mehrvomleben

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  1. Wer der „übelste Waschlappen mit Frauen“, ist halt definitionsgemäß kein „Alpha“. Wenn das „Selbstbewusstsein“, das ein Mann im Beruf angeblich hat, nicht auch auf Frauen ausstrahlt, stimmt mit dem Selbstbewusstsein irgendwas nicht. Ein Alpha muss nicht zwingend in einem bürgerlichen Beruf erfolgreich sein. Ein Alpha wird aber in dem sozialen Kontext, in dem er sich bewegt, als Führungsperson („Leithammel“) wahrgenommen. Das kann zum Beispiel auch ein Motorrad-Rocker sein. Oder nehmen wir unsere Pickup-Gurus à la Mystery & Co. Natürlich sind die auch Alphas: In der Community markieren sie eine Führungsrolle, sie dienen anderen Männern als Vorbild bzw. als Ratgeber. Es ist ein typisches Alpha-Merkmal, dass andere Männer Alphas um Rat fragen bzw. sich an Alphas orientieren. Anhand eines Fragebogens könnte jeder leicht selbst prüfen, ob er Alpha oder Beta ist (wobei das eigentlich jeder Mann von sich eh schon wissen müsste). a) Stehst du oft und gern im Mittelpunkt? b) Gibst du anderen Männern Anweisungen? c) Fragen dich andere Männer um Rat in Lebensfragen? d) Kommst du leicht mit Menschen in Kontakt? e) Hast du einen großen Social Circle? f) Bist du oft und gerne in Gesellschaft? g) Nimmst du in Gesellschaft oft und gern die Rolle des Unterhalters ein? h) Fällt dir der Umgang mit Frauen leicht? i) Suchen Frauen von sich aus häufig Kontakt mit dir? j) Landest du ohne Mühe mit Frauen im Bett? Ein Alpha wird jede dieser Fragen mit „ja“ beantworten.
  2. Wenn sie kein sexuelles Interesse mehr an mir hätte, hätte sie mich nicht wieder kontaktiert (ging von ihr aus, nicht von mir). Die will ficken. Die steht auf mich. Nein, die "Ami-Braut" hat sich tatsächlich als Gold Digger à la Nigeria Connection entpuppt (kam auf ne ganz plumpe Art plötzlich auf Geld zu sprechen). Abgehakt. Hatte ich in diesem Thread dargestellt.
  3. Nein. Alpha und Beta lassen sich an objektiven Kriterien messen. Ob ein Mann Alpha oder Beta ist, weiß man (bzw. eine Frau) sofort. Ein objektives Kriterium für Alpha-Status ist zum Beispiel, dass ein Alpha kein Problem hat, mit Frauen im Bett zu landen. Weil Frauen von Alphas natürlich angezogen werden. Noch einmal: Ich habe nicht gesagt, dass sich ein Mann nicht entwickeln kann. Auch ein Beta kann lernen, besser und erfolgreicher mit Frauen zu werden. Dieser Entwicklung sind aber von den Anlagen (Persönlichkeit bis hin zur körperlichen Erscheinung) Grenzen gesetzt. Natürlich sollte aber jeder Mann seine Entwicklungsmöglichkeiten so weit wie möglich ausnutzen. Du stellst mich als Loser dar, der ich aber nicht bin. Weißt du, aktuell laufen mir zwei Frauen nach, die mit mir Sex wollen. Zum einen die Ältere, zum anderen die junge Afrikanerin (HB 8), die mich gestern überraschend kontaktiert hat – sie ist nämlich wieder in Deutschland und will sich mit mir treffen. Abgesehen davon, dass ich bei der HB 8 Erektionsprobleme habe, bin ich also in der komfortablen Situation, dass ich jetzt mit zwei Frauen parallel vögeln kann. Das war ja auch immer mein Ziel! Andere Männer, die gar keinen Erfolg bei Frauen haben, können von sowas träumen. Wäre der TE soweit, würdet ihr ihn feiern, wie gut er sich entwickelt hat. Ich bin aber „wahnsinnig“. Naja. 😆
  4. Dass jemand von einem Beta zu einem Alpha mutiert, halte ich tatsächlich für kaum möglich. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigten. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht auch als Beta entwickeln kann. Ein Beta muss keineswegs ein Loser sein bzw. bleiben. Wenn es dir als Beta gelingt, mit Frauen im Bett zu landen bzw. Beziehungen mit Frauen aufzubauen, dann bist du kein Loser. Als Beta kann man sich von Alphas abschauen, was zum Erfolg bei Frauen führt. Man kann sich bemühen, hinderliche Verhaltensweisen und Einstellungen zu erkennen, sie abzulegen und neue Einstellungen in seine Persönlichkeit zu integrieren. Das ist aber ein langwieriger Prozess. Das ist eben nicht so leicht, wie sich mal eben eine neue Frisur zuzulegen. Der TE hat das ja alles richtig erkannt: Genau: Ein Alpha macht wirklich „nix Krasses“, um mit Frauen im Bett zu landen. Die Faktoren, die dazu führen, sind einfach Teil seiner Persönlichkeit. Man kann nun durch jahreslanges Training bemühen, sich solche Eigenschaften anzueignen, wie zum Beispiel „Mangel an Eskalationsangst“ etc. Im besten Fall bist du dann irgendwann ein Beta, der gelernt hat, in bestimmten Situationen seine Eskalationsangst zu besiegen. Dann wirst du auch mehr Erfolg bei Frauen haben. Ein Alpha bist du deshalb aber noch nicht. Ein Alpha zeichnet sich dadurch aus, dass er vom Innersten her ein Alpha sein will, was sich in allen Lebensbereichen auswirkt. Ein Alpha strebt zum Beispiel natürlicherweise Führungspositionen an, steht gerne im Mittelpunkt und genießt das. Und das mit den Frauen läuft dann auch ganz natürlich, weil sich Frauen natürlicherweise von Männern angezogen fühlen, die im Mittelpunkt stehen bzw. eine Führungsrolle haben. Wer auf die Frage „Stehst du gerne im Mittelpunkt?“ mit „Nein“ antwortet, hat sich damit schon als „Nicht-Alpha“ zu erkennen gegeben. Nehmen wir mich: Ich habe nicht den Drang, im Mittelpunkt zu stehen. Die Vorstellung etwa, dass ich ein Fest mit 100 Personen veranstalte, wo ich als Gastgeber im Mittelpunkt stehe, ist mir ein Graus. Deshalb bin ich auch kein Alpha. Muss ich aber auch nicht sein. Ich sehe mich deshalb nicht als Loser. Denn es läuft ja trotzdem was mit Frauen (wenn auch nicht „alpha-mäßig“). Kommen wir zum der TE: Ich sehe ihn auch auf einem guten Weg. Das Wichtigste ist, dass er seine „Eskalationsangst“ besiegt. Den ersten Lay hat er sich bei seiner letzten Begegnung durch seine Eskalationsangst verbaut. Solche Situationen sind besonders ärgerlich, weil die Frau ja interessiert war. (Mehr grünes Licht zu Eskalation als bei einer Frau, die sich an der Hand von der Tanzfläche wegführen lässt und zu Plaudereien aufgelegt ist, wird man im Club nicht bekommen. Ein Alpha hätte sie wahrscheinlich gelayt). Wenn es dem TE gelingt, seine Eskalationsangst zu besiegen (was eine langwierige Angelegenheit ist), steht dem ersten Lay nichts im Wege.
  5. „Beta“ ist keine Beleidigung. Wir sind hier in einem Pickup-Forum: Das ist der übliche Sprachgebrauch. Und die Unterscheidung zwischen „Alpha“- und „Beta“-Mann macht sehr wohl Sinn. Du kannst anhand objektiver Kriterien beurteilen, ob jemand Alpha oder Beta ist. Das deutlichste Erkennungszeichen eines Alphas ist es, dass er (ohne größere Probleme) Frauen flachlegt. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, kannst du nun selbst beurteilen, ob du mehr Alpha oder Beta bist. Wie gesagt: Das soll kein persönlicher Angriff sein. Im Gegenteil könnte es dir helfen, gelassener zu werden und dir nicht dauernd Selbstvorwürfe zu machen, wenn du wieder mal bei dem Versuch gescheitert bist, eine Frau flachzulegen. Als Mann, der nur 1,70 groß ist statt 1,90, musst du auch mit deiner Körpergröße leben. Bringt ja auch nichts, deshalb sich selbst zu geißeln. Wie gesagt, „Beta“ zu sein, heißt für mich nicht, „minderwertig“ zu sein. Dann wären ja die meisten Männer minderwertig. Es kann nicht jeder Mann ein Alpha sein. Es kann ja auch nicht jeder Mann ein Anführer sein. Auf jeden Fall Kompliment dafür, dass du an der Sache dran bleibst. Deine Ansprechangst hast du jedenfalls schon mal überwunden, das ist doch schon mal was. Mädel bei der Hand nehmen, finde ich auch super. Ich wünsche dir, dass du das nächste Mal es schaffst, die Frau einfach ranzuziehen und zu küssen. (So wie der Typ das gemacht hat, von dem ich oben geschrieben habe. Der war, wie gesagt, um die 50 … Und als „alter Sack“ im Club ne hübsche junge Frau klarzumachen, erfordert noch mal extra Mut. Es ist halt der Mut des Alphas.)
  6. Wir beide sind uns sehr ähnlich, was Frauen angeht, glaub mir. Dieses Gefühl des Zögerns und Zauderns bei attraktiven Frauen kenne ich auch – es ist eben das, was dich und mich hindert, ein Alpha zu sein. Ein Alpha zögert nicht, er geht direkt aufs Ziel zu. Die Pickup-Theorie lässt sich so auf den Punkt bringen: Du musst ein Alpha sein, um (attraktive, junge) Frauen flachzulegen. Daran ist nicht zu rütteln. Fragwürdig wird’s da, wo Beta-Männern weisgemacht wird, dass sie auch Alphas werden können. Ein Alpha wird durch Optik, Ausstrahlung (physische Dominanz) und Persönlichkeitsstruktur (Extrovertiertheit, Leithammel-Typ …) geformt. Wenn du zum Beispiel diese physische Dominanz nicht transportieren kannst, weil du ein kleiner, dünner Mann bist, wird’s mit dem Alpha-Sein schon verdammt schwierig. Aber auch eine Persönlichkeit lässt sich nicht einfach in eine gewünschte Richtung umbiegen. Das mit dem Frauenaufreißen ist also eigentlich ganz einfach: Du musst nur ein Alpha sein. Schwierig wird’s dann, wenn du kein Alpha bist. Im Club kannst du das alles sehr gut beobachten. Wer reißt was, wer reißt nichts? Ich bin seit langer Zeit mal wieder im Club gewesen und kann dir ein Musterbeispiel geben. Stell dir folgende Szene vor: Ne blonde, ansehnliche Tussi, so schätzungsweise 28, die vor mir rum scharwenzelt, noch ein Typ in dem Alter und ein Mann um die 50. Den ≈ 50-Jährigen (schon mit grauen Haaren) musst du dir als Bodybuilder-Typ vorstellen, der einen auf Partylöwe macht. Das Ende war, dass der Bodybuilder-Typ (≈ 50) mit der blonden Tussi eng getanzt und sich mit ihr geküsst hat. Wie hat er das gemacht? Es ging damit los, dass er für die ganze Gruppe eine Runde geschmissen hat. Dann ist er gezielt auf die Blonde zu, hat sie angemacht und hat mit ihr getanzt. Zwischendurch hat sich die Blonde auch mit dem anderen Typ geküsst. Am Ende war der Bodybuilder-Typ wieder am Zug. Er hat die Blonde zu sich hochgezogen und sich mit ihr geküsst. Wir sehen hier also klassisches Dominanz-Alpha-Verhalten, wobei das Ganze nur im Zusammenspiel mit der Körperlichkeit (physische Dominanz) und der Persönlichkeit („Gute Laune-Paket“, keine Hemmungen haben …) funktioniert. Wie habe ich mich dagegen verhalten? Die Blonde hat mich dauernd berührt, nah vor mir getanzt und erwartete wohl, dass ich darauf einsteige. Ich hatte dazu aber keine Lust (sie hat mich auch nicht wirklich gereizt). Ich fand’s eher interessant, die ganze Szene zu beobachten. Vor allem war ich neugierig, ob der ≈ 50-Jährige es tatsächlich schaffen würde, die junge Blonde klarzumachen. Jetzt meine Frage an dich: Wärst du in der beschriebenen Szene dieser Bodybuilder-Typ, der für alle ne Runde schmeißt und gut gelaunt auf ne attraktive Frau zugeht (= Alpha)? Oder wärst du eher wie ich, abwartend, beobachtend (Beta)? [Ich hätte ehrlich gesagt auch keine Lust, im Club mal eben 100 Euro loszuwerden, um anderen Drinks zu spendieren; find's aber sehr nett, dass andere (Alpha)-Männer das machen; so muss ich meine Shots und Cocktails wenigstens nicht selber bezahlen😆].
  7. Ein „ganz armes Schwein“ wäre ich, wenn ich in meinem Leben ungefickt geblieben wäre bzw. noch nie eine Beziehung mit einer Frau gehabt hätte. Das ist bei mir aber nicht der Fall. Was du mit mir (und vielen anderen Männern auch) gemeinsam hast, ist, dass du halt ein typischer Beta-Mann bist. Wärst du ein Alpha, hättest du ja schon längst Frauen flachgelegt. Grund zum Verzweifeln ist das aber nicht, weil mit fortschreitender Zeit die Stunde des Beta-Manns schlägt: Nämlich genau dann, wenn Frauen die Blüte ihrer sexuellen Attraktivität überschritten haben und sie anfangen, einen Versorger zwecks Familienplanung zu suchen. Du kannst das alles in diesem (leider geschlossenen) Thread nachlesen: Nur Alpha-Männer können leidenschaftlichen Sex haben (MGTOW) Will sagen: Die Durststrecke, die du gerade durchmachst, ist das Schicksal von Beta-Männern. Klar, blickt man da als Beta-Mann neidisch auf die Alpha-Typen, die mit all den jungen, hübschen Frauen rumvögeln. Da mitzuspielen, würde nur funktionieren, wenn man sich wirklich radikal verändert, was aber eher nicht realistisch ist. Eine radikale Veränderung der Persönlichkeit ist aber auch nicht nötig. Die Durstrecke wird, wie gesagt, enden, wenn die Stunde des Beta-Manns schlägt. Siehe oben.
  8. Naja, 3 Kilo Titten in den Händen haben oder nicht ... Muss halt jeder selber wissen, was er will. Gibt schon noch einen Unterschied zwischen "Sie ist absolut unattraktiv und turnt mich null an" und "Sie hat keinen Traumkörper, aber vögeln würd ich sie trotzdem". Als nicht mehr ganz so jugendliche Jungfrau würde ich es auf jeden Fall mal mit Frauen der letzten Kategorie versuchen.
  9. Als 26-jährige Jungfrau hat man nun mal keinen Spaß am Flirten. Da hängt vom Ergebnis des Flirtens zu viel ab. Ein Korb zu bekommen, bedeutet dann, weiter Jungfrau zu sein. Daher dann auch das Gefühl des TE's, "nichts wert" zu sein, als Mann versagt zu haben. (Zitat: Verkrampft, zielorientiert, angespannt, maßlos frustriert So macht das keinen Spaß. Für mich ist das nur eine unglaublich nervige Aufgabe, der Ich halt irgendwie nachgehen muss wenn Ich irgendwie Sex haben will, mehr nicht.) Der TE will ja einfach nur mal erleben, dass er in der Lage ist, eine Frau zu vögeln. Ich kann das gut nachvollziehen. Der Weg des TE's wäre dementsprechend, es sich so leicht wie möglich zu machen, um überhaupt mal "einlochen" zu können. Heißt etwa, Ansprüche deutlich runterzuschrauben, es mal mit weniger attraktiven oder älteren Frauen zu versuchen. Wenn man erst mal mit zwei, drei Frauen im Bett gewesen ist, ist man dann auch beim Flirten nicht mehr so ergebnisfixiert. Da kann man dann auch anfangen, Spaß an der Sache zu entwickeln.
  10. Hast du mal intensiv Online-Dating betrieben? Ist meiner Meinung/Erfahrung nach immer noch der erfolgversprechenste Weg, um effektiv zum Stich zu kommen. Club ist nun mal für Männer mit Selbstzweifeln und Hemmungen ein echtes "Höllenpflaster", um an Frauen zu kommen. Dann mach es dir halt leichter, setz dich vor den Rechner und schreib 500 Frauen an. Irgendwas wird dann schon dabei rauskommen. Wenn du erst mal ein paar Frauen flachgelegt hast, kommst du auch nicht mehr so bedürftig rüber und kriegst eine selbstbewusstere Ausstrahlung.
  11. Sollte kein persönlicher Angriff sein. Was ich schrieb, ist einfach Fakt: Das „Geheimrezept“ lautet gutes, maskulines Aussehen plus extrovertierte Persönlichkeit. Je weiter du davon entfernt bist, desto schwieriger wird es mit den Frauen. Wobei ich den Punkt "extrovertierte Persönlichkeit" sogar noch höher gewichten würde als das Aussehen. Ein gut aussehender, aber sehr schüchterner Mann wird es mit Frauen wohl schwerer haben als ein weniger attraktiver, aber sehr extrovertierter (sprich kontaktfreudiger) Mann. Ganz schwer wird es halt für Männer, die sowohl unattraktiv als auch kontaktscheu sind. Schau dir einfach Infield-Videos von erfolgreichen Pickuppern an: Dann schau einfach, wie diese Männer rüberkommen. Du wirst dort natürlich keine unattraktiven, schüchternen Typen finden. Deren Erfolg liegt nicht an einem "Geheimwissen". Sondern daran, dass sie eben nicht unattraktiv und schüchtern sind.
  12. Das „Geheimrezept“ lautet gutes, maskulines Aussehen plus extrovertierte Persönlichkeit. So macht es dann natürlich auch Spaß, weil du von Frauen eine entsprechend positive Resonanz bekommst. Wenn’s keinen Spaß macht, liegt’s am Aussehen und/oder an der Persönlichkeit. Ein Mann, der nur mäßig attraktiv ist und obendrein auch noch kontaktscheu / introvertiert, für den wird die Sache mit den Frauen natürlich eine krampfige, unspaßige Angelegenheit.
  13. Ich hab's gerade mal getestet mit how-old.net: Microsoft schätzt mich auf 29 Jahre.😂 (Also über 10 Jahre jünger. Um die Kante werde ich von Frauen auch häufig geschätzt.) Wie sieht es bei euch aus? Schätzt Microsoft euch jünger oder älter ein? Oder passt es genau?
  14. Im Youtube-Kanal „MGTOW Deutsch“ (Niccolò) gibt es ein interessantes aktuelles Video ("E-Male: Fuchs und Skorpion"), dessen Kernaussagen ich im Folgenden zur Diskussion stellen möchte. Worin unterscheiden sich Alpha-Männer von Beta-Männern? · Alphamänner: Frauen werden von Alphamännern auf natürliche Weise angezogen. Sie sprechen kurzfristige Paarbindungsstrategien der Frauen an, da sie genetisch anderen Männern überlegen sind. · Beta-Männer: Frauen werden von Beta-Männern nicht auf natürliche Weise angezogen. Sie sprechen zumeist langfristige Paarbindungsstrategien der Frauen an. Sie sind genetisch in den Augen der Frauen bestenfalls Durchschnitt, daher nicht in der Lage, kurzfristig andere Beziehungen (neben einer bestehenden Partnerschaft) mit Frauen einzugehen, sodass die aktuelle Frau eines Beta-Manns sich seiner „Dienstleistungen“ sicher sein kann. Früher oder später werden Frauen aufgrund ihrer schwindenden sexuellen Attraktivität eine Partnerschaft mit einem Beta-Mann eingehen [Anmerkung von mir: … nachdem sich die Frauen in der Blütephase ihrer sexuellen Attraktivität mit Alpha-Männern ausgetobt haben]. Sie fühlen sich zu Beta-Männern sexuell aber nicht hingezogen, da diese nicht das bestmögliche genetische Material für ihre Nachkommen darstellen. Die weibliche Natur zielt automatisch primär auf die oberen Männer ab. Es bleibt festzuhalten, dass die meisten Männer keine Alphas sind und dies auch niemals werden sein können. Unterschiede zwischen Alpha-Männern und Beta-Männern bzgl. Sex: · Alpha-Mann: Er erhält Sex von Frauen, weil Frauen mit ihm Sex um des Sex willen haben wollen. · Beta-Mann: Er erhält Sex von Frauen, weil dies Teil der partnerschaftlichen Abmachung ist. Ein Beta-Mann erhält ausserhalb der Flitterwochen, wenn überhaupt, nur Pflicht-Sex. Also: Echten, leidenschaftlichen Sex, sprich Sex, bei dem die Frau wahrhaftig erregt ist und einen aktiven Teil im Bett spielt, erhalten nur Alpha-Männer. Für die meisten Beta-Männer bleibt dies ein reiner Wunschtraum. Mithin ist Partnerschaft / Ehe ein Geschäft: In einer Beta-Beziehung tauscht die Frau Sex gegen Ressourcen und Schutz von Seiten des Mannes. Heutzutage ist dieser „Tausch“ für Beta-Männer aber ein schlechter Deal – nur der starke Geschlechtstrieb bringt Männer dazu, davor die Augen zu verschließen. Warum ist das heute so? Weil der (von Männern erschaffene) technologische Fortschritt und die staatliche Umverteilung von Männern zu Frauen den Beta-Mann letztlich überflüssig gemacht haben. Eine individuelle Frau braucht sich heute nicht mehr an einen Beta-Mann zu binden. Sie kann selbst arbeiten und ihr Geld verdienen - in den vielen komfortablen Jobs, die keine harte körperliche Arbeit erfordern. Zudem wird sie vom Staat „beschützt“. Dank sozialer Unterstützung und Unterhaltsleistungen kommt eine Frau auch als Alleinerziehende zurecht. Der Staat ist also an die Stelle des versorgenden Mannes getreten. Er greift damit in die Dynamik zwischen den Geschlechtern ein und treibt den Preis hoch, den ein Mann zahlen muss, um einer Frau von Vorteil zu sein (in einem freien kapitalistischen System ohne Sozialnetz wäre es für einen Mann einfacher, für eine Frau von Nutzen zu sein). Fazit: Aufgrund des technologischen Fortschritts und der sozialen Umverteilung ist die Zeit des Beta-Manns vorbei. Aus Sicht der Frauen gibt es heute nur noch „Alphas“ und „Cucks“ - mit „Big Daddy Government“ als schützender Hand - weshalb ein Beta-Mann sehr genau überlegen sollte, worauf er sich einlässt, wenn er auf den Deal „Heirat/Ehe/Partnerschaft“ mit einer Frau eingeht.
  15. Naja, das erzählen die Pickup-Gurus ja alle. Es kann ja gut sein, dass er sich auch entwickelt hat. Auch ein Alpha kann sich natürlich entwickeln. Fragt sich aber, wo er gestartet ist. Sicher nicht bei Null bzw. beim Status "Beta". Schau mal im Vergleich zu [Von Moderation entfernt] den Mann in dieser Doku. Aus diesem Mann wirst du wohl keinen Frauenaufreißer machen können, auch wenn du ihm versuchst, Pickup-Techniken beizubringen. Sicher würde dieser Mann gerne anders sein wollen, als er ist, um Erfolg bei Frauen zu haben, aber er kann nun mal nicht aus seiner Haut. Wie gesagt: Die Entwicklungsmöglichkeiten sind für jeden Menschen durch Genetik und Persönlichkeitstyp begrenzt. Kommt auf den Körperbautyp an.
  16. Einer solchen Entwicklungsmöglichkeit sind aber enge Grenzen gesteckt. Nicht jeder Mann baut Muskeln auf, wenn er ins Gym geht etc. Ich hab mal bei [Von Moderation entfernt] reingeschaut. Er kommt schon vom Typ her Alpha-mäßig rüber. Also so typische Merkmale wie kräftige Statur, die sich dann auch im Gym mittels Muskelaufbau formen lässt (klappt längst nicht bei jedem Mann!), kräftige Stimme, extrem extrovertiert (sehr wichtig) etc. Z. B. sieht man [Von Moderation entfernt] wie so ein "Alpha" auch Frauen natürlicherweise anzieht; z. B. Minute 8 - die Frau kommt auf [Von Moderation entfernt] zu und spricht ihn an etc. Man sieht förmlich, wie die Frau von ihm gebumst werden will. So ein Mann braucht auch keine speziellen Techniken, um Frauen flachzulegen. Es ist für einen Alpha wahrscheinlich schwerer, keine Frau flachzulegen, als mit einer Frau im Bett zu landen. Das passiert dann ganz natürlich. Das Rezept dafür ist eine sehr maskuline Ausstrahlung gepaart mit extremer Extrovertiertheit (= Alpha). Hirnfickerei ist dann auch nicht nötig. Hirnfickerei brauchen nur Beta-Männer, die auch gerne Frauen flachlegen würden - aber bei denen das natürlicherweise nicht klappt. (Dafür gibt es ja im Pickup den Begriff des "Natural"; "Natural" ist aber gleichbedeutend mit "Alpha"; ein Alpha ist ja ein Mann, der Frauen natürlicherweise anzieht.)
  17. Ob ein Mann Alpha ist (zu dem sich Frauen natürlicherweise hingezogen fühlen) oder nicht, ist im Wesentlichen genetisch festgelegt. Dabei spielt die Optik natürlich eine wesentliche Rolle (maskuliner Körperbau, markantes Gesicht ...) sowie Körpersprache, Stimme etc. Ebenso unabänderliche Persönlichkeitsmerkmale wie Extrovertiertheit, Risikobereitschaft etc. Das kann man an den Pickup-Gurus ja gut sehen. Da wirst du keine kleinen, schüchternen Männer mit hoher Fistelstimme finden. Einen kleinen, zu Introvertiertheit neigenden Mann mit leiser, hoher Stimme wirst du nicht zu einem Alpha machen können. Nun muss auch ein kleiner, introvertierter Mann nicht sein Leben langt ungefickt bleiben. Irgendwann wird er dann auch mal in einer Beta-Beziehung sein. Reihenweise Frauen flachlegen können wie ein Alphamann wird er aber nicht, weil sich Frauen natürlicherweise durch so einen Mann sexuell nicht angezogen fühlen.
  18. Um guten Sex zu haben, braucht ein Mann vor allem Alternativen. Ein Beta-Mann hat aber keine Alternativen. Er ist ja froh, wenn er eine Frau gefunden hat, mit der er endlich vögeln kann. Und wenn man keine Alternativen hat, fängt man(n) an, Abstriche zu machen. "Sie hat mal wieder keine Lust?" - "Naja, vielleicht ja dann das nächste Mal." - "Sie möchte dies und jenes im Bett nicht machen?" - "Naja, was soll ich machen, dann halt nicht ..." Etc. Ein Alphamann hat ja Alternativen. Und er muss auch keine Beziehung eingehen, um Sex mit Frauen zu haben. Wie ich oben schon schrieb: Frauen haben mit einem Alpha "Sex um des Sex willen".
  19. Dass Frauen „von sich aus keinen Sex wollen“, kann man so halt nicht sagen. Es geht in dem Text oben ja darum, dass Frauen sehr wohl Sex wollen, nur halt natürlicherweise mit Alpha-Männern. Ein Alpha-Mann wird kein großes Problem haben, an (junge, attraktive) Frauen zu kommen, die mit ihm vögeln wollen. Ein Beta-Mann schon - und dafür muss er auch nicht pathologisch verklemmt sein. Es reicht einfach schon, ein Beta zu sein. So kommen konträre Erfahrungswelten zustande. Für einen Beta-Mann stellt es sich so dar, dass Frauen irgendwie alle einen eher geringen Sexdrive zu haben scheinen und mehr auf andere Dinge als auf Sex aus sind. Ein Alpha-Mann (der vielleicht an die Letzte denkt, die er erst gestern irgendwo aufgegabelt und im Auto geknallt hat) wird da widersprechen – er hat ja auch kein Problem, an willige Frauen zu kommen. Da kommt dann auch Pickup ins Spiel. Da wird ja Beta-Männern Hoffnung gemacht, dass sie viel Sex mit willigen Frauen haben können – indem sie halt zu Alpha-Männern mutieren. Nehmen wir einen Mann, der mit 26 Jahren noch nie mit einer Frau geschlafen hat. Ein solcher Mann wird definitiv keine Alpha-Ausstrahlung haben. Die einzige Hoffnung, die ein solcher Mann haben kann, ist die Tatsache, dass die Zeit für ihn spielt. Denn wie oben geschrieben: Mit fortschreitendem Alter (und nachlassender sexueller Attraktivität) werden Frauen Beziehungen mit Beta-Männern eingehen. So wird also auch ein Beta-Mann irgendwann an Sex kommen. Aber wahrscheinlich eben nicht an den Sex, den er sich in seinen feuchten Träumen ausmalt.
  20. Hatte sie den wenigstens dicke Tüten? Ich sag's mal so: Lieber eine Dicke mit dicken Tüten als eine Dünne "mit ohne" Brüste.
  21. Nachdem ich die Gewissheit habe, dass bei der Frau (47), mit der ich nun ein halbes Jahr zusammen verbracht habe, sexuell definitiv der Ofen aus ist, befinde ich mich in einer Krise. Mein Ziel war ja eigentlich mal, sexuelle Erfüllung bei Frauen zu finden. Leider muss ich feststellen, dass ich aktuell von diesem Ziel weiter entfernt bin denn je. 1. Stand der Dinge: Wochenend-Beziehung adé Kurzfassung zu meiner Wochenend-Beziehung: Während anfangs mit der Frau sexuell sehr wohl noch was lief, geht im Bett jetzt gar nix mehr. Die Frau hat mir beim vorletzten Treffen ja schon gesagt, dass sie Sex nicht braucht. Das liege wohl am Alter. Über das Weihnachtswochenende haben wir nun nicht mal miteinander geschlafen. Sie hat ein bisschen an meinem Schwanz gerubbelt, aber auch nur, weil ich ihre Hand drauf gelegt habe. Das war's. Einerseits empfinde ich Ärger/Wut gegenüber der Frau. Andererseits pfeife ich mich da innerlich doch zurück, weil es schlicht die Realität anzuerkennen gilt: Sie ist eine alte Frau, bei der sexuell der Ofen aus ist. Ich frage mich natürlich, was in ihrem Kopf vor sich geht: Glaubt sie denn wirklich, ich bleibe bei ihr, auch wenn wir keinen Sex miteinander haben? Das Absurde ist ja, dass sie mich bei ihrer ganzen Sippschaft aus dem Dorf bereits als ihren "Neuen" vorgestellt hat. Ihr müsst euch das vorstellen wie in einer schlechten Komödie: Zu Weihnachten sitze ich mit ihrer Sippschaft - einschliesslich ihrer Mutter - am grossen Tisch. Der Typ mit der lautesten Stimme, halb besoffen, fängt an, ein Loblied auf mich zu singen. Er sei ja froh, dass sie nun einen „Guten“ gefunden habe. "Ihr könnt miteinander alt werden", tönte er (wörtlich!). Während ich da sitze und denke: Am 1. Januar 2018 schiesse ich die Alte in den Wind. (Silvester muss ich wohl aus Höflichkeit noch mal mit ihr verbringen, um einen sauberen Abschluss zu machen. Dann kann ich 2018 neu durchstarten.) Bei allem Ärger bin ich der Frau aber letztlich doch dankbar. Sie hat mir eine sehr wichtige Erfahrung ermöglicht: Genau genommen hat sie mir einen Blick in die Zukunft meines Lebens eröffnet. Und das ist leider ein düsterer Blick: „Das blüht dir mit Frauen im Alter!“ Jungs, ich hätte ja gerne für das neue Jahr eine positive Botschaft für euch, aber was ich euch jüngeren Männern sagen muss, ist bitter. Wir Männer haben es in jungen Jahren schwer genug, was Sex mit Mädels angeht. Aber was uns sexuell mit Frauen im fortgeschrittenen Alter droht, ist schlicht die Hölle! 2. Grundsätzliches: Wut wegen Frauen – und wie damit umgehen An der Stelle möchte ich mal grundsätzlich werden: Dabei geht’s um das Gefühl, von Frauen „enttäuscht“ zu sein, bzw. um „Wut“ auf Frauen – und warum diese Wut letztlich sinnlos ist. Ein latentes Wutgefühl gegenüber Frauen empfinde ich, seit ich geschlechtsreif bin. Dieses Wutgefühl hat eine völlig banale Ursache: Ich hab als Mann halt nen starken, drangvollen Sexualtrieb, der bei den Frauen keinen bzw. wenn, dann nur mäßigen Widerhall findet. Dafür können die Frauen natürlich nix. Sie haben halt ne andere Natur als Männer. Frauen sind dafür da, Kinder zu kriegen. Ihre sexuelle Natur ist entsprechend darauf ausgerichtet. Während die Natur des Mannes auf „Rumvögeln“ – sprich möglichst viele Nachkommen erzeugen – ausgerichtet ist, platt gesagt. Ich mach meiner „Bald-Wochenend-Ex“ daher natürlich auch keinen Vorwurf. Sie ist Mutter und hat ihre von der Natur vorgesehene Aufgabe erfüllt. Sie ist nun in dem Alter, wo sie keine Kinder mehr kriegen kann. Die Natur hat daher ihre Sexualität einfach „abgeschaltet“. Während ich als Mann (ich bin ja jünger als sie) natürlich noch sehr wohl Nachkommen zeugen kann und daher ohne Ende Bock auf Rumvögeln habe. 3. Sexualität des Mannes und der Frau – zwei Planeten Die Sexualität des Mannes und die Sexualität der Frau unterscheiden sich in wichtigen Bereichen grundlegend. Die Sexualität des Mannes ist stark und stetig, wird peinvoll erlebt, wenn sie nicht zum Zuge kommt. Die Sexualität der Frau ist eher „zerbrechlich“ und punktuell, wie ein Flämmchen, das man erst zu einer Flamme aufpusten muss – und bei dem man aufpassen muss, dass es nicht ganz ausgeht. Der einfachste Beweis dafür ist die „No Fap“-Bewegung: Dass es überhaupt eine enorme – für die meisten Männer schier unmöglich zu bewältigende – Herausforderung ist, nicht zu wichsen, zeigt, unter welchen „sexuellen Diktat“ ein Mann steht. Eine vergleichbare Bewegung bei Frauen wird es natürlich nie geben, weil es für eine Frau keine peinvolle Herausforderung ist, die Finger von sich zu lassen (die meisten Frauen masturbieren eh nicht, und wenn, dann nicht „zwanghaft“, wie 98 Prozent der Männer). Sprich: Eine Frau lebt sexuell auf einem anderen Planeten als ein Mann. Ein Mann ist wie ein hungriger Löwe, der ständig nach sexueller Beute Ausschau hält, und sich überlegt, wie er an den nächsten Fick kommt. Und da kommen dann auch die „Wut“ und die „Enttäuschung“ ins Spiel: Es ist die Wut des Hungrigen auf Satte (= Frauen), welche diesen Hunger nicht spüren. Wut darüber, dass die „Beute“ gar nicht daran denkt, sich zu „leichten“ Beute zu machen … Sprich: Der sexuelle Hunger eines Mannes wird im Lauf des Lebens nie wirklich gestillt werden können. Das muss von der Natur so sein. Wenn man sich das klarmacht, kann man auch mit der besagten „Wut auf Frauen“ umgehen. Das Positive an meiner Geschichte mit der aktuellen Frau ist, dass ich meine Wut verarbeiten und kontrollieren konnte. Ich hatte mir einfach gestern Morgen, als sie schon in der Küche war, im Bett einen runtergeholt und hab mir gesagt, dass ich der Frau daraus keinen Vorwurf machen sollte. Als ich in die Küche kam, meinte sie: „Oh, so gut gelaunt?“ Ich kann das Ganze also aus einer abgeklärten Sicht sehen. Statt Wut sollte man besser Mitleid empfinden mit Frauen, die keine Freude an Sexualität haben – entweder weil sie es nie hatten oder weil sie es im Alter verloren haben. Beispiel: Heute Morgen saß die Frau am Küchentisch und fing wie gewohnt rumzuklagen über niedrige Ost-Löhne und dass die Wessis ja mehr verdienen würden blabla. Im Stillen dachte ich so bei mir: Tja, im Bett hättest du ja Spaß mit meinem Schwanz haben können. Wolltest du aber nicht. Nu musst du hier freudlos in der Küche sitzen und Klagelieder singen. Mich hat das Ganze dann letztlich eher amüsiert, als dass es mich geärgert hätte. Ist halt schon dumm, wenn Frauen ein so grundlegender Quell der Freude wie die Sexualität verschlossen bleibt – und wenn Frauen die männliche Sexualität dann nur als etwas Bedrohliches oder Lästiges ansehen, das es irgendwie einzudämmen und abzuwehren gilt, wie das Feminismus geschieht. 4. Wie geht es weiter? Welche Schlüsse ergeben sich für mich darauf für die Zukunft, sprich konkret für das neue Jahr? Klar ist für mich, dass für mich Frauen ab 40 passé sind. Ich will junge Frauen haben (bzw. ich „muss“ junge Frauen haben, weil ich ja Sex haben will). Ideales Alter wäre zwischen 25 und 30. Das Problem: Wenn ich auf Single-Börsen mein richtiges Alter angebe, komme ich an solche Frauen praktisch nicht oder nur sehr schwer ran. Wenn ich mit meinem Alter lüge, dann schon (da ich jung aussehe). Da ich damit aber ganz schlechte Erfahrungen gemacht habe, wenn sich dann doch das schlechte Gewissen meldet, ist das für mich auch kein Weg. Ich komme also nicht drumrum: Wenn ich junge Frauen will, muss ich sie offline kennenlernen. Und ja: Das Thema „Pay Sex“ ist für mich dann auch wieder akut, da ich gerne schon 2018 wieder Sex haben möchte – und nicht erst 2020. Schließlich sollte ich auch mehr meine abgeklärte Sicht der Dinge, wie ich sie oben beschrieben habe, kultivieren, um mich nicht in negativen Gedanken zu verlieren. Was ist eure Meinung dazu?
  22. "Abschlussbericht" zu meiner (Ex-)Wochenend-Beziehung: Ich habe mir ihr nun telefoniert und alles Nötige besprochen. Es war ein sehr gutes Gespräch, sachlich und zielorientiert. Ich hab ihr gesagt, dass ich den Eindruck habe, dass sie irgendwie keine rechte Lust (mehr) auf Sex hat; dass ich es komisch finde, dass wir ein ganzes Wochenende lang keinen Sex hatten; dass für mich Sex zentral ist und für sie augenscheinlich nicht. Hier nur ihre wichtigsten Aussagen dazu: Sie meinte, dass es für sie eh keine richtige „Beziehung“ war – dafür hätten wir uns zu wenig gesehen; für sie sei es „Freundschaft plus“ gewesen. Sie hätte auch schon gemerkt, dass wir doch sehr unterschiedlich seien, und sich ihre Gedanken gemacht. Ja, sie habe Phasen, wo sie einfach keinen Bock auf Sex hat. Die letzte Aussage bezog sie eher generell auf Phasen in ihrem Leben. Sie scheint sich also momentan in einer Lebensphase zu befinden, wo sie nicht so grosse Lust auf Sex hat. Dies sei aber auch schon anders gewesen. Sie hätte sich in ihrem Leben halt schon richtig ausgetobt und viele Geschichte mit Männern gehabt. Teilweise hat sie sich mit Männern übers Internet nur zum Vögeln getroffen. Darauf hätte sie jetzt aber keine Lust mehr. Weiter: Sie sucht nun einen Mann, mit dem sie „alt werden kann“. Dabei steht Sex aber nicht unbedingt im Vordergrund; sie sucht eher eine „Schulter zum Anlehnen“, einen Mann, mit dem sie etwas zusammen unternehmen kann etc. · Männer in ihrem Alter findet sie meistens unattraktiv; sie bevorzugt eindeutig jüngere Männer. · Sie will künftig auch kein Online-Dating mehr machen; dort seien halt nur „Männer unterwegs, die nur auf Sex aus sind“. Sie hat mir dazu entsprechende Storys erzählt. Ich hab ihr noch mal gesagt, dass ich Wert darauf lege, ehrlich zu ihr zu sein. Dass ich ihr nichts vormachen will. Ich hätte mich halt noch nicht richtig ausgetobt und hätte noch Nachholbedarf, was Frauen angeht. Daher sei ich auch auf keine feste Beziehung aus. Sie hat das akzeptiert und verstanden. Sie meinte, dass wir ja auf jeden Fall im freundschaftlichen Kontakt miteinander bleiben können. Ich habe dem zugestimmt. So ist die Geschichte dann doch ohne Drama ausgegangen, worüber ich sehr erleichtert bin.
  23. Sie hat jetzt gestern ihr Profilfoto bei WhatsApp ausgetauscht. Ich kenne nun drei Profilfotos von ihr*. Das spricht eher für ihre Authentizität. Hätte sie ein Fakefoto, würde sie wahrscheinlich immer dasselbe nehmen. Ungeachtet einiger Aspekte, die einem vielleicht ein bisschen merkwürdig vorkommen könnten, bleibe ich dabei, dass ich sie letztlich für echt halte. In dem Chat gibt es jetzt nix, wo ich sagen könnte "Mensch, dass ist jetzt aber total an den Haaren herbeigezogen". Insgesamt passt das schon alles zusammen. Ich hatte gestern keine Lust, mit ihr groß zu chatten. Auf ihr Kuss-Smiley hin hatte ich ihr ein "You are lovely" geschickt. Sie schrieb dann "Thanks". Ich hab sie dann gefragt, wie viel Uhr es gerade in Nigeria ist. Sie antwortet, als ich bereits schlief. Sie hat zumindest korrekt geantwortet: Es gibt keine Zeitverschiebung zwischen Nigeria und Deutschland. *Ich hab gerade noch mal ihr aktuelles Profilfoto bei WhatsApp und das bei Lovoo verglichen. Auf dem WhatsApp-Pic ist sie stark geschminkt und hat glattes Haar. Bei dem Lovoo-Foto hat sie gelocktes Haar. Augenform und Nasenform könnten aber passen ... Hm.
  24. Den Stadtteil hat sie mir schon genannt.
  25. Also z.B. habe ich sie gefragt, wie sie den Jahreswechsel verbringt. Sie antwortete: No plan and it's not really interesting here still at the college we have a short holiday that end 2nd of January