nonation

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Alle erstellten Inhalte von nonation

  1. Guten Morgen, hab hier Folgendes: Meine Partnerin hat sich von mir getrennt, Weile her. Wir haben ein gemeinsames Kind, was sie mir vorenthält nur weil sie n persönliches Problem mit mir hat. Geht gar nicht, würde ich auch nicht tolerieren. Hab aber kein bock auf Jugendamt, Anwalt oder sonstige Kacke, will das mit ihr klären. Von ihr kommen außer Beleidigungen und Urteile wenig... wie krieg ich sie dazu, dass ich mein Kind regelm. sehen kann und sie dazu, das Kind nicht mehr für ihre Zwecke zu missbrauchen? Jemand Rat? Hab schon einiges versucht: Ich geh auf ihre Provokationen nicht mehr ein, unterstütze sie weiterhin noch so gut ich kann (obwohl sie mich auf die strasse gesetzt hat), mache ihr keine Vorwürfe etc..... heute kam sie mit dem Spruch, dass ich kein Recht dazu hätte, es mein Kind zu nennen, weil ich mich erstmal um ihn kümmern müsste, um sowas zu sagen (lol)... jetzt erstmal freeze. Könnt ihr Tipps geben?
  2. Der Grund, weswegen ich die Vaterschaft nicht anerkannt habe, liegt darin, dass ich ihrem Wunsch nachgegangen bin. War einer meiner dümmsten Fehler in der letzten Zeit. Wobei es mir eher eine Lektion war. Das Jugendamt kommt daher erstmal nicht in Frage (es sei denn, es würde Gefahr herrschen), weil ich ihr dadurch noch mehr Probleme schaffen würde. Das ist nicht mein Wille. Ein weiterer Grund ist, dass die Kindsmutter schon Ärger mit dem Jugendamt hatte und ne vollkommen eigene Ansicht über dies, das und jenes hat. Sie litt oder leidet leider immer noch an einer Schwangerschaftsdepression und einer weiteren Krankheit, was eine rationale Lösung fast nicht möglich macht, zumindest über längere Zeit (mein subjektives Empfinden und ich hab mit der Frau zusammengelebt). Mein Kind ist jetzt sieben Monate alt, dazu noch ein Vierjähriger von ihr, den ich genauso liebe wie mein eigenes Kind. Das Baby seh ich ab und zu ein Mal pro Woche, den Großen hab ich bestimmt seit einem Monat nicht gesehen. Ich liege deutlich unter der Selbsterhaltungsgrenze, weswegen ich gerichtlich gesehen keinen Unterhalt zahlen müsste. Die Realität sieht so aus, dass ich beiden Kindern bisher alles gekauft habe: Möbel, Klamotten, Erstlingsausstattung, Spielzeug, blablabla.. werde ich auch weiterhin tun, ich bin meiner Verantwortung durchaus bewusst. Dazu geb ich ihr freiwillig 100 € zu denen sie mich quasi erpresst hat. Sie benutzt alles, sogar Lügen, nur, damit ich mein Kind nicht sehen kann. Ich schwöre auf mein Leben, dass ich noch nie handgreiflich geworden bin, nicht mal laut war oder geschrien hab; auch nicht bei den Kindern. Bin ein sehr friedlicher, toleranter Mensch - in der Familie erst recht. Was sie mir bzgl. Umgang mit den Kindern vorwerfen will, kann ich mir wirklich nicht denken. Die Beziehung war der Himmel auf Erden, vielleicht haben wir uns zu viel geliebt. Schwierig, mit Worten zu erklären, aber wenn man etwas zu krass will und versucht, es festzuhalten, verliert man es meistens schneller als einem lieb ist. Haben in der Schwangerschaft und danach heftig gestritten, wobei ich mich immer zurückgehalten hab währenddessen sie sich so reingesteigert hat, dass Gegenstände geflogen sind und sie mich -vor den Kids- angeschrien und aufs Heftigste beleidigt hat. Bin irgendwann ausgezogen, eigene Wohnung genommen, Wohnung gekündigt, wieder eingezogen. Das ist eben auch ihr "Mindset", hin und her, heute so, morgen so. Liegt auch an der Krankheit. Sie stößt mein Kind schon beinahe bisschen ab, indem sie mir ständig vorwirft, dass ich mich nicht um das Kind kümmern würde und sie es förmlich loswerden will, auch wenn nur für kurze Zeit. Hab halt niemanden dort, wo ich unterkommen und das Kind über Nacht nehmen könnte. Habe schon versucht, das Kind mehrmals pro Woche zu holen; lässt sie mich nicht. Im nächsten Moment sagt sie voller Emphatie, ich könne jederzeit kommen. Das schreibe ich lediglich, dass ihr es besser versteht. Sie hat auch schon Schluss gemacht bzw. mich vor die Tür gesetzt, weil ich ihr keinen Burger holen wollte oder das Waschbecken von Kinderzahnpaste n bissl dreckig war. Dieses mal war der Auslöser, dass sie einen Brief einer anderen in meinem Rucksack gefunden hat, die bei mir in Reha war. Ist nichts gelaufen, bin ihr nicht fremdgegangen weder körperlich noch geistig. Der freeze, weil sie mich unter aller Würde behandelt und Dinge zu mir sagt, die, würde ich sie an mich ran lassen, mich wahrscheinlich wieder in ein tiefes, dunkles Loch fallen lassen würden. Schlimm genug, dass ich nicht mitbekomme, wie mein Kind groß wird und aufwächst. @soulmate: Jede kleinste Entscheidung, die ich in meinem Leben fälle, passiert im Wohle des Kindes; ob es nun in meiner Nähe ist oder nicht. Das ist für mich "normal", wenn man ein guter Papa sein will. Ich kämpfe hier auch für das Wohl der Kinder indem ich für einen Umgang kämpfe. Mal unabhängig von ALLEN Umständen, ALLEN Streits die vorgefallen sind und ALLEN gegenseitigen Verletzungen, es darf NIE ein Kind mit reingezogen werden. So sehe ich das. D.h. egal was war, was kommen wird und was ist zwischen der Mutter und mir, sie hat mir gefälligst mein Kind regelmäßig zu "geben". Aber ne, lieber sich verhalten wie ein egoistisches Arschloch und das Kind wird grundlos benutzt. Ich will doch nicht mehr und nicht weniger als dass sie meine Rechte als Vater anerkennt. Ich will keine Versöhnung oder Neuanfang sondern nur, dass sie anfängt, mich als Kindsvater zu behandeln und nicht wie ein Besucher, weil Besucher bin ich nicht. Werde die Links jetzt erstmal lesen und fettes Danke an die, die sich ernsthaft damit beschäftigen. Cheers Mates