mehrvomleben

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  1. Also, liebe Leute, die Geschichte ist durch. Ich habe die ganze Sache gestern geklärt! Die Wahrheit ist, dass es bei dieser ganzen Geschichte mit der HB 8 nie auch nur einen Hauch um Sex ging! Es ging von Anfang an immer nur um eines: um die verfickten Finanzen! Die Frau wollte meine Kohle, sonst nix! Und hier der ausführliche Bericht. Vor 4 Tagen krieg ich am Morgen von ihr eine SMS rein. „Guten Morgen, „mehrvomleben“, hast du alles von gestern verdauen können?“ Hab ihr dann am Abend geantwortet, dass ich das Treffen echt cool fand und dass ich finde, dass sie ne sehr süße Frau ist. Habe sie dann später angerufen. Hier das Protokoll (etwas gekürzt). Ich: „Hi, na du süße Frau? Warst du heute wieder fleißig?“ [Etwas Blabla] Sie: fragt mich, was ich heute so gemacht habe --- [Etwas Blabla] Ich: „Ich habe heute an dich gedacht.“ Sie: Ah ja? (lacht) Ich: „Ja. Du bist wirklich eine verdammt heiße Frau.“ Sie: Ja? (lacht) Ich: „Ja! Ich muss gestehen, dass ich gestern auch nicht immer so ganz konzentriert war, als du das auf dem Blatt aufgezeichnet hast. Hab dann auch schon mal woanders hingeguckt, wo man als Mann so hinguckt, ne? Sie: Jaja (lacht wieder) – Hast du denn das von gestern alles verdauen können? Ich: Ja, war echt cool. Aber es ging ja nicht nur um die Beratung. Das Interessante war ja der private Teil. War ja echt cool, sich näher kennenzulernen. War ja wirklich interessant, was du von dir erzählt hattest. Sie: Ja, klar, auf jeden Fall. Es geht ja auch darum, die Leute privat kennenzulernen. Ich: Also, ich habe über unser Treffen nachgedacht. Ich rede jetzt mal ganz offen, okay? Ich habe eigentlich gedacht, das wäre gestern ein Date gewesen. Da komme ich hin und lande bei dir im Büro. Das war ja schon irgendwie komisch. Sie: Ja, kann ich verstehen. Ich: Schau mal, du bist eine heiße Frau. Wenn ich mich als Kerl mit so einer heißen Frau treffe, dann ist doch klar, dass ich da ganz andere Gedanken dabei habe, ne? Sie: Okay, ja, kann ich verstehen. Aber da ist nicht mehr. Ich: Da ist wirklich nicht mehr? Sie: Freundschaft gerne. Wir können gerne was abends zusammen machen. Aber mehr ist da nicht. Ich: Echt? Also, du bist eine 23-jährige heiße Solo-Frau. Komm, jetzt mal Butter bei die Fische, Mädel! Du hast ja als Frau auch deine Bedürfnisse. Du arbeitest bis 22 Uhr, gehst dann abends in dein Bett und knipst das Licht aus?! Sie: Ja! Ich bin nicht auf der Suche … Ich: Ich rede jetzt nicht von festen Beziehungen. Es ist klar, dass du als 23-Jährige nicht den Mann fürs Leben suchst. Aber was ist mit Geschichten für zwischendurch? Die laufen bei dir auch nicht? Sie: Doch, das schon. Ich: Und selbst das würde zwischen uns nicht laufen? Sie: Nein! Und das muss man dann auch akzeptieren! Ich: Absolut, ja! Ich wollte das nur ganz klar haben. Ist doch gut, dass wir es jetzt geklärt haben. Sie: Wie gesagt, Freundschaft gerne. Wir können gerne abends zusammen was unternehmen. Ich: Also, ich bin ein Mann und hab nen Schwanz in der Hose. Du musst doch verstehen, dass die Sache für mich dann nicht mehr so interessant ist, oder? Sie: will das nicht ganz einsehen, sagt dazu aber nicht viel … Ich hake noch mal nach und frage sie: Irgendwie ja schon komisch. Du hast meine Nummer und nach 5 Wochen meldest du dich, weil du freundschaftlich interessiert bist …? Sie: Ja, schon! Ich: Hmm … Klar, können wir mal was zusammen machen … Wenn ich nächstes Mal in den Club gehe, rufe ich dich vielleicht an, schaun wir mal … Ich mach ihr aber klar, dass wir den SMS-Kontakt unter den Voraussetzungen dann doch besser ruhen lassen. Ich: Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich die Sache mit den Finanzen auch zur Seite legen werde. Da werde ich in der nächsten Zeit nix machen. Ich habe dir ja gesagt, dass ich kein Geld anlegen will. Sie (erkennbar enttäuscht, etwas eingeschnappt) lässt noch mal die Finanzberaterin raushängen: Es geht ja nicht um anlegen … Ich unterbreche sie hier, bevor sie wieder mit den Finanzen anfangen will. Ich: Ich muss dir aber sagen, dass du deinen Beruf wirklich gut machst. Du hast das alles schon gut erklärt. Und dass du als heiße Frau die ganzen Männer als Kunden kriegst, ist auch klar, ne?! Sie: Ja, das ist halt so. Und hier ist das Gespräch dann auch kurz darauf beendet und wir verabschieden uns. Halten wir fest: Diese Frau war nicht die Bohne an meinem Schwanz interessiert, sondern nur und allein an meinem Geldbeutel!!! Autsch – Autsch – Autsch!!! Um eines bin ich aber froh: Dass ich der Frau klargemacht haben, dass mit mir die Freundschaftsschiene nicht läuft! Ich glaube, ohne Lesen im Pick-up-Forum hätte ich mich auf diese Freundschaftsschiene eingelassen und wäre womöglich dann auch noch viel Geld losgeworden, immer mit der AFC-Hoffnung, irgendwann doch noch mal zum Stich zu kommen. Danke, liebes Pick-up-Forum! Und noch viel mehr froh bin ich, dass die Dame von mir nicht einen Cent bekommt – und dass sie weiß, dass sie mit mir einen gut verdienenden potentiellen Kunden nicht gewinnen konnte! Ätsch!!! Nicht einen Cent schmeiß ich irgendwelchen Finanzheinis in den Rachen, die mit solchen billigen Maschen arbeiten – heiße Bräute als Lockvögel aussenden, die Männer umgarnen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen! Bäh! Andere AFC-Männer fallen wahrscheinlich reihenweise darauf rein. Erschütternd! Man bedenke, wie hinterfotzig die ganze Geschichte angefangen hat. Sie kommt im Club auf mich zu und fragt mich, ob ich nicht mit ihr (und ihrer Freundin) tanzen will (gut, hab ich mich nicht darauf eingelassen!). Frag doch demnächst direkt, liebe HB: „Willst du mir dein Geld geben?“ Mann, Mann, Mann!!! Der absolute Tiefpunkt der ganzen Storys hier in diesem traurigen Strang! Und für so einen Monsterdriss hätte ich auch noch um ein Haar meine Beziehung riskiert. Wenn meine Partnerin das mitbekommen hätte …! Gottseidank hat sie’s nicht! Im Moment läuft es wieder sehr gut zwischen uns (auch und gerade sexuell) und meine Partnerin ist gut drauf. Da weiß ich wenigstens, was ich an meiner Partnerin habe, wenn ich mir im Vergleich dazu andere Frauen angucke … Pffff …
  2. Das Fettgedruckte sehe ich in diesem Fall durchaus für wahrscheinlich. Wer durchgehend montags bis sonntags von morgends bis abends arbeitet, kann nicht normal sein!
  3. Kann gut sein. Was dafür spricht, ist ja auch, dass sie sich erst 5 Wochen (!!!) nach unserer Begegnung im Club gemeldet hat. Ihre Masche könnte dann so aussehen: Sie geht abends in den Club, greift sich Nummern von Männern ab und klappert die dann alle ab. Ich war dann nach 5 Wochen auch mal an der Reihe. Dagegen spricht nicht, dass ich es war, der nach ihrer Nummer gefragt hat. Sie ist halt geschickt genug, abzuwarten, bis der potentielle Kunde danach fragt. Und dass sie sehr erpicht auf meine Nummer war, hatte ich ja geschrieben. Auffällig auch, dass sie es ja abgelehnt hat, mir ihre Nummer zu geben. Sie wollte nicht, dass ich sie anrufe - sondern sie hat auf den Zeitpunkt gewartet, wo sie mich anrufen kann zwecks Kunden-Akquise. Insgesamt ergibt sich so doch ein recht eindeutiges Bild. Kurz und gut: Ich bin hier wahrscheinlich von einer Frau verarscht worden! Meine einzige Freude ist, dass ich ihr meine Daten nicht gegeben habe. Habe ich heute auch was Richtiges gemacht!
  4. Vielleicht warte ich am besten, ob sie sich noch mal meldet. Falls nicht, ist klar, dass ich für sie nur ein potentieller Kunde war. Dadurch, dass ich es abgelehnt habe, die Kundenvorlage auszufüllen, hätte sie das Interesse dann an mir verloren. Falls sie sich trotzdem noch mal meldet, würde das heißen, dass da vielleicht noch mehr von ihrer Seite ist. Und wenn sie sich meldet, kann ich sie ja direkt fragen, ob ich für sie nur ein potentieller Kunde bin. Ich glaube, so mach ich es!
  5. Prinzipiell stimme ich dir zu. Trotzdem reizt es mich, ein (letztes) Gespräch mit der Frau zu suchen, damit ich das Ganze für mich definitiv abschließen kann. Ich frage sie dann direkt, ob ich für sie lediglich ein potentieller Kunde war. Eine "Entschuldigung" hat die Frau vielleicht dadurch, dass ich es ja war, der die Sache mit der Finanzberatung ins Spiel gebracht hat. Ich hatte ihr ja im Club gesagt: "Ich rufe dich an wegen Finanzberatung." Mein Bauchgefühl sagt mir, dass hinter der abnormalen Arbeitswut der Frau psychische Probleme liegen (mal krass spekuliert: vielleicht sexueller Missbrauch oder dergleichen). Als normal empfinde ich das jedenfalls nicht. Sie ist mit ihrem Beruf verheiratet, so dass sich auch dadurch die berufliche und private Ebene komplett vermischen. Anders gesagt: Als (Sex-)Partner käme ich gar nicht umhin, auch ihr Kunde zu sein. So in etwa.
  6. Ich geb's ja zu. Klingt wie ne absurde Geschichte, die ich mir ausgedacht habe. Die Story ist aber heute GENAU SO passiert! Wieso sollte ich mir absurde Geschichte ausdenken und dann hier posten? Dazu wäre mir meine Zeit zu schade!
  7. Hier die Fortsetzung der Geschichte von der HB 8 (kein Lay, sondern ne eigenartige Story zum Schmunzeln, vielleicht auch Wundern und Abhaken!). (Siehe #511, der Anfang ist #556.) Aaaaaaaaaaaaaaaaalso … Ich hatte mich ja eigentlich gestern mit der HB 8 treffen wollen. Ich war schon außer Haus und gerade auf dem Weg zum Treffen. Da krieg ich von ihr ne SMS rein. Inhalt: „Ich fühle mich heute nicht so gut. Können wir das Treffen auf morgen verschieben?“ Hier wurde ich schon etwas skeptisch, aber nun gut: Ich schrieb ihr: „Ok, dann telefonieren wir morgen.“ Heute habe ich sie dann angerufen. [Anmerkung: Meine Partnerin ist mehrere Stunden aus dem Haus, daher hatte ich freie Bahn.] Ich habe sie gefragt, ob es ihr wieder besser geht. Ich bin dann aufs Ganze gegangen und habe sie gefragt, ob ich sie nicht direkt besuchen kommen soll. Etwas „schelmisch“ meinte ich zu ihr: „Ich koch dir dann nen heißen Tee, damit du wieder auf die Beine kommst, okay …?“ Darauf sie: „Ich arbeite heute, ich bin bis spät abends im Büro, komm mich doch einfach gleich im Büro besuchen …“ Ich wollte das genauer wissen, warum arbeitet sie am Sonntag? Wie ich aus dem, was sie erzählt hat bzw. was ich von ihr schon teilweise wusste bzw. was ich dann später erlebt habe, ist der Hintergrund dieser: - Sie arbeitet als Selbstständige von montags bis sonntags quasi rund um die Uhr. - Sie wohnt praktisch in ihrem Büro. - Sie ist mit ihrem Finanzberuf quasi verheiratet. So fragte ich mich dann: Ein Date sonntags im Büro? Irgendwie strange, oder? Was bin ich für sie? Ein Finanz-Kunde? Mit nem komischen Gefühl im Bauch habe ich mich dann auf den Weg gemacht. Treffpunkt war eine Art Park, wo sie mich abholen wollte. Die Sonne schien, kaum Leute unterwegs, eigentlich das perfekte Setting für den Beginn einer schönen Affäre. Während ich gespannt auf sie wartete, malte ich mir aus, was alles Schönes passieren könnte. Und dann kam sie tatsächlich und wir begrüßten uns. Ich hatte sie irgendwie etwas anders in Erinnerung: Dass sie eine solche Sexbombe ist (ihr Arsch ist wirklich Sahne!), hatte ich im Club nicht wahrgenommen. Das hatte mich am Anfang irgendwie gestört, denn ich stehe eigentlich nicht so auf die klassischen Sexbomben-Frauen. Ich brauchte also eine gewisse Zeit, um in ihrem hübschen Gesicht einfach die nette, junge, sympathische Frau zu sehen – und dann war auch soweit alles in Ordnung. (Übrigens stellte sich später heraus, dass sie erst 23 – nicht 29 - ist, ich hatte sie im Club damals akustisch falsch verstanden.) Wir begrüßten uns also, sie nahm mich quasi „in Empfang“ und wies mir den Weg zu ihrem Büro, das direkt um die Ecke lag. Und hier kippte die Geschichte „Date“ bereits um in die Geschichte „Finanzberaterin führt Kunden in ihr Büro“. Und diese bizarre, undefinierbare Doppeldeutigkeit zog sich dann durch das ganze Treffen. In ihrem Büro sagte sie dann zu mir, dass ich doch Platz nehmen solle und ob ich was trinken wolle. Ich als „ihr Kunde“ nehme also Platz, und nachdem sie mir ein Glas Wasser hingestellt hat, nimmt sie als meine „Finanzberaterin“ mir gegenüber ebenfalls Platz. Eine komische Situation, nicht? Das soll ein Date sein? Ein Büro-Date!? Hmmm … (Ach so, zwischendurch kam auch mal ein Kollege von gegenüber rein, der eine Akte in den Schrank stellte …) Zu Beginn kreiste unser Gespräch ausschließlich um Privates, wir laberten über Gott und die Welt, und es hätte so auch tatsächlich „ein Date“ sein können (wenn man mal von der Büroumgebung absieht). Knackpunkt dieses Gesprächsteils war das Thema „Beziehung“. Die zentrale Info von ihrer Seite war für mich diese: Sie erzählte, dass sie ein paar Monate mit ihrem Freund zusammen war und dass der Freund es nicht hätte ertragen können, dass sie die ganze Zeit im Büro ist und die Arbeit für sie an erster Stelle steht. Deshalb habe sie mit ihm Schluss gemacht. Das bestätigte den Eindruck, den ich von ihr gewann: Sie ist ein absoluter Workaholic! In einer Weise, die als nicht mehr normal empfinde! Ich erzählte dann auch von mir, dass ich mit einer Partnerin zusammenlebe, dass ich mich aber auch für andere Frauen interessiere, da ich ja schließlich auch Augen im Kopf habe etc. (warum sollte ich das verschweigen?). Sie fand das auch irgendwie verständlich, erzählte von einem Bekannten, dem es ähnlich ginge etc. pp. Was sie immer wieder betonte, wie wichtig der Beruf für sie sei. Irgendwann ging das Gespräch dann in den „beruflichen“ Teil über. Eifrig schlug sie mir vor, dass sie mich ja jetzt mal beraten könnte. Sie rückte näher und begann, Erklärungen auf einem Blatt Papier aufzuzeichnen über Möglichkeiten, wie ich Geld sparen könnte. Schließlich legte sie mir einen Kunden-Datenbogen vor und sagte mir, dass es doch schön wäre, wenn ich diesen ausfüllen würde. „Zum Beispiel hier, Bruttoeinkommen, wo liegt denn dein Bruttoeinkommen?“ Als ich auf den höchsten dort ausgewiesenen Einkommensbereich wies, war sie sehr angetan: „Echt? Wow …“ Hier war aber der Punkt erreicht, wo es mir reichte! Ich wollte es ihr nicht gönnen, mich in ihre Kundendatei einzufügen, und sagte ihr, dass ich mit meinen Daten sehr vorsichtig bin und diese nicht so ohne Weiteres rausgeben möchte. „Ich überleg mir das“, meinte ich freundlich und zu ihrer sichtlichen Enttäuschung. Jedenfalls gab sie mir alle Unterlagen an die Hand, ich solle diese mitnehmen und könne es mir ja mal überlegen. „Habe ich dich mit den Informationen erschlagen, das sagen irgendwie alle, dass ich immer so in meinem Element, dass ich nicht zu stoppen bin“, meinte sie. „Nein, nein, gar nicht, echt cool, was ich von dir so für Tipps bekomme“, meinte ich lächelnd. Und dann platzte es aus mir raus. Lachend sagte ich: „Also, ich muss ja wirklich sagen, du bist eine echt hübsche Finanzberaterin. Und das ist auch ehrlich gesagt der Grund, warum ich hier bin. Mal ehrlich, wenn du ein Mann wärst, dann säße ich nicht hier!“ Sie bedankte sich für das Kompliment. Dann sagte ich mit nem Grinsen zu ihr: „Du hast hier bestimmt lauter Kerle sitzen, stimmt’s?“ – Sie bestätigte das: „Ja, die meisten sind Männer …“ (Das führte sie dann noch etwas aus, Frauen würden sich dafür weniger interessieren.) Ich beeilte mich dann, das Ganze zum Ende zu bringen. Ich zu ihr: „Wir können uns gerne noch mal treffen, schreib mir einfach ne SMS … Vielleicht sehen wir uns ja auch im Club wieder … Du kannst mir ja vorher Bescheid sagen, wenn du dorthin gehst.“ – „Klar, können wir gerne machen, wir können gerne abends noch mal treffen“, meinte sie. Mit meinen Unterlagen ging ich dann in ihrer Begleitung zur Tür. Ich gab ihr zum Abschied die Hand und ich verschwand. So. Was sollen wir nun von der Geschichte halten?! 1. Die Interpretation, die als erstes auf der Hand liegt, lautet: Da ist eine Finanzlerin im Club unterwegs, die sich potentielle Kunden ausguckt – und ich war eines ihrer Opfer! 2. Dabei ist es durchaus möglich (und ich gehe auch davon aus, dass dies so ist), dass die Dame auch ein privates Interesse an mir hat. Dadurch, dass sie als Person aber so völlig mit ihrem Beruf verwoben ist, lässt sich nicht genau sagen, wo das Berufliche aufhört und das Private anfängt. Die Tatsache, dass die Dame quasi in ihrem Büro lebt, liegt aus meiner Sicht jedenfalls außerhalb dessen, was als normal anzusehen ist. Hinter dieser Arbeitswut sehe ich, ohne der Dame zu nahe treten zu wollen, persönliche Probleme. Oder anders gesagt: Für Sex hat die Frau glaube ich gar keine Zeit! Es ist auch auffällig, dass sie als 23-jährige Sexbombe solo ist, ihre letzte Beziehung nur ein paar Monate dauerte und an ihrer Arbeitswut scheiterte. Kurz und gut: Für mich ist die Sache abgehakt. Zu dubios – und Aussicht auf Sex mit der Frau nicht in Sicht. Wenn sie mir noch mal ne SMS schreibt, antworte ich ihr natürlich nett … So – und was haltet ihr von dieser merkwürdigen Geschichte? ;_) Edit: Und noch eine Frage an euch: Soll ich ihr vielleicht noch eine SMS schicken bzw. sie anrufen und sie fragen, was das Treffen eigentlich genau sollte? Ob es um die Finanzsachen oder um was anderes ging?
  8. Hi Fummelchamp, kurz das Wichtigste vorweg: Gelayed habe ich die HB 8 nicht. Die Story ist völlig absurd, aber auch definitiv zum Schmunzeln! Vielleicht lüftet das auch ein wenig Geheimnis, warum ich von Frauen angequatscht werde? (Zumindest in diesem Fall, keine Ahnung ...) Wollt ihr hören bzw. lesen, wie die Geschichte mit der HB weiterging? Na??!
  9. Ja, schau'n wir mal. Wie ich mich kenne, kann ich auch todsichere Chancen versemmeln. Ich will mich morgen, ach ne, ist ja schon, also heute Abend mit ihr treffen. Hab mit ihr vorhin telefoniert. War sehr nett. Ich so: "Du bist ja echt der Hammer. Ich hatte mich gefragt, ob du dich wohl melden würdest. Habe ja nicht mehr dran geglaubt ..." Sie (lacht): "Ja, da kannst du mal sehen." Sie war wohl gerade mit ihren Arbeitskollegen in ner Bar. Hatte ihr zuerst vorgeschlagen, dass ich vorbeikomme. Ich fand die Idee dann aber selber nicht mehr gut. Was soll ich da, wenn ihre ganzen Kollegen dabei sind?! Hab dann schnell gesagt: "Oder lass uns doch einfach alleine quatschen." Sie: "Ja, dann müssen wir uns morgen treffen." Nun, ich bin gespannt. Eskalationshemmungen sind bei mir natürlich vorprogrammiert. Hatte ja schon schwitzige Hände, als ich ihre SMS gelesen hatte. Naja, schaun wir mal.
  10. Haha, von wegen! Bin gerade völlig geschockt! HB 8 von Post 511 hat mir jetzt tatsächlich ne SMS geschickt! (Sie hat danach wohl auch mal versucht, mich anzurufen, hatte aber mein Handy die ganze Zeit aus.) Nach über 5 Wochen. Hammer oder? Sie fragt in ihrer SMS, ob ich mich noch an sie erinnere. Ich habe ihr geantwortet, dass ich mich natürlich an sie erinnere und dass ich an sie gedacht habe. Ich habe sie dann gefragt, ob ich sie heute Abend mal anrufen kann oder ob sie "dann schon schläft". Oh je, was meint ihr dazu?
  11. Mach sie demnächst einfach wach, wenn du 'nen Ständer hast. Schön, hier auch mal eine Erfolgsstory zu lesen. Läuft doch!
  12. Klar macht sie mich geil. Alleine als sie sich auf der Couch an mich angelehnt hat, hatte ich ein mörder Rohr in der Hose. Als sie sich dann später auf meinen Schoß gesetzt hat, dachte ich meine Jeans würde gleich reißen :D Es geht einfach darum, dass ich nicht diese Verliebtheit spüre, die für mich die Basis einer LTR ist. Okay. Dann beim nächsten Treffen einfach Kondome mitnehmen und Spaß haben.
  13. Liest sich auch alles sehr schön und auch gar nicht nach AFC-mäßig. Was genau bedeutet "habe keine Gefühle für sie". Heißt das, dass sie dich nicht geil macht? Wenn das so ist, wird das mit dem Sex ja eh nix.
  14. Die Attacke war zu überfallartig. Da ist mein Schwanz erst mal genauso geschockt wie ich. Kommt übrigens schon vor, dass ich mich im Club einer Erektion erfreue. Wenn es anfängt, ernst zu werden, und mir eine Hübsche zu nahe kommt, steht aber die Eskalationsangst im Vordergrund. Eskalationsangst und Ständer vertragen sich nun mal nicht.
  15. Wer weiß, was sich in meinem Unterbewusstsein alles abspielt. Ein Quentchen Wahrheit könnte vielleicht dran sein. Der Hauptgrund, warum bei mir nichts läuft, ist aber meine Angst vor schönen Frauen. Meine Clubbesuche sind eine Form, diese Angst zu therapieren. Leider habe ich damit keinen Erfolg. Das musste ich bei meinem letzten Clubbesuch mal wieder feststellen. Der war für mich mal wieder sehr aufregend, obwohl praktisch nichts passiert ist. (Das meiste spielt sich dabei in meinem Kopf ab.) Man mag es sich kaum vorstellen, aber während ich von lauter attraktiven Frauen umringt war, hatte ich die ganze Zeit ein Kribbeln im Bauch, erhöhten Puls und leichtes Zittern in den Beinen, Es begann damit, dass ich - wie meistens - auf meinem Stammplatz an der Wand lehnte. Irgendwie muss ich - wiederum typisch für mich - gedanklich abgeschweift sein. Plötzlich schrecke ich auf, als "jemand" mich wie wahnsinnig gegen die Wand drückt. WTF?!! Ich registriere, wie eine HB 7-8 (die mir vorher schon aufgefallen war - blond, blaue Augen, ziemlich gross, ziemlich sexy) ihren kreisenden Popo gegen meinen (leider schlaffen) Schwanz drückt und mich dabei an die Wand presst. Instinktiv habe ich mit beiden Händen ihre Hüften angefasst, und wir haben so eine Art Doggystyle-Trockensex-Nummer geschoben. Leider konnte ich das Ganze gar nicht richtig genießen. Ich war eher "geschockt" über diese überfallartige Attacke auf meinen Schwanz. Nachdem sie von mir abgelassen hatte, habe ich nur ein blödes "Mann, du bist aber heiß" hervorgebracht, hab aber sonst nix weiter gemacht. Als sie später noch mal aufgetaucht ist, hat sie mich angeschaut und mit Zeige- und Ringfinger zuerst auf ihre Augen und dann auf mich gezeigt ("Ich hab dich im Auge"-Geste). Als sie, ihre beiden Freundinen und ich zuschauten, wie ein Typ an der Stange tanzte, habe ich zu ihr gesagt: "Los, jetzt tanz du mal an der Stange." - Sie: "Ne, tanz du." - Das war's auch schon. Mal abgesehen davon, dass diese HB 7-8 für mich nichts gewesen wäre (zu "frech", zu dominant), war es ja das für mich typische Szenario. Nach dem beschriebenen "Überfall auf meinen Schwanz" haben mir die ganze Zeit die Beine gezittert, sobald sich mir eine Frau näherte. Da haben sich lauter kleine Situationen ergeben, die ich wiederum als prickelnd empfunden habe, in denen aber wieder nichts passiert ist. Beispielsweise stellte sich die eine Freundin von der HB 7-8, eine "Hammerbraut", mit ihrem Arsch direkt vor mich und ließ es sich gefallen, dass ich ihre Hintern leicht gestreichelt habe. Dann stellt sich eine süße kleine HB frontal vor mich, wobei ein anderer Typ neben ihr steht, den ich für ihren Freund gehalten habe, und es ergibt sich eine undefinierbare, prickelnde Spannung zwischen uns. Ganz leicht, kaum merklich scheinen sich unsere Hände zu berühren. Da zieht "ihr Freund" sie weg. Hm, komische Situation. Eine andere süße HB hat mich mehrfach "unabsichtlich" mit ihrem Hintern berührt. Sie: "Huch", lacht, und entfernt sich wieder. Als ich dann - wie immer recht zeitig - gegangen bin, hat es mir einen kleinen Stich versetzt, als ich gesehen habe, wie die letzte HB sich mit einem gut aussehenden Typ geküsst hat. Ich hätte den Typ gerne gefragt, wie er das geschafft hat. Fazit: Auch wenn nichts passiert, so ein Clubbesuch ist doch immer noch eine der aufregendsten Abwechslungen vom Alltag ...
  16. Naja, ich hatte mich auf diese Aussagen des TE's bezogen: Hört sich für mich so an, dass der TE sich darüber beklagt, dass er von hübschen Frauen meistenteils eher ignoriert wird. Die Frauen, die ihm nachlaufen, sprich ein starkes Interesse an ihn haben, beschreibt er als eher wenig attraktiv. Wenn sich hübsche Frauen eher selten oder gar nicht für einen interessieren, sondern meistens weniger attraktive Frauen, lässt dies nun mal Rückschlüsse darauf zu, wo man selbst auf der Attraktivitätsskala angesiedelt ist. Um die Aufmerksamkeit einer hübschen Frau auf sich zu ziehen, braucht man überhaupt kein Game. Man muss einfach so attraktiv sein, dass man für attraktive Frauen interessant bist. Das Game beginnt dort, wo man die Aufmerksamkeit einer Frau gewonnen hat. Dann muss man die Frau im näheren Kontakt von sich überzeugen. Ansonsten schließe ich mich meinem Vorposter an. Man sollte nicht Zeit vertrödeln und warten, bis man mit der "heißen Mieze" Sex hat, nach der sich alle Männer die Finger lecken - sondern es vielleicht mal mit ganz normalen, durchschnittlichen Frauen versuchen.
  17. Glaube ich nicht, dass es dich unsicherer machen würde. Bevor ich gar keinen Sex habe, würde ich eher mit weniger attraktiven Frauen Sex haben. Statt darauf zu warten, mit einer Superhübschen im Bett zu landen. Inwieweit man für hübsche Frauen attraktiv ist, dafür gibt es einen ganz einfachen Test. Der Test besteht darin, inwieweit es einem "natürlicherweise" gelingt, die Aufmerksamkeit von hübschen Frauen auf sich zu ziehen. Wenn dir das gelingt (und das nicht nur ausnahmsweise), dann kannst du davon ausgehen, dass du für hübsche Frauen attraktiv bist. Wenn nicht, dann halt nicht. Die Art Frauen, die man anzieht, zeigt also auch ziemlich genau, wo man auf der Attraktivitätsskala steht. Du schreibst häufiger davon, dass dir wenig attraktive Frauen nachlaufen. Sei ehrlich zu dir selber und frage dich, ob das nicht auch etwas aussagt. "Gleich und Gleich gesellt sich gern" gilt nun mal auch und gerade in Sachen Partnerschaft (Gesetz der Anziehung). Frage dich, ob der Aufwand für dich nicht nicht viel hoch ist, mit hübschen Frauen im Bett zu landen und ob es nicht einfacher und zielführender wäre, den weniger attraktiven Frauen eine Chance zu geben.
  18. Es stimmt alles, was du schreibst. Könnte man jetzt einfach schreiben: "Jo, so isses." Wenn du von hübschen Frauen keine Aufmerksamkeit bekommst, muss man knallhart feststellen, dass es dann an der Optik liegt. In dem Thread "Anekdoten der approachten Frau" kann man ja schön nachlesen, dass es der erste Eindruck ist, der das Interesse einer Frau weckt. Die Optik ist die Eintrittskarte. Wenn's mit den hübschen Frauen nicht klappt, ist das aber kein Grund, zu verzweifeln. Lösungsmöglichkeit: Sich auf weniger hübsche Frauen oder gar UG's fokussieren. Mit denen kann man ja schließlich auch schönen Sex haben. Wenn du mit Frauen Sex hast, wirkt sich das dann wiederum positiv auf deine Ausstrahlung aus. Dann hast du vielleicht auch mal bei hübscheren Frauen eine Chance.
  19. Interessante Berichte mit beeindruckendem Detailreichtum. Quintessenz: Wer schnell eskaliert und Führung übernimmt, hat bei der TE gute Karten. Wer nicht, fliegt halt schnell raus. Nichts wahnsinnig Neues. Bestätigt halt, wie Frauen nun mal so ticken. Erschreckend finde ich, dass da draußen wohl ne Menge Creeps und Psychos rumzulaufen scheinen. Handgelenk der Frau umklammern und festhalten, rumschreien, wenn man die Nummer nicht kriegt ... Mann o Mann. Auch der Frau an den Hals fassen, um ihr zu beweisen, wie "dominant" man ist, wie in der letzten Story geschildert, finde ich befremdlich. Kann normalen Männern aber auch Mut machen: Bei all den Creeps, Honks und Psychos wird die Konkurrenz übersichtlicher ...
  20. Klingt für mich so, als würdest du eigentlich alles richtig machen. Eigentlich scheinst du ja ein erfolgreicher PUA zu sein, der es ziemlich problemos schafft, Frauen flachzulegen. Also das, was sich ein AFC so erträumt. Warum da trotzdem keine FB bei rausspringt? Vielleicht ist es wirklich einfach das:
  21. @ TE: Wie ist denn der Sex mit deinen HB's? Sind das mehr so Nümmerchen? Oder hast du auch schon mal eine mehrere Stunden nach allen Regeln der Kunst durchgenommen? Spielen besondere Vorlieben/ Sexpraktiken eine Rolle? Bist du "normal" bestückt?
  22. Ich spreche nicht wahllos Frauen an. Verheiratet bin ich übrigens auch nicht.
  23. Glaube ich auch. Die Frauen von heute erwarten, dass du schnell zur Sache kommst. Wenn du dich nicht möglichst schnell an ihre Muschi machst, wirst du von vorneherein aussortiert. Die Frauen wollen halt immer nur das eine, ist auch mein Eindruck. Und als Kerl bist du da schnell austauschbar.
  24. Was soll dabei auch schon herauskommen, wenn man eine Frau von hinten (!) angeht, um mit ihr Kontakt aufzunehmen?! Normale Kontaktaufnahme geschieht über den Blickkontakt. Aber nö, braucht der Pickuper von heute ja nicht mehr. Werde mich an diese Form von Streetgame wohl nie gewöhnen können. Tststs ...