Waterbird

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Alle erstellten Inhalte von Waterbird

  1. Durch meine seit einigen Jahren voranschreitende Sehschwäche habe ich leider Minderwertigkeitskomplexe entwickelt, insbesondere wenn ich mit Brille unterwegs bin. Mit Kontaktlinsen Frauen anzusprechen fällt mir ungemein leichter, fühle mich mit Brille weniger attraktiv, auch wenn manche Leute meinen, dass sie mir ganz gut stehen würde. Ich müsste einfach einmal mit Brille einige Sets machen und diesen Minderwertigkeitskomplex konfrontieren, anstatt wiederkehrend auf Kontaktlinsen zurückzugreifen. Letztere trage ich auch nur zu besonderen Anlässen, die Brille hingegen in den meisten alltäglichen Situationen, wo sich gut ein Set anbieten würde. Solange ich hier nicht mit meinen Ängsten breche und mich jede Woche paar mal ins kalte Wasser werfe, wird sich das wohl nicht bessern und die Unsicherheiten zunehmen. Lässt man die Selbstzweifel siegen und proaktive Handlungen unterbinden, so werden diese nur wachsen und gedeihen. Jedes mal, wenn ich eine Gelegenheit aus eigener Unsicherheit verstreichen lasse, werden diese Unsicherheiten nur größer werden. An sozial unangenehmen Situationen führt kein Weg vorbei, wenn ich mich weiterentwickeln und aufregende Erfahrungen sammeln möchte. Ich weiß das, aber lebe es nicht. Hoffentlich finde ich diesbezüglich bald einen Weg und kann die Spirale wieder zum Positiven wenden. Ich will Feedback endlich wieder als Chance zur Weiterentwicklung begreifen. Schade, dass ich mich so von meiner eigenen Sehschwäche/Brille verunsichern lasse und dadurch immer unsicherer werde, weil ich Gelegenheiten mehr und mehr aus dem Weg gehe, anstatt mir einfach einmal die Möglichkeit zu schenken, dass sich etwas Tolles ergeben könnte.
  2. Meinen akademischen Zielen für dieses Jahr komme ich immer näher. Langsam lassen sich wieder solide Erfolge verzeichnen! Hinsichtlich den depressiven Verstimmungen habe ich mir auch schon etwas ausgemacht, dazu kann ich noch nichts Näheres sagen. Mein nächstes Ziel, welchem ich jetzt dann frühestmöglich nachkommen möchte, ist es, [_] meinen Kleiderschrank wieder ordentlich aufzustocken.
  3. Freude Freude Freude Man möge uns zu den Wolken tragen Trotz Schmerz und Angst und Niedertracht Das Feuer - das wird nun entfacht Am Trauern führt kein Weg vorbei Doch auch der Verlust der macht uns frei Denn das was würde ewig währen Könnten wir doch kaum verklären Was war, das war Was kommen wird, wird kommen So wie die Sonne steht und fällt Das Leben uns dann doch gefällt
  4. Jeder diggert nach dem, von was er sich am meisten Erfüllung erhofft. Ist ja bei den Männern nix anderes, die beim Aussehen der Frau die Messlatte gerne mal besonders hoch anlegen.
  5. Hoher sozialer Status impliziert viele Eigenschaften, unter anderem auch soziale Kompetenzen, die natürlich auch die Möglichkeiten bei Frauen mit beeinflussen. Ich würde also meinen, dass alleine der Begrifflichkeit schon die Fertigkeiten inne liegen. Beschränken wir uns auf materielle Aspekte, lässt sich festhalten, dass es genug Männer gibt, die gutes Geld verdienen, aber bei Frauen nichts gebacken bekommen.
  6. Vielen Dank für deine umfassende Offenheit! Ich habe bereits deine bisherigen Beiträge mit Freude verfolgt und daraus geschlossen, dass sich hinter diesem Profil ein durch und durch reflektierter und vernunftorientierter Mensch verbirgt. Empfinde deine Aktivität hier als eine tolle Bereicherung! Zur Fragestellung: Die Vergangenheit hinter sich zu lassen ist ein ziemlich umfangreicher Prozess. Und es muss auch klar sein, dass dich jede dieser Erfahrungen aus Jugendtagen - sowohl im positiv als auch negativ Wahrgenommenen - zu dem Menschen hat werden lassen, der du nun eben bist. Führt uns zu den Schlagworten Akzeptanz und Dankbarkeit. Wir sind alle ein ständiger Prozess und bis zum Ende in Unvollkommenheit. Keine Entwicklungsstufe ist besser oder schlechter als die vorangegangene, nur eben wo anders zu verorten. Ist die Kaulquappe schlechter als der Frosch? Nein, aber eben in einem anderen Entwicklungsstadium. Den Frosch würde es ohne die Kaulquappe nie geben. Und so auch dein derzeitiger Ist-Zustand, der sich auch wieder und wieder ändern wird. Gib den erlebten Demütigungen, Kränkungen und Verletzungen den Sinn und die Bedeutung, die sie verdient haben. Alte Zustände abzuwerten bringt nicht nur nix außer Reue, sondern ist neben dem Gefühl auch der Vernunft nicht zuträglich. Akzeptiere, dass jeder Schritt, den zu heute gehst, auf den tausenden anderen aus alten Tagen baut. Der Weg dorthin braucht sicher seine Kreativität. Bilder, Gegenstände, Orte aus der Jugend wären denkbar für die Arbeit an der Gefühlswelt. Aber auch Musik, Menschen und allerlei Memorieren wären gegebenenfalls denkbar. Nimm dir die Zeit! Alles Gute!
  7. Waterbird

    Jubelthread

    Wieder mal einen super lockeren, frischen und selbstbewussten Frame herbeizaubern können in einem umfangreichen sozialen Setting. 😎
  8. Mark Manson meinte in einem seiner Artikel einmal, dass es nicht das Ziel ist, sich die Meinung anderer nicht mehr zu Herzen zu nehmen, sondern konstruktive Kritik von destruktiver unterscheiden zu lernen. https://markmanson.net/archive Müsste sich irgendwo dort verstecken.
  9. Fortschritte verfolgen Mit Häkchen, Kreisen und Kreuzen meine täglichen Fortschritte in "Meditation", "Bewegung in der Natur" und "Gutes tun" zu protokollieren bringt mich insgesamt wohl am Weitesten und motiviert mich sehr. Alle anderen Arten des Trackings haben für mich bisher nicht wirklich funktioniert, daher werde ich mich wieder auf meine aussichtsreichste Technik rückbesinnen. Habe nun auch endlich eine hervorragende Möglichkeit gefunden, diese passend in meinen analogen Kalender integrieren zu können. Das stimmt mich optimistisch! Die Frauenwelt Mit der Frauenwelt läuft es weiterhin nicht. Ich verknüpfe meinen Selbstwert leider zu sehr mit meinem finanziellen Status und Prestige, ist irgendwie ein Teufelskreislauf. Bestätigung von Frauen würde mir gut tun, halte mich aber oft nicht für würdig - frei nach dem Motto "was habe ich schon zu bieten". Gleichzeitig würde mir Erfolg mit Frauen aber auch wieder mehr Boost für andere Bereiche meines Lebens geben. Hoffentlich finde ich bald eine Drehschraube, die mir da insgesamt wieder Aufwind verschaffen kann.
  10. Hallo liebe Community! Mich würde brennend interessieren, ob ihr schon einmal ein lebensbedrohliches Ereignis (Richtung Unfall, Krankheit, ähnliche unerwartete Katastrophe) erlebt habt - also wo es primär eurem subjektivem Empfinden nach um Leben und Tod ging und ihr dem Ende ins Auge blicken habt müssen. Hat euch dieses Erlebnis verändert, komplett neu im Leben aufgestellt oder schon nach einiger Zeit wieder kalt gelassen? Ich melde mich diesbezüglich später zu Wort, habe meine eigenen Geschichten ungerne im allgemein gehaltenen Einstiegspost. Freue mich sehr über eure spannende Geschichten!
  11. @Niemann-N Danke! Denke, dass dieser Thread aber insgesamt besser auffindbar ist. Ich habe eine Weile gesucht (wie ich das vor jeder Threaderöffnung mache) und habe nichts Vergleichbares ausfindig machen können.
  12. Jedenfalls einmal ein Zwischenstand von meiner Seite: Mein wichtigstes Ziel für dieses Jahr konnte ich erreichen (eine akademische Prüfung). Zwei wichtige Prüfungen stehen dieses Jahr noch an, die bereits geschaffte war für mich aber von absoluter Wichtigkeit. Die meisten hier von mir geschriebenen Ziele (Tagesziele) habe ich immer wieder einmal integriert und fallen gelassen. Manchen Zielen bin ich nicht oder noch nicht nachgekommen. Folgende Ziele stehen für dieses Jahr unter anderem noch an: [ ] P R Ü F U N G 1 B E S T E H E N [ ] P R Ü F U N G 2 B E S T E H E N [ ] W i e d e r o f f e n s i v e r a u f F r a u e n z u g e h e n [ ] Besseren Umgang mit depressiven Verstimmungen erlernen [ ] Regelmäßig was Ehrenamtliches machen [ ] Viel Sport an der frischen Luft sofern möglich
  13. Auf die materiell reichen Menschen sind wir neidisch, aber nicht dir spirituell erfüllten. Finde den Fehler. Was man mit Leichtigkeit erhält, das hat keinen Wert. Nur weil man bekommt was man will, heißt das noch lange nicht, dass man auch kriegt, was man braucht. Erfüllung erwächst meines Erachtens aus dem erfolgreichen Bestreiten von Herausforderungen. Schau dir die Menschen doch an, die reich geerbt haben: Allzu oft verloren, dekadent, irritiert und instabil. Ein leichteres Leben? Nur bedingt. Im materiellen Luxus haben noch die wenigsten ihre Erfüllung gefunden. Am Ende entspringt der Großteil des Wohlstandes eher empfundener Sicher- und Sinnhaftigkeit.
  14. Und, wie geht es mit euren Zielen so vorwärts bisher?
  15. Als ich mich auf ein ziemlich riskantes Überholmanöver eingelassen habe und dabei richtig übel in Bedrängnis gekommen bin
  16. Hallo Freunde der Weiterentwicklung! Mir ist heute folgendes Konzept eingefallen, was ich sehr spannend finde und hier deshalb aufsetzen möchte. Verkürzt gesagt ist es ein Forenspiel, wo es darum geht, die Community immer wieder aufs Neue herauszufordern. Wie funktioniert es? Alles startet damit, dass ein Nutzer eine Challenge formuliert. Wichtig ist dabei, dass die Challenge konstruktiver Natur ist (im Kern auf Weiterentwicklung abzielt) und zumindest denkmöglich machbar ist. Dann sind alle Leute aus der Community dazu eingeladen, diese zu erreichen. Der erste User, der es geschafft hat, antwortet auf den Beitrag und formuliert dabei gleichzeitig die neue Challenge. Wird vom User darauf vergessen, eine neue Challenge zu formulieren, so kann ein beliebiger Nutzer eine neue formulieren. Wurde eine Challenge 7 Tage lang ab dem Setzen nicht als erreicht bestätigt (Antwort des Schaffens ausgeblieben), so kann diese von einem beliebigen Nutzer durch einen neuen Beitrag mit einer neuen Challenge ersetzt werden, ohne die alte erreicht haben zu müssen. Viel Spaß beim Durchstarten und los geht's! 😊
  17. verfallen "Rufe eine dir bekannte Person an, von der du schon länger als ein Jahr nichts mehr gehört hast, und unterhalte dich zumindest fünf Minuten mit ihr."
  18. Samstag auf Sonntag Nacht habe ich mich wieder einmal durch und durch lebendig und lebensfroh gefühlt. So, als wären diese Stunden genau die, welche einem zeigen, warum es sich zu leben lohnt. Der Effekt ist langsam wieder am Verblassen, dennoch freue ich mich sehr darüber, wieder einmal so eine schöne Zeit erlebt zu haben. Ich weiß, dass ich im Kern ein sehr soziales Wesen bin und mich Mitmenschen enorm erfüllen können. Es zu schaffen, sich im Alltag ein konstruktives soziales Umfeld aufzubauen, das ist aber leider ganz und gar nicht so einfach. Vor kurzem habe ich mit einem Mitmenschen eine intensive Meditation gemacht. Bewusst in der Natur beim Lagerfeuer bei mir im Garten, da haben wir wirklich eine hervorragende Location dafür. Vielleicht sollte ich da mehr daraus machen und eine Gruppe in die Richtung gründen (Meditation und Persönlichkeitsentwicklung), weil es wirklich intensive Wirkung zeigt und mich wieder stark erdet mit dem Hier und Jetzt. Ich bin sehr dankbar für diesen Meditations-Kontakt, der auch an diversen spirituellen Praktiken interessiert ist und sich diesen gegenüber sehr aufgeschlossen zeigt. Da ist eine Menge Potential da! Ich möchte diese gemeinsamen Meditationspraktiken auf alle Fälle fortführen - wird die kommende Zeit aber sicher nicht mehr in einem derart günstigen Rahmen stattfinden können (bin weder hier beim Elternhaus kommende Zeit und der Herbst macht auch viele Outdoor-Programme obsolet). Im Alltag hadere ich nach wie vor mit vielen sehr alten Mustern. Viel Zeit vor dem Computer, diverse Süchte haben sehr viel Macht über mein Leben - allem voran die Informationssucht. Keine Ahnung, ob ich da jemals eine Routine finden werde, die diese alten Muster konstruktiv durchbrechen kann. Manche Tage starten und enden derart chaotisch, dass ich einfach komplett den Überblick verliere. Diesbezüglich hält sich meine Hoffnung insgesamt in Grenzen. Kontrolle über mein Leben gewinnen - immer wieder probiert, immer wieder am "Anfang" gelandet. Wahrscheinlich verlange ich noch zu viel vom Leben. Mögen mich die kommenden Jahre eines Besseren belehren.
  19. "Ich bin der Typ mit der großen Wohnung." Ist mir beim Ausgehen einmal untergekommen. Da hat sich einer so bei den Frauen vorgestellt. War mega cringe. 😂
  20. Kenne die umgekehrte Perspektive. Ist leider eine wirklich unglückliche Situation, wenn sie über eine längere Zeit geht. Ursachen kann es viele geben: Umstände im Lebensumfeld, gesundheitliche Probleme, unterschiedliche Libido. Bei einer Beziehung auf Augenhöhe sollte man das Thema mal ansprechen. Manchmal liegt es halt auch einfach an temporären Stressoren und schwierigen Zeiten, wenn man letzten Endes nur mehr die unterschiedliche Libido als Ursache ausfindig machen kann, wird es eben schwierig. Wenn da der Leidensdruck wirklich groß ist und ein der Beziehung innewohnendes Grundbedürfnis über einen längeren Zeitraum unerfüllt bleibt, wird man wohl irgendwann getrennter Wege gehen müssen. Klar kommuniziert muss werden: Es gibt da ein unerfülltes Bedürfnis und daraus entspringt ein Leidensdruck. In gesunden Beziehungen wird man versuchen, daran zu arbeiten. Hängt davon ab, welche Ursachen dafür ausfindig gemacht werden können.
  21. Ist eben nun einmal höchst situativ. Wenn die Frau in die Defensive geht und physische Nähe verunmöglicht, dann soll es eben so sein. Vielleicht ist sie an einem anderen Tag besserer Stimmung. Erstes Date, junges Mädel. Kannst ruhig entspannter bleiben, wie schon geschrieben worden ist, einfach mal Comfort aufbauen. Wenn du sie ganzheitlich interessant findest, kann das ja auch mal zwei bis drei Treffen in Anspruch nehmen. Das Leben ist auch hier gerne mal kein Sprint, sondern ein Marathon. 😉
  22. In letzter Zeit habe ich größeren Gefallen an der Kunst- und Kulturszene gefunden, insbesondere mit dem Schwerpunkt Literatur. Schön daran ist insbesondere, dass man da mit vielen wortgewandten und kommunikativ-kreativen Persönlichkeiten in den Austausch kommt, empfinde ich als erfreulich inspirierend. Das in meiner Umgebung angebotene Nachtleben wirft schon seit langem keine interessanten Begegnungen mehr ab, habe mich diesem schon des Längeren zunehmend abgewendet. Mein Sozialleben speist sich insgesamt vor allem aus Vereinsaktivitäten und spontanen Unternehmungen. Was leidenschaftliche Frauenkontakte anbelangt, ist schon seit einiger Weile ziemliche Flaute. Die paar anfangs mitunter verlockenden Begegnungen haben sich sehr schnell wieder aufgelöst. Online-Dating wird von mir nach wie vor konsequent abgelehnt, das Bedürfnis nach Sex und Zärtlichkeit ist insgesamt überschaubar, bin den dafür notwendigen Kompromissen eigentlich auch sehr schnell abgeneigt. Konkreten Plan für neue Begegnungen habe ich nicht gefasst, Daygame erachte ich momentan aufgrund verschiedener Faktoren (geographische Lage, Urlaubszeit, Fischen im Trüben) nicht als allzu attraktive Strategie. Ziehe Veranstaltungen und öffentliche Badeanlagen zur Kontaktaufnahme im Sommer vor. Hauptaugenmerk lege ich derzeit auf gesündere Ernährung, mehr Bewegung im Freien und dem Netzwerken in kulturellen und politischen Kreisen.
  23. Vielen Dank, dass du derart offen mit deinen Herausforderungen im Leben an die Community herantrittst und diese damit inspirierst! Das Schönste an den depressiven Zuständen ist doch, dass man sehr vielen Menschen dadurch Hoffnung geben kann, indem man sich selbst einen konstruktiven Umgang mit diesen aneignet und nicht aufhört zu kämpfen und zu wachsen und weiterzumachen. 😊 Für sehr wichtig halte ich es, dass man sich besonders in den depressiven Phasen (und auch sonst) täglich konstruktiven und inspirierenden Input holt. Ich starte derzeit jeden Morgen mit einem aufbauenden Video von "Fearless Soul" oder "Ben Lionel Scott" und ähnliches auf YouTube und merke Tag für Tag, wie sich mein Mindset wieder viel mehr auf Chancen und Optimismus und Hoffnung polt und destruktive Gedankengänge mehr und mehr zurückgehen. Vielleicht hilft dir oder einem stillen Mitleser das ja auch ein Stück weit weiter. Entscheidend ist, täglich aufbauende Worte zu hören und so dem Negativdetektor gegenzuwirken.
  24. Kann ich jetzt von der Ferne ganz schwer beurteilen, wie hoch wäre denn da dein empfundener Leidensdruck auf einer Skala von 0 bis 10? Schwer zu sagen ob die sehr hohen Ansprüche dafür da sind um dich wirklich glücklicher zu machen oder einfach nur um distanzierter durchs Leben gehen zu können. Des öfteren sind sehr hohe Ansprüche ans Gegenüber ein Abwehrmechanismus, um sich nicht emotional eingehender mit dieser Person befassen zu müssen.
  25. Da braucht es auch eine innige Freundschaft zum Gegenüber, was doch einige Zeit zur Entwicklung bedarf. Bei dir lese ich einen starken Drang nach Unabhängigkeit und Abwechslung heraus. Das sind Bedürfnisse, die mit einer langen monogamen Beziehungen nicht wirklich kompatibel sind. Bei 150 Dates und keiner dafür passenden Partnerin vermute ich, dass das Bedürfnis nach inniger Zweisamkeit bei dir nicht allzu stark ausgeprägt sein dürfte. Bitte unbedingt einlesen. Ist das komplette Gegenteil von fixer Beziehung. FB steht hier für eine überwiegend lockeres, wiederkehrendes sexuelles Verhältnis ohne nennenswerte emotionale Verbundenheit.