mehrvomleben

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  1. Frauen machen in Köln Flashmob gegen „Männergewalt“. http://www.frauenbeauftragte.org/gewalt-gegen-frauen-sexismus/aktion/flashmob-gegen-m%C3%A4nnergewalt-am-samstag-912016-um-1200-uhr-k%C3%B6ln Geh’n wir das Ganze mal Schritt für Schritt durch: 1. Zuerst werden an deutschen Bahnhöfen unter dem Motto „Welcome Refugee“ von der GutmenschInnen-Fraktion nicht enden wollende Scharen von jungen Männern aus patriarchalischen, frauenfeindlichen Kulturen begrüßt. 2. Dann kommt es „plötzlich und unerwartet“ in Deutschland zu bis dahin nicht gekannten massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen, wie sie kennzeichnend für die Kulturen sind, aus denen diese Männer kommen. 3. Dann wird man allen Mitteln versucht, diese sexuellen Übergriffe unter den Teppich zu kehren. Von den GutmenschInnen ist über die Vorfälle nichts zu hören. 4. Nur durch Betroffene und Zeugen in sozialen Netzen sowie durch mutige Polizisten (nicht durch Frauenbeauftragte!) kommen die sexuellen Übergriffe an die Öffentlichkeit. 5. Nun kommt auch die GutmenschInnen-Fraktion um den Fakt nicht mehr herum, dass es zu diesen Übergriffen kam. Die GutmenschInnen sehen sich nun vor eine kniffelige Aufgabe gestellt: a) Männer haben Frauen sexuell attackiert = passt ins Schema („böse Männer!“). b) Die Männer haben Migrationshintergrund = geht gar nicht! c) Die Männer sind auch noch euphorisch begrüßt worden, s. Punkt 1. = äääääh …) Lösungsansatz der GutmenschInnen: Fokussieren auf a), weil passt ins Schema. Von b) bitte konsequent ablenken! c) bitte vollständig ignorieren! (Wie? War da was? Äh, nöööö, hihihi …) 6. GutmenschInnen machen jetzt Flaschmobs gegen „Männergewalt“. Motto: Es ist ein Problem „unserer Gesellschaft“, wir müssen „etwas gegen die Gewalt von Männern“ tun. Fazit:
  2. Frage an alle: Macht ihr nach dem "Schwarzen Silvester" die Erfahrung, dass sich die HB's irgendwie anders verhalten? Ich geb mal kurz ein Erlebnis vom letzten Clubbesuch wieder. Dort habe ich eine Situation erlebt, die ich vorher noch nie erlebt habe. Ich steh am Rand der Tanzfläche. Plötzlich giftet mich von hinten (!) eine HB 4 an, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Sie: He! Ich dreh mich um. Ich: Was ist los? SIe (giftig): Du hast mir an den Arsch gepackt! Ich: Was? Nein, ich hab dir nicht an den Arsch gepackt! Sie: Doch! Nun wurde ich fuchsteufelswild. Ich brülle sie an: Quatsch mich gefälligst nicht so doof an! Ich habe dich nicht angepackt! Sie: Okay, is ja gut und verpisst sich. Aber hallo! Kann es sein, dass die HB's durch unsere von Merkel eingeladenen grapschenden Neubürger derzeit ziemlich nervös und übersensibel sind, was Körperkontakt mit Männern angeht? Glaub jetzt fast nicht, dass es purer Zufall sein soll, dass ich sowas ausgerechnet jetzt zum ersten Mal erlebe! Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
  3. Alles klar :D :D :D Dieser zitierte Typ von der „Gegen rechts“-Demo befindet sich auf einer Skala „progressiv – reaktionär“ bestimmt viel weiter am rechten Ende als ich, wetten? Sexuelle Gewalt gegen Frauen zu vertuschen und zu bagatellisieren, halte ich jedenfalls für ziemlich reaktionär. Fakt ist: Die sexuellen Massenübergriffe auf Frauen sollten vertuscht werden (siehe Polizeimeldung „Friedlicher, entspannter Jahreswechsel). Daher ist der Kölner Polizeichef zu Recht zurückgetreten! Fakt ist weiter: Diese Vertuschung geschah aufgrund der „politischen Brisanz“ der Vorfälle (Herkunft der Täter)! Fakt ist weiter: Die Medien haben bei der Vertuschung mitgewirkt (viel zu späte Berichterstattung). Fakt ist weiter: Aus der Ecke der politisch Korrekten wird weiter von den Tätern abgelenkt („hat nichts mit der Kultur der Täter zu tun“ etc.) und/oder es wird weiter bagatellisiert („Waren doch nur Trickdiebe“, Netz gegen Nazis). Die Täter passen halt einfach nicht in das politisch korrekte Schema. (Migranten als Frauenfeinde? Geht ja gar nicht! Ne, lieber schnell ablenken und was von Oktoberfest-Grapschern faseln …) Fakt ist schließlich: Es waren keine Frauenverbände oder linke Gruppen, die den Silvester-Skandal an die Öffentlichkeit gebracht haben, sondern (neben den Betroffenen und Zeugen selber in den sozialen Netzwerken) letztlich die Polizisten, die vor Ort waren und die Protokolle geschrieben haben (und die sich nicht an den Maulkorb gehalten haben). Es ist ja eine schizophrene Situation: Die Tatsache, dass die Täter in diesem Falle „Migrationshintergrund“ hatten, lässt „Linke“ so agieren, wie sie es eigentlich Rechten vorwerfen: Sie kehren sexuelle Gewalt gegen Frauen unter den Teppich, beschönigen, vertuschen, verharmlosen und lenken ab („Aber auf dem Oktoberfest passiert das doch auch“, „Aber aber aber aber aber, blablablabla“). Beispiel Reker: Ihre Anweisung an Frauen, künftig einfach eine Armlänge Abstand zu halten, um sexuellen Übergriffen zu entgehen, würde man vielleicht von einem „chauvinistischen Macho“ à la Berlusconi erwarten. Dieser hätte damit unter anderen Umständen bei „Links-Grünen“ einen Aufschrei der Entrüstung produziert. Aber so etwas nun von einer Kölner Oberbürgermeisterin?! Fazit: Die Reaktion der politischen Korrekten auf die Vorfälle an Silvester ist an Armseligkeit kaum zu überbieten.
  4. O-Ton eines "Köln gegen rechts"-Demonstranten: „Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem. Das kann man halt nicht einfach instrumentalisieren, um gegen Einwanderer und Flüchtlinge zu hetzen.“ Au weia! Das, was wir an Silvester erleben mussten, ist kein Problem, das aus der deutschen Gesellschaft erwachsen ist! Solche Zustände haben wir erst, seit Merkel die Schleusentore geöffnet hat und wir Scharen von Männern aus frauenverachtenden Kulturen importieren. Diese Männer haben an Silvester demonstrativ den öffentlichen Raum besetzt, um ihr frauenverachtendes "Menschenbild" durchzusetzen. Die Botschaft dahinter: Nicht ihr sagt uns, wie wir uns zu verhalten haben, sondern wir drücken euch unsere Regeln auf! Und "ihr könnt uns nix" (siehe O-Ton Polizeiprotokoll). Wer dies so benennt, "hetzt" nicht! Er benennt einfach klare Fakten! Wer sich nun hinstellt und sagt, diese sexuellen Massenübergriffe hätten ja nix mit der Kultur der Einwanderer zu tun, sondern mit "unserer (?) Gesellschaft", der hat sich entweder die letzten Hirnzellen weggekifft - oder er will solche Zustände auf unseren Straßen und Plätzen befördern und verhindern, dass man die wahren Ursachen dafür benennt und angeht. So jemand stellt sich letztlich schützend vor faschistoide frauenverachtende (islami[sti]sche) Extrem-Machos, die ja - genauso wie die "echten" deutschen Nazis - sich aufgrund ihrer "Kultur" und Herkunft als Herrenmenschen betrachten mit der Berechtigung, ihre eigenen Regeln mit Gewalt durchzusetzen. An Silvester waren die "Nazis" diejenigen, die sich an den Frauen vergangen haben! Wenn solche "Gegen-Rechts"-Demonstranten die Vorfälle an Silvester nun verharmlosen, verschleiern und vertuschen, stellen sie sich letztlich - Ironie! - schützend vor Faschisten und vor gewalttätige Frauenverächter. Sie liegen damit aber auf der offiziellen Linie gegenwärtiger westlicher Politik (insofern passt auch die SPD-Fahne, vor der sich der zititierte Demonstrant geäußert hat): Siehe die Unterstützung von "waschechten" Faschisten durch unsere Politik in Kiew! Siehe die Unterstützung und Finanzierung islamofaschistischer Terrorgruppen durch die USA! P.S.: Ich bin garantiert kein "Rechter"! Ich bin früher selbst bei "Gegen rechts"-Demos mitgelaufen! Aber: Heute würde ich das natürlich nicht mehr tun, solange eine solche gequirllte Scheiße wie die oben zitierte die offizielle Leitlinie dieser Demos abgibt. Wer gegen Faschisten (resp. Menschen- und Frauenfeinde) kämpfen will, muss einsehen, dass diese nicht immer eine weiße Hautfarbe haben müssen. Das aus purer politischer Korrektheit auszublenden, ist dumm und gefährlich!
  5. Perfekt auf den Punkt gebracht! Ich bleibe dabei, dass es sich bei dem, was sich an Silvester in Köln sowie in anderen deutschen und europäischen Städten abspielte, um nichts anderes als um einen Terrorakt handelte. Das war Terror ohne Bomben! Es ging hier um die großflächige Terrorisierung der einheimischen Bevölkerung mittels Vergewaltigung und sexueller Übergriffe! Vergewaltigung als Mittel des Terrors - wie im syrischen Kriegsgebiet; (überwiegend) verübt durch frisch aus dem Ausland eingedrungene islamis[ti]sche junge Männer, die sich gebärden wie Eroberer und die Bevölkerung des eroberten Gebiets terrorisieren - mittels sexueller Massenübergriffe auf deren Frauen! Ein kleines, aber interessantes Detail aus der Tagespresse bestätigt meine Auffassung: Ich spreche von dem ominösen "Sex-Spickzettel", den man man zwei der Männer, die kurzzeitig festgenommen wurden, gefunden hat. Auf diesem Zettel fanden sich jeweils in Deutsch und Arabisch folgende Worte: "schöne Brüste", "ich töte dich" und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!" Bemerkenswert, aber vor dem oben genannten Hintergrund nicht weiter überraschend, dass sich der Satz "Ich töte dich" neben den Sex-Vokabeln findet. Wie gesagt: Sexuelle Übergriffe als Mittel des islamofaschistischen (IS-)Terrors! So! Und nun kommen die Märchenonkel und -tanten aus Politik und Medien nebst den politisch korrekten Empörungsonkeln und -tanten wie "Arsch huh" et. al. und wollen uns erzählen, dass der kulturell-ethnische Hintergrund dieser Tat keine Rolle spielen soll?! Dass das ja "genauso gut auch auf dem Oktoberfest" hätte passieren können? Dass der deutsche, russische (siehe Zeit-Artikel von heute) etc. Mann auch nicht besser sei? Dass halt "Männer nun mal so sind" und dass das alles nur was mit "Männern" ("Männergewalt") zu tun haben soll? Hallo? Das ist aberwitzig! Hier soll der Bevölkerung gegenüber das Offenkundige verschleiert werden. Es darf nicht ausgeprochen werden, was auf der Hand liegt. So durften auch die Polizisten nicht mitteilen, was sie ja protokolliert hatten - den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Sex-Täter! Gut, dass sie sich an das Schweigegebot nicht gehalten haben! Gut, dass der Vertuscher Albers seinen Hut nehmen musste. Aber: Die anderen Vertuscher sind alle noch im Amt und sitzen in den Redaktionsstuben. Sie wollen uns vorschreiben, wie wir jetzt die Angriffe an Silvester zu benennen und einzuordnen. So schreibt heute Yassin Musharbash unendlich dreist heute in der Zeit: Vorschläge, wie man über Köln reden sollte Aha! Sie wollen uns also sagen, wie wir darüber reden sollen. Wie wir aus Sicht der Zeit garantiert nicht "darüber reden sollen": dass die einheimische Bevölkerung an Silvester Opfer von islamistischen Eroberern aus den kaputten nah- und mittelöstlichen Kriegsgebieten des arabischen Frühlings wurde - Eroberer, die sich nun hier breit machen wollen und Bürgerinnen und Bürger terrorisieren! Nein, SO sollen wir nicht darüber reden. Wer mir das aber VERBIETEN möchte, GENAU SO darüber zu reden, der ist für mich ein Komplize des islamofaschistischen Terrors! Der macht sich zum Komplizen von Frauen- und Menschenfeinden! Nun ist die Stunde gekommen, wo wir sortieren können: Wer steht WO? Wer will mir den Mund und das Denken verbieten? Wer macht mir ein X für ein U vor? Wer will mich verarschen? Wer will mich daran hindern, Faschismus beim Namen zu nennen? Wer will mich daran hindern, Faschismus zu bekämpfen? Ich bekämpfe Faschisten OHNE und MIT Migrationshintergrund! Ich bin nämlich Humanist!!!
  6. Peter hat Gabi beim Oktoberfest an den Arsch gefasst. Das ist schlimmer als die Kriegsvergewaltigungen inklusive Raubdelikte von Jungmännerhorden in aller Öffentlichkeit, flächendeckend in allen deutschen Großstädten und sogar in Österreich nach dem Vorbild des Tahrir-Platzes -> http://harassmap.org/en/wp-content/uploads/2013/03/Reconceptualizing-Sexual-Harassment-in-Egypt.pdf Gabi hat dann Peter gebeten das zu lassen, was ihr gutes Recht ist. Nach 10 Minuten lag Peter in der Ecke am kotzen. Peter ist jetzt der schlimmere Täter. Weil weiß. Dazu passt, was Claudia Roth in nem aktuellen Interview von sich gibt (Welt online): "Aber so zu tun, als wären die Vorfälle aus der Silvesternacht die ersten Ausbrüche sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft, ist falsch. Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen." "Wir müssen Männergewalt viel stärker in den Blick nehmen als bisher." Noch Fragen? Und hier ist das, was die Claudia Roth wirklich über Flüchtlinge denkt: https://www.youtube.com/watch?v=TzAaVEz6YBY
  7. Ja. Das, was da in Köln passiert ist, war eine Demonstration arabischen "Herrenmenschentums". Die haben sich aufgeführt wie Eroberer, welche die eroberte Bevölkerung erniedrigen und vorführen. Auch die höhnischen Kommentare der sogenannten "Refugees" gegenüber den Polizisten belegen dies. Ausgerechnet A. Schwarzer hat übrigens sehr gut auf den Punkt gebracht, worum es in Köln wirklich ging: Sie spielen Krieg in Europa. Es hätte übrigens sehr gut auch Tote geben können (so steht es auch in den Polizeiprotokollen). Es ist nämlich keine Bagatelle, Silvesterböller gegen Menschen zu schleudern. So was kann auch leicht tödlich enden. Wir sind eigentlich nur durch Zufall an den ersten Toten (verursacht durch selbsternannte arabische Herrenmenschen) vorbeigeschrammt. Was verblödete Antifas nicht begreifen wollen, ist, dass es keineswegs "rechts" oder "rassistisch" ist, dies so zu benennen. Im Gegenteil: Es ist Antifaschismus im eigentlichen Sinne! Denn die Gesinnung, die sich da in Köln ausgetobt hat, ist im Kern faschistoid, frauen- und menschenverachtend! Wer sich dagegen stellt, positioniert sich im echten Sinne antifaschistisch (und antirassistisch). Doch was machen selbstersternannte Antifas und "AntirassistInnen"? Verharmlosen, beschönigen, beschwichtigen - und stellen sich damit letztlich an die Seite faschistoider Täter. Z. B. "Netz gegen Nazis": Warum verarmlosen die das frauen- und menschenverachtende Geschehen in Köln à la "Waren nur Trickdiebe auf Diebestour". Sind die wirklich so blöd? Was soll das?! Ich gebe den "Nazi"-Vorwurf dann einfach mal postwendend an die Adresse selbsternannter "Nazijäger" zurück!
  8. Ja, Leute, was soll man dazu noch sagen. Wie sich nun (huch, Überraschung!) herausstellt, sollen die Sextäter von Köln überwiegend (syrische, frisch eingereiste) "Refugees" gewesen sein - und der Kölner Polizeipräsident hat die Verlautbarung dieses etwas "unschönen Details" unterbunden (Kölner Stadtanzeiger), weil "politisch zu heikel". Tststs ... Laut einem Kölner Polizisten soll es den syrischen Refugees vorrangig um die Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste gegangen sein. Der Diebstahl sei nur eine Begleiterscheinung gewesen. Wir war das noch gleich mit "Waren nur Trickdiebe" / "Hat nichts mit Flüchtlingen zu tun"? Ja, ja ... O-Ton Refugee laut internem Polizeiprotokoll: »Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.« Tststs ... Ja, nette Leute hat sich Frau Merkel da eingeladen. Wir sind begeistert. Ganz, ganz toll. Was sagt denn unsere Pro-Merkelkurs-Fraktion so dazu? Sind die noch an Bord? Hab' den Thread seit 20 Seiten nicht mehr verfolgt ...
  9. Bagatellisierung von schweren sexuellen Übergriffen. Dazu Claus Strunz: "Dass die Sache mit dem Antanztrick in den Medien als große Neuheit diskutiert wird, amüsiert mich fast. Ich find's auch eine Frechheit den Opfern gegenüber. Denn ich habe keine einzige gesehen, die sich 'angetanzt' gefühlt hat. Sondern sie haben sich sexuell belästigt gefühlt, zum Teil wurden sie vergewaltigt. Das dann zu verengen auf eine neue Form des Trickdiebstahls, ist eine typisch links-verdrehte Ausrede von Menschen, die nicht wahrhaben wollen, was in unserem Land zurzeit passiert. Nämlich dass wir den Kampf der Kulturen jetzt auf unseren Straßen haben. Und wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir den."
  10. Ja, jetzt ist das große Relativieren, Vertuschen, Verharmlosen und Nebelkerzenwerfen angesagt. "Wir dürfen jetzt nicht pauschalisieren", "Alle Flüchtlinge/Migranten sind nicht so" blabla ist auch so ein Strohmann-Argument. Nicht mal ein Pegida-Demonstrant im Vollsuff würde behaupten, dass ausschließlich alle Flüchtlinge/Migranten grapschend und vergewaltigend durch die Gegend laufen. Fakt ist aber, dass sich (wie wir gesehen haben) offenbar genügend Männer "mit Migrationshintergrund" zusammentrommeln lassen, die auf öffentlichen Plätzen in D Angst und Schrecken verbreiten. Das geht jetzt soweit, dass die einheimische Bevölkerung sogar "Verhaltensregeln" verordnet bekommt, wie sie sich künftig an diese neuen Gegebenheiten anzupassen hat. Siehe Verhaltensregel-Katalog für Frauen von Frau Reker. Davon wollen Politik und Medien munter ablenken. Wie geschehen gestern in der lächerlichen ARD-Doku über den Kölner Silvester-Skandal. Ca. 1/4 der Doku streifte die tatsächlichen Vorfälle. Im restlichen Teil ging es - worum? Ja, man fasst sich an den Kopf: um angebliche "rassistische Ressentiments", die nun durch diese Vorfälle beflügelt würden und die man jetzt wacker bekämpfen müsse (??). Am Ende der Doku hätte man meinen können, dass nicht Migranten Frauen sexuell belästigt hätten, sondern Deutsche Migranten aus rassistischen Motiven attackiert hätten. Die Botschaft der ARD-Doku: Nach diesen Vorfällen müssen wir nun alle fleißig "gegen rechts" und gegen "deutsche Rassisten" demonstrieren. Ja neee, is' klar.
  11. Quatsch!! Ja, die nehmen es auch mit den Zahlen nicht so genau, aber Alice Schwarzer ist voll auf Deiner Linie, aber wieder verdreht man alles in dein subjektives Weltbild:http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das-sind-die-folgen-der-falschen-toleranz-331143 Ja, wer hätte es gedacht: Ich bin hier mit Alice Schwarzer auf einer Linie. Mit ihrer Position schert sie aber aus den Reihen der politisch korrekten (grünen) Feministinnen aus; wie sie selber schreibt, setzt sie sich mit ihrer Position dem Vorwurf aus, "rassistisch" zu sein. Der typische Mainstream-Feminismus geht so, wie von C. Roth formuliert: „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling. Hier geht es um Männergewalt ..." Motto: Hat alles nix mit dem kulturellen Background zu tun, kulturelle Herkunft irrelevant, wer darauf hinweist, "hetzt" blabla. Hat eben doch was mit der kulturellen Herkunft zu tun, wie A. Schwarzer im Artikel treffend darstellt. Wenn sie schreibt, dass diese Migranten in Köln "Krieg mitten in Europa" gespielt haben, bringt sie es auf den Punkt. Mit landsläufiger Kriminalität hat das eben nichts mehr zu tun. Es führt insofern von der Sache weg, wenn hier über Kriminalitätsstatistiken etc. diskutiert wird. Dieser Massenübergriff in Köln fällt, wie gesagt, völlig aus dem Rahmen landsläufiger Kriminalität. Hier geht's um eine Form von "Terror" (auch diesen Begriff benutzt Schwarzer zu Recht). Und die Behauptung, dass dies alles nichts mit der Flüchtlingsdebatte zu tun habe, ist ebenfalls ein Ablenkungsmanöver. Klar hat das was mit der gegenwärtigen Masseneinwanderung zu tun. Die jungen Männer, die bei uns einwandern, kommen aus eben den Regionen, aus denen die Täter stammen. Auch dazu wieder Schwarzer:
  12. Auf den großen feministischen Aufschrei wird man hier warten können; dafür waren es wohl die "falschen Täter", wie Birgit Kelle hier treffend schreibt. Kurios: Bei einem Altherrenwitz eines deutschen Biedermanns springen die Feministinnen im Quadrat. Bei grapschenden und vergewaltigenden jungen Männern ausländischer Herkunft herrscht bei den Feministinnen das große Schweigen. Oder es wird halt eifrig vom kulturellen Hintergrund der Täter abgelenkt, so wie Claudia Roth das im WDR gemacht hat. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“, sagte Roth im WDR. „Hier geht es um Männergewalt ..." Aha. Also nicht "typisch Nordafrika", sondern halt "typisch Mann". So stimmt das feministische Weltbild wieder. (Dass diese Form der offenen Gewalt gegen Frauen natürlich ganz viel mit Nordafrika und ganz wenig mit Deutschland zu tun hat, blendet die Roth hier einfach mal aus.) So oder so: Diese Form der offenen sexuellen Gewalt gegen Frauen auf deutschen Straßen wird leider auch auf den unbescholtenen, alteingesessenen Mann zurückfallen. In meinem Thread "Das Ende von Pickup" hatte ich dazu geschrieben: "Frauen werden künftig noch mehr Männer als Verfolger und Belästiger betrachten - und jetzt wahrscheinlich sogar mit Recht." Ja, so wird es wohl leider kommen. Wer hat denn nicht Verständnis, wenn Frauen künftig jeden Mann, der sich ihnen auf der Straße nähert, misstrauisch und ängstlich betrachen? Und wer kann jetzt noch guten Gewissens Streetgame auf der Domplatte betreiben, muss man doch damit rechnen, auf traumatisierte Frauen zu treffen?
  13. Ja, schau'n wir mal. In einem anderen Artikel auf Welt online ist übrigens von einem Mob aus 1000 (!) alkoholisierten Männern die Rede, aus dem heraus die sexuellen Übergriffe begangen wurden. Zu einer Vergewaltigung soll es auch gekommen sein. Die Kölner OB hat für morgen ein Krisentreffen zu dem Massenübergriff angesetzt. Unfassbar, das alles.
  14. Ja, dass gut aussehende Kerle auf lächerlich leichte Weise mit Frauen in Kontakt kommen, ist ja nichts Neues. Als Durchschnittsmann hat man es da etwas schwerer. In der Konstellation mit deinen Freunden wirst du wahrscheinlich immer wieder erleben, was du beschrieben hast. Da hilft dir auch ein tolles "Inner Game" kaum weiter. Wenn Frauen die Wahl haben zwischen einem selbstbewussten, aber nicht ganz so toll aussehenden Mann und einem selbstbewussten, sehr gut aussehenden Mann, werden sie sich spontan i.d.R. für den letzten Typ entscheiden. Wir Männer machen es bei Frauen ja auch nicht anders. Das ist aber kein Grund, das Glubgame sein zu lassen. Lösung: Entweder alleine ausgehen oder halt mit gleich/weniger attraktiven Leuten.
  15. Klar willst du (nur oder hauptsächlich) Sex von den Frauen, deshalb sind wir ja alle hier. Da ist auch nix Erschreckendes dran. Das Problem ist eher, dass du den Frauen deine sexuellen Absichten nicht zeigst (wie halt bei AFC's üblich). Übung: Geh demnächst auf eine Party. Guck dir eine Frau aus und sprich sie mit einem harmlosen Opener an. Wenn sie gut reagiert, knallst du ihr ein "anzügliches" Kompliment à la Brüderle rein (etwa "Hast echt n tolles Outfit, im Bikini würdest du bestimmt auch ne gute Figur machen" etc.). Meinst du, du kriegst das hin?
  16. Nach nem schlechten Lauf sieht mir das aber nicht aus. Killerinstinkt scheinst du auf jeden Fall zu haben. Bisschen Jagdglück gehört halt auch immer dazu. Finde gut, dass du OG sein lassen willst. Wahre Kerle reißen Frauen im Real Life auf. Frohes Neues.
  17. Mit dem Streeten anzufangen, um den Umgang mit Frauen zu lernen, ist so, als würde man erst vom 10-Meter-Sprungbrett springen, um sich dann an den 3-Meter-Turm zu wagen. Es ist viel leichter, auf einer Party Konversation mit Frauen zu treiben, als auf der Straße. Der TE sollte erst mal anfangen, abends auszugehen und Partys zu besuchen. Ich gehe z.B. gleich auf eine Tanzparty. AA ist da überhaupt kein Thema, weil die Mädels einen da von sich aus zum Tanzen auffordern (was in diesem Rahmen völlig normal ist). Kann dem TE nur empfehlen, sich auch mal in dieser Richtung umzuschauen. Da kommt man ganz natürlich in Kontakt mit Frauen und kommt ihnen dabei sogar körperlich nah - und man muss den Frauen noch nicht mal hinterherrennen und sich ihnen in den Weg stellen.
  18. Kurz gefasst: Es gibt blöde Weiber und es gibt geile Weiber. Klar, will ich nur die geilen.
  19. Das Verhalten dieser "Damen" nenne ich jetzt einfach mal faschistoid. Unglaublich, was deutsche Frauen meinen, sich so herausnehmen zu können. Wie wäre es, sich nicht auf deutsche Frauen zu fokussieren, sondern auf Asia-Bräute? Die sind doch sowieso viel süßer. Viele deutsche Männer träumen davon, einmal etwas mit einer Asia-Braut zu haben. Vielleicht stehen deine Chancen bei diesen Frauen einfach besser?
  20. Yep. Im Club kann man das ja regelmäßig beobachten: Er klebt an ihr dran, sie signalisiert erkennbar, dass sie sich gar nicht für ihn interessiert. Zum Fremdschämen. Sowas kommt halt raus, wenn man unsensibel für Körpersprache ist. Ein grober Klotz, der nicht auf die Signale der Frauen achtet, wird es auch nicht zum Frauenaufreißer bringen. Auf Signale zu achten oder nicht macht am Ende den Unterschied zwischen blöd anbaggern oder gekonnt anflirten.
  21. Ne, ich finde nur, dass der TE seine Energie sinnvoll einzusetzen sollte, um Erfahrungen mit Frauen zu sammeln. Von allen Methoden, um an Sex mit einer Frau zu kommen, ist es die ineffektivste, Frauen auf der Straße anzusprechen. So was kannst du spaßeshalber nebenher machen, wenn du bereits fickst. Das ist nichts, was einer unerfahrenen männlichen Jungfrau zu empfehlen ist, um an einen Fick zu kommen. (Noch nicht mal, um den sozialen Umgang mit Frauen zu trainieren, denn es gibt weitaus günstigere Umgebungen dafür als die Straße.) Der TE hatte geschrieben, dass er abends noch nie feiern war. An seiner Stelle würde ich da mal ansetzen. Also Situationen aufsuchen, in denen man ganz natürlich in Kontakt mit Frauen kommt.
  22. Alleine diese Situation, dass man eine Frau anspricht und sie weiterläuft, muss sich kein Mann antun. So etwas kann man vermeiden, indem man Frauen in sozialen Kontexten anspricht, die eine Kontaktaufnahme begünstigen. Es gibt ja genügend Alternativen. Der TE hat mit dem Erlebnis beim Messebesuch selbst ein schönes Beispiel genannt, wie das In-Kontakt-mit Frauen-Treten ganz natürlich vonstatten gehen kann. Der TE möchte ja den Umgang mit Frauen lernen und möglichst viel positiven Input (nach seinen negativen Erfahrungen) bekommen. Da bieten sich andere Möglichkeiten als streeten einfach besser an. Frauen auf der Straße anzusprechen, wäre das Letzte, was ich dem TE in seiner Situation empfehlen würde. Eine wunderbare Möglichkeit, mit (hübschen) Frauen in Kontakt zu kommen, ist z.B., einen Tanzkurs zu besuchen und dann viele Tanzpartys zu besuchen. Da ist dann auch keine Frau angepisst, wenn du mit ihr sprichst ... Oder halt auch schlechter, wenn die Frauen einfach vorbeilaufen und dich wie einen Deppen stehen lassen. Stimmt, ich habe tagsüber Besseres zu tun, als Frauen auf der Straße anzuquatschen. Dass harte Körbe selbst bei erfahrenen PUA's aber immer wieder vorkommen, zeigen unzählige Erfahrungsberichte und diverses Anschauungsmaterial auf Youtube. Liegt einfach daran, dass viele Frauen einfach keinen Bock haben, auf der Straße angesprochen zu werden. Wie gesagt: Kann man sich geben, muss man aber nicht.
  23. Frauen auf der Straße ansprechen und nach der Nummer fragen ist auch "die Hölle". Einem Mann, der Probleme mit Frauen hat, das Streeten zu empfehlen, ist etwa so, als wenn man einem Sportmuffel empfiehlt, das Marathontraining anzufangen. Was ich sagen will: Überfordere dich nicht. Streeten ist die härteste Disziplin beim "Frauenaufreißen". Dort wirst du auch die härtesten Körbe kassieren. Wird dich nur runterziehen, wenn du nicht vorher schon total abgehärtet bist. Im übrigen sprechen die wenigsten Männer Frauen auf der Straße an - und die ficken trotzdem. Sinnvoller finde ich es, wenn du dich gezielt in sozialen Kontexten bewegst, die den Kontakt mit Frauen erleichtern (Eventbesuche etc.). Das mit der Messe war doch schon mal ein vielversprechender Anfang. In dieser Richtung einfach weitermachen. Wie wäre es mit dem Besuch eines Tanzkurses?
  24. Ich hab bisher von keinem Pickup-Anhänger gehört, der fähig wäre, ein nettes Gespräch mit einer Frau zu führen. Daher müsste die Hypothese an einer geeigneten Stichprobe eventuell noch geprüft werden. Och, es gibt sicher viele AFC's, die nette Gespräche mit Frauen führen können. Nur landet man mit netten Gesprächen halt schnell in der Friend-Zone. Statt nett mit der Dame zu plaudern, hätte der TE sie besser bumsen sollen. Eine Frau, die einen Mann in der Bar anspricht und begeistert seine Oberarmen knetet, ist eine 99-Prozent-Chance auf einen Lay. Der TE hat's versemmelt, weil er nicht eskaliert hat. (Mit dem beruflichen Gedöns hat das nichts zu tun.) Spätestens, als sie seine Oberarme anfasste, wäre der Moment gewesen, ordentlich Kino zu fahren. Frau fasst Oberarme an. PUA: "Gefällt dir wohl, was? Dann darf ich dich ja jetzt auch mal anfassen." PUA fasst der Frau an den Arsch. PUA: "Hast nen echt süßen Arsch." Etc. Für sowas brauchste halt Eier. Für ne nette Plauderei brauchste die nicht. Wer keine Eier zeigt und sich lediglich mit der Dame nett unterhält, muss dann halt Threads wie diesen hier eröffnen.
  25. Ich glaube, der Haken liegt eher in dem Fettmarkierten: Ein nettes Gespräch reicht wohl kaum aus, um eine Frau zu layen. Du hättest ordentlich eskalieren müssen (die Situation war ja sehr vielversprechend). An der Sache mit dem Beruf lag's wohl nicht, dass die Attraction in den Keller ging. Die Attraction geht immer in den Keller, wenn man nicht eskaliert. Fazit: Demnächst keine "netten" Gespräche führen, sondern richtig flirten und ordentlich eskalieren. Die Startbedingungen sind dafür perfekt, wenn die Frau dich anspricht und dann noch auffällig Körperkontakt zu dir sucht (Oberarme anfassen).