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Kurzes Update. Ich habe sie jetzt gestern Abend bis heute früh wieder bei mir gehabt. Klar, hab ich sie gevögelt. Sie hat mir dann einen runtergeholt. Mit der Ladung, die da rauskam, hätte ich sie dreimal schwängern können. Am Wochenende kann sie nicht, da muss sie sich um ihren Sohn kümmern. Das passt mir sehr gut. Dann hab ich am Wochenende freie Bahn für meine "Eskapaden" im Nachtleben. Ich will sie ja ohnehin nur als FB. Sie glaubt aber, dass wir eine "feste Beziehung" haben. Sie ist total anhänglich, was mir jetzt schon auf die Eier geht. Sie schreibt mir, "ich möchte dich am liebsten jeden Tag sehen". Oh weh. Wird früher oder später ohnehin Drama mit ihr geben. Wahrscheinlich krieg ich dann noch Ärger mit ihrer Mutti, von der sie noch total abhängig ist. Ja, klar nutz ich die letztlich aus. Sie bietet sich dafür aber auch an. Super devot halt.
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Also, Leute, das ist jetzt eine Geschichte, die ihr hier eigentlich nicht lesen wollt. Ich weiß, ihr wollt lesen, wie ich eine „geile Ische“ aus dem Club klargemacht habe. Da bin ich aber noch nicht. Ich hab jetzt was gemacht, wofür mich einige hier verbal verprügeln werden. Ja, ich hab’s mal wieder über Online Game versucht (hatte ich oben ja auch schon geschrieben, dass ich als Notbehelf wieder Frauen online kontaktiert habe). Da ist jetzt am Samstag ein Date bei rausgesprungen. Und nicht nur das, sondern auch ein Lay. Also ein SNL. Und wie ihr euch vielleicht denken könnt, war das jetzt keine 20-jährige HB 9. Nein, sondern vielmehr eine dicke 40-jährige Frau. Ich höre jetzt schon einige rufen: Der mvl entwickelt sich nicht, der macht jetzt da weiter, wo er mal aufgehört hat, dicke Frauen aus dem Internet flachlegen, bäbäbä. Ja, Scheiß drauf! Ich weiß, dass ich leider beim Club Game noch nicht soweit bin, dass ich darüber eine Frau klarmachen kann; wenn ich auch aus meiner Sicht Fortschritte gemacht habe. Ich kann aber jetzt nicht ein ganzes Jahr lang ohne (nicht-käuflichen) Sex mit einer Frau auskommen!! Das geht mal gar nicht!! Ich hab diesen Sex dringend gebraucht. Und der Sex war schön. Also am Ende eben doch alles richtig gemacht. Und ja, dicke Frauen online klarmachen, das geht halt. Und die Frau ist dick, sogar „Hola die Waldfee“-dick. Aber offenbar hat sie mich ja auch angemacht, sonst hätte ich sie ja nicht genussvoll vögeln können. Es ist halt mal wieder eine Frau mit dicken, fetten Titten! Finde ich halt geil. Darüber hinaus mag ich die Frau auch, sonst hätte ich mit ihr auch kein Sex gehabt. Es kommt noch was hinzu, was für mich neu ist: Ich habe diese Frau „in meiner Hand“. Was bei der Frau jetzt auch keine gar so große Kunst ist, denn sie ist von ihrer ganzen Art her „devot“. Sie ist ein devot-depressiver Typ. Ja, sie hat ganz eindeutig ihre Problemchen. Sie ist aufgrund von Depressionen erwerbsunfähig, muss ihre diversen Pillchen schlucken, ist noch abhängig von ihren Eltern. Könnte man jetzt sagen: Der mvl ist ein ganz Böser, nutzt ne Problemfrau aus, um an Sex zu kommen. Ja ja, ich bin ein ganz ein Schlimmer. Lol. => Zu dem Punkt „Entwicklung“: Ich werte es schon auch als positives Zeichen, dass ich bei dem ersten Online-Date, das ich nach x Monaten mal wieder hatte, direkt zum Ziel (Lay) gekommen bin. Wie hab ich det nu „geschafft“? Der wichtigste Punkt ist: Ich hab mich in keiner Weise dadurch beirren lassen, was die Frau gesagt hat. Ich hatte mein klares Ziel vor Augen – nach dem Motto: Wenn die Frau sich nicht von mir vögeln lässt, und zwar heute noch (!!!), dann ist die einfach dämlich. Ich bin ihr J.! („Ich bin der Preis!“) Nach diesem Motto hab ich es dann konsequent durchgezogen. Wir saßen zuerst im Eiscafé. Der wichtigste Punkt war natürlich, sie dazu zu bringen, sie anschließend direkt in meine Wohnung zu bekommen. Ich hab bestimmt drei oder vier Mal vorgeschlagen, anschließend zu meiner Wohnung zu gehen. („Wir können ja gleich noch bei mir zuhause nen Kaffee trinken etc.) Erst zum Schluss ist sie darauf eingestiegen, am Anfang war sie noch zögerlich bzw. hat sie es am Anfang glaube ich noch abgelehnt. Ich hab der Frau dann auch gleich direkt deutlich gemacht, dass für mich alles andere als „Sex beim ersten Date“ keinen Sinn macht! Wir haben ganz offen über das Thema geredet. Wir redeten also darüber, wann man nach dem Kennenlernen frühestens Sex haben sollte. Ich zu ihr: „Wir sind ja keine 17 mehr. In unserem Alter wissen wir ja, dass bei Frau und Mann letztlich eh immer nur um das Eine geht.“ Sie: „Wieso nur um das Eine?“ Ich: „Naja, du weißt ja schon, wie ich das meine.“ Ich sagte dann auch zu ihr: „Meiner Erfahrung nach ist es so, dass wenn es beim 1. Treffen nicht zum Sex kommt, es dann beim 3. oder 4. Treffen auch nicht zum Sex kommt und sich die Sache dann im Sande verläuft. Die Luft ist dann raus.“ Sie: „Aber ich mache so etwas nicht! Ich möchte den Mann erst persönlich näher kennenlernen.“ Blablabla. Wir sind dann jedenfalls zu meiner Wohnung gefahren. Haben dort gelabert. Sie meinte dann wieder, dass sie ja direkt am ersten Abend nicht mit Männern schläft usw. Hab mir dabei nur gedacht hab: Ah so, und warum bist du dann in meiner Wohnung? Und warum fragst du mich dann so Sachen wie „Kommst du früh beim Sex?“, „Hast du bestimmte sexuelle Vorlieben“, „Musst du verliebt sein, um Sex zu haben“?!“ etc. Hab ihr jedenfalls meinen Standpunkt erneut deutlich gemacht. Also, dass für mich die Warterei bis zum Sex keinen Sinn macht etc. Ende vom Lied war, dass ich mit ihr abends (war schon spät) auf dem Sofa rumgeknutscht und ihre Brüste geknetet habe. Wir sind dann rüber ins Schlafzimmer gegangen – und dort hab ich sie dann gevögelt. (Logo, dass ich keine Erektionsprobleme hatte, denn die Gute hat ja auch dicke, fette Brüste, ne?! Außerdem mag ich sie ja auch wirklich.) Wir hatten dann stundenlang Sex, mit Schlafunterbruch. Heute morgen hab ich mir ne bequeme Position gesucht und sie dann so lange, wirklich lange genussvoll gefickt. Jetzt noch eine Sache, wofür ihr mich prügeln könnt. Frage: Mvl, hast du denn wenigstens Kondome benutzt? Antwort: Nö. Hab ich nicht. Warum? Weil es für mich keinen Sinn gemacht hätte. Ich musste die Frau ohne Kondom vögeln. Sonst hätte ich es auch gleich sein lassen können. Klingt übel, ich weiß. Ich empfehle das auch nicht zur Nachahmung. Ist aber nun mal mein eigenes Risiko. Gekommen bin ich in der Frau übrigens nicht, weil ich sie nicht schwängern wollte. (Ich kann halt „lange“. Musste mich aber schon teils wirklich sehr zügeln, um nicht zu kommen.) Anmerkung zum Schluss: Heute Mittag telefonierte sie mit ihrer Mutti und ich bekam mit, wie ihre Mutti mit ihr schimpfte, weil sie sich ja nicht gemeldet hat und sie sich schon Sorgen gemacht hätte (dabei hatte sie am Abend ihren Eltern sehr wohl Bescheid gesagt, dass sie über Nacht bleibt). Sie meinte dann lächelnd zu mir: Ja, meine Eltern kennen es halt nicht, dass ich gleich beim ersten Abend bei einem Mann übernachte. Sowas mach ich ja eigentlich nicht. Ja, aber mir hat sie das halt schon gemacht … So, ich würde mal sagen: Feuer frei!
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Ja, das hört sich gut an. Ganz dort bin ich glaube ich noch nicht. Aber ich arbeite mich weiter vor. Schnell Körperkontakt mit Frauen aufzubauen muss für mich einfach völlig normal werden. Für mich ist daher entscheidend, wie viel Körperkontakt ich mit Frauen an einem Abend gehabt habe – und ob sich da Fortschritte erkennen lassen. Meiner Meinung nach geht es schon vorwärts bei mir – wobei es eher mit „normale Lockerheit gewinnen“ zu tun hat. Also die Grundvoraussetzung, um überhaupt in der Lage zu sein, „Frauen aufzureißen“. Was hab ich beim letzten Abend an Körperkontakt mit Frauen gehabt? => 1 x „Engtanz“ => 1 x Handkuss Bericht: Wieder im Schlagerschuppen. Ich bin am Rand der Tanzfläche, tanze vor mich hin. Im Auge habe ich eine sehr attraktive ca. 35-jährige blonde Frau, die eine Zeit lang mit einem Typ tanzt. Irgendwann steht die Frau vor mir. Im Grunde hat sie mich damit zum Tanzen aufgefordert. Ich bin sofort drauf eingestiegen. Ich umgreife sie mit meinem rechten Arm, Hand auf ihrem Rücken, mit der linken Hand nehme ich ihre Hand; also quasi „Walzerposition“; so tanzen wir zu der Schlagermusik; ich drehe sie zwischendurch und drehe mich; mit meinem Bauch bin ich eng an ihr dran; ich drehe mich auch mal mit dem Rücken zu ihr und lege ihre Hände auf meinen Bauch. Ich sage zu ihr: „Wir können ja mal zusammen in einen Tanzkurs gehen. Oder du gibst mir Tanzunterricht.“ Sie lacht, fragt mich: „Bist du Tanzlehrer?“ Ich verneine lachend. Am Ende bedankt sie sich dann für das Tänzchen. Ich sag zu ihr noch: „Du bist ja süß.“ Etwas später ging sie dann mit ihrer Freundin weg. Ich guck sie an, sie sagt dann noch zu mir: „Wir kommen wieder!“ Sie kamen aber nicht wieder. Es mag ja Männer geben, für die ist es nichts Besonderes ist, mit einer Frau einfach so auch mal eng zu tanzen. Für mich ist es aber nicht selbstverständlich. Für mich ist es was Neues. Daher auch wieder ein Erfolgserlebnis. Ich bin dann nach einer Zeit auf den oberen Dancefloor gegangen. Irgendwann kam eine junge hübsche Frau mit ihrer Freundin, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat: und zwar vor allem aufgrund ihres aufregenden Spitzen-Dekolletés, das ihre Möpse wunderbar zur Geltung brachte. Die Frau hatte sowas „Offenherziges“, leicht „Nuttiges“ – im positiven Gegensatz zu den anderen Frauen, die für mich in der Masse leider überhaupt keine erotische Ausstrahlung hatten und die sich wohl vorgenommen hatten, ja keinen Mann anzugucken, weshalb ich mich auch zunehmend geärgert hatte. Nun ja, ich glotzte also demonstrativ mit aufgerissenen Augen auf die prächtigen Titten der Frau. So nach dem Motto: „Ich glaub, mein Schwein pfeift!!!“ Jetzt passierte Folgendes: Ein Typ ging zu der Frau und sagte etwas zu ihr, eng bei ihr stehend. Ich dachte: Der macht sie jetzt vor meiner Nase an. Aber er schien dann auch irgendwie auf mich zu deuten. Die Frau lacht mich dann an und sagt zu mir: „Das ist mein Bruder!“ Ich hab an der Stelle die Situation nicht ganz kapiert, sag nur zu ihr: „Echt, das ist dein Bruder?!“ Soweit ich mich erinnere, hat die Frau mir ihre Hand hingehalten. Jedenfalls habe ich daraufhin die Hand der Frau geküsst. Sie hat neckisch lachend reagiert, zog dann aber auch kurz danach mit ihrer Freundin schon wieder ab. Ich vermute jetzt Folgendes: Der Typ hat ihr gesagt: „Schau mal, der Typ da hat auf deine Titten geglotzt, der findet dich wohl heiß.“ Das fand sie dann wohl lustig. Keine Ahnung. Nachdem die heiße Frau weg war, bin ich jedenfalls dann auch schnell gegangen. Weil ich die anderen Frauen ehrlich gesagt im Vergleich zu dieser heißen Mieze nur fad und langweilig fand. Ich hab halt keinen Bock, einer Frau erst mühsam ein Lächeln hervorzulocken. Das Ganze soll ja auch Spaß machen und nicht zum Krampf werden. Dann noch ein kleines Erlebnis an der U-Bahn-Haltestelle – kleiner „Flirt“ mit ner süßen Türkin. Sie saß mit ihren Freunden zusammen, da war noch ein Typ mit einer Frau, die ich als Paar eingestuft habe, vor ihr stand noch ein Typ. Neben der süßen Türkin war noch ein Platz frei. Ich setze mich neben die Frau und frag sie: Der war doch noch frei, oder? – Ja, meinte sie lachend. Es war nun so, dass mich die süße Türkin wiederholt von der Seite angeschaut und angelacht hat. Ich kann mich täuschen, aber nach meinem Eindruck hat sich die Gruppe über mich unterhalten. Ich hab sowas mitbekommen wie „Frag ihn doch nach seinem Namen“ oder so. Wollte die Türkin was von mir?! Ich hab dann den einen Typ gefragt, was denn los sei. Er meinte: „Nein, nichts, alles in Ordnung.“ Ich sprech dann die Türkin an und frage sie, wo sie denn gewesen sind heute Abend. Sie meinte: „In einer Shisha-Bar.“ Ich sage ihr, dass ich noch nie einer Shisha-Bar gewesen bin. Kurzer Smalltalk. Leider kam dann schon ihre Bahn. Sie rennt mit ihren Freunden los, schaut mich aber noch an und wünscht mir noch einen schönen Abend. Habe ich hier die Chance auf einen NC verpasst? Naja, das nächste Mal dann.
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Vielleicht hab ich es bei der K. letztlich auch nur verkackt, weil ich nicht richtig eskaliert hab und bei ihr nicht aufs Ganze gegangen bin. Sprich: Ich hätte die Gute einfach mal küssen sollen – oder es versuchen sollen. Selbst wenn sie geblockt hätte, Scheiß drauf, ich hätt’s wenigstens mal versucht. Das ganze Gelaber nützt ja eh nix. Ich hab ja K’s Hand gehalten. Oben hab ich geschrieben, dass ich „es nicht gefühlt habe“, sie in dem Moment zu küssen. Aber hey, Scheiß drauf, ein anderer Typ ohne jede Hemmung hätte sie in dem Moment geküsst. Und wenn die Gute mit ihrer Freundin hemmungslos rumknutscht, warum soll sie auch nicht mit mir rumknutschen?! Das bleibt einfach meine derzeitige Hauptbaustelle: Dass es für mich noch nicht selbstverständlich ist, eine Frau – die mir erkennbar positiv zugewandt ist – spontan zu küssen. Immerhin halte ich die Frauen jetzt schon mal an den Händen. Das ist schon mal ein positives Zeichen. Damit ist ein Schritt in die richtige Richtung getan. Jetzt muss ich einfach noch den weiteren Schritt gehen.
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Ja, ich hätte es versuchen können. Aber große Chancen hätte ich mir nicht ausgerechnet, dass mit so einem Abgang noch was zustande gekommen wäre. Da wäre wahrscheinlich sowas rausgekommen wie in dem Fall, den der User in dem Thread Warum machen Frauen das? beschreibt. Es wundert mich nicht, dass die Frau nachher geflaked hat. Im Club nicht anständig eskalieren, sich schnell mit der Nummer aus dem Staub machen und dann hoffen, dass die Gute später trotzdem zu einem Date erscheint. Das ist einfach nicht der Weg. Seien wir realistisch: An der J. waren noch etliche andere Männer dran. Während mvl schon auf dem Heimweg war, muss sich jetzt nur ein anderer Typ an sie rangeschmissen haben, der anständig eskaliert hat. Da bin ich bei der Frau ganz schnell vergessen. Was nützt mir da ihre Nummer? Wie schon gesagt: Mein Vorbild ist z.B. der eine Typ, der mit der Frau auf der Tanzfläche heiß rumgemacht hat. Ich fress nen Besen, wenn der nicht gefickt hat bzw. wenn so ein Typ nicht regelmäßig Weiber abschleppt. So ein Typ muss sich dann später auch nicht den Kopf zerbrechen, was er „hätte machen können, wenn …“ Der fickt halt einfach. Weil er ohne Hemmungen an die Frauen rangeht. Das ist einfach mein Ziel – wobei ich ja jetzt schon einige Schritte in die richtige Richtung gemacht habe. Schließlich noch ein weiterer Punkt, der für konsequentes Eskalieren im Club spricht: Das Erlebnis, mit einer süßen Frau rumgemacht haben, kann mir keiner mehr nehmen. Selbst wenn es am Ende doch nicht zum Lay kommt. Aber was habe ich, wenn ich mir nur die Nummer von der Frau hole – und sie dann nachher noch flaked? Dann stehe ich am Ende eben doch „mit leeren Händen da“.
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Mein deutliches Gefühl ist, dass es max. in sinnloser Tipperei geendet hätte. Weil ich nicht genügend gebracht habe, um bei der Dame einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Ich hätte viel mehr für sexuelle Spannung sorgen müssen. Ansätze auf dem Weg dorthin waren ja da. Ich hab ihre Hand gestreichelt. Ich hab sie auch mal spielerisch in den Bauch gepiekst. Die Umarmung zum Schluss, wobei hier das Gefühl am besten war … Aber das reichte eben nicht. Kurz und gut: Ich hätte mir ihr rumknutschen sollen. Da können jetzt gerne Experten sagen, dass das mit dem Küssen/Knutschen nicht „so wichtig“ ist. Zum Beispiel wie in diesen Threads, die ich mit Erstaunen lese: Küssen in der Eskalation überspringen Warum du NICHT immer sofort durcheskalieren solltest, wenn... Sorry: Ne Frau zu bumsen, ohne sie vorher zu küssen, finde ich absolut schräg (wenn’s keine Prostituierte ist). Selbst wenn so was geht, ist das nix für mich: Intensives Küssen ist mir sehr wichtig (ich weiß aber, dass es Frauen gibt, die keine großen Küsserinnen sind und denen das Küssen nicht so wichtig ist – mir aber halt schon). Meine Aufgabe bleibt: Ich will einfach mal ne Knutschorgie mit einer Frau noch am selben Abend!! Warum? Gar nicht mal so sehr, weil ich mir dadurch einen Lay erhoffe. Sondern einfach weil ich es geil finde. Abgesehen davon glaube ich eben doch, dass sich dann die Chancen auf einen SNL deutlich steigern (nach dem Motto „kennenlernen, küssen, bumsen“). Ich habe an dem letzten Abend einen Typ beobachtet, der mit einer Frau auf der Tanzfläche rumgemacht hat: Das sah echt cool und anturnend aus! Würde mich wundern, wenn der Typ sie nicht später gevögelt hat. Ich möchte das auch können. Es gibt eigentlich auch keinen Grund, warum ich das nicht auch können sollte. Denn ich merke, dass sich beim da etwas tut – da entwickelt sich was Neues. Dass ich an einem Abend vier Frauen an den Händen halte, ist definitiv neu! Das hatte ich vorher noch nicht. Das kann einfach kein Zufall gewesen sein. Neu ist auch, dass ich beim Tanzen meine Arme besitzergreifend um eine Frau lege – statt die Hände einfach an ihren Hüften zu lassen. Das macht eben einen entscheidenden Unterschied – plötzlich entwickelt sich daraus was, und es passiert eben mehr … Letztlich sind das alles körperliche Dinge, die man „einstudieren“ und üben muss, wie jemand, der nach einer Krankheit wieder laufen lernen muss. Du nimmst dann irgendwann ganz automatisch die Hand einer Frau, ohne drüber nachzudenken. Oder küsst sie eben einfach, ohne daraus ein großes Ding zu machen. Bei dem letzten Punkt bin ich noch nicht – da will ich hin.
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Ich hab es eben nicht geschafft, von K. auf J. umzuswitchen. Ich war die ganze Zeit auf K. fixiert – wobei mir ja zunehmend dämmerte, dass mit K. nix laufen würde. Da war es dann aber auch schon zu spät. Ich hätte mich längst hemmungslos an J. ranschmeißen müssen. Das wäre vermutlich aussichtsreicher gewesen. Mir dann bei der Verabschiedung von J. noch ihre Nummer zu holen, ohne anständig eskaliert zu haben, hätte ich aber als schwach empfunden. Es hätte mir so auch nix gebracht. (Etwas gebracht hätte es mir, wenn ich mit J. rumgemacht hätte.)
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Bericht: War wieder nachts unterwegs. Auch wenn ich immer noch nicht am Ziel bin, bin ich meiner Meinung nach wieder etwas vorwärts gekommen. Da sind schon positive Veränderungen bei mir, die ich im Folgenden hervorheben werde. Location: Ich war wieder in der anderen Stadt. Wieder in dem Schlagerschuppen. => Den Stammclub in meiner eigenen Stadt habe ich inzwischen mehr oder weniger abgeschrieben. Mit dem verbinde ich auch zu viele frustige Erfahrungen. Ist also gut, dass ich mir mittlerweile ein neues Terrain erschlossen habe, auf dem ich weitermachen kann. Kontakte mit Frauen: Ich tanze auf der Tanzfläche (auf dem oberen Dancefloor in dem Laden) und genieße die positive Atmosphäre. War jetzt auch nicht so voll, so dass ich mich gut „entfalten“ konnte. Erste Frau: Eine Frau, so um die 30, durchaus attraktiv [obwohl ich sie jetzt nicht so interessant fand], eher groß gewachsen, die auch eine Freundin mit dabei hat, drückt ihren Arsch gegen mich. War klar, dass das Absicht war. => Statt jetzt irgendwie unentschlossen oder halbherzig zu reagieren, bin ich diesmal gut drauf; ich lasse meine Hände nicht einfach an ihren Hüften, sondern umgreife die Frau von hinten mit beiden Armen; vor ihrem Bauch falte ich meine Hände, während wir eng tanzen („Schwanz an Arsch“). Die Frau und ich stehen dann frontal zueinander; ich greife die Hand der Frau und lasse sie sich einmal um ihre Achse drehen; dann drehe ich mich; dann nehme ich beide Hände der Frau und so tanzen wir ein wenig (nicht wirklich lange); die Frau geht dann wieder zu ihrer Freundin; der Kontakt verliert sich also relativ rasch wieder. Zweite Frau: Die zweite Frau ist die erste wirklich interessante Frau des Abends (ich hätte sie gerne gevögelt). Sie: eine HB 7 mit einer guten Ausstrahlung. Leider war sie mit einer Männergruppe unterwegs, was m.E. das Hauptproblem war. Der Kontakt mit ihr ergab sich rasch nach dem Kontakt mit der ersten Frau. Sie tanzte vor mir, ein Typ war auch dabei (dass zu den beiden eine ganze Männergruppe gehörte, stellte ich anschließend fest). Der Typ animiert mich kumpelhaft zum Tanzen. Ich gehe freundlich darauf ein, tanze dann die Frau an. Sie reagiert sehr freundlich, positiv. Wir stehen erst frontal zueinander. Es ergibt sich dann die gleiche Situation wie bei der ersten Frau: => Die Frau drückt ihren Arsch gegen mich. Ich mach es wieder genauso wie bei der ersten Frau: Ich umgreife die Frau von hinten mit beiden Armen, falte meine Hände vor ihrem Bauch, während wir eng tanzen. Das fühlte sich diesmal noch besser an, zumal ich die Frau ja wirklich wollte (es hatte schon sowas von „Ich hab dich“): Ich greife dann wieder die Hand der Frau, ich lass die Frau um ihre Achse drehen und drehe mich selber auch. Aber auch dieser Kontakt verliert sich dann bald wieder; die Frau geht wieder zu dem Typ, die beiden stehen eng zueinander; kann sein, dass sie auch mit dem dann wieder getanzt hat, weiß ich nicht mehr; irgendwann zieht sie dann auch mal einen anderen Typ, mit dem sie unterwegs war, weg – und dann sehe ich sie sich mit dem anderen Typ da stehen etc. Kurz und gut: Ich konnte die Frau abhaken, wie mir dann auch bewusst wurde. Ich hätte sie aus dieser Männergruppe niemals loseisen können. Egal. War ja schon mal ein positiver Anfang. Ich ging dann runter auf den ersten Dancefloor. Kontakt zu Frauengruppe (mit vier Frauen): Ich stehe am Rand der Tanzfläche, trinke, tanze ein wenig und schaue, was sich weiter ergeben wird. Irgendwann befindet sich eine Frauengruppe vor mir, die mich dann den Rest der Nacht „in Anspruch“ genommen hat. Die Frauengruppe bestand aus: 1. HB 6 – sie heißt K. – ich nenne sie im weiteren einfach auch nur „die Krankenschwester“; 2. HB 6 (kleiner als die erste, hatte etwas „Freches“, durchaus Süßes) – sie heißt J.; 3. HB 7 (auch eine Kleine) – ihren Namen weiß ich nicht – ich nenne sie im Weiteren auch einfach „die süße Maus“ 4. HB 5 (dick) – Name vergessen. Der erste Kontakt zur Frauengruppe ergab sich durch „die süße Maus“ (HB 7). Sie stand erst mit ihrem Arsch dicht vor mir und tanzte, während sie mich berührte. Wir schauten uns dann lächelnd an. Sie machte dann – passend zum Schlagersong – zu mir so eine „Verliebt“-Geste (Hand aufs Herz); ich machte zu ihr auch diese „Verliebt“-Geste. Der Kontakt zur „süßen Maus“ verlor sich dann aber rasch wieder – sie sprang dauernd in der Gegend rum. Mehr Kontakt zur „süßen Maus“ hatte ich nicht mehr. Der Hauptfokus lag für mich im Weiteren auf K., der „Krankenschwester“. Dazu muss ich sagen, dass K., obwohl eben „nur“ eine HB 6, dennoch etwas Anziehendes hatte – sie war bei den Männern auch heiß begehrt und wurde dauernd von Männern angemacht. Ich stehe irgendwann mal vor K. Sie fragt: „Wie heißt du?“ Ich: „XXX. Und du?“ Sie heißt K. Sie fragt mich, ob ich denn schon auf Malle war. Ich: Nein, war dieses Jahr in Kroatien. Und du? Sie sei schon vier Mal auf Malle gewesen, erzählt sie. Ich frage sie, woher sie kommt. Sie kommt direkt aus meiner Nachbarstadt. Ich erfahre über sie im Weiteren auch, dass sie als Krankenschwester arbeitet. K. sagt dann auch: „Ich bin Single.“ Ich sagte zu ihr: „Sag bloß, ich bin auch Single.“ K.: „Meine letzte Beziehung dauerte 10 Jahre.“ Ich: „Meine letzte lange Beziehung dauerte 9 Jahre.“ Sie macht so eine Geste „Schlag ein“, was wir dann mit beiden Händen tun. Ich hole jetzt mein Handy raus und sage zu ihr: „Na, dann können wir doch einfach mal was zusammen trinken gehen. Dann gib mal deine Nummer.“ Ich tippe ihren Namen ein (ich musste nochmals nachfragen, wie sie heißt). Ich sage zu ihr: „Ja, dann tipp mal deine Nummer ein.“ An der Stelle reagierte sie aber nicht. So als hätte sie es nicht gehört. Auch auf nochmaliges Nachhaken hin nicht. Der ganze weitere Verlauf der Nacht kreiste dann bei mir nur noch darum: Geht da bei der vielleicht doch noch was – oder geht bei der nix mehr???! Der Kontakt mit der „Krankenschwester“ und ihrer Gruppe ging dann noch den ganzen Rest der Nacht. Hier einige Stichworte: - K. geht irgendwann weg und sagt zu mir „Bis später!“ - Irgendwann steht sie wieder bei mir. Sie steht vor mir. Ich nehme ihre Hand, halte ihre Hand mit beiden Händen. Wäre das der „perfekte Moment“ für einen KC gewesen? Meinem deutlichen Gefühl nach NEIN. Von K. kam da einfach zu wenig, obwohl sie sich das mit der Hand schon auch gefallen ließ. Im Grunde hatte sie mir mit der Verweigerung des NCs ja auch schon nen Korb gegeben. Ich mach also einfach wieder „den Move“: Ich lasse K. „kreisen“ – wobei ich dabei ihren Oberkörper anfasse, ich drehe sie. - Etwas absurde Situation später: K. tanzt vor mir eng mit einem Mann, der sich als ihr Kumpel herausstellt; währenddessen hab ich meine Hände an ihren Hüften und meinen Schwanz an ihrem Arsch, also sie in „Sandwich“-Position; sie dreht sich zu mir um und sagt: „Das ist mein Kumpel XY, der ist schon betrunken.“ Ich: „Aha, kommt der auch aus …?“ Sie: „Ne, der kommt aus …“ Mit dem Kumpel hatte ich dann auch noch freundlichen Kontakt – auch noch mit einem anderen Typ, der irgendwie auch noch zur Gruppe gehörte. Fassen wir mal die Sache mit K. zusammen: Ich habe mich über sie geärgert, weil sie letztlich mit mir nur ein bisschen gespielt hat! Dazu gehört auch, dass sie vor meiner Nase dauernd mit ihrer Freundin, der „süßen Maus“, rumgeknutscht hat. [Irgendwann hörte ich mal, wie K. zu ihrer Freundin sagt: „Damals, als wir besoffen den Dreier hatten …“ (???)] Ich sehe es also keinesfalls so, dass ich eskalationstechnisch die Sache vergeigt habe, sondern von K. kam da letztlich doch zu wenig. Sie hat mich ja im Grunde auch schon gekorbt, als sie mir ihre Nummer nicht gegeben hat. => Jetzt noch ein entscheidender Punkt: Während ich die ganze Zeit auf K. fixiert war, wurde mir zu später klar, dass J. (ihre andere Freundin, die kleine HB 6, durchaus süß!) doch die bessere Wahl gewesen wäre. J. verhielt sich nämlich die ganze Nacht über extrem positiv mir gegenüber, letztlich positiver als K.!! J. hat mich im weiteren Verlauf immer „sehr süß angemacht“, so spielerisch halt. Wir schauten uns lächelnd an, wir tanzten uns an, ein Typ spritzt uns mit Bier voll, wir lachten, ich frage sie „Auch nass geworden?“ etc., J. unterhält sich mit einem Typ, sie zeigt freundlich auf mich und sagt zu dem Typ: „Das ist XY.“; die Frauen trinken Sangria aus einem Glas; J. bietet mir freundlich einen Strohhalm an, so dass ich mitrinken kann etc. => Irgendwann nehme ich die Hand von J. und ich streichle ihre Hand. Die Tatsache, dass ich J.s Hand gestreichelt habe, während ich die Hand von K. nur gehalten habe, ist für mich auch das Indiz, dass J. die bessere Wahl gewesen wäre; allerdings hatte ich auch hier wieder nicht das „KC“-Gefühl (ist hier auch keine Ausrede von wegen Eskalationsangst, es passte einfach nicht, meinem Gefühl nach). Ich hab also auch J. einfach nur an der Hand kreisen lassen. Schluss: Am Ende stand J. in der Ecke und tippt was auf dem Smartphone (K. stand mittlerweile weiter weg und unterhielt sich mit einem Typ). Ich gehe zu J hin und sage: „Leider muss ich jetzt gehen.“ J.: „Was? Ehrlich? Schon?“ Dann nochmals kurzer Small Talk. Ich hab sie gefragt, woher sie kommt – sie kommt auch aus einer anderen Stadt. Ich frage sie, ob sie öfter ist mit der Gruppe. Sie meinte ja. Ich sage zu ihr: „Ich komm jetzt auch öfter hierin.“ Sie lacht und sagt: „Wegen uns?“ Ich sage: „Nein, wegen dir!“ Ich hatte das spontane Bedürfnis, diese Frau zu „knuddeln“, umarme sie und drücke sie fest an mich. J. sagt dann noch sehr freundlich zu ihrer Freundin (die HB 5), die auch in der Nähe stand: „[mvl] möchte jetzt gehen, verabschiedest du dich noch?“ Ich umarme also auch noch die HB 5 und ziehe dann von dannen. Auf dem Nachhauseweg kam es dann noch zu einer witzigen Begegnung mit einem Typ, den ich während der Bahnfahrt kennengelernt habe. Wir stiegen gemeinsam aus und unterhielten uns eine ganze Weile. Es ging in dem Gespräch exakt um das Thema, um das es ja eigentlich auch speziell in dieser Clubnacht ging: um Körperkontakt mit Frauen. Der Typ erzählte mir, dass er mit einer Freundin unterwegs gewesen sei, die er klarmachen wollte. Er zeigte mit das Bild von der Frau – ein heißer Feger. Er sei mit ihr im Club gewesen. Er sei total aggro auf einen anderen Typ geworden, der sich an die Frau rangemacht hat und sofort seine Hand an ihrem Arsch hatte. „Der hatte sofort mehr Körperkontakt mit der als ich während des ganzen Abends.“ Er meinte: „Schau mal, wir sind doch so erzogen worden, dass wir nicht sofort Frauen antouchen. Du doch sicher auch, oder? Da halte ich mich dann zurück – und da kommt einfach ein anderer Typ, der dann sofort am Arsch der Frau ist.“ Ich meinte, ja. Normalerweise sei ich ja auch gar nicht „touchy“ drauf, aber ich verändere mich da auch. Gerade heute sei ich im Club total „touchy“ drauf gewesen. Andere Männer sind es ja auch; da muss man mitziehen etc. Wir redeten dann noch eine ganze Weile über „Frauen und so“. Er fragte dann noch nach meiner Nummer, die ich ihm gab, zumal er wohl auch Maßhemden verkauft. So hab ich also dann doch noch Telefonnummern getauscht, wenn auch nur wieder mal mit einem Mann. LOL. Vielleicht klappt’s ja demnächst auch mal wieder mit einer Frau.:-)
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Sehr langsame Entwicklung
mehrvomleben antwortete auf Medicus_neu's Thema in Anfänger der Verführung
Was soll daran bitte eine „sehr langsame Entwicklung“ sein?! 😀 -
Also, einige hier meinten ja, dass es leichter sei, wenn man abends nicht allein unterwegs ist, sondern mit nem Kumpel bzw. mit mehreren Leuten. Ich kann das nicht bestätigen. Ich war jetzt wieder auf der Piste und hab wieder spontan Kontakte geknüpft. Das einzig Positive, was man derzeit festhalten kann, ist, dass ich wohl offen genug bin, um spontan neue Leute kennenzulernen. Frauentechnisch bringt mich das aber derzeit nicht weiter. Bericht: Wieder abends in der anderen Stadt gewesen. Während ich so die Partymeile entlanglaufe, komme ich in Kontakt mit zwei Typen. Der eine spricht mich nett an – wir kommen in ein Gespräch. Der eine meinte: „Du bist bestimmt ein cooler Typ, komm doch einfach mit in die Bar XY“. Okay. Also wir drei gehen in eine Bar, der eine schmeißt die erste Runde. Beide sind Juristen, so um die 30. Beide sind Zugezogene. Der eine wohnt schon ein paar Monaten in der Stadt, der andere sucht noch eine Wohnung. Sie finden es cool, mich kennengelernt zu haben, da sie ja auch noch neu in der Stadt sind und neue Kontakte knüpfen wollen. Die beiden geben mir ihre Nummer und sagen: „Cool, dann lass uns demnächst mal was zusammen machen.“ Der eine verabschiedet sich relativ bald, da er morgen früh raus muss. Ich hab den Abend dann mit dem anderen verbracht. Zuerst waren wir in einem Club, wo wir etwas getanzt haben. Vor uns tanzten zwei nett aussehende Frauen, die uns freundlich anlachten (die wurden dann noch von zig anderen Typen angetanzt und angebaggert). Das war im Grunde leider der einzige „Frauenkontakt“ des Abends. Wir waren danach in einem Metal Club. Dort haben wir gegen andere Kicker gespielt, was schon lustig war. Außerdem haben wir mit einem Pärchen gequatscht. Danach waren wir noch in weiteren Bars und haben uns die Kante gegeben (der Typ hat immer wieder nachbestellt, da musste ich dann mitziehen bzw. mittrinken). In einer Bar hab ich noch kurz mit der Kellnerin gequatscht, die ich ganz süß fand. Mehr war nicht. Mein eigentlicher Plan war ja, Frauen aufzureißen. Ich wollte schauen, ob mir meine „neuer Kumpel“ dabei behilflich sein könnte. Dem war aber leider nicht so. Ich brachte das Thema auf Frauen – merkte aber, dass von ihm da wenig kam. Seine letzte Beziehung sei wohl 8 Jahre her – wie traurig. Ich fragte ihn, ob er denn auch Frauen anspricht. Ja, schon, wenn sich die Gelegenheit ergibt, meinte er. „Dann lass uns jetzt einfach noch ein paar Frauen anquatschen“, meinte ich. „Ja, okay“, meinte er ohne Begeisterung. Bei dem Vorhaben blieb es dann auch. Wir haben dann einfach noch bisschen gequatscht und gesoffen. Irgendwann hat sich mein „neuer Kumpel“ verabschiedet. Wir sind so verblieben, dass ich mich ja bei ihm melden kann, um demnächst mal wieder was zusammen zu unternehmen. So nett der Typ ja war – aber was Frauen angeht, hatte mich das Ganze irgendwie runtergezogen. Von meinem Plan, Frauen aufzureißen, hatte ich nix realisiert. Es war inzwischen so 2 Uhr nachts, und ich hatte zu viel gesoffen – obwohl ich mich eigentlich auf den Beinen noch ganz sicher fühlte. Ich wollte jetzt noch mal allein in den Club, in dem wir ganz am Anfang gewesen waren (weil sich dort die meisten Frauen tummelten – es wäre frauentechnisch der interessanteste Laden gewesen). Aber der Türsteher hat mich nicht mehr reingelassen – offenbar weil ich für ihn zu „besoffen wirkte“?! Blöd. Ich bin dann nochmals in einer anderen Bar gewesen. Mein „State“ war inzwischen im Eimer. Ich hab dann nur noch Beobachtungen gemacht. Meine Eindrücke: => Was ich von den Damen (so viele waren da ja nicht mehr) gesehen habe, hat mich nicht begeistert. Ich habe mich geärgert. Für solche Tussies sollst du jetzt hier den Larry machen?!, dachte ich mir so. Da kam einfach zu wenig von den Frauen, generell. Beispiel: Eine Asiatin, die neben mir stand: Ich hab ihr ein Lächeln „abgerungen“. Gut, sie hat gelächelt, aber ich musste es ihr förmlich „abringen“. Verdammt, warum kann die mich nicht einfach strahlend anlächeln?! Da hatte ich dann auch keine Lust, bei der was zu versuchen, obwohl sie dann vor meiner Nase später abtanzte. => Respekt muss ich einigen Männern zollen: Es gibt Typen, die sich von dem Verhalten der Damen nicht abschrecken lassen und einfach dennoch an die Frauen rangehen. Offensiv. Da schnappt sich ein Typ einfach die Hand von so ner Milf und tanzt mit ihr richtig gut. Als ich in das eher ausdruckslose Gesicht der Milf schaute, war ich allerdings froh, dass ich nicht mit der tanzen musste. Ein anderer Typ geht auf eine Frau zu – und die beiden küssen sich schnell. Die Frau stößt ihn dann weg – später hat er sie wohl noch mal geküsst. Da war mir dann auch klar, dass ich sowas nicht brauche: Ne Frau, die mich wegstößt und Spielchen mit mir treibt, brauch ich nicht. Mein Fazit: - In puncto Frauen halte ich es für aussichtsreicher, demnächst wieder allein durch die Clubs zu ziehen. - Ein Kumpel an meiner Seite ist da eher hinderlich, vor allem, wenn der Kumpel selber Probleme mit Frauen hat und mich dann auch noch runterzieht. Da wird da nur noch gesoffen – und der Abend ist gelaufen. - Wenn ich mit einem Typ losziehe, muss der Typ genau wie ich auf das Ziel Frauen fokussiert sein – und man muss dann auch an einem Strang ziehen. In der Beziehung fand ich den Palästinenser echt gut (besser als den Juristen) – der hatte den klaren Fokus auf Frauen und hat sich dabei gar nicht mal so ungeschickt angestellt, hat mich sogar noch angetrieben.
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Kleines Update. Am Donnerstagabend wieder auf der Piste gewesen. Hab den Palästinenser wieder getroffen. Ist wohl mein neuer Freund. Er hatte wohl immer noch kein Glück mit Frauen gehabt. Wie ich auch. Auf der Tanzfläche hat so ne 45-Jährige den Palästinenser massiv angeflirtet. Er hat nicht reagiert. Ich hab ihm später gesagt, als ich mich verabschiedete, dass er es mal mit dieser Frau versuchen sollte. Keine Ahnung, ob er es mit der noch versucht hat. Er ist aber wohl eher auf jüngere Frauen fixiert. Wie ich auch. Kontakte mit Frauen: Draußen vor dem Club unterhalte ich mich mit dem Palästinenser. Neben uns steht eine Asiatin. Sie guckt freundlich. Ich spreche sie an. Sie guckt zwar weiter freundlich, reagiert aber nicht. Eine junge hübsche Frau fragt nach Feuer. => Für diese Situation bin ich jetzt gerüstet. Ich hab mir extra n Feuerzeug (und auch Zigaretten, obwohl ich eigentlich nicht rauche) für solche Fälle gekauft. Ich zünde der Dame also die Zigarette an und komme locker mit ihr ins Gespräch. Sie ist sehr aufgeschlossen und freundlich. Ging dann kurz um ihre beruflichen Pläne. Doof: Gerade, wo sie bei „Sozialarbeit studieren“ ist, kommt ihre Freundin, zieht sie weg und sagt: „Wir müssen jetzt weiter.“ Da war sie dann auch weg. Scheiß Cockblockerin! Ich hätte die Frau auf jeden Fall noch nach ihrer Nummer gefragt. Nachhauseweg: Am Gleis fallen mir zwei Frauen auf, die sich Englisch unterhalten. Eine Blonde und eine kleinere Schwarzhaarige. Obwohl die Blonde eigentlich die Hübschere ist, gefällt mir die Schwarzhaarige besser (wahrscheinlich wegen ihrer dicken Brüste). Beim Einsteigen setze ich mich extra auf den Vierersitz neben den beiden Frauen. Ich frage mich, wie ich mit den beiden ins Gespräch kommen könnte. Da kommt mir ein besoffener Schwarzer zu Hilfe, der sich neben mich setzt. Ich hatte mit dem Typ vorher schon am Bahnhof Kontakt, er hatte mich gefragt, wann der Zug nach X kommt. Der besoffene Schwarze quatscht die Frauen an. So auf eine lustige Art, also jetzt nicht krass aufdringlich. Die Frauen fanden es jedenfalls auch lustig und reagierten entsprechend. Das war jetzt meine Gelegenheit: Ich hab dem Schwarzen (der kaum reden konnte) gesagt, was er die Schwarzhaarige fragen soll. Auf diese Weise habe ich ihr Fragen gestellt. Wie sie heißt, woher sie kommt etc. Sie kommt aus Paris, meinte sie (obwohl sie ja Englisch sprach). Der Schwarze darauf: „Je t’aime.“ Als der Schwarze die Blonde (sie war ne Deutsche) fragte, wie sie heißt, meinte sie: „Rate mal.“ Ich meinte: „Du siehst aus wie eine Nadine.“ Sie lachte. Als der Schwarzer dann ausstieg, fragte er nochmal nach dem Namen der Blonden. Die meinte: „Ich heiße Fatima.“ Als der Schwarze ausgestiegen war, lachten wir. Ich: „Soso, Fatima. Du heißt bestimmt wirklich Nadine“. Etc. Nachher haben wir uns freundlich verabschiedet. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich die Schwarzhaarige nicht nach ihrer Nummer gefragt habe. Ich hätte das über den Schwarzen problemlos machen können. „Frag sie nach der Nummer“ – und ihr dann mein Handy hinhalten. Hm. Das mit „nach der Nummer fragen“ muss einfach noch routinierter werden.
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Schön, dass er in 5 Minuten mit ihr rumgemacht hat. Das kann ich halt leider nicht, weil ich die Frau dann meist durch meine Eskalationsblockade längst vergrault habe. Mein Problem heißt "Spontankuss-Angst". Ich bin auf diesen interessanten Beitrag gestoßen, der mein Problem wiedergibt. Diese "Paralyse", von der der User spricht, habe ich auch. Das passiert genau in dem Moment, wo ich jetzt rasch zum Kuss kommen müsste. Es ist aber gut, dass der User das überwinden konnte. Dann gibt's für mich vielleicht ja auch noch Hoffnung.
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Nein, das war keine günstige Gelegenheit. Nicht in diesem Fall. Ihr könnt ihr mir eines glauben: Dass ich weiß, wann es eine günstige Gelegenheit ist – und wann nicht. Klar gesagt: Ich weiß, wann ich es mit einem „Yes-Girl“ zu tun habe – und wann nicht. Es ist doch ganz einfach: Wie funktioniert Night Game? So: 1. Finde ein „Yes-Girl“. 2. Eskaliere bei dem „Yes-Girl“ – und zwar schnell, bevor sie wieder das Interesse verliert. Warum scheitern Männer im Night Game? Problem 1: Sie finden kein „Yes-Girl“ – sie hängen sich an die total falschen Frauen dran, verschwenden Zeit mit uninteressierten Frauen. Problem 2: Sie eskalieren nicht richtig, sind zu lahm und „nicht sexuell“ genug. Jetzt noch die Frage: Wie findet man ein „Yes-Girl“? Da kommt die Sache mit den SIGNALEN ins Spiel: Ein aufmerksamer Mann mit dem nötigen Feingespür wird es merken, wenn ihm ein „Yes-Girl“ entsprechende Signale sendet. Da ist dann auch kein Pussy Diagnose Modus nötig: Man weiß es dann in dem Moment, dass es „soweit“ ist. In dem Moment, wo man grübelt „Hat sie jetzt mich gemeint?“, hat man es auch nicht mit einem „Yes-Girl“ zu tun. Jetzt zu mir: Ihr könnt mir glauben, dass ich nicht das Problem 1 habe: Ich komme sehr wohl an „Yes-Girls“. Ich habe das Problem 2: Ich eskaliere nicht richtig. Ganz konkret ist es bei mir die Spontankuss-Scheu. Wäre ich in der Lage, eine Frau innerhalb kurzer Zeit zu küssen, hätte ich sicher schon Erfolge im Night Game gehabt. Denn, wie gesagt, so schwierig ist die ganze Sache ja nicht. Es scheitert an einem im Grunde banalen Punkt, der aber leider alles zunichte macht. Noch mal zu den SIGNALEN: Wenn eine Frau sich „gegen mich fallen“ lässt, kann das ein Interessenssignal sein – muss es aber nicht. Es kommt letztlich immer auf den „Gesamteindruck“ an, den die Frau vermittelt. Daher macht es auch keinen Sinn, Signale isoliert zu betrachten – das Gesamte zählt. Nehmen wir die Sache mit dem „High Five“: Die eine Frau auf der Tanzfläche hat mir ja „High Five“ angeboten. Jetzt könnte man auch sagen: Boah, voll krasses IOI! Ich weiß aber, dass es kein Yes-Girl war (sie ist ja auch schnell abgezogen). Weil ich weiß, wie es ist, wenn mir ein „Yes-Girl“ High Five anbietet. Weil so ein Yes-Girl auch entsprechende Begeisterung zeigt. So hat mir eine wunderschöne Frau mal im Club High Five angeboten, wo mir klar war, dass die mich will. Das bestätigte sich dann, als ich mich mit ihr an der Bar unterhielt: Dort hat sie mir ein eindeutiges Fickangebot gemacht. Was hab ich daraufhin gemacht? Ich bin zur „Salzsäule“ erstarrt, war daraufhin wie gelähmt. Weil es natürlich der Punkt gewesen wäre, wo ich die Frau spontan hätte küssen müssen. Hab ich aber nicht. Die ganze Sache war daraufhin im Eimer. Entsetzlich, aber leider wahr. => Übrigens ist das auch ein Erkennungsmerkmal von „Yes-Girls“: Ein Yes-Girl kann man rasch spontan küssen, ohne dass es creepy wird – ohne dass man befürchten muss, dass sie einem in die Eier tritt. Wäre ja auch total komisch: Zuerst ist sie total positiv drauf – und dann wird sie zur Furie?! LOL Ein solches „Yes-Girl“ war die eine HB 7, von der ich erzählt habe. Die hätte ich problemlos spontan küssen können. Dafür, dass ich das NICHT versucht habe, könnt ihr mich prügeln. Aber nicht dafür, dass ich bei dem erwähnten „blonden Engel“ nix weiter versucht habe. Die hätte ich nämlich nie im Leben spontan küssen können. Die hätte ich überhaupt nicht küssen können. Weil es kein „Yes-Girl“ war.
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Das liest sich vielleicht so. Aber so war es halt nicht. Befrienden wäre bei dem Typ, der mit der Frau getanzt hat, nicht drin gewesen. Der hatte die ganze Sache, also das bisschen, was zwischen mir und der Frau war, skeptisch beäugt – und schien angespannt. Es war auch keineswegs so, dass mich die Frau freudestrahlend angeschaut hatte [bei einem Girl, das wirkliches Interesse hat, wäre das der Fall gewesen]. Da war ne Distanz. Ich schätze die Situation so ein: Der Typ und der „Engel“ sind vielleicht Arbeitskollegen. Er hat’s geschafft, sie zu nem Date zu kriegen, hat versucht, sie klarzumachen. Jetzt taucht da mvl auf. Der „Engel“ foppt mvl etwas – möglicherweise gelten ihre Aktionen aber eher dem Typ, den sie zugleich auch etwas foppen will. Wenn ich jetzt versucht hätte, mich an die Frau ranzuschmeißen, wäre das schräg geworden. Es hätte auch sicher nicht geklappt. Ich handle hier zudem nach dem Motto: „Was du nicht willst, das man dir tu …“ Also, wenn ich mit ner Dame unterwegs bin und versuche, sie klarzumachen, will ich auch nicht, dass irgendein anderer Typ daherkommt und dazwischenfunkt. Ich weiß, wenn eine Frau wirkliches Interesse an mir hat und wann eine Situation aussichtsreich ist. Es sind diese berühmten „günstigen Gelegenheiten“, die ich immer wieder schildere. Die Interessenssignale der Frau sind dann auch stimmig – und nicht so unstimmig und unklar wie in dem oben beschriebenen Fall. Da gibt’s dann auch nix zu rätseln: „Was hat sie jetzt gemeint etc.“ So viel habe ich schon rausgefunden: Wenn eine Frau Interesse hat, dann weiß man das. Die Bestätigung erhalte ich in dem Moment, wo ich die Frau anspreche – sie reagiert dann tatsächlich total positiv. [Die Frau in dem Fall hat nicht total positiv reagiert, sondern eher neutral.] Es ist ja leider so, dass ich in dem Moment, wo es so eine „günstige Gelegenheit“ gibt, ich LEIDER nicht mehr so locker bin – dann weiß ich nämlich, dass ich am Zug bin und jetzt durchstarten muss, um die „günstige Gelegenheit“ zu nutzen. Und da versage ich dann immer wieder. Meine Aufgabe bleibt also: Wieder mal auf so ne „günstige Gelegenheit“ warten (die kann man nicht erzwingen, da muss man auch ein bisschen Geduld haben, so wie der Jäger auf seine Beute wartet), und dann die Sache mit dem „Überwinden der Spontankussangst“ durchzuziehen.
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An diesem Wochenende kann ich nicht weggehen. Dafür habe ich mir gedacht: Versuchst du es doch mal am Donnerstagabend – und schaust mal, was da abends/nachts so los ist. Bin dafür wieder extra in eine andere Stadt gefahren. Vom KC war ich kilometerweit entfernt. Es war aber trotzdem … hm … interessant … lustig … irgendwie auch absurd. Kleiner Bericht: Spass donnerstagnachts – Palästinenser als Wing Ich hab mir zuerst einen Laden ausgesucht (so eine Clubbar), in dem eine heiße Table-Dancerin „ihr Können“ zeigte. Hat mich in Stimmung gebracht. So viel los war nicht, aber zwei Grüppchen kamen dann doch hereingeschneit. Paar (wenige) Frauen waren auch dabei. Also ich auch auf die Tanzfläche und getanzt. Was mein Auge sehr erfreute: Ein „blonder Engel“ in weißem Kleidchen tanzte ausgelassen – im Schlepptau hatte sie noch eine Freundin und zwei Typen. Schon bald zog der blonde Engel seine Schühchen aus und tanzte barfuss. Putzig. Es ergaben sich dauernd Kontakte mit dem blonden Engel, ohne dass es eindeutig wurde. Sie trampelt mir mit ihren süßen nackten Füßchen auf meinen Schuhen rum – entschuldig sich. Ich sage zu ihr, kein Problem, und zeige auf ihre nackten Füßchen. Sie lässt sich gegen mich fallen – ich fange sie auf, hab sie sogar kurz im Arm. Dann: Ein goldener Ohrring fällt ihr zu Boden. Ich hebe den Ohrring auf – reiche ihn der holden Maid und schaue mir an, wie sie den Ohrring wieder zu befestigen versucht. Das Ganze blieb in diesem uneindeutigen Rahmen. Ich hätte die Frau natürlich gerne massiver angemacht / angetanzt, das passte aber nicht, weil die Typen, mit denen sie unterwegs war (vor allem der eine Typ, mit dem sie getanzt hat), gestört haben. Könnt ihr jetzt bestreiten, war aber so. (Ich wollte mich mit dem Typ auch nicht um die Frau prügeln, ist doch logo.) Jedenfalls war ich gut drauf – und der blonde Engel hat mich richtig in Stimmung gebracht. Ich tanze also weiter. Eine junge Frau, die in der einen Hand ein Glas hielt, macht in meine Richtung eine „High Five“-Geste. Ich schlag ein und mach mit ihr High Five. Ich frag sie irgendwas, sie antwortet etwas Unverständliches – und ist wieder weg. Wer jetzt meint, dass sei mal wieder einer „meiner günstigen Gelegenheiten“ gewesen, irrt: Die Frau hatte so eine „coole Ausstrahlung“, nicht diese Ausstrahlung „Ich will ausgelassen Spaß (mit dir) haben“. Sie war ja auch schnell wieder weg. Da hätte ich nix draus machen können. Wie kam jetzt der Palästinenser ins Spiel? Ein Typ lacht mir freundlich zu, macht in meine Richtung so Tanzbewegungen – ich erwidere, und wir beide tanzen uns albern an. Als sich der Laden wieder rasch geleert hatte, saß ich mit dem Typen zusammen und unterhielt mich mit ihm. Er kommt aus Palästina, ist 38 Jahre alt, ist seit 1 Jahr in Deutschland – und lernt Deutsch. Und – große Überraschung: Er sucht eine Frau. Na sowas. Wir unterhielten uns also über Frauen. Ich fragte ihn, ob er auch im Internet nach Frauen sucht. Nein, meinte er. Ich: Is‘ ja nicht so einfach, ne Frau zu finden. Ja, meinte er lachend, Puff geht ja auch. Ich: Jaja … Er meinte dann, dass im anderen Laden mehr los sei, auch Frauen seien dort. Ich zog also mit dem Palästinenser zum anderen Laden los. Motto: mvl und Palästinenser suchen ne Frau. Lol. In der anderen Clubbar, wo deutsche Schlager liefen, war tatsächlich mehr los. Und in der Tag gab’s da auch Frauen. Ich und der Palästinenser tanzten fröhlich, ich war in guter Stimmung. Jetzt ging es natürlich darum, an Frauen ranzukommen. Der Palästinenser hat dabei seine Sache gar nicht schlecht gemacht: Er war locker drauf – und war auch zielstrebig. Relativ rasch ergab sich folgende Situation: Zwei junge Frauen (schon hübsch, aber nicht wirklich in meinem Beuteschema) tanzten gutgelaunt vor uns. Ich und der Palästinenser tanzten nun die beiden Frauen an. Ich tanze die eine so albern mit Wackelarsch an – sie fand das lustig. Darauf machten wir so einen lustigen Vierertanz im Kreis: Erst tanzten sich die beiden Frauen an (mit Wackeltittchen), dann ich und der Palästinenser (mit wackelnder Brust). Etwas später lud der Palästinenser dann die beiden Frauen zu nem Drink ein. Wer die Rechnung bezahlen durfte, war klar: Ich natürlich.:) Hab aber dafür gesorgt, dass ich nicht mehr als 10 Euro ausgeben musste. So gab ich also dem Palästinenser ne Cola und den beiden Frauen nen Tequila-Shot aus. Wie gesagt: Die Frauen waren zwar nett, haben mich aber nicht wirklich gereizt; auch „zu jung“. Ich hab sie gefragt, ob sie denn schon über 18 sind. Ja, meinten sie. Der Palästinenser versuchte dann noch mal sein Glück bei der einen, die er sich wohl ausgesucht hatte. Ich kriegte aber mit, wie er dann schlussendlich doch abblitzte. „Ich muss jetzt so langsam gehen“, meinte ich zum Palästinenser. „Ich muss morgen arbeiten.“ [Irgendeiner muss es ja tun, dachte ich so bei mir, hehe.] Der Palästinenser fand das gar nicht gut: „Nein, nicht gehen, tanzen, tanzen!“, meinte er. „Süße Frauen.“ Er hoffte wohl, dass ich ihm helfe, die eine klarzumachen. Er wird aber garantiert in dieser Nacht auch nicht mehr zum KC gekommen sein. Aber ich will mich nicht lustig machen: Was „Nightgame“ angeht, war der Palästinenser auch nicht schlechter als ich: Einer der vielen Männer, die ihr Glück im Nachtleben versucht, aber keinen Erfolg haben. Ich hab mich dann später noch in eine andere Gruppe eingeklinkt, wo eine Frau war, die mir eigentlich gefiel. Aber zwischen ihr und mir kam kein Kontakt zustande, sie reagierte nicht richtig auf mich. Das erschien mir alles andere als aussichtsreich – und ich entfernte mich wieder. Irgendwann spricht mich ein besoffener Typ an: „Welche Frau möchtest du denn haben?“, lallte er. Ich sage: „Na, die da mit der Brille, die find ich süß.“ Der besoffene Typ fängt an, für mich Frauen anzuquatschen, kommt zurück und berichtet: „Die ist verheiratet“ etc. Oh je. Wenn ein besoffener Typ für dich versucht, Frauen abzuchecken, ist der Zeitpunkt gekommen, wo man dann auch mal gehen sollte. Fazit: - Ne lustige Donnerstagnacht. - Keine wirklich günstigen Gelegenheiten, um mal die Sache mit dem KC durchzusetzen. Also: Auf ein Neues!
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Eben! Insofern gibt es auch für mich kein „zu früh“ für den ersten Kuss. Besser bei einem frühen Kuss einen Block zu kassieren und es dann noch mal zu versuchen – als zu spät dran zu sein und dann gar nicht mehr zum Kussversuch zu kommen, weil die Frau längst weg ist. Mein Problem lässt sich sehr genau eingrenzen. Man kann es schlicht als „Spontankuss-Scheu“ bezeichnet. Also ist es auch keine generelle „Kussangst“ (und auch keine generelle Eskalationsangst). Klar, wenn ich mir Zeit nehmen kann, dann funktioniert das auch. Aber innerhalb von 2 Minuten eine Frau zu küssen, ist halt noch mal eine ganz andere Nummer. Es ist einfach Fakt: Wer im Club Erfolg haben will, der muss in der Lage sein, auch innerhalb von 2 Minuten eine „fremde“ Frau zu küssen. Wenn man dann noch an den richtigen Frauen dran ist, die wirkliches Interesse haben („Yes-Girls“), dann schafft man auch in absehbarer Zeit seine Clublays. Meine Aufgabe ist also klar: Ich muss meine „Spontankuss-Scheu“ überwinden.😛
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Es geht in erster Linie darum, in Einklang mit seinen Gefühlen zu sein. Gemäß seinen Gefühlen und Wünschen zu handelt. Das zeichnet einen selbstbewussten Mann aus. Bei einem Mann, der nicht im Einklang mit seinen Gefühlen lebt und handelt, könnte folgender innerer Dialog genau sein Problem deutlich machen: „Du warst ja letztens im Club – und da war ja da diese eine hübsche Frau, die fandst du ja schon anziehend, nicht? „Ja, schon, die war wirklich süß …“ „Also, du hättest sie schon gerne haben wollen?“ „Ja, definitiv!“ „Okay, du wolltest die Frau also haben. Was hast du dafür getan, um die Frau zu bekommen?“ „Also, ich hab die Frau angesprochen …“ „Okay, und hast du ihr klar gemacht, dass du sie willst?“ „Hm, ich fürchte eher nicht …“ „Also, du wolltest die Frau haben und hast ihr das nicht klargemacht? Warum hast du ihr das nicht klargemacht?“ „Hm, ich war zu vorsichtig, zu risikoscheu, hab zu lange überlegt, ich hab zu lange gezögert, aufs Ganze zu gehen, da hatte die Frau das Interesse offenbar schon wieder verloren.“ „Ja, das ist natürlich traurig: Du wolltest die Frau haben – du hast dich aber nicht getraut, alles in die Wege zu leiten, um das, was du wolltest, zu bekommen. Stell dir vor, du willst dir ein Eis kaufen, traust dich aber nicht, in den Eisladen zu gehen, schleichst stundenlang um den Eisladen herum, bis der Laden schließt. Das ja schon sehr traurig, wenn das Wollen und Handeln so auseinanderklaffen, nicht wahr? Du solltest das ändern! Lebe und handle gemäß dem, was du willst! Nur so kannst du ein zufriedener Mann werden, der mit sich im Einklang lebt.“
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Also, das Programm, das ich mir vornehmen muss, ist dieses: "Frauen im Club nicht küssen" - so weit war ich ja schon.😀 Jetzt geht es mal darum, Frauen im Club zu küssen. Warum ich in dem Punkt blockiere, ist schlicht und ergreifend Feigheit. Denn natürlich geht man als Mann immer das "Risiko" ein, dass die Frau nicht mitspielt. Was wird sie dann machen? Wenn sie anfangs Interesse gezeigt hat, wird sie mir wohl nicht in die Eier treten. Sie wird dann vielleicht lachend den Kopf wegdrehen. Oh wie schrecklich. Und wenn ich sie geküsst hab, dann hab ich natürlich immer noch nicht die Garantie, dass ich sie dann auch bumse. Klar, kann sie dann immer noch abspringen. Aber dann kann ich wenigstens nach Hause gehen und mir sagen: "Du hast ne hübsche Frau geküsst". Das ist doch auch was. Und ich glaube nicht, dass ich mit der Nummer "Kennenlernen - küssen" => mit der Aussicht auf "Bumsen" 10 Mal hintereinander Misserfolg haben werde. Wenn ich mal endlich soweit bin, dann sind die Club-Lays in greifbarer Nähe. Die Jungs, die im Nightgame Erfolg haben, sind jedenfalls aus meiner Sicht auch diejenigen, die keine Probleme haben, eine Frau spontan zu küssen. Ich mach ja auch so meine Beobachtungen im Club: Es gibt da die Männer, die ich beneide - die das einfach drauf haben und die da keine Hemmungen zeigen. Und dann gibt es die Jungs, zu denen ich leider auch gehöre, die das nicht draufhaben. Ich hab einmal einen Typen im Club kennengelernt bzw. beobachtet, der das draufhatte und der auf diesem Weg ne Frau gelayt hat. (Ich hatte das ja hier im Forum schon geschrieben.) Ich hatte mich mit dem Typ an der Bar unterhalten, er hatte mir netterweise einen ausgegeben. Später war ich mit ihm zusammen auf der Tanzfläche. An einem anderen Wochenende hab ich bei ihm quasi den kompletten Ablauf einer "Club-Verführung" live mitgekriegt. Das ging alles schnell: Er hat ein bisschen mit einer Frau rumgeküsst - und paar Minuten später gingen die beiden zur Garderobe, holten ihre Sache, und marschierten schon nach draußen. Der hat sie 100-prozentig gebumst. Das hatte mich ja so zerstört - weil ich im dem Moment, als ich das miterlebte, wusste, dass es genau das ist: Total simpel im Grunde. Wie ich ja schrieb: Kennenlernen - küssen - bumsen. Im Club die ersten beiden Phase im Zeitraffer. Fix muss es gehen. Der Punkt ist, dass ich weiß, dass das, was der Typ geschafft hat, auch für mich PRINZIPIELL machbar ist. Es gibt überhaupt keinen Grund, warum ich das nicht auch schaffen sollte. Weil ich ja immer schon "so dicht davor bin"; also an dem Punkt, wo die Frau erwartet, dass ich jetzt eskaliere. Aber in dem Moment kneife ich halt. Zum Beispiel wäre mit der HB 7 letztens sicher irgendwas gegangen. Und selbst wenn sie den Kopf beim Kussversuch weggedreht hätte - mein Gott, ich hätte es dann wenigstens versucht. Naja, es bleibt mir ja nix anderes übrig, als zum 300. Mal in so eine Situation reinzugehen - und es dann endlich mal durchzuziehen.
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Nein. Onlinegame ist nicht das, was ich eigentlich will. Was ich eigentlich will, ist, in der Lage zu sein, draußen in der freien Wildbahn genau die Frauen klarzumachen, die ich haben will. „Süße Frauen“ halt. Wenn ich wüsste, dass ich bei „süßen Frauen“ keine Chance habe, würde ich das Ganze auch sein lassen. Ich weiß aber, dass ich Chancen habe. Nur leider bin ich noch nicht in der Lage, diese Chancen zu nutzen. Ich möchte nicht mit 70 auf mein Leben zurückblicken und im Anblick von jungen, hübschen Frauen denken: „Ja, die hätteste früher eigentlich haben können. Nu isses zu spät.“ So langwierig das Ganze auch ist, aber ich muss an dem Thema weiterarbeiten. Nein, das ist nicht meine Baustelle. Meine Baustelle habe ich genau lokalisiert und hier bereits beschrieben. Meine Baustelle heißt Eskalation. Eine Gruppe, mit der ich abends weggehe, wird mir NICHT dabei helfen, im passenden Moment zu eskalieren. Ich habe den Punkt, an dem ich regelmäßig scheitere, ja genau beschrieben: Wie hätte mir zum Beispiel eine Gruppe an dem letzten Abend dabei helfen können, bei der HB 7 zu eskalieren? Genau: Gar nicht. Ich mach meine Sache genau bis zu dem Punkt, wo ich mit der Eskalation beginnen könnte, eigentlich gut – um mal das Positive hervorzuheben. Es ist auch offenbar nicht so, dass ich von den Frauen als „komischer Sozialkrüppel“ wahrgenommen werde. Sonst würden sie keinen Kontakt zu mir suchen. Wenn ich abends weggehe, finde ich schnell Anschluss an Gruppen. So wie letztens: Wenn eine HB sieht, wie ich mit den anderen Typen aus dem Sangria-Pott saufe oder so „Arm in Arm“ mit nem Typen albern abtanze, dann weiß die sicher gar nicht, dass ich nicht zu der Gruppe gehöre und dass ich allein unterwegs bin. Und selbst wenn sie mitkriegt, dass ich allein unterwegs – das ist auf keinen Fall das, was mich aus dem Spiel nimmt. Darum geht es nicht. Es geht um den Moment, wo ich eskalieren muss. Schnell eskalieren. Mein eigentliches Problem ist dabei auch nicht, dass ich grundsätzlich nicht eskalieren kann – sondern das TEMPO der Eskalation. Ich hab’s ja zum Beispiel mal geschafft, mich mit ner Dame im Café zu treffen – und nach dem Rumknutschen sind wir dann zu mir gefahren und haben gevögelt – also „SNL“. Aber die Dame hab ich halt online kennengelernt, da konnte ich mich schon Tage drauf vorbereiten. Somit kann ich innerhalb einer Stunde sehr wohl eskalieren (allerdings auch mit „gedanklicher Vorbereitung“). Aber eben nicht innerhalb von zwei Minuten. So gesehen ist die Aussage „Ich kann eskalieren“ ähnlich sinnbefreit wie die Aussage „Ich kann Bankdrücken“. Beim Bankdrücken stellt sich die Frage: „Wie viel denn? 20 Kilo? 50 Kilo? 100 Kilo? 200 Kilo?“ Genauso wie bei der Eskalation. „Wie schnell denn? In 2 Minuten? In 1 Stunde? In mehreren Tagen? In mehreren Wochen?“ Beim Club geht es um minutenschnelle Eskalation. Und da versage ich halt. Sobald ich an dem Punkt bin, wo ich jetzt schnell eskalieren müsste, bekomme ich einen „Blackout“. Plötzliche Leere im Kopf, das dumpfe Gefühl, du musst jetzt was machen, und nachdem die Frau dann weg ist, der elende Gedanke, scheiße, du hättest jetzt eigentlich was machen müssen etc. Kommen wir mal wieder zu etwas Positivem: Das Positive an der Geschichte mit dem Saunaclub ist, dass ich im Grunde zum ersten Mal „so eine schnelle Eskalation“ praktisch durchspielen konnte. Die Besonderheit an der Geschichte ist, dass ich die Prostituierte vorher geküsst habe. Für all diejenigen, die noch nie im Saunaclub waren: Das ist keineswegs das „Normale“. Es ist keineswegs normal, dass man erst mit der Prostituierten rumturtelt und sich mit ihr küsst, bevor man mit ihr auf dem Zimmer verschwindet. Durch dieses Erlebnis hatte ich ein Setting wie auch in einem „normalen Club“. Die Geschichte im Saunaclub hätte EXAKT so auch abends in nem normalen Club laufen können – mit diesen drei Phasen: - Ich lerne eine Frau kennen. - Ich flirte mit der Frau und küsse mich mit ihr. - Ich verschwinde mit der Frau und bumse sie. Oder kurzgefasst: Kennenlernen – küssen – bumsen Im Grunde genommen total simpel. Schwierigkeit beim Clubgame: Phase 1 und 2 eben nicht innerhalb von Tagen oder Wochen – sondern innerhalb von Minuten. Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass sich diese Erfahrung aus dem Saunaclub positiv bei mir auswirken wird – diese positive Erfahrung wird in meinem Unterbewusstsein weiterarbeiten. Vor allem dieses positive, schöne Gefühl, dass ich während der ganzen Zeit mit der Dame hatte. Da war zu keinem Moment Angst oder Unwohlsein im Spiel – sondern einfach nur das Gefühl: „Ah, schön!“ Verdammt noch mal: Wenn ich so etwas mit einer Prostituierten erleben kann, warum sollte ich so etwas nicht auch bei einer „Nicht-Prostituierten“ erleben können?! Ich bin 100-prozentig davon überzeugt, dass ich genau das, was ich mit der Prostituierten erlebt habe, auch mit einer „nicht-professionellen“ Dame erleben kann! Dass es dort dann auch genauso schnell und unkompliziert laufen kann! Weil es ja letztlich um nix anderes als um Anziehung geht! Und Anziehung ist nix im Sinne von Tagen, Wochen, Monaten, Jahren! Anziehung ist einfach da! Die fühlt man! Man muss nur den Gefühlen spontan Ausdruck verleihen, statt sie zurückzuhalten. So wie ich die Dame aus dem Saunaclub ja auch spontan umarmt und geküsst habe!!! Das geht selbstverständlich auch mit anderen Frauen!!! Ich will einfach dahin gelangen, dass ich das Gleiche auch mit Frauen, die ich zum Beispiel abends kennenlerne, erleben kann. Dass ich einfach meinem Gefühl spontan folge (dieses starke Gefühl der Anziehung hatte ich zum Beispiel bei der HB 7 – aber ich bin meinem Gefühl halt nicht gefolgt und hab es halt blockiert).
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Über Online komme ich - mit Beharrlichkeit und Geduld - an Sex. Aber eben nicht an die Frauen, an die ich kommen möchte. Hab mal seit Langem wieder paar Frauen (sehen schon „nett“ aus, sind aber natürlich nicht „hot“) angeschrieben und direkt vier Antworten erhalten. Mit einer schreib ich auch auf Whatsapp. Der eine oder andere Whatsapp-Kontakt liegt brach, könnte ich aktivieren. Wie gesagt: Mit Beharrlichkeit und Geduld geht über Online schon was. Aber nie und nimmer komme ich über Online an die „süßen Frauen“. Zum Beispiel an so eine süße HB 7 wie aus dem Ballermann-Schuppen. Oder gar so eine süße Dame wie aus dem Sauna-Club. Mein Ziel bleibt: Ich will eine süße Frau klarmachen! Das geht nur draußen! Und dafür muss ich meine Eskalationsblockade überwinden. Jedenfalls werde ich mir das nicht durchgehen lassen, dass ich Chancen, die sich mir bieten, nicht nutze: Ich werde mich an mein Ziel vorarbeiten, auch wenn es millimeterweise geschieht.
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Also: Die ersten anderthalb Wochen nach meinem Urlaub war ich durch eine Erkältung lahmgelegt. An diesem Wochenende hab ich zum ersten Mal wieder was gemacht. Allein durch meine Erlebnisse am Wochenende ist in aller Deutlichkeit klar geworden, woran ich nach wie vor scheitere. Das wurde hier im Strang ja auch schon von verschiedenen Usern dargelegt. Es ist wie bei einem Riss im Fahrradschlauch: Wenn du den Schlauch ins Wasser hältst, siehst du, wo es blubbert. Du hast den Riss genau lokalisiert. Jetzt musst du nur noch einen Flicken rausholen und auf den Riss kleben. Ich bin leider noch nicht in der Lage, den Flicken auf den Riss zu kleben. Nervt. Ist blöd. Ist aber leider so. Was ist passiert? 1. Wieder verkackte „Chance auf mehr“ Ich war am Wochenende in einem Laden, in dem ich noch nie vorher war. Bin dafür extra in eine andere Stadt gefahren. Es war eine interessante Erfahrung. In so einem Ambiente hab ich vorher noch nicht mein Glück versucht. Es war so ein „Ballermann“-Schuppen, in dem Mickie Krause-Mucke lief – mit „rein deutschem“ (durchaus jungem) Publikum. Ich hab mir den Laden erst skeptisch von außen angeguckt und überlegt: „Sollte da jetzt wirklich reingehen? Is doch bestimmt scheiße …“ Hab dann aber doch den Schritt gewagt und bin in den Laden rein – musste spontan grinsen: Denn es war geil! Ich hab dort auch schnell Anschluss gefunden. Ein Typ, der sich als „Alpha“ hervorgetan hat (er hat mit mehreren Frauen getanzt – der sah gut aus), hat mir kumpelhaft einen Arm um die Schulter gelegt, und gesagt, dass ich auch aus dem Sangria-Pott saufen darf. Ein anderer Typ hat mir Schnupftabak angeboten. War lustig. Hab also bissel getanzt und Spaß gehabt – und auf meine CHANCE gewartet. Es waren eben alles deutsche Frauen dort – da darf man dann auch nicht erwarten, dass man geblickfickt wird. In einer Ecke standen so 10 Frauen in einem Kreis und schauten sich an. Da dachte ich mir auch: WTF?! Ich wusste also, dass es schwierig werden würde. Aber irgendwann kam dann doch meine CHANCE: Sie – eine HB 7, figurlich genau mein Typ – stand vor mir – in einer Gruppe. Sie streicht sich über die Haare und schaut mich so etwas von der Seite an. Ich wusste in dem Moment, dass sie mich meint. Das war ein deutliches Interessenssignal. Es ging dann weiter: Sie trällerte erst fröhlich die frivolen Ballermann-Songs mit. Etwas später stellt sie sich seitlich neben mich, womit sie sich auch aus der Gruppe herausgelöst hatte – das war Interessenssignal Nr. 2. Logo, dass ich sie ansprechen musste. Ich sprech sie also an. Sie reagierte total positiv und aufgekratzt. Womit ich mit meiner Interpretation, dass sie mir zugetan war, goldrichtig gelegen hatte. Ich hab sie gefragt, warum sie denn die ganzen Mickie Krause-Song mitträllern kann. Sie: Sie kennt die von Malle etc. Ich hab ihr erzählt, dass ich in Kroatien war, aber noch nie auf Malle etc. So: Jetzt kommt die SCHEISSE. Die SCHEISSE ist die, dass jetzt nix mehr kommt. Die SCHEISSE ist, dass ICH die ganze Sache wieder abgebrochen (!!!) habe. Monster-SCHEISSE. Mein Einsatz wäre jetzt der gewesen, knallhart durchzueskalieren! Die Fortsetzung der Geschichte WÄRE (!!!) die gewesen: Ich: Ich finde dich total niedlich. Grinsen. Ihre Hand nehmen. Sie küssen. Das hätte zu 99,9 Prozent funktioniert!!! Die Frau war bereits isoliert – hatte sich selbst bereits isoliert. Ich stand mit dem Rücken zu ihrer Gruppe, sie stand vor mir. Wenn ich sie geküsst hätte, hätte das ihre Gruppe wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Aber von mir kam halt nix mehr. Man muss sich das vorstellen: Die Dame hüpft vor mir rum, trällert irgendwas von „Ficken, ficken, ficken“ – und ich bin verdammt noch mal nicht in der Lage, ihre Hand zu nehmen und sie einfach mal zu küssen. Lachhaft. Nachdem ich es wieder mal verkackt hatte, hat es mich dann übel runtergezogen und ich bin dann auch schnell wieder gegangen. Danach dann wieder in nem Tief gewesen. Daher dann mein Entschluss, wieder mal in den Saunaclub zu gehen. 2. Girlfriend-Sex im Saunaclub Angepisst von meiner alten „Eskalations-Schwäche“, ging ich also wieder mal in den Saunaclub. Ich bin aber froh, dass ich es getan habe – denn die Erfahrung, die ich dort gemacht habe, möchte ich nicht missen. Im Saunaclub konnte ich die Situation aus dem Ballermann-Schuppen quasi „nachspielen“ – nur eben MIT (!!!!!!!) der Fortsetzung! Ich war also im Saunaclub und war gerade dabei, ein Handtuch in ein Fach zu legen. Da ruft mir eine Dame etwas zu. Sowas wie „Alles klar bei dir?“. Ich gehe zu ihr hin – und wir fangen zu plaudern an. Es beginnt also Phase 1: Wir plaudern nett, ich erzähle ihr von meinem Urlaub, frage sie, woher sie kommt etc. (Sie kommt aus Moldawien und ist 28). [=> Vergleiche die ähnliche Situation im Ballermann-Schuppen!] Während wir plaudern, merke ich, dass ich die Frau (eine ganz, ganz süße Frau!) total sympathisch finde, und wie da eine Anziehung zwischen uns ist. Es beginnt Phase 2: Die Dame sagt zu mir: „Du bist süß!“ – Ich sage zu der Dame: „Du bist auch süß!“ – Ich nehme die Dame spontan in den Arm – und wir küssen uns auf den Mund. Jetzt können Leute, die noch nie bei einer Prostituierten waren, gerne behaupten: „Das hat sie nur gemacht, weil sie eine Prostituierte ist bäbäbäbä“. Erstens ist das Schwachsinn. Das war echte Anziehung! Zweitens ist es auch irrelevant. Es geht mir darum, dass ich HIER TATSÄCHLICH die FORTSETZUNG praktisch durchspielen konnte, die ich im Ballermann-Schuppen verkackt habe! Die Fortsetzung wäre bei der HB 7 schlicht und einfach die gewesen, die ich ja bei der Prostituierten „geschafft“ habe! Also: Sagen „Ich finde dich total niedlich.“ Und küssen. Phase 3: Logo. War natürlich Sex. Aber halt „Girlfriend-Sex“. Mit tief in die Augen schauen, schmusen und auf den Mund küssen. Sie: Du bist so süß. Du darfst alles mit mir machen. War geil. War schön. Nachher kam sie noch mal zu mir und meinte, dass es ja echt schön gewesen sei. Leute, auch wenn das eine Prostituierte ist: Sowas muss die nicht sagen! Die muss sich auch nicht hinlegen und zu mir sagen: „Du darfst alles mit mir machen.“ Schon gar nicht für die verschissenen, lausigen, lumpigen, gotterbärmlich mickrigen 80 Öcken. 3. Fazit – was lernen wir daraus Halten wir mal in Form eines „Zwischenzeugnisses“ fest, was positiv an „mvl“ ist. Positiv ist: - mvl ist in der Lage, Signale von Frauen wahrzunehmen, richtig zu deuten und auf diesem Wege eine interessierte Frau zu finden. [Im Gegensatz zu anderen Männern, die sich an vollkommen uninteressierten Frau festbeißen und nicht schnallen, dass da gar keine Interesse vorhanden ist.] - mvl ist auch in der Lage, eine interessierte Frau anzusprechen. - mvl ist ebenso in der Lage, mit einer interessierten Frau eine nette Plauderei zu führen. - mvl ist also in der Lage, die Kennenlernphase mit einer interessierten Frau erfolgreich zu absolvieren. Negativ ist: - mvl ist nicht in der Lage, von der Kennenlernphase in die „heiße Flirt- und Eskalationsphase“ zu wechseln. Zumindest nicht bei Frauen, die er spontan draußen kennenlernt. Das funktioniert bei mvl nur bei Frauen aus dem Online-Dating – weil er sich dort gezielt auf Eskalation vorbereiten kann und weil er sich dort mehr Zeit nehmen kann. - mvl bricht nach der Kennenlernphase die Begegnung mit den Frauen einfach ab – so dass die Frauen logischerweise danach einfach weg sind. Insgesamt also an sich erfolgversprechende Ansätze, die aber auf halbem Wege einfach im Nichts versanden. Das Gute an der Begegnung mit der Prostituierten ist, dass ich hier, wie gesagt, einfach mal praktisch den kompletten Ablauf einer „erfolgreichen Verführung“ praktisch durchspielen konnte. Und wenn jetzt Leute sagen, dass sie ja lachhaft, da die Dame ja bezahlt wurde: Scheiß drauf! Darum geht es hier nicht! Es geht darum, dass ich diesen Ablauf AUTOMATISIERE! Zum NACHDENKEN ist nämlich KEINE ZEIT! Wenn ich erst darüber nachdenken muss, ob ich jetzt die Hand der Frau nehmen soll, dann ist es schon zu spät. Denn ZEIT spielt ein verfickt wichtige Rolle im ganzen „Verführungs-Prozess“: 30 Sekunden gezögert, und alles kann für die Katz sein. Noch einmal: Das, was ich mit der Prostituierten durchgespielt habe, ist im Kern der „gesamte Verführungs-Prozess“! Letztlich ist das Ganze nämlich nicht kompliziert, sondern banal! Ganz einfach. Easy. So dass sich die Frage stellt, ob man hier überhaupt von einer „Kunst“ reden sollte. Wo es doch an sich so einfach ist: Phase 1 – Kennenlernphase (= hier geht es vor allem darum, abzuchecken, ob überhaupt Sympathie und Anziehung vorhanden ist) / HAUPTGEFAHR: dass diese Phase überdehnt wird, es muss rechtzeitig (im Club sehr schnell) gewechselt werden in die Phase 2* – Heisse Flirt- und Eskalationsphase – „Du bist süß“, Hand nehmen, küssen, knutschen, fummeln Phase 3 – Bumsen *Bei 100-prozentig eindeutigen Interessensignalen kann auch umstandslos mit Phase 2 begonnen werden! Hier wurde ja Kritik daran geäußert, dass ich die Phase 1 – also Kennenlern-Small-Talk – an den Anfang stelle. Angeblich soll man sofort mit der Flirtphase beginnen. Aber: Diese erste Phase dient ja nur dazu, abzuchecken, ob überhaupt Sympathie und Anziehung vorhanden ist. Bezogen auf das Ballermann-Schuppen-Beispiel: Es wäre Quatsch gewesen, zu der HB 7 sofort zu sagen: „Du bist total niedlich.“ Ich hatte von ihr zwar Interessensignale erhalten. Aber die waren eben nicht 100-prozentig eindeutig; sondern vielleicht nur zu 98 Prozent. Ich hätte mich also auch irren können: Wenn ich sie zuerst „harmlos“ anspreche, kann ich erst mal testen, ob ich mit meiner Wahrnehmung richtig liege. Weiterer Vorteil: Die Frau wird nicht überrumpelt, kann sich auf mich einstellen – und bringt sich im günstigen Fall schon selbst in eine Position, so dass Eskalation möglich ist, indem sie sich von ihrer Gruppe separiert. Das war ja bei der HB 7 der Fall: Während ich mit ihr sprach, stand sie „äußerst günstig“. Ich hätte problemlos in Phase 2 wechseln können. Hab ich aber nicht. Auch wenn ihr die Geschichte mit der Prostituierten vielleicht albern findet: Es ist für mich ein Versuch, durch „praktisches Nachspielen“ diesen Übergang in die Phase 2 zu automatisieren. Ich kann jetzt nur hoffen, dass sich diese Erfahrung in meinem Gehirn abgespeichert hat – so dass ich beim nächsten Mal vielleicht mal (bei einer Frau, die kein Geld nimmt) automatisch, ohne Nachzudenken das bringe, was ich bringen muss.
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Weniger needy durch erstes mal mit Prostituierten?
mehrvomleben antwortete auf Alex1999's Thema in Anfänger der Verführung
… Soso, „Nutten“ küsst man nicht. Sagt jemand, der noch nie bei einer Prostituierten war? @ Alex1999 Dein erstes Mal bei einer Prostituierten erleben zu wollen, wird dir wahrscheinlich nix bringen. Du wirst aufgeregt sein und musst dann unter Zeitdruck „das Ganze“ hinter dich bringen. Das wird wahrscheinlich so nicht klappen. Nimm dir lieber für dein erstes Mal Zeit und taste dich da heran – mit deiner ersten Freundin. Prostituierte sind gut für Männer, die bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt haben. Du musst als Mann schon wissen, wo „der Hase langläuft“, damit du auch mit einer Prostituierten Spass haben kannst. Denn das kann man. Bei dem Thema können Leute nicht mitreden, die solche Dienste noch nie in Anspruch genommen haben. Hier mal ein paar Fakten von jemandem, der dies durchaus getan hat: - Sex mit einer Prostituierten kann genauso schön sein wie Sex mit einer Frau, die man nicht dafür mit Geld bezahlt. - Für guten Sex mit einer Prostituierten zählt das Gleiche wie auch bei gutem Sex generell: Es kommt auf gegenseitige Sympathie und Anziehung an. - Du kannst mit einer Prostituierten verschmusten Sex haben, auch mit Küssen (und das ohne irgendwelche „Aufpreise“). - Wenn du guten Sex mit einer Prostituierten hattest, dann speichert das dein männliches Gehirn nicht in einer gesonderten „Schublade“ ab, sondern in der Schublade, wo auch gute Sexerlebnisse mit anderen Frauen abgespeichert sind. Nach Sex mit einer Prostituierten kannst du dich genauso gut und entspannt fühlen wie nach gutem Sex mit anderen Frauen. - Klar, gibt es auch die negative Seite: Guter Sex mit einer Prostituierten ist wie ein ONS, von dem man gerne Wiederholungen hätte, aber nicht bekommt. Also: Sex mit Prostituierten ist keine Dauerlösung, aber ideal für sexuelle Durststrecken, in denen man nicht anders an Sex kommt. Das Prostitutionsgewerbe halte ich gesellschaftlich für ebenso notwendig wie das Gesundheitswesen oder Polizei und Justiz. Und ich gehe sehr wohl davon aus, dass du als Mann auch bei Prostituierten etwas lernen kannst - und dass es dich in Bezug auf Frauen weiterbringt (aber wie gesagt - das gilt m.E. eher nicht für „Einsteiger“, sondern für schon erfahrenere Männer). Weil du einen realistischeren Blick auf Frauen bekommst.- 42 Antworten
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- sex
- erstes mal
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich habe letzten Sommer eine Woche Urlaub in Ungarn gemacht. Da habe ich, soweit ich mich erinnere, mit keiner Frau unterhalten. Das war Rentnerurlaub. Dieser Urlaub war was anderes. Ich bin mit anderen in Kontakt gekommen, weil ich das wollte. Weil ich aktiv geworden bin. Da ist mit mir definitiv was passiert. Ich sehe das als direkte Fortsetzung des Coachings, das ich gemacht habe. Es ist definitiv so, dass man mit anderen nicht automatisch in Kontakt kommt, sondern nur, wenn man das will und aktiv wird (also auch bezogen auf Frauen). Das muss ich erst mal konsequent im Alltag leben, bevor ich mit "Klaus Kinski"-Style komme. Nehmen wir folgende einfache Situation: Du bist im Park, etwas entfernt sitzen zwei Frauen auf der Wiese. Wie viele Männer werden jetzt zu den beiden Frauen fröhlich rüberrufen: "Geiles Wetter heute, ne?" Ich vermute, nur eine Minderheit. Die meisten werden sich vielleicht denken: Oh, die sehen aber nett aus, vor allem die eine gefällt mir gut - und dann weiter nix machen. Aber dann passiert halt auch nix. Den Kontakt zu den Frauen zu suchen, kann hingegen der erste Schritt zu nem Lay sein. An dem Punkt muss ich weitermachen. Ich muss dann natürlich auch eskalieren, logo. Das kann ich auch grundsätzlich, nur halt noch "nicht so schnell" (sonst wäre ich ja jetzt noch ungeküsst und ungefickt). Ich muss in dem Punkt dann einfacher "schneller" und direkter werden.
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Ich will dahin kommen, dass ich mit den Frauen schlafen kann, mit denen ich schlafen will. Das ist und bleibt mein Ziel. Dabei geht es nicht darum, dass Frauen mein Leben "besser" machen sollen. Es geht darum, dass ich meine Persönlichkeit als Mann voll entfalten will (und das bedeutet eben nicht "Leere"); also dass ich als selbstbewusster Mann leben will, der voll mit sich im Reinen ist. So ein Mann kann auch mit den Frauen Sex haben, mit denen er Sex haben will.
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Also, dass ich mich so gar nicht weiterentwickelt habe, sehe ich nicht so. Ich weiss, dass mich diese Urlaubserfahrungen weiterbringen werden. Wie ich schon schrieb, geht's zentral immer um das Selbstwertgefühl. Wenn ich kein gutes Selbstwertgefühl habe, dann bin ich auch nicht risikofreudig, lasse mich von der Angst vor Zurückweisung leiten. Wenn ich ein gutes Selbstwertgefühl habe, dann ist es mir egal, was eine Frau von mir denkt, ob das ja jetzt gut angekommt bei ihr, wenn ich dies oder jenes mache, ob sie mich zurückweist etc. Also, wenn der Urlaub für eines gut war, dann sicher auch für ein positives Selbstwertgefühl. Nehmen wir an, keine Frau hätte mich angeguckt, keiner hätte mit mir reden wollen, alle hätten mir die kalte Schulter gezeigt und ich hätte da im Urlaub traurig und allein rumsitzen müssen: Dann hätte ich mich ja zurecht fragen müssen, was mit mir nicht stimmt. Aber das genaue Gegenteil war ja der Fall. Ich muss mir diese positiven Erlebnisse jetzt einfach "einbrennen": Ich hab die "Highlights" tatsächlich aufgemalt und mir an die Wand gepinnt, so dass ich sie immer vor Augen habe. Ich muss das machen, damit ich nicht wieder anfange, negative Aspekte in den Fokus zu rücken: Dann komme ich wieder in eine Negativhaltung rein, nach dem Motto, die anderen haben alle hübsche, tolle Frauen, nur du nicht, blabla ... Wesentlich ist für mich dann auch, sozialer zu werden. Und gezielt auch Gelegenheiten entstehen lassen, aus denen mit einer Frau mehr werden kann. Ich weiss, dass ich durchaus in der Lage bin, zu eskalieren (das habe ich schon unter Beweis gestellt): Es gibt ja hier Leute im Forum, die auch noch beim vierten Date eine Frau nicht geküsst oder angefasst habe. Also, so krass bin ich nicht. Klar, für den "Ficker" bin ich in Sachen Eskalation noch zu langsam, zu lasch. So werde ich zum jetzigen Zeitpunkt aus vielen Gelegenheiten noch nichts machen können. Aber aus der einen oder anderen halt schon. Was sich dann auch wieder positiv auf mein Selbstwertgefühl auswirkt etc. Einfach schrittweise besser werden, wird mein Weg sein.