mehrvomleben

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  1. Du hast was Wichtiges unterschlagen: Ich habe Geld dafür gezahlt, dass eine außergewöhnlich hübsche Frau mit mir essen geht. Statt mir im Kopf auszumalen, wie es wohl wäre, ein Dinner mit einer außergewöhnlich hübschen Frau zu haben, habe ich einfach mal Geld ausgegeben, um so ein Dinner in der Realität zu erleben. Mehrmals würde ich das natürlich nicht machen. Die Erfahrung habe ich ja jetzt gemacht. Ist genauso, als wenn du einen speziellen Fetisch hast. Dann gibst du einfach mal Geld aus, um diesen Fetisch auszuleben. Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hübsche Frauen". 😉
  2. Hier der Bericht von dem Bezahl-Dinner. Es war ein netter Abend, insgesamt eine runde Sache. Ich habe mit der Dame insgesamt 4 Stunden verbracht. Kosten für mich: Speisen mit Cocktails = rund 100 Euro. Honorar für die Dame: 50 Euro pro Stunde = total 200 Euro. Insgesamt habe ich also für den Abend 300 Euro ausgegeben. Ich hatte mich mit der Dame in einer anderen Stadt verabredet, wo am Wochenende abends gut was los ist. Vorher hatte ich schon ein schönes Restaurant ausgesucht. Abends stand ich an der U-Bahn-Station und wartete auf sie. Wetter war wie bestellt – überraschend warm und trocken. Sie kam dann aus der U-Bahn-Station und wir begrüßten uns. Sie sah natürlich super aus: Ende 20, süßes Gesicht, Lockenmähne, schlank, 1.74 groß, persischer Typ, tolles schwarzes Outfit, hochhackige Schuhe. Ist in Deutschland aufgewachsen und spricht perfekt Deutsch. Sie war super freundlich und offen, von ihrer Art her sympathisch. Ich führte sie dann zu dem spanischen Restaurant, das ich ausgesucht hatte. Für unser Dinner war es perfekt geeignet - romantische Atmosphäre und zugleich ruhig, so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie war auch begeistert: „Wie im Urlaub“, meinte sie. Wir setzten uns an einen Tisch – andere Männer guckten im Verlauf des Abends immer wieder mal neugierig rüber –, ich bestellte Wein, sie Wasser (trinkt wenig Alkohol), wir stießen an, redeten viel und suchten uns Speisen aus. Sie lachte oft und erzählte von sich, dass sie viel kocht und backt etc. Was ich von ihr im Laufe des Abends u.a. erfuhr: Sie arbeitet als Sozialbetreuerin mit alten Leuten im Krankenhaus, arbeitet sehr viel, klotzt Überstunden, letzter Urlaub war wohl Anfang des Jahres. Mit ihrem Freund war sie bis zum Sommer zusammen, waren wohl sogar schon verlobt. Pikant: Diese Sache mit den bezahlten Dinnern hat sie schon während ihrer Partnerschaft gemacht, sie macht das wohl schon seit 1 Jahr. Ihr Freund fand das wohl gar nicht gut. Sie sagte, sie fände es eine schöne Möglichkeit, nebenher ein bisschen Taschengeld zu verdienen. Ihr ginge es wohl nicht darum, sich mit vielen Männern zu treffen – „lieber mit wenigen Männern treffen, aber dann regelmäßig“, meinte sie. Sie hat wohl zwei Männer, mit denen sie regelmäßig bezahlte Treffen hat. „Mit dir habe ich ja dann drei Top-Männer, mit denen ich mich treffe“, meinte sie zum Schluss. Ich dachte mir so: Von wegen – Top-Mann Nr. 3. 😂 Dieser Abend war für mich eine einmalige Sache. Selbstverständlich werde ich das nicht fortsetzen, bin ja nicht blöd. Sie erzählt dann auch von ihrer Familie. Zwischendurch telefonierte sie mit ihrer Mutter. „Meine Mutter macht sich immer Sorgen um mich“, meinte sie. Sie muss wohl für ihre Mutter stets erreichbar sein, wenn sie sich mit Männern trifft. Später ging die Akkuladung ihres Handys zur Neige. Sie meinte dann, dass sich ihre Mutter Sorgen machen würde, wenn sie auf dem Handy nicht mehr erreichbar ist, daher müsse sie dann allmählich los. Außerdem musste sie am nächsten Morgen arbeiten. Sie fragte mich dann auch so dies und das – wobei ich ihr mehr Fragen stellte als sie mir. Ich lenkte ab und zu das Gespräch auch dezent auf sexuelle Themen – teilweise sprang sie darauf an. Sie meinte dann so scherzhaft Sachen wie: „Ja, und auf dem Nachhauseweg wirst du dann von zwei Frauen vergewaltigt“. – Ich: „Und mir als Mann glaubt dann keiner“ etc. Ich meinte zu ihr, dass sie bestimmt oft angebaggert wird. Sie sagte, dass es eher selten vorkommt, dass sie draußen direkt angesprochen wird. Öfter würde es passieren, dass ihr hinterhergerufen wird etc. Auch auf der Arbeit würde sie häufig angegraben – Patienten würden ihr ihre Nummer zustecken etc. Nach dem Restaurantbesuch führte ich sie noch in eine Cocktailbar, die ich vorher ebenfalls ausgesucht hatte, wo es leckere alkoholfreie Cocktails gab. Es war natürlich eine interessante Erfahrung, mit so einer schönen Frau an der Seite, die die Blicke auf sich zieht, unterwegs zu sein. Sie stach aus der Menge der anderen Frauen, die unterwegs waren, hervor. Sie ist halt schon ein echter Hingucker. Klar, dass auch Männer immer wieder zu uns rüberschauten, wie wir dann so in der Cocktailbar so zusammensaßen. In der Cocktailbar drückte ich ihr auch die 200 Öcken in die Hand. Sie meinte so etwas unpassend: "Das ist ja süß ..." oder sowas. 😁 Sie wollte dann, dass ich von ihr ein Foto mache. Ich machte mit ihrem Handy von ihr ein Foto, sie war aber damit nicht ganz zufrieden – und ich schoss dann mehrere Fotos von ihr. Schließlich schaute sie sich im Spiegel an, der hinter uns war, und fotografierte sich selbst. Für mich war das die Schlüsselszene des Abends. Sie zeigt auch, worum es der Dame eigentlich geht. Nicht um das Geld. Denn das macht keinen Sinn. Sie arbeitet ja Vollzeit in ihrem normalen Beruf und nagt nicht am Hungertuch. Sie muss ihre Freizeit nicht dafür opfern, um sich ein paar Euronen dazuzuverdienen, indem sie sich mit Männern trifft. Die Treffen mit den Männern, die sie bezahlen, geben ihr psychologisch etwas. Es geht ihr wohl um narzisstische Bestätigung. Sie genießt es wohl, von Männern bewundert zu werden, die sie auch noch dafür bezahlen, dass sie sie bewundern dürfen. Dieses offenkundige Verlangen nach narzisstischer Bestätigung steht bei ihr im Kontrast zu ihrer aufopfernden karitativen beruflichen Tätigkeit. Sie ist einerseits eine gute Seele – andererseits eine schöne Frau, die nach narzisstischer Bestätigung verlangt. Sie ist damit keine eindimensionale Person, die man so leicht in die Schublade stecken kann „Beauty-Queen, die Männer abzockt“. Das machte für mich auch den Reiz aus, mich mit der Frau näher zu beschäftigen. Apropos Foto: Ich bat sie dann noch, mir ihr Foto, das ich von ihr gemacht hatte, zu schicken. Sie sagte: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie erklärte, dass sie das grundsätzlich nicht macht. Sie möchte nicht, dass ihre Fotos auf fremden Handys landen. Sie hat das klar die Grenze gezogen, dass das für sie jetzt zu privat wird. Wir gingen dann nach rund 4 Stunden zum Bahnhof. Sie redete davon, dass wir die Treffen ja dann fortsetzen können, sie habe ja auch im November gut Zeit etc. Ich sagte so, ja, klar etc. Wobei natürlich klar ist, dass ich die Treffen nicht fortsetzen werde. Ich sagte ihr, dass es ein schöner Abend gewesen sei und wir umarmten uns dann noch zum Abschied. Wir schrieben uns noch kurz auf WhatsApp und wünschten uns einen guten Heimweg. Was hat es der Abend mir gebracht? Nun, ich bin um eine Erfahrung reicher. Ich hatte mich gefragt, wie so ein Bezahl-Dinner wohl ablaufen könnte, habe es durchgezogen und weiß nun, was es mir bringt. Mehr als ein paar Stunden mit einer schönen Frau natürlich nicht. Geschadet hat es mir aber sicher nicht. Ich kann es als eine Art Übung betrachten. Außerdem finde ich es interessant, eine schöne Frau quasi aus nächster Nähe zu studieren. Was geht so in ihrem Kopf vor? Klar, dass man in vielem bestätigt wird, was man ohnehin so ahnt. Aber es in der Realität präsentiert zu bekommen, ist nochmal was anderes. In der Realität ist es so, dass sich für die schöne Frau das ganze Universum um sie selbst dreht. Der Mann ist der, der sie bewundern darf. Die Aufgabe des Mannes, der halt nicht Staffage sein bzw. bleiben will, wäre, sie von ihrer Prinzessinnen-Position herunterzuholen. Sollte sie demnächst wieder wegen Treffen anfragen, werde ich ihr jedenfalls klar sagen, dass für mich ein nächstes Treffen nur heißen könnte: Ohne Bezahlung.
  3. Kleines Update. Das Treffen wird morgen aller Voraussicht nach stattfinden. Ich gehe nicht davon aus, dass da noch was dazwischen kommt. Ich bin aber skeptisch, was da genau dahinter steckt. Was ich sehr verdächtig finde: Es handelt sich offenbar nicht um ihren privaten WhatsApp-Account. Bei ihrem Account steht nämlich "Unternehmenskonto" - "Gemeinnützige Organisation". Sie arbeitet wohl als Sozialarbeiterin. Könnte ja hingekommen, dass sie für eine Gemeinnützige Organisation arbeitet. (Sie arbeitet aber wohl im Krankenhaus, hat sie gesagt, als Sozialarbeiterin.) Könnte es sein, dass sie im Auftrag ihrer Organisation Treffen arrangiert, um Spenden einzuwerben? Ich bin jedenfalls auf alles gefasst. Sie hat mir eben nochmal eine nette Sprachnotiz hinterlassen: "Ich freue mich auch auf morgen, unser erstes Kennenlernen, sozusagen." Das klingt mir alles viel zu positiv. Allein das macht mich misstrauisch. "Wenn etwas zu gut aussieht, dann ist es auch zu gut." Wir werden sehen.
  4. Ok. Dann doch ein Wort zum Videocall. Da reicht ein einziges Wort, das da lautet: Hüüüüüüüüüüüüübsch!!! 😍😍🤩 Stell dir vor, du liegst auf dem Sofa. Du träumst von schönen Frauen. Plötzlich surrt dein Handy und zeigt "Videoanruf" an. Du nimmst den Anruf an und du siehst sie in real vor dir: eine persische Schönheit wie aus Tausendundeine Nacht (sie spricht fließend Deutsch ohne Akzent). Sie ist so schön, dass dir vor Ergriffenheit die Tränen kommen könnten. Sie lacht dich an, zeigt ihre blitzend weiße Zähne und wirft ihre lockige Mähne nach hinten. Ein Traum wird plötzlich greifbare Wirklichkeit. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder das Treffen findet wirklich statt - würde heißen, ein Traum wird wahr. Oder sie lässt das Treffen platzen. Damit würde dann auch der Traum grässlich zerplatzen. Letzteres wäre dann der ultimative Härtetest für mein Selbstbewusstsein. Ich muss dann einfach zur Kenntnis nehmen, dass ich nicht attraktiv/interessant genug für eine persische Schönheit bin. Jedenfalls nicht für den Preis. 🤣 Ich müsste dann nochmal 400 Euro drauflegen.😁
  5. Also, die Story hat sich inzwischen weiterentwickelt (Videocall mit der Süßen). Ich mach aber erst am Ende den "Final-Report". Im Moment schwebe ich auf Wolke 7. Das Schicksal lässt mich einen süßen Traum träumen. Es hängt jetzt alles davon ab, ob das anberaumte Treffen mit der Dame tatsächlich stattfindet. Wenn nicht, ist es für mich natürlich peinlich. Der schöne Traum wäre dann geplatzt. Wenn das Treffen tatsächlich stattfindet, wäre diese Sache das Schlaueste, was ich jemals gemacht habe. Wenn das Treffen platzt, wäre diese Sache das Dümmste, was ich jemals gemacht habe. Ich hätte mir dann selber ein Bein gestellt. Ihr habt schon Recht, es fühlt sich an, als hätte ich eine verbotene Abkürzung genommen. Alle laufen Marathon, und Mr. Oberschlau mvl will die verbotene Abkürzung nehmen. Jetzt entscheidet es sich: Wird er "erwischt" - dann steht der dumm da. Oder kommt er damit durch? Dann ist er der lachende Gewinner. Fakt ist: Ich habe mir ein "Tinder"-Date mit einer 10/10 erschlichen. Aber nicht, indem ich "Tinder Gold" gebucht habe, sondern indem ich 50 Euro pro Date-Stunde zahle, plus Spesen, plus Verköstigung. Warum "Tinder"-Date? Weil die Dame das offenkundig NICHT NUR aus finanziellen Interessen heraus macht. Sie fährt eine Kombi, sie datet Männer, nimmt aber gleichzeitig Geld dafür (schlaues Geschäftsmodell). Die Männer müssen für sie interessant genug sein, damit sie sich mit ihnen trifft. Deshalb nimmt sie ja pro Stunde auch nur 50 Euro, was weit unter dem marktüblichen Preis einer Escort-Dame liegt. Das bedeutet: Sollte sie das Treffen doch noch absagen, dann war ich für sie einfach nicht interessant genug. Das muss ich dann erstmal verkraften. Ist somit tatsächlich ein echter Härtetest für mein Selbstwertgefühl. Uff. Im Moment bereite ich mich mental schon mal auf dieses Worst-Case-Szenario vor. Schließlich wäre ein Happe End zu schön, um wahr zu sein. Hier erstmal der Cliffhanger.
  6. Du zahlst am Ende so oder so. Die Frau betrachtet den Mann immer auch als ökonomisches Investment. Dazu passende Studie: „Attractive Women Want it All: Good Genes, Economic Investment, Parenting Proclivities, and Emotional Commitment“ https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116 Oder wie Klaus Thiele sagt: Die Frau sieht den Mann als Aktie. Und wenn die Aktie eben nicht so performt, wie sie das erwartet hat, ist Beziehungskrise angesagt. Klaus Thiele hat das in einer krassen Fallstudie beleuchtet (BRUTAL: Wie dressierte Männer SICH SELBST BETRÜGEN! (Fallstudie zum Fremdgehen)). In diesem Fall gerät die Beziehung in die Krise, weil der Mann eine finanzielle Durststrecke hat, was den hypergamen Zweifel der Frau weckt und sie dazu bringt, fremdzugehen. Sie redet sich ihr Fremdgehen mit irgendwelchen Kindheitsprägungen schön. Und er gibt sich selbst die Schuld an ihrem Fremdgehen und arbeitet daran, ihr das Fremdgehen nicht krummzunehmen. Irre!😁 Wenn sich ein Mann so verhält wie dieser arme Trottel-Provider, ist das gesellschaftlich akzeptiert, wenn nicht sogar erwünscht. Wenn ich aber eine Frau direkt bezahle für Stunden der Zweisamkeit, ist das „pfui“?🙄 Im Gegensatz zu dem Provider-Blue Pill-Verhalten ist es zumindest transparent und ehrlich, wenn ich der Frau für ihre Leistung die Scheine direkt auf den Tisch lege: „Ich zahle dir das, ich erhalte von dir dafür das.“ Das ist offen, transparent und fair. Immer noch besser, als in so eine Beziehung zu geraten wie oben, wo der Mann nur der Trottel ist, der für die Frau ökonomisch zu performen hat, wie sie das gerne möchte.
  7. Laut diesem Link verdient eine Hostess durchschnittlich 13 Euro pro Stunde: https://www.instaff.jobs/hostess-jobs/hostess-gehalt-lohn-verdienst Laut meinen Recherchen beträgt der Durchschnittsverdienst einer Escort Dame, die sich mit dir auf ein Dinner trifft, 200 Euro pro Stunde. Eine Escort Lady bietet nun mal was vollkommen anderes als eine Hostess. Eine Escort Lady macht sich extra schick, fährt in einer andere Stadt, trifft sich mit dem Mann abends in einem Restaurant und verbringt mehrere Stunden mit dem Mann allein. Dabei hat das Treffen keine geschäftliche, sondern eine erotische Komponente. Das macht keine Frau für lumpige 13 Euronen!! Warum sollte sie auch? Dann wäre die ja völlig blöd. Nochmal: Wenn ich eine Dame findet, die sich mit mir für 50 Euro/Stunde trifft, dann ist das ein guter Preis. Eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Ich frage mich noch, wo hier bei meiner Geschichte der Haken ist. Hoffe natürlich, dass das Treffen zustandekommt. Die Sprachnachrichten, die mir die Dame hinterlassen hat, klangen jedenfalls gut. Vorsichtig muss ich natürlich trotzdem sein. Hab ja sowas noch nie gemacht.
  8. Korrekt. Wie gesagt: LMS. Was dir als Mann in puncto Looks fehlt, musst du als Mann in puncto Money und Status ausgleichen, wenn du attraktive Frauen in deinem Leben haben willst. Wenn ich eine attraktive Frau eh mit "M" und "S" von mir überzeugen muss, warum sollte ich die Sache dann nicht abkürzen und ihr direkt die Scheine für ein Dinner etc. auf den Tisch legen? Wenn ich Letzteres mache, finde das allle "strange" ("Wie kann er nur"). Wenn ich aber den Provider mache, finden das alle "normal" ("Er wird seiner Aufgabe als Mann gerecht")? Eine Messehostess kümmert sich nicht speziell um EINEN Mann. Eine Frau, die sich professionell um EINEN Geschäftsmann kümmert, fällt in die Sparte "Business Escort" oder "Reisebegleitung". Solche Dienstleistungen werden auch über Agenturen angeboten, die "Dinner Escorts" anbieten. Preislich bist du da im Bereich von 400 Euro für 2 Stunden aufwärts. Wenn ich für ein Dinner mit einer hübschen Dame 50 Euro/Stunde zahlen muss, liegt das weit darunter. Gewissermaßen ein "Schnäppchenpreis". Du tust ja so, als läge zwischen 25 Euro/Stunde (Messehostess) und 50 Euro/Stunde (meine Dinner-Dame) Welten. Mit 50/Euro die Stunde bezahle ich genau das an "Mehrleistung", was die Messe-Frau nicht leistet: Die Dinner-Dame beschäftigt sich ausschließlich mit mir und nicht mit einer Gruppe.
  9. Sie wollte durchaus vorher ein Foto von mir sehen. So einfach ist es nun auch nicht. Ich buche ja nicht über eine Agentur, sondern sie macht das privat, so wie sich mir das darstellt. Pro Stunde will sie ein Honorar von 50 Euro. Damit bin ich schon mal weit unter dem Agenturpreis. Hinzu kommen noch Spesen und ich bezahle ihr auch das Essen. Wenn das Treffen mit der Dame toll ist, werden es vielleicht 3-4 Stunden werden. 300 Euro werde ich also mindestens einplanen müssen. Für eine neue, interessante Erfahrung ist es mir das aber wert.
  10. Warum sollte es mein Selbstwertgefühl in den Keller treiben? Im Umkehrschluss würde es heißen, dass es mein Selbstwertgefühl pushen würde, wenn sich eine attraktive Frau mit mir trifft, ohne dass ich ihr dafür Geld zahlen muss. Das würde wiederum bedeuten, dass ich mein Selbstwertgefühl von Frauen abhängig machen würde. Ich spreche eine attraktive Frau an und sie trifft sich mit mir zu einem Date => mein Selbstwertgefühl ist hoch. Die Frau gibt mir nach dem Date einen Korb => mein Selbstwertgefühl ist niedrig, weil ich denke: Aha, ich war also doch nicht gut genug für sie. Genau das ist ja falsch. Mein Selbstwertgefühl hängt nicht davon ab, ob sich attraktive Frauen mit mir zu Dates treffen oder aus welchen Gründen sie das tun. Ich verfolge ein Ziel: Ich möchte erotischen Kontakt zu attraktiven Frauen haben. Jetzt schaue ich, welche Hebel ich dazu in Bewegung setzen muss. Da gibt es drei: Looks – Money – Status. Looks: Männer, die schweinegut aussehen, können Tinder anwerfen und so an heiße (!) Frauen kommen. Für 98 Prozent der Männer klappt das aber nicht. Für mich auch nicht. Status: Ist eine langwierige und komplexe Aufgabe. Wenn du als Mann berühmt geworden bist, kommst du so auch an deine attraktiven Groupies. Money: Ist der einfachste und unkomplizierteste Weg, um an attraktive Frauen zu kommen. Es ist also zielführend, die Geld-Karte zu spielen, um Kontakt zu attraktiven Frauen herzustellen. Der einzige Haken an der Sache ist, dass du die Geld-Karte nicht permanent spielen kannst, wenn deine finanziellen Ressourcen begrenzt sind. Die Lösung wäre hier, so viel Geld anzuhäufen, dass das Thema „attraktive Frauen“ ein Selbstläufer in deinem Leben wird. Ein reicher Scheich muss sich nicht in die Fußgängerzone stellen und Frauen ansprechen, um Dates zu bekommen. Ein reicher Scheich lässt sich attraktive Frauen einfach einfliegen. Und ein reicher Scheich wird deshalb kein angeknackstes Selbstbewusstsein haben.😂 Er genießt einfach das schöne Leben umringt von attraktiven Frauen. 😀
  11. „Eigentlich wollen die mich gar nicht sondern nur mein Geld …“ Genauso gut kannst du sagen: „Eigentlich wollen die mich gar nicht, sondern nur mein gutes Aussehen …“ (Looks) Oder: „Eigentlich wollen die mich gar nicht, sondern nur meinen sozialen Status …“ Looks, Money, Status - LMS. LMS ist das, was deine erotische Attraktivität als Mann bestimmt. Die „Liebe“ der Frau ist an LMS geknüpft. Das ist die Red Pill. Die Blue Pill ist, wenn Männer ihre eigene romantische Liebe auch von Frauen erwarten („Ich bin ein herzensguter Mensch, liebe mich so, wie ich bin“). Es sind die Männer, die romantisch lieben. Frauen lieben rational. Rational insofern, als die Frau (unbewusst) immer abwägt, welchen Nutzen sie vom Mann hat. Und zwar nicht nur welchen Nutzen für sich allein, sondern auch für potentiellen Nachwuchs. Insofern geht es hier auch nicht um eine charakterliche Schwäche der Frau, sondern um biologische Gegebenheiten. Die Frau sucht den Beschützer und Ernährer für den Fall, dass sie schwanger wird. Anhand von Looks schätzt die Frau ab, ob der Mann gute, für den Nachwuchs vorteilhafte Gene hat. Anhand von Money und Status schätzt die Frau ab, ob der Mann ein guter Beschützer und Ernährer ist. Als Mann geht es darum, diese Gegebenheiten nüchtern zur Kenntnis zu nehmen, Frauen nicht zu idealisieren und keine falschen romantischen Liebesvorstellungen zu hegen. Die einfachste Form, Interesse von Frauen zu wecken, ist, die Karte „Geld“ direkt auszuspielen. Der Grund, warum das funktioniert, ist, dass LMS bei Frauen funktioniert. Es ist klar, dass die Frau kein wirklich tiefgreifendes Interesse an dir hat, wenn du ihr lediglich ein paar Scheinchen hinblätterst. Wenn du wirklich tiefgreifendes Interesse von Frauen an dir wecken willst, musst du das ganze Paket LMS für dich optimieren und fundiert angehen. Das mit den „Scheinchen“ ist lediglich eine Starthilfe auf dem Weg, mit Frauen in erotischen Kontakt zu kommen.
  12. Wenn du "machst, was du willst", wird das Zusammenleben mit deiner Partnerin nicht funktionieren. Eine Paarbeziehung mit gemeinsamer Wohnung ist mehr als eine WG. Wenn es nur noch eine WG ist, hat sich das Paar bereits auseinandergelebt. Eine Trennung ist dann nicht mehr weit. Eigene Standpunkte kannst du ja vertreten, dennoch wirst du nicht mehr unabhängig sein, wenn du mit deiner Partnerin zusammenlebst. Es beginnt damit, dass deine Partnerin wissen will, wo du dich aufhältst, wenn du nicht bei ihr zuhause bist. Du kannst nicht einfach mal für 2 Wochen irgendwohin verschwinden, ohne dass sie weiß, wo du bist. "Wo ist dein Partner? - Ach, keine Ahnung, der ist seit 2 Wochen nicht mehr aufgetaucht. Treibt sich irgendwo in der Weltgeschichte rum." Funktioniert nicht, und wenn sowas der Fall ist, ist die Paarbeziehung schon am Ende. Genauso willst du ja auch wissen, wo deine Partnerin ist, wenn sie nicht bei dir zuhause ist. Kurz und gut: Unabhängig sind die Partner nicht mehr, wenn sie zusammenleben. Du musst als Mann dann nicht mehr frei, sondern "gebunden". Wie gesagt: Das muss per se nichts Schlechtes sein. Für den Preis, den du zahlst, Verlust deiner Freiheit, bekommst du ja auch was - ein "warmes Nest", Geborgenheit in einer festen Beziehung. Naja, und natürlich auch regelmäßigen Sex (im besten Fall). Wenn sich die Partner gut verstehen, kann das ja auch schön sein. Als Mann hast du also zwei Optionen: "Warmes Nest" oder "Abenteuer". Beide haben Vor- und Nachteile. Da muss dann jeder Mann für sich selbst abwägen, bei welcher Option für ihn die Vorteile überwiegen - und wie hoch er den Wert von Freiheit für sich selbst ansetzt. Für mich ist die 2. Option die bessere. Daher bin ich ja MGTOW. Ich würde aber nicht missionieren und andere von diesem Lebensmodell überzeugen wollen. Am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden.
  13. Mein Projekt "Bezahldinner" hat übrigens jetzt konkrete Formen angenommen. Dank dem tollen Tipp von @SecretEscape. An der Stelle nochmals vielen Dank.😀 Heißt: Ich stehe bereits mit einer Dame in Kontakt. Termin steht sogar schon. Ich halte euch auf dem Laufenden. 😁
  14. Wenn du mit einer Frau zusammenziehst, bist du per se nicht mehr unabhängig, ergo auch kein MGTOW (im engeren Sinn). Du kannst dann nicht kommen und gehen, wann du willst, machen, was du willst etc. Und solltest du das doch tun, ist es mit der Beziehung schnell vorbei und deine Partnerin und du werden schnell wieder getrennte Wege gehen. Der Preis, den beide Partner für ein Zusammenleben zahlen, ist, dass beide ihre Unabhängigkeit aufgeben. Das muss per se auch nichts Schlechtes sein. Unabhängigkeit ist ja auch kein absoluter Wert. Wer dieses Beziehungsmodell leben will, soll das tun. Nur für mich wäre das nichts mehr. Mir ist meine Unabhängigkeit so wichtig, dass ich nicht mehr mit einer Frau zusammenziehen will. Daher bin ich ein MGTOW.
  15. Eine attraktive Frau, die einen erotisch anspricht, für ein Dinner zu bezahlen, macht mehr Sinn, als sich via Online Dating mit einer unattraktiven Frau zu treffen, die einen erotisch nicht anspricht. Ja.
  16. MGTOW heißt nicht, dass du deinen Sextrieb als Mann nicht auslebst. Die enge Definition von MGTOW lautet: Männer, die es ablehnen, mit einer Frau zusammenzuziehen, geschweige denn eine Frau zu heiraten, um ihre Unabhängigkeit als Mann zu bewahren. Wenn du dieses Kriterium erfüllst, bist du ein MGTOW. Darüber hinaus darfst du als MGTOW selbstverständlich Sex mit Frauen haben. Wenn ich mit einer Frau Sex haben, verliere ich dadurch ja nicht meine Unabhängigkeit. Wenn ich mit der Frau zusammenziehe, geschweige denn sie heirate, schon. Ja. Die Red Pill gilt vor allem für das Online Dating. Weil die Frau beim Online Dating ihre Hypergamie grenzenlos ausleben kann. Und weil der Mann in dem Bereich entsprechend beschissene Karten hat. Daher sollte man als Mann das Online Dating ja auch tunlichst meiden.
  17. Ja, schon klar. Es ist aber grundsätzlich nicht verkehrt, bei dem Thema teils mit Geld ein bisschen nachzuhelfen. Auch aus psychologischen Gründen. Inwiefern? Ich kann mir mittels Visualisierung den Satz "Ich schlafe mit schönen Frauen" vorbeten (Autosuggestion). Es ist natürlich blöd, wenn ich tatsächlich nicht mit schönen Frauen schlafe und den Satz einfach nur aufsage. Hier kommt nun das Geld ins Spiel: Wenn ich ab und zu für Geld mit schönen Frauen Sex habe, bekommt der Satz "Ich schlafe mit schönen Frauen" plötzlich einen Realitätsgehalt. Die Aussage "Ich schlafe mit schönen Frauen" wird dann eine wahre Aussage. Kleiner "Haken" dabei - in Klammern muss man ergänzen "für Geld".😁 Nichtsdestotrotz gelingt die Autosuggestion so viel besser. Mittels Geld gibt man sich einfach einen Extra-Push, um "Sex mit schönen Frauen" gewissermaßen nicht mehr als etwas "Besonderes" zu sehen, "das man eh nicht erreichen wird". Es hilft, schöne Frauen nicht auf das Podest zu stellen. Siehst du eine schöne Frau, dann denke einfach daran, dass du ja erst letztens Sex mit einer schönen Frau hattest (zwar für Geld, aber sei's drum). Ein gutes Mittel gegen Aufregung. Mit Geld sich um gewisse Hürden bei der Eroberung von schönen Frauen "herumzuschummeln", bringt mich auf eine weitere Möglichkeit. Dabei komme ich auf den Ausgangspunkt des Threads zurück. Mir schwebt noch was anderes vor. Es gilt ja: Wer bei schönen Frauen landen will, muss mit schönen Frauen Umgang haben. Ein entscheidender Punkt ist dabei das Thema "Preselection". Es gibt kein stärkeres Argument für eine schöne Frau, dich als Mann interessant zu finden, als wenn du bereits von schönen Frauen umgeben bist. Allerdings: Wenn du halt keinen Erfolg bei schönen Frauen hast, ist das ein "Henne und Ei"-Ding. Wie soll dich eine schöne Frau aufgrund von Preselection attraktiv finden, wenn du nun mal keinen Erfolg bei schönen Frauen hast und dich keine schönen Frauen umgeben? Hier kommt jetzt das Geld ins Spiel. Meine Idee wäre, sagen wir, zwei hübsche Frauen dafür zu bezahlen, dass sie mit mir abends weggehen. Ich stelle mir das sehr lustig vor, wenn ich plötzlich mit zwei heißen Fegern in meiner Stamm-Bar aufkreuze. 😂 Wäre auf jeden Fall eine sehr interessante Erfahrung. Und ja: Selbstverständlich würde das mit den Frauen, die sich dort aufhalten, etwas machen und Reaktionen auslösen. Ich würde die bezahlten Damen vorher einweihen und sagen, worum es mir geht. Sie könnten sich dann nützlich machen, indem sie mich unterstützen. Hier mal ein konkretes Beispiel: Ich war nach dem Saunaclub noch in meiner Stamm-Bar ein Bierchen trinken. Ich saß an der Bar, neben mir saß eine mega-niedliche Frau. So eine niedliche Frau habe ich schon lange nicht mehr gesehen, sie hatte so einen leicht asiatisch Einschlag. Einfach süß! Logo, dass sie nicht allein war. Sie war umringt von anfangs vier, nachher drei Kerlen. Alle natürlich heiß auf die Dame. Es war nun sehr wohl so, dass ich im Aufmerksamkeitsradar der Dame war. Sie lehnte sich nämlich immer mal wieder leicht zurück, wandte den Kopf zu mir und schaute mich neugierig an. Kann man durchhaus als IOI deuten. Es war aber in der Situation unmöglich, Kontakt mit der Frau aufzunehmen, ohne dass es komisch geworden wäre. So. Jetzt stellen wir uns vor, ich hätte da mit meinen zwei bezahlten heißen Fegern an der Bar gesessen. 😂 Die Süße hätte sich die Augen ausgeglotzt. Man kann sich auch ausmalen, dass eine Kontaktaufnahme zwischen "meiner Gruppe" (ich und die bezahlten Damen) und der anderen Gruppe (die Kerlen mit der Süßen) leicht möglich wäre. So könnte ich die bezahlte weibliche Begleitung als Brücke für die Kontaktaufnahme mit dem "Target" nutzen. Den Plan finde ich ziemlich genial. Da käme sicher was Interessantes bei raus. Einziger Haken: die Kosten! Ich kann ja nicht 800 Euro für die Scheiße ausgeben. 😂 Wenn das alles in allem 160 Euro für 2 Stunden kosten würde, wäre es ja okay. Aber erst mal zwei attraktive Damen finden, die das Ganze mit mir zu diesem Preis durchziehen ...😃 Ich werde diese Idee jedenfalls weiterverfolgen und mal schauen, wie sie sich realisieren lässt.
  18. Ja, das will die Frau auch. Der Mann, den die Frau wählen möchte, ist eine perfekte Mischung aus Bad Boy/Alpha und Versorger/Beta. Also ganz einfach gesagt: der blendend aussehende Liebhaber mit Alpha-Qualitäten, der aber auch zugleich fürsorglich und sozial ist. An diesem idealtypischen Mann orientiert sich die „Female Choice“. Auf meine aktuelle persönliche Situation trifft das nicht zu. Ich habe meine Familienplanung abgeschlossen und bin MGTOW. Mein Ziel ist keine Beziehung oder Partnerschaft, sondern sexuelle Abenteuer mit hübschen Frauen. Die Betonung liegt auf „hübsche“. Es bringt mir mehr, für Sex mit hübschen Frauen zu bezahlen, als Sex mit einer Frau umsonst zu bekommen, die ich letztlich nicht erotisch aufregend finde.
  19. Der leckere 18-jährige Azubi muss auch noch kein Unternehmenschef sein, um Erfolg bei Frauen seines Alters zu haben. Entscheidend ist, dass er die entsprechende Alpha-Attitüde mitbringt, damit die Frau sein Potenzial sieht, dass er das Zeug dazu hat, in Zukunft zum Unternehmenschef etc. aufzusteigen. Die Frage, welcher Mann für eine Frau interessanter ist, der wohlhabende HG5 mit sozial gefestigtem Status oder der "arme" HG10 mit niedrigem sozialen Status, ist ziemlich künstlich und theoretisch, da sich diese Frage in der Realität so kaum stellen wird. Praktisch wird die Antwort auf die Frage "Was ist für Frauen wichtiger? Looks oder Money?" eh so lauten, dass für Frauen im Zweifel beides wichtig ist. Was hätten wir uns unter einem HG10 mit niedrigem sozialen Wert vorzustellen? Stellen wir uns einen blendend aussehenden 30-jährigen Mann vor. Dieser Mann wäre von Depressionen zerfressen, schon seit Jahren in intensiver Psychotherapie und arbeitlos und würde immer noch bei Mutti leben. Ihm würde jede Alpha-Attitüde abgehen. Er säße immer allein in der Ecke und würde bei Frauen den Mund nicht aufkriegen. Ein solcher Mann hätte trotz guten Aussehends in der Tat sehr schlechte Karten bei Frauen. Gegenüber so einem HG10 hätte der Lehramt-Lars HG5 mit gefestigter sozialer Stellung in der Tat bessere Chancen bei Frauen. Das ist aber ein sehr konstruierter Fall. Oder wer kennen so einen labilen HG10? Tatsächlich gehen gutes Aussehen und entsprechendes Selbstbewusstsein sowie sozialer Erfolg häufig zusammen, was ja auch durch Studien belegt ist: Gut aussehende Menschen haben mehr beruflichen Erfolg. Eine Frau wird einem sehr gut aussehenden Mann i.d.R. automatisch auch einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Ein gut aussehender Mann müsste schon sehr merkwürdig und abgerissen daherkommen, um so eine Zuschreibung zu verhindern. Entscheidend ist ohnehin, was die Frau in den Mann an Wünschen und Vorstellungen hineinprojiziert, weniger die objektiven Daten über den ökonomischen Status des Mannes. Wenn die Frau einen Mann kennenlernt, kann sie ja auch nicht auf sein Bankkonto schauen. Sie wird aber aus dem, wie sich der Mann gibt und was er so sagt, Ableitungen darüber machen, was der Mann materiell so zu bieten hat: Eine schöne Frau sieht einen gut aussehenden Mann in feinem Anzug auf einer Party. Der Mann verhält sich souverän und alphamäßig. Die Frau wird dem Mann einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Der Mann könnte dies verhindern, indem er der Frau gesteht, dass er bankrott ist und wegen Steuerbetrugs mit einem Bein im Knast steht. Wird er aber nicht. Die Chancen stehen also bestens, dass der Mann bei der Frau Erfolg haben wird.
  20. Mir ging es nicht um "vorspielen". Die Frage ist: Was will der Mann von der Frau? Und was die Frau vom Mann? Der Mann will von der Frau Sex. Die Frau will vom Mann mehr als nur Sex. Das Interesse der Frau am Mann hat letztlich immer auch eine materielle Komponente. Die Frau checkt den Mann unbewusst daraufhin ab, ob er als potentieller Versorger für eine potentielle Familie infrage kommt. Wie Mystery das ausdrückt: Die Frau beurteilt den "Überlebens- und Reproduktionswert" des Mannes. Das tut sie anhand des sozialen Status des Mannes. Aus dem Grund spielt die Sache mit dem sozialen Status im Pickup-Game ja auch eine zentrale Rolle: Du sollst als Mann gegenüber einer schönen Frau "hohen sozialen Wert" signalisieren, um sie für dich zu interessieren. Das beginnt schon damit, wie du dich als Mann kleidest ("Peacocking"). Dazu zitiere ich aus "Warum Frauen Sex haben" [bezeichnender Weise führen die Autoren ja eine Fülle von Gründen (genau 237) auf, warum Frauen Sex haben, während man ein solches Buch über Männer nicht schreiben könnte (Männer haben Sex mit Frauen, weil sie Sex mit Frauen haben wollen, Ende)]. Aus dem Kapitel "Tauschhandel", Unterkapitel "Sex gegen Vergünstigungen": Wenn einer Frau Fotos verschiedener Männer vorgelegt werden und man sie fragt, welchen davon sie sich als Sexualpartner vorstellen könnte, fällt ihre Wahl erfahrungsgemäß eher auf diejenigen, die in Anzug und Krawatte, in teurer Sportkleidung oder in Designerjeans zu sehen sind, als auf diejenigen, die ein T-Shirt oder Jeans vom Ramschtisch tragen. In einer Studie wurden Frauen Fotos vorgelegt, auf denen der jeweils selbe Mann in zwei verschiedenen Outfits abgebildet war: einmal in einer Burger-King-Uniform mit blauer Baseballkappe und Polohemd, einem in weißem Hemd mit Designerkrawatte, dunkelblauem Jacket und mit einer Rolex am Handgelenk. Allein auf Grundlage dieser Fotos erklärten die Frauen, dass sie auf keinen Fall bereits ein würden, sich mit dem Typen in Arbeitskluft zu treffen, geschweige denn mit ihm zu schlafen, konnten sich aber sehr wohl vorstellen, mit dem besser gekleideten Herrn auszugehen, vielleicht auch Sex zu haben oder ihn gar zu heiraten. Die Bedeutung des "sozialen Werts" des Mannes für die Frau ist auch der Grund, warum du Frauen nie von "geilen Kassierern" schwärmen hörst. Während Männer sehr wohl über "geile Kassierinnen" reden, weil für Männer der "soziale Wert" einer Frau keine Rolle spielt, sondern nur ihre körperliche Attraktivität. Eine Angestellte mit hübschem Gesicht und sexy Body an der Supermarktkasse ist für Männer eine "High Value-Frau". Die meisten Männern würden alles dafür geben, um mit so einer Frau Sex zu haben. Ein Angestellter an der Supermarktkasse, selbst wenn er gut aussieht, ist aber für Frauen kein "High Value"-Mann. Ein "High Value"-Mann ist für Frauen zum Beispiel der gut aussehende Unternehmenschef. Dass Mann und Frau unterschiedlich ticken, ist auch die Basis von Prostitution. Der Mann fragt das nach, was er von der Frau will: Sex. Die Frau fragt das nach, was sie AUCH vom Mann will: materielle Ressourcen. Also hier einfach Geld. Eine Prostituierte unterscheidet sich von einer Nicht-Prostituierten lediglich darin, dass es der Prostituierten allein ums Materielle geht, während bei einer Nicht-Prostituierten die materielle Motive mitschwingen, aber nicht allein ausschlaggebend sind - natürlich wollen auch Frauen Sex, aber eben nicht nur, sondern MEHR als Sex, siehe oben (=> soziale Sicherheit und Schutz durch den Mann). Man kann also sagen, dass Prostitution in der weiblichen Natur angelegt ist. Wäre das nicht der Fall, wäre Prostitution kein Massenphänomen, dann würde Prostitution nicht in jeder Gesellschaft natürlicherweise existieren, die sie nicht verbietet. Also: Die Natur des Mannes und die Natur der Frau bringen Prostitution als natürliches Phänomen hervor. Einfach gesagt: In jedem Mann steckt ein Puffgänger. Und in jeder Frau steckt eine Prostituierte. (Auch wenn Männer, die Prostitution aus moralischen Gründen ablehnen, das von sich weisen würden; ebenso wie Frauen, die ihre Geschlechtsgenossinen für ihre spezielle Erwerbstätigkeit verurteilen.)
  21. Interessant fand ich vor allem zu sehen, dass da lauter junge, gut aussehende, teils gut durchtrainierte Kerle waren. Ab schätzungsweise 22 aufwärts. Frauentechnisch scheint bei denen ja auch sonst nicht viel zu laufen. Sonst würden sie doch nicht in den Saunaclub gehen? Also, wenn ich sonst hübsche Frauen am Start hätte, würde ich natürlich kein solches Etablissement aufsuchen. Ist natürlich nur die Option B, die einem bleibt. Für Option B aber, wie geschrieben, perfekt. Man geht jedenfalls entspannter aus so einem Etablissement raus, als man reingegangen ist. 😃
  22. All you can fuck? Nein, das gibt es da nicht. Du zahlst für jede Dame immer wieder neu 100 Euro für die Stunde.
  23. Kein Handjob, Blowjob. Für "ohne Happy End" kann die Dame ja nix.
  24. So, ich habe mich dann doch für die Option Saunaclub entschieden. Ich war mir sicher, dass es wieder ein schönes Erlebnis werden würde. Und ja, es war super!☺ Kosten: 40 Euro Eintritt. 100 Euro für den Service der Dame. 20 Euro Trinkgeld = 160 Euro. Passt! Im Club waren einige Kunden, ich war abends dort. Überwiegend junge Kerle um die 25. Gutaussehende Burschen. Also auch solche zahlen für Sex.😁 Ungefähr 15 Damen standen zur Auswahl. Ich gehe niemals aktiv auf eine Dame zu, sondern warte, bis eine auf mich zukommt. Es kam dann eine und setzte sich zu mir. Sie gefiel mir. Ca. 25 Jahre alt, osteuropäisch. Etwas kräftiger gebaut, schöner Busen. Ich sprach sie an, wir plauderten etwas, sie war mir sympathisch. Ich fragte sie, ob sie mir eine Massage geben an. Sie sagte, klar. Wir gingen aufs Zimmer. Sie gab mir dann erst eine Massage, trampelte ein bisschen auf mir rum, wobei sie ein Bild von der Wand schmiss. Ich legte mich dann auf den Rücken. Sie küsste meinen Körper, war sehr hingabevoll und nahm dann meinen Penis in den Mund. Ohne Kondom. Ups. Ich frage mich, was ich mir jetzt wohl für eine Geschlechtskrankheit geholt habe ... Es fühlte sich super an. Allerdings ging mein Puls tierisch. Ich bekam einen Ständer, und ich genoss es, wie sie meinen Ständer massierte, während ich mit meinem Finger in ihrer feuchten Möse war. Gekommen bin ich nicht. Es war aber geil. Es fühlte sich genauso an wie mit den Frauen, mit denen ich ohne zu bezahlen geschlafen habe. Wo ich schon mal ne Latte hatte, hätte ich mit der Dame natürlich auch schlafen können. Aber 1. hat sie dazu keine Anstalten gemacht, und 2. hätte ich sie nur ohne Kondom vögeln wollen. Natürlich schlafe ich mit einer Prostituierten nicht ohne. Ist ja krass genug, dass sie mir ohne einen geblasen hat. Ich beschäftigte mich dann noch intensiv mit ihren Brüsten, streichelte ihren Po und ihr tätowiertes Bein. Die Stunde war schnell rum. Wir umarmten uns zum Schluss und ich gab ihr die 100 Euro plus 20 Euro Trinkgeld. Ach, so. Ich hatte sie dann noch gefragt, ob sie sich mit Kunden auch außerhalb des Clubs trifft. Nein, sagte sie. Schade, sagte ich. Ich hätte dich sonst zu einem Dinner eingeladen. 😂
  25. Es ist falsch, eine scharfe Trennung zu machen zwischen Prostituierten und Frauen, die „es nicht für Geld machen“. Diese scharfe Trennung existiert nicht. Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte. Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung. Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“? Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt. Im Hintergrund steht das Bestreben der Frau, einen Mann zu finden, der einer Familie materielle Sicherheit bieten kann und der aufgrund seiner sozialen Stellung Schutz gewährt. Darauf basiert auch die Mystery-Methode. Hierin liegt zum Beispiel der Sinn des „Peacockings“ – der Mann, der eine schöne Frau verführen will, soll herausgeputzt wie ein „Pfau“ daherkommen, um „sozialen Wert zu signalisieren“, und nicht in abgerissenen Lumpen. Mystery schreibt: Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihrer Treibjagd, eine persönliche Note verleihen und helfe Ihnen dabei, eine nach stereotyper Vorstellung mit einem höheren Status verbundene Identität zu entwickeln und zu transportieren. Und: Immer wieder hört man Frauen sagen: Und was machst du so? Wo sind deine Kumpels? Wo hast du Examen gemacht? und Wer ist der da? Soziale Einstufungen aller Art sind von großen Interesse, insbesondere für Frauen. Dazu gehören Beruf und berufliche Stellung, sozialer Status, Ansehen sowie soziale und sexuelle Ausrichtung. Anhand der Antworten auf diese Fragen kann eine Frau beurteilen, ob Ihr Überlebens- und Reproduktionswert für sie ausreicht. (aus: Mystery, Wie Sie jede Frau rumkriegen) Das bedeutet also, dass eine Frau sich immer auch einen materiell greifbaren Vorteil erhofft, wenn sie sich mit einem Mann einlässt. Was eine Prostituierte von einer Nicht-Prostituierten unterscheidet, ist lediglich der Grad, in dem das offensichtlich ist. Bei einer Prostituierten wechseln direkt Geldscheine den Besitzer. Bei einer Nicht-Prostituierte geht das indirekt über den sozialen Status des Mannes: Die Frau taxiert den sozialen Status des Mannes und kann daran abschätzen, welcher soziale, materielle Vorteil ihr entstehen kann. Gegenbeispiele, wo materielles Interesse für eine Frau scheinbar keine Rolle spielt, ziehen bei näherer Betrachtung nicht. Wenn Maximilian P. beispielsweise sagt, er hätte auch als Hartz IV-Empfänger große Erfolge bei Frauen gehabt, ist das kein Gegenbeweis. Ein Mann mit einer sozialen Alpha-Ausstrahlung darf auch mal eine ökonomische Durststrecke haben, was die Frau verzeihen kann. Sie kann an der Alpha-Attitüde des Mannes abschätzen, dass der Mann nicht ewig in dieser schlechten sozialen Position verharren wird, sondern mittelfristig sozialen Erfolg haben wird. Ähnlich auch das Beispiel mit dem „mittellosen Künstler“: Ein „armer“ Künstler, der sich bereits einen Namen gemacht hat und nur noch auf den großen Durchbruch wartet, ist für eine Frau sehr wohl interessant. Sie kann erwarten, dass der Künstler bald seine Erfolge feiern wird etc. Anders bei einem Mann mit Loser-Attitüde in sozial niedriger Position. So ein Mann ist für eine schöne Frau nicht interessant, da sie nicht erwarten kann, dass der Mann in Zukunft sozial aufsteigen wird. Dass „in jeder Frau eine Prostituierte steckt“ und eine scharfe Trennung zwischen „Prostituierten“ und „Nicht-Prostituierten“ nicht existiert, kann man auch an Folgendem erkennen: 1. Als Mann wird man förmlich erschlagen mit massenhaften Angeboten von Frauen, die sich einem für Geld anbieten. Dieses massenhafte Angebot würde nicht bestehen, wenn es nicht einen Grundzug der Frauen gäbe, auf dem dieses Angebot fußt (nämlich aus dem Antrieb der Frau, aus Männern materielle Vorteile zu ziehen). 2. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass eine Frau für 80 Öcken Hingabe und sexuelle Leidenschaft zeigen kann, so dass man wirklich glaubt, sie empfindet das in dem Moment tatsächlich so. Die Antwort habe ich gefunden: Weil das genetisch in der Frau verankert ist! Prostituierte sind ja keine „kleinen Genies“, die ein „außergewöhnliches Talent“ besitzen (Männern sexuelle Leidenschaft vorzuspielen). Eine Prostituierte kann das, was Frauen allgemein können und einzusetzen wissen.