mehrvomleben

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  1. Ja, das habe ich mittlerweile auch schon festgestellt. Ich stell das ja nicht nur bei mir fest, sondern auch bei anderen Männern, die zwar mit Frauen im Club rummachen, am Ende aber allein nach Hause gehen. Was sagt nun Pickup dazu? Pickup rät den Männern, so viele Frauen wie möglich anzusprechen; auf diesem Wege soll dann der Teil der "willigen" Frauen "aufgespürt" werden. Wahrscheinlich funktioniert das auch. Nur finde ich das halt echt doof! Ich bevorzuge effiziente, intelligente Lösungen für Probleme. Massenhaft Frauen ansprechen ist für mich weder effizient noch besonders intelligent! Ich müsste wirklich grossen sexuellen Druck haben, um mich auf einen solchen Weg zu begeben. (Und den habe ich ja nicht.) Letztens habe ich einen Mann im Club beobachtet (wahrscheinlich Pickupper), der das Ganze wirklich systematisch und konsequent durchexerziert hat. Er tanzt mit Frau Nr. 1, setzt zum Kuss an, sie blockt, ist schließlich weg. Er tanzt mit Frau Nr. 2, setzt zum Kuss an, sie blockt, ist schließlich weg. Er tanzt mit Frau Nr. 3, setzt zum Kuss an, sie blockt, ist schließlich weg. Er tanzt mit Frau Nr. 4, setzt zum Kuss an, sie blockt, ist schließlich weg. Hab nicht genau mitgezählt, aber es waren am Ende bestimmt fünf Frauen, bei denen er es versucht hat. Zwei oder drei weitere Frauen hat er dann noch "einfach so" angemacht. Ob er am Ende bei einer gelandet ist? Er hatte jedenfalls am Ende fast alle Frauen durch. (Dazu muss man sagen, dass an dem Abend nur ganz wenige Besucher im Club waren, deshalb konnte ich das so genau beobachten.) Ein solches Vorgehen ist einfach nichts für mich! Ich möchte mich nicht zum Hampelmann machen, nur um mit weiteren Frauen (neben meiner Partnerin) in der Kiste zu landen. Deshalb sage ich: Wenn sich eine günstige Gelegenheit bietet - natürlich zugreifen. Aber eben nicht auf Biegen und Brechen erzwingen wollen (und sich dann zum Deppen machen, der sich darüber definiert, mit wie vielen Frauen er im Bett landet).
  2. Ich könnte statt "Gleichgültigkeit" auch "innere Gelassenheit" sagen. Das Thema "Frauen flachlegen" habe ich für mich jedenfalls erst mal abgehakt. Wenn sich günstige Gelegenheiten bieten, werde ich natürlich weiter versuchen, etwas daraus zu machen. Aber ich mache meinen Selbstwert als Mann nicht davon abhängig, ob ich es schaffe, mit vielen Frauen im Bett zu landen. Wenn's klappt - gut, wenn nicht - scheiß drauf! Mit dieser Einstellung fahre ich jedenfalls besser, als wenn ich über mein "AFCtum" verzweifle. Ich freue mich einfach, wenn Frauen mir positive Aufmerksamkeit schenken, was mir erst mal reichen muss. So wie letztens im Club, als mich eine sexy "Mulattin" richtig geil angetanzt hat. Sie kommt auf mich zu, stellt sich mit dem Rücken vor mich, geht vor mir in die Hocke (!) und reibt sich mit ihrem Hintern an meinen Beinen. Sie kommt wieder hoch, dreht sich um, lacht mich an und antwortet freundlich, als ich sie angesprochen habe. So was macht natürlich Spaß! Da fühle ich mich als Mann wahrgenommen. Ob ich die jetzt mit supertollen Pickup-Tricks ins Bett bekommen hätte? Ach was! (Die Situation war dann auch schnell wieder vorbei und sie war danach verschwunden.) Mit den Frauen in den Clubs ist es halt kompliziert. Die wissen auch nicht genau, was die dort wollen. Ein erhellendes Gespräch mit einer hübschen, jungen Dame nach dem letzten Clubabend hat mir das bestätigt. (Alles, was die sagte, hätte exakt auch so von meiner Partnerin kommen können!) Als ich mich auf den Heimweg machte, habe ich sie vor dem Club angesprochen. Eine hübsche Frau, die sich allein auf den Heimweg macht? Da musste doch ein Haken sein! Der Haken war schnell gefunden, wie sich in dem rund halbstündigen Gespräch herausstellte (sie redete wie ein Wasserfall). Sie erzählte, dass sie verheiratet sei! Außerdem plane sie, bald Kinder zu bekommen! Dann lästerte sie über die Typen im Club. Die seien ja alle „so eklig“ und hätten sie „angegrapscht“. "Das hasse ich." Die Frage lag mir natürlich auf der Zunge, warum sie als verheiratete Frau, die von Männern nicht angefasst werden will, alleine in Clubs geht. Ich wandte also ein, ob es nicht auch „irgendwie normal“ sei, wenn es im Club zum Körperkontakt kommt … Nein, nein, das wollte sie nicht gelten lassen. "Wenn mich Männer so anfassen, grenzt das für mich an sexuelle Belästigung! Dann werde ich pampig." Sie erzählte mir dann noch, was „Frauen wirklich wollen“. „Wir Frauen wollen geheiratet werden!“ Man muss betonen, dass sie kein spießig gekleidetes, graues Mäuschen war, sondern eine sexy gekleidete, hübsche junge Dame. Dass ich keinen Erfolg bei den Frauen in den Clubs habe, liegt sicher einerseits an meinen fehlenden Fähigkeiten. Andererseits muss man sich auch fragen, wie hoch wohl der Anteil der Frauen in den Clubs ist, die so drauf sind wie die obige Dame. Was schätzt ihr? 30 Prozent? 50 Prozent? 70 Prozent? 90 Prozent? Vielleicht muss man die 10 Prozent Frauen raussuchen, die sich auf ein schnelles sexuelles Abenteuer einlassen? Ich werde jedenfalls nicht 800 Frauen in den Clubs ansprechen, um die eventuellen 10 Prozent rauszufischen! Kommt gar nicht infrage! Bevor ich das mache, gilt bei mir die Devise: Dann scheiß halt drauf!
  3. Interessant finde ich besonders den Punkt "intrasexuelle Berührungen". Bei mir sieht es da ziemlich mau aus. Ich selbst berühre andere Männer eigentlich kaum, meistens nur dann, wenn ich berührt werde. (Was mich wohl als "Beta" auszeichnet.) Ich habe zum Beispiel nicht das Bedürfnis, meinen Arm um die Schulter eines anderen Mannes zu legen oder Ähnliches. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr viel oder wenig Körperkontakt mit anderen Männern?
  4. Ich bin kürzlich auf das Thema "erotische Hypnose" aufmerksam geworden und finde das sehr spannend. Im Netz gibt es dazu diverses Audiomaterial. Ziel ist es, ohne Berührung zum Orgasmus zu kommen - allein durch die Fantasie und die Kraft der Gedanken. Leider hat es bei mir noch nicht geklappt. Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Vielleicht hat es bei jemandem ja schon geklappt?
  5. Mehr ist nicht zu sagen. Das ist wirklich krass. Ich frage mich allerdings, ob dem Typ das in Berlin auch passiert wäre. Ob deutsche Frauen den Typ nach seiner Nummer gefragt hätten? Oder hätten die nur verstohlen geguckt? Was meint ihr?
  6. Hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/shoshana-roberts-verklagt-anti-sexismus-organisation-fuer-youtube-video-a-1043913.html
  7. Genau. "Ten Hours of silent walking through some areas in Berlin" Fazit: Women, if you don't want strangers to say "Hello! How are you?" to you, go to Germany!
  8. Jetzt verklagt die Tussi die Produzenten des Videos, weil sie dieses ohne ihre schriftliche Einverständniserklärung veröffentlicht haben. Auch klagt sie gegen "Apple, Google und die Restaurantkette T.G.I Friday's, weil sie Parodien des Videos veröffentlicht und verbreitet haben. Roberts sehe ihre Grundrechte verletzt, heißt es in der Klageschrift. Insgesamt fordert die Schauspielerin 500.000 Dollar" (SPON). Reine Geschäftemacherei also. Die Parodien des Videos sind übrigens köstlich: "69 instances took place within 10 hours, involving people of all backgrounds. This does‘nt include the ass grabs, dick flicks and nipple twists. If you want to help, follow me on Instagram, Twitter and Vine to help end dick flicks." Muhaha.
  9. Ja, das ist sicher so. Letztens hat mich im Club auch eine Ü-40-Dame angesprochen. Es war schnell klar, wohin die Reise gehen sollte. Statt zu denken "Wie kriege ich sie ins Bett?" war mein Gedanke nur: "Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?" Wäre sie 10-15 Jahre jünger gewesen, hätte ich dieses "Angebot" sicher gerne angenommen. Es ist nun mal so, wie Schopenhauer geschrieben hat ("Über die Weiber"): Aufgrund dieses "Knalleffekts" finde ich ca. 80 Prozent der Frauen zwischen 20 und 30 in irgendeiner Weise sexuell anziehend. Bei den Frauen über 40 sind es vielleicht nur noch 10 Prozent (oder noch weniger).
  10. Du hast eine einfache Frage gestellt. Offenbar nicht ganz einfach, hier im Forum auf einfache Fragen einfache Antworten zu bekommen. Hier meine Vorschläge zum Thema "Orte, um Frauen zwischen 25 und 35 kennenzulernen". 1. Universität/Hochschule: Falls in deiner Stadt vorhanden, besorg dir einen Ausweis für die Uni-Bibliothek. Gibt dir die Möglichkeit, "heiße" Studentinnen anzusprechen. Falls die dich fragen, warum du dich an der Uni herumtreibst, obwohl du nicht eingeschrieben bist: Du willst dich halt "fachlich weiterbilden", weshalb du dir den Uni-Bib-Ausweis besorgt hast ... 2. Tanzkurse/Tanzpartys Ich denke z.B. an Salsa-Abende etc., wobei du natürlich dann auch Salsa etc. tanzen können solltest; daher parallel dazu entsprechende Tanzkurse besuchen. 3. Clubs/Diskotheken Disko ist nicht gleich Disko. Gehe in viele verschiedene Clubs (ggf. in Nachbarstädten) und such dir eine Location, in der du dich wohlfühlst und wo du auf ein nettes Publikum triffst. 4. Bars 5. Freibad 6. Liegewiese im Park
  11. Da war ich halt sehr needy. Was eben schlecht ist. Deshalb bin ich ja auch über das neue Gefühl der "Non-Neediness" so froh. Ich sage ja nicht, dass ich meine Pläne aufgegeben habe, mit anderen Frauen im Bett zu landen. Nur müssen mich diese Frauen dann auch wirklich interessieren/faszinieren. Und wenn es dann nicht klappt, dann ist es auch egal. Ich werte diese neue "Gleichgültigkeit" gegenüber Frauen als einen positiven Entwicklungsschritt. Und es ist schon so, dass ich mich weiterentwickle. Wenn es auch vor allem um eine innere Entwicklung geht. Letztens meinte eine Frau beim Tanzen zu mir, wie gut ich mittlerweile "führen" würde. Das sei ja am Anfang noch ganz anders gewesen. Sie kommt jetzt jedes Mal an und will mit mir tanzen. Solche positiven Signale, die Frauen mir senden, zeigen mir, dass ich auf einem ganz guten Wege bin. Am Ende bemisst sich eine erfolgreiche Entwicklung nicht daran, wie viele Frauen man ins Bett gekriegt hat, sondern daran, ob man es geschafft hat, innerlich zufrieden zu werden. Wobei ja erst innere Zufriedenheit die Voraussetzung für Erfolg bei Frauen schafft.
  12. Es geht darum, dass man zur Erkenntnis kommt, dass Glück und Zufriedenheit nicht davon abhängen, ob man jetzt "die oder die" ins Bett gekriegt hat oder nicht. Diese "Non-Neediness" ist zum einen ein sehr gutes Gefühl. Zum anderen ist sie die Voraussetzung dafür, um überhaupt Anziehung auf Frauen auszuüben. Denn
  13. So schlimm isses auch nun wieder nicht. Wenn es mir nur darum ginge, irgendwelche Frauen zu ficken, dann bräuchte ich nur bei der einen oder anderen Gelegenheit zuzugreifen. So wie letztens im Club, als ich länger mit einer Ü-40-Dame gequatscht habe. Natürlich hat sie mich angesprochen, nicht ich sie, klar, was auch sonst ... Ob die das "einfach so" gemacht hat? Ach was! Denn welche Solo-Frau spricht im Club ohne Hintergedanken Männer an ...? Als sie schließlich andeutete, dass sie mit mir tanzen möchte, habe ich mich freundlich "aus der Affäre gezogen" ... "Wenn ich jetzt mit der tanze, komme ich aus der Nummer nicht mehr raus", so meine Befürchtung. Es wäre sicher nicht schwer gewesen, da etwas draus zu machen ... Aber ich wollte halt nicht. Denn obwohl die Dame noch gut im Schuss war und mir sympathisch erschien, ist der Funke auf meiner Seite nun mal nicht übergesprungen. Und einfach nur um "irgendeine Frau zu ficken" auf solche "Angebote" eingehen? Ne, muss nicht sein. Ich komme allmählich in einen Inner State rein, der sich sehr gut anfühlt, wo mir Frauen nämlich egal sind. Wo es mir egal ist, ob die hübsche Frau "da vorne" mir einen freundlich Blick schenkt; oder ob sie mich ignoriert und mit einem anderen Typen rummacht. Wo ich es dem anderen Typen ehrlich gönne, dass er mit der Hübschen rummacht ... In diesem guten Gefühl der Non-Neediness habe ich letztens im Club so abgetanzt, dass ein Besucher nachher anerkennend zu mir meinte: "Ey, du bist wirklich gut!" Dabei habe ich nicht deshalb getanzt, um Frauen "auf mich aufmerksam", sondern einfach nur, weil ich Bock dazu hatte. Und wenn ich keinen Bock zu tanzen habe, dann stehe ich halt nur rum. Ich will mein Verhalten nicht davon abhängig machen, wie es bei Frauen ankommt. Ich mach das, worauf ich Bock habe. Der Sinn der ganzen Pick-up-Übung besteht darin, zu erkennen, dass man keine einzige Frau braucht, um glücklich zu werden. Dass keine einzige Frau einen glücklich machen kann. Alles, was ein Mann braucht, um glücklich zu sein, ist Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität. Das ist der wahre Weg zur inneren Zufriedenheit.
  14. Ja, aus dem Grund hatte ich dem TE ja auch empfohlen, zusammen mit dem Coach in den Swingerclub zu gehen. Im Swingerclub hat der TE zumindest mal die Möglichkeit, Frauen beim Sex aus nächster Nähe zu sehen statt nur auf dem Bildschirm. Es kann ihm helfen, lockerer mit dem Thema "Frauen und Sex" umzugehen.
  15. Das Erste, was du machen musst, ist, deine Ansprüche radikal runterzuschrauben. Wenn du das Ziel haben solltest, eine hübsche Frau in deinem Alter flachzulegen, vergiss das. Die männliche Konkurrenz ist viel zu stark. Eine junge, attraktive Frau wartet nicht auf einen unsicheren, ungeküssten Mann. Die nimmt dann lieber einen, der weiß, wie er sie zu nehmen hat. Vergiss also die hübschen, jungen Frauen. Konzentriere dich auf Ugly Girls, auf dicke Frauen oder auf "alte" Frauen (mit "alt" meine ich Ü-40-Frauen). Bevor du in den Puff gehst, würde ich dir empfehlen, eine Swinger-Party zu besuchen. Und die Sache mit dem Coach auf jeden Fall machen. Am besten, du gehst mit dem Coach zusammen in den Swingerclub ...
  16. Wir sind uns im Wesentlichen einig. Klar, ein grundlegendes (sexuelles) Interesse der Frau muss gegeben sein, sonst wird man nicht mit ihr nicht im Bett landen. Das Interesse der Frau ist dabei eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung, dass es mit einem "Lay" endet. Es kommt halt darauf an, dass du als Mann (ver-)führen kannst - das schreibst du ja selbst. Und hier kommen dann die "Details" zum Tragen, von denen ich schrieb. Die Summe der Details ergeben das "Flirtspiel". Dabei geht es mehr um das "Wie", weniger um das "Was" der Kommunikation: Stimme, Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Berührungen etc. [z. B. mal googeln: "Die nonverbale Grundlage der Attraktion: Flirten, werben und verführen"; dazu das Fazit - Zitat: "Nicht etwa die Sprache, sondern unbewusste, nonverbale Reize (Gesichtsausdruck, Haltung, Gesten, Blicke, Stimmlage) sind die Werkzeuge beim flirten, werben und verführen"]. Du hast in deinem Beispiel selber ein solches interessantes "Detail" genannt: die Hand der Frau nehmen. Da stellen sich gleich die Fragen: Wann nehme ich die Hand der Frau? Wie nehme ich die Hand der Frau? Du schreibst: "... dann halt ihr deine Hand hin (Handinnenfläche nach oben auf Höhe ihrer Hüfte). Wenn sie bock hat mit dir nach draussen zu gehen, dann wird sie ihre Hand in deine legen und du "führst" sie durch den vollen Club nach draussen." Eine Alternative wäre, nicht abzuwarten, bis die Frau die Hand nimmt, sondern einfach die Hand der Frau zu nehmen und voranzugehen. Würde das nicht mehr "Führung" bedeuten? Wäre das nicht irgendwie "männlicher"? Was ist nun besser? Ich weiß es nicht ... Ich bin mir nur sicher, dass genau solche "Details" am Ende entscheiden, ob das Flirtspiel mit einem Lay endet oder nicht. Und klar ist eins: Nur wer diese "Details" perfekt beherrscht, wird jede Woche mit einer anderen Frau im Bett landen. Dann ist der Lay die logische Konsequenz aus all den "Details" der Flirt-Kommunikation.
  17. Die Idee finde ich gut. Noch spannender fände ich die Möglichkeit, sich über ein verstecktes Headset von einem erfahrenen PUA leiten zu lassen, während man Kontakt mit dem Target aufnimmt. Hat jemand ne Ahnung, wie und ob so etwas funktionieren kann bzw. ob das in der Pickup-Szene schon praktiziert wird? Edit: Hab gerade mal selber gegoogelt. Tatsächlich was gefunden: "Mini-Ohrstecker für Induktives Headset" Aus der Produktbeschreibung: "Perfekt für Hilfestellungen, z. B. für Flirttipps bei dem ersten Date ..."
  18. Ja, an der Körpersprache arbeiten ist schon mal sehr gut. Genau das meinte ich mit „Mikroebene“. Es reicht halt nicht, einfach Frauen anzusprechen. Es kommt darauf an, WIE man es macht. Und da zählen eben doch die „Details“. Wenn ich z.B. unsicher und zögernd auf eine Frau zugehe und dann noch einen blöden Opener bringe, kann es gut sein, dass ich es direkt am Anfang schon bei einer Frau verkackt habe. Dass es egal ist, was man macht, weil die Frau einen eh so megageil findet, ist halt die Ausnahme. In der Regel ist es so, dass man auf Frauen trifft, die einem so viel Interesse entgegenbringen, dass da potentiell etwas laufen KÖNNTE (aber nicht zwangsläufig muss). Das schreibst du selbst: Genau: könnte. Ob man dann tatsächlich mit einer potentiellen Kandidatin im Bett landet, liegt dann letztlich daran, „wie gut“ man ist. Eine Frau „ins Bett zu kriegen“, ist wie ein Balanceakt auf einem Seil. Man muss das „Schritt für Schritt“ lernen – und man kann halt jederzeit „vom Seil runterfallen“. Das Thema des Threads ist ja: „Wie man jede Woche mit einer anderen Frau schläft.“ Wer das will, muss den Balanceakt im Detail beherrschen. Mit der Einstellung „Es ist egal, was du machst, Hauptsache die Frau findet dich geil“, landet man vielleicht 1 x in 10 Jahren mit einer Frau im Bett.
  19. Klar. Das Problem ist nur, sich selber aus festgefahrenen Verhaltensmustern zu lösen. Das ist sehr schwer. Man müsste hier, wie gesagt, sehr tief ansetzen. Das, was du beschreibst, bleibt – wie gesagt – an der Oberfläche, auf der Makroebene: Frauen ansprechen, direkt sein, KC machen, sie zu sich nach Hause einladen etc. Das Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen werden wir hier aber nicht finden – sondern nur auf der Mikroebene. Das heißt: Deine erstaunliche Layquote ist das Resultat ganz vieler Faktoren, die dir selber gar nicht bewusst sind. Wenn wir dem Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen ansatzweise auf die Spur kommen wollten, müssten wir mal mindestens 20 dieser Faktoren herausgreifen und für mindestens 15 deiner Lays im Detail durchbuchstabieren. Zum Beispiel: In welcher Situation hast du die Frau angesprochen, was hast du gesagt, wie war dein Gesichtsausdruck dabei, wie war ihr Gesichtsausdruck, wann hat sie gelacht, welche Signale hat sie ausgesendet, wie war deine Stimmlage / dein Tonfall, wie war deine Körperhaltung, wann hast du sie berührt, wo hast du sie genau berührt, wie sah deine Gestik aus etc. etc. etc. Das meine ich mit Mikroebene. Und es ist eben falsch zu sagen, dass es „völlig egal“ ist, was da genau auf der Mikroebene abläuft. Nach dem Motto: „Mach halt irgendwie, Hauptsache sie findet dich süß, dann landet man schon miteinander im Bett.“ Nö! Es ist eben nicht egal, was da genau auf der Mikroebene abläuft. Oder anders gesagt: Es kommt auf die „Details“ an! Man kann einzelne Details nicht einfach weglassen und dann sagen, dass es trotzdem zu deinen Lays gekommen wäre. Nein, eben nicht! Die Details sind wichtig – und sogar entscheidend. Und das hat eben nichts mit „Backward Rationalization“ zu tun! Vielmehr kann man jeden deiner Lays rational von A bis Z erklären. Da geht‘s nämlich nicht mehr um Zufälligkeiten, sondern „mit einer Frau im Bett landen“ ist bei dir ein jederzeit wiederholbares Ereignis. Dieses Ereignis ist prognostizierbar, folgt logisch aus den Faktoren auf der Mikroebene. Allgemein ist es die Schwäche von Verführungsratgebern, dass sie in der Regel immer nur auf der Makroebene bleiben und die Mikroebene allenfalls streifen. Jemand, der bislang keinen Erfolg bei Frauen hatte, wird somit höchstwahrscheinlich auch nach der Lektüre von 10 solcher Verführungsratgeber weiterhin keinen Erfolg bei Frauen haben. Warum? Weil der Schlüssel zum Erfolg bei Frauen eben nicht auf der Makroebene, sondern auf der Mikroebene liegt! Wer Erfolg bei Frauen haben will, muss an der Mikroebene arbeiten. Mal ein konkretes Beispiel: Ich beobachte folgende Situation im Club: Ein Typ kommt auf zwei Frauen zu, legt den beiden die Arme auf die Schulter und fragt die beiden, ob sie mit ihm zusammen an der Bar einen trinken wollen. Die Frauen weichen erschrocken zurück, weisen den Typ zurück. Der Typ sieht danach ziemlich verzweifelt aus, sein Gesichtsausdruck scheint zu sagen: „Schon wieder ein Korb, was mach ich bloß falsch, ich versteh’s nicht.“ Was hat der Typ nun falsch gemacht? Auf der Makroebene hat er doch „alles richtig“ gemacht: Er ist direkt auf Frauen zugegangen und hat sie angesprochen. Auf der Mikroebene macht er aber halt alles verkehrt: - Unvermittelt die Arme auf die Schulter legen ist eine plumpe Annäherung und provoziert logisch die Zurückweisung. - Der ganzen Annäherung fehlt jede erotische Komponente – der Typ könnte auf diese Weise genauso gut zwei Kumpels zum Bier einladen. Kurz und gut: So wird der Typ nie Erfolg bei Frauen haben. Wo sein Fehler liegt, wird er selbst aber wahrscheinlich nicht sehen, weil man für die eigenen Schwächen nun mal häufig blind ist. Ein Coach könnte dem Typ jetzt erklären, woran es genau hapert, und er könnte mit ihm „an der Mikroebene arbeiten“, sprich, ihm zeigen, WIE man Frauen erfolgreich anspricht. Wie ein solches Coaching aussehen kann, zeigt sehr schön z.B. dieses Video (dass es sich auf Frauen bezieht, spielt hier keine Rolle): https://www.youtube.com/watch?v=ImIaO2ilEHc Ab ca. Minute 28 arbeitet der Coach mit den beiden Frauen an ihrer Körperhaltung. Irgendwann hat er die Frauen soweit, dass sie tatsächlich eine andere Körperhaltung einnehmen und sie dadurch eine „weiblichere Ausstrahlung“ erzielen. Das meine ich mit „Mikroebene“: Hier geht’s um subtile Wirkungen, die normalerweise vollkommen unbewusst ablaufen. Nur weil es sich um „subtile“ Aspekte handelt, heißt das nicht, dass diese unwichtig wären. Im Gegenteil: Sie sind superwichtig, sogar entscheidend. Die Tatsache, dass die Frau durch ihre Körperhaltung eine „weiblichere Ausstrahlung“ erzielt, kann dazu führen, dass sie demnächst von einem Mann angesprochen wird … was vorher vielleicht nicht passiert wäre. Oder bezogen auf Männer: Die Tatsache, dass ein Mann eine Frau mit einem bestimmten Tonfall, mit einer bestimmten Körperhaltung etc. anspricht, kann dazu führen, dass die Frau eben nicht nach den ersten Sätzen das Interesse verliert, sondern „am Ball bleibt“ …
  20. Ein sehr interessantes Posting. Mein Einwand wäre: Du setzt zu viel voraus. "Ohne Probleme ansprechen, eskalieren und führen können" ist nunmal eine Mega-Baustelle, an der man gut ein paar Jahre arbeiten kann. Nimm bitte mal meinen Fall (das ganze Drama lässt sich hier auf mittlerweile 30 Seiten nachlesen). Ich kann von mir ausschließen, dass ich "scheiße" aussehe. Ich würde sonst im Nightlife wohl kaum von hübschen Frauen angesprochen werden (ich gehe davon aus, dass hübsche Frauen keine Männer ansprechen, die "scheiße" aussehen). Die Tatsache, dass das Optische bei mir soweit zu stimmen scheint, bringt mich dennoch keinen Millimeter weiter voran ins Bett hübscher Frauen. Warum? Wohl deshalb, weil ich nicht eskalieren und nicht führen kann. Weil ich eben nicht "dreist" sein kann. Und der Rat "eskaliere halt und führe halt, sei dreist" hilft jemandem wie mir nicht weiter. Für einen AFC wie mich muss man das Ganze im Detail aufdröseln: Was genau heißt "eskalieren" und "führen" etc.? Und hier beginnt halt der berüchtigte Pickup-Hirnfick: Zuerst mach a, dann b, dann c, dann d etc. Darauf verzichten kann man halt nur, wenn man ein "Natural" ist, der diese ganzen Abläufe intuitiv macht. Das Problem: Ein AFC kann seiner Intuition nicht trauen, wenn er das Ziel hat, erfolgreich zum Lay zu kommen. Er muss anti-intuitiv handeln. Zum Beispiel geht es gegen die Intuition eines AFC, eine Frau bereits nach 2 Minuten zu küssen. Das erscheint ihm "verrückt" und "echt abgefahren" ... Was ich sagen will: Man muss tiefer ansetzen, wenn man "echten" AFCs (also Männern "wie mir") helfen will, Erfolg mit Frauen zu haben ... Dein Ansatz hilft eher Männern, die nicht bei Null anfangen, sondern einfach "noch erfolgreicher" bei Frauen werden wollen, als sie es bisher waren ...
  21. Und die kosten dann wie viel pro Stunde? Bei 80 - 100 Euro pro Stunde für eine hübsche U25 wär ich jedenfalls schon skeptisch. Das wäre ja schon Dumping, oder? Der Marktpreis für eine hübsche, junge Prostituierte dürfte wohl eher bei mind. 200 Euro / Stunde liegen, wenn ich mich so bei den Escort-Ladys umschaue. Jedenfalls muss man wohl tiefer in die Tasche greifen, wenn man ein wirklich geiles Sexerlebnis mit einer hübschen Prostituierten haben will ... Was ja auch in Ordnung ist. Für mich gäbe es jedenfalls nur einen wirklich trifftigen Grund, nicht mit einer Prostituierten zu schlafen - dass sie mir optisch nicht gefällt und sie mich nicht anmacht (über Zwangsprostitution müssen wir dabei nicht reden). Wer von den Herren hier würde wohl einen 1000-Euro-Geburtstagsgutschein für eine heiße Nacht mit einer heißen Edelhure ablehnen und sich stattdessen lieber "politisch korrekt" einen wichsen ...?
  22. Ich fürchte, dass es schwer sein wird, in Bordellen oder Laufhäusern an hübsche, junge Frauen zu kommen. Unter dem Stichwort "Escort" finde ich dagegen schon ein ganzes anderes Angebot. Die Frauen auf den Fotos sehen wirklich heiß aus - und dann auch wirklich wie "25". Mit 70-80 Euronen pro Stunde bin ich aber leider nicht dabei. Das sind wohl eher die Preise für die "Puff-Mamas". Hier mal die Preisübersicht, die erscheint, wenn ich auf so eine Holde klicke: 1 Stunde: 200.- Euro 2 Stunden: 350.- Euro 3 Stunden: 450.- Euro 4 Stunden: 520.- Euro 5 Stunden: 550.- Euro Dinner Date 12 Stunden: 850.- Euro Übernachtung Joa.
  23. Ich hab mal ein bisschen recherchiert nach Sexclubs/Bordellen in meiner Stadt. Ich habe einen recht vielversprechenden Laden gefunden. Auf dessen Webseite kann man auch die Damen sehen, die zur Auswahl stehen. Im Netz gibt es einen sehr wohlwollenden Testbericht zu dem Laden bzw. zu einer der Damen, die dort arbeitet. Soweit, so gut. Der Haken dabei: Die Damen, die dort mit Alter zwischen "25" und "29" ausgewiesen sind, sind meiner Einschätzung nach um die 40 Jahre alt (das sind für mich "Mamas"). Daher meine Frage an dich: Triffst du in den Sexclubs tatsächlich auf Frauen, die zwischen 20 - 30 Jahre sind? Oder sind die bloß auf 25 geschminkt? (Hübsche 25-Jährige, die man für Geld vögeln kann - das erscheint mir fast "zu schön, um wahr zu sein". Ich war einmal im Puff. Da war die Hure auch mindestens 40 Jahre alt ... Die anderen Huren, die ich dort gesehen habe, schienen mir ebenfalls in diesem Alter zu sein ...)
  24. Ich möchte euch mal sehen, wie ihr im Club eine richtig heisse Frau abschleppt. Keine HB 2, die verschüchtert in der Ecke steht, sondern eine richtig heisse Frau, hinter der alle Schwänze im Club her sind. Dann schau ich mir an, wie ihr die Dame nach allen Regeln der Kunst "klarmacht" und cool und lässig mit ihr rausspaziert. Dann weiß ich ja, wie's geht, ne? Lol