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Einschätzung zur Situation - Nightlife ist hart, Scam?
mehrvomleben antwortete auf Rammelow33's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde daraus keine eiserne Regel machen. Es kommt immer auf die Situation an. Wenn dich irgendeine fremde Frau anquatscht nach dem Motto „Kannst du mir den Eintritt spendieren“, solltest du das natürlich nicht machen. In dem von dir geschilderten Fall finde ich es aber grundsätzlich in Ordnung (wobei dann aber immer noch die Frage ist, wie viel man ausgibt, s. u.). Denn immerhin hat dir die Frau vorher auch was gegeben: Sie hat den KissClose zugelassen. Wobei an der Stelle auch zu unterscheiden ist zwischen KissClose und MakeOut. In deinem Fall war’s wohl eher ein KissClose (ein Kuss) und kein MakeOut (wildes Rumknutschen). Indem du der Frau den Eintritt bezahlt hast, hast du dich quasi für den Kuss „revanchiert“. Nun ärgern dich aber die 25 Euro, die du für den Clubeintritt der Frau bezahlt hast, im Nachhinein, weil du unbewusst eine Kalkulation vornimmst. Du fragst dich letztlich: „War der Kuss die 25 Euro wert?“ Die grundsätzliche Streitfrage ist: Soll man Frauen im Nachtleben überhaupt etwas spendieren? Und wenn ja, wo sind die Grenzen? Meine Meinung dazu ist: Es ist grundsätzlich in Ordnung, Frauen etwas zu spendieren. Dabei sollte aber das Verhältnis zwischen dem, was die Frau gibt - auf der immateriellen Ebene -, und dem, was ich als Mann gebe (bezogen auf Geld), in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Beispiel: Eine Frau ist freundlich zu mir, lässt sich auf eine Begegnung ein, unterhält sich mit mir. Sie gibt mir immateriell etwas, indem sie mir ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. In dem Fall halte ich es für angemessen, der Frau einen Drink, ggf. auch zwei Drinks zu spendieren. Die Frau gibt mir was, ich gebe der Frau was. Wir bewegen uns hier preislich zwischen 5 und 10 Euro. Die bloße Tatsache, dass mir eine Frau ihre Aufmerksamkeit schenkt, würde es aber nicht rechtfertigen, dass die Frau plötzlich anfängt zu verlangen, dass ich für sie 25 Euro ausgeben soll. 25 Euro für das bloße Schenken von Aufmerksamkeit ist deutlich zu viel! In deinem Fall hat dir die Frau mehr gegeben als ihre Aufmerksamkeit, sie hat erotische Nähe zugelassen – in Form des KissClose. Es ist also aus meiner Sicht schon gerechtfertigt, für die Frau mehr als 10 Euro auszugeben. Die Frage ist aber, ob es gleich 25 Euro als Revanche für den KissClose sein müssen. Die Frage stellst du dir ja auch, sonst würdest du dich nicht darüber ärgern. Seien wir mal ganz unromantisch und stellen wir nüchtern fest, dass man in einem Sexclub für 100 Euro das „Komplettpaket“ bekommt, also inklusive Bumsen. Dann sind natürlich 100 Euro in einer normalen Clubnacht, die man für Frauen ausgibt, die nicht mit einem schlafen, selbstverständlich irrsinnig unangemessen. Für 100 Euro, die man in einer normalen Clubnacht für eine Frau ausgibt, müsste sie sich ja schon flachlegen lassen. Die „Preistabelle“ – wie viel Geld sollte man in einer normalen Clubnacht für eine Frau ausgeben? – könnte etwa so aussehen: - bis zu 10 Euro – die Frau ist freundlich, beschäftigt sich mit einem, zeigt Flirtbereitschaft - 10 Euro bis 20 Euro – die Frau lässt erotischen Körperkontakt zu, KissClose - 20 bis 25 Euro – die Frau lässt sich auf einen MakeOut ein - ab 25 Euro – die Frau holt einem einen runter, bläst einem einen, lässt sich flachlegen- 28 Antworten
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Einschätzung zur Situation - Nightlife ist hart, Scam?
mehrvomleben antwortete auf Rammelow33's Thema in Anfänger der Verführung
Das Motto „Hab im Nightlife einfach deinen Spaß und genieße den Moment“ fällt Männern schwerer als Frauen. Frauen haben halt nicht diesen sexuellen Druck wie wir Männer, sind nicht auf das Ziel Sex fixiert. Ein bisschen Flirten, Tanzen, Rummachen genügt einer Frau, aber halt nicht uns Männern. Aus deiner Sicht war die Clubnacht ein Misserfolg, weil du die HB 8 nicht flachgelegt hast. Du hast nicht bekommen, was du eigentlich wolltest. Daher warst du am Ende sauer auf die HB 8. Für die HB 8 war diese Nacht hingegen sehr erfolgreich. Sie hat bekommen, was sie wollte: die Aufmerksamkeit zahlreicher Männer. Und mit deinem Kommentar „You’re a slut, have a good night“ hast du ihr Erfolgserlebnis gekrönt, indem du ihr signalisiert hast, wie sehr du sie begehrt hast. Die HB 8 kann nach so einer Partynacht im Hochgefühl nach Hause gehen, dass sie eine wahnsinnig begehrte Frau ist. Bei dir als Mann hingegen bleibt nach so einer Partynacht das schale Gefühl, eine Niederlage erlitten zu haben. Wenn du dir das bewusst machst, kannst du besser Enttäuschungen vorbeugen. Also keine großen Erwartungen hegen, wenn sich eine Frau im Nachtleben mal auf ein Techtelmechtel einlässt. Eher davon ausgehen, dass die Frau nur ihre 5 Minuten Spaß haben will und eh gleich wieder weg ist. Aus dem Grund lass ich mir in solchen Situationen direkt am Anfang die Nummer von der Frau geben. Wenn die Frau weggeht und plötzlich woanders ist, kann ich sie nochmal fragen, wie es aussieht. „Wie sieht’s aus, kommst du nochmal zurück?“ Dass die Frau dann antwortet, ist nicht sehr wahrscheinlich, allerdings auch nicht ausgeschlossen. In deinem Fall hätte ich die HB 8 nach der beschriebenen Situation, wo sie plötzlich abgetaucht war, auch per WA kurz angeschrieben: „Bin jetzt draußen vor dem Club, kommst du auch?“ Oder so. Wenn du von der Frau dann nie mehr etwas hörst, ist das der endgültige Beweis dafür, dass die Frau halt einfach keinen Bock auf das hatte, worauf du hattest: Sex.- 28 Antworten
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Neuer Bericht zum Thema „Frauen anziehen“. Hab mal wieder eine „angezogen“. Story: Die besoffene Polin Ich war wieder in meiner Stammbar. Ich hielt mich im Bereich auf, wo getanzt wird, ließ die Atmosphäre auf mich wirken. Vor mir stand eine Frau, die allein war (eher klein, sah aus wie 30, war aber wohl schon älter, blond, so ca. HB 6, nicht dick, aber auch nicht top in Form). Ich merkte gleich, dass die Frau Kontakt zu mir sucht. Das tat sie dann auch. Sie drehte sich so zu mir um. Wir fingen dann an, miteinander zu tanzen, ich nahm die Frau dabei bei den Händen. Die Frau sagte dann zu mir: „Kommst du mit eine rauchen?“ Ich willigte ein, nahm die Frau bei der Hand und ging mit ihr nach draußen. Draußen rauchten wir eine. Ich fragte sie, wie sie heißt. „Y.“, sagte sie. Ich erfuhr, dass sie Polin ist und in der Nähe wohnt. Sie hat zwei Söhne, 8 und 17 Jahre alt. Sie lebt mit dem Vater ihres jüngeren Sohnes zusammen. An der Stelle hatte ich die Frau schon abgehakt. „Und dein Mann hat nichts dagegen, dass du hier allein in der Bar bist?“, fragte ich sie. „Nö“, sagte sie, „es ist ja noch nicht passiert, oder?“, sagte sie. „Ja“, sagte ich grinsend. „Es ist noch nichts passiert.“ Y. sagte, dass sie zu ihrem Partner gesagt hätte, sie wolle nur mal eben Zigaretten holen. Dann sei sie in der Bar gegangen. Okay, dachte ich mir, die Frau sagt zu ihrem Partner, sie geht nur mal eben Zigaretten holen, geht dann in die Bar, lässt sich volllaufen und tanzt mit mir. Ich hätte die Geschichte an der Stelle abbrechen sollen, weil ich bereits wusste, dass die Frau mir nur Zeit stiehlt. Ich ließ die Sache aber weiterlaufen, einfach aus Neugier, um zu sehen, wie die Frau so drauf ist, wie weit sie es treibt. Tatsächlich hatte ich mich hier schon in eine eher passive Rolle eingefunden, ich ließ mich einfach treiben. Normalerweise würde ich in so einer Situation zwecks Fickerei „auf Angriff“ umschalten. Wie gesagt, hatte ich die Frau aber aufgrund der Umstände für Fickerei bereits abgeschrieben. Wir beide waren dann wieder in der Bar, ich bestellte an der Theke zwei Flaschenbier. Mein Bier schäumte aus der Flasche. „Erektion“, meinte Y. lachend, die zunehmend besoffener wurde. Ich nahm sie dann wieder bei der Hand und wir tanzten wieder. Was cool war, dass die anderen Gäste sehr positiv auf uns reagierten, vor allem auch auf die Frau, die kam irgendwie sehr gut an. So tanzten wir mal mit einer Gruppe von jungen Frauen, eine Lesbe fuhr wohl auf die Polin ab. Die Polin tanzte dann mal kurz mit einem schwarzen Typ. Der fragte mich: „Ist das deine Frau?“ „Ja“, sagte ich grinsend, legte meinen Arm um Y.s Hüften. „Ist meine Frau.“ Wir beide gingen dann wieder nach draußen, Y. rauchte wieder eine. Y. lenkte das Gespräch dann unvermittelt auf ihre Titten. Leider hatte sie keinen Ausschnitt. Sie hielt mir ihren Busen quasi vor die Nase und sagte: „Guck mal, die sind echt.“ Und: „Ich habe heute einen weichen BH an. Du darfst mal fühlen.“ Ich packte dann an ihren Busen und streichelte ihre Titte. „So, jetzt ist genug“, sagte Y. Wir trafen dann draußen auf eine Gruppe von Mädels. Eine hübsche Frau fragte uns beide: „Seid ihr zusammen?“ „Nein“, sagte Y. „Haben uns nur gerade kennengelernt.“ Die Hübsche schaute mich grinsend an und sagte: „Aber du willst bestimmt mehr, oder? Ich seh das sofort. Sie weiß das noch nicht, dass du mehr willst. Das ist doch immer so.“ Wir beide gingen dann wieder rein. Wir tanzten wieder. Y. ging dann weg, ich ging ihr hinterher, wir standen an der Wand. Y. wendet sich zu mir, als wolle sie mir was sagen. Plötzlich steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Es folgte dann also Rumgeknutsche mit Zunge. Das war dann auch schon der Höhepunkt der Story. Die Polin war ja auch mittlerweile echt besoffen. Ende vom Lied war dann schlicht, dass wir beide wieder draußen waren und sie sagte, dass sie jetzt nach Hause muss. Lol, zu ihrem Mann halt. Sie war ja nur „mal eben Zigaretten holen“, ne? So verabschiedeten wir uns dann, sie ging ihres Weges, und ich ging meines Weges. Zusammenfassung: Was hat mir der Abend gebracht? 1 x Titte streicheln 1 x Zungengeküsse Und ich hab natürlich mal wieder was über Frauen gelernt.🤣 Im Grunde gar nicht so schlecht. Also besser, als wenn gar nix passiert wäre. Die Frage bleibt, warum ich ausgerechnet jetzt so eine angezogen habe. Ich hätte an dem Abend ja auch eine Frau anziehen können, bei der die Aussicht auf eine Bettgeschichte viel besser gewesen wäre. Ich muss halt einfach aufpassen, dass ich mich durch meine anfänglich abwartende, reagierende Haltung nicht zum Spielball von Frauen mache. Der Moment, als die Frau mir erzählte, dass sie Kinder und einen Mann hat, wäre der Zeitpunkt gewesen, wo ich die Sache sofort hätte canceln müssen. Übrigens habe ich selbstverständlich keine Nummern mit der Frau getauscht. Am Ende ist ihr Mann noch ein Psychopath, der mich töten will. Kein Bock auf so einen Scheiß.
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Nun, die Frau, von der ich hier berichtet habe, war ja eine Deutsche, und die war weich und sanft. Insofern für mich ein Erfolgserlebnis. Für mich ist nochmal wichtig, Folgendes festzuhalten (ist für mich wirklich ein Augenöffner): 1. Mein Kumpel ist ja vom Typ her ganz anders als ich, er hat diese frech-dominante, forderne Art (also das, was man als typisch Alpha bezeichnen würde) - wobei er aber auch anders sein kann. Wenn er diese Art an den Tag legt, zieht er jedenfalls genau solche Frauen an, die ebenfalls eine "freche Art" an sich haben. In meinen Augen sind solche Frauen in der Tendenz dann hart, und nicht weich. An dem letzten Abend war er mit genau so einer zugange. Mein Kumpel meinte: "Die ist bestimmt eine Drecksau im Bett." Mag ja sein, nur, diese Frau hätte mich gar nicht gereizt. Zu "hart". Mir fehlt da einfach die feminine Weichheit. Die Frau, mit der ich zugange war, war vom Typ her so, wie es mir gefällt: Lieb, sanft, weich. Und diese Frau hab ich offenbar mit meiner eher behutsamen, "leisen" Art angezogen. Mein Kumpel meinte auch: "Letztlich zieht sich das an, was zusammenpasst." 2. An dem Abend war es meiner Einschätzung nach nicht so, dass mein Kumpel mit seiner Alpha-Art bessere Fick-Chancen gehabt hat als ich mit meiner Beta-Art. Die Fick-Chancen waren sehr ausgewogen. Ich hatte mit "meiner Frau" genauso eine Fick-Chance wie mein Kumpel mit "seiner Frau". Wie gesagt: Letztlich haben wir nur vom Typ her unterschiedliche Frauen angezogen. 3. Was man meinem Kumpel zugute halten muss: Durch seine dominante, freche Art, mit der er die Aufmerksamkeit der anwesenden Damen entfachte, hat er für mich quasi den "Boden bereitet", auf dem das zarte Pflänzchen der Begegnung mit "meiner" Frau erblühen konnte. Die Frage ist, ob ich die theoretische "Fick-Chance" auch gehabt hätte, wenn ich mit einem Beta unterwegs gewesen wäre. Der Abend wäre dann vielleicht ganz anders verlaufen. Wir beide hätten dann womöglich nur in der Ecke gesessen und uns unterhalten. Oder wir hätten wahrscheinlich den Laden verlassen, als die anderen Gäste gingen, um nicht mit den ganzen Tabledance-Hühnern allein zu sein. 😂 Es kann auf jeden Fall durchaus Sinn machen, als Beta im Windschatten eines Alphas zu segeln, um dann auch den "gerechten Anteil von der Beute" zu bekommen. 4. Was ich für mich festhalte: Ich muss nicht zum dominanten Alphatier werden, um Frauen abzubekommen. Es wäre sogar kontraproduktiv, da ich dann Frauen anziehen würde, die ich vom Typ her gar nicht will. (Ich will ja die "Sanften".) Was auf jeden Fall förderlich ist: Wenn ich etwas mehr "Alpha" in mein Verhalten lege, ohne komplett meinen ganzen Charaktertyp verändern zu müssen. Klar, muss ich gegenüber Frauen auch Initiative zeigen und Führung beweisen. Aber ich muss mich halt nicht komplett umkrempeln (was eh nicht funktioniert).
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Ich muss sagen, dass sich dies bei einem Erlebnis mit einer Frau wieder mal bestätigt hat. Ich war mit meinem Kumpel in einer Tabledance Bar. Zu vorgerrückter Stunde hatte sich der Laden geleert und mein Kumpel und ich waren mit den Table Dancerinnen allein. Mein Kumpel legte gut vor, indem er mit den Damen schäkerte und rumalberte, wobei er mich mitriss. Neben mir saß eine hübsche, gepflegte Milf, die ich erst auch für eine Table Dancerin hielt. Witzigerweise war sie das aber gar nicht, was das Erlebnis für mich erwähnenswert macht. Ich hatte der Dame bereits 2 1-Dollarnoten hinten am Nacken angeklemmt. (Man musste den Damen das Geld in 1-Dollarnoten zustecken.) Sie sagte ganz lieb und süß: „Ich werde mir die Dollarnoten zuhause einrahmen, als Erinnerung.“ Ich wunderte mich schon, warum sie das sagt. Es kam etwas später heraus, dass sie gar nicht als Table Dancerin arbeitet, sie war einfach nur eine Bekannte der anderen Damen. Sie erzählte mir, dass sie einen Kosmetikladen besitzt und schon seit 4,5 Jahren Single ist. Mein Kumpel tanzte bereits mit einer der Table Dancerinen und fing an, sie abzuknutschen. „Meine“ Dame sagt zu mir, wobei sie auf ihre Wange tippte: „Gibst du mit auch einen Kuss?“ Ich küsste sie auf die Wange, nahm sie dann bei den Händen und wir fingen an, „verträumt“ miteinander zu tanzen, Stirn an Stirn, tiefer Blick in die Augen. Ich küsste die Dame auf Wange und Hals, schließlich küssten wir uns beide. Es fühlte sich gut und innig an. Als der Laden am Morgen schloss, verabschiedeten sich mein Kumpel und ich von den Damen, ohne dass noch mehr gelaufen wäre, zumal ich nach kurzem Schlaf (ich war bei meinem Kumpel zu Gast) wieder zu mir nach Hause fahren musste. Was die Story für mich erneut bestätigt: => Ich habe keine Ansprech-Angst, Kuss-Angst, Eskalationsangt etc., wenn Anziehung im Spiel ist. Denn Anziehung war definitiv im Spiel. (Wenn null Anziehung im Spiel ist, fragt eine Frau nicht: „Gibst du mir einen Kuss?“) Warum diese „Erkenntnis“ für mich wichtig ist: => Dies erlaubt mir, gelassen und entspannt zu sein, wenn es um Frauenkontakte geht. Ich muss nicht krampfhaft etwas versuchen und muss auch nicht meinen, dass ich mich zu etwas überwinden muss. Ich kann es einfach genießen, Anziehung zu spüren, und es genießen, sich daraus etwas entwickeln zu lassen. Was nicht bedeutet, dass ich passiv bin und der Dame die Initiative überlasse. => Warum ich "für mich" hier betone: Weil mein Kumpel offenbar anders tickt als ich: Bei ihm ist es augenscheinlich wirklich so, dass er durch seine extrovierte, fordernde, freche Art Frauen aus der Reserve lockt und so "Anziehung erzeugt". 1. bin ich da nun mal anders, 2. möchte ich ganz einfach, dass die Frau den Schritt macht, dass sie mir ihr Angezogensein erkennbar signalisiert. Also insgesamt möchte ich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem, was ich mache, und dem, was die Frau macht. Wenn die Frau mich in diesem Fall fragt "Gibst du mir einen Kuss?" habe ich dieses Ziel erreicht, wobei ich das natürlich nicht jedes Mal erwarte. Außerdem habe ich vor dieser Frage ja nicht passiv abgewartet. Ich hatte die Frau davor schon sanft an der Schulter berührt und mir ihr geredet etc.
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Wenn Ansprechangst vorhanden ist, liegt bereits eine falsche Einstellung vor. Ein Mann, der Ansprechangst hat, meint, dass er etwas Besonderes leisten muss. Er befindet sich im Kampfmodus. Motto: Ich muss jetzt meine Angst bekämpfen, muss um die Aufmerksamkeit einer Frau kämpfen. Richtig wäre: Es einfach fließen lassen, das Spiel der Anziehung sich entwickeln lassen. Wenn Anziehung vorhanden ist, ist auch Ansprechangst kein Thema. Dass hinter femininer Weichheit Stärke und Willensenkraft stecken kann, ist doch auch okay. Wenn eine Frau feminine Weichheit demonstriert, gehört das zum erotischen Spiel. Beispiel: Eine Frau sagt zu mir: „Hihi, ich bin schüchtern.“ Natürlich ist die Frau nicht wirklich schüchtern, sondern vermutlich hat sie es faustdick hinter den Ohren. Sie signalisiert damit nur: Du kannst den dominanten Part spielen, ich füge mich, während wir uns annähern. Ein Hering muss aber dann in anderen Bereichen wieder einiges wettmachen. Wenn es in allen Bereichen nicht gut aussieht, Body, Aussehen, Verhalten, Mindset, wird es schwierig mit der Anziehungskraft auf Frauen. Klar. Dann gibt’s halt noch Frauen, mit denen ich vielleicht gerne schlafen würde, die aber offenkundig nicht mit mir schlafen wollen. Da bringt es dann auch nichts, um die Aufmerksamkeit solcher Frauen zu kämpfen. Wie gesagt: Immer wenn es ins „Kämpfen“ geht, ist es schlecht. Anziehung ist nun mal eine wechselseitige Geschichte. Ich bin also auf solche Momente angewiesen, in denen sich eine wechselseitige Anziehung natürlich ergibt.
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Das ist zu eng gefasst. Du hast schon sehr viel selbst in der Hand, wie anziehend du auf Frauen auch äußerlich wirkst. Dazu gehört, wie schon genannt, die körperliche Fitness. Geht der Körperfettanteil nach oben, geht die Attraktivität nach unten. Siehe zum Beispiel Leonardo di Caprio heute im Vergleich zu früher. Positive Einstellung, Selbstbewusstsein und ein maskuliner Habitus steigern ebenfalls die Attraktivität bzw. Anziehungskraft auf Frauen. Mein Ansatz ist einfach der: Statt krampfhaft sich auf das Thema „Ansprechangst“ zu konzentrieren, besser an diesen Baustellen arbeiten, um die Anziehungskraft auf Frauen zu steigern.
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„Die schaffen Gelegenheiten, stehen allein in deiner Nähe …“ Genauso meinte ich das auch. Wobei ich das nicht als passiv bezeichnen würde. Immerhin sendet mit die Frau dann das Signal „Sprich mich an“. So war das auch in dem beschriebenen Fall. Die Frau hat sich neben mich gesetzt, was sie nicht hätte machen müssen. Der weitere Kontakt ergab sich dann ganz natürlich. Bei dem anderen Fall hat mich die Frau freundlich bzw. erwartungsvoll angeschaut, der Kontakt ergab sich dann wiederum natürlich. Ohne solche positiven Signale zu erhalten, macht es für mich keinen Sinn, Frauen anzusprechen. Das ist dann ein Stochern im Nebel. Männer, die viel Erfolg bei Frauen haben, kommen halt mit vielen Frauen leicht in Kontakt bzw. ziehen viele Frauen an. Der Erfolg liegt nicht in einem besonderen Mut, Frauen anzusprechen, sondern in dem Maß, wie anziehend man auf Frauen wirkt. Der Aspekt „auf Frauen anziehend wirken“ ist also die eigentliche Baustelle.
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Schön, dass das Forum wieder am Start ist. Gibt tatsächlich nichts Vergleichbares im deutschsprachigen Raum. 😃 Ein technischer Hinweis: Nach meinem Login war zuerst das Layout zerschossen. Habe nach einigem Suchen geblickt, dass man ganz unten das Design auswählen muss. Nun sieht alles wieder wie gewohnt aus.
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Ich möchte endlich besser darin werden, Frauen zu erobern, und möchte hier über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichten. Der Fokus liegt dabei klar auf Night Game. Day Game kann gelegentlich auch eine Rolle spielen. Was für mich überhaupt nicht (mehr) infrage kommt, ist Online Game. Ich lege direkt mit dem 1. Erfahrungsbericht los. Thema des Berichts: Mvl und die fidelen Schwestern Setting: Party Night Status der Verführung: Kuscheln, küssen, noch kein Lay Zur Vorgeschichte: Vorausgegangen ist ein Cluberlebnis mit einer ukrainischen Dame, welches ich hier geschildert hatte. War ja eine hervorragende Lay-Chance, die ich allerdings durch pussyhaftes Verhalten versemmelt hatte. Die Dame hatte mir ja dann auf den Zettel geschrieben, dass ich handeln soll und keine Angst haben soll zu tanzen. Das Ganze hatte mir schlaflose Nächte bereitet, zumal es alte Wunden aufgerissen hat: Dir fehlt einfach der Biss, um eine Frau im wilden Nachtleben klarzumachen, musste ich mir selbst mal wieder vorwerfen. Warum der Fokus auf das Nachtleben? Weil es für mich ein hervorragendes Spielfeld ist, um sich in der Kunst der Frauenverführung zu üben. Weil im NL 1000 erotische Abenteuer warten – auf den, der beherzt und eben nicht mit angezogener Handbremse an die Sache rangeht. Dass Tausende von Frauen durch ausgelassene Partynächte toben und keine dabei ist, die Sex mit einem will, ist definitiv ausgeschlossen. Das gibt es nicht. Da ist immer mindestens eine, die zum Sex bereit ist. Und wenn man regelmäßig leerausgeht und nichts reißt, macht man definitiv etwas falsch. Entweder man hat überhaupt kein Gespür dafür, wo ein „williges Weibchen“ auf einen warten könnte. Oder es fehlt einem der nötige Drive. Ersteres möchte ich von mir keineswegs behaupten: Ich habe sehr wohl ein Sensorium für „willige Weibchen“. Das Zweite trifft für mich aber zu: Es fehlt der Drive. Ich hatte mich nun extra hingesetzt und mir einen detaillierten Game-Plan für das Club-/Bar Game ausgearbeitet. Darin habe ich die Rolle ausgearbeitet, die ich als Handelnder, als Akteur einnehme, der aktiv eine Frau klarmacht, statt sich passiv-abwartend zu verhalten. Kurz gesagt, geht es in dem Plan darum, dass ich als Handelnder das Ziel klar fokussiere, um das es im Clubgame geht: Das Ziel ist, eine Frau aus dem Club zu führen. Das Ziel ist, dass eine Frau mit mir mitkommt. Denn wer es schafft, mit einer Süßen an der Hand aus dem Club zu spazieren, und das regelmäßig, der hat den Weg zu 1000 Lays beschritten. Um mir mein Ziel klarzumachen, hatte ich mir extra ein rotes „M“ auf einen Zettel geschrieben und mir in die Hosentasche gesteckt, bevor ich mich wieder mal ins Nachtleben stürzte. „M“ steht für „Mitkommen“. „Ich will, dass eine Frau mit mir mitkommt.“ Nachher würde ich ja dann sehen, ob ich mein Ziel erreicht habe oder nicht. Tatsächlich hatte ich an diesem Abend mein Ziel erreicht, insofern ein Erfolg. Allerdings dann auch wiederum nicht so, wie mein Game-Plan es vorsah. Das reale Leben hatte meinen Plan gründlich zerfickt. Das, was tatsächlich passierte, kann keine Planung vorhersehen. Das Ding mit meinem Plan ist nämlich auch, dass er eine günstige Situation voraussetzt, in der mir eine Frau ein klares Interessenssignal gibt (so wie bei der Ukrainerin). Dann kann der Plan starten. Nun hatte ich aber an diesem Abend kein solches klares Interessenssignal von einer Frau wahrgenommen. Es kam dann entsprechend auch alles etwas anders als geplant. Jetzt zum eigentlichen Abend. Der Partyabend Ich wollte wieder in dieselbe Location, in der ich auch die Ukrainerin kennengelernt habe. Es ist eine Mischung aus Bar und Club, was ein sehr günstiges Setting ist. Einen Haufen hübscher Mädels gibt es dort auch regelmäßig. Zu Anfang traf ich auf eine Gruppe mit drei Typen und zwei Mädels. Die eine davon eine Hochklasse-Bitch. Lecker. Der eine Typ, der wohl irgendwie 5. Rad am Wagen war, sprach mich an: „Ey, alleine hier?“ Ich fragte den Typ, ob der eine der Freund von der „Hochklasse-Bitch“ ist und der andere der Freund von der anderen. Ja, meinte er. Also war klar: Finger weg von der Hochklasse-Bitch. Ihr Freund war übrigens ein hübscher Junge. Ich sagte dann noch später zu dem Typ, der 5. Rad am Wagen war: „Also, pass auf, du suchst dir jetzt hier eine Bitch aus und machst sie klar, okay?“ – „Jo“, meinte er. Ich holte mir dann erstmal draußen eine Pizza. Draußen stand die nächste Hochklasse-Bitch, so eine kühle Brünette, mit ihren Freundinnen. Mal gucken, wie die so drauf sind, dachte ich mir, und bot den Mädels ein Stück Pizza an. Die Frauen jetzt nicht unfreundlich, aber doch eher kühl so: „Ne …“ Okay. Also die nächste Hochklasse-Bitch auch mal direkt abhaken. Ich ging dann wieder rein, saß erstmal an der Bar und schlürfte meinen Drink. Eine Frau hatte mich mal freundlich angelacht (was aber jetzt auch nicht als IOI rüberkam), ansonsten wirkten die Frauen generell eher etwas zugeknöpft. Ich ließ meine Blicke schweifen, um zu schauen, wo denn hier willige Weibchen sein könnten. Mein Blick blieb an einer Gruppe von 4 jungen Afrogirls hängen, die offenbar bester Stimmung waren. Die Mädels saßen an einem Tisch saßen bzw. tanzten davor. Übrigens war es genau der Platz unter der Box, wo ich ja schon letztens mit der Ukrainerin gesessen hatte! Ich nahm dann insbesondere eine von den Mädels ins Visier, eine Dickliche, die ich dann für mich als Target auserkor. Warum jetzt gerade die? Nun: - Ich liebe Afrogirls, ich mag deren direkte, unkomplizierte Art. - Bei den sexy Afrogirls, so wie die lustig feierten, lag einfach Sex in der Luft. - Die Mädelsgruppe hatte mein Schwanz ausgesucht, denn der wollte keine komplizierten Shit-Tests von kühlen Brünetten, sondern leichtes Spiel mit weichen, warmen Frauen. - Mit Afrogirls habe ich bereits Erfolge gehabt, warum also nicht nochmal. - Warum gerade die Dickliche? Naja, mein Schwanz dachte sich wahrscheinlich so, die ist am einfachsten zu haben oder so. Wobei sie definitiv etwas hatte, was mich (oder meinen Schwanz) anzog. Ich setzte mich dann also einfach auf einen Stuhl vor die Mädelsgruppe und schaute mir das Treiben, das die Mädels boten, an. Die eine machte zum Beispiel auf der Bank stehend so eine Twerk-Nummer und ähnliche Späßchen. Ab und zu schaute übrigens einer der Security-Männer vorbei, der diese Mädelsgruppe wohl auch extrem spannend fand. Der immer so: „Na, Mädels.“ Hat ihn wohl auch angeturnt. Die Mädels hatten mir zunächst keine erkennbare Beachtung geschenkt. Irgendwann warf mir dann aber eine der Girls einen strahlenden Blick zu. Sie präsentierte mir dann auch aufreizend ihren Hintern. Sie machte schließlich zu mir eine einladende Geste, ich soll doch mittanzen. Ich nahm also die Hand von der einen und die Hand von der Dicklichen (die Dickliche heißt J.) und drehte die Damen im Kreis. Jo, zwei Bitches an der Hand, so geht Party! Ich ging dann mit meinem Gesicht ganz nah zu J. (der Dicklichen), die mich anstrahlte, und spürte so eine Anziehung, dass ich sie einfach abknutschen musste. Eskalationsangst? Prust! Ich drückte J. einen Schmatzer auf die Wange und dann direkt mal einen dicken Kuss auf die Lippen. Die Mädels und ich setzten uns dann erstmal. Ich saß auf einem Stuhl, J. neben mir auf der Bank. Ich fragte sie, wie sie heißt. Sie sagte es mir. (Die Mädels sprachen schlecht Deutsch.) J. saß dann etwas weiter weg von mir, so schräg gegenüber. Zwischendurch piekte ich sie mit dem Finger spielerisch in den Arm. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass das nun meine Frau für den Abend sein würde, es kam dann aber anders. Ab hier bekommt die Story eine kuriose Wendung und es folgen mehrere „Hä?“-Momente. Es setzte sich dann nämlich neben mich die Frau, die zuvor die Twerk-Nummer gemacht hatte – und zwar ganz dicht. Sie keilte ein Bein in meines. Ich dachte mir so: „Hä? Was ist denn nu los? Die füßelt doch jetzt und macht mich massiv an?“ Die Dame sagte zu mir, ganz dicht an mir dran, und zeigte dabei auf J.: „Das ist meine Schwester. Und die anderen beiden sind auch Schwestern.“ Sie fragte mich nach meinem Namen und woher ich komme. Sie sagte: „Ich wohne in X und meine Schwester wohnt in Y. Die anderen beiden kommen aus Blabla.“ Ich fragte die Dame nach ihrem Namen. Sie heißt C. Es war der Moment gekommen, wo mir dämmerte, dass es Zeit wurde, dass Target zu wechseln. Es sollte dann wohl doch nicht J. sein, sondern C. Mir war nur noch nicht ganz klar, wie ich elegant die Kurve kriegen sollte, nachdem ich ja schon J. abgeknutscht hatte. Es kam dann ein komischer bzw. verpeilter Moment. Ich hatte nämlich verstanden, dass die gesamte Gruppe aufbrechen will. Ich nahm dann meine Jacke und folgte den anderen beiden Schwestern nach draußen. Die beiden Mädels beachteten mich gar nicht mehr groß und verschwanden einfach. Ich stand also jetzt alleine draußen. Ups. Wo blieben denn J. und C.? Ich ging also wieder rein – und da auf der Bank saßen die beiden. Ich setzte mich also wieder hin zu den beiden, rechts von mir saß nun C. An der Stelle muss ich sagen, dass ich mir über die ganze Situation eben doch unsicher war. Wollten die Damen vielleicht jetzt doch für sich bleiben? Meine Unsicherheit drückte sich darin aus, dass ich die beiden fragte: „Ist es okay, wenn ich hier bleibe?“ C. sagte sofort: „Natürlich.“ Der Unterbruch, dass ich kurz draußen war, war eigentlich gut – denn nach diesem Cut konnte nun der Targetwechsel zu C. problemlos erfolgen. C. schlang nämlich nun ihren Arm um mich, ich hatte meine Hand an ihrem Hintern und piekte sie so in ihren Arsch. Wir schmusten so Wange an Wange. Die Damen mussten sich wohl abgesprochen haben. Sie unterhielten sich ja zwischendurch in ihrer afrikanischen Sprache und ich vermute, sie haben sowas zueinander gesagt wie: „Ich nehm den Kerl heute Abend.“ Und J.: „Okay, du kannst ihn haben.“ Oder so. Nun scheute ich mich allerdings doch davor, C. abzuküssen, weil mir das eben irgendwie komisch vorkam, nachdem ich ja schon J. abgeknutscht hatte. Wir schmusten einfach so. Jedenfalls legte C. dann ihr Smartphone vor mich hin und zeigte mir mit dem Finger, dass ich meine Nummer eintippen soll, was ich tat. Ich rief mich mit ihrem Handy an und hatte dann auch ihre Nummer. Es war dann der Zeitpunkt gekommen, dass wir aufbrachen. Ich nahm C. bei der Hand und wir spazierte Händchen haltend aus dem Club. Mein Ziel für den Abend, gemeinsam mit einer Süßen aus dem Club zu spazieren, war also erreicht. Wir gingen dann Richtung U-Bahn, ich eng umschlungen mit C. Es war erkennbar, dass auch die Mädels die ganze Situation, dass ich zuerst J. angebaggert hatte und ich dann am Ende mit ihrer Schwester C. eng umschlungen den Heimweg antrat, lustig fanden. Denn C. und J. lachten zwischendurch, so hihi. Ich küsste nun auch C., allerdings blieb irgendwie so eine Restscheu doch da – J. hatte ich ja direkt auf die Lippen geküsst, ihre Schwester C. küsste ich nicht direkt mittig auf die Lippen, sondern etwas seitlich daneben. J. ging dann in der U-Bahn-Station kurz auf die Toilette. C. fragte mich, ob ich Familie habe. Sie dann dann, dass sie eine zweijährige Tochter hat und zeigte mir ein Bild von ihr. In der U-Bahn saß C. vor mir, ich streichelte ihr Knie. Wir gingen dann am Bahnhof zu den Gleisen. Ich wollte jetzt abklären, ob ein SNL heute drin war. Es war so, dass C. wohl bei J. übernachten wollte. Die beiden wohnen ja in verschiedenen Städten. Ich fragte C.: „Willst du heute Abend zu mir nach … kommen?“ Sie direkt: „Nein, nein, erst schreiben.“ Ich: „Okay.“ Ich fragte sie, ob sie WhatsApp hat. Sie sagte, ja, aber unter der Nummer, die sie mir gegeben hat, sei sie nicht bei WhatsApp zu finden. Sie würde mir wohl eine WhatsApp-Nachricht schicken. Ich brachte C. dann zum Gleis, knuddelte sie immer wieder zwischendurch. Was mir übrigens erst hinterher auffiel und wieder ein Hä?-Moment war – dass ihre Schwester J. gar nicht mit zum Gleis gekommen war. Dabei wollte sie doch bei ihrer Schwester übernachten?! Ich knuddelte C. zum Abschied und sagte ihr: „Okay, du schreibst dann?“ Ich machte so eine „Tippen“-Geste und sie dann auch, so nach dem Motto: „Ja, ich schreib dir.“ Als ich dann allein an meinem Gleis stand, fiel mir plötzlich auf, dass am Gleis gegenüber J. stand! Die winkte so zu mir rüber. Ich wieder: „Hä?“ Ich wundere mich, warum die nicht mit ihrer Schwester zu sich nach Hause gefahren ist. Die stand an einem komplett anderen Gleis. Wo wollte die jetzt noch hin? Merkwürdig. Wie kann es weitergehen? Optionen, die ich habe: a) Ich warte darauf, dass C. mir eine WA-Nachricht schreibt. Ich vermute, dass die Wahrscheinlichkeit gar nicht hoch ist, dass sie das tun wird. Wenn sie nicht schreibt, lasse ich die Geschichte einfach auf sich beruhe und sehe sie einfach als Erfahrung im Bereich Glubgame. b) Ich rufe C. an – ihre Handynummer habe ich ja. Dann mal gucken, wie es weitergeht. Zugegeben hat mein Schwanz große Lust auf C. Andererseits sehe ich die Gefahr, dass ich hier wieder anfange, Frauen hinterherzulaufen, und dass die Frau dann mal wieder schön am längeren Hebel sitzt und mich am Ende auf dem Trockenen sitzen lässt. Ich habe keinen Bock darauf, C. anzubetteln, dass wir uns doch bitte wieder treffen sollen. Fazit für den Abend Wie war ich? Nicht direkt schlecht, aber auch nicht so gut, wie ich es mir wünsche. Teils bin ich schon Handelnder, teils aber noch Getriebener. Teil aktiv, teils passiv. Teils ist da schon Drive da, teils aber auch Unsicherheiten. Z. B. wenn ich Frauen, die ja erkennbar interessiert an mir sind, frage: „Ist es okay, wenn ich hier bleibe?“ Die Unsicherheiten und Verpeiltheiten führen dann auch zu solchen komischen Situationen, dass ich schon eifrig aus dem Club laufe, in der Erwartung, dass die Auserwählte mit mir mitkommt, und ich dann draußen plötzlich allein dastehe, weil die Ische mit ihrem Arsch noch an der Bank im Club klebt. Hat schon was „Jerry Lewis“-Mäßiges. Die Tatsache, dass ich mich teils einfach treiben lasse und darauf reagiere, was Frauen machen, führt dann auch zu lustigen Targetwechseln – so nach dem Motto: „Nimm die, ach ne, die geht ja auch, dann nehm ich die.“ Der souveräne Verführer handelt ja so nicht. Außerdem bin ich ja dann der Typ, der einfach alles nimmt, was er kriegen kann. Wobei es ja auch stimmt: 90 Prozent der Mädels, die da rumliefen, hätte ich ja vögeln können. Setzt sich eine von den Bitches auf meinen Schoß, nehm ich die mit. Zum Abschluss nochmals zum zentralen Aspekt „M = Mitkommen“. Mein eigentliches Ziel ist ja, dass ich zu einer Frau, die mir gefällt, sage: „Kommt mit!“ – und sie kommt dann mit mir mit. Also ich führe sie dann aus dem Club raus. In dem Fall bin ich zwar mit einer Ische aus dem Club rausgegangen, aber es war noch nicht der eigentliche „Komm mit“-Moment. Das war eher meinerseits ein „Darf ich mitkommen?“. Und auch: „Darf ich dich heute vögeln?“ Wenn ich dahin komme, dass ich der Typ bin, der zu einer Frau sagt „Komm mit“ – und sie kommt mit mir mit, dann werde ich auch dahin kommen, aus Club-/Barabenden konstant Lays zu ziehen. Denn das ist ein erreichbares Ziel. Wer auf den Punkt performt, wird das Ziel erreichen.
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Mir helfen nur konkrete Tipps weiter. So ein Tipp von BeSomeone wie "Du musst mit mehr Frauen Kontakt aufnehmen" ist sehr nützlich und hilft mir weiter. Was mir nicht weiterhilft, ist sowas wie "alles, was du schreibst, ist doof, Versager, wird eh nie was" etc. Zudem helfen mir auch nur Tipps von Leuten, die im Nachtleben tatsächlich echten Erfolg haben. Ich denke, das dürften hier die wenigsten sein. Wenn 0815Sören schreibt, dass er schon 50 Lays über das Night Game hatte, finde ich das beeindruckend. Jemand, der schon 50 Lays über Tinder hatte (was mich nicht beeindruckt), der aber im Nachtleben auch nix reißt, ist hingegen nicht in der Position, mich zu dissen, weil's bei mir im Nachtleben halt nicht läuft. Ich bin zum Pickup nicht wegen Online Dating gekommen (das war für mich nur immer eine Notlösung). Ich möchte Frauen in der freien Wildbahn kennenlernen und klarmachen. Das Nachtleben ist da nun mal eine sehr gute Spielwiese. Und ohne die ganze Sache systematisch anzugehen, werde ich auf dieser Spielwiese keinen Erfolg haben. Die Theorie gehört dazu - die muss ich dann in der Praxis erproben und ggf. nachbessern. Meine Theorie ist ganz einfach: Irgendwo läuft da draußen (im Nachtleben) ne Frau rum, die mit mir bumsen möchte. Das steht ihr aber nicht auf der Stirn geschrieben. Die trägt ja kein Schild vor sich her "ich will mit mvl bumsen". Wenn es die Frau ernst meint, wird sie mir irgendein Signal aussenden. Ich muss jetzt einfach gucken (testen), ob die Chance, mit der Frau zu bumsen, real ist. Ich könnte das Signal ja falsch interpretiert haben. Vielleicht will die Frau ja einfach nur einen freundlichen Kontakt etc. Muss ich dann praktisch rauskriegen, woran ich bin. Das ist nicht völlig abwegig, plemplem, verrückt. Das sind ganz normale Überlegungen. Nicht an der Theorie hapert es - sondern letztlich an der inkonsequenten Umsetzung. Da muss ich halt besser werden.
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Bei der Story war es übrigens tatsächlich so, dass ich nach dem Erlebnis mit der Frau die Bar verlassen habe (so nach dem Motto: Hat alles eh keinen Sinn). Ich glaube, ich habe der Frau am nächsten Tag sogar nochmal eine Nachricht geschickt (??). Au weia. Genau das ist halt auch ein Fehler: Dass ich zu schnell die Flinte ins Korn werfe und mich zu lange gedanklich mit Frauen beschäftige, die erkennbar kein Interesse daran haben, von mir gebumst zu werden. Das sollte ich 2024 ändern. Wenn ich mich in einer Location aufhalte, kann ich eben nicht davon ausgehen, dass die erste Frau, die sich mir gegenüber aufgeschlossen zeigt, auch bumsen will. Vielleicht ist es ja erst die dritte Frau in so einer Nacht. Das kriege ich halt nur durch die Tests raus.
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Es ist tatsächlich so, dass in meinem "Test-System" dem Test "zu dir oder zu mir" noch (mindestens) ein weiterer Test vorgeschaltet ist. Der würde lauten: "Lass mal noch in die Cocktailbar um die Ecke gehen" Also der Test, ob die Frau bereit ist, mit mir die Location zu wechseln. Dazu folgende Situation (so erlebt): Ich wurde von der Frau (war ne Niedliche, ich glaube, Ukrainerin oder Russin) zu einem Drink eingeladen. Hier war es übrigens tatsächlich so, dass die Frau mir einen ausgegeben hat - und ich nicht der Frau. Wir gehen zur Bar, quatschen ein bisschen, gehen wieder Richtung Tanzfläche. Es kam jetzt mein Test: Gib mal deine Nummer. Bei dem Test merkte ich schon, dass die ganze Sache extrem wacklig ist. So richtig erpicht war die Frau offenbar nämlich nicht, mir ihre Nummer zu geben. Es war ein ziemliches Gehampel, bis ich ihre richtige Nummer hatte (zuerst hatte sie mir wohl die Nummer ohne korrekte Ländervorwahl gegeben etc.). Naja, jedenfalls hatte ich dann schon mal ihre Nummer. Was dann kam, war ziemlich mau. Ich hätte ja jetzt hier mal die Tests starten sollen, wie reagiert sie auf Körperkontakt. Aber die Situation lud irgendwie gar nicht zu diesen Tests ein (aufgrund des Verhaltens der Frau). Im Grunde war die Frau ja schon beim "Nummer"-Test durchgefallen. In so einer Art "Überprungshandlung" habe ich dann einfach den Test gemacht: "Hast du Lust, mit mir noch woanders hinzugehen? Da ist ne nette Cocktailbar um die Ecke." Die Frau wie aus der Pistole geschossen: "Nein." Tatsächlich rannte sie dann auf die Toilette und flüchtete vor mir. Da war dann Ende. Idealtypisch wäre jetzt folgende Test-Reihe gewesen: - Redet die Frau mit mir? (war hier der Fall) - Bleibt die Frau bei mir, verbringt sie Zeit mit mir? (war hier der Fall) - Gibt die Frau mir ihre richtige Nummer? (war hier nur mit Gehampel der Fall - im Grunde fiel dieser Test schon negativ aus) - Lässt die Frau erotischen Körperkontakt zu? (hier war schon Ende, zu einem solchen Test animierte die ganze Situation nicht mehr) - Ist die Frau bereit, mit mir die Location zu wechseln? (war hier definitiv nicht der Fall, also Ende!) - Ist die Frau bereit, dass wir zusammen "zu ihr oder zu mir" gehen? (dieser Test erübrigte sich hier, da längst Ende war) Es wäre schön, wenn ich jetzt 50 Test-Reihen präsentieren könnte, bei denen ich überhaupt bis zu dem Test "zu mir oder zu dir" gekommen wäre. Ist aber nicht der Fall. Standard bei mir ist, dass es vorher längst scheitert. Es ist halt schon super blöd, wenn der Nummer-Test am Anfang nicht gut ausgeht - so wie bei der letzten Story (wobei die Dame auf den Test "erotischer Körperkontakt" sogar positiv reagiert hatte, bringt mir nur nix, da der Nummer-Test negativ ausgefallen war). Mein Ziel für 2024 muss sein: Mehr Test-Reihen starten!!! Und konsequenter! Und Ziel sollte es sein, standardmäßig zum Test "zu dir oder zu mir" zu kommen. 😁
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"sondern Versuch mit möglichst vielen Frauen zu flirten" ist sicher ein guter Rat. Kann sicher helfen, die Suche nach der "Einen", die mit mir bumsen möchte, effektiver zu gestalten. Ich komm aber nicht umhin, im Laufe der Nacht anzufangen, mich mit einer Frau näher zu beschäftigen. Und dann muss ich halt bei der gucken, wie weit ich bei ihr komme, wann die Frau aussteigt. Und wenn sie aussteigt, dann sofort Kontakt abbrechen und next. Was ich bisher schlecht gemacht habe, ist u.a. gerade dieser Punkt: die Frau auf der Stelle abhaken, wenn klar ist, dass daraus nicht mehr wird. Ich habe mich ja teils am nächsten Tag noch gedanklich mit Frauen beschäftigt, bei denen klar war, dass sie nicht mit mir bumsen wollen - wie jetzt bei der letzten Frau. Es erfordert schon gedankliche Disziplin, so eine Frau, die interessiert schien, auf der Stelle in den Wind zu schießen, wenn klar ist, dass ich für sie an dem Abend vielleicht nur ein kleiner, netter Kontakt sein soll - aber eben nicht der, der sie bumst. Frauen, die mir gegenüber lediglich freundlich eingestellt sind, aber die keine Fickabsichten haben, herauszufiltern - das ist eben die Aufgabe. Ich kann nicht davon ausgehen, dass die erste Frau, die mich anlächelt, auch mit mir ficken will. Vielleicht ist es aber die zweite Frau, die irgendwelche positiven Signale sendet, oder die dritte. Die eine Frau direkt abzuschreiben und sich mit der nächsten zu beschäftigen, das erfordert Diziplin. Was ich in Zukunft auch ändern sollte: Ich sollte schlicht und einfach länger an dem Ort bleiben, wo ich mich da aufhalte. Ich bin nämlich meist relativ früh schon gegangen (das gehört auch zum Thema mangelende Konsequenz). Letztens habe ich festgestellt, dass die interessanteren Dinge durchaus passieren können, wenn es Richtung Morgenstunden geht - die Mädels sind dann auch irgendwie anders drauf. Zusammenfassung: Das sollte ich im NG besser machen: - Mit mehr Frauen Kontakt aufnehmen - Bei mehr Frauen schauen, bis zu welchem Punkt ich komme - Unverzüglich Kontakt zu einer Frau abbrechen, wenn klar ist, dass sie keine Fickabsichten hat (und diese Frau auch gedanklich verabschieden!) - Länger in der Location bleiben (also nicht so schnell aufgeben und "Leine ziehen", weil's halt mal wieder nicht zu klappen scheint)
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30 willige Frauen von 100 ist in meinem Fall immer noch Märchenwelt. Wie gesagt: Bringt mir nichts, irgendein Wunschdenken zu pflegen. Realistisch ist in so einer Nacht ein kleiner Bruchteil an Frauen, die bereit sind, mit mir zu bumsen. Und dafür brauche ich halt ne Strategie, um die aufzuspüren.
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Wenn du davon ausgehst, dass 80 von 100 Frauen mit dir schlafen wollen, brauchst du natürlich keine Filter-/Test-Strategie, um willige Frauen zu finden. Dann kannst du dir quasi irgendeine rausgreifen - und bei der läuft es dann. Das ist halt in meinen Fall Märchenwelt. Realistisch ist, dass in einer Nacht tatsächlich mal EINE da ist, die mit mir bumsen will. Die muss ich jetzt finden. Und dafür brauche ich die besagte Filter-Strategie. Es ist davon auszugehen, dass mir eine willige Frau Signale senden wird. Der Haken dabei, wie bereits geschrieben: Nicht jede Frau, die mir positive Signale sendet, will tatsächlich mit mir ficken. Es kann ja auch den Fall geben: Die Frau hätte vielleicht schon Lust, mit mir zu ficken, hat aber tatsächlich einen Freund, dem sie nicht untreu werden will (also prinzipiell willig, aber nicht verfügbar). Wenn ich der auf die Pelle rücke, wird sie mir irgendwann sagen: "Sorry, geht nicht, hab nen Freund." Oder halt Frauen, die mir einfach freundlich gesonnen sind, die aber trotzdem nicht mit mir bumsen wollen. Hab ich ja alles schon erlebt. Ich komme also nicht umhin, zu filtern und die Willigkeit der Frauen zu testen. Was ich unfair finde, ist, wenn ihr so tut, als sei meine Herangehensweise völlig plemplem. Meine Herangehensweise ist einfach logische Folge dessen, dass eben nicht JEDE Frau mit mir bumsen will. Und ganz sicher auch nicht 80 von 100 Frauen. Sondern realistisch 1 von 100. Wenn ihr mir also den Rat gebt: Tu einfach so, als würdest du jede haben können, dann hilft mir das nicht. (Genausowenig wie der Rat "Tu einfach so, als seist du der Kaiser von China".) Wenn ich so tue, werde ich ganz schnell auf den Boden der Realität kommen und merken, dass dies halt Wunschdenken ist. Wenn ich mich an irgendwelche Frauen ranmache nach der Devise "Ich kann jede haben", wird das schnell in unangenehme Situationen münden. Jeder, der im Nachtleben unterwegs ist, weiß, wie die Frauen so drauf sind und wie schnell sie zu Kratzbürsten werden, wenn sie das Gefühl haben, dass sie von den falschen Männern angemacht werden. So muss ich also erstmal mit den positiven Signalen arbeiten, die mir die Frauen aussenden. Und dann muss ich filtern.
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Dann beantworte mir doch bitte die folgende einfache Frage: Wenn du dich in einem einschlägigen Etablissement des Nachtlebens (Club, Bar) aufhältst und dort kreuzen 100 Frauen auf - wie viele dieser Frauen, meinst du, werden mit dir bumsen wollen? Mögliche Antworten wären: a) alle 100 b) 1 c) so und so viele Bitte nicht um die Antwort herumdrücken, nenne bitte eine Zahl, die dir realistisch erscheint. Bin gespannt!
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Halten wir mal Folgendes fest: Im Nachtleben habe ich schlicht keine Zeit, eine Frau von mir zu überzeugen. Hier zählt der erste Eindruck, den die Frau von mir hat. Die Frau hat mich direkt in eine Schublade gepackt - top oder flop (Fick geht oder Fick geht nicht). Ich kann nicht innerhalb von Minuten eine Frau "umdrehen", so dass sie dann plötzlich doch mit mir bumsen will. Das ist unrealistisch! Halten wir weiterhin fest: Nehmen wir mal an, in einem Nighlife-Ambiente laufen über die Nacht verteilt 100 Frauen auf. Wie viele von den Frauen werden realistisch mit mir bumsen wollen? Etwa alle 100??? 🤣 Wohl kaum!!! Also bitte keine Märchenstunde à la "Du kannst jede haben", "So machst du jede klar" etc. Das ist Quatsch!!! Realistisch ist, dass tatsächlich EINE von den 100 Frauen mit mir bumsen möchte. Ich muss nun notwendigerweise irgendeine Strategie haben, um genau DIESE Frau zu finden. So werde ich nun schauen, ob mir diese besagte Frau ein Signal sendet, das ihr Interesse anzeigt. Jetzt kommt das "Tückische": Es gibt sehr wohl Frauen, dir mir positive Signale senden, die aber im Leben nicht von mir gebumst werden wollen, die mich einfach nur "nett" oder "sympatisch" finden, mehr aber auch nicht!! Hier wieder ein gelebtes Beispiel aus der Praxis: - Ich stehe an der Bar, Frau steht neben mir, schaut mich immer wieder an, sucht auffällig meine Nähe. Sie guckt sehr freundlich. Ich lade sie auf einen Drink ein. Die Frau strahlt. Sie ist super drauf. Ich bitte sie um ihre Nummer. Sie so nach dem Motto: Klar, gebe ich dir gern. Ich sage zu ihr: Hm, dein WhatsApp-Kontakt wird gar nicht angezeigt. Sie: Och, das liegt sicher nur daran, dass hier schlechtes Netz ist. Ich: Also, ich schreib dir dann, du musst dann aber auch antworten. Sie strahlt wieder: Na klar!! Die Nummer war natürlich falsch. Jetzt erzählt mir bitte nicht, ich hätte bei der Frau auch nur die leisesten Aussichten auf einen Fick gehabt! Ich war bei der Frau von vorneherein in der Schublade "Ist ein Netter, Fick geht aber gar nicht"!!! Wenn ich in so einer Nacht zum Fick kommen will, muss ich gerade solche Frauen ausfiltern, die mir vielleicht freundlich gesonnen sind, die aber im Leben nicht von mir gebumst werden wollen. Und das geht halt nur, indem ich ihre Reaktionen teste. Gibt mir so eine Frau z.B. eine falsche Nummer, ist eh klar => kein Fick. Also tschüss und next!! Erzählt mir jetzt also bitte nicht, ich hätte mit tollen "Verführungskünsten" bei der Frau doch noch was reißen können! Das ist einfach Blödsinn!! In so eine Situation muss ich dann einfach nach einer anderen Frau schauen, bei der ich vielleicht mehr Erfolg habe.
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Ich frage mal böse: Warum lasst ihr eigentlich die armen Frauen gefühlt stundenlang Durst leiden? 😁 🤔 Die armen Frauen müssen erst gefühlt stundenlange Konversation ertragen, bevor sie am Ende als Belohnung dann endlich mal was zu Trinken bekommen? 😂 Sorry, ist ja alles gut gemeint, liest sich aber für mich - ganz ehrlich - nicht wie aus der gelebten Praxis entsprungen. Allein der Ansatz, vorzugsweise über die Gesprächsebene in einem Nightlife-Ambiente mit der Frau zu interagieren, erscheint mir praxisfern. Beim Online Dating trittst du über Schreiben und Reden mit der Frau in Kontakt. Da spielt das Gespräch eine herausragende Rolle. Nightlife ist aber ein komplett anderes Feld - mit ganz eigenen Regeln der Interaktion. Ich weiß nicht genau, welcher User hier im PU tatsächlich in der Lage ist, regelmäßig Lays aus dem Night Game zu ziehen. Ich gehe davon aus, dass es hier User gibt, die im Online Game erfolgreich sind. Das sind aber zwei verschiedene Spielwiesen. Wer im OG erfolgreich ist, ist noch lange nicht im NG erfolgreich. Wenn mir ein Mann erzählt, dass er im Jahr 30 Ficks über Tinder generiert, weckt das in mir keine Bewunderung. Da sag ich dann nur: Schön, und? Wenn mir ein Mann aber erzählt, dass er im Jahr 30 Ficks über das Night Game, zolle ich dem sehr wohl Respekt. Dieser Mann beherrscht dann etwas, was besondere Fähigkeiten verlangt. Denn das Nachtleben ist eine sehr herausfordernde Spielwiese mit speziellen Widrigkeiten. Ihr könnt mir zumindest nicht vorwerfen, dass ich nicht meine praktischen Erfahrungen auf dieser Spielwiese machen würde. Und nochmal: Sorry, aber das von dir Geschilderte erscheint mir halt praxisfern. Das hier ist ein gelebtes Beispiel aus der Praxis - und da stimmt nur der Anfang mit dem von dir Geschilderten überein (die Frau lächelt mich an): Es ist bei dem Beispiel oben überhaupt nicht ersichtlich, warum sich plötzlich bei der Frau der Schalter umlegt. Da denkst du dir dann nur: What the fuck?! Klar ist nur, dass die Frau offenkundig nicht von mir gebumst werden wollte. (Ich vermute, es war so, dass die Freundin zu ihr draußen gesagt hat: Lass die Finger von dem Typ, der will dir nur an die Wäsche.) Und das kann man dann auf x andere Interaktionen übertragen, die letztlich daran scheitern, dass die Frau halt nicht von mir gebumst werden möchte. So bleibt mir dann nur, in so einem Nightlife-Setting eine zu finden, die von mir gevögelt werden möchte. Das steht der Frau aber nicht auf der Stirn geschrieben. Signale, die sie aussendet, können Anhaltspunkte liefern. Ich muss dann validieren, inwiefern mögliche Fickabsichten der Realität entsprechen.
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Petting ist Sex. Sex beginnt nicht erst bei "rein raus". Hätte ich es so gemacht wie leider so viele Männer, hätte ich einfach Potenzmittel nehmen können und dann hätte ich die Frau sogar vögeln können (die wollte ja). Wollte ich das? Nö, natürlich nicht. Denn der einzige Grund, warum ich die Frau nicht vögeln konnte, war der, dass es mit ihr überhaupt nicht gepasst hat. Warum organisch gesunde Männer zu Potenzmitteln greifen, liegt einfach daran, dass sie keine Alternativen haben zu der Frau, mit der sie aktuell zusammen ist. Da haben sie mal das Glück, mit einer Frau im Bett zu sein - und dann muss die natürlich auch gevögelt werden. Und zur Not wird da eben zu Potenzmitteln gegriffen. Würden sie nicht zu Potenzmitteln greifen, wäre ja ganz schnell Schluss mit der Frau. Und dann säße der Mann wieder auf dem Trockenen. Bei dem Spiel mach ich nicht mit. Das ist auch mMn sehr unfair gegenüber der Frau. Da bin ich lieber ehrlich mir gegenüber und gegenüber der Frau. Lieber dann nochmal ein Jahr Energie aufwenden, um eine Frau zu finden, mit der es sexuell dann passt.
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Es geht hier ausdrücklich um Interaktionen mit Frauen im Nachtleben. Ich teste im Nachtleben, ob eine Frau bereit ist, mit mir zu bumsen. Jeder Mann, der im Nachtleben unterwegs ist und behauptet, es geht ihm nicht ums Bumsen, ob direkt oder indirekt, lügt dir ins Gesicht. Jede Frau, die im Nachtleben unterwegs ist und behauptet, es geht ihr nicht ums Bumsen, ob direkt oder indirekt, lügt dir ins Gesicht. Weil es nämlich auch noch Tausend andere Möglichkeiten gibt, Aktivitäten am Wochenende zu unternehmen, bei denen es garantiert nicht ums Bumsen geht! Wenn sich eine Frau aufbrezelt und mit ihrer Freundin am Wochenende in eine Bar geht, dann geschieht das deshalb, da es ihr - ob indirekt oder direkt - ums Bumsen geht. (Wie gesagt: Behauptet sie das Gegenteil, lügt sie dir ins Gesicht.) Wenn eine Frau lediglich ihre Attraktivität, ihre Wirkung auf Männer testen will, dann geht es halt indirekt ums Bumsen. Ich muss jetzt nur noch im Nachtleben herausfinden, ob eine Frau bereit ist, mit mir zu bumsen. Darum geht's.
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Wie lautet denn der aktuelle Rat? Der Rat, der mir hier gegeben wird, lautet: Fang in der Bar Gespräche mit der Frau an, betreibe Konversation! 1. Als ob ich gar nicht mit Frauen rede würde, wenn ich im Nachtleben unterwegs bin.🙄 2. Als ob eine Bar das geeignete Ambiente ist, um Konversation zu betreiben.😃 Hier wird so getan, als hätte ich überhaupt keine Praxiserfahrungen.
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"Nummern im Nachleben sind gar nichts wert." Genau!!! Eine Nummer im Nachtleben ist ein sehr geringwertiges Indiz für Interesse seitens Frau. Daraus folgt logisch zwingend, dass die Nummer an den Anfang einer Interaktion mit einer potenziell interessierten Frau im Club/in der Bar gehört - nicht ans Ende. Es ist definitiv so, dass ein Kuss (KC) ein höherwertiges Indiz für Interesse seitens Frau ist als eine dusslige Nummer (NC). Daraus folgt: NC kommt vor KC! Weil du ja schrittweise eskalierst, das Interesse der Frau stufenweise abtestest. Hier mal ein Beispiel aus meiner Praxis (die Situation habe ich hier auch irgendwo geschildert): - Die Frau guckt mich freundlich lächelnd an. Ich lade die Frau zur Bar ein. Die Frau kommt mir mir zur Bar. Wir reden ein bisschen miteinander. Noch während wir auf den Drink warten, halte ich der Frau mein Smartphone hin, sage zu ihr "Hier, tipp mal deine Nummer ein". Die Frau macht das bereitwillig. Ihre Nummer ist richtig, der WA-Kontakt wird angezeigt. Warum aus der Sache nicht mehr geworden ist? Nun, ihre Freundin kam dann nämlich, sie ging mit ihrer Freundin nach draußen. Danach habe ich die Frau nochmal kurz gesehen, sie hatte aber erkennbar keinen Bock mehr auf einen weiteren Kontakt - als hätte sich ein Schalter umgelegt. Ich hatte ihr dann am nächsten Tag eine Nachricht geschrieben: "Hätte dich gerne kennengelernt. Habe ich irgendwas falsch gemacht?" Nie eine Antwort erhalten. (Vermutlich hatte ihre Freundin zu ihr gesagt "Lass die Finger vom Typ" oder so, anders kann ich mir ihr Verhalten nicht erklären.) Was zeigt das Beispiel: 1. Für eine Frau, die dir gegenüber grundsätzlich freundlich, positiv eingestellt ist, ist es überhaupt kein Problem, dir direkt am Anfang einer Interaktion ihre Nummer zu geben. Warum sollte sie das auch nicht machen, schließlich gibt sie ja auch Tausenden anderen Typen ihre Nummer. 2. Es zeigt aber auch, wie geringwertig so eine Nummer ist - sonst wäre ja mehr draus geworden. Ein NC ist halt nur ein kleines Interessenssignal. Mehr nicht. Ein KC ist, wie gesagt, ein deutlich größeres Interessenssignal.
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Wo habe ich geschrieben, dass ich "null" mit der Frau reden möchte?! 🤔 Es geht um den Fokus, um das Maß. Wenn der Fokus auf der Gesprächsebene liegt, ist es halt für mich falsch. Der Fokus liegt schon auf der körperlichen Ebene, auf dem, was ohne Worte zwischen mir und der Frau stattfindet ("Vibe") - was sich eben durch Blicke, Gestik, Mimik vermittelt. Wenn ich z. B. sanft über den Rücken der Frau streichle oder ihre Hand halte, schaue ich nicht nur, wie sie reagiert, sondern auch, ob es sich für mich gut anfühlt. Selbstverständlich wird dann auch geredet.
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Zuletzt im Bett mit einer Frau war ich dieses Silvester bzw. Anfang dieses Jahres. Die Frau habe ich ja übrigens auch in meiner Stammbar kennengelernt. Wenn du dir die Story unbedingt antun willst, steht hier im Thread auf Seite 13.😂 Wäre aus der Geschichte mit der besagten Dame eine schöne Sex-Beziehung geworden, hätten sich meine Bemühungen in 2023 am Ende ausgezahlt. Leider war es ja einfach nicht die richtige Frau. In 2024 brauche ich einfach nochmal EINMAL Erfolg, wobei das dann die richtige Frau ist - und dann mit ihr eine schöne Sex-Beziehung entwickeln. Mehr will ja nicht. Was ich für 2024 beherzigen muss: Es muss eine Frau sein, die mich erotisch wirklich 100-prozentig anspricht, die mich wirklich flasht. Also keine Kompromisse eingehen, so nach dem Motto "die geht gerade noch". Mein Ziel ist ja eine schöne Sex-Beziehung, und die kann ich nur mit einer Frau haben, die meinen erotischen Vorstellungen entspricht.