-
Inhalte
2154 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
1 -
Coins
12143
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von mehrvomleben
-
Ok. Was ich schon auffällig/bemerkenswert finde, dass ihr teils sehr darauf abzielt, über Konversation/über die Gesprächsebene mit Frauen in Kontakt zu kommen. Finde ich ja grundsätzlich ok, nur passt das meiner Ansicht nach schlecht zur Umgebung einer Bar im Nachtleben. Ich möchte dieses "Lass uns mal reden" da gerade vermeiden. Hätte ich es so gemacht, wie du beschrieben hast, wäre das dann schnell in so eine Richtung gegangen: "Ach so, du bist also die Blabla, und wie heißt du? Ach so, Blabla. Und woher kommst du? Blabla. Ach so, interessant." Das geht halt in eine völlig falsche Richtung. Was ich gerade gut an meiner letzten Story finde, ist, dass ich zu 90 Prozent mit der Frau über eine körperliche, non-verbale Ebene kommuniziert habe. Ich weiß z. B. nicht, was V. beruflich macht. Ist auch egal. Ich habe aber von ihr erfahren, dass sie geschieden ist und ihr Ex-Mann auch in der Bar rumlief. Das ist eine wichtige Info (Stichwort: Verfügbarkeit). So einen Spruch, den sie gebracht hat - "Eh, kein Sex vor der Ehe" -, den habe ich ihr gerade nicht über verbale Kommunikation entlockt, sondern indem ich sie spielerisch angepiekt habe. Wie gesagt: Euch geht es offenbar viel um verbale Schlagfertigkeit, witzige Dialoge etc. Ist jetzt nicht mein Ansatz, nicht nur, weil ich auf dem Gebiet einfach nicht besonders gut bin, sondern weil es mir auch darum geht, schneller auf einer körperlichen Ebene mit der Frau zu kommen (was auch zum Bar Game/Nachtleben besser passt als dieses "Lass uns mal reden"). Stichwort verbale Schlagfertigkeit: Irgendeinen Spruch hätte ich wohl bringen sollen, als die Frau mich aufforderte, Shots zu bestellen. So was wie: "Ok. Aber dafür tanzt du gleich für mich auf dem Tisch." Oder so. Sowas fällt mir in dem Moment nun mal leider nicht ein. Was mir dann auch auffällt: Euch geht es darum, um jeden Preis der "coole Alpha" sein zu müssen. So nach dem Motto: Oh, die Frau will, dass ich Shots bestelle. Das geht ja gar nicht, sie macht mich ja zum Beta. Ich darf jetzt auf keinen Fall dem Folge leisten, sondern fang lieber ein Gespräch an. Dieses krampfhafte Bemühen, um jeden Preis der coole Alpha sein zu wollen, kann ja auch leicht lächerlich werden. Dass die Frau mich auffordert, Shots zu bestellen, passt ja zu ihrer frechen Art. Ich würde es ihr einfach mal durchgehen lassen, da sie ja nun mal ne freche Göre ist, es aber idealerweise mit einem Spruch kommentieren, so was wie: "Ok, aber dafür legt ihr dann gleich für mich nen Striptease hin." Damit es Richtung Rumgealber geht, so wie wir ja rumgealbert haben. Stichwort "cooler Alpha sein wollen": Oben wurde geschrieben, ich würde mich "zum Diener" machen, wenn ich die Frau trocken tupfe. Sorry, finde ich wieder albern: Sie trocken zu tupfen, ist für mich eine willkommene Gelegenheit zu testen, wie die Frau reagiert, wenn ich sie antouche. Ich tupfe sie nicht trocken, weil ich mich zum Knecht machen will, sondern weil ich testen will, wie sie reagiert, wenn ich sie anfasse. Kurz und gut: Der "coole Alpha" sein zu wollen, kann auch zur Manie werden, mit der man sich jeglicher Handlungsmöglichkeiten beraubt. Am Ende steht man nur noch steif in der Ecke, weil: der coole Alpha bewegt sich ja nicht. 😂
-
Bitte schildere mal ganz konkret, wie du in meiner Situation reagiert hättest. Du sitzt an der Bar, Frau macht dich so schäkernd an, lädt dich ein, zur Gruppe dazuzustoßen, und sagt dann, dass du Shots bestellen sollst. Wie reagierst du? Was sagst du? Was machst du? (Bitte mal konkret, damit ich mir ein Bild machen kann.)
-
Sage ich ja auch: Besser sowas erleben, als es passiert gar nichts. Man sollte jetzt auch nicht die komplette Story miesreden. Wenn ich nächstes Mal irgendwann mal mehr Glück habe, gibt die Frau mir in einer ähnlichen Situation ihre richtige Nummer - dann hätte so eine Story nämlich wirklich Potenzial (zumindest meinem Gefühl nach). Das mit der Testerei ist keine komplizierte Wissenschaft. Wenn du zu einer Frau "Hi" sagst, ist das nix anderes als ein einfacher Test: Du testest dann nämlich, ob die Frau bereit ist, mir dir zu reden. Sagst du "Hi" und die Frau sagt auch "Hi", ist der Test positiv ausgefallen: Die Frau redet mit dir - ein niedrigstufiges Interessenssignal. Wenn du zu einer Frau sagst "Gib mal deine Nummer", ist das wiederum ein Test. Gibt sie dir ihre Nummer, ist das signalisierte Interesse ihrerseits etwas höherwertig, als wenn sie nur mit dir reden möchte. Wenn du eine Frau berührst (sie streichelst etc.), ist das wiederum ein Test. Lässt sie dies willig geschehen, ist das signalisierte Interesse ihrerseits wiederum etwas höherwertig, als wenn sie nur mit dir reden möchte oder sie dir nur ihre Nummer gibt. So kannst du dich stufenweise "hochtesten" bis zum finalen Test: "Sie ist bereit, mit mir ins Bett zu gehen." Beim Bar Game musst du dieses "Testverfahren" nun innerhalb kurzer Zeit durchlaufen, da du nunmal nicht viel Zeit hast. Die Kunst besteht darin, dieses "Testverfahren" effektiv, souverän und konsequent anzuwenden. Bei meiner letzten Story war das Problem, das ich das Testverfahren inkonsequent angewendet habe. Sobald ein Test negativ ausfällt, sollte man den Kontakt mit der Frau abbrechen - um nicht sinnlos Zeit mit einer Frau zu vergeuden, die nunmal nicht willig ist. Genau in dem Moment, als ich gesehen habe, dass die Frau mir eine falsche Nummer gibt (Test fiel negativ aus), hätte ich aus der Situation rausgehen sollen: Tschüß, schönen Abend noch! Und next! Warum hab ich das nicht gemacht? Weil ich es in dem Moment einfach nicht wahrhaben wollte, dass ein weiterer Kontakt mit der Frau mich niemals zu meinem Ziel führen wird. Das muss ich dann halt einfach das nächste Mal besser machen! Sprich: Meine "Test-Strategie" konsequent anwenden.😁
-
Nochmal zur Klarstellung: Es geht hier ausdrücklich um Bar Game. Das hat seine eigene Regeln. Wenn mir hier empfohlen wird, ich solle gute Konversation betreiben, um die Frau mit "Humor" etc. von mir zu überzeugen, hat das sicher nix mit Bar Game zu tun. Darum geht es vielleicht beim Online Dating, wo man über eine Gesprächsebene mit der Frau in Kontakt kommt. Aber nicht in einer Bar. Bei der letzten Story verlief 90 Prozent der Begegnung mit der Frau in der Bar über eine körperliche, non-verbale Ebene: Mimik, Gestik, Berührung. Bar Game ist nun mal eine ganz andere Spielwiese als z. B. Online Dating. Ich habe bei den letzten Kommentaren den Eindruck, dass hier Leute schreiben, die schon lange nicht mehr in einer Bar waren oder mit dem Nachtleben nicht vertraut sind. Das merkt man beim Thema "Getränke ausgeben, eine Runde spendieren". Es gilt die Regel: Wer nicht bereit ist, mal eine Runde zu spendieren, der sollte sich bitteschön aus einer Bar fernhalten!! Der ist dort halt fehl am Platz. Eine Bar ist ein Ort der Geselligkeit. Es geht durchaus darum, mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen. Wenn man eingeladen wird, sich zu einer Runde dazuzugesellen, dann ist das gut. Selbstverständlich sollte man auch bereit sein, mal eine Runde zu spendieren. Die Frage ist dann nur, in welchem Maß. Standard ist, dass man eine Runde Shots spendiert (1 Shot kostet ca. 2-3 Euro). Eine andere Nummer ist es, teurere Getränke zu spendieren. Wenn ich einer Gruppe von 4 Mädels eine Runde Shots spendiere, werde ich dadurch nicht arm. Wenn aber jedes Mädel von mir einen Cocktail spendiert haben möchte, würde ich das auch ablehnen. Ich habe übrigens oft genug selbst schon Shots angeboten/spendiert bekommen. Wie gesagt: absolut normal. Im Fall, dass mich eine Frau einlädt, mich zu ihrer Gruppe dazuzugesellen, und sie sagt, ich solle Shots bestellen, ist das nicht als "Affront" zu werten - so nach dem Motto "Boa, ey, die will jetzt auf meine Kosten was trinken". Würde ich empört ablehnen - so nach dem Motto "Nö, püh, ich gebe keinen aus" - , wie es hier vielleicht manche tun würden (??!), wäre ich eine absolute Spaßbremse. Denn wir gesagt: Wer nicht bereit ist, mal ne Runde zu spendieren, sollte sich nicht in einer Bar aufhalten. Außerdem macht man sich so wohl auch kaum beliebt und gilt schnell als ungeselliger Geizhals.
-
Bevor hier Missverständnisse aufkommen: Als ich die Runde spendierte, handelte es sich tatsächlich um Shots, also nicht um Cocktails (allerdings war noch 2 x Cola dabei). Eine Runde Shots zu spendieren ist noch was anderes als ne Cocktail-Runde zu schmeißen. Letzteres würde ich auch nicht machen.
-
Getränke ausgeben = Todsünde? Ich kapier nicht, was ihr dagegen habt, mal ne Runde zu schmeißen. Seid ihr so knauserig? 1. Runde spendieren ist für mich ok. 2. Runde spendieren dann nicht mehr. Was meinst du genau mit "Das ist die absolute Basis!"? Meinst du, gute Sprüche zu bringen? Die absolute Basis ist, dass die Frau von mir gebumst werden will. Ich muss halt nur noch rausfinden, ob das der Fall ist. Diese Vorstellung von "Game" lehne ich ab, da ich sie für realitätsfern halte. Also die Vorstellung, du könntest eine Frau, die anfangs gar nicht daran denkt, mit dir zu pimpern, innerhalb kürzester Zeit dahin bringen, dass sie deinen Schwanz in ihrer Mumu haben will. Das könnte vielleicht mal in einem anderen Kontext gelingen, wo man es mit der Frau über Monate oder Jahre zu tun hat. Wir reden hier aber über das Nachtleben. Da gilt: Top oder flop. Die Frau ist halt entweder von Anfang on/willig oder nicht. Nochmal: Ich kapier nicht, was ihr dagegen habt, mal ne Runde zu schmeißen. Willst du ernsthaft behaupten, ich hätte mir einen potenziellen Fick versaut, weil ich ne Runde geschmissen habe?🤔 Also, die Frau denkt sich: Der Kerl schmeißt ne Runde, jetzt will ich seinen Schwanz nicht mehr in meiner Mumu haben?😂 Das simpige Verhalten meinerseits startete ab dem Punkt, wo ich bei der Frau geblieben bin, nachdem sie mir eine falsche Nummer gegeben hatte. Einspruch!!! Die Nummer im Night Game ist nichts anderes als ein Test, mit dem du das Interesse der Frau testest. Du willst herausfinden, ob ne Frau mit dir pimpern will. Du gehst jetzt nicht zu ihr hin und fragst sie "Fickön?", stattdessen stellst du ihr verschiedene Tests und testest dabei gestaffelt niedrigrangige bis höherwertige Interessenssignale ab. Dass die Frau dir ihre Nummer gibt, ist ein sehr niedriges Interessenssignal. Folgerichtig stellst du ihr diesen Test am Anfang der Interaktion. Wenn sie diesen Test bestanden hat, geht es weiter - du testest, ob sie Körperkontakt zulässt etc. Ich hatte sehr wohl schon Fälle, wo mir die Frau völlig bereitwillig direkt am Anfang ihre richtige Nummer gegeben hat. Da scheiterte es dann an weiterer Stelle. Was bei der letzten Story etwas widersprüchlich erscheint: Dass bei der Frau der Test mit der Nummer negativ ausfiel (ein niedrigrangiges Interessenssignal), der Test, ob sie Körperkontakt zulässt (eigentlich ein höherwertiges Interessenssignal), aber positiv ausfiel. Auf den Körperkontakt mit mir reagierte sie ja sehr positiv. Sie forderte mich sogar dazu auf, sie weiter anzutouchen, als ich sie trockentupfte. Und meine sanfte Rückenmassage, die ich ihr gab, nahm sie auch willig hin. Wenn eine Frau einen Typ absolut widerlich, lächerlich, beschissen findet, lässt sich sie das nicht gefallen. Dann würde sie sagen: "Eh, lass das" und sich entziehen. Nur bringt mir das alles nichts, da ja der Test mit der Nummer negativ ausfiel. Bei einer willigen Frau, die von mir gefickt werden will, fallen alle Tests positiv aus. Wichtig sind nicht die Sprüche, sondern, dass die Frau von mir gefickt werden will. Ich müsste schon einen sehr dämlichen Spruch bringen, um mir einen Fick mit einer "On-Frau", die von mir gefickt werden will, zu versauen - z. B. indem ich ihr "du dumme Schlampe" an den Kopf werfe. Nochmals: Meine Aufgabe ist es, 1. eine willige Frau zu finden und 2. sauber durchzueskalieren - indem ich, wie beschrieben, der Frau gestaffelte Tests stelle. Und wieder: Ich kapier nicht, was ihr dagegen habt, mal ne Runde zu schmeißen. Screenen geht nicht allein über das bloße Wahrnehmen mit den Augen, sondern ganz praktisch mit dem beschriebenen "Testverfahren" - ich teste praktisch das Interesse der Frau ab, ich stelle ihr Tests und schaue so, ob sie bereit ist, mit mir zu ficken. Ich vertrete hier nicht die Blackpill-Ansicht, dass es nur um "Optik" geht. Das Erscheinungsbild ist mehr als "Optik". Im Äußeren spiegelt sich auch die Persönlichkeit wider. Da geht es demzufolge ganz viel um dem Sympathie-Faktor. In einem Nightlife-Kontext kann sich eine Frau denken: "Oh, der wirkt aber sympathisch, irgendwie ist der Typ ganz niedlich, der hat irgendwas, was mich reizt. Also wenn der mich jetzt anmacht, wäre ich für mehr nicht abgeneigt, vorausgesetzt, er stellt sich nicht völlig bescheuert an." Ob sie mit einem Typ ficken will, weiß die Frau also von vorneherein. Versauen kann mich sich das Ganze jetzt nur durch nicht zielführendes Verhalten, indem man nicht richtig durcheskaliert. Lass ich jetzt einfach mal unkommentiert.
-
Witzige Sprüche bringen, schlagfertig sein - das ist alles schön und gut. Aber das bringt dich nicht ins Bett einer Frau. Das Einzige, was dich ins Bett einer Frau bringt, ist, dass sie von dir gebumst werden möchte. Und das weiß die Frau, wenn du ihr an so einem Abend begegnest, vom ersten Moment an. Wir reden hier von Bar Game - da zählt der erste Eindruck. Ob sie von dir gebumst werden möchte, weiß die Frau in dem Moment, wo du vor ihr stehst. Bei dieser Geschichte ist sonnenklar, dass die Frau von Anfang wusste, dass sie NICHT von mir gebumst werden möchte. Das todsichere Indiz dafür: Sie hat mir direkt am Anfang eine falsche Nummer gegeben! Daher wird es wohl so gewesen sein, wie du geschrieben hast: "Die vier hatten einen witzigen Abend und haben dich an der Bar gesehen. Daraufhin meinten sie O-Ton zu V.: "Komm, der sieht doch aus wie ein einfaches Opfer für dich. ..." Das heißt, du bestätigst das: Der Grund, warum V. Kontakt zu mir aufgenommen hat, war nicht der, dass sie von gebumst werden wollte! (Nochmal: Indiz - sie hat mir am Anfang eine falsche Nummer gegeben.) Ich hätte die witzigsten und coolsten Sprüche bringen können und an dieser Tatsache nichts ändern können!!! Zu behaupten, man können eine Frau mit lustigen Alpha-Sprüchen in die Kiste locken, gehört in den Bereich der Pickup-Mythen! Wie geschrieben: Das Einzige, was dich in die Kiste mit einer Frau bringt, ist, dass sie willig ist, dass sie von dir gebumst werden möchte. Intelligentes Pickup fokussiert sich demzufolge darauf, effektive Strategien zu finden, um willige Frauen herauszufiltern. Das bedeutet: Die einzig relevante Kritik an meinem Verhalten bei der letzten Story ist, dass ich die Geschichte nicht unverzüglich abgebrochen habe, als mir klar wurde, dass sie mir eine falsche Nummer gegeben hat. (Meine Motivation, warum ich das nicht gemacht habe, habe ich ja erläutert: Ich habe einfach die Chance genutzt, so einer süßen Maus mal ein bisschen auf die Pelle zu rücken und ein süßes kleines Träumchen zu träumen.) Was lerne ich daraus für das nächste Mal? Eben genau das: Den Kontakt mit einer Frau sofort zu beenden, sobald sie mir eine falsche Nummer gibt!! Und schon bin ich einen Schritt weiter in puncto "effektive Strategie anwenden, um willige Frauen zu finden".
-
Illusionen gehören zum Leben dazu. Es ist nur eine Frage des Maßes. Permanent in Illusionen zu leben ist schlecht, aber ab und zu ein bisschen Illusion kann über eine triste Realität hinwegtrösten. Ist so wie mit Schokolade. Permanent Schokolade essen ist schlecht, aber ab und zu sich was Süßes gönnen, kann die Stimmung heben.
-
Die Sache mit den Bar-Lays ist im Grunde ganz einfach: Du gehst einfach in eine Bar und triffst dort eine willige Frau, die von dir gebumst werden will. Da steckt keine Wissenschaft dahinter. Bei einer willigen Frau ist die ganze Geschichte ein Selbstläufer. Bei der letzten Story ist es nicht so, dass ich irgendwas falsch gemacht hätte. Gescheitert ist die Sache daran, dass die Frau nicht willig war, und zwar von vorneherein. Daher ja die falsche Nummer. Wäre die Frau willig gewesen, wäre es super easy gewesen, sie klarzumachen: Sie gibt mir die richtige Nummer, sagt zu mir "Schreib mir morgen" und meint das so, wir schäkern ein wenig rum und gehen auf Tuchfühlung. Wir treffen uns 1 oder 2 Tage später, und ich vögele sie. Wäre alles easy, wenn die Frau willig ist. Nur war die nunmal nicht willig, woran es scheiterte. Die einzige Frage lautet also: Wie finde ich möglichst effektiv eine willige Frau? Dazu gehören: - Gute Antennen für Signale der Frauen haben - Wenn man eine am Haken hat, direkt ihre "Willigkeit" testen Zu diesem Testen gehört auch die Sache mit der Nummer. Ich wurde hier schon gefragt: Warum lässt du dir immer so früh die Nummer von der Frau geben? Antwort: Weil ich damit teste, ob ich bei der Frau von vorneherein aussortiert wurde. Gibt sie mir ihre Nummer nicht, kann ich die Frau direkt knicken. Sie stiehlt mir dann nur Zeit. Gleiches, wenn sie mir eine falsche Nummer gibt (was ich ja sehe). Gibt die Frau mir ihre richtige Nummer, heißt das natürlich noch im Leben nicht, dass sie von mir gebumst werden will. Aber zumindest lohnt es sich dann noch, weitere Zeit in die Frau zu investieren. Der einzige Fehler, den ich bei der letzten Story gemacht habe, war also, dass ich die Sache nicht direkt abgebrochen habe, als ich gesehen habe, dass sie mir eine falsche Nummer gegeben hat. Hier hätte ich dann einfach nochmal definitiv per Anruf testen sollen, ob die Nummer existiert. Danach hätte ich dann sofort sagen sollen: "Okay, dann Tschühüß!" und mich in eine andere Ecke der Bar begeben sollen. Wer weiß, vielleicht hätte ich in der Nacht dann doch noch eine willige Frau gefunden. Konnte ich nicht herausfinden, weil die andere Frau mir ja die Zeit gestohlen hat bzw. weil ich das zugelassen habe.
-
Sieh das doch mal anders: Die Dame hat mir an dem Abend einfach eine schöne Illusion geschenkt. Die Illusion hätte sie sofort zerstört, wenn sie gesagt hätte: Nö, meine Nummer gebe ich dir nicht. Vermutlich habe ich die Nummer deshalb nicht gleich getestet, weil ich mir diese Illusion auch nicht zerstören wollte. So hatte ich in dieser Nacht wenigstens eine Begegnung mit einer Frau, die mich emotional berührt hat, und konnte einen kleinen, süßen Traum träumen. Das ist besser, als gar nichts zu erleben. Für das Jahr 2024 sollte einfach mein Ziel sein, aus dem Traum Realität zu machen: Ich möchte ja nicht 100 süße Frauen abschleppen, sondern EINE, mit der ich eine schöne Sexbeziehung haben kann.
-
Ich habe sie als süße freche Göre beschrieben. Dass es die Gute faustdick hinter den Ohren hat, ist offenkundig.
-
Ich habe die erste Runde komplett bezahlt. Tatsächlich war es sogar so, dass V. mich aufforderte, noch eine Runde auszugeben. Das habe ich dann aber nicht mehr gemacht. Sagen wir es klar: Die ganze Story ist eine süße Illusion. Die Illusion, ich hätte mit dieser Frau im Bett laden können. Die Illusion habe ich mir erkauft, indem ich den Spendierhannes gemacht habe. Unbewusst war mir das alles längst klar, wobei ich diese Illusion in dem Moment dennoch genossen habe. Es ist halt ein Traum von mir: nochmal mit einer außerordentlich süßen Frau schönen, geilen Sex zu haben. Den Traum habe ich in dieser Nacht einfach ein bisschen geträumt.
-
Ja, da stimme ich dir zu.
-
Die Sache mit dem Kaugummi erklärt sich so: Ich wusste ja von Anfang an (auch wenn ich es nicht direkt wahrhaben wollte und mich noch in falschen Hoffnungen wog), dass sie mir eine falsche Nummer gegeben hat. Ich sehe das ja, wenn die Nummer in den Kontakten eingegeben wird und ihr WhatsApp-Kontakt nicht angezeigt wird, dass die Nummer falsch sein muss. Ich habe mich in die Frau regelrecht verliebt, sie ist wirklich hinreißend, niedlich, ergreifend süß. Es war mir nun eh klar, dass aus der Sache nichts Richtiges werden würde. Daher war dann wohl so mein Gedanke: Wenn ich sie schon eh nicht haben kann und es nicht zum Austausch von Körperflüssigkeiten kommt, dann nehm ich mir wenigstens ihren Kaugummi mit. Dann hab ich was von ihr in meinem Mund, was sie auch schon im Mund hatte. Als ich nach Hause ging und ihren Kaugummi kaute, war ich ja den Tränen nahe. Das Ganze war halt wie ein süßer Traum, der nicht Realität werden konnte. Der Traum, mit einer so hinreißend süßen Frau Sex zu haben. Wenn mir irgendeine Trulla, für die ich mich nicht die Bohne interessiere, einen angesabberten Kaugummi hinhält, nehme ich den ganz sicher nicht in den Mund. Aber hier war das nun mal was anderes.
-
Nein, es gibt keine Autismus-Diagnose. Ich behaupte von mir, dass ich sehr wohl ein ausgeprägtes Gespür dafür habe, was in anderen vor sich geht. Vom Naturell her bin ich aber introvertiert. Insofern war da bei mir immer eine gewisse Gehemmtheit im sozialen Umgang vorhanden. Ich habe aber daran gearbeitet und würde von mir behaupten, dass ich inzwischen viel lockerer drauf bin, als ich es mal war. Was definitiv bei mir der Fall ist: Ich schalte zu langsam! Das ist beim Frauenverführen ein echtes Handicap - und ich denke, es ist auch eines der Haupthindernisse für mich, echte Erfolge zu haben. Beispiel aus der letzten Situation: Wenn die Frau zu mir sagt "Eh, kein Sex vor der Ehe!", ist das eine wunderbare Steilvorlage für den Mann, daraus was Interessantes/Witziges zu machen. Was fällt mir in dem Moment ein? Nur die Frage "Bist du verheiratet?", was ja total witzlos ist. Ein anderes Beispiel aus der letzten Situation: Ich frage die Frau zweimal, ob sie mir die richtige Nummer gegeben hat. Was fällt mir nicht ein? Einfach mal kurz direkt testen, ob die Nummer echt ist! Hätte ich das gemacht, hätte ich übrigens auch vermieden, mich weiter zum Deppen zu machen! Ich hätte dann tatsächlich sofort "Tschüss" gesagt und mich mit den Frauen nicht weiter abgegeben. Wie gesagt: Leider fällt mir sowas erst hinterher ein.
-
Wenn ich an der Bar sitze und eine Frau macht mich an wie die V., was soll ich denn dann deiner Meinung nach machen? Soll ich mich dann demnächst woanders hinsetzen? 😁 Was schlägst du vor?
-
Es wäre ein Jammer, wenn sie sich wirklich vertippt hat. Ich glaube es aber eher nicht. Die Story liest sich zwar so, als hätte sie Potenzial für mehr. Allerdings: Sie hat mich nicht gefragt, wie ich heiße! Das lässt eigentlich darauf schließen, dass sie kein tiefergehendes Interesse für einen weiteren Kontakt hatte. Ergo falsche Nummer. Es ging ihr dann wohl nur um ein bisschen erotisches Geschäker, vielleicht auch, um ihren Ex-Mann zu ärgern, der da rumlief. Wäre interessant gewesen zu sehen, wie sie reagiert hätte, wenn ich die Nummer vor Ort getestet hätte. Das habe ich leider versäumt. Der Gedanke war mir gar nicht gekommen.
-
Die Nummer habe ich mir ganz am Anfang von ihr geben lassen. (Der Bericht ist nicht ganz chronologisch.)
-
Falsche Nummer geben und sagen "Schreib mir morgen", finde ich schon heftig. Naja. Das Einzige, was ich aus der Story lernen kann, ist, Nummern im Zweifel direkt vor Ort zu testen, ob sie korrekt sind. Wenn WA nicht angezeigt wird, ist es in den meisten Fällen eh ne falsche Nummer. Dann teste ich die Nummer halt demnächst vor Ort, und wenn sie falsch ist, sage ich zu der Dame: "Okay, so richtig Bock auf mich hast du ja offenbar nicht. Dann tschüss." Und dann keine weitere Zeit mit der Frau verschwenden. Ich hab nämlich keine Zeit für Tralala - ich will bumsen. Und zwar so ne Geile wie die V.
-
"Diese Nummer ist nicht vergeben." Ich frage mich echt, ob V. aus Versehen einen Zahlendreher gemacht hat, als sie ihre Nummer eingetippt hat, da sie sehr schnell getippt hat. Wieso sagte sie "Schreib mir morgen", wenn die Nummer falsch ist?? Ich möchte das einfach nicht glauben, dass sie mir extra ne falsche Nummer gegeben hat. Ich fragte zweimal "Hast du mir deine richtige Nummer gegeben" - und sie immer "ja". Ich hätte wohl die Nummer direkt vor Ort mal testen sollen. Sollte ich demnächst in einer ähnlichen Situation mal machen. Traurig ist es schon.
-
Ich habe gestern in meiner Stamm-Bar eine mega niedliche Frau kennengelernt. Sie hat mir aber wohl eine falsche Nummer gegeben. Ich habe es zwar noch nicht definitiv getestet, gehe aber davon aus, dass die Nummer falsch ist, da WhatsApp bei der Nummer nicht angezeigt wird. Werde heute Abend mal anrufen. Wenn dann die Ansage „Diese Nummer ist nicht vergeben kommt“, was sicher der Fall sein wird, wird’s mir wohl das Herz brechen. Die Frau hat mich nämlich echt geflasht. Die Begegnung passierte zu vorgerückter Stunde – normalerweise bleibe ich gar nicht so lange, sollte ich aber in Zukunft vielleicht öfter machen, kann sich durchaus lohnen. Es waren gestern Abend unglaublich viele hübsche Frauen in dem Laden. Eine süßer als die andere. Mein Ziel für 2024 steht: Ich möchte mit EINER von diesen hübschen Frauen in der Kiste landen und dann eine schöne Fickbeziehung haben. Darf man noch träumen? Ich war eigentlich in der letzten Nacht schon guter Hoffnung, dass ich meinem Ziel etwas näher gerückt bin. Die Frau passte jedenfalls schon mal. Jetzt müsste ich nur noch eine richtige Nummer bekommen. Die Situation war die folgende: Ich saß an der Bar. Hinter mir am Tisch war eine Gruppe von drei Mädels – daneben saß ein Typ, der auch zu der Gruppe gehörte. Der Typ war ein gutaussehender, stabil gebauter Türke (oder Deutsch-Türke). Zwei von den drei hübschen Mädels optisch ebenfalls türkischstämmig, eine Mollige, die andere schlank, tätowiert und ein bisschen jungenhaft. Die dritte Frau (V.), um die es hier geht, war wohl eine Deutsche (vielleicht auch ein türkischer Einschlag drin), jedenfalls hat sie keinen türkischen Vornamen: Sie wirkte wie eine freche, süße Göre mit großen Augen. Angeblich soll sie schon 36 sein, was ich kaum glauben konnte. Sie sah aus wie max. 25. Ich weiß nicht mehr, wie der Kontakt zu der Gruppe zustande kam. Ich glaube, V. fing an, mich anzumachen. Sie fing an, mich schäkernd aus der Reserve zu locken – über auffordernde Gesten und Blicke. Ich wandte mich der Gruppe zu. Die Mädels lachten mich fröhlich an und wollten, dass ich zu der Gruppe hinzustoße. Ich musste erstmal klar bekommen, inwieweit der Typ mit den Mädels zusammenhing, ob die süße Freche seine Freundin ist etc. Das klärte sich aber rasch, denn der Türke wies auf die süße Freche und gab mir damit das Signal: Hier sie, los, mach dich an sie ran! Ich fragte ihn: Wie heißt sie? Er: V. Ich: Woher kennst du sie? Er: Ich kenn sie einfach so, ist eine Freundin. Die weitere Interaktion bestand nun darin, dass das Spiel gespielt wurde: Wir verkuppeln mvl mit V. Wenn ich schäkernd mit V. interagierte, mit Blicken und Angetanze etc., kommentierten das die beiden anderen Mädels mit: u – u – u – u. So nach dem Motto: Olalala, jetzt wird’s heiß. V. schaute mich frech an – ich signalisierte ihr mit meinem Blick „Ey, Süße“ – und so alberten wir irgendwie herum. V. sagte mir dann, dass ich für die Gruppe Shots bestellen soll, was ich tat. Aus irgendeinem Grund war V. am Rücken nass geworden, ein paar Tropfen waren auf ihrer Schulter. Ich nahm ein Taschentuch und tupfte sanft ihre Schultern trocken. V. ließ es sich gefallen – sie zeigte dann auf ihren linken Arm und forderte mich auf, dort auch trocken zu tupfen. Im weiteren Verlauf strich ich mehrmals über V.‘s Schultern und Rücken. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Rücken kreisen, was die beiden anderen Mädels wieder mit „u – u – u – u“ kommentierten. Ich hielt V. mein Smartphone hin und forderte sie auf, ihre Nummer einzutippen, was sie tat. Sie sagte: „Schreib mir morgen!“ Ich fragte sie im weiteren Verlauf zweimal, ob sie mir ihre richtige Nummer gegeben hat. Sie versicherte, dass die Nummer stimmt. Irgendwann piekte ich V. in den Arm. Sie sagte: „Eh, kein Sex vor der Ehe!“ Auf den Spruch hätte ich natürlich sagen können „Also müssen wir erst heiraten?“ – so spontan bin ich aber nicht. Stattdessen fragte ich: „Bist du verheiratet?“ Sie sagte: „War. Dahinten ist mein Ex-Mann.“ Den Typ, auf den sie wies, war, glaube ich, auch ein Türke. Als V. mir mal den Rücken zuwandte, sagte die Mollige zu mir: „Sie ist schon 36.“ Ich war erstaunt, drehte V. zu mir und sagte zu ihr: „Lass dich mal anschauen. 36? Nie im Leben. Maximal 26.“ Wir schäkerten noch eine Weile rum. Irgendwann nahm V. den Kaugummi, den sie kaute, aus ihrem Mund und hielt ihn so frech vor mir hin. Ich nahm ihr den Kaugummi aus der Hand und steckte ihn mir in den Mund – was die beiden anderen Mädels wieder mit „u – u – u“ kommentierten. Die Interaktion war nun an ihr Ende gekommen, die Mädels standen vom Tisch auf und wollten nach draußen gehen. Ich ging dann auch und machte mich auf den Heimweg. Während ich den Kaugummi, den V. vorher in ihrem Mund gehabt hatte, kaute, wurde ich richtig sentimental. Die Frau hatte wirklich mein Herz berührt und ich dachte mir, wie geil es wäre, wenn ich mit der eine Fickbeziehung hätte. Warum gibt sie mir eine falsche Nummer? Das macht doch keinen Sinn! Warum kann ich nicht einfach mal Glück haben? Wäre mir das Schicksal gewogen, dann hätte ich jetzt in kurzer Zeit eine Fickbeziehung mit V. – und ich bin mir sicher, dass es affengeil würde. Aber es soll wohl nicht sein. Solche Gedanken gingen mir auf dem Heimweg durch den Kopf, während mir beinah die Tränen kamen.
-
Klar gibt es schlanke Mädels mit Oberweite. Die Frage ist, ob es in 2024 eine schlanke Frau mit Oberweite gibt, die von mir gevögelt werden will. In 2023 gab es die leider nicht. Die Frage ist: Woran liegt das? Liegt es nur an mir - oder auch den Umständen? 🤔 Ich suche mir die Frauen ja im Nachtleben. Dort begegnen mir im Jahr Tausende und Abertausende von Frauen. Darunter sind dann auch schlanke Damen mit Oberweite. Warum aber war in 2023 keine Schlanke mit Oberweite dabei, die von mir gevögelt werden wollte? 🤔 Ich denke nicht, dass ich vom Ansatz her so falsch mache. Ich gehe davon aus, dass ich ein ziemlich gutes Gespür dafür habe, inwieweit es mit Interesse seitens der Damen an meiner Person so bestellt ist. Das bestätigt auch die letzte Story. Nach der Begegnung mit der letzten Frau im Nachtleben, um die es hier ging, hatte ich ja geschrieben, dass mir die Frau "willig" erschien. Der Eindruck war völlig korrekt und entsprach der Realität - die wollte tatsächlich von mir gevögelt werden. Die Frau im Jahr davor, die ich aus derselben Bar gepullt hatte, war auch offensichtlich absolut willig (die war ja sogar schlank und hatte Oberweite, allerdings keine Deutsche). Eine willige Frau erkennt man einfach. "Willig" ist übrigens mehr als bloß "interessiert". "Interessiert" reicht nicht (kann auch bloß freundschaftliches Interesse sein) - die Frau muss willig sein (also: "Ich will von dir gefickt werden"). Und ja, so eine willige Frau erkennt man - es sei denn, man hat Tomaten auf den Augen. Bar Game ist also ganz einfach: Du musst einfach in eine Bar gehen und dort auf eine willige Frau treffen. Wenn du keine Tomaten auf den Augen hast, erkennst du die auch. Den Fall, dass eine Frau willig ist, dies aber nicht zu erkennen gibt, können wir hier getrost außen vor lassen - das bringt einem überhaupt nix!!! In 2024 müsste ich also einfach mal Glück haben und auf eine Frau treffen, die a) schlank ist b) Oberweite hat c) gerne auch mal eine Deutsche ist d) willig ist Übrigens müsste es tatsächlich nur mal EINE sein, mit der man dann eine schöne Fickbeziehung aufbauen kann. Oder verlange ich da vom Leben zu viel? 🤔
-
Weil: a) Mangel an Alternativen. Von den Frauen, die mir im letzten Jahr so unterwegs begegnet sind, war sie nun mal die Einzige, die von mir gefickt werden wollte. Daher habe ich dem Ganzen mal eine Chance gegeben. b) Pummeline würde für kurzfristige Fickerei gehen, wenn die Frau mir von der Art her nicht auf die Eier gehen würde. In dem Fall hatte ich es aber mit einer Motz-Tante zu tun. Motzige Leute gehen für mich grundsätzlich nicht. Bei Frauen absolutes No-Go. Aufgrund ihrer Art hatte ich sie ja schon nach dem 3. Treffen abgeschrieben gehabt, dann kam sie wieder an mit "Gib mir eine 2. Chance". Dann hatte sie mich wirklich positiv überrascht, Fickerei wäre hier noch drin gewesen. Dann ging alles wieder auf Anfang. Also tschüss. c) Für mich ist Busen bei einer Frau sehr, sehr wichtig. Eine schlanke Frau bringt mir nichts, wenn sie keinen Busen hat. Wenn ich die Wahl habe zwecks Fickerei zwischen einer schlanken Frau ohne Busen und einer molligen Frau mit üppigem Busen, würde ich die Pummeline nehmen. Ich sollte mir diese Wahl aber erst gar nicht mehr vor Augen halten, sondern mich jetzt auf das fokussieren, was ich wirklich will: Das ist eine schlanke Frau mit Busen!!! Für 2024 muss ich mir jedenfalls vornehmen: Keine dicken Frauen mehr! Die Frage ist: Wie komme ich in 2024 an Fickerei mit einer schlanken Frau inklusive Busen??!🤔 (Vorbild wäre hier das Insta-Model aus dem Ibizza-Urlaub - so eine zu bumsen, wäre natürlich ein Traum.) Schön wäre es, wenn sie eine Deutsche ist. Also formuliere ich mein Ziel so: Ich will in 2024 eine deutsche schlanke Frau mit Busen bumsen.
-
Die Story mit der Dame ist nun endgültig, final durch. Sie endet so, wie sie begonnen hatte. Zur Erinnerung: Die Geschichte begann ja so, dass ich dachte, als ich die Frau zum ersten Mal sah: Geht die – oder geht die nicht? Am Ende lautet das Fazit: Nein, sie geht nicht. Punkt. Ende. Einen schönen Höhepunkt hatte die Story mit dem Silvesterabend. Was jetzt danach kam, war dann nur noch negativ, um nicht zu sagen, gruselig. Hier der Bericht: In der Woche telefonierte ich mit ihr. Sie schlug vor, mich wieder besuchen zu kommen. Da wir beide momentan zeitgleich Ferien haben, passte das sehr gut. Ich freute mich anfänglich richtig auf sie, es kamen dann aber noch vor ihrem erneuten Besuch Dinge hinzu, die mich anfingen zu nerven bzw. zu ärgern. Ich sag mal ganz klar, was mich an der Frau nervt/stört, warum es die falsche Frau ist: Sie entspricht dem Klischee der dicken Frau. Sie erfüllt hier wirklich jedes Klischee. Ich habe ja auch schon mit dicken Frauen geschlafen. Zum Beispiel war da eine Dicke, mit der ich wirklich guten Sex hatte. Die war aber lieb-devot und hat nicht dauernd vom Essen geredet (tatsächlich hatte die in meiner Anwesenheit wenig gegessen). Bei dieser Frau ist das anders: Gefühlt in jedem zweiten Satz von ihr geht es ums Essen. Dabei muss man sagen, dass sie Kochen hasst und sich ausschließlich von Kantinenfraß, vom Bäcker und Fast Food ernährt. Es ist wirklich so klischeemäßig, dass sie mich fragte, wo hier in meiner Stadt der McDonald’s ist. Hinzu kommt, dass sie auch noch eine teils motzige Art hat und zu meckern anfängt, sobald sie ihren Hintern bewegen muss. Das zieht mich dann mental so richtig schön runter. Frisch und lecker kochen geht für die Dame also gar nicht, mag sie nicht, selber zu kochen findet sie scheiße. Nun hatte ich ihr vor ihrem erneuten Besuch ja vorgeschlagen, am nächsten Tag was Leckeres zu kochen. Ich hatte auch schon ein Rezept rausgesucht, das ich ihr schickte. Ich freute mich schon darauf, was für sie zu kochen – und dann kam prompt eine negative Antwort von ihr: Zwiebeln mag sie nicht, Knoblauch mag sie nicht, Milchprodukte kann sie derzeit nicht essen wegen Einnahme von Antibiotikum etc. Ich so: Okay, dann wird es schwierig. Aber wir können es ja vielleicht mal mit einer abgespeckten Version des Rezepts versuchen … Bei ihrem erneuten Besuch bei mir waren die negativen Aspekte dann zunächst noch nicht so im Vordergrund, wobei der „Zauber“ vom Silvesterabend* aber nicht mehr da war (*an Silvester war sie wirklich ja wirklich süß, auf den Fotos sieht sie auch süß aus). Wir landeten nun unweigerlich wieder im Bett. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mental noch Illusionen und bildete mir tatsächlich ein, dass ich die Frau vögeln wollen würde. Mein Schwanz wusste es aber bereits besser: Er spiegelte das Hin- und Hergerissensein wider („Geht die oder geht die nicht?“). Zwischendurch war mein Schwanz hart, dann aber wieder schlaff. Für einen Fick mit Kondom reichte das hinten und vorne nicht. Ich bin wirklich beeindruckt davon, dass mein Schwanz tatsächlich schlauer ist als ich. Mir war erst am nächsten Tag klar, dass sie nicht die Richtige ist – mein Schwanz wusste es bereits vorher!! Übrigens: Was ich im vorherigen Beitrag über Kondome geschrieben hatte, von wegen, Kondome seien das Problem, ist Bullshit!! Wenn man einen Harten hat und es mit der Frau passt, sind Kondome überhaupt kein Problem. Ich hab ja auch schon Prostituierte problemlos mit Kondom gefickt. Warum sollte das also sonst plötzlich ein Problem sein?! Das eigentliche Problem ist, wenn einen etwas latent an der Frau stört und der Schwanz nicht richtig mitspielt, dann klappt es natürlich mit den Kondomen nicht. Zurück zur Nacht: Für mich wurde es nun auch ziemlich gruselig, da mein Schwanz nicht richtig mitspielte, ich mir noch einbildete, sie vögeln zu wollen, und sie mir signalisierte, wie gerne sie jetzt von mir gefickt werden würde und das auch so sagte („Ich hätte es jetzt so gerne“). Ich befriedigte sie dann mit der Hand. Sie sagte dann zu mir, wie ich so angekuschelt neben ihr lag: „Vielleicht gefällt dir einfach nicht, was du in den Händen hältst.“ Ich schlief dann ein und hatte einen Alptraum. Sie sagte mir später, dass ich im Schlaf wild gezuckt hätte. Ich träumte, wie ich im Bett lag und auf die unbefriedigte, unglückliche Frau schaute. Geistergestalten kamen auf mich zu und warfen mit das Unbefriedigtsein der Frau vor. Übrigens erzählte sie mir später, dass sie geträumt hätte, wie wir beide miteinander tanzen – während ich ja den Alptraum hatte. Am nächsten Morgen hatte ich dann mal wieder eine Latte. Und wie wir so miteinander kuschelten, dachte ich mir, okay, ich starte mal einen Versuch mit dem Kondom. Es war ein scheiß Moment, da ich bereits wusste, dass das eh nicht klappen würde. Ich wollte es mir und ihr einfach definitiv beweisen, dass ich sie – auch bei gutem Willen und bestem Bemühen – einfach nicht vögeln kann. Ich streifte mir also das Kondom über und begab mich über ihr in Fickposition und wollte in sie eindringen. Doch ich fand mit meinem Schwanz ihren Eingang nicht! Wie ich da so suchend herumstocherte, dachte ich mir, das darf doch wohl nicht wahr sein, wo ist ihr Eingang?! Als ich den Eingang endlich gefunden hatte, war es auch schon zu spät: Mein Schwanz hatte sich schon zusammengezogen. Sie sagte lachend: „So geht das doch nicht.“ Ich legte mich wieder neben sie und sagte zu ihr: „Du hättest ihn ja auch ruhig führen können. Ist halt alles nicht so einfach mit Kondom.“ Irgendwie war ich erleichtert, dass ich es hinter mich gebracht hatte und es zumindest mal versucht hatte. Nun hatte ich auch Klarheit, dass es nie im Leben was werden würde mit der Frau: Ich kann sie nicht vögeln, weil sie nicht die Richtige ist. Am nächsten Morgen frühstückten wir. Das heißt, ich schaute ihr beim Frühstücken zu – sie hatte reichlich „Material“ vom Bäcker mitgebracht. Aus Höflichkeit aß ich ein Brötchen (wobei sie mir erklärte, dass das eigentlich nur als „halbes Brötchen“ zählt, weil zwei Brötchen zusammenhingen – ich aß aber nur die eine Hälfte). Mein einziger Gedanke war nun: Wie kann ich die Frau aus meiner Wohnung hinauskomplimentieren? An der Stelle muss ich sagen, dass es ihr offenbar auch schon klar war, dass die Sache zwischen uns zu Ende ging. Sie erzählte mir später am Abend, wo wir die Aussprache hatte, dass sie bereits am Morgen ihrer Freundin geschrieben hatte, dass die Geschichte zwischen mir und ihr ihrem unweigerlichen Ende entgegensteuert. Wie würde ich die Frau also wieder los? Spontan versuchte ich es auf die Tour: Ich wollte ihr klarmachen, dass ich gewillt war, den Tag ganz normal zu gestalten, so wie ich ihn gestalten würde, wenn sie nicht da ist. So sagte ich zu ihr: „Ich möchte heute zur Eishalle fahren und eislaufen gehen.“ Sie hätte das nun als Wink mit dem Zaunpfahl verstehen können und sagen können: Ok, dann mach du mal, ich fahr dann nachhause. Stattdessen sagte sie aber: „Dann komm ich einfach mit.“ Das ärgerte mich. Ich dachte mir: Hängt die sich jetzt wie eine Klette an mich ran und quartiert sich hier ein, oder wie? Ich ließ mir meinen Ärger nicht anmerken. Wir überlegten dann noch, ob sie sich vielleicht auch mal auf dem Eis ausprobieren könnte. Ich sagte dann aber, dass ich es nicht verantworten kann, wenn sie hinfällt und sich verletzt. „Du kannst ja dann einfach Videos machen, wie ich laufe. Außerdem gibt’s da ein Bistro“, sagte ich zu ihr. Wir zogen dann los. Und nun ging das Gemecker und Gemaule ihrerseits los: Die Gute musste ihren Hintern bewegen. Geht ja gar nicht!! Und dann regnete es auch noch. Uh, nass, uh kalt, uh, das ist aber ein langer Weg. Tatsächlich ist es eine landschaftlich schöne Strecke gewesen, man hätte die Fahrt also solche natürlich genießen können. Hätte. Sie ist aber anders gestrickt. In der Eishalle stand sie ungefähr 2 Minuten an der Bande. Ich drehte meine ersten Runden, fuhr dann zu ihr hin und fragte sie, ob sie schon ein Video gemacht hätte. Es kam irgendein Gemecker von ihr. Ich zog dann weiter meine Runden – und kurze Zeit später sah ich sie nicht mehr an der Bande stehen. Wo isse denn, dachte ich mir. Mein Verdacht: Bistro! Ich schaute dann zum Bistro – und tatsächlich, dort saß sie – und futterte einen Burger!!! Ich dachte mir so, mehr Klischee geht nun wirklich nicht. Dicke Frau ist kaum in der Eishalle und sitzt dann schon im Bistro und futtert nen Burger. Danach hatte sie sich übrigens noch ne Bratwurst genehmigt, wie ich später feststellte. Ich ging dann nämlich zwischendurch zu ihr hin und fragte sie, ob alles in Ordnung ist. „Willst du das Video noch machen?“ Sie erschien mies gelaunt und drückte mir direkt nen Spruch: „Das einzig Schöne, was du machst, ist, wenn du rückwärts läufst. Aber das machst du ja immer nur dahinten in der Ecke, wo ich dich nicht aufs Video kriege. Wenn du blabla machst, sieht das scheiße aus. “ Ich ging dann wieder auf die Eisfläche, während sie sitzen blieb. Explosionsartiger Ärger kochte in mir hoch. Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte ich mir. Wie werde ich die Frau wieder los, die macht mir meine ganzen Ferien kaputt!? Wir fuhren dann wieder zurück – und ihrerseits kam das übliche Gemecker und Gemaule. Zwischendurch saßen wir noch beim Bäcker, wobei sie Kakao trank und ich Tee. Sie hatte vorher schon gesagt, wie lecker doch die Baguettes aussehen – wobei sie dann aber auf Baguettes verzichtete. Allein, dass ich mich über sowas wie „Baguettes“ etc. unterhalten muss, fand ich extrem nervig. Wir waren dann wieder in meiner Wohnung – und ich überlegte fieberhaft/verzweifelt, wie ich auf elegante Weise die Frau nun endlich wieder aus meiner Wohnung bekommen könnte. Tatsächlich hatte sie nämlich offenbar die Absicht, eine weitere Nacht zu bleiben. Mich ärgerte es, dass sie sich einfach bei mir einquartierte, sagte das aber nicht – was sicher ein Fehler war. Der Abend plätscherte dann so vor sich hin – und wir saßen dann wieder auf der Coach und schauten einen Film. Die ganze Zeit überlegte ich: Wie werde ich die Frau los? Wenn sie jetzt wirklich noch eine Nacht bleibt, sage ich ihr, dass ich müde bin und schlafen möchte, so mein Plan. Am nächsten Morgen würde ich ihr dann schreiben, dass wir reden müssen und dann würde ich ihr am Telefon erklären, dass es zwischen uns nichts wird. Jetzt kommt der wirklich gruselige Teil: Wir lagen dann tatsächlich wieder in meinem Bett. „Was ist mir dir?“, fragte sie mich. „Du bist so anders.“ Ich sagte zu ihr, lass uns das morgen besprechen, lass uns jetzt schlafen. Sie bohrte weiter nach. „Doch, sag mal was.“ Sie fing an, mich so zu triggern, dass der ganze aufgestaute Ärger aus mir hervorbrach. Erregt sprang ich aus dem Bett und setzte mich in weiterer Distanz zu ihr hin. Voller Erregung redete ich mir alles von der Seele. Sie sagte: „Ist ja gut, aber schrei mich nicht an.“ Ich sagte: „Ich schrei dich nicht an. Ich bin nur sehr erregt, das muss jetzt raus.“ Ich erklärte ihr: „Ich habe den Tag heute bewusst so gestaltet, damit du mich erlebst, wie ich im Alltag bin. Wir haben doch heute gesehen, dass wir komplett unterschiedlich ticken.“ Sie sagte: „Genau das habe ich dir doch schon beim 2. Treffen gesagt, dass wir in unterschiedlichen Welten leben.“ Ich: „Das war mir da noch nicht klar. Nur vom Reden kann ich das nicht einschätzen – ich muss das praktisch erleben. Das haben wir ja jetzt heute gesehen, dass wir komplett unterschiedlich sind.“ Bei ihr rannen zwischendurch die Tränen, insgesamt war sie aber gefasst – und wir konnten uns jetzt nochmals ausführlich über die verschiedenen Phasen unseres Kennenlernens unterhalten. Ich sagte ihr: „An Silvester hast du mich echt geflasht, da warst du so anders.“ Sie: „Schön, dass dir wenigstens das gefallen hat. Ja, Silvester war wirklich gut.“ Sie sagte dann sinngemäß: „Deine Einstellung erklärt dann wohl auch, warum es im Bett nicht läuft. Ich bin dir dann einfach zu dick. Ich hab dir doch gesagt, dir gefällt wohl nicht, was du in Händen hältst.“ Ich sagte ihr ebenfalls sinngemäß: „Es geht nicht ums Körperliche. Ich hatte auch schon mit fülligen Frauen Beziehungen. Da war aber z.B. eine, die richtig aktiv und unternehmungslustig war. Was mich nervt, ist, wenn’s nur ums Essen geht. Und du hast einfach was gegen Bewegung.“ Sie fing dann an sich zu rechtfertigen: „Ich hab doch heute gar nicht viel gegessen.“ Ich: „Es geht darum, dass die Gedanken dauernd ums Essen kreisen und das Essen dauern ein Thema ist.“ Sie: „Die Gedanken kreisen nicht dauernd ums Essen.“ Ich erklärte ihr dann, dass es offensichtlich ist, dass sie Dinge als Last und Mühe empfindet, die ich einfach nur genießen kann. Zum Beispiel die Fahrt zur Eishalle durch die schöne Landschaft. „Das hätten wir ja einfach auch genießen können und als schönen Ausflug betrachten können.“ Hier von ihrer Seite jammerige Rechtfertigungs-Litanei, dass sie doch Kälte nicht verträgt, und der Regen so schlimm und überhaupt. Ich erklärte ihr weiter: „Du hast gerade gesagt, dass du mir die Last des Kochens ersparen wolltest. Wenn ich zu zweit koche, ist das für mich aber keine Last, das ist doch was Schönes.“ So ging es dann hin und her. Sie: „Du hättest ja vorher was sagen können.“ Ich stimmte ihr zu: „Mein Fehler. Ich fress Dinge, die mir nicht passen, zu lange in mich rein. Und dann platzt es aus mir raus. Tut mir leid, dass es so gelaufen ist.“ Sie kam dann nochmal auf das Thema Sex zu sprechen und sagte nochmals sinngemäß, dass es so, wie es letzte Nacht gelaufen ist, für sie auch der reinste Horror ist und sie froh ist, dass sie das nicht nochmal erleben muss. Ich stimmte ihr in dem Punkt zu und teilte ihre Erleichterung. So hatten wir uns alles von der Seele geredet. Ich sagte dann zu ihr: „Ich lass dich jetzt einfach in meinem Bett schlafen und verzieh mich jetzt ins andere Zimmer und schlaf dort.“ Sie war damit einverstanden und sagte, dass sie dann gleich morgen früh gehen würde. Am nächsten Morgen, ganz früh, verabschiedeten wir uns voneinander. Sie war gefasst und wir redeten ganz vernünftig miteinander. Ich umarmte sie zum Abschied, wünschte ihr, dass sie sich am Wochenende gut erholen kann und am Montag bei der Arbeit wieder gut durchstarten kann. Sie: „Wenn wir uns in [Name meiner Stamm-Bar] wieder sehen, ist das für mich kein Problem. Gegen einen freundschaftlichen Kontakt habe ich nichts – bin dir aber nicht auch nicht böse, wenn ich nichts mehr von dir höre.“ Ich: „Das passt für mich auch so.“ Sie ging dann und schrieb noch eine kurze Message per WA, dass sie gut angekommen ist und dass sie erleichtert ist. Sie ist also auch froh, dass die Sache zwischen uns nun vorbei ist. Ich schrieb ihr, dass wir einfach den schönen Silvesterabend in Erinnerung behalten sollten und wünschte ihr für 2024 nochmals alles Gute.
-
Nein, das Ding ist nicht durch. Sie kommt mich morgen Abend wieder besuchen. Ihr zieht euch jetzt daran auf, dass ich nicht in ihr drin war. Wir hatten aber Sex! Sex beginnt nicht erst bei "rein raus". Ich kann sie ja auch noch morgen vögeln. Es gibt keinen Zwang, eine Frau unbedingt beim ersten oder zweiten intimen Date zu vögeln. Ein wichtiger Punkt ist für mich die Sache mit dem Kondom. Es ist nun mal so, dass das Kondom für mich die Freude am Sex trübt. Ich wollte am Anfang erstmal nur genießen und keine getrübte Freude durch das Kondom haben, daher habe ich auf dann auch auf die Vögelei verzichtet. Die Sache mit dem Kondom wird spätestens morgen dann akut werden. Vermutlich wird sie mir, wie die meisten Frauen, anbieten, ohne Kondom zu vögeln. Da muss ich dann eisern bleiben. Es ist ein leidiges Thema. Spielt aber leider eine zentrale Rolle (bei mir). Ich bin mal gespannt, wie sie zum Thema Kondom steht. Ich gehe eher davon aus, dass sie so ist wie die meisten Frauen - so nach dem Motto "ach komm, mach ohne". Dass eine Frau auf Kondomen beharrt, ist sehr selten. Wenn eine Frau nicht auf Kondomen beharrt und sogar latent gegen Kondome ist, fühle ich mich in dem Punkt nicht unterstützt. Das bringt dann direkt eine Unstimmigkeit in die Intimitäten rein. Es ist halt blöd. Und ich bin sicher nicht der einzige Mann, dem es so geht.