Gouda
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Danke für Deine Antwort Nyuu. Das mit dem Werkstudentenprivileg gilt aber soweit ich weiß nur für die Versicherungen über das Arbeitsverhältnis. Meine studentische Versicherung / Familienversicherung muss trotzdem irgendwie bestehen bleiben, fällt aber spätestens bei 450€ weg. So habe ich es jedenfalls verstanden. Ich frage mich, was auf mich zukommen kann, wenn ich es einfach mache und einmalig über 450€ liege. Der Fall wäre zwar "gelegentlich" aber nicht "unvorhersehbar"... Oder ich gehe zu meinem Arbeitgeber und sage dem, dass er mir in dem Januar nicht mehr als etwa 200€ überweisen soll..? Schade, dass dieses System so kompliziert ist. @Barokna Das wäre eigentlich eine gute Lösung, aber ich habe bei solchen Dingen immer ein mieses Gefühl, weil ich dann doch ziemlich nerven muss, bis das die zuständigen Ebenen erreicht hat (Konzern). Außerdem reden die meisten da Englisch. Müsste erstmal schaffen, denen das auf Englisch zu verklickern. Aber ist definitiv eine Möglichkeit, die ich mir offen halte! Danke
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Ich habe gerade mal bei meiner Versicherung angerufen, weil ich nach weiterem googlen eine weitere Einkommensgrenze von 395€ gefunden habe, was die Sache noch viel problematischer machen würde, weil ich dann sogar jeden Monat zuviel verdienen würde. Die sagte mir dann, dass die Grenze tatsächlich bei 395€ liege ... Allerdings handelt es sich bei meiner Beschäftigung laut Definition doch auch um eine "geringfügig entlohnte Beschäftigung" und laut vieler Auskünfte im Internet gilt bei dieser Art eine 450€ Grenze für die Familienversicherung. (Hier Frage ich mich allerdings, wieso es dann für eine "nicht-geringfügig entlohnte Beschäftigung" die 395€ Grenze gibt ?? Das passt doch irgendwie nicht?) Also kann ich jetzt entweder der überaus freundlichen Frau am Telefon vertrauen und muss mir die studentische Versicherung dazubuchen oder ich vertraue den Texten im Internet und gehe ein Risiko ein... kompliziert ...
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Hallo Leute, kurz zu mir: ich bin noch Student und bei meinen Eltern krankenversichert. Ich würde gern zum 1. Januar einen Nebenjob annehmen 430€/Monat (Hiwi-Vertrag schon vorhanden). Bis zum 31. Januar arbeite ich allerdings noch in einem anderen Job für 150€ / Monat. Die Sache ist. Ich muss unter den 450€ bleiben, da ich neben Steuern, dann auch noch Sozialversicherung zahlen müsste (wenn ich das richtig verstanden habe. Bin ja momentan noch bei meinen Eltern versichert). Im Januar hätte ich dann allerdings einmal durch diese Überschneidung ein Einkommen von etwa 580€. Ich habe gelesen, dass man bei geringfügigen Beschäftigungen "gelegentlich" und "unvorhersehbar" bis zu 2 Monate im Jahr über die 450€-Grenze liegen darf. Ich weiß aber nicht, was genau mit unvorhersehbar gemeint ist, bzw. ob mein Fall dazu zählt. Wenn ich das einfach so mache, was erwartet mich im schlimmsten Fall? Ich fände es einfach sehr nervig, für den einen Monat diese ganzen Behördengänge zu machen..ich weiß ja wie aufwändig und dennoch ziellos sowas sein kann :/ ... Mein erster Gedanke war, dem Arbeitgeber klarzumachen, dass der Vertrag erst am 20. Januar starten soll, damit das Gehalt kleiner ausfällt, aber das kam irgendwie nicht richtig durch und es wäre mir unangenehm wegen dieser Sache nochmal da zu nerven (zumal ich gerne schon ab Anfang Januar da arbeiten würde). Kennt sich vielleicht jemand mit dieser Problematik aus? Bin für jede Hilfe dankbar :) Grüße
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Hallo, ich befinde mich fast am Ende meines Bachelor-Ingenieurstudienganges und es gibt eine Sache, die mich am Studium ziemlich runterzieht. Nachdem ich ein Semester für ein Fach gelernt und die Klausur anschließend erfolgreich bestanden habe, vergehen meist nichtmal 2 Monate und ich habe das Gefühl, wirklich 80-95% wieder vergessen zu haben. Diese Zahl ist in vielen Fächern nicht übertrieben.. Das ist doch nicht normal oder? Dabei befinden sich dann Lehrinhalte, die durchaus wichtig sind. Also dass man vieles sowieso nicht mehr braucht mag ja sein, aber die Kerninhalte bröckeln ja auch bei mir... Habe das Gefühl, dass ich mir ständig mein Wissen mit neueren Dingen "überschreibe". Habt Ihr sowas auch? Wie geht man damit um, bzw. was kann man dagegen tun? LG
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Hallo Leute, ich bin momentan immernoch dabei, mir ein klares berufliches Ziel zu definieren. Obwohl ich mein Studium noch nicht ganz abgeschlossen habe möchte ich einfach jetzt schon wissen, wo ich in 5 Jahren stehen will, zumal die Abschlussarbeit immer näher rückt und ich mich dafür auch möglichst auf "das richtige" für mich bewerben würde. Vor einer Woche war ich auf einer Veranstaltung, bei der es um den beruflichen Einstieg ging, angeboten durch meine Hochschule. Das war ziemlich aufschlussreich. Unter anderem wurde gesagt, dass es erfahrungsgemäß schwierig ist die Branche zu wechseln. Der Wechsel der Funktion innerhalb einer Branche sei dagegen wie erwartet frei (z.B. Entwicklung -> Vertrieb). Mit der Aussage im Hintergrund habe ich nun ein paar Fragen: 1. Die Frage stelle ich mir allerdings schon länger. Ist es in meinem Fall vielleicht ratsam, erst gar nicht in die Luftfahrtbranche zu gehen (also auch keine Abschlussarbeit), weil es Luftfahrttechnisch mittlerweile sehr Mau in DE aussieht (was Entwicklung und Konstruktion betrifft). Ich interessiere mich immerhin auch für viele andere Branchen. Dann müsste ich mir im Vorstellungsgespräch vielleicht beim Berufseinstieg anhören, wieso ich denn nun was ganz anderes machen möchte, aber dem würde ich dann antworten, dass mein Studium grundlegend auch als Maschinenbau mit vertieften Struktur-Leichtbau Anteilen anzusehen ist (was vollkommen korrekt ist). 2. Seit ca. 1,5 Jahren beschäftige ich mich sehr intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung (Danke an das Forum!). Dadurch habe ich mich verändert, bin wesentlich selbstbewusster und habe sehr viel Spaß an Kommunikation. Wenn man mich jetzt fragen würde, wo ich mich in 5 Jahren sehe, dann würde ich wohl antworten, dass ich mich gern soweit entwickeln würde, dass ich es zum Teamleiter bringe. Das hätte ich damals nie gedacht, aber mittlerweile merke ich es, wenn ich in Gruppen unterwegs bin oder wenn ich als Tutor versuche die Studenten zu motivieren. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt das Zeug dazu habe und ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich im Berufseinstieg dann praktisch unterdurchschnittlich gut bin. Im Studium war das bis jetzt zwar anders, aber das ist ja auch eine andere Welt. Dennoch wäre es ja dann ein Ziel, auf das ich mich stürzen kann. Nun zu meiner konkreten Frage hierzu. Wie nutze ich die ersten Berufsjahre am besten, um dieses Ziel zu erreichen? Ist es ratsam, sich auf "Projektingenieur"-Stellen zu bewerben, mit dem Gedanken dahinter, dass diese Tätigkeit besonders diesen wichtigen Kernkompetenzen wie Ausdauer, Flexibilität und Teamfähigkeit nahe kommen? Mit diesen Gedanken sieht mein momentaner Plan wie folgt aus: Berufseinstieg als Projekting. -> evtl. Berufsbegleitend Master in Wirtschaftsing. -> nach 3-5 Jahren versuchen aufzusteigen (geht das echt so schnell? Kann man nach 5 Jahren schon Teamleiter sein?) Vielen Dank für Eure Meinungen Grüße
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So ich melde mich auch nochmal. Mein momentantes Ziel ist es, die letzten 5 Klausuren so abzuschließen, dass ich auf den 1,9er Schnitt komme statt 2,0. Anschließend möchte ich meine Abschlussarbeit in einem Unternehmen schreiben, das mir eine interessante Aufgabenstellung bietet und mich gleichzeitig dazu bringt, mal 6 Monate von Zuhause wegzukommen. Da meine Branche sehr stark im Süden vertreten ist, denke ich an München und Umgebung. Um mir die Wohnung/das Zimmer leisten zu können, spare ich weiter. Das wird nämlich verdammt teuer da unten und es soll nachher nicht an der Unterkunft scheitern. Als nächstes denke ich daran jetzt noch ein Zertifikat zu machen. Als Student bekommt man ja meist Vergünstigungen. Jetzt frage ich mich, was sich denn da am besten anbieten würde als angehender Ingenieur. Ich suche nach etwas, was auch meinen Wert beim Arbeitgeber steigern würde. Dachte bis jetzt an: Im technischen Bereich: FEM-Zertifikat ... Oder im wirtschaftlichen Bereich: SAP Zertifikat (sieht doch bestimmt nicht schlecht aus?) ... ...Okay mehr ist mir bis jetzt noch nicht eingefallen. Wäre Schön, wenn Ihr mir Eure Ideen oder Erfahrungen dazu mitteilt :) Werde mich jetzt auch mal intensiv mit dem Thema "Beratungsunternehmen" beschäftigen. Vielleicht ist das ja etwas für mich. Aber das klingt für mich so, als wäre das 1. nur etwas für die absoluten Überflieger und 2. für LEute mit viel Berufserfahrung, denn wen soll ich denn schon beraten als Einsteiger. Grüße
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Danke für Eure Antworten. Das bestärkt mich sehr in meinem ursprünglichschen Vorhaben, nach dem Bachelor direkt einzusteigen! Denn ehrlich gesagt hätte ich den Master hauptsächlich gemacht, weil er nur 3 Sem, dauert und "schon" hat man wieder einen besseren Titel und weil man es halt wirklich von allen Seiten eingetrichtert bekommt. Ich persönlich denke, dass ich nach 1,5 Jahren Berufserfahrung wesentlich mehr lernen würde, als in den Fächern im Master, von denen mir vielleicht gerade mal 4 wirklich was bringen würden. Schön zu lesen, dass es Gegenbeispiele gibt. Habe mich anscheinend bis jetzt in falschen Foren eingelesen. Man muss halt auch mal bedenken, dass sich im Internet meist erst Leute melden, bei denen es nicht geklappt hat, während die Mehrheit der erfolgreichen schon ihr Leben leben. Ich frage mich dennoch gerade, welche Bereiche empfehlenswert sind, wenn man nicht in die Entwicklung/Konstruktion kommt. Prüfingenieur wäre allerdings gar nichts für mich, das weiß ich jetzt schon.
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Achso. Natürlich finde ich die Entwicklung interessant, aber wie du auch schon erkannt hast, bin ich eher unsicher. Mein momentanes Weltbild für mich ist halt: 5 Jahre normal als Ingenieur arbeiten und dann etwas in richtung Management einlenken mit MBA oder was auch immer, sodass weitere höhere Möglichkeiten aufkommen, wie Projektleiter o.ä. Allerdings kann ich noch nicht ganz definieren, was es für mich in diesem Kontext heißen soll die ersten 5 Jahre "normal als Ingenieur zu arbeiten". Bis jetzt dachte ich dann halt immer an die typische Entwicklung und Konstruktion. Aber es gibt bestimmt für mein oben genanntes Vorhaben noch bessere oder zielführendere Bereiche. Was übernehmen denn "Generalisten mit nur Bachelor" ansonsten für Aufgaben? Als was werden sie typischerweise eingesetzt? Könnte mir auch gut Arbeiten vorstellen, bei denen man alle 2 Monate ein neues Projekt (Projektingenieure?) hat und wobei dann viel auf Leistung läuft (aber vielleicht ist das nur ein naiver Trugschluss in meiner unerfahrenheit). Das heißt natürlich nicht, dass ich ein Freund von den Dienstleistungs-Zeitarbeit Firmen bin. Da würde ich lieber aus dem Bereich Luftfahrt ganz aussteigen, als diese versklavung einzugehen (berufe mich da aber auch nur auf Erfahrungen anderer). Also wäre meine Frage eigentlich, welchen Weg (inkl. Master ja/nein Problematik) sollte man in etwa einschlagen, um das oben genannte Vorhaben zu realisieren? Vielleicht sogar besser als Bachelor einsteigen und dann später einen Wing-Master machen? Ein Grund, weshalb ich den Master bei uns auch halt verlockend finde ist, dass er durch mein 7sem Bachelor nur 3 Semester geht. Aber ich weiß nicht, inwiefern es der richtige Weg ist. okay, das war wieder viel auf einmal^^.. Grüße
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Wow aufmich, danke für diese ausführliche und kompetente Antwort. Man merkt, dass Du weißt wovon du redest. Ich möchte ein paar Dinge anmerken. Eine Sache hat mich eine lange Zeit ziemlich aufgeregt, irgendwann wurde es mir eher egal und jetzt kommt es mit aller Härte wieder: Dieser Stempel "FH Student". Ohne überheblich klingen zu wollen, ich denke nicht, dass sich eine 0815 Uni mit der FH Aachen in diesem Fachbereich messen kann. Natürlich sind die TU9 vielleicht wieder eine andere Liga, aber ich weiß langsam, auf welchem Niveau ich stehe, was ich all die Jahre getan habe und ich hätte kein Problem damit, das Gegenteil zu behaupten, wenn es anders wäre. Weil das aber jeder behauptet, gehe ich auf diese Sache nicht weiter ein. Meiner Meinung nach, war das Niveau durchweg auf einem Level, der auch für die Entwicklung qualifiziert. Gerade in dem Nieschenstudiengang LuRt gibt es eine hohe Anzahl an Fächern, die sehr vertieft in theoretischen sachverhalte gehen (Herleitung, Optimierung..). Ich bin davon überzeugt, dass ich an einer normalen Uni, nicht mehr für mich hätte mitnehmen können. Naja zurück zu den Tatsachen. Dennoch sind wir Studenten 2. Klasse. Ich bin z.B. zur FH gegangen, weil der Ruf dieser sehr gut war und mir der Studiengang sehr zusagte. -- Was die Jobsicherheit betrifft mache ich mir eigentlich keine so großen Sorgen. Im Vordergrund steht für mich eher möglichst rasch zu einem Angestellten zu werden, der, wie du sagst Leistungsträger ist. Vielleicht wäre es tatsächlich besser den Master, wenn dann an einer TU zu machen, um der ganzen Erwartungshaltung nachzukommen. Für mich scheint das jetzt so, als wäre der Masterstudiengang an meiner FH, der ja sehr auf Entwicklung abzielt, dann doch wertlos, weil FHler einfach nicht in die Entwicklung kommen. Grüße
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Was ich aber nicht verstehe warum Ingenieure Mitte 40 nicht mehr eingestellt werden sollen??? In dem Alter hat man im Normalfall ordentlich Erfahrung gesammelt und ist noch sehr Leistungsfähig, was jeden Arbeitgeber freuen müsste. Also mir gehts ja gar nicht nur darum, dass ich Frauen mit nach Hause bringe. Es ist die Gesamtheit und der immer stärker werdende Drang Ausziehen zu wollen. Ich verstehe das genauso wenig, wie du, wieso Ingenieure ab Mitte 40 oftmals Probleme bekommen. Ich kann dir dazu nur sagen, dass ich schon seit Jahren all möglichen Kram über Ingenieure und Karriere Google^^ und dabei habe ich diesen Aspekt unzählige Male gelesen. Wieso das anscheinend so ist, kann ich mir auch kaum erklären, für mich steht jedoch fest, dass man diesen Punkt nicht außer Acht lassen sollte.
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Karriereziel: Da habe ich momentan meinen Horizont noch sehr eingeschränkt, weiß ehrlich gesagt nicht genau, ob ich wirklich mein Leben lang in der Entwicklung/Konstruktion bleiben will...Denke oft daran nach etwa 5-7 Jahren etwas in die wirtschaftliche Schiene einzulenken, weil man oft hört, dass Ingenieure mit Mitte 40 häufig nicht mehr eingestellt werden und auf der Strecke bleiben. Außerdem interessiere ich mich natürlich auch dafür. Also insgesamt später Richtung Projektmanagement/Leitung oder so etwas. Kann momentan aber nicht detaillierter davon reden, weil ich noch nicht weiß, wie die Welt in dem Bereich wirklich aussieht. Bin mit dem Bachelor in wenigen Monaten fertig und Note ist voraussichtlich 1,9 - 2,0. Studiengang: Luft- und Raumfahrttechnik (heißt aber im Endeffekt, dass auch alle Jobs in Frage kommen, die auf Leichtbau, Strukturdynamik, Festigkeit ... abzielen). Grüße
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Hallo Leute, ich muss mich langsam aber sicher entscheiden, ob ich nach dem Bachelorstudiengang (Ingenieurwesen), den Master direkt im Anschluss dranhänge. Dabei bin ich, obwohl ich doch schon sehr viele Informationen über einen langen Zeitraum eingeholt habe, immernoch ein wenig ratlos. Ich frage mich nämlich z.B., inwiefern der Master mich karrieretechnisch weiter bringen würde, als der Bachelor allein. Man hört da sehr unterschiedliche Dinge. Die Hauptproblematik liegt bei mir aber darin, dass ich mit meinen 23 Jahren nun jetzt die Möglichkeit habe, arbeiten zu gehen, um endlich auszuziehen! Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass mein Leben erst richtig losgeht, wenn ich eigenständig in einer schönen kleinen Wohnung lebe. Bis jetzt lebe ich nämlich bei meinen Eltern (Es gibt kein Bafög und die FH ist nicht sehr weit entfernt) und das wird mir im anbetracht meines Alters immer unangenehmer, obwohl ich natürlich sehr dankbar meinen Eltern gegenüber bin. Aus diesem Grund habe ich mir bis jetzt 2 Möglichkeiten ausgedacht: 1. Arbeiten gehen und den Master per Fernuni in Teilzeit machen. Pro: - Eigene Wohnung - kleiner zeitlicher Vorsprung im Job Kontra: - wird in Teilzeit wohl ziemlich lange dauern, - Kosten (denke in etwa 12000€) 2. Master doch direkt dranhängen und einen kfw-Studentenkredit beziehen, um eine kleines WG-Zimmer o.ä. zu mieten. Pro: - Da mein BA 7-semestrig war, ist der MA bei uns nur 3 Semester lang --> also sehr schnell durchgezogen - Durch den Auszug von zuhause, würde ich dann doch mal das typische Studentenleben erleben. Kontra: - Kredit ...Sowas wollte ich nie machen..auf der anderen Seite wäre der Kredit für ein Jahr dann "nur" etwa 6000€ (Wenn ich wieder einen HiWi job finde, wirds wohl weniger sein). Die Sache mit einer 20h/woche Tätigkeit zu finanzieren wäre vielleicht auch möglich, wollte ich aber eher einschränken, da ich das Studium bis jetzt immer sehr anspruchsvoll empfand und einfach meine Zeit brauche. - Berufseinstieg wäre dann mit 25. Weiß nicht, ob das normal ist, klingt in meinen Ohren aber schon eher alt? Was den Bachelor betrifft, an unserer FH (Bitte keine Diskussion von wegen Uni > FH... Diese FH hier war vernünftig^^) ist dieser Abschluss definitiv berufsqualifizierend und ich fühle mich auch dementsprechend vorbereitet. Nur um zu sagen, dass Möglichkeit 1 definitiv machbar ist. Danke schonmal fürs Lesen und Eure Meinungen. Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Eure Meinungen dazu sagt :)