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Club Game - steh mir selbst im Weg
mehrvomleben antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Mit dem „Komm mal mit“-Test testest du, ob die Frau potenziell bereit ist, mit dir später möglicherweise den Club/die Bar zu verlassen zwecks Intimitäten. Eine Frau, die sich partout weigert, mit dir irgendwohin, und sei es nur in einen anderen Bereich des Clubs, mitzukommen, wird garantiert auch nicht später mit dir den Club zwecks Intimitäten verlassen. Hingegen ist bei einer Frau, wenn sie bereit ist, mit dir irgendwohin mitzukommen, durchaus zumindest schon mal eine potenzielle Basis gegeben, dass sie mit dir möglicherweise (!) später auch mal den Club verlässt (zwecks Intimitäten). Ich hab das an dem Abend jetzt in 2 Situationen erprobt. Situation 1: 2 hübsche Mädels sitzen am Tisch, die eine strahlt mich an wie ein Honigkuchenpferd. Ich sag zu den beiden: „Ihr hab ja gar nix zu trinken. Dann lasst uns was zusammen trinken.“ Zu der einen sage ich: „Komm mal mit! Zur Bar.“ (Die Bar war am anderen Ende des Raumes.) Die Frau kam tatsächlich mit, wir orderten die Getränke an der Bar. Es war sicher kein Zufall, dass die Frau, die mitkommen ist, auf die entsprechende Frage von mir „Beziehungsstatus schwierig“ antwortete, während die andere, die sitzen geblieben ist, „in festen Händen ist“. Also: Die Frau, die offenbar wieder die Fühler nach Neuem ausstreckt, kommt mit. Ich habe mich aber relativ bald wieder aus dieser Situation gezogen, weil es sonst darauf hinausgelaufen wäre, den Alleinunterhalter und Bespaßer zu spielen, worauf ich keine Lust hatte. Situation 2: Das war die Situation mit der Ukrainerin. Sie saß allein am Tisch, ihre beiden Freundinnen tanzten vor dem Tisch. Sie hatte mir ein einladendes nonverbales Signal geschickt. Ich ging zur ihr hin, sie war sehr lieb und freundlich. Ich verbrachte den restlichen Abend mit ihr. Die Sache war nun die, dass wir direkt unter der Box saßen, was die verbale Kommunikation praktisch unmöglich machte, zumal sie nur ein paar Brocken Deutsch sprach. Ein Ortswechsel war also zwingend erforderlich, wenn wir uns richtig verständigen wollten. Ihre Freundinnen gingen dann nach draußen. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass uns auch nach draußen gehen, dann können wir uns besser unterhalten.“ Sie: „Nein, geht nicht, ich muss auf die Jacken aufpassen.“ Ich habe dann nochmal nachgesetzt. Sie wieder (zwar weich): „Nein.“ Was wäre ein Alpha-Move gewesen (möglich, da sie mir freundlich zugetan war)? Sie bei der Hand nehmen und sagen: „Komm, passiert schon nichts mit den Jacken, hier ist ja keiner.“ Und dann sie nach draußen führen. Oder (ohne Hand zu nehmen) einfach aufstehen und gehen, in der Erwartung, dass sie folgt („Komm mit“). Stattdessen hatte sie sich durchgesetzt – und das war dann für den weiteren Abend „Programm“: „Beta statt Alpha“. Die Freundinnen kamen dann zurück. Die eine war eine bombige HB 8, hatte aber eine harte Ausstrahlung. Die Frau, um die ich mich kümmerte, war so ca. eine HB 7 – hatte hingegen eine sehr einnehmende, weiche Ausstrahlung. Die HB 8 setzte sich vor mich an den Tisch. Sie war erkennbar kiebig, weil ich sie links liegen gelassen hatte und ich mich nur um ihre Freundin kümmerte. Als sie mich ansprach, merkte ich, wie es in ihr brodelte, obwohl ihr Tonfall ruhig war. Um die HB 8 zu „besänftigen“, orderte ich für sie erstmal ein stilles Wasser. Die HB 8 drückte mir dann einen harten Shittest rein – die Bemerkung war schon frech, obwohl im ruhigen Tonfall vorgetragen. Ich hatte nämlich zu ihr gesagt (auf Englisch): „Hier direkt an der Box kann man sich leider kaum unterhalten.“ Die HB 8 sagte: „Wenn du dich unterhalten willst, warum bist du dann hier?“ So nach dem Motto: „Wenn’s dir hier nicht passt, dann geh doch.“ Ich unterdrückte den in mir aufsteigenden Ärger über die ganze Situation (ich hatte ja schon den Shittest gegen die HB 7 verloren, jetzt setzte die HB 8 noch mit einem harten Shittest nach – sie „bohrte“ quasi „in der Wunde“). Ich erwiderte – und zeigte dabei auf die Bar: „Da drüben kann man sich unterhalten, hier direkt an der Box aber nicht.“ Die HB 8 verzog sich recht bald wieder – ich beschäftigte mich dann wieder allein mit der freundlichen Ukrainerin. Aufgrund der absurden Situation, dass man sich direkt an der Box tatsächlich kaum unterhalten konnte und die Ukrainerin kaum Deutsch sprach und leider auch kaum Englisch, ging ich dazu über, mit ihr via meinem Smartphone bzw. Google-Übersetzer zu kommunizieren. Sie wollte dann auch tippen, dabei fiel uns auf, dass dies nicht ging, da ich ja keine kyrillische Tastatur habe. Sie zeigte mir dann Bilder auf ihrem Smartphone – auch Bilder, wo sie beim Boxen zu sehen war. Ist wohl eine Hobby-Boxerin. Als sie mich irgendwas fragte und ich sie nicht verstand, platzte mir der Geduldsfaden. Ich stand auf, ging Richtung Garderobe und sagte bestimmend: „Komm mit!“ Tatsächlich folgte sie mir widerstandlos – und an der Garderobe sagte sie mir dann, was sie hatte sagen wollen. Dieser Punkt ging dann an mich. Ich hatte an der Stelle ihren Block gelöst, einfach durch bestimmendes Auftreten. Daher meine Vermutung, dass ich durch ein bestimmenderes Auftreten auch ihre anfängliche Weigerung, mir mit nach draußen zu kommen, also ihren ersten Shittest, hätte vermeiden können. Ich muss ergänzen, dass der ganze Einstieg in die Interaktion mit der Dame unter einem Beta-Vorzeichen stand: Ich hatte mich nämlich gar nicht direkt zu ihr gesetzt, sondern stand längere Zeit vor ihr und hielt dabei meine Jacke in der Hand. Sie hatte dann irgendwann gesagt: „Warum stehst du? Leg doch mal deine Jacke ab. Setz dich doch.“ Wie ich da so vor ihr stand, muss ich für sie Unsicherheit ausgestrahlt haben, so schuljungenmäßig. Passt halt gar nicht in einen Alpha-Frame. Daher zog meine Aufforderung, mit nach draußen zu kommen, wohl auch nicht – und war der ganze weitere Käse, der danach kam, auch vorprogammiert. Sie hatte mich also bereits als Beta einsortiert. Was wäre alphamäßig gewesen? Die Jacke auf die Bank neben ihr pfeffern und mich zu ihr hinsetzen: „Hi!“ Und dann etwas später. „Komm mit, hier ist zu laut, lass uns nach draußen gehen!“ Drive! Action! Ihr gar keine Zeit für irgendwelches Geshitteste geben. Viel wirkungsvoller als dieses Luschengame. Das Luschengame ging dann weiter. Wir tanzten zwar zusammen, aber nicht eng oder intensiv, sondern so nebeneinander, wobei sie mir Tanzschritte vormachte. Heißt: Sie hatte wieder das Ruder an sich gerissen. Sie statt ich führte. Das krönende Finale dieses Beta-Gehabes folgte dann. Ich hatte schon im Gefühl, dass ich die Interaktion mit der Frau versemmelt hatte, wollte dann aber doch noch einen NC rausreißen, als wir wieder saßen. Ich hatte sie zuvor noch gefragt, ob sie Single ist. Sie sagte: „Nein, ich habe keinen Freund.“ Nur mal fürs Protokoll: Die Frau war verfügbar! Die war fällig!!! Also es gibt keine Ausrede dafür, dass ich sie nicht gelayt habe. Ich sagte ihr dann und hielt ihr mein Smartphone hin: „Dann tipp mal deine Nummer ein.“ Sie sagte: „Nein, nicht tippen …“ Ich verstand zuerst nicht, was sie sagen wollte. Sie (leicht amüsiert): „Nein, nicht tippen, schreiben – Nummer schreiben mit Stift auf Papier.“ Ich: ??? Sie: „Hol an der Bar einen Stift und Papier …“ Sie gab mir also nun die Anweisung, Stift und Papier zu holen, damit ich ihre Nummer aufschreiben kann. Ich war nun vollends in der Trottel-Rolle. Was sollte ich nun tun? Der ganze Drops war ja eh gelutscht. Ich dacht mir so: Ach, dann scheiß drauf, hole ich halt Stift und Papier. Nun war es aber an der Bar brechend voll. Ich kämpfte mich durch die Menschenmenge und landete an der Garderobe. Dort sah ich einen Stift liegen. Ich sagte zu dem Mann an der Garderobe: „Kann ich mir mal eben den Stift ausleihen?“ Der Typ pampte mich an: „Ey, nicht vordrängeln, stell dich hinten an!“ Um die Trottelaktion perfekt zu machen, kehrte ich somit mit leeren Händen zu der Ukrainerin zurück. Das ist so, als wenn die Ehefrau den Ehemann zum Einkaufen schickt und der Mann sich ohne das gewünschte Produkt nachhause schleicht. „Sorry, hab’s nicht gefunden …“ Beta at its best.😂 Die Ukrainerin sagte: „Warte …“ Sie rannte los zur Bar – und kam nach 30 Sekunden wieder mit nem Kugelschreiber und einem Kellner-Schreibblock! Als würde sie mir sagen wollen: „Nicht mal das hast du hingekriegt. So macht man das!“ (Naja, sie ist ja auch eine Frau, Frauenbonus halt.😁) Ich schrieb ihr nun meine Nummer auf das Papier. Sie hingegen schrieb nicht ihre Nummer auf das Papier – sondern einen Satz auf Ukrainisch. Ich habe natürlich keine Ahnung, was der Satz bedeutet. Ich vermute, er muss in etwa sowas bedeuten: „Sorry, mvl, bist ein ganz Netter, aber ich vögel keine Luschen.“ Jo. Ich gab der Frau den Zettel mit meiner Nummer und umarmte sie zum Abschied. Sie zog dann mit ihren Freundinnen von dannen. Ich kann mir den Zettel von der Frau mit dem ukrainischen Satz nun an die Wand pinnen – als Mahnung dafür, es künftig besser zu machen.😕 Fazit: Was kann man daraus mitnehmen? - Wenn die Frau im Club-/Bar-Game nicht gelayt wird, liegt es nicht daran, dass „alle doof“ sind. Es liegt schlicht an der mangelnden Performance des Mannes. Die Frau fand mich optisch sicher nicht scheiße. Sie fand mich sicher auch nicht eklig oder blöd. Die fand mich einfach luschig. - Die einzigen sonstigen Gründe, warum die Frau nicht gelayt wurde, wären: a) Sie ist lesbisch. b) Sie hat ein Keuschheitsgelübde abgelegt und will Ordensschwester werden. Wenn wir das ausschließen, bleibt nur der erstgenannte Grund: Sie fand mich luschig. (Einen Freund hatte die Frau ja nicht, war also verfügbar!) - Welcher Grund übrigens auch nicht infrage kommt: Dass die Frau lieber einen von Tinder nimmt statt mich, weil die Frauen heute ja ach so viele Tinder-Alternativen hätten. Ich halte das mittlerweile für dummes Redpill-Gelaber. Wenn an so einem Abend der Kerl richtig performt, dann scheißt die Frau auf Tinder. Dann zählt nur dieser Abend. Nur darum geht es dann auch. - Der Schlüssel ist der natürliche Alpha-Habitus. Als Entschuldigung kann man mir zugutehalten, dass ich den natürlicherweise nun mal nicht habe. Die Frage ist, wie man sich durch Bewusstmachen an diesen Alpha-Habitus zumindest annähern kann. Das bleibt jedenfalls eine ständige Herausforderung. - Club-/Bargame zusammengefasst: IOIs aufgreifen, dann alphamäßig performen, Drive, Action! Der Frau gar keine Zeit für Spielchen und Geshitteste geben. Ein wichtiges Element ist dabei für mich der „Komm mal mit“-Move (=> werde ich weiter verfolgen). Bringst du den bei einer interessierten Frau mit dem richtigen Drive, müsste es mit dem Teufel zugehen, dass da keine Erfolge bei rauskommen. Ansonsten müssten wir davon ausgehen, dass die Frauen „ja eh nur zur Show in den Club gehen, ja eh keinen Sex wollen, sich ja eh die Typen nur über Tinder holen“ 😂bliblablubb. Sagen halt alle, die nicht layen. Weil die Performance einfach nicht stimmt. @TE: Schau doch mal, ob du damit was anfangen kannst, und berichte demnächst mal über deine Erfahrungen.- 98 Antworten
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Club Game - steh mir selbst im Weg
mehrvomleben antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Ich müsste die Situation jetzt im Detail beschreiben, dann weißt du besser, was ich meine. Die Frau hat mich nicht abgewertet. Das war eine liebe, freundliche Frau. Wir reden hier nicht von harten, sondern von spielerischen Shittests. Die Frau hat einfach das Spiel gespielt. Das Spiel geht so, dass der Mann die Oberhand, die Führung hat und die Frau die Führung akzeptiert. Allerdings wird die Frau dem Mann nicht einfach so die Führung überlassen. Sie wird erst mal testen, ob der Mann wirklich Führungsqualität hat. Und natürlich macht ihr das auch Freude, denn schließlich ist es ja auch ein Spiel. Es ist so wie bei Kindern, die die Autorität der Eltern testen – und die daran auch Freude habe. „Hihi, jetzt gucken wir mal, was Papa macht, wenn wir das und das machen …“ Und wenn seitens der Eltern nicht richtig reagiert wird, ist die Autorität der Eltern am Ende ruiniert. Genauso wie beim Verführungsspiel. Wird seitens des Mannes nicht richtig reagiert, ist seine Autorität dahin. Das Spiel ist dann zu Ende. Game over. Kein Sex. Eigentlich wäre die Geschichte mit der Ukrainerin ein Lay gewesen. Eigentlich … Denn die Gute wird ja nicht ihr Leben in Keuschheit verbringen, oder? Sie lässt sich jetzt von einem anderen Typ vögeln. Doof, ne? Jaja. Woran lag’s nun in dem Fall, dass es „Game over“ war? lst Club-/Bar-Game doof? Nö. Da entstehen immer wieder sehr interessante Situationen mit Potenzial zu mehr. War die Frau doof? Nö. Die Frau war gut. Genau richtig für das Projekt „Clublays“. Bleibt dann noch der Faktor „die Performance des Mannes“ – offenbar war die nicht zielführend. Da sind wir beim Faktor „natürlicher Alpha-Habitus“. Der natürliche Alpha-Habitus ist ein entscheidender Faktor, auch für den Erfolg beim Clubgame. Ist halt meine persönliche Baustelle. Im Club als „Checker“ aufkreuzen, der ne heiße Braut klarmachen will – und dann zerbröselt im Nahkontakt mit dem anvisierten Objekt der ganze Frame, funktioniert halt nicht. Andere mögen noch andere Baustellen haben. Wenn man z.B. gar keine IOI’s bekommt, muss man halt an der Ausstrahlung oder Optik feilen. Clubgame ohne IOI’s, ohne dass man in einen natürlichen Kontakt mit Frauen kommt, funktioniert natürlich auch nicht.- 98 Antworten
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Club Game - steh mir selbst im Weg
mehrvomleben antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Beim Isolieren geht's darum, das Interessenslevel der Frau abzuchecken. Wenn eine Frau ihren Arsch partout nicht von der Stelle bewegen will und mit dir nicht mitkommt, kannst du sie ja vergessen.- 98 Antworten
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Club Game - steh mir selbst im Weg
mehrvomleben antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Es ist doch völlig normal, dass du beim Clubgame Baustellen hast. Unser aller Ziel ist dies: Du gehst in einen Club/in eine Bar rein, suchst dir eine hübsche Frau aus, kommst ohne viel Fackeln mit der Frau an der Seite aus dem Club/der Bar raus - und dann geht es "zu ihr oder zu dir". Und es wird gevögelt. Wenn du das konstant schaffst, bist du der King. Aber welche Männer schaffen das? Die wenigsten. Was so leicht aussieht, ist eben für die meisten Männer verdammt schwer. Ich könnte jetzt ne ellenlange Story erzählen, was bei mir letzte Nacht im Nightlife gelaufen ist, will aber deinen Thread nicht kapern. Nur so viel: Was einfach Fakt ist: Gerade jetzt, warum auch immer, kommst du mit Mädels in so einem Club-/Bar-Ambiente sehr leicht in Kontakt. Wenn ein Mann in so einem Ambiente harte Abfuhren kassiert, läuft was falsch. Er agiert dann wie ein Ansprech-Roboter, ohne auf Signale zu achten. Ziel ist also erstmal, möglichst smooth in Kontakt mit Frauen zu kommen. Das wäre der 1. Schritt. Idealerweise sendet dir ne Frau so eindeutige einladende Signale, dass "Ansprechsangst" überhaupt kein Thema ist. Beispiel: Ich saß jetzt letzte Nacht mit hübschen Mädels (also genau meine Zielgruppe) am Tisch und hab mit denen gefeiert. Nicht, weil ich mich denen aufdränge, sondern weil die mich einladen. Das geht also. Bringt dich natürlich in gute Stimmung, statt dass dir harte Abfuhren die Laune verderben. Der nächste entscheidende Schritt wäre - Zielobjekt isolieren. Testen, ob sie mit dir mitkommt. "Komm mal mit, hier ist so laut, lass uns mal da drüben reden". - "Komm mal mit an die Bar ..." - "Komm mal mit nach draußen, eine rauchen." Das ist dann schon die Nagelprobe. Sträubt sie sich - schlecht. Kommt sie tatsächlich mit - schon mal gut. Ich könnte dir jetzt ne Story erzählen, wie genau das bei mir mit ner Ukrainerin letzte Nacht in eine absurde Situation ausgeartet ist. Sie hat, wenn auch spielerisch, mich ohne Ende sabotiert. So eine Frau genießt es, den "Alpha"-Frame eines Mannes anzukratzen und ihn letztlich als "Volltrottel" dastehen zu lassen. Tja, und auch in dem Fall ist die Frau leider als "Siegerin" vom Platz gegangen und ich - zu ihrem sicher allergrößten Vergüngen - als "Volltrottel" (das Ende der Story ist völlig absurd!). Leider sind Frauen bezüglich sozialer Intelligenz Männern überlegen. Sie wittern jede Schwachstelle und Unsicherheit des Mannes. Die einzige Lösung ist, sich als Mann einen beinharten "Alpha"-Frame zuzulegen - und dann das ganze Geshitteste der Frau unerschütterlich an sich abprallen zu lassen oder schon im Keim zu ersticken. Zusammenfassung Club-/Bargame: - Kurzform: "Hi Puppe, na?" "Komm, lass uns gehen." - Wie? Smooth. Mädels anziehen, statt ihnen nachzulaufen. Harte Abfuhren vermeiden. - Entscheidender Schritt: Zielobjekt isolieren. Testen, ob sie mir dir mitkommt. - Was entscheidet über Wohl und Wehe? Ein eisenharter, in Beton gegossener, unerschütterlicher Alpha-Vibe! (<= meine Baustelle 😂)- 98 Antworten
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Club Game - steh mir selbst im Weg
mehrvomleben antwortete auf Dieblutwurst's Thema in Strategien & Techniken
Vorschläge: - Meide Diskotheken, suche dir Bars oder Clubbars aus. Da hast du dann nicht nur „bumm, bumm, bumm“ im Ohr und kannst dich auch mal mit einem Mädel unterhalten. - Achte auf Interessenssignale von Frauen. Möglichst keine Cold Approaches, sondern Warm Approaches machen (auch wenn ein Teil der PU-Community etwas anderes predigt). Dazu sei das aktuelle Video des Youtubers „Alpha Mentalität“ empfohlen („Deshalb Bekommst Du KEINE Interessenssignale!“). Trifft die Sache sehr gut.- 98 Antworten
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- approach anxiety
- clubgame
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Gibt halt Frauen, die einen anturnen, und Frauen, die einen kaltlassen. Ist normal. Dates mit Frauen zu haben, die einen eigentlich sexuell nicht interessieren, kann für einen Anfänger allenfalls Sinn machen, um ein wenig Dating-Erfahrungen zu sammeln. Auf Dauer macht das natürlich keinen Sinn. Du musst dich an Frauen halten, die für dich sexuell interessant sind. Gerade bei für dich interessanten Frauen wirst du aber auch eher nervös sein. Gerade bei denen willst du ja auch keine Fehler machen. Zumindest mangelnder "Sexdrive" ist dann aber nicht mehr das Thema. Mit diesen Frauen willst du ja Sex haben. Da überlegst du dann hinterher, ob du es nicht besser so oder so hättest machen sollen etc., um bei der Frau zu landen. Also: Erstmal Frauen suchen/finden, die für dich sexuell interessant sind. Dann geht's weiter ...
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Findest du denn diese Frauen sexuell anziehend? Hast du sexuelle Phantasien, in denen diese Frauen vorkommen? Wenn nein, macht es natürlich keinen Sinn, sich mit solchen Frauen auf Dates zu treffen. Beim Online Dating kann es leicht passieren, dass man Frauen datet, die einen nicht anturnen. Allerdings hast du die Frauen ja offline kennengelernt. Da weisst du ja von vorneherein, ob dich die Frauen anturnen oder nicht.
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Treffen in Sozialem Setting (Club, Bar,...)
mehrvomleben antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Wenn sich die Frau nicht mit dir allein treffen will, sondern nur zusammen mit ihren Freundinnen, ist das ein Korb. Sie hat dich dann schon in die Friendzone einsortiert. Sich mit ihr und ihren Freundinnen zu treffen, macht also in der Tat keinen Sinn. Wenn die Frau sexuelles Interesse an dir hat, wird sie sich auch mit dir allein treffen wollen.- 4 Antworten
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Keine Gelegenheit zum Kennenlernen
mehrvomleben antwortete auf Wayne01's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn du sie unbedingt kennenlernen willst, mach es doch mit dem Zettel. Wenn du nur deine Tel.-Nr. draufschreibst, ist die Wahrscheinlichkeit aber gering, dass sie sich meldet. Hast du einen Facebook- oder Instagram-Seite? Dann schreib den Link dazu. Dann kann sich sich direkt Fotos von dir angucken. -
Geh am Wochenende abends auf eine Partymeile deiner Wahl. Dann sprich mit feierlustigen Leuten auf der Straße. Mit Männern und Frauen. "Hi, kennt ihr den Laden XY? Hab gehört, der soll cool sein?" Etc. So kommst du ganz smooth ins Gespräch, auch mit Mädels.
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Kein Match bei Tinder? Tinder-App löschen, Problem gelöst. Lerne Frauen draußen im Real Life kennen, ohne Umweg über irgendwelche Apps. Dir stehen dazu endlose Möglichkeiten offen.
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Ich habe einen ziemlich turbulenten Abend erlebt. Ergebnis: 1 x NC. 2 NC-Versuche. Ich möchte meine Erfahrungen hier gerne teilen. @Mods: Wäre nett, wenn der Strang diesmal nicht in die Plauderecke verschoben würde. Der NC ist für mich nicht bedeutungslos, da ist eindeutig ein Verliebtheits-Faktor im Spiel. Jaja. Ist halt nur ein NC. Klar, kann man sagen, dass so ein NC im Nachtleben nichts wert ist. Andererseits: Besser mit einem NC nach Hause gehen als mit nichts. Mein Tipp ist (dazu gerne auch Feedback): Möglichst direkt und am Anfang der Konversation mit der Frau den NC machen. Schon allein aus praktischen Gründen. Das Nachtleben ist unübersichtlich, die Frau, mit der du gerade geredet hast, kann dir schnell verloren gehen. Daher möglichst direkt ihre Nummer holen, bevor sie plötzlich verschwunden ist. NC hat somit auch erstmal nix mit Game zu tun. Einfach gesagt: Mach erst den NC – gamen kannst du danach. (Mein Tipp.) So hab ich es in dem Fall jedenfalls gemacht, und es war genau richtig so – zu einem späteren Zeitpunkt hätte das mit dem NC gar nicht mehr gepasst. Also quasi so: „Hi, bin mvl, und wer bist du? Hier, tipp mal deine Nummer ein.“ Und dann sich weiter mit der Frau beschäftigen. Was ist nun an dem Abend passiert? Ich versuche mal, den Bericht nicht ausufern zu lassen. Wer ist sie? Sie ist süße 22, mega niedlich, sie hat so einen süßen „Nerd“-Touch – damit kokettiert sie auch, sie sagt von sich selbst, dass sie ein „Nerd“ ist –, sie studiert was mit Theater, sie kommt aus Russland, hat aber in D Abi gemacht und spricht perfekt Deutsch, sie ist bisexuell und ja, ich würde sie gerne vögeln. Das mit dem bisexuell spielte für den Abend eine entscheidende Rolle – es war so, dass ich die ganze Zeit hinter ihr her war, während sie (auch?) hinter anderen Frauen her war. Also eine für mich doch recht unglückliche Konstellation, andererseits auch interessant für mich, das aus nächster Nähe mitzuerleben. Wie habe ich sie kennengelernt? Ich war wieder in der Clubbar, deren prickelnde Atmosphäre mich schon letztes WE geflasht hatte (viele hübsche Frauen). Ich stand bei der Wand, sie saß ein paar Meter entfernt allein an der Wand. Zuerst hatten wir Blickkontakt. Ich habe mich dann mit dem Rücken an der Wand an sie rangepirscht, aber bewusst ein bisschen albern auffällig, so nach dem Motto: Achtung, ich komme. Als ich bei ihr war, prostete sie mir freundlich zu. Ich hatte kein Bier in der Hand. Ich fragte sie, ob sie schon viel getrunken hat. „Ja“, sagte sie. „Schon mein (soundsovieltes) Bier. Ich bin Russin.“ – „Ja, dann verträgst du ja einiges“, sagte ich. Wir klärten dann kurz die Basis-Infos wie Name und „woher kommst du“ (sie kommt aus derselben Stadt wie ich). Nach vier Sätzen oder so holte ich mein Smartphone hervor und sagte ihr, dass sie ihre Nummer eintippen soll, was sie ohne zu zögern tat. Ich schickte ihr dann per WA ein „Hi“, so dass sie auch meinen Kontakt hatte. An der Stelle hatte ich den Gedanken ‚Ist das nicht blöd, wenn ich sie direkt nach der Nummer frage‘ sofort beiseitegeschoben. „Scheiß drauf“, hatte ich mir innerlich gesagt. „Hol dir jetzt direkt ihre Nummer. Es gibt nicht Blöderes, als eine nette Frau kennengelernt zu haben – und am Ende fällt dir beim Nachhausgehen auf, dass du ihre Nummer nicht hast.“ War also alles richtig soweit – und die Süße zeigte Initiative und Interesse. Kurz und gut: Sie hatte mich für diesen Abend als ihre Begleitung auserkoren. Sie sagte dann nämlich: „Komm, lass uns an der Bar was trinken.“ Sie zog mich dann quasi mit sich. Wir waren dann an der Bar und ich war schon guter Dinge, dass ich nun endlich mal einen süßen Fisch an der Angel zu haben schien. Ich muss an der Stelle betonen, dass sie ihren ersten Drink sehr wohl selbst bezahlen wollte. Ich habe ihr aber gesagt: „Ach komm, lass mal, ich bezahl.“ Ab da habe ich dann für sie aus eigenen Stücken den Spendierhannes gemacht. Ihr werdet jetzt sagen, ja, da hat sie sich einfach nen Deppen gesucht, der ihr den Abend bezahlt hat. So einfach ist es aber sicher nicht. Wie gesagt: Das mit den Spendierhosen kam von mir. Ich wollte das einfach (wahrscheinlich hängt mir mein Bezahldinner noch nach, siehe Plauderecke😄). Wie war der weitere Abend? Ich habe meinen ganzen Abend mit ihr verbracht. Nach der Bar gingen wir zur Toilette (nur zum Pieseln 😉), danach sagte sie: „Komm, lass uns nach draußen gehen, rauchen.“ Wir verließen dann die Clubbar. Für einen außenstehenden Betrachter müsste es so ausgesehen haben, als hätte ich gerade ne Süße klargemacht, irgendwie witzig, weil die Realität nun mal doch eine andere war. Die Realität war, dass sie draußen erstmal telefonieren wollte. Und zwar mit einer Frau. Sie hatte mir anfangs schon gesagt, dass sie auf eine Frau wartet. In dem Zusammenhang hatte sie mir direkt gesagt, dass sie bisexuell ist. Draußen sagte sie dann, dass es wohl „die erste Frau seit 5 Jahren ist, die mir etwas bedeutet“. Ich fragte sie, ob sie mehr auf Frauen oder auf Männer steht. Sie zögerte etwas, sagte dann, „hm, mehr auf Frauen“. Ich fragte mich mehr und mehr, welche Rolle ich in dem Stück habe, das hier gerade gespielt wird. Es kristallisierte sich dann mehr und mehr heraus: Ich jagte ihr hinterher, während sie hübschen Frauen hinterherjagte!!! Ne ziemlich schräge Kombination, die aber durchaus prickelnde Momente hatte, dazu unten mehr. Es stellte sich dann heraus, dass sie keine Zigaretten mehr hatte. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass uns welche kaufen.“ Wir zogen dann zusammen los, zum nächsten Kiosk. Was „Comfort“ angeht, muss man sagen, dass der wohl 1A vorhanden war. Man muss sich vor Augen halten: Sie zieht mit einem fremden Mann, den sie eben kennengelernt hat, nachts durch die Straßen bzw. Seitengassen (war natürlich auch einiges los, aber trotzdem …). Vertraut hat sie mir also schon. Ich war ja auch fast so ne Art „Bodyguard“ für sie an dem Abend. Sie hatte mir später im Club auch mal ihre Handtasche in die Hand gedrückt. (Ist das nicht ein „Shittest“? Der Beta hält die Tasche, der Alpha lässt sie fallen oder so 😏? Naja, war mir in dem Moment auch egal. Wobei mir meine Rolle, in die ich mich versetzt sah, ja dann doch am Ende nicht mehr behagte, siehe unten.) Nun ja, die Zigaretten habe ich ihr auch bezahlt. Wobei sie das Portemonnaie schon gezückt hatte. Ich aber wieder: „Ach komm, ich zahl …“ Naja, sie ist ja auch eine arme Studentin, gell? Wir rauchten dann erstmal eine und gingen wieder zurück in die Clubbar. Das Spielchen „Ich jagte ihr hinterher, während sie hübschen Frauen hinterher jagte“ nahm dann richtig Fahrt auf. Wir blieben dabei die ganze Zeit zusammen. Wenn wir durch den Raum liefen, entweder ich oder sie vorne, hielten wir uns bei der Hand. Sie hatte dabei meine Finger zwischen ihren Fingern, also durchaus enger Griff. Oder wenn sie mit dem Rücken zu mir vor mir stand und mir was sagte, dann legte sie so ihre Hand an meine Schläfe. Es war also durchaus Körperkontakt vorhanden. Was die ganze Situation wieder in ein anderes Licht rückte: Sie war die ganze Zeit mit hübschen Frauen zugange. Dauernd begrüßte sie irgendeine hübsche Frau oder tanzte mit einer. Das Interessante dabei für mich: Die Süße war für mich der perfekte Türöffner, um mit hübschen Frauen in Kontakt zu kommen. Ich war quasi in einer Traube von hübschen Frauen, die mich nicht als „Fremden“ wahrnahmen. Beispiel: Eine hübsche Frau fragte mich: „Woher kennst du XY?“ Ich antwortete: „XY kenne ich nicht. Ich habe [halt die Süße] kennengelernt“. Ich gab mir mit der Hübschen die Hand und wir stellten uns vor. In dem Moment nahm ich schon eine kurze Reaktion von der Süßen wahr, die ja bei mir stand, als würde sie sich fragen, „was macht der jetzt“ oder so. Ich hatte aber in dem Moment kein wirkliches Auge für andere hübschen Frauen, ich hatte nur Augen für die Süße. Während die Süße ja offenbar mehr Augen für andere hübschen Frauen hatte. Hier noch eine Situation: Die Süße hatte mit einer optisch klar als Lesbe (oder war es eine Transfrau?) zu erkennenden Frau getanzt. Daraufhin tanzte die LGBQ-Frau auch mich auf schamlose Weise an. Diese Frau war hot!! Ich fand’s jedenfalls geil. In der Traube an hübschen Frauen, in der ich stand, stand übrigens auch K., eine Afrodeutsche. K. spielt insofern eine Rolle, als ich sie auf dem Nachhauseweg wieder getroffen habe. K. war mein 1. NC-Versuch nach dem Clubbesuch bzw. nach der Story mit der Süßen. Die Süße diente also als Türöffner auch für diesen weiteren Kontakt. Es kommt jetzt der Punkt, wo die Luft aus der Story zwischen der Süßen und mir ganz eindeutig rausging. Ich musste pinkeln, sagte zu der Süßen, dass ich eben zur Toilette muss, sie nickte. Als ich von der Toilette wiederkam, war die Süße verschwunden. Ich hatte ihr sogar noch ne WA-Message geschrieben: „Wo bist du?“ Keine Antwort. Ich ging dann nach draußen und sah sie da mit anderen Frauen stehen. An der Stelle wurde es für mich so blöd, dass es Zeit für mich wurde, einen Cut zu machen. Die Süße zog nämlich mit den anderen Frauen los – und ich ging ihr noch wie ein Depp hinterher. Ich war jetzt wirklich endgültig zum Deppen geworden. Die Süße stand mit den anderen Frauen vor nem Geldautomaten, um Geld zu ziehen. Ich tippte die Süße an die Schulter und sagte zu ihr: „Sag mal ehrlich, was willst du?“ Sie sagte ausweichend: „Alles gut, alles gut …“ Ich sagte: „Ne, sag mal ehrlich, was willst du heute Abend?“ Die Frauen machten sich wieder zurück auf dem Weg zum Club. Sie sagte (nicht im bestimmten Tonfall, sondern eher weich, ausweichend: „Alles gut, alles gut … ich will mit denen …“ Sprach’s und zog von dann. Ich sagte zu ihr noch: „Okay, dann schönen Abend noch“ … und machte mich dann auf den Heimweg. Tja, was soll man halt sagen. 22 Jahre jung und weiß offenbar nicht, ob sie im Moment gerade mal auf Frauen oder Männer steht. So wie es aussieht, offenbar tatsächlich mehr auf Frauen. LEIDER. Ich finde sie so süß. Sie triggert mich erotisch einfach perfekt. Seufz. Ich würde natürlich gerne mit der Nummer noch irgendwas machen. Halte es aber doch für klüger, erstmal nix zu machen. Nachdem ich mich ja schon zum Deppen hab machen lassen. NC-Versuch 1: Um es kurz zu machen. NC-Versuch 1 war, wie gesagt, K. aus dem Club, die ich an der U-Bahn wiedergetroffen habe. Sie war total aufgeschlossen. Wir sind zusammen zum Bahnhof gefahren. Als ich nach ihrer Nummer gefragt habe, hat sie sich gefreut – ich hab’s an ihren Augen gesehen. Sie sagte aber: „Meine Nummer wird dir nichts bringen. Ich wandere im Dezember nach Rumänien aus, wo mein Freund schon lebt.“ Haben uns nett verabschiedet. NC-Versuch 2: Darüber könnte ich auch ne lange Story schreiben, lohnt aber nicht. Was will ich mit ner Frau, die mit mir keine Nummern tauschen will. Reinster Driss. Sie: Ca. 35. Unterwegs mit Freundin, ca. 23. 35-Jährige labert mich im Zug zu, ich wäre ihr „perfekter Mr. Grey“, ich würd’s ihr ja richtig besorgen, ich würde sie ja „dominieren können“ etc. pp. War halt besoffen, wollte Spaß haben und hat mich auch veräppelt. Als noch ein weiterer Typ dazukam, habe ich einen Vierer vorgeschlagen. Die Frau: „Nein, mit denen will ich nicht, ich will nur mit dir, nur du kannst mich dominieren…“ Ich hab ihr gesagt: „Ja, dann lass uns Nummern tauschen, dann können wir gleich loslegen.“ Sie lachte nur. Hab’s nochmal beim Verlassen des Zugs vorgeschlagen. Die Mädels lachten nur. Ich sagte der Frau dann noch: „Ja, dann träum halt von mir. Ich träum von dir.“
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Süße Russin (bisexuell, NC)
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Anfänger der Verführung
Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen. Mein Gefühl sagt mir, dass ich der Dame keine weitere Nachricht mehr schicken sollte. Wenn sie weiteres Interesse hat, sollte sie mich kontaktieren. Ich sollte das also als Challenge für mich begreifen – die Finger stillhalten und ihr nicht mehr schreiben. Daraus könnte ich für mich sogar eine Kraft beziehen. Nach dem Motto „Ich bin stark geblieben …“ Würde ich ihr schreiben, wird sie eh nicht mehr antworten. Man bedenke: Meine Frage an sie im WA-Chat „Wo bist du?“ hängt ja immer noch in der Luft, ohne Reaktion. Gut, das sagt mir mein Gefühl. Dann sagt aber eine Stimme (😈) in mir: „Du kannst ja trotzdem noch mal einen Versuch starten …“ Realistisch werde ich am Ende wohl leider schwach werden und der Stimme nachgeben. Ich werde der Frau dann doch noch eine Message schicken, auf die ich keine Antwort erhalten werde. 😐 Wobei keine Antwort ja auch eine Antwort ist. Tja, so hätte ich mich dann endgültig zum Deppen gemacht. Traurig, aber was will ich machen, wenn die Frau nun mal mein Herz berührt hat. Wäre sie bedeutungslos für mich, würde ich ja keinen weiteren Gedanken an sie verschwenden und keine Zeile über sie schreiben. -
Süße Russin (bisexuell, NC)
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde natürlich gerne mit der Nummer von der Süßen noch irgendwas machen. Wie geschrieben: Dieser NC ist für mich nicht bedeutungslos. Eurer Meinung nach: Warten, bis von der Dame noch was kommt? Wenn nicht - abhaken? Oder selbst noch mal aktiv werden und ihr ne Nachricht schicken? -
Was ist besser - zusammen mit Kumpeln oder alleine losziehen, um Frauen zu klären? Ich berichte mal, was an diesem Wochenende so los war und wie das Fazit bezüglich dieser Frage lautet. Meine Devise ist ja eigentlich grundsätzlich, abends lieber allein loszuziehen, um zu schauen, was bei den Frauen so geht. Ich habe dabei eine Spezialität: Es passiert mir regelmäßig, dass ich mich unterwegs mit anderen Männern connecte und wir dann gemeinsam feiern und um die Häuser ziehen. Ist auch immer besonders lustig. Das war auch an diesem Abend so. Ohnehin lag an diesem Abend etwas Besonderes in der Luft. Das warme Wetter, die Zeitumstellung. Die Leute waren besonders gut drauf und in bester Feierlaune. Ich hatte mir für diesen Abend vorgenommen, mal wieder mit Frauen zu sprechen und in Kontakt zu kommen. Ein kleines Sprüchlein hatte ich mir auch schon zurechtgelegt. Wenn ich mit einer in Kontakt komme, würde ich sie fragen: „Na, heute eine Stunde länger feiern?“ (Wegen der Zeitumstellung.) Ich war also erstmal allein in einer meiner „Lieblingsbars“, stand am Tresen und trank mein Bier. Eine Gruppe von Mädels war neben mir. Die eine drängte sich dich an mich und ich hatte quasi ihre Haare in meinem Gesicht. Ganz schön aufdringlich heute, die Damen, dachte ich mir so. Ich hatte etwas weiter weg von mir eine hübsche Blonde (HB8) im Blick. Plötzlich setzte sich ein Typ neben sie. Optisch ein absoluter Nerd. Der hatte sich offenbar das Gleiche wie ich vorgenommen - Frauen ansprechen. Tatsächlich sprach er sie an. Und was macht die Dame? Sie machte eine abwehrende „Oh Gott, nein“-Geste und wandte sich von dem Typ ab. Absoluter Fail! Soweit ich es mitbekam, machten sich dann auch noch die Damen neben mir über die Szene lustig. So viel zum Thema „Jede Frau liebt es, von Männern angesprochen zu werden“. 😂 Äh – nein! Halt nicht, wenn da irgend so ein Typ Frauen 6 Stufen über seiner Liga kalt von der Seite anquatscht. Irgendwie hatte mich diese Szene angespornt, jetzt mal mit meinen eigenen Annäherungsversuchen loszulegen und es halt besser zu machen. Allerdings nicht in dieser Bar. Ich trank mein Bier aus und zog weiter. Ich stand dann vor einem Schuppen, den ich in der Vergangenheit schon häufig besucht hatte. Ein paar Schritte von mir entfernt war eine kleine Gruppe von Frauen (altersmäßig Studentinnen). Eine der Frauen sagte so etwas zu der anderen wie: „Kommen wir da rein?“ oder sowas. Ich mischte mich dann in das Gespräch ein und sagte zu den Frauen: „Ihr kommt da nicht rein?“ – „Doch, wir wollen da rein“, sagte die Frau, die nett aussah. „Und du, willst du da auch rein?“ – „Ne“, sagte ich. „Ich war in dem Laden schon oft, aber irgendwann reicht’s dann auch mal.“ Die anderen Frauen gingen dann schon in den Laden, aber die nett Aussehende unterhielt sich weiter mit mir. „Ja, und woher kommst du?“, fragte ich sie. Sie sagte, dass sie aus einer anderen Stadt von weiter weg kommt und dass sie hier schon den ganzen Tag verbracht hätten. Ich fragte sie, ob sie schön shoppen gewesen sei. Sie sagte sowas wie, sie hätten sich nur Läden angeguckt. Ich sagte so scherzhaft: „Ja, heute ist ja auch nicht mehr mit Shoppen. Bei den Preisen heute. Heute geht nur noch gucken.“ Sie lachte. Sie fragte mich dann, ob ich auf meine Kollegen warten würde. Ich sagte ihr, dass ich allein unterwegs sei - dass ich das auch mal ganz gerne alleine unterwegs sei statt mit besoffenen Kerlen oder so. Sie sagte, ja, hier würden ja wirklich einige Besoffene herumlaufen etc. Ich hatte übrigens tatsächlich auch mein Sprüchlein angebracht und sagte zu ihr: „Heute 1 Stunde länger feiern.“ Sie so: „Warum?“ Ich: „Zeitumstellung.“ Sie lachte. „Ah, klar.“ Nach der Plauderei stellte sich dann fest, dass ihre Freundinnen schon in dem Schuppen verschwunden waren und sie sagte: „Oh, ich muss dann zu den anderen“ und wir verabschiedeten uns nett. Das war doch schon mal nicht schlecht, dachte ich mir so. Immerhin mal mit einer Frau geredet. Ich machte mich dennoch schon auf den Heimweg, stand dann aber noch unschlüssig vor einer Shishabar. Geht da heute vielleicht doch noch was? Plötzlich kamen zwei junge Typen zielstrebig auf mich zu. Optisch „coole Jungs“, Anfang 20. „Was ist das für ein Laden?“, fragte mich der eine. „Ne Shishabar“, sagte ich (was von außen nicht klar ersichtlich war). Wir kamen dann ins Gespräch. Die beiden waren neu in der Stadt und erhofften sich von mir Insidertipps, was in der Stadt so geht etc. Allerdings wohne ich ja selber nicht dort und war für den Abend extra hergekommen. In unserer Nähe stand eine junge Frau, die dauernd zu uns rüberguckte. Ich fragte die beiden Jungs: „Gehört die zu euch?“ – „Nein“, sagten sie. – Ich rief der Frau zu: „Komm doch zu uns.“ Die Frau kam lachend zu uns und wir quatschten ein bisschen mit ihr. Sie kam auch von woanders her etc. Sie ging dann aber nach kurzer Plauderei wieder. Es stellte sich heraus, dass die beiden Jungs noch auf einen anderen Typen warteten – den kannten sie aber wohl bisher nur übers Gaming. Der Typ kam dann, ich nenne ihn im Weiteren aufgrund seiner breiten Körperstatur den „Schrank“. So standen wir, die beiden Jungspunde, der Schrank und ich zusammen und plauderten. Mein Plan: Mit den drei Männern gemeinsam losziehen und Frauen klären. Könnte doch lustig werden. Ich lenkte das Gespräch direkt auf Sex, um zu schauen, was bei den anderen Männern sexuell so läuft. Der Schrank hat wohl ne Freundin, ist allerdings nebenher anderen Frauen gegenüber sehr wohl aufgeschlossen. Bei den Jungspunden läuft wohl gar nix. Wir landeten schnell beim Thema „Puff & Co.“. Die beiden Jungspunde hatten sich wohl kürzlich einen Puff angeschaut, das sei aber abschreckend gewesen. Ich erklärte ihnen, dass sie nicht in einen billigen Puff gehen müssen, dafür gebe es ja schöne Saunaclubs. Der „Schrank“ pflichtete mir bei und gab diesbezüglich Tipps für gute Sexclubs etc. Die beiden Jungspunde taten mir irgendwie leid – wahrscheinlich treffe ich sie demnächst im Saunaclub, wo ja viele junge Typen verkehren. Der eine von den beiden fing dann auch an von wegen No Fap und Potenzproblemen … O je. Die Mission war jedenfalls klar, zusammen losziehen und Frauen klären. Wie gesagt, die Voraussetzungen seitens der Jungs waren eigentlich gut – beileibe keine Nerd-Truppe, sondern coole Jungs, wo du eigentlich denken solltest, dass bei denen was geht. Unsere Tour muss ich jetzt nicht im Detail beschreiben. Entscheidend war die folgende Situation: Wir landeten in dem Schuppen, vor dem ich vorher mit der Frau gequatscht hatte. Wir stellten uns an einen Tisch und orderten einen Pisspott mit Wodka, aus dem wir mit Strohhalmen tranken. Meine Herangehensweise war nun die, dass ich Frauen, die an uns vorbeiliefen, aufforderte, mitzusaufen, indem ich ihnen meinen Strohhalm anbot: „Hier, mitsaufen, mitsaufen!“ Die Frauen lehnten lachend ab. Es kamen dann aber zwei junge Frauen, die erkennbar Interesse an unserer Gruppe zeigten. Beide zwar eher mollig, aber keineswegs hässlich oder unattraktiv. Die eine ne HB6, die kleinere sogar ne HB7. Absolut fuckable und, wie mir mein Riecher sagte, willig!! „Hier, mitsaufen“, sagte ich zu der HB6 – und tatsächlich nahm sie meinen Strohhalm in den Mund und nuckelte paar Schlückchen Wodka. Wenn sie schon mal an meinem Strohhalm nuckelte, dann ist auch Knutschen drin, dachte ich mir so. Dabei war mir egal, ob sich die Frauen für mich oder für die anderen Typen interessierten. Ich hätte den beiden Jungspunden gerne einen Gefallen getan, so nach dem Motto, hier, ich habe euch gerade zwei Mädels geklärt, nimm du die eine und du die andere. Ich sagte zu den beiden Frauen: „Dürft ihr denn schon saufen? Seid ihr schon volljährig?“ Die HB7 meinte so scherzhaft: „Ne, ich bin erst 13.“ – „Aha“, sagte ich. „Und du bist 14?“ Die HB6 lachte. Sie sagte dann ihr richtiges Alter: 20 – die Freundin wohl 18. Ich war schon stolz, dass ich hier gerade zwei Mädels am Klären war, und wandte mich zu den Männern um. Da sagte der eine Jungspund: „Scheiß auf die, scheiß auf die!“ Hä?! Wieso? Waren die Mädels denen nicht gut genug? Das war einfach die Chance des Abends. Logo, dass du nicht auf eine HB10 warten darfst, wenn du zum Stich kommen willst (oder halt auch nur zum Knutschen). Die beiden Frauen waren, obwohl halt „nur“ HB6/7, perfekt. Ich war enttäuscht über die Reaktionen der Männer. Wir soffen dann weiter den Wodka. Hinter uns scharwenzelten immer noch die beiden jungen Damen, boten sich uns so „Hihi“ quasi an. Ich sagte dann zum „Schrank“: „Komm, lass uns abhauen und die beiden Mädels mitnehmen!“ Der „Schrank“ meinte: „Ne, ne, ne!“ Ende vom Lied – wir verließen den Laden ohne die Frauen. Enttäuschend genug, ging es dann damit los, dass der „Schrank“ plötzlich massive Herzprobleme bekam. Dazu passend, düste etwas weiter weg ein Krankenwagen die Straße entlang. Ich sah den „Schrank“ schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Er berappelte sich dann aber wieder – und wir gingen dann nochmal in einen anderen Laden. Die Atmosphäre in dem Laden war geil – hübsche Frauen ohne Ende, prickelnde Erotik lag in der Luft. Ich ging mit dem einen Jungspund zur Bar. Der Jungspund sagte dann aber, dass er noch mal zu den anderen nach draußen geht – ich habe von den Männern danach nichts mehr gesehen. Ich setzte mich an die Bar und genoss die Atmosphäre. Es kam dann eine nett aussehende Blondine, so ca. 33, mit einer Freundin und anderen Typen herein. Sie guckte mich direkt so freundlich an und schaute nach der Getränkekarte, die vor mir lag. „Was willst du haben?“, fragte ich sie und hielt ihr die Getränke hin. „Ähm“, sagte sie. „Was haben die denn für Shots?“ Ich fuhr mit meinem Finger unter „Shots“ die Karte entlang. Ich landete mit meinem Finger auf einem Shot, der sich „Orgasmus“ nannte. „Ja, dann nimm doch den“, sagte ich zu ihr. „Ne, den hatte ich gestern schon“, sagte die Blondine. „Wie, du warst gestern auch schon feiern?“, fragte ich sie. Sie antwortete: „Nein, ich habe gearbeitet.“ Ich hab in dem Moment leider nicht geschaltet. Was wollte die Dame mir sagen? Mit „Den hatte ich gestern schon“ wollte sie mir wohl sagen: Ich hatte gestern schon einen Orgasmus, also einen richtigen. Wäre natürlich ne 1A-Steilvorlage gewesen für schönstes Cocky and Funny. Aber an dem Punkt verlässt es sich mich ja regelmäßig. War einfach nicht schnell genug. Ich hätte jetzt sowas sagen können wir: „Soso, du hattest also gestern schon einen. War’s denn bombastisch? Ich kann dir heute auch einen besorgen – äh, ich meine natürlich, bestellen. Aber du willst ja nicht. Da verpasst du was.“ Blabla. Hätte hätte. Stattdessen habe ich dann weiter den Kellner für sie gemacht. Sie sagte: „Also, du kannst uns ja schon mal was bestellen.“ Ich: „Ja, was willst du denn?“ Sie zählte auf. Ich wiederholte à la Kellner. Sie sagte dann freundlich: Oder dürfen ich und meine Freundin hier mal kurz sitzen, damit wir bestellen können? Ich sagte, kein Problem. Nachdem sie bestellt hatte, war sie dann wieder mit ihren Typen zugange und wir hatten dann noch freundlichen Blickkontakt. Ich genoss noch ein bisschen die prickelnde Atmosphäre, war dann aber auch durch, machte an der Stelle einen Cut und trat den Heimweg an. Von der Truppe mit den Jungspunden und dem „Schrank“ hatte ich, wie gesagt, nix mehr gesehen. Mein Fazit ist, dass ich auf jeden Fall weiter bin als die drei Männer – obwohl wir uns am Ende alle zusammen wahrscheinlich im Saunaclub wiedertreffen, weil halt sonst nix geht (der Schrank hat zwar ne Freundin, geht aber nebenher wohl auch in den Sexclub). Insofern bringt es mir auch nichts, wenn ich mit solchen Männern unterwegs bin – die helfen mir nicht beim Frauenaufreißen, sondern bremsen mich nur. Was ich denen voraus habe, ist ein Sensorium für interessierte Frauen – ich kann zielgenau in solche an sich vielversprechende Situationen steuern, aus denen man eigentlich was machen könnte. Dafür habe ich sogar ein Talent. Allerdings habe ich dann auch ein Talent dafür, diese günstigen Gelegenheiten verstreichen zu lassen, weil ich für den Flirt zu lahm bin und nicht alphamäßig eskaliere. Nicht aus Hemmungen, sondern weil ich einfach zu langsam schalte. Aus dem Talent, das ich irgendwie habe, könnte ich eigentlich die Aufgabe machen, für andere Männer Frauen zu klären. „Hey, guckt mal die, die will – ich hol sie euch mal her. Hier, viel Spaß mit ihr!“🤣 Voraussetzung ist dann nur, dass die Männer das Angebot zu würdigen wissen und nicht verschmähen.
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Ich möchte gerne ein Date mit einer hübschen Frau. Mir ist die Idee gekommen, dafür zu bezahlen. Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass ich wohl nicht der einzige Mann bin, der schon auf diese Idee gekommen ist. So habe ich eine Agentur entdeckt, die genau diesen Service anbietet, nämlich Dinnerdates mit hübschen Ladies. Kosten für 2 Stunden: 400 Euro. Ist zwar nicht billig, allerdings nicht überrissen, noch im machbaren Rahmen. Sex ist natürlich nicht inklusive. Darum geht es mir auch nicht. Ziel wäre einfach, ein bisschen prickelnde Erotik mit einer hübschen Dame zu geniessen. Für das Geld wird sich die Dame ja hoffentlich entsprechend Mühe geben. Sollte also eigentlich ein positives Erlebnis werden. Hat jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?
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Tja, in diesem konkreten Fall ist es halt nicht so: Die Dame hier arbeitet eben nicht Vollzeit, sondern hat (mind.) 2 Jobs – mit dem Dinner-Service sind es 3. Die Sache mit dem Begleitservice macht sie, weil sie das Geld dringend braucht. Deiner Meinung nach ist das mit dem Begleitservice eine leichte Möglichkeit für Frauen, sich noch bequem Geld dazuzuverdienen. Wäre es so, dann müsste es hier ein riesiges Angebot geben. Dem ist aber offenkundig nicht so! Denn wo hört und liest man davon, dass Frauen dauernd bezahlte Dinner mit Männern haben?! Wo sind die Berichte auf vice.com, Brigitte & Co. über den „Mega-Trend Bezahl-Dinner“?! Genau: Man hört und liest nix davon! Denn offenbar existiert dieser „Mega-Trend“ nicht! Frag dich mal, warum ich der ERSTE (!!) in der Geschichte des PU-Forums bin, der jemals ein solches Bezahl-Dinner in Anspruch genommen hat! Es ist offenbar eine eher ungewöhnliche Sache. Dabei ist nicht davon auszugehen, dass es bei diesen Bezahl-Dinnern an der Nachfrage mangelt. Die Nachfrage gibt es schon. Es mangelt aber am Angebot. Und zwar am Angebot an Frauen, die sowas im privaten Bereich – ohne Agentur – zu realistischen Preisen anbieten. Es gibt keine riesigen Web-Portale, wo sich Hunderttausende Frauen tummeln, die privat bezahlte Begleitungen für Männer anbieten. Wenn man nach sowas sucht, landet man in irgendwelchen hinteren Ecken des Internets auf Portalen, wo nix los ist. Jetzt die spannende Frage: Warum ist das Angebot auf weiblicher Seite in dem Bereich übersichtlich, obwohl die Nachfrage auf männlicher Seite sicher durchaus relevant ist? Die Antwort auf diese Frage ist durchaus spannend. Tipp: Hängt auch damit zusammen, dass das eben nicht gilt: 😉
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Was genau hast du gegen Afrikanerinnen? Mach du doch mal eine heiße junge Afrikanerin klar. Bin gespannt. Die Dame, um die es hier geht, ist, wie geschrieben, eine schöne Perserin. Ethnie spielt für mich bei Frauen keine Rolle. Sie muss nur heiß sein.
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Für eine Vollzeit-Beschäftigte macht der Zuverdienst kaum Sinn, weil sie ja dafür ihre Freizeit opfern muss. Dass man mehr verdienen kann, wenn man seine Freizeit opfert und stattdessen arbeitet, ist klar. Nur opferst du dafür halt deine Freizeit. Sinn macht das mit den Bezahl-Dinnern demnach für Studentinnen oder Frauen, die halt nur Teilzeit-Jobs haben. Für die ist das in der Tat lukraktiv. Man sollte nun meinen, dass es Hunderttausende Frauen gibt, die sowas machen. Tatsächlich dürfte es aber eher eine Nische sein. Warum? Antwort: Weil es nicht Hunderttausende außerordentlich hübsche Frauen gibt! Für eine durchschnittlich attraktive Frau ist der Job nämlich nichts! 1. Ein Mann, der (viel) bezahlt, will kein Dinner mit einer optischen 0815-Frau! 2. Eine Frau, die solche Dienste anbietet, muss also sicher sein, dass praktisch jeder Mann auf sie steht und mit ihr ein Dinner möchte. Das kann aber nur eine HB 9-10 sein.
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Gut, dann hier mal etwas ausführlicher zu meiner gegenwärtigen Interessenslage bzgl. Frauen. Wenn es mir nur darum ginge, mit Frauen, ungeachtet Alter und Schönheit, was zu haben, dann wäre es der leichteste Weg, mich an MILFs zu halten. Da würde dann früher oder später auch was laufen. Gelegenheiten gibt es, da muss man nur zugreifen. Beispiel von neulich: Mit einer Dame, so um die 50, am Tisch gesessen. Sie erzählte, dass sie Streit mit ihrem Ehemann hat, er schläft mittlerweile auf dem Sofa etc. pp. Ich hab dann mit ihr Nummern getauscht – ohne aber wirklich Lust gehabt zu haben, daraus mehr zu machen. Letztens rief sie mich dann aber mal auf dem Handy an, ich hatte aber nicht abgenommen, weil ich auf Festnetz am Telefonieren war. Sie schrieb dann „war ein Versehen“. Ja ne, is klar.🤣 Ich hätte nur nach den Köder schnappen müssen. Hatte aber keinen Bock dazu. Hab nur geschrieben „Ok“ – Smiley. Abhaken. Vergessen. Ich will keine 50-Jährige. Allerdings will ich auch keine fade 25-Jährige. Leider muss ich bei meinen Erkundungen feststellen, dass auch die jungen Frauen, die mir in den vergangenen Monaten begegnet sind, mich einfach nicht flashen. Klar, da sind immer wieder mal welche dabei, wo ich mir denke: Ja, die ist ja recht nett – optisch und von der Art her. Aber eine Motivation, mit den Frauen näheren Kontakt aufzunehmen, resultiert daraus nicht. Innerlich wäge ich dann den Aufwand ab, den ich habe, wenn ich die Frau für mich zu interessieren versuche, gegen die Tatsache, dass die Frau mich ja eigentlich gar nicht vom Hocker reißt. Und lass die Kontaktaufnahme dann bleiben. Stattdessen suche ich weiter nach einer Frau, die mich wirklich vom Hocker reißt. Und da bin ich dann wieder bei dem erlebten Bezahl-Dinner. Fakt ist: Die Dame, die ich da getroffen habe, ist genau das, was ich suche!!! Kurios, oder? Die Sache mit dem Bezahl-Dinner hat mich also zu genau so einer Frau geführt, die meinen Vorstellungen entspricht. Der Haken dabei: Diese Frau ist für mich offenkundig nicht erreichbar. Es bringt mir jedoch mehr, mich mit einer Frau, die exakt meinen Vorstellungen entspricht, zu beschäftigen, auch wenn sie für mich nicht erreichbar ist, als mit erreichbaren Frauen zu beschäftigen, die mich letztlich nicht vom Hocker hauen. Ja, zugegeben, ich habe mir die Illusion gemacht, die „Bezahl-Dame“ zu einem privaten (unbezahlten) Treffen bringen zu können. Dass sie mich nun quasi gekorbt hat, ist mir mehr wert, als wenn ich Erfolg bei einer Frau hätte, die ich letztlich nicht wirklich spannend finde. Ich weiß nicht, ob es „Hypergamie“ auch bei Männern geben soll. Mir scheint jedenfalls, als sei ich derzeit in einer „hypergamen“ Phase. 🤔War auch nicht immer so. Teilweise war ich auch in „polygamen“ Phasen, wo es mir einfach nur darum ging, Sex zu haben – wobei ich bereit war, teils massive Abstriche bei der Frau zu machen. 😁
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Ja, es ging mir um eine Einzelerfahrung. Eine Wiederholung macht keinen Sinn, da ich die Erfahrung ja nun gemacht habe. Um den Aspekt "Andere Männer neidisch machen" ging es mir nicht. Allerdings war ich schon gespannt auf die Reaktionen der anderen Männer. Ich hatte erwartet bzw. es nicht für ausgeschlossen gehalten, dass irgendwelche penetranten Nebenbuhler die Dame dumm anmachen und ich mich gegen die Nebenbuhler behaupten muss. Es kam aber nicht entfernt zu so einer Situation. Es war eher so, dass andere Männer anerkennend oder nur neutral-neugierig schauten. Also keine feindseligen Neider-Reaktionen.
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Ich hatte mich gefragt, welche Motivation die Dame hat, solche Bezahl-Dinner anzubieten. Anfänglich hatte ich gedacht, dass sie das nicht nur aus finanziellem Interesse macht, sondern auch, weil ihr das psychologisch irgendwas gibt (Bestätigung durch Männer). Durch das, was sie mir beim Date erzählt hat, hatte sich das mir so dargestellt. Inzwischen stellt sich die Sache aber anders dar. Denn die Story, die sie mir jetzt erzählt hat, passt nicht mehr ganz zu dem, was sie mir vorher erzählt hat. Inzwischen ist klar, dass sie nur aus einem Grund diese Dinner macht - weil sie die Kohle dringend braucht. Für eine Frau, die Vollzeit arbeitet und normal verdient, macht es finanziell keinen Sinn, sich in der Freizeit mit Männern gegen Bezahlung zu treffen. Für eine Frau, die sich mit mehreren Jobs über Wasser hält, macht es finanziell sehr wohl Sinn, das zu tun. Für die Dame sind die 200 Euro also tatsächlich eine feine Sache. Wobei ich noch nicht mal sagen würde, dass es "leicht verdientes" Geld ist. Sie muss ja auch entsprechende Leistung als unterhaltsame und angenehme Begleitung bringen. Ihr Ziel ist ja, dass die Männer sie erneut buchen.
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Ich habe mal für die Google-Bildersuche die Stichwörter "Iranerin Model" eingegeben. https://www.doves-of-love.com/wp-content/uploads/elementor/thumbs/partnersuche-iran-p1qea650e71g1f9to7mdhnh7n244h6hr3si00gunn0.jpg Grob geht die Dame, von der hier die Rede ist, in die Richtung. Sie hat aber keine so kühle Ausstrahlung. Sie hat ein außerordentlich süßes Gesicht und von der Figur passt alles (appetitanregender Busen inklusive).
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Also. Ich habe jetzt mit der Dame telefoniert. Es war ein nettes, klärendes Gespräch. Für mich stellt sich die Sache nun doch etwas anders dar. Sie hat mir etwas erzählt, was sie mir vorher verschwiegen hatte. Sie schrieb mir: "Sorry, ist später geworden, musste noch arbeiten." Sie rief mich dann an und sagte: "Ich hatte dir das noch nicht erzählt, aber ich habe noch einen zweiten Job. Ich arbeite noch in einem Klamottenladen. Ich war heute noch im Laden arbeiten." So, damit erklärt sich dann auch, warum sie das mit den bezahlten Dinnern macht: Es geht ihr tatsächlich nur ums Geld. Würde sie das mit der bezahlten Begleitung neben einem Vollzeitjob machen, wäre es merkwürdig. Aber der Krankenhausjob ist ja dann wohl doch kein Vollzeitjob. Sie hat somit 3 Jobs: Krankenhaus, Klamottenladen, bezahlte Begleitung für Männer. Damit erklärt sich dann auch simpel, warum sie so eifrig war, mit mir so schnell wie möglich ein neues Treffen zu vereinbaren: Sie braucht dringend die Kohle! Ich habe ihr im Telefonat erklärt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es würde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen würde. "Ich will ja mehr von dir", sagte ich zu ihr. Sie: "Was meinst du mit mehr? Meinst du was Sexuelles?" Ich: "Ja, schon." Sie: "Sexuelles biete ich nicht an. Ich mach ja nur die Begleitung." Ich erklärte ihr, dass es es mir vor allem darum geht, kein bezahltes Treffen mir ihr zu haben. "Wir könnten uns ja einfach mal so treffen." Sie: "Wie meinst du das?" Ich: "Du könntest einfach zu mir kommen und du führst mir dann deine Kochkünste vor. Wir könnten zum Beispiel Paella kochen." Sie sagte lachend: "Paella ist das Einzige, was ich nicht gerne koche. Sonst koche ich alles." Es ging dann einige Zeit hin und her. Sie sagte dann: "Ich möchte ehrlich und offen sein. Ich trenne Privates und meine Begleitung, die ich anbiete." Sowas käme für sie halt nicht infrage, dass sie sich mit mir privat trifft - also ohne Bezahlung. Sie sagte dann noch, dass ich ja ein korrekter Mensch wäre. Ich sagte ihr, dass ich sie sympatisch und attraktiv finde und dass wir uns vielleicht ja trotzdem irgendwann mal wieder sehen. So verabschiedeten wir uns nett voneinander. So, das war die Story. Habe ich etwas gelernt? Ja, über mich. Ich habe mir tatsächlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld ging.😂 Man macht sich einfach zu gerne Illusionen. Wobei die Dame diese Illusion ja perfekt vermittelt hat. Sie macht wirklich einen tollen Job. Beim Dinner hat sie mir das so vermittelt, als sei sie tatsächlich rund um die Uhr im Krankenhaus im Einsatz. Sie wollte halt nicht den Eindruck vermitteln, dass sie Geldnot hat und nur deshalb mit mir essen geht. Faktisch ist sie aber schlicht eine hübsche junge Frau in Geldnot. Deshalb geht sie mir mir und anderen Männern zu bezahlten Treffen. Immerhin war sie so ehrlich und hat das nun quasi im Telefonat zugegeben. "An Menschlichkeit mangelt es uns beiden ja nicht", meinte sie. Ja, sie ist wirklich sympathisch und hat eine nette Art. Allerdings kein Grund für mich, für sie den Zahlhannes zu machen.
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Update: Die Dame hat mich jetzt wieder kontaktiert. Sie schlug ein Treffen noch diese Woche vor, will sich mit mir in meiner Stadt treffen. Ich habe ihr geantwortet: "Lass uns telefonieren." Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass für mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.