mehrvomleben

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  1. Schon mal den Satz gehört „Hinterher ist man immer klüger“? Man lernt sich halt selbst erst kennen, wenn man bestimmte Situationen erlebt hat. Ich hab mir das ja zunächst auch alles anders ausgemalt. Ich hatte solange kein Problem mit dem „falschen Alter“, wie mich die Frauen, die ich getroffen habe, nicht emotional tief berührt hatten. Bis ich dann mal auf eine Frau getroffen bin, die mich sehr wohl emotional sehr berührt hat (das wäre ein todsicherer Lay gewesen, die Frau wollte mich!). Und da wurde das mit dem „falschen Alter“ plötzlich für mich doch ein Riesenproblem. Da hab ich mich dann wie ein elender Idiot gefühlt und der Frau eben alles gebeichtet. Und da war’s dann auch vorbei. Mit der Frau zu schlafen und ihr erst hinterher alles zu beichten, wäre für mich absolut nicht gegangen. Eben weil mir halt eine emotionale, authentische Verbindung mit der Frau wichtig ist. Dass man „hinterher immer klüger“ ist, gilt auch für diese gescheiterte Fick-Affäre. Ich hab mir das vorher schön ausgemalt: Mal schön drei Monate lang unverbindlich mit einer Frau ficken … Der „fröhliche Ficker“ bin ich aber offenbar nicht. Denn dafür nehmen mich diese „Frauengeschichten“ emotional viel zu sehr mit, zumindest war das bei dieser der Fall. Es ist mir jetzt auch klar geworden, was ich eigentlich bei der ganzen Beschäftigung mit dem Thema Frauen suche. Ich suche eben nicht „Schwanz in Möse stecken“. Ich suche nicht „Titten und Mösen“. Ich suche EMOTION. Ich suche ein „tiefes Gefühl“. Deshalb funktioniert für mich keine Fickaffäre, bei der sich die Frau nicht emotional ganz auf mich einlässt. (Denn da spielt mein Schwanz offenbar nicht mit, siehe Thread-Thema.) Ideal für mich wäre eine „unverbindliche“ sexuelle Beziehung, bei der ich eben doch eine tiefe emotionale Bindung zu der Frau haben kann. Ich weiß aber nicht, ob es sowas gibt – oder ob das am Ende wieder auf eine klassische monogame Partnerschaft hinausläuft … Das muss ich erst noch herausfinden.
  2. Einfach mal schön beleidigend werden, ohne verstanden zu haben, was ich schrieb. Noch einmal extra für dich: Ich kann und will nicht mit einer Frau schlafen, die sich nicht auf eine tiefe emotionale Verbindung mit mir einlässt. Deshalb bin ich kein "Psycho"! Klaro? Es kann ja jeder halten, wie er will: Wer auf Sex ohne tiefe Emotion steht, möge dies praktizieren. Für mich ist das nichts. (Deshalb ist auch Swinger Club nix für mich. Da kriege ich auch keinen hoch. Habe ich ja ausgetestet.) Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, was ich meine. Wenn nicht, ist die Frage, beim wem es hier irgendwo fehlt.
  3. Die Sache mit der anderen Dame war sehr innig und leidenschaftlich. Als sie bei mir in der Nacht im Bett lag, haben wir sehr schön miteinander gekuschelt. Vor allem hat sich die Frau mir „ganz“ hingegeben. Ohne Vorbehalte. Da musste ich dann einfach einen Harten haben. Da hatte mein Schwanz sozusagen keine andere Wahl. Bei dieser HB war es halt anders: Sie wollte sich mir eben nicht „ganz“ hingeben – sondern letztlich „nur ihren Unterleib“ (für ihren sexuellen „Spaß“, wie sie es ja wörtlich gesagt hat). Sie hat sich meinen Zärtlichkeiten auch immer wieder entzogen. Wobei sie mich damit dafür „bestrafen“ wollte, dass ich eben keinen Harten hatte. Die beiden Frauen im Vergleich: Frau 1: - Sie öffnet sich mir vorbehaltlos, gibt sich mir „ganz“ hin (völlig hemmungslos). - Ein Zeichen dafür: Sie will direkt leidenschaftlich mit Zunge küssen. Ich hab sie ja erst ohne geküsst, da meinte sie direkt „Ne, so“ – und steckte mir ihre Zunge in den Mund, nach dem Motto „Ganz oder gar nicht“. - Ich habe bei ihr an keiner Stelle den Gedanken gehabt, dass sie „nur meinen Schwanz“ will, sondern immer das Gefühl, dass sie mich als Person meint. - Es kommt mit ihr zu einer intimen schönen Begegnung von „Herz von Herz“ – alles schön kuschelig und innig. - Ergebnis: Mein Schwanz wird hart und ich kann die Frau über Stunden vögeln (natürlich auch mit Kondom). Frau 2: - Bei ihr drängte sich mir von vorneherein der Gedanke auf, dass sie vor allem eines will: meine Fleischnudel da unten. (So sagte sie mir ja auch bei einem Date vorher, dass ich „sicher einen Großen“ habe.) - Sie gibt sich mir nicht „ganz“ hin – so mein ständiges Gefühl -, sondern entzieht sich dauernd meinen Zärtlichkeiten – und das nicht erst bei den Sex-Treffen, sondern auch schon davor. Typisch war, als sie einmal so den Kopf wegdrehte und „ein Schnütchen“ zog, als ich sie küssen wollte – nach dem Motto: Jetzt reicht’s mit Küssen (dabei hatten wir ja gar nicht intensiv geküsst). - Sie hat auch von selber nicht mit Zunge geküsst, erst auf Aufforderung von meiner Seite, das hat sie dann aber auch schon gemacht. (Das war dann auch durchaus schön, wenn auch nicht super intensiv.) - Ich habe bei ihr ständig das Gefühl gehabt, dass sie sich einer tiefen emotionalen Verbindung verweigert. - Das „Schwanz-Thema“ rückte penetrant in den Vordergrund. Es ging jetzt nur noch eine einzige verfickte Frage: Steht er oder steht er nicht! (Bei Frau 1 hatte sich das ganz natürlich ergeben.) - Ich sehe mich plötzlich in einer „Porno-Nummer“ wieder. Ich krieg jetzt ein Problem wie ein Porno-Darsteller, der seinen Einsatz hat und mit fehlender Erektion kämpft. - Ihr Verhalten, sich mir „zu entziehen“, wird nun ihre Bestrafung dafür, dass ich keinen Ständer habe. So geht dann gar nichts mehr. Die Situation wird eher bedrückend und beklemmend. Ja, es ist echt die Hölle, neben einer Frau im Bett zu liegen und keinen Ständer zu bekommen. Diese Situation war für mich völlig neu, ich kann aber jetzt Männern mit Erektionsproblemen nachempfinden. - Ergebnis: Ich kann mit der Frau nicht schlafen, sie hat nicht bekommen, was sie wollte: nämlich einen harten Schwanz.
  4. Ich bin nicht kompliziert. Es ist ganz einfach: Ich wünsche mir eine tiefe gefühlsmäßige Verbindung zu der Frau, mit der ich schlafe. (Eine solche Verbindung lässt sich durchaus schnell herstellen, das heißt nicht, dass ich eine Frau erst Monate lange kennen muss, bevor ich mir ihr schlafe.) Eine solche „tiefe gefühlsmäßige Verbindung“ wurde von Seiten der Frau abgeblockt. Sie hat auf einer anderen Ebene agiert als ich. Ich habe mich von ihr „auf meinen Schwanz“ reduziert gefühlt. Und da liegt der Kern des ganzen Problems. Ich habe das alles ausführlich dargelegt. Wenn ich sage „Die Frau ist schuld, dass ich sie nicht vögeln konnte“, meine ich damit, dass sie sich offenbar für ihre Zwecke einfach den falschen Mann ausgesucht hat. Mag sein, dass andere Männer da anders ticken. Ich bin da halt anders – eben dann doch im tiefsten Grunde ein Romantiker, der sich eine Begegnung „von Herz zu Herz“ wünscht – und keine Begegnung rein von „Schwanz zu Möse“. Was, bitte, ist daran so schwer zu verstehen? Und was soll daran „getrollt“ sein, wie mir hier unterstellt wird? Was soll daran abnormal oder behandlungsbedürftig sein?
  5. Ich hab bereits geschrieben, dass ich „Fotze“ nicht abwertend/beleidigend meinte, sondern neutral-beschreibend! Und ja, diese Frau hat sich mir gegenüber als (süße) „Fotze“ präsentiert! Das ist einfach ein Fakt! Ich hab dir Punkt für Punkt schlüssig dargelegt, warum ich keinen Harten bei der Frau hatte. Und ja – hier trägt die Frau ganz eindeutig die Verantwortung dafür, dass ich sie nicht vögeln konnte. Weil sie halt die seelische Verbindung blockiert hat. So läuft das bei mir halt nicht. Die Frau hat sich für ihren Zweck dann eben den komplett falschen Mann ausgesucht. Mag ja sein, dass es Männer gibt, die da anders ticken. Ich brauche nun mal eine „Herzensverbindung“ zu einer Frau, damit ich sie vögeln kann. Deshalb kriege ich auch (nachweislich) keinen Ständer im Swinger-Club. Nur weil ich mit nackten Menschen zusammen bin, die „komische Sachen“ miteinander machen, kriege ich davon noch keinen Harten. Ich brauche halt dieses „tiefe Gefühl“. Ich will eine Frau, die sich mir ganz hingibt. Sonst brauch ich sie auch nicht vögeln. Da kann ich es mir ja dann auch selber machen. Als "Pimmel auf zwei Beinen" möchte ich jedenfalls nicht benutzt werden.
  6. Vergleichen wir jetzt Wichsen mit Intimitäten mit einer Frau? Nein, fürs Wichsen brauche ich keine Romantik. Was ich für Intimitäten mit einer Frau brauche, erkläre ich gern. Die Sache mit der Aufregung kann man noch fürs 1. Treffen gelten lassen. Aber nicht mehr fürs 2. Treffen. Ich habe gründlich drüber nachgedacht, warum ich mit der Frau nicht schlafen konnte, und habe für mich die schlüssige Antwort gefunden. Frage an mich selbst: Was braucht es, damit ich eine so harte Latte bekomme, damit ich eine Frau vögeln kann? Reicht es, wenn ich mit einer scharfen Mieze im Bett liege? Nein. Reicht es, wenn eine süße Maus vor mir mit ihren Titten wackelt und stöhnt? Nein. Reicht es, wenn ich eine superfeuchte Möse lecke? Nein. Das Einzige, was dafür sorgt, dass ich so einen so harten Ständer bekomme, dass ich eine Frau vögeln kann, ist ein tiefes Gefühl. Ein Gefühl, das auch eine „Widerklang“ bei der Frau findet, so dass ich mit der Frau auf einer seelischen Ebene zusammenkomme. Es ist ein Gefühl, das „nach Vereinigung“ strebt. Man kann es auch einfach als „Herzensverbindung“ nennen. Der Punkt ist nun, dass dieses tiefe Gefühl, das ich sehr wohl für die Frau empfunden habe, von der Frau nicht erwidert wurde. Das ist der Grund, warum ich keinen Harten bekommen habe. Man kann auch einfach sagen: „Die Frau hat mir nicht ihr Herz geschenkt.“ Sie wollte sich mir eben nicht ganz hingeben, sondern nur ihren Unterleib: Sie wollte Spaß mit meinem Schwanz haben, wie sie es ja fast wörtlich gesagt hat. Sie hat mich auf meinen Pimmel reduziert – ziemlich penetrant. Das hat für mich alles „kaputtgemacht“. Ich bin halt kein Ersatz-Dildo! Wenn es mir nur darum ginge, meinen Pimmel irgendwo reinzustecken, kann ich mir auch eine Taschen-Muschi kaufen. Dafür brauche ich keine Frau! Die Frau hat eben die seelische Verbindung, von der ich oben sprach, blockiert. Das äußerte sich darin, dass sie sich mir auch immer wieder entzogen hat, wenn ich sie zärtlich streichelte, küsste etc. Wobei dieses sich „Entziehen“ Teil ihres „Bestrafungsprogramms“ war, mit dem sie mich für meine nicht vorhandene harte Erektion bestrafte. Die Frau ist die ganze Sache – aus meiner Warte – falsch angegangen. 1. Sie verweigert die „seelische Verbindung“. 2. Sie reduziert mich auf meinen Pimmel. 3. Sie stellt dann fest, dass der Pimmel nicht hart wird (was aus 1. folgt). 4. Sie ist enttäuscht und macht das nun zum zentralen Problem, das sofort gelöst werden muss (denn sie will ja Spaß mit meinem harten Schwanz). 5. Aus einer natürlichen Sache wird nun also ein verficktes Problem, das jetzt erst recht nicht gelöst werden kann. Es ist wie bei der Sache mit dem Tausenfüssler, der darüber anfängt, nachzudenken, wie er die einzelnen Beinchen koordinieren kann. Klar, dass dann gar nichts mehr läuft. Deutlich gesagt: Wenn dieser Gleichklang auf der Gefühlsebene da ist, von dem ich oben schrieb, dann ergibt es sich ganz natürlich, dass mein Schwanz hart wird. Das muss dann auch nicht problematisiert werden. Ein Problem wird es aber dann, wenn es in eine Porno-Nummer mündet. Dann hab ich das gleiche Problem wie ein Porno-Darsteller, der gleich seinen Einsatz hat und immer noch keinen Harten hat. Und dann sind wir auch beim Thema Viagra. So einem Porno-Darsteller hilft dann auch nur noch eine Pille, damit er seinen „Dienst“ leisten kann. Ich brauche aber kein Viagra. Mein Schwanz funktioniert hervorragend. Er funktioniert perfekt. Mein Schwanz hat die ganze Situation adäquat widergespiegelt. Die Frau wollte sich mir nicht „ganz“ geben (sondern nur ihren Unterleib) – deshalb hat sie meinen Schwanz auch nicht „ganz“ bekommen. Es war dann auch folgerichtig, dass ich mir den Orgasmus später selber gemacht habe. Denn um abzuspritzen, brauche ich keine Möse. Der Orgasmus war ja auch geil. Zum Einwand „Du hast halt zu wenig Sex“: Zieht nicht, weil ich beim letzten ONS keine Spur Erektionsprobleme hatte. Da war halt diese Gefühlsebene mit der Frau da. Das war sehr innig, leidenschaftlich und schön. Diese Frau hat sich mir auch nicht entzogen, sondern sich mit „ganz“ gegeben. Die hab ich „ganz“ gehabt.
  7. Nur weil es mit dieser Frau nicht geklappt hat, muss ich jetzt nicht an der Funktionsfähigkeit meines Gliedes zweifeln. Ich bin mit der Geschichte, wie sie gelaufen ist, an sich im Reinen. Es hat mit der Frau einfach nicht 100-prozentig gepasst. Da waren Störfaktoren drin, die eben verhindert haben, dass ich die Frau vögeln konnte. Paradox formuliert, kann man sagen: Gerade WEIL mein Glied funktioniert, konnte ich die Frau nicht vögeln. Wie meine ich das? Wie ich schon schrieb: Es war ja nicht so, dass bei mir beim 2. Treffen unten rum „total tote Hose“ war. Mein Schwanz war ja schon da, aber eben „nicht voll“. Zwischendurch hatte ich ja eine richtige Erektion (aber halt keine dauerhafte), die meiste Zeit war mein Glied so halb ausgefahren; so in einer „Stellung“ nach dem Motto: „Schon spannend und erregend, was hier abgeht, aber ficken muss nicht sein.“ Damit hat mein Schwanz die ganze Situation genau widergespiegelt: dass es mit der Frau schon geil und erregend war, aber eben nur zu 90 Prozent. Für eine Mörderlatte hätte es 100-prozentig passen müssen. Diesen Mordsständer hätte ich gebraucht, um sie mit Gummi ficken zu können. Ohne Gummi hätte das, was ich an Erektion zustande gebracht habe, sicher ausgereicht. Vor allem am Anfang, als ich sie geleckt habe. Da hätte ich einfach nur in sie rein können. Aber ich musste ja erst das Kondom suchen. Ein Mordsständer hätte die Suchaktion sicher überstanden, aber den hatte ich ja nicht. Normalerweise kriege ich so einen Mordsständer, wenn mich eine Frau anturnt und ich mit ihr nackig im Bett liege. Doch bei dieser Frau haben die Störfaktoren das eben verhindern. Ich nenn mal welche: - Haupt-Störfaktor: Die Frau hat mir zu offensichtlich signalisiert, dass sie nur meinen Schwanz will. Durch die Art, wie sie da rangegangen ist, kreisten die Sex-Treffen immer nur um eine einzige verfickte Frage: Steht „er“ oder steht „er“ nicht. Was eigentlich ganz natürlich ablaufen sollte, wurde somit plötzlich zum Problem gemacht. Damit hat die Frau (!) die „Impotenz“-Spirale in Ganz gesetzt. Zudem kollidierte ihre „Ich will nur deine Latte“-Haltung mit der romantischen Schiene, die ich bei ihr von Anfang an gefahren habe. Denn ich habe die Frau wirklich in mein Herz geschlossen und große Gefühle für sie entwickelt. Während die Frau dauernd im „Ficken-Frame“ unterwegs war, kam ich ihr auf die „Romantik-Tour“. Ich kann das an einem Beispiel verdeutlichen: Als wir beim 2. Treffen in ihrem Zimmer waren und ich sie streichelte, meinte ich so halb seufzend zu ihr: „Ich habe dich so vermisst.“ Das war nicht aufgesetzt, sondern kam von Herzen. Ich hatte die Frau wirklich vermisst. Fakt ist: Der Frau war das sowas von Wumpe, dass ich „sie vermisst“ hatte. Die interessierte nur eins: Hat der Kerl eine Latte oder nicht. (Hatte ich natürlich nicht.) Somit waren wir beide in zwei verschiedenen Welten unterwegs. Ist ja logisch, dass die Vereinigung letztlich nicht klappen konnte. - Weiterer Störfaktor: Die Frau hat meinen Schwanz nicht richtig angepackt, genaugenommen eigentlich nur auf Aufforderung. Ist irgendwie ja auch ein Widerspruch zum ersten Punkt: Wenn die Frau so geil auf meinen Schwanz ist, warum macht sie sich nicht daran zu schaffen? Habe ich nicht ganz verstanden. War jedenfalls ein ziemlich gravierender Störfaktor. - Eventuell kann man optische Merkmale als weiteren Störfaktor nennen: ihre sehr mädchenhafte, untergewichtige Figur und die kleinen (aber sicher süßen) Brüste. Hätte sie große Brüste und noch weiblichere Rundungen gehabt, hätte mich das sicher mehr getriggert. Wobei: Wenn alles andere 100-prozentig gestimmt hätte, wären diese Optik-Sachen wohl nicht ins Gewicht gefallen. Da es aber eben nicht 100-prozentig gepasst hat, spielte das vielleicht doch eine Rolle. Bei aller Kritik an der Frau muss ich aber sagen, dass sie ansonsten wirklich top war! So eine super erregte Frau zu erleben, die ihre Erregung so offen zeigt, war wirklich affengeil. Sie war auch wirklich sehr zärtlich, lieb und süß. Insofern war es auch eine schöne Geschichte, wenn auch ohne Happy End. Jetzt noch mal zur „Impotenz“-Spirale: Die Frau hat ja mein „Nicht-Erigiert-Sein“ letztlich immer abgestraft, indem sie sich abgewendet hat. Ich vermute, dass ich sie im Gegenzug unbewusst dafür auch „bestrafen“ wollte, indem ich sie halt nicht vögeln konnte; indem ich ihr also quasi meinen (erigierten oder halbschlaffen) Penis vor die Nase gehalten habe nach dem Motto „Ätschbätsch, den kriegst du nicht rein“. So haben wir uns dann „gegenseitig bestraft“. An der Stelle erzähle ich die ganze Geschichte mal zu Ende: Als ich nach dem 2. Treffen zuhause im Bett lag und das Treffen revue passieren ließ und an die Frau dachte, hab ich mir auf sie einen runtergeholt (ich hatte natürlich im Nu eine 1 A-Latte) – und mir einen geilen Orgasmus verschafft, bei dem ich eine wirklich unglaubliche Fontäne verspritzt habe. Wahnsinn, was sich da für ein sexueller Druck entladen hat! Es mündete darin, dass ich einen spontanen Lachanfall bekam. Es ist ja auch irgendwie komisch, dass man aus so einer natürlichen, primitiven Sache wie Ficken und Abspritzen so eine komplizierte Mindfuck-Geschichte machen – wobei ja die Frau daran auch ihren gehörigen Anteil hatte. Perspektive Die Frage ist jetzt, wie es weitergehen soll. Was kann ich aus der Geschichte mitnehmen? Ich hab ja schon geschrieben, dass es für mich eine „erschütternde“ Erkenntnis ist, dass eine Frau letztlich nur meinen Schwanz will. Ohne Latte bin ich für eine Frau nutzlos – da stößt sie mich von der Bettkante. „Du kannst jetzt gehen“ – der Satz von der HB 8 klingt mir noch in den Ohren.;-) Ich muss halt realisieren, dass Frauen nun mal das „unromantische Geschlecht“ sind. Romantik ist eine Männererfindung. Die großen Romantiker waren ja Männer! Klar, wird Romantik von Frauen gerne als nettes Beiwerk mitgenommen. Aber am Ende will sie halt nur einen Schwanz in sich drin haben. Frauen wollen viel mehr „nur das Eine“ als Männer (ein Beweis dafür ist, dass so viele Männer manchmal jahrelang vergeblich ihren Angebetenen hinterlaufen, ohne Aussicht sie zu vögeln, während Frauen umgekehrt sowas nicht tun würden – also halt dieses typische männliche AFC-Verhalten). Aus dieser „erschütternden“ Erkenntnis kann ich jetzt zwei unterschiedliche Schlüsse ziehen: - Ich hab künftig gar keine Lust mehr auf Frauen und widme mich anderen Dingen. - Ich nehm die Sache so, wie sie ist, und gehe nochmal mit einem neuen Drive an das Frauen-Thema ran. Klar ist, dass ich es nervlich nicht lange durchhalten werde, wenn ich mich so intensiv in diese Frauengeschichten emotional hineinsteigere. Allein diese HB 8 hat mich sehr viel Nerven gekostet – mir ging es wochenlang wirklich schlecht. Ich sollte also Frauen einfach nur als „Fotzen plus Titten“ sehen. Damit mach ich es mir sicher leichter. Diese HB 8 war, verdammt noch mal, eine Fotze!!! Das meine ich nicht abwertend. Sie war halt eine wirklich süße Fotze, aber halt ne Fotze! Die nächste „Fotze“, die mit meinem Schwanz beglückt werden will, sollte so eine HB 6 sein, gerne mit großen Brüsten und Speck auf den Hüften. Ich denke, da könnte mein Schwanz wieder auf gewohnte Touren kommen.:-)
  8. Nein, ich hatte vorher noch keinen Sex mit einer Schwarzen.
  9. Traurige Nachricht, Leute. Es hat auch beim 2. Sex-Treffen nicht geklappt. Damit ist die Sache mit der HB8 beendet. Nix Fickbeziehung. Ist leider daran gescheitert, dass ich sie erektionstechnisch nicht vögeln konnte. Hier der Bericht zum 2. Sex-Treffen - ich versuch’s kurz zu halten. Wir sind zusammen zu ihrer Wohnung gegangen (sie wohnt in so einem katholischen Haus). Schöne Wohngegend. Das Zimmer, das sie bewohnt, hat so Studentenbuden-Charakter. Bescheiden, aber nett. Sie hatte ein süßes Kleid an. Ich fand sie wieder zum Anbeißen. Hab sie in ihrer Wohnung direkt gestreichelt und geküsst und war ganz schnell mit der Hand unter ihrem Kleidchen an ihrer Pussy. Sie stöhnte lustvoll. Es fühlte sich alles schön an, wenn ich auch wieder sehr aufgeregt war (ich hatte die Nacht schlecht geschlafen). Wir lagen dann ziemlich schnell nackig in ihrem Bett. Ich hatte mir im Kopf vorher ausgemalt, wie ich ihre Pussy lecke – das sollte eigentlich meinen Schwanz auf Trab bringen. Nachdem wir uns sehr zärtlich geküsst hatten – sie küsste diesmal auch mit Zunge -, machte ich mich also daran, ihre Möse zu lecken. Zuerst wehrte sie leicht ab, ließ es sich dann aber gerne gefallen und stöhnte lustvoll. Es war wirklich sehr geil. Und tatsächlich regte sich auch mein Schwanz und ich hatte dann wohl auch mal eine gute Erektion (meiner Meinung nach die beste, die ich beim Treffen hatte). Und jetzt kommt der Scheiß-Moment: Ich fing an, das verfickte Kondom zu suchen. In der Aufregung hatte ich vergessen, wo ich es platziert hatte. Ich musste tatsächlich vom Bett aufstehen, um dieses Drecksteil zu suchen. Dabei ging die Erektion wieder flöten, der Moment war kaputt. Ich legte mich dann wieder zu ihr ins Bett – ich küsste sie und streichelte sie zärtlich. Ich schildere jetzt nicht alles im Detail. Am Ende haben wir mehrere Stunden im Bett verbracht, wobei wir zwischendurch auch mal nebeneinander gedöst haben – das war nach dem Essen, sie hatte war zu Mittag gekocht. Klar, dass wir uns zwischendurch auch ausgiebig unterhalten haben, sie hat viel von sich erzählt etc. Zu ihrer Perfomance muss man sagen, dass sie sich wirklich sehr hingabevoll gezeigt: Sehr süß – eine lustvolle Frau (vor allem als ihre Pussy geleckt habe). Was ich bemängle, ist, dass sie meinen Schwanz kaum angefasst hat: Ich musste ihre Hand immer wieder an meinen Penis tun, damit sie da unten mal was macht. Hab ja schon geschrieben, dass sie nach meinem Empfinden den Penis nicht wirklich „gut“ angefasst hat. Man kann nun auch nicht sagen, dass sich unten bei mir nichts geregt hätte. Ich hatte immer mal wieder einen Halbsteifen, teilweise schon auch einen Steifen – aber eben keine Mordslatte. Diese Mordslatte hätte ich gebraucht, um sie mit Kondom vögeln zu können. (Ich denke, ohne Kondom hätte ich sie sogar vögeln können.) Irgendwann gegen Ende habe ich noch mal ihre Pussy geleckt, mein Glied war ausgefahren, aber als ich das verfickte Kondom überzog, wusste ich schon, dass es nicht halten würde. Sie hat dann trotzdem versucht, mein halbsteifes Glied mit Kondom in ihre Möse zu „pfriemeln“. So steckte ich irgendwann mal mit so nem Halbschlaffen in ihr drin. Damit kann ich am Ende zwar sagen, dass ich „in ihr drin war“. LOL Aber wie halt. Ficken war nicht. Sie hatte danach jedenfalls (verständlicherweise) keine Lust mehr. Sie hat das Treffen aber noch nett ausklingen lassen und mich nicht sofort rausgeschmissen (sie ist ja auch eine Liebe). Sie hat mir ein Fotoalbum gezeigt mit Bildern von ihrer Familie, Fotos von ihrer Highschool-Zeit, von ihrem Uni-Zeit etc. Dann fing sie an zu erzählen, mit welchen Männern sie so zusammen gewesen ist. Ihren ersten Freund hatte sie mit 17. Den ersten Sex ja erst mit 27. Sie schloss dann mit dem Satz: Und jetzt weiß ich nicht, was ich mit dir machen soll. Klar, ging es hier um das Thema „Erektionsproblem“. Während sie auf meinen Schoß saß, sagte ich zu ihr, dass ich mir das Ganze auch nicht erklären kann. Dass ich mich selber wahrscheinlich zu sehr unter Druck gesetzt hätte. Dass meine Gedanken in den letzten Wochen nur um sie gekreist wären. Dass sie halt einfach so eine aufregende Frau ist und ich dann halt sehr aufgeregt bin etc. etc. Ihr Standpunkt war klar: dass es für sie so keinen Sinn macht. Sie: „Du musst das verstehen, ich bin nur noch drei Monate in Deutschland und möchte halt Spaß haben.“ Sie weiter: „Du musst halt schauen, ob es bei der nächsten Frau besser klappt. Ich hoffe, du hast da kein echtes Problem.“ Womit sie mich dann schon quasi in die „Impotenz“-Schublade gesteckt hat. Wir standen dann noch eine Weile stumm und nachdenklich am Fenster, ich hielt sie im Arm. Irgendwann sagte sie zu mir: „Du kannst jetzt gehen.“ Sie brachte mich dann noch nach draußen. Ich küsste sie zum Abschied auf die Stirn, wünschte ihr alles Gute und ging dann meines Weges. Ja, ich fühl mich jetzt natürlich beschissen und wie der letzte Versager. Ich versuche nun, irgendwie mit der Sache klarzukommen. Falls jemand fragt, warum ich nicht einfach Viagra genommen habe: Ich bin froh, dass ich es nicht gemacht habe. Denn so habe ich mich zumindest dieser beschissenen Situation mal ausgesetzt, statt ihr auszuweichen, und ich konnte so eine „Stunde der Wahrheit“ erleben. Was mein Frauenbild angeht, hat die Geschichte natürlich letztlich schon eine erschütternde Erkenntnis gebracht, die mir vorher so noch nicht bewusst habe. Ich bin ja im tiefsten Innern ein hoffnungsloser Romantiker. Aber alles zärtlich-romantisches Benehmen gegenüber der Frau nützt mir an Ende alles nichts, wenn mein Schwanz nicht richtig mitspielt. Am Ende will die Frau einfach nur einen Schwanz in sich drin haben. Am Ende bin ich für die Frau halt nur ein Schwanz. Wenn ich das umdrehe, müsste ich Frauen in Zukunft eigentlich nur als Fotzen sehen. Das heißt, dass ich den Romantiker in mir abtöten muss, weil ich mich sonst wahrscheinlich selber nur kaputt mache. Ich werde mich jetzt wahrscheinlich noch in 20 Jahre fragen, warum ich diese Frau einfach nicht vögeln konnte. Die Frau war absolut willig, sie wollte unverbindlichen sexuellen Spaß haben. Sie wäre zu allen Schandtaten bereit gewesen. Ich konnte dieses Geschenk, aus welchem Grund auch immer, nicht annehmen. Warum, verdammt, hat mein Schwanz nicht mitgespielt? Ist es vielleicht doch so, dass sie mich doch nicht genug getriggert hat? Vielleicht war sie mir doch zu „dünn“, zu „mädchenhaft“? Oder stehe ich vielleicht doch nicht auf Schwarze, wie oben schon gemutmaßt wurde? Ich glaub das eigentlich nicht. Ich verstehe mich da selbst nicht ganz und bin natürlich jetzt sehr, sehr traurig. Ich hab jetzt gar keine Lust mehr, gleich die nächste Frau anzubaggern, weil ich die Befürchtung habe, dass mir die gleiche Scheiße wieder passiert. Vielleicht ist es ja jetzt doch mal der Zeitpunkt, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  10. Sie mag aus einem armen Land kommen, aber sie kommt aus der Elite ihres Landes. Also, ich gehe 100-prozentig davon aus, dass sie mich nicht um Geld angraben wird. Das liegt vollkommen fern. Sie kriegt ja Geld von der katholischen Kirche, und ich gehe davon aus, dass sie nicht mit ein paar Kröten abgespeist wird. (Wenn sie an der Schule arbeitet, kriegt sie vielleicht auch noch Geld von der Stadt, das weiß ich nicht). Und sie hat in ihrer Heimat in gehobenen Jobs gearbeitet (wie schon gesagt, sie hat für die UN gearbeitet und auch fürs Radio). Ihre Familie ist gut situiert. Ihr Bruder ist wohl irgendwo CEO etc. Wir müssen uns also um ihre finanziellen Verhältnisse sicher keine Sorgen machen. Ich habe die entsprechenden Möglichkeiten für mich durchgespielt – und komme zum Ergebnis, dass es absolut keinen Sinn macht, ihr zu unterstellen, dass sie mich für irgendwas „benutzen“ will. So wie ich die Frau kennengelernt habe, will sie eines: Sex mit mir. Wenn wir davon ausgehen, dass sie halt ganz einfach Sex mit mir will, macht ihr Verhalten auch Sinn. Zum Thema „keinen hoch bekommen“: Ich denke, was du geschrieben hast, trifft zu. Das ist bei mir wohl irgend so ein evolutionär verankerter Mist – von wegen „der Beta darf nicht das Weibchen vögeln, das dem Alpha zusteht“. Irgendwie sowas. Als Therapie-Form könnte ich mich mit genau diesen Gefühlen konfrontieren, wenn ich mit der Frau mal in die Disse gehen würde (sie feiert wohl gerne im Club und wird dort natürlich auch dauernd angegraben, wie sie bestätigt hat). Ich wäre in dieser Situation sicher höchst angespannt, da ich dauernd Sorge hätte, dass irgendein „cooler Alpha-Typ“ sie mir wegschnappen könnte. Diese Sorge „sie kann jederzeit wieder abspringen“ treibt mich schon die ganze Zeit um. Da ist immer der Gedanke „So, in der nächsten Nachricht schreibt sie mir, dass sie die Sache beendet“ etc. Ganz unbegründet ist es ja auch nicht – so war sie beim nächsten Treffen ja zögerlich. Wobei der Fehler ja bei mir lag – ich hab ihr zu wenig Interesse signalisiert, weil ich sie nicht angerufen habe (was wirklich blöd war). Es hängt jedenfalls alles mit dem Thema „sie nicht vögeln können“ zusammen.
  11. Wenn du das mal konkret machst, was genau sie mit mir deiner Meinung nach vorhat, kann ich dir schnell zeigen, dass diese „Bezness“-Story hier keinen Sinn macht. Allein ihr soziales Profil passt hier so gar nicht rein. Sie sucht Geld und einen Versorger? Nö. Sie kommt aus der Oberschicht ihres Landes. Sie ist keine arme Maus. Sie hat einen hervorragenden Bildungshintergrund. Das alles lässt sich nicht faken. Sie spricht besser Deutsch als mancher Migrant der dritten Generation, obwohl sie ja erst seit ein paar Monaten hier ist etc. Die HB8 könnte genauso gut eine Französin oder Engländerin im Austauschjahr sein. Nun kommt sie halt aus Uganda. Deshalb muss man ihr aber jetzt nicht irgendwas unterstellen. Wer sagt denn, dass sie krass „nach unten datet“. Sie hat ja gesagt, dass sie mich „hübsch“ findet. Mensch, Leute, vielleicht bin ja wirklich „hübsch“, who knows. Hässlich bin ich sicher nicht. Die Tatsache, dass es mir gelingt, im Online Dating ohne allzugroße Schwierigkeiten HB Sechsen zu daten, zeigt, dass ich wohl über HG 6 liegen muss. Denn als Mann datet man im OG ja nach unten. Als HG 6 würde ich wahrscheinlich hauptsächlich nur HB Fünfen daten. Also, lass mich mal ein HG 7.5 sein (immerhin bin ich auch groß gewachsen, was sie wohl auch gut findet). Dann ist der Sprung nun nicht so krass zu einer HB 8. Wenn die Leute mich mit der HB sehen, denken sie sicher nicht: Was macht der hässliche Kerl mit der hübschen Frau? Optisch passen wir schon ganz gut zusammen. Eine Erklärung dafür, warum es mir tatsächlich mal geglückt ist, über OG an eine HB 8 zu kommen, habe ich auch. Normalerweise müsste ich ja ein HG 9 oder 10 sein, um ohne Probleme HB Achten zu daten (siehe oben „als Mann nach unten daten). Die Erklärung lautet: Die Frau hat keinen großen Social Circle in Deutschland. Logischerweise, denn sie ist ja erst seit ein paar Monaten hier. Wäre sie hier in D aufgewachsen, hätte sie natürlich einen riesigen Social Cicle mit 1000 Orbitern. Da wäre ich niemals an sie rangekommen. Nun – Glück für mich: Sie hat eben keinen großen Social Circle. An der Schule, wo sie arbeitet, wird sie es wohl auch hauptsächlich mit Kolleginnen zu tun haben. Ist ja auch kein guter Ort, um Männerbekanntschaften zu machen. Also: Vorteil für mich. Dem Rest, den du geschrieben hast, kann ich zustimmen. Das hast du gut beschrieben – diese evolutionär verankerte Angst, die Beta-Männer haben, wenn sie es mit hübschen Frauen zu tun bekommen. Ich gehe davon aus, dass das bei mir definitiv so eine Geschichte ist. Heißt: Auf ein Foto von ihr kann ich mir gut einen runterholen (siehe oben, wenn ich mit ihr telefoniere, habe ich einen Ständer). Wenn ich mit ihr im Bett liege, kriege ich Nervenflattern – mich könnte ja ein „Alpha“ im Bett mit ihr erwischen und sie mit wegnehmen oder so. Dass ich ein Beta-Mann bin, dürfte ja klar sein. Mein Ziel ist es übrigens nicht, ein Alpha zu werden (was einfach nicht zu mir passt), sondern ein erfolgreicherer Beta-Mann. Also: Im günstigen Moment zuschlagen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, mal mit einer wirklich süßen Maus im Bett zu landen, so wie in diesem Fall. Jetzt muss ich nur noch meinen Schwanz überlisten, damit er da mitspielt.
  12. Ich hab mit ihr eben wieder telefoniert. Sie war wieder so drauf, wie ich sie kenne. Wir haben ganz entspannt und schön miteinander geredet. Es bleibt dann wohl beim Treffen am Sonntag. Witzig: Ich hatte während des Telefonats die ganze Zeit eine Latte.😂 Es wäre einfach zum Haareraufen, wenn mich mein Schwanz beim nächsten Treffen wieder im Stich lassen würde. Dann wäre es wohl wirklich vorbei. Grundsätzlich ist es so, dass sie mich definitiv sexuell erregt. Oder warum reckt sich mein Schwanz freudig in die Höhe, wenn ich mit ihr am Telefon plaudere? (Ich habe zwischendurch überlegt, ob sie mir vielleicht nicht doch „zu dünn“ ist – ob mich vielleicht doch eher Frauen anturnen, an denen mehr dran ist, aber ich glaube das nicht.)
  13. Sag doch mal konkret, wofür sie mich deiner Meinung nach benutzen will. Emotionen und Fickaffäre schliessen sich ja nun wirklich nicht aus. Wenn sie den Eindruck hat, dass ich sie "nicht wirklich mag", macht für sie eine Fickaffäre natürlich auch keinen Sinn.
  14. Das weitere Telefonat brachte jetzt auch nicht viel Neues. Ich hab sie quasi „überredet“, dass wir uns am Sonntag nochmal treffen. Sehr begeistert klang sie nicht. Wie schon geschrieben: Sie wirkte traurig. Ihr Hauptvorwurf an mich wiegt schwer: Sie meint, dass ich sie „nicht wirklich mag“. Ist natürlich ein Hammer. Sie macht das auch daran fest, dass ich sie nicht angerufen habe. Da gebe ich ihr sogar Recht: Das war wirklich nicht gut. Erst nen Schlaffen haben – und dann sie nicht anrufen. Sie meint, dass wir „mehr reden müssen“. Kann ich soweit nachvollziehen. Hab ihr jedenfalls nochmals gesagt, wie viel sie mir bedeutet. Die Situation ist natürlich wirklich blöd: Ich dachte, dass sie lockerer mit der Tatsache umgeht, dass ich sie nicht vögeln konnte. Wenn sie das jetzt offenbar doch stärker „mitnimmt“, sind die Voraussetzungen für das nächste Treffen erst recht nicht besonders günstig. Was genau soll denn deiner Meinung nach ihr Plan sein? Mach es mal konkret: Sie will, dass ich …? Wenn du meinst, dass sie mich um Geld anbetteln wird, kann ich dir versichern, dass sie es hundertprozentig nicht tun wird. Das passt überhaupt nicht zu ihrem sozialen Profil. Ich hab sie auch noch nie beim Lügen erwischt. Sie ist ja im Rahmen einer katholischen Organisation hier in Deutschland (deren Name ich kenne). Als sie das Seminar-Wochenende hatte, hab ich sie ja in diesem katholischen Haus getroffen. Ich gehe definitiv davon, dass auch alles andere, was sie mir erzählt hat, stimmt. Ich könnte genauso gut einer deutschen Frau unterstellen, dass sie mich ausnehmen will oder mir Lügengeschichten auftischt.
  15. Falsche Fährte. Die Bezness-Geschichte macht hier gar keinen Sinn. Hab ich doch alles schon erklärt. Ihr habt von der Frau eine falsche Vorstellung. Und wohl auch von mir. Weder ist sie eine "dumme Trulla" - noch bin ich ein "hässlicher Sack". Die Frau ist gebildet und sehr intelligent. Sie hat Journalismus studiert und schon als Radiosprecherin gearbeitet. Zurzeit arbeitet sie an einer Schule. Um die Karriere und den weiteren Lebensweg dieser Frau müssen wir uns keine Sorgen machen. Das ist keine "Perspektivlose", die unbedingt einen Versorger braucht. "Bezness" macht bei der keinen Sinn - und der ganze Ablauf unserer bisherigen Begegnungen passt da auch nicht rein.
  16. Leute, ich brauch noch mal Rat. Die Sache mit der HB wird kompllziert. Ich hab mit ihr eben telefoniert. Sie wirkte irgendwie niedergeschlagen. Sie meinte, dass sie traurig sei. Ich habe gefragt, warum. Sie: "Nicht wegen dir." Sie meinte, es sei wohl "wegen ihrer Schwester", sie wollte das aber nicht weiter ausführen. Im Weiteren kam aber schon raus, dass sie wohl "wegen mir" auch traurig ist. Als ich nach einem Treffen am Wochenende fragte, zögerte sie nämlich. Sie meinte, dass "wir zu wenig sprechen würden". Ich hab nachgefragt, was sie damit meint. Sie meinte damit, dass wir zu wenig telefonieren. Ok. Ein bisschen kann ich nachvollziehen, was sie meint. Das letzte Mal hatte sie ja mich angerufen. Ich hab ihr immer nur WhatsApp-Nachrichten geschickt. Ich hab sie gefragt, ob wir täglich telefonieren sollen. Sie meinte wohl, ja (zumindest tendenziell). Dann kam ein heftiger Satz von ihr: Ich habe manchmal das Gefühl, dass du mich irgendwie nicht magst. Ich denke, vor diesem Hintergrund kam dann dann auch ihre Aussage "dass wir zu wenig sprechen". Sie meint wohl, dass ich zu wenig Interesse an ihr zeige? Aber ich denke, sie hat damit auch darauf angespielt, dass ich halt keinen hoch bekommen habe. Sie deutete nämlich auch an, dass sie Sorge hat, dass es am Wochenende "wieder nicht klappen würde" (sie hat sich sehr undeutlich ausgedrückt, aber sowas konnte ich da raushören). Das sei ja auch blöd für mich beim letzten Mal gewesen, irgendwie sowas meinte sie. Merkwürdig: Bei diesem Telefonat hatte ich es mit einer komplett anderen Frau als beim letzten Mal zu tun. Diesmal war sie das "kleine, traurige Mädchen, das herumdruckst". Beim letzten Telefonat war sie noch die selbstbewusste Frau, die unverblümt übers Ficken gesprochen hat und meinte, dass es ja kein Problem sei, wenn ich keinen hochbekommen würde. Hä?! Wir mussten das Telefonat abbrechen, weil sie wieder in ihren Deutsch-Kurs muss. Wir wollen heute spät abends nochmal telefonieren. Liebe Leute, was meint ihr dazu? Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich fürchte, mit einem weiteren Treffen könnte es schwierig werden.
  17. Guter Text. Kann man auch einfach so zusammenfassen: Sexuell interessierte Frau finden + gut führen = sicherer Lay. Eigentlich ganz einfach.;-) Ein Hauptfehler ist es wohl, zu lange an desinteressierten Frauen zu kleben. Also wenn Männer nicht checken, dass die betreffenden Frauen einfach keinen Bock auf sie haben. Stimme dem zu: So schnell wie möglich solche Frauen abhaken und zur nächsten gehen. 5 Frauen, denen du begegnest, können null Bock auf dich haben. Bei der sechsten Frau kann das ganz anders aussehen - die kann total heiß auf dich sein. Wenn man einmal den Unterschied erlebt hat zwischen desinteressierten und (sexuell) interessierten Frauen, wird's mit dem Screening auch einfach werden. (Ein einfacher Test, ob eine Frau sexuelles Interesse hat, ist meiner bescheidenen Erfahrung/Meinung nach, ob die Frau bereit ist, mit dir über Sex zu reden. Wenn sie schon mal mit dir über Sex redet, lohnt es sich sicher, mal länger an so einer Frau dranzubleiben.)
  18. Ja, es geht darum, dass ich mich meinen Ängsten stelle. (Darum geht's doch auch beim Pickup, oder nicht?) Die Situation, dass ich sie beim nächsten Mal möglicherweise wieder nicht vögeln kann, muss ich einfach aushalten. Dabei lerne ich sicher mehr, als wenn ich mir eine Pille schmeiße. Also lernen, selbstbewusst damit umzugehen, dass der Schwanz mal nicht mitspielt. Mit dem Treffen diese Woche klappt übrigens dummerweise wahrscheinlich nicht. Hatten uns für heute verabredet. Ist aber was dazwischen gekommen. Die HB hat bis spät abends eine Teamsitzung an der Schule, wo sie arbeitet. Am Wochenende ist sie weg. Ich seh sie womöglich erst nächste Woche, was natürlich blöd ist. Meine Gedanken kreisen dauernd um sie (was womöglich ein Teil des ganzen Problems ist). Vielleicht hilft mir das ja, etwas mehr Abstand zu gewinnen.
  19. Sehe ich genauso. Viagra zu nehmen wäre in meinem Fall wirklich Schwachsinn. Ich sollte vielleicht vorher besser einen Beruhigungstee trinken. Irgendwas gegen Lampenfieber einnehmen. Ich hab mal nach meinem Problem gegoogelt. Der junge Mann hier beschreibt eine ähnliche Situation. Er hat kein Problem damit, mit pummeligen, mäßig attraktiven Frauen zu schlafen. Nur bei den hübschen, schlanken Frauen streikt sein Willi plötzlich. Das Ganze hat wohl was mit Selbstwert zu tun. Mit der Sorge, der Frau möglicherweise nicht zu genügen. Und wenn ich dann merke, dass die Frau enttäuscht ist, weil’s nicht geklappt, gibt sie mir ja scheinbar die Bestätigung, dass ich wirklich eine „Lusche“ bin. Was dann eine negative Spirale in Gang setzt. Die Lösung kann natürlich nicht sein, künftig nur noch mit HB Fünfen zu schlafen, die Cellulite haben. Ich sollte da einfach mehr am Thema Selbstwert arbeiten. Wenn ich es schaffe, mit dieser HB 8 zu vögeln, wäre ich jedenfalls schon mal einen Schritt weiter. Würde mein Selbstwertgefühl sicher auch stärken. Ein Lichtblick ist ja, dass sie meinen Penis schon mal zum Stehen gebracht hat. Wenn’s einmal geklappt hat, sollte es ja eigentlich noch mal klappen. Ich werde ihr dann sagen, dass sie sich einfach schnell draufsetzen soll. Dann sollte es eigentlich gehen.;-)
  20. Klingt an sich gut. Nur ist diese Frau ja etwas anders drauf. Sie hat selbst gesagt – und so hat sie sich auch verhalten: „Wenn ich es haben will, dann will ich es sofort haben und brauche kein langes Vorspiel.“ Also nach dem Motto – nicht lange küssen, sondern am liebsten gleich losficken (?). Finde ich ja auch – naja – bemerkenswert. Ich hab ihr am Telefon ja noch mal gesagt, dass für mich intensives Küssen – auch mit Zunge – wichtig ist. Mal gucken, ob davon was bei ihr angekommen ist. Ich glaube, bei der Frau könntest du so eine Nummer bringen: Du klingelst bei ihr schon mit einem Ständer in der Hose, wenn sie öffnet, packst du sie, ziehst sie aus und fickst sie direkt an die Wand. Hab ich jetzt so halt auch noch nicht gemacht.:-) )
  21. Was ich noch ergänzen wollte: Viagra ist in meinem Fall auch deshalb Quatsch, da mit "meinem Freund" ja alles in Ordnung. Ich hatte ja sogar bei der Frau, als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, irgendwann mal einen Harten gehabt (mit Kondom). Die Frau hätte sich einfach draufsetzen müssen, das hätte 100-prozentig geklappt, dann hätte ich sie ficken können. Hat die Frau aber nicht gemacht. Ich hab wohl erwartet, dass sie es von selber macht. Stattdessen hätte ich ihr wohl sagen müssen: "Setz dich drauf!" oder so. Will sagen: Es ist auch die Art, wie sich die Frau verhält, die es für mich nicht leicht macht. Je weniger die Frau von sich aus macht, desto mehr muss ich ja machen. Ich finde auch, dass die Frau sich tendenziell eher leicht unsicher verhält. Ich glaube ihr auf jeden Fall, dass sie erst seit 3 Jahren fickt. (Hab auch keinen Grund, an dem zu zweifeln, was sie mir so erzählt.) Man merkt es auch an der Art, wie sie meinen Penis anfasst. Ich finde halt, nicht so gut. Sie berührte zum Beispiel nicht die Eichel, sondern fasste mehr so ganz unten an (?). Ihr tendenziell eher unsicheres Verhalten plus meine Aufgeregtheit ergibt nun mal eine ungünstige Kombination. Mal schauen, ob da noch etwas draus wird.
  22. Ja, ich bin scharf auf sie. In dem Moment, wo es ernst wurde, dominierte aber die Angst. Ja, die ganze Sache ist ein Angst-Thema. Das hat die Frau schon richtig bemerkt, als sie meinte: „Ich habe an deinem Körper gemerkt, dass du Angst hast.“ Es ist aber keine generelle „Fick-Angst“. Ich bin mir sicher, wenn die Frau 10 Kilo zu viel auf den Hüften und Cellulite hätte und eine HB 5-6 wäre, dann hätte ich sie längst genagelt. Nun ist sie aber eine HB 8. Ich denke, daran liegt’s. Diese „Angst“ äußert sich bei mir in Form einer inneren Aufgeregtheit, die sich dann in der entscheidenden Situation bis zur "Hyperventilation" (oder eine Vorform davon) gesteigert hat (die Symptome waren wirklich krass, wie schon geschrieben, beide Hände kribbelig-taub, als ich mit ihr im Bett lag, musste "um Fassung ringen"). Diese gleiche Aufgeregtheit habe ich übrigens wieder gespürt, als ich mit ihr letztens telefoniert habe (zittrige Finger). Ich hab die Frau wohl auch auf ein ziemlich hohes Podest gestellt. (Es ist übrigens die gleiche Aufgeregtheit, die ich spüre, wenn mir im Club hübsche Frauen begegnen. Hinter der „Anprech-Angst“ steckt damit letztlich eine „Fick-Angst“, die sich aber auf hübsche Frauen beschränkt. Mit dieser Ansprech- bzw. Fick-Angst gegenüber hübschen Frauen stehe ich als Mann sicher auch nicht allein da. So ungewöhnlich isses ja nun sicher nicht.) Jedenfalls, wenn es hier um Angst geht, hilft mir auch Viagra nicht. Wenn ich mit Mittelchen nachhelfen will, bräuchte ich eher was, um meine Nerven zu beruhigen. Ein (möglichst rezeptfreies) Beruhigungspillchen. Hat jemand da vielleicht einen Tipp (außer Ginkgo)?
  23. Update: Also, sie hat eben wieder angerufen. Wir haben uns wieder sehr schön unterhalten. Ich war wieder megaaufgeregt und hab gemerkt, wie ich wieder leicht gezittert habe. Und das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, warum mein Penis nicht mitspielt. Ich bin einfach zu aufgeregt bei ihr. Jedenfalls habe ich sie gefragt, wie sie es mit dem Thema "Mit Zungen küssen" hält. Ich habe ihr gesagt, dass für mich intensives Küssen sehr wichtig ist, auch mit Zunge. Sie hat gesagt, dass es gut ist, wenn man langsam mit der Zunge anfängt und dann "tiefer" geht. Also nicht "direkt mit der Zunge rein". Ich hab ihr nochmal gesagt, dass intensives Küssen sehr wichtig ist. Da hat sie zumindest nicht wiedersprochen. Schön ist ja, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Sie ist ja kein "dummes Gänschen", sondern eine intelligente Frau, mit der man sich sehr gut unterhalten kann. Tja, jetzt schauen wir mal, wie das nächste Treffen wird. Ein schlechtes Zeichen ist ja, dass meine Finger gerade immer noch leicht zittern ...
  24. Meine Frage an euch ist, wie lange es eurer Meinung nach Sinn macht, eine Beziehung zu einer Frau aufrechtzuerhalten, wenn man bei der keinen hochkriegt. Also, meine Meinung: Wenn ich beim nächsten Treffen mit der Frau wieder keinen hochkriege, dann muss ich die Sache beenden. Dann bringt es einfach nichts. Ich blicke schon mit einem unguten Gefühl dem nächsten Treffen entgegen. Ich gehe nämlich davon aus, dass es wieder laufen wird wie beim letzten Treffen [damit es anders wird, müsste sich auch die Frau auch anders verhalten]. Mir tut die Frau halt auch leid (zumal sie sich mir ja regelrecht „vor die Füße“ gelegt hat). Es ist ja auch demütigend für die Frau, wenn der Kerl sie partout nicht ficken kann. Und was soll ich der Frau dann sagen: „Sorry, ich krieg bei dir keinen hoch, wir müssen es leider sein lassen …“? In so einer beschissenen Situation bin ich noch nie gewesen. Wie komme ich im schlimmsten Fall elegant aus der Sache wieder raus? Soll ich mit der Frau trotzdem Freundschaft aufrechterhalten? Nach dem Motto: „Ich krieg zwar keinen hoch, aber wir können gerne trotzdem mal zusammen ins Theater oder Museum gehen“?! Vielleicht wart ihr ja auch mal in so einer Situation? Ein Erfahrungsaustausch würde mir schon helfen und mich wieder aufbauen. Bitte ohne gleich wieder die Keule auszupacken und auf mich einzuprügeln („Geh zum Psychiater“ etc. – hilft nicht weiter, brauch ich nicht).