mehrvomleben

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  1. Ich würde es vermeiden, mich unnötig lange vor dem Club mit einer HB aufzuhalten. Sobald du die HB am Wickel hast, das Weite suchen, um die Begegnung mit gefrusteten, alkoholisierten Nebenbuhlern zu vermeiden. Hab's bisher zweimal erlebt, dass mich ein Typ im Club provoziert hat. Einmal hat sich ein Typ mir provokativ genähert und mich blöd angeguckt. Was hab ich gemacht? Ihn ignoriert und mich einfach in einen anderen Teil des Raums gegeben. Damit war die Situation erledigt. Ein anderes Mal hatte ich mich an einen Tisch gesetzt. Irgendwann kam ein Typ zu mir und meinte, ich solle mich verziehen, hier sei "reserviert" (bin allerdings skeptisch, ob das stimmte). Vielleicht hatte dem Typen einfach nicht gefallen, dass mich ein Mädel vom Nebentisch angeflirtet hatte? Nun, ich bin jedenfalls aufgestanden und gegangen. Was hätte ich machen sollen? Einen Streit anfangen? ("Ne, glaub ich dir nicht, dass hier reserviert ist ...) Nachher ging der Typ noch mal provokativ nah an mir vorbei und hat mir was zugezischt. Hab ihn einfach ignoriert. Mit dem Mädel habe ich übrigens nachher noch ein bisschen weitergeflirtet ... Solche Situationen wie oben beschrieben können leicht eskalieren, wenn man auf dumme Provokationen eingeht. Hab ich keinen Bock drauf, lohnt sich einfach nicht ... Also: Nicht provozieren lassen. Wenn jemand provoziert, einfach ignorieren - und Deppen aus dem Weg gehen.
  2. Small Talk mit einer hübschen Frau zu betreiben, dabei auch Komplimente einzuflechten und die Frau dabei anzulächeln, dazu bin ich schon in der Lage. Es ist nicht so, dass ich dann dabei rot werde und anfange zu stottern. Mein Problem ist, mit einer Frau mal eben so "sexuell zu werden". Also klassische Eskalationsangst, die mir aber wohl besonders extrem ausgeprägt ist. Wie ich meine Eskalationsangst überwinden kann? Vielleicht so - hab ich im Netz gefunden und fand's sehr einleuchtend: Der kritische Punkt, vor dem ich zurückscheue wie ein Pferd vor dem Wassergraben, ist genau der, wo die Frau von mir erwartet, dass ich als Mann aktiv werde und mir "nehme, was ich will", wie es im Text heißt. Das ist halt unglaublich schwer für mich. Aber mir bleibt ja nix anderes übrig, als dran zu bleiben und es immer wieder zu versuchen. "So schnell und energisch zu eskalieren, wie es geht", um sich in puncto Eskalationsangst zu desensibilisieren, erscheint mir dabei einleuchtend.
  3. Bevor ich mich der hohen Kunst der Verführung widmen kann, muss ich erst mal grundlegende Probleme an der Basis bearbeiten. Vergleichen wir es mit dem Vorgang, "ins Wasser zu springen". 1. Ich muss erst mal meine Angst vor dem Wasser überwinden. 2. Dann kann ich mich daran machen, ins Wasser zu springen und mit einem Popoklatscher zu landen. 3. Dann kann ich daran feilen, mit einem eleganten Hechtsprung im Wasser zu landen. Ich bin immer noch bei Punkt 1: Ich muss meine Angst vor dem Wasser überwinden. Sprich: Ich muss meine Angst vor der Eskalation überwinden. Die einzige Methode, dies zu tun, ist wohl, demnächst einfach mal unkalibriert drauflos zu eskalieren - nach dem Motto: Scheißegal, was dabei raus kommt. Nun die große Frage: "Können wir das schaffen?" Davon wird jedenfalls abhängen, ob ein weiteres Jahr ins Land streicht, in der ich meine "Sehnsucht nach anderen Frauen" nicht ausleben kann ...
  4. Ja, gute Frage. Vielleicht so: Nachdem sie sich deine Nummer geholt, geht sie nach Hause. Unterwegs bekommt sie eine Nachricht von einem Typen, der auch in ihrem Handy abgespeichert ist. Er fragt sie nach einem Treffen. Sie geht darauf ein - und schon bist du wieder fast vergessen. Du bist halt erst mal nur eine Nummer in ihrem Telefonbuch, wo vielleicht auch noch 20 andere Nummern von Männern abgespeichert sind. (Junge, attraktive) Frauen haben immer genügend Alternativen. Deshalb sollten wir Männer das ja auch haben. Damit wir uns nicht fragen müssen, warum sie jetzt nicht anruft ...
  5. Es ginge bei dieser Maßnahme nicht um den Erfolg, sondern rein um therapeutische Zwecke. Ich muss ja irgendwie meine Eskalationsangst überwinden. Dies ist der Knackpunkt, an dem alles andere hängt. Wenn ich meine Eskalationsangst nicht überwinde, werde ich nie Erfolg haben. Dann laufen auch noch die nächsten 50 Sets nach dem gleichen Muster ab: Comfort, Rapport und Attraction vorhanden, aber null sexuelles Framing, sprich null Eskalation = kein Lay. Der Tipp "Werde mit der Frau sexuell" ist natürlich sinnvoll. Es ist ja nicht so, dass ich dies nicht umsetzen WILL, sondern dass ich es nicht KANN. Weil mich die Eskalationsangst blockiert! Dass man einen KC im Club so gut und smooth vorbereiten kann, dass er sich quasi wie von selbst ergibt, daran glaube ich nicht. Um eine heiße Braut im Club zu küssen, sind einfach Eier gefragt. Das ist Adrenalin pur. Es ist so wie vom 10-Meter-Turm springen. Da muss man sich dann einfach ein Herz fassen und springen. Abseilen gilt nicht! Hinzu kommt, dass man beim Clubgame ein verdammt kurzes Zeitfenster hat, um mit einer Frau "sexuell" zu werden. Ich würde mal sagen, wenn man innerhalb von 10 Minuten noch nicht zum KC gekommen ist, ist die Sache eigentlich schon fast gelaufen. Wie kann ich mich also nun überwinden, vom 10-Meter-Turm zu springen? Je länger man oben steht und runterstarrt, desto schwieriger wird es ja. Daher mein Gedanke, den KC mal ganz massiv nach vorne zu verlagern, also eine Frau, die sich erkennbar von mir attracted zeigt (sonst macht es natürlich keinen Sinn!), "sofort" zu küssen. Nur um meine Angst, meine Blockade zu überwinden. Schlimmes passieren kann doch dabei nix, oder? Eine Anzeige werde ich von der Frau dafür wohl nicht kassieren. Sie wird wahrscheinlich blocken, den Kopf wegdrehen oder sich etwas verwundert zeigen. Na und? Es geht ja nur darum, meine Eskalationsangst zu überwinden. (Wenn ich es nicht schaffe, eine an mir erkennbar interessierte Frau nach 1 Minute zu küssen, dann schaffe ich das nach 10 Minuten oder 1 Stunde nämlich auch nicht. Das ist der Punkt!) Es wäre vielleicht die letzte Chance, die ich mir gebe. Würde ich wohl so etwas wie oben beschrieben hinbekommen?
  6. Nein. Und wenn ich es mir ganz fest vornehme? Mal ernsthaft: Wenn ich das nicht schaffe, dann werde ich es nie schaffen zu eskalieren!!! Bei einer Frau, die von vorneherein erkennbar on, ist es doch letztlich egal, ob ich nach 30 Sekunden zum KC ansetze oder nach 10 Minuten, oder? Es wird wahrscheinlich nach 10 Minuten sogar noch schwerer sein ... Wenn ich es nach 30 Sekunden nicht schaffe, dann schaffe ich es auch nach 10 Minuten nicht, oder erst recht nicht. Glaubt ihr, dass ich es nie mehr schaffen werde, mit einer Frau im Bett zu landen? Haltet ihr meinen Fall für aussichtslos? (Ich nämlich mittlerweile leider schon ...) Anders gefragt: Ist eine tief sitzende Eskalationsangst überhaupt überwindbar? (Es ist bei mir offenbar etwas, was ganz tief in meiner Persönlichkeit eingegraben ist, es ist nicht nur an der Oberfläche ...)
  7. Ne, ich bin ja vorher abgehauen. Aber noch mal die Frage: Wie kann ich meine Eskalationsangst überwinden? Was haltet ihr von folgendem Plan: Früher oder später wird ja wieder mal eine HB Kontakt zu mir aufnehmen. Mein Plan ist, aus reinen Übungsgründen den ganzen Comfort-"Kram" einfach wegzulassen und dann direkt zu eskalieren. Also etwa so: HB: Hi, blabla Ich sage erst mal gar nichts und schaue sie grinsend an. Ich: Komm mal mit ... Ich nehme sie bei der Hand und führe sie etwas weg. Ich schau sie dann an und setze einfach zum KC an ... Was sie auch immer dann machen mag, ist ja egal ... (Eine Ohrfeige wird sie mir ja wohl kaum geben, wenn sie mich schon angesprochen hat. Sie kann höchstens blocken ... die wahrscheinlichste Variante ist die, dass sie einfach lachen wird, weil es ist schon irgendwie lustig ist). Es soll ja nur der Übung dienen, um die Eskalationsangst zu überwinden. Es bringt mir vielleicht mehr, als die nächsten 100 Sets nach dem bekannten Muster ablaufen zu lassen (null Eskalation und am Ende versandet alles). Meint ihr, dass ich das schaffen könnte?
  8. Ich geb dir grundsätzlich Recht. Die Tatsache, dass ich von der Frau nie wieder was hören werde, ist ja der Beweis, dass es so nicht geht. Was ich aber nicht so sehe, dass alles von hinten bis vorne, was ich gebracht habe, Murks gewesen sein soll. Nö! Eben nicht alles, sondern gescheitert ist es an ganz bestimmten Punkten. Gehen wir mal systematisch die Phasen der Verführung durch (nach http://www.[CSD Werbung - bitte melden]/die-dimensionen-einer-verfuehrung/) und wenden es auf meinen Fall an. Eröffnung – okay (kam ja von ihr) Attraction – vorhanden Rapport – vorhanden Comfort – vorhanden Sexuelles Framing – nicht vorhanden Abschluss – nicht vorhanden Schön, da haben wir also die Knackpunkte. Gescheitert ist es also nicht an meiner „langweiligen Gesprächsführung“. Im Rahmen der Comfortphase ist dieser „langweilige“ Small Talk okay. Die Attraction hat das auch nicht kaputt gemacht. Die Dame war weiterhin on. Klar, kann man immer noch an seinen rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten feilen. Das sind aber letztlich Feinheiten. Ob ich die Frau nach ihrem Alter frage oder nicht, ob ich mein Alter sage oder nicht: Für so was gibt’s am Ende vielleicht Abzüge bei der „Schönheitsnote“, all das hätte mir aber nicht den Lay verbaut! Was mir den möglichen Lay verbaut hat, war vielmehr die Tatsache, dass nach der Comfortphase keine Eskalation stattgefunden hat. Oder anders gesagt: Ich bin mit der Dame nicht körperlich geworden (bis auf kleine Ausnahmen). Wie hätte ich das Ganze in Richtung Eskalation fortführen können? Vielleicht so: Ich gehe zur HB hin. Sie (mit enttäuschtem Unterton = sie ist noch weiter on, an dieser Stelle waren noch alle Optionen offen): Gehst du schon? Ich (hab sie hier zum ersten Mal „im Arm“, Startpunkt für weiteres Kino): Dann komm doch einfach mit! Jetzt wäre sie mir sicher nicht freudesstrahlend um den Hals gefallen. Sie hätte mich wahrscheinlich abwartend und fragend angeguckt. Ich nehme ihre Hand, schaue sie grinsend an und setze ganz frech zum KC an. Ja, das wäre mal spannend gewesen, was sich daraus hätte weiter entwickeln können! Und hier haben wir mein uraltes Problem: Es ist die verdammte Eskalationsangst! Ich habe mich mal wieder aus dem Staub gemacht, weil ich mich vor der Eskalation gedrückt habe (mit dem Hintergedanken, dass „sie mich ja anrufen kann, denn sie hat ja meine Nummer“, lol). Wie, um Himmels willen, kann ich meine Eskalationsphobie überwinden? Das ist vergleichbar wie bei Leuten, die eine Spinnenphobie etc. haben. Es klingt für Nicht-Phobiker ja auch lächerlich, wenn Leute vor kleinen Krabbeltieren Angst haben. Und es klingt vielleicht auch lächerlich, wenn ich daran seit mehr als einem Jahr regelmäßig scheitere. Das ist aber nicht lustig, und ich mach her auch keine Show. Das ist leider wirklich ein offensichtlich unüberwindbares Problem!!
  9. Glaub mir, die Antwort wissen wir. Nein, die Antwort wissen wir halt leider nicht. Kommt auf den Kontext an. Wäre die Situation so gewesen, dann vielleicht: * Sie zeigt mir die kalte Schulter, hat sich längst wieder anderen zugewendet. Ich komme nochmals auf sie zu und wedel mit meinem Handy. "Ach, bitte gib mir doch deine Nummer." - Sie (zögernd): "Nein, ich geb dir meine Nummer nicht. Du gibst mir deine."* Es war aber ganz anders. Situation war so: Ich ziehe meine Handy aus der Tasche und halte es unschlüssig in der Hand. Sie kommt wieder auf mich zu. (Achtung: Immer noch Interesse vorhanden!) Sie fragt mich: "Was hältst du da in der Hand?" (Dass es nur mein Handy sein konnte, musste ihr klar sein. Mit der Nachfrage hat sie mir also den Anstoß gegeben, nach ihrer Nummer zu fragen.) Jetzt frage ich nach ihrer Nummer. Ihre Reaktion "Nein, du musst mir deine Nummer geben" erfolgte durchaus freudig und spontan. Gerade so als habe sie nur darauf gewartet, meine Nummer zu bekommen. An dieser Stelle war das Set noch keineswegs "verbrannt". Ihre enttäusche Reaktion ("Du gehst schon?") zeigt jedenfalls, dass sie bis zuletzt on war. Was sie geantwort hätte, wenn ich sie gefragt hätte "Komm doch einfach mit", wissen wir nicht - deshalb ist das ab hier Spekulation.
  10. Ihr könnt mir eines glauben: Die Dame hatte bis zuletzt ihr Interesse an mir nicht verloren. Ich weiß sehr wohl einzuschätzen, wenn eine Frau aufgrund mangelnder Eskalation das Interesse an mir verliert und wann nicht. Die nicht besonders originelle Gesprächsführung hat mir hier jedenfalls keinesfalls geschadet, die HB kam ja auch immer wieder. Wenn wir schon Kritik an meinem "Game" oder "Nicht-Game" üben, war es im Grunde eine Sache, die mir die Möglichkeit eines SNL verbaut hat: Es hat ein einziger Satz gefehlt. Als sie fragte "Du gehst schon? - übrigens mit enttäuschtem Unterton, was eben zeigt, dass ihr Interesse bis zuletzt bestand -, hätte ich sagen müssen: Ich: Ja, ich hau jetzt ab. Komm doch einfach mit! Ja, es wäre wirklich spannend gewesen, was sie darauf wohl geantwortet hätte. Wüssten wir ihre Antwort, müssten wir jetzt hier auch nicht herumtheoretisieren. (Warum ich den Satz nicht gesagt habe, habe ich ja oben erklärt. Im Hinterkopf hatte ich den Gedanken: Wenn sie Interesse hat, kann sie sich ja melden.)
  11. @ Neice Erst mal danke für die Anmerkungen. Macht für mich teilweise vielleicht Sinn, teilweise aber auch gar nicht. Z.B. „über Job reden ist langweilig“. Es kommt ja immer auf das WIE an, nicht auf das WAS des Gesprächs. Ich kann mich auch über das Wetter „flirty“ unterhalten. Als Text liest sich das dann vielleicht langweilig, in der Situation muss es aber nicht langweilig sein, wenn der „Rapport“ stimmt. Ferner macht es für mich auch keinen Sinn, es als Signal zur Eskalation aufzufassen, wenn sie mich fragt, ob ich zusammen mit ihrer Freundin auf der Clubbühne tanzen möchte. Soll ich an ihr rumlecken, während der ganze Club zuschaut – und ihre Freundin ist auch noch dabei? Etc. Was soll an der Idee eigentlich so grundfalsch sein, eine Frau im Club kennenzulernen, sich eine Nummer zu holen, den Kontakt dann später aufzunehmen und das Kennenlernen bei einem späteren Treffen in aller Ruhe unter vier Augen zu vertiefen? Ist das heutzutage nicht mehr angesagt? Erwarten die Frauen, dass ich sie innerhalb von 5 Minuten in eine Ecke ziehe und ihnen ins Gesicht spritze? Ich bin aber keine Fickmaschine! Ja, ich muss eine Frau erst mal IN RUHE kennenlernen, bevor ich mit ihr ins Bett gehe. Bin ich jetzt deswegen ein „Weichei“? Komme ich für die Frauen von heute als Sexualpartner deswegen nicht mehr infrage? Soll ich mich demnächst direkt auf die Titten von den HB’s stürzen? Oder am besten auf der Tanzfläche schon mal meinen Schwanz auspacken? Sorry, aber ich bin im Großen und Ganzen im Reinen damit, wie ich mich verhalten habe: Ich habe der Frau signalisiert, dass ich sie näher kennenlernen möchte – was im Rahmen des Abends so halt nicht möglich war (im Club, sie an die Gruppe gebunden, etc.); daher ja die Sache mit der Nummer. Wenn das heutzutage nicht mehr uptodate ist, kann ich daran halt auch nichts ändern. Anders gesagt: Nach einem SNL stand mir nicht der Sinn (außerdem hatte ich ja auch tatsächlich zu viel getrunken). Wenn die Dame die Möglichkeit nicht nutzt, wieder Kontakt mit mir aufzunehmen, dann hatte sie auch schlicht kein tieferes Interesse an mir. Und dann ist es ja auch gut so, wenn sich die Sache erledigt hat. Ach ja, und bevor jetzt kommt „voll AFC“ etc.: Ich möchte mich und meine Persönlichkeit nicht komplett umkrempeln, nur wegen einer paar ONS mit Frauen! Oder anders gesagt: Wenn es passt mit einer Frau, dann passt es, und wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht … Muss man dann mit leben.
  12. Hier mal ein Video zum Thema. Zitat: "Es gibt da einen kleinen Trick: Nämlich einfach anzunehmen, dass man schüchtern ist, und das der Frau zu gestehen" - statt Schüchternheit zu überspielen, was schnell unauthentisch rüberkommt. Das meinte ich oben. Hier wurde mal ein anderes Video gepostet (finde es leider nicht mehr), wo ein "schüchterner" PUA Frauen mit dem Satz anspricht: "Ich bin leider total schüchtern, aber ich möchte dich jetzt trotzdem ansprechen." Kam bei den Frauen wohl gut an, und natürlich hat der PUA fleißig Nummern kassiert. Entscheidend ist halt, dass man durch die Körperhaltung und das Auftreten den Satz "Ich bin schüchtern" gleichzeitig widerlegt. Körperhaltung, Gestik, Mimik sind ja ohnehin meist wichtiger als das, was man inhaltlich sagt. Der Satz "Ich bin schüchtern" muss einen also keineswegs aus dem Game kicken ("DLV"). Kann mMn eher helfen, offen mit Schüchternheit umzugehen und authentisch rüberzukommen.
  13. Erst mal danke für die Tipps! Dass ich ein Schisser bin, ist ja jetzt nix Neues. Haben wir ja jetzt schon zur Genüge festgestellt. In diesem Fall muss ich aber widersprechen: 1. Ich war diesmal nicht so aufgeregt wie sonst, sondern innerlich eigentlich relativ entspannt. 2. Ich würde dir zustimmen, wenn, ja wenn die Situation eine ganz andere gewesen wäre. Wäre die HB allein oder maximal mit Freundin unterwegs gewesen, dann hätte einer Turbo-Eskalation nichts im Wege gestanden. War aber nicht der Fall: Die HB war in einer Gruppe unterwegs, nämlich mit Freundin und mit zwei männlichen „Aufpassern“, die mich dauernd im Blick hatten. Stellt sich mal ganz grundsätzlich die Frage: Was war für die Situation angemessen: Comfort-Game oder Turbo-Eskalations-Game? Auf Turbo-Eskalation zu gehen, hätte sich für mich in dieser Situation total falsch angefühlt. Mal ganz einfach auf soliden COMFORT zu gehen, war für mich der richtigere Weg. Und es war aus meiner Sicht auch das, was von der HB „erwünscht war“. Nur mal zwei Indizien dafür: 1. Sie hat mich gefragt, ob ich „mit ihr UND ihrer Freundin“ auf der kleinen Bühne tanzen möchte. Ein Signal für Eskalation? Eigentlich gerade nicht. Denn: - Wenn sie ihre Freundin dabei haben möchte, „stört“ diese ja. Die HB hätte ja auch fragen können: Hast du Lust, mit mir … zu tanzen? - Die Bühne, wo der gesamte Club hinschaut, ist nun mal der denkbar ungeeignetste Ort für Eskalation. Ihre Aufforderung „Lass uns mit meiner Freundin auf der Bühne tanzen“, hieß also übersetzt: „Lass und einfach Spaß haben.“ – Aber nicht: „Lass uns wild rumknutschen und rummachen.“ 2. Die Sache mit der Nummer. Sie war definitiv auf meine Nummer aus! (Meiner Erinnerung nach hat sie ihr Smartphone sogar noch eher gezückt als ich das Handy.) Als sie gefragt hat „Was hast du da in der Hand?“, wusste sie genau, dass es sich um mein Handy handelte. Sie hat mir damit den Anstoß gegeben, nach ihrer Nummer zu fragen. (Wobei sie ja dann sagte: „Du musst mir deine Nummer geben.“) Ich interpretiere das so: Wäre sie auf schnelle Eskalation aus gewesen, dann wäre ihr meine Nummer weniger wichtig gewesen. Denn warum braucht sie so schnell meine Nummer, wenn sie erwartet, dass ich sie noch am selben Abend abschleppe? Ihre „Strategie“ sehe ich so (immerhin hat sie mich ja angesprochen, also muss sie auch eine Strategie verfolgt haben): Sie spricht mich an, sie will mich näher kennenlernen (Comfort), sie holt sich quasi meine Nummer – damit sie mich wie ihre anderen 100 Verehrer „warm halten“ kann. Kurz und gut: Ich bin jetzt einfach eine NUMMER in der ellenlangen Verehrerliste im Handy einer hübschen Frau. Ist halt das Schicksal vieler Männer. Muss man mit leben. Oder anders gesagt: Next! Jetzt noch mal zu den folgenden Punkten: „Gesprächsführung nicht flirty genug, zu langweilig“: - Es geht hier um Comfortaufbau im Rahmen eines Kennlerngesprächs; wenn’s um Berufe etc. geht, ist das inhaltlich nun mal nicht super prickelnd. Die HB wollte aber wirklich wissen, was ich beruflich mache, wo ich wohne etc. Was soll ich jetzt antworten? „Ich arbeite als Pornodarsteller und wohne auf dem Planeten Venus“ – nur um witzig und „flirty“ zu sein? Hätte hier nicht gepasst. Außerdem geht es nicht nur um das WAS, sondern auch um das WIE des Gesprächs. Es wurde gelacht und sich angelächelt. Das war schon „flirty“! - Die Sache mit den DLV: Wenn ich sage „Ich bin dazu zu schüchtern“, dann ist das eine Form der Selbstironie. Ich sage das ja nicht mit Piepsestimmchen und gucke dabei betreten zu Boden, sondern lache sie dabei an. Wenn ich hingegen anfange, einen auf grimmigen ALPHA und krass DHV zu machen, werde ich zur Karikatur. Das passt einfach nicht zu mir! Ich bin ja wirklich zurückhaltend und „schüchtern“. Wenn ich das ironisiere, ist das ein Weg, damit umzugehen. (Motto: „Ich bin in Wirklichkeit gar nicht schüchtern …“) Fazit: In diesem Fall würde ich – anders als bei anderen Fällen, wo ich wirklich granatenmäßig verkackt habe – sagen, dass ich sooo grottenmäßig schlecht auch nun wieder nicht war. Es lassen sich ganz gute „Argumente“ finden, warum ich es so und nicht anders gemacht habe. Entscheidend ist für mich, ob es sich in dem Moment falsch anfühlt oder ob ich im Nachhinein unzufrieden mit mir bin. Das war hier jetzt nicht unbedingt so. Gerade noch gesehen: "Dabei habe ich übrigens vollkommen vergessen, überhaupt zu fragen mit wem sie denn fährt bzw wie sie hier her und wieder heim kommt!" Über den Punkt hatten wir uns übrigens unterhalten. Zumindest was ihren und meinen Wohnort und Art der Anreise angeht. Sie war auf jeden Fall mit der kompletten Gruppe angereist. Auf dem Heimweg hätte ich mich der Gruppe auch wieder anschließen müssen. Es sei denn, ich hätte sie gefragt, ob sie alleine mit mir mitkommt. Hätte aber keinen Sinn gemacht. Denn sie war nun mal mit der Gruppe unterwegs, Freunde "passten" auf sie auf. Und Freundin klammerte ziemlich an ihr. Man kann es drehen und wenden will: Mit dem NC zu ejecten war einfach der beste Weg. So jedenfalls mein Bauchgefühl und mein gesunder Menschenverstand.
  14. Was haltet ihr davon? Fieldreport: Die Finanzberaterin Zur HB: 29, HB 8 (freundliches, offenes Gesicht, sicher eine der hübschesten, die da rumlief), in Begleitung ihrer Freundin (HB 7), an ihrer Seite außerdem zwei männliche „Aufpasser“, siehe unten. Im Club. Mittelvoll, der Laden. (Günstige Voraussetzungen. Wenn der Schuppen brechend voll ist wie die letzten Male, passiert i.d.R nichts.) Bin diesmal ziemlich gut drauf und innerlich entspannt. Stehe wie immer am Rande der Tanzfläche, etwas gedankenversunken. Werde plötzlich von der HB 8 angesprochen. HB (lächelnd): Hi, bist du allein hier? Ich: Ja. HB: Und warum allein? Ich: Nur so. Bist du denn auch allein da? HB: Nein, ich bin mit meiner Freundin da. Die beiden sind außerdem meine Freunde. Ich: Ok. Bist du zum ersten Mal hier? HB: Nein, ich bin regelmäßig hier. Ich: Echt? Bin nämlich auch häufig hier. HB: Hab dich hier noch nie gesehen. Ich: Ich dich auch nicht … Du wirst hier bestimmt häufig angebaggert, oder? Als hübsche Frau hat man’s da ja nicht so einfach … HB (lacht): Ja, kommt schon häufiger vor. Ich: Und wie heisst du? Sie: +++ (Ich glaube, sie hat mich an der Stelle nicht nach meinem Namen gefragt, bin mir nicht ganz sicher, das hat sie erst später, siehe unten.) Ich: Ja, jetzt sag bloß, du bist Single? HB: Ja. Ich: Ach, schau an. Und wie alt bist du? HB: 29. Und du? Ich (grinsend): In meinem Alter spricht man nicht mehr so gerne darüber … HB will nachbohren, ich lenke ab … Sie will dann wissen, wo ich wohne, ich frage sie, wo sie wohnt … Ich: Und was machst du beruflich? HB erzählt, dass sie als Finanzberaterin arbeitet. Ich: Ok. Ich will wissen, ob sich Finanzberatung auch für mittlere Einkommen lohnt und was sie mir da raten würde. Sie gibt mir ein paar „Finanztipps“. Ich: Prima, dann komm ich mal zu dir zur Finanzberatung, okay? HB: Ja, ok. Sie sagt dann „Ich komm gleich wieder“ und geht zu ihrer Freundin. Zwischendurch kommt ein Typ auf sie zu und spricht sie an. Sie schüttelt den Kopf und schickt ihn weg. HB kommt nach einer Zeit wieder. HB: Möchtest du mit einer Freundin auf die Box [damit meint sie eine kleine Bühne im Club] kommen und tanzen? Ich: Dazu bin ich zu schüchtern! Ich stell mich daneben und schau dir zu, okay? Du tanzt bestimmt sehr heiß … Es geht etwas hin und her, tanzen auf der Box ja oder nein … Wir bleiben am Ort. Ihre Freunde schauen mich zwischendurch aufmunternd an. HB sagt mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstehe. Ich ziehe sie etwas weg, damit ich sie verstehen kann. HB: Du bist der erste, bei dem meine Freunde nicht sagen „Geh weg“. Ich (etwas in der Richtung): Das ist ja ein gutes Zeichen. Zwischendurch ist sie wieder bei ihren Freunden. Ich stehe weiterhin etwas abseits, hole mir zwischendurch mein drittes Bier, was mich dann für den Rest des Abends etwas wegkickt. Ich mache für mich folgende Situationsanalyse: Eskalieren macht für mich keinen Sinn – nicht vor den Augen ihrer Freundin und ihren Freunden. Ich will mir jetzt einfach noch ihre Nummer holen. Ich hole mein (kleines) Handy raus, halte es etwas unschlüssig in der Hand. HB: Was hast du denn da in der Hand? Ich: Mein Handy. HB: Pass auf, dass es dir niemand klaut, mir ist hier schon ein Smartphone geklaut worden. Ich: Oh, Scheiße … Du, jetzt gib mir einfach mal deine Nummer, wegen Finanzberatung … HB: Nein, du musst mir deine Nummer geben. Ich: Ok. Sie holt ihr Smartphone raus. HB: Und wie heißt du? Ich: +++ Ich gebe ihr meine Nummer, ich schaue ihr über die Schulter und kontrolliere, ob sie meine Nummer richtig eingetippt hat. Ich: Ok, wie gesagt, ich komme dann zu dir zur Finanzberatung, ruf mich einfach an. Sie lacht. Sie ist danach wieder bei ihren Freunden, ich halte mich weiterhin etwas abseits, ab und zu treffen sich unsere Blicke, wir lächeln uns zu. Ich bin jetzt an einem Punkt, wo es irgendwie nicht weitergeht, außerdem bin ich zu knülle, ich habe den Wunsch nach Hause zu gehen. Ich gehe zur HB, ich fasse sie zum ersten Mal an, lege den Arm um sie. HB: Gehst du schon? Ich: Ja, ich hab leider zu viel getrunken! Ruf mich an oder schreib mir eine SMS, okay? Du weißt schon, Finanzberatung … Und lass dich nicht abschleppen! HB (lacht): Ne. Ich verschwinde.
  15. Grundsätzlich soweit nachvollziehbar. Kontakt mit Frauen aufzunehmen, um grundlegende soziale Fähigkeiten zu "trainieren", macht sicher Sinn. Mach ich z.B. im Rahmen von Social Dancing - dort kommt man ganz zwanglos Kontakt mit Frauen. Eine andere Sache, als sozialen Umgang mit Frauen zu haben, ist es aber, zu eskalieren. Die Eskalation ist meine Schwachstelle (und die vieler "Anfänger"). Eskalieren kann ich nur bei Frauen, die mich wirklich interessieren. Wie soll ich nun eskalieren "üben" mit Frauen, die mich gar nicht interessieren? Liefner hat mal was über "Layen ohne Sex" geschrieben. Er schrieb, dass es beim "Layen" manchmal halt nur darum geht, die Frau mit nach Hause zu bekommen. Wenn sie einen sexuell nicht interessiert, müsse man mit ihr ja nicht schlafen. Nur: Rein zu "Übungszwecken" zu eskalieren und zu versuchen, eine Frau zu "pullen", ist für mich nicht vorstellbar. Macht keinen Sinn. Beispiel: HB 4 will in der Disse mit mir tanzen. Sie interessiert mich null.Soll ich jetzt eskalieren, obwohl sie mich null anmacht?
  16. Kann in Einzelfällen vorkommen, ist mir persönlich aber noch nicht passiert. Ob eine Frau interessant für mich ist bzw. sein könnte, weiss ich innerhalb von Sekunden (oder sogar Sekundenbruchteilen). Dass eine Frau auf den ersten Blick für mich uninteressant ist, die sich dann bei näherem Kontakt als doch sehr interessant herausstellt, ist mir, wie gesagt, noch nicht passiert. Halte ich für eher unwahrscheinlich, dass so ein Fall eintritt. Wenn mich eine Frau auf den ersten Blick interessiert, muss ich natürlich erst noch herausfinden, ob sich der Eindruck bestätigt. In der Regel war das bisher immer so. Kann natürlich auch sein, dass sich bei näherem Kontakt die Frau als doch nicht mehr so interessant herausstellt. Das ist mir eher selten passiert. "Interessant auf den ersten Blick" ist für mich also schon ein entscheidendes Kriterium, um eine Frau anzusprechen bzw. Kontakt aufzunehmen. Alles andere macht keinen Sinn.
  17. Nun, da ich Sex habe, kann ich mir diese Einstellung ja leisten. Klar, wenn ich die Wahl habe zwischen "keinen Sex haben" und "wahllos mit irgendeiner Frau Sex haben", würde ich wahrscheinlich auch eher die letztere Option wählen (vorausgesetzt, ich bekomme überhaupt einen hoch bei einer Frau, die mich eigentlich gar nicht interessiert). Grundsätzlich macht es für mich aber, wie gesagt, keinen Sinn, Frauen anzusprechen, die mich gar nicht anziehen und die für mich eigentlich uninteressant sind. Kann mir auch nicht vorstellen, dass dort irgendwas Gescheites bei rauskommen könnte.
  18. Vielleicht muss man auch erst mal eine Frau finden, bei der es sich lohnt, sie anzusprechen. Frauen ansprechen einfach nur, um Frauen anzusprechen, ist eine fade Angelegenheit. Ich würde immer nur Frauen ansprechen, bei denen sich bei mir ein "Wow"-Gefühl eingestellt. (Das stellt sich durchaus beim ersten Blick ein.) Überblicke ich die Frauen, die mir im letzten Jahr begegnet sind, komme ich auf ca. 4-5 Frauen, bei denen das der Fall war. Bei 20 Frauen am Tag stellt sich dieses Gefühl sicher nicht ein. Wieso sollte ich 20 Frauen am Tag ansprechen, die mich gar nicht interessieren? Kommt ja dann auch total unauthentisch rüber, wenn ich Interesse heuchel. Am Ende landest du noch mit einer Frau im Bett, die dich gar nicht interessiert. Vielleicht kommt so ja auch zustande, dass sich hier manche der Vielficker nicht mehr an die genaue Zahl der flachgelegten Frauen erinnern können. Scheint ja dann auch nicht immer so der Burner gewesen zu sein, wenn man sich an die Frauen nicht mehr genau erinnern kann.
  19. Unfassbar. Bemerkenswert finde ich auch die Angabe "ca.". Weißt du wirklich nicht, mit wie vielen Frauen du genau geschlafen hast? Kann mir das gar nicht vorstellen ... Wenn du mit 23 schon mit 3 Frauen geschlafen hast und schon eine Beziehung hattest, warst du allerdings auch vorher kein AFC. Die Entwicklung vom extremen AFC, der es schafft, durch PU innerhalb von 2 Jahren 40 Frauen wegzustecken, wäre schon sehr unrealistisch.
  20. Inwiefern man erfolgreich bei Frauen ist, wird weitestgehend in der Jugend bestimmt. In der Jugendzeit lernt man den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Wer diese Lernphase erfolgreich absolviert hat, wird auch im späteren Leben keine Probleme mit dem anderen Geschlecht haben - jedenfalls nicht die Probleme der "AFC's". AFC's hatten schon in der Jugend Probleme mit dem anderen Geschlecht, mussten zuschauen, während ihre Geschlechtsgenossen mit Mädels rummachten etc. Diese Defizite brennen sich ein, werden Teil der Persönlichkeit - und ließen sich allenfalls mit übermenschlicher Anstrengung halbwegs beseitigen. Das in PU gesammelte Erfahrungswissen kann extremen AFC's helfen, sich ihre Defizite bewusst zu machen. Motto: Ich bin zwar weiterhin erfolglos mit Frauen, aber zumindest weiß ich jetzt, warum ... Vom Nerd zum Frauenaufreißer - so eine Story wäre ein guter Stoff für einen Film. In der Realität wird man das aber wohl kaum antreffen.
  21. Endloser Quell an Frauen? Naja. Für Metropolen wie Berlin oder München mag das vielleicht zutreffen. In meiner Stadt müsste ich mich schon einen ganzen Tag auf die Straße stellen, um auf eine nennenswerte Anzahl von jungen (!) Frauen zu kommen, die vielleicht interessant sein könnten. Tanzparty ist schon was anderes als ne Clubparty. Zum Tanzen trifft man sich in erster Linie, weil man Freude am Tanzen hat, und nicht, um miteinander in der Kiste zu landen. Sexueller Frame würde ich jetzt erst mal nicht sagen. Natürlich kannst du das gemeinsame Tanzen als Ausgangspunkt für einen Flirt nehmen, solltest hier aber mit Bedacht vorgehen, sonst giltst du in der Tanz-Community noch als "der, der eine nach der anderen anbaggert", was sicher nicht gut kommt. Dito!
  22. Mein Tipp: Beschäftige dich mal mit dem Thema "IOI". (Hierzu hab ich mal nen Thread gemacht: 52 Signale, mit denen Frauen Interesse bekunden.) Wenn du eine Frau ansprichst und sie verzieht angewidert das Gesicht oder lacht dich aus, dann lag der Fehler nicht bei der Frau, sondern bei dir. Sowas kommt halt dabei raus, wenn du Frauen ansprichst, ohne dich darum zu scheren, ob sie überhaupt Bock haben, von dir angesprochen zu werden. Also: Einfach Frauen ansprechen, die von dir angesprochen werden wollen. Und wenn du jetzt sagst "Woher soll ich das denn vorher wissen?", musst du halt an dem Punkt arbeiten, siehe oben.
  23. Ich denke genau so, wie du es hier beschreibst! Verstehe auch nicht, warum dich hier jeder so dumm an den Karren fährt. Du sagst unverblümt was Sache ist, das spricht für dich. Ich sehe streeten auch als die Königsdisziplin an, da es hier sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit benötigt und Tritaniumverstärkte Eier. [...] Frauen im Sozialen Zirkel kennenzulernen ist definitiv die einfachere Möglichkeit. Am Ausbau des Sozialen Zirkels bin ich hin und wieder dran. Meistens habe ich das Glück, dass im gewählten Bereich keine Frauen zu Gange sind. Beispielsweise in meinem Rhetorikkurs, auf wessen ich jedoch nach wie vor sehr viel Wert lege. Rhetorische Grundkenntnisse schaden sicherlich auch nicht. Ja. Guter Plan! Man muss nicht auf die Straße gehen, um mit Frauen in Kontakt zu kommen. Mit dem richtigen Hobby sollte es viel besser gehen. Ich gehe tanzen. Da hast du gar keine andere Chance, als mit Frauen in Kontakt zu kommen. Gestern habe ich auf einer Tanzparty mit 6 Frauen getanzt. Ich musste keine der Frauen ansprechen. Alle (!) 6 Frauen haben mich zum Tanzen aufgefordert. Wie man sieht: Es gibt bequemere und elegantere Methoden, mit Frauen Kontakt aufzunehmen, als sie auf der Straße anzusprechen.
  24. Single oder nicht Single - das ist nicht die Frage. Es gibt nur zwei Sorten von Frauen: interessierte Frauen und uninteressierte Frauen. Aufgabe: Finde die interessierten Frauen!
  25. Aktuelles brandheißes Thema: In der Silvesternacht ist es laut Presseberichten zu einem in D bisher einzigartigen sexuellen Massenübergriff auf Frauen am Kölner HBF gekommen. Bis zu 100 männliche Täter sollen beteiligt gewesen sein. Rund 60 Frauen erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Kölner Polizei hat dazu eine eigene Ermittlungsgruppe eingerichtet. Zeugen beschrieben die Täter als arabischer und nordafrikanischer Herkunft. Laut dem Innenministerium NRW sollen einige der Täter vor zwei Jahren als Flüchtlinge nach D gekommen sein. Die Frauen wurden von Männern sexuell massiv bedrängt. "Mir wurde unter mein Kleid und an mein Gesäß gegriffen", so eine 22-Jährige im "Kölner Stadt-Anzeiger". In den sozialen Netzwerken wird nun die Frage diskutiert, wie sicher Frauen noch in Deutschland sind. Es ist jedenfalls eine völlig neue Dimension der (sexuellen) Gewalt gegen Frauen. Ein Zeuge schrieb auf Facebook (zitiert nach Welt online): "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?" Was kommt da auf uns zu?