Waterbird

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  1. Es kann natürlich sein, dass dadurch, dass das Online-Dating mittlerweile doch ziemlich Mainstream geworden ist, sehr viele konventionelle Persönlichkeiten nachgezogen sind. Früher waren es sicher überproportional viele Entdecker und Abenteurer, die sich darauf eingelassen haben. Freigeister, die offen für allerlei neuen - gedanklichen 😉 - Input waren. Die Vorreiter sozusagen, die wohl mehr Interessantes zu erzählen hatten. Die ersten Tage nach der Registrierung habe ich glaube ich so gut wie alle Profile abgelehnt, bin dann ein wenig entgegenkommender geworden. Aber wie wenig Mühe sich dort auch die Frauen geben, ist ja unglaublich. Bilder, wo man gar nichts sieht. Vielleicht ein Haustier oder so oder gleich drei Leute auf einmal. Grottenschlechte Auflösung, furchtbare Filter. Eine Info, die einen doch nur die Beine in die Hand nehmen lässt. Die Qualität ist auf beiden Seiten nicht optimal, man sieht halt nur die eine. Schönheiten mit hunderten von Instagram-Bildern im Bikini finde ich eigentlich auch abtörnend, weil das spricht selten für einen verträglichen und reflektierten Charaktertyp. Dazu kommt, dass mein Schreibstil einfach cocky und hochnäsig wirkt teilweise. Und das, obwohl ich offline als durchaus charismatischer und interessierter Mensch gelte. Meine Info hat mich auch schon oft starr und überaus anspruchsvoll wirken lassen, aber ich habe einfach keine Lust, meine Zeit mit bildungsfernen Selbstdarstellern zu verschwenden, dafür bin ich zu stur und stolz.
  2. Momentan empfinde ich mein Leben als eher chaotisch muss ich eingestehen, hatte schon einmal mehr Routine. Ich versuche aber folgendes so gut es geht einzuhalten: Die ersten zwei Stunden nach dem Aufstehen offline verbringen 30 Minuten Sport täglich Am Abend wird jeder Tag bewertet und kurz schriftlich reflektiert Ich verfolge jede Woche diverse Gewohnheiten mit einer schriftlichen Checkliste.
  3. Was ist jetzt die conclusio dieses Threads? Viel scheint ja nicht mehr herauszuspringen momentan. 🤔 Wir können festhalten: Leute mit attraktiven Profilbildern haben die besten Karten Männer mit einer Körpergröße von 1,85 aufwärts sollten diese am besten in der Bio erwähnen Höheres Alter (30 aufwärts) ist für Männer von Vorteil Keine sonderlich bahnbrechenden Erkenntnisse. Für manche wird es schon (ganz gut) funktionieren. Besonders profitieren tut hier aber wohl niemand Neues, außer vielleicht sehr introvertierte und sozial eher unkompetente Schönheiten. Vielleicht werden die online nicht so schnell abgesägt wie offline. Ergeben sich mit Tinder mehr Möglichkeiten? It depends. Die Auswahl kann auch eine Illusion sein. Ob Dating dadurch für die große Masse einfacher wird, das lässt sich wohl nicht pauschal beantworten. Es bringt halt neue Lösungen und zugleich neue Probleme.
  4. Ich glaube, da gibt es bestimmt konstruktivere Wege, um Herr über diese zu werden. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Tinder da ein nachhaltiges Pflaster darstellt. Ich kann aber gut nachvollziehen, dass man nach einer Trennung sehr dazu neigt, einfach einmal seinen Impulsen und schnellen Gelüsten nachzugehen und sich selbst viel weniger zu kontrollieren. Man will sich einfach nur krampfhaft auf einem Glücks-Level halten, zumindest konnte und kann ich diese Beobachtung bei mir machen. Aber gut, soll ja nun jetzt nicht das Thema sein. Vielen Dank jedenfalls für den Einblick in dein Tinder-Game! 👍 Ich bleibe der Plattform nun wieder fern, meine 2 Wochen dort haben mir gereicht und solange ich keine guten Bilder mit dezenter Auflösung habe ist es ohnehin nur verschwendete Zeit. Ich setze vorerst weiterhin auf Offline-Gelegenheiten.
  5. 10 % aller Likes ein Lay ist zwar eine starke Ansage, aber nicht unbedingt denkunmöglich und es ging mit dem "pathologisch" auch weniger um den Erfolg per se, sondern ich finde den Umstand, mehrere Profile und falsche Angaben zu verwenden, um höhere Raten zu erzielen, fragwürdig.
  6. Also ist das mehr zum Füttern einer inneren Leere? Die Art der Nutzung klingt für mich aufs Erste vielleicht sogar ein wenig pathologisch. Unter dieser komischen HB-Skala kann sich sowieso kein Mensch etwas vorstellen, ich weiß bis heute nicht was Leute damit anfangen sollen. Wenn man optisch zu den oberen 10 % gehört und das dann noch gekonnt in den Profilbildern zum Ausdruck bringt, kann ich mir große Erfolge hinsichtlich sexuellen Erlebnissen schon vorstellen. Ich denke das höhere Alter ist da auch von Vorteil.
  7. Da ging es um Tinder, nicht um in meinen Augen peinliche und überflüssige Verhaltensweisen hier im Forum. 😉 Kommen wir zurück zum Thema: Wie viele Leute habt ihr bisher online kennengelernt und dann getroffen? Vorher telefoniert? Hat das einen Unterschied gemacht? Ich könnte mir gut vorstellen, dass es eine gewisse Zeitersparnis wäre, vorher mit der Person zu telefonieren, die man plant zu treffen. Weil wenn da die Gesprächsbasis schon einmal überhaupt nicht passt, dann wird es beim Treffen wohl auch nicht besser. Aber kann mich täuschen. Generell finde ich das Telefonieren weitaus persönlicher und angenehmer wie das Chatten eigentlich, weil da merkt man wirklich innerhalb von 5 Minuten zumindest grundlegend die Wellenlänge des Gegenübers. Ich habe es nie sonderlich aktiv betrieben, habe einmal einen Mann getroffen über OkCupid, weil da hieß es wir hätten enorm viel Übereinstimmung und ich war ohnehin mehr daran interessiert, einfach einmal neue Leute kennenzulernen. Haben ein paar mal etwas unternommen und waren auch vom Denken her ähnlich, aber auf allerlei anderen Ebenen dann doch ganz unterschiedlich eigentlich. Das ganze Zwischenmenschliche lässt sich wohl (noch nicht) in einen Score packen.
  8. Solange es dich mehr inspiriert wie frustriert, nur zu! Gibt unterschiedliche Charaktere, jeder reagiert halt anders darauf.
  9. Ich meine man darf die Online-Dating-Plattformen natürlich auch nicht komplett verteufeln, aber man sollte es sich schon gut überlegen, warum genau man dort seine Zeit verbringen möchte und sich darüber im Klaren sein, dass es nicht zwingend den schnelleren oder gar einfacheren Weg darstellt. Aber wenn man sich dazu animieren kann, sein Glück stattdessen draußen zu versuchen durch soziales Expandieren beispielsweise würde ich dem im Regelfall schon den Vorzug geben. @Andersonsilva Ich kenne schon ein paar Bekannte und diese wiederrum ebenfalls, aber ich weiß nicht, wie es um die Qualität dieser Beziehungen steht, was ja das eigentlich Entscheidende sein sollte. Von einer Bekannten die Beziehung ging jedenfalls überhaupt nicht lange und gut auch nicht. Wird sicher auch Erfolgsgeschichten geben, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. ☺️
  10. Das große Übel an der Mentalität ist einfach, dass durch diese schier überwältigende Auswahl die Ansprüche gegen Himmel steigen und dabei aber das Interesse an Commitment und Kompromissen im Erdreich begraben wird. Die verlockende Illusion daran, plötzlich so viele Leute kennenlernen zu können und allerlei treffen und daten zu können, hängt sich daran auf, dass man sich doch für den Einzelnen kaum mehr Zeit nimmt - nur mehr Oberflächlichkeiten abtastet und sich für die vielen Facetten eines Menschen gar keine Zeit mehr nimmt. Man kümmert sich nur mehr um die Sonnenseiten, alles andere darf nicht sein. Aber die wirklich bereichernden Beziehungen gibt es halt nun einmal nicht mit Vorbehalt. Jeder Mensch hat Schattenseiten und mit diesen umgehen zu lernen, das ist die eigentliche Kunst. Und ich habe halt das Gefühl, dass über dieses forcierte Kennenlernen oft diese Magie fehlt, die Wertschätzung des Besonderen. Meine mit Abstand bereichernste Beziehung bisher habe ich nie kommen gesehen und war oft eine große Herausforderung und ganz und gar nicht leicht und unkompliziert. Aber sie hat mir sehr viel über das Leben beigebracht und mich ungemein bereichert. Sobald man von diesem Nektar der Innigkeit und Verbundenheit gekostet hat, wirkt alles andere ohnehin irgendwie nicht mehr erstrebenswert.
  11. Naja, ich jedenfalls habe mein Profil auf Tinder heute dichtgemacht und ich hoffe auch, dass ich konsequent genug bin, es so zu belassen. Vielleicht gibt es ja Leute, denen das Swipen dort Spaß macht, ich bin für dieses Prozedere dort wahrscheinlich zu ungeduldig / extrovertiert / anspruchsvoll / zu sehr um mein psychisches Wohlbefinden bemüht. Und ich weiß auch nicht, ob ich dann auch solche Frauen möchte, welche die dort vorherrschende Mentalität schon verinnerlicht haben. Für mich ist Tinder flawed. Für die Psychologen ein guter Weg, um sich sein Selbstwertgefühl zu zerschießen und frustriert und abgestumpft zu werden. Nein danke!
  12. Ich glaube die Situation ist weder für Männer noch Frauen recht viel besser, wenn wir die Attraktivität jetzt einmal in angemessene Relationen setzen. Die Art und Weise, wie sich die Probleme äußern, ist halt eine ganz andere. Dating und Beziehungsführung ist für keinen ein Zuckerschlecken. Vergreifen kann sich jeder und blöd ausgehen kann es für beide Seiten. Frauen haben in ihren besten Jahren viel mehr Optionen und dabei aber gleichzeitig auch viel mehr Druck, diese nicht mit den falschen Typen zu vergeigen. Das ist nachvollziehbar. Und passende Partner sind für beide Seiten nur begrenzt.
  13. Was möchtest du damit kompensieren? Wie verändert sich dein Verhalten beim Ausgehen und im Alltag allgemein, wenn du keinen Alkohol konsumierst? Greifst du dann zu anderen Mitteln oder Ablenkungen? Fällt es dir leichter, keinen Alkohol zu trinken, wenn du weniger hart trainierst?
  14. Man spürt beim Lesen des Textes wohl ähnliches wie die Leute auf der Titanic damals: Das geht nicht gut aus.
  15. Ich glaube, ich werde mich jedenfalls wieder abmelden von Tinder. Habe das Gefühl, dass mich diese Plattform irgendwie frustriert macht und zynisch werden lässt. Zwar halte ich meine Fotos für wirklich ganz passabel und mit Drittmeinungen bestätigt, darauf, wirklich professionelle Fotos schießen zu lassen, darauf habe ich nun einmal wirklich keine Lust und das sind dann halt auch wieder nur falsche Versprechen. Mich da wie der große Gockel aufspielen zu müssen und den Mädels in die Knie zu fallen interessiert mich überhaupt nicht, aber dort kommen sich viele ja vor wie Götter von Göttern.
  16. Es ist die Frage, was man für sich persönlich möchte. Für mich persönlich gibt es kaum Schöneres, als mit Charme und gekonntem Auftreten neue Frauen kennenzulernen und diese für mich zu begeistern. Das leidenschaftliche Lächeln im Gesicht deines Gegenübers, dieser Prozess der Annäherung und des Kennenlernens, das kann schon was. Und für mich fühlt es sich auch viel mehr wie ein Triumph und eine Eroberung an, etwas, worauf ich stolz sein kann und darf. Beim Online-Dating bin ich noch nicht so lange dabei, aber ich finde es für mich nicht so passend und werde mich von den Plattformen dort wahrscheinlich bald wieder abmelden. Ich sehe zwar sicher überdurchschnittlich gut aus, aber meine unerschüttlichere Stärke ist die Annäherung und das spontane, lebhafte Gespräch. Und es ist auch etwas, was ich liebe und mich aufleben lässt. Und dort bin ich im Regelfall einer von vielen, aber nicht der witzige, spontane, wortgewandte Typ, der ihr ein Lächeln auf die Lippen zaubert und ihr für einen Moment das Gefühl gibt, alles zu sein. Wer meint, dass schneller Sex die bessere Investition ist, der soll halt diesen Weg gehen. Ob Tinder (für diesen konkreten Zweck) nun so viel Raum für persönliche Entwicklung lässt, ist eine andere Frage.
  17. Das ist halt eine Frage der Zielsetzung, grundsätzlich würde ich aber sagen, dass es selten viel Sinn macht, auf ein Gegenüber mit einem viel höheren sozialen Status abzuzielen. Der Spielraum des Gegenübers ist halt einfach ein viel zu großer und man kann sich selbst kaum mehr Fehler leisten. Beispiel: Jemand mit durchschnittlichem Aussehen und durchschnittlichem Einkommen wird in einer Beziehung mit einer bildhübschen und intelligenten, sozial gut vernetzten Frau auf Dauer einfach den Kürzeren ziehen. Er muss ständig fürchten, dass sie bei einem anderen aufspringt und ihn hinten lässt. Er muss ständig bieten und sie kann ihn beliebig an der Stange halten. Das Ungleichgewicht führt unweigerlich zu Spannungen. Man tut sich selten viel Gutes damit, als kleiner Fisch einen großen Hecht zu fangen. Besser eine Beziehung auf Augenhöhe anstreben, wo ein Gleichgewicht der Kräfte vorherrschend ist.
  18. Wie direkt zu direkt ist ... Das ist eine schwierige Frage. Es hängt sehr vom Kontext ab, im Zweifelsfall würde ich aber besonders bei fremden Personen beziehungsweise sehr frischen Bekanntschaften einen eher defensiveren Weg wählen. Man will ja niemanden sexuell belästigen oder anderweitig unangenehm bedrängen. Ich würde sagen: "Ich finde dich attraktiv und würde dich gerne kennenlernen." ist als Richtwert für den Zugang auf fremde Personen ausreichend direkt und dabei nicht über eine Grenze gehend. Man sollte aber auch in der Lage sein, Zuneigung und Abneigung von der Person ablesen zu können. Flirten ist halt immer ein wenig ein Risikospiel und das Abtasten von Interesse und kann oftmals belästigend werden, das liegt da leider ein wenig in der Natur der Sache. Da reagiert auch jede Frau sehr unterschiedlich darauf, das hängt dann halt mitunter vom Charakter und der Tageslaune ab. Bei einem klaren "Nein" oder sichtbarer Abneigung die Person halt einfach in Ruhe lassen. Wie weit man bei ambivalenten Signalen gehen kann und darf, dass muss man wohl für sich persönlich ins Gefühl bekommen.
  19. Hast du vor ihr von der Affäre zu berichten? Ich würde mir das wirklich gut überlegen, ob das noch in Relation steht. Oft ist *Ehrlichkeit nicht immer die beste Idee, besonders wenn es um etwas Abgeschlossenes geht und eigentlich nur Schmerz und Leid verursacht, wo es nicht notwendig ist. Aber ich weiß halt auch nicht, wie fair es noch ist, ihre Zeit zu verschwenden. Von dem was du schreibst würde ich prognostizieren, dass es in den nächsten drei bis fünf Jahren mit euch ohnehin vorbei ist. Wenn du der Meinung bist, dass es schon über eine derart lange Zeit keine Qualität mehr bringt und eigentlich unterschwellig ohnehin das Gefühl hast, dass es verschwendete Zeit und Energie ist, dann würde ich einen Schlussstrich durchaus in Erwägung ziehen. Aber die Dinge sind kompliziert und die entscheidenden Antworten kannst du dir dann ohnehin nur selbst geben. Alles Gute! *Zumindest wenn es um vergangene Vergehen geht, von denen man sich distanziert hat und deren Bekanntgabe eigentlich keine konstruktiven Wirkungen zu entfalten vermögen
  20. Grundsätzlich gilt: Offen und ehrlich darüber sprechen. Jeder soll wissen, was dem Gegenüber ein Anliegen ist. Eine Beziehung steht und fällt mit der Kommunikation! Entscheidend ist, dass jeder sich bemüht und sehr oft ist ein guter Wille bereits die halbe Miete. Natürlich gibt es Szenarien, in denen man auch nach ordentlicher Kommunikation und Mühe auf keinen grünen Zweig kommt. Dann stellt sich halt die Frage, ob und wie man mit dieser chronischen Diskrepanz leben möchte.
  21. Was soll das für einen Sinn haben? Manche haben viel Sex, manche haben guten Sex, manche beides. Bei manchen geht es zeitlich nicht, bei manchen wegen dem Partner. Manche verbringen ihre Zeit lieber anders? Menschen sind verschieden und so auch die Anforderungen, die man an seine Beziehung stellt. Soweit ich weiß, sollte man in puncto Sexualität primär die Qualität vor die Quantität stellen. Aber natürlich jeder wie er möchte!
  22. Was willst du erreichen? Eine gelungene Beziehung führen? Viele Sexualkontakte? Was ist dein Ziel und warum? Am besten startet man wohl damit, dass man sich selbst damit auseinandersetzt, wonach man strebt und was die Gründe dafür sein könnten.
  23. Ist natürlich immer die Frage, wie wichtig einem die Beziehung ist und welche Qualität man erreichen möchte. Emotionen und Körperlichkeiten sind halt schwerer zu trennen als man zu meinen vermag. Wer meint, aus einem kurzen Text lässt sich das Verhältnis beider sofort ablesen und konkrete Schlussfolgerungen ziehen, der wagt schon einiges. Der TE kann ohnedies nur abwarten, weitere Erfahrungen mit dieser Frau sammeln und sich darüber klar werden, inwieweit Kompatiblität und Kommunikationsbereitschaft gegeben ist. Das Bild setzt sich erst mit dem Kennenlernen schrittweise zusammen, und dazu gehören natürlich auch Konflikte.
  24. Einen Beziehungskonflikt haben in der Regel beide zu verantworten. Die Schuld dem anderen in die Schuhe zu schieben ist eine bequeme, doch keineswegs nachhaltige und persönlich entwicklungsfördernde Herangehensweise. Am besten solltest du dir folgende Fragen im Verlaufe der Zeit beantworten können: Wie kompatibel sind wir in elementaren Punkten? Wo gibt es Reibereien? Wie gut ist die Kommunikation und Kompromissbereitschaft? Ist jeder für sich bereit, an sich zu arbeiten, um das Beste für beide möglich zu machen? Oder streikt einer? In diesem Falle: Weiß das das Gegenüber überhaupt? "Drama" kann vielerlei Gründe haben. Ihr kann etwas wichtig sein. Sie möchte ihren Wert sehen. Sie fühlt sich nicht ausreichend geschätzt, geliebt, respektiert? Es ist nicht nur Unartigkeit und Charakterlosigkeit, jedes Verhalten hat unterschiedlichste Facetten. Auch hier. Wichtig ist, mit ihr darüber zu reden und aktiv auf Anliegen einzugehen, so wie du es auch von ihr abverlangen darfst. Wenn du eine qualitativ hochwertige Beziehung führen willst, führt über gelungene Kommunikation und gemeinsame Arbeit an Konflikten kein Weg vorbei. Viel Erfolg!