Skip_Intro

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  1. Und wie lange schläfst du pro Tag? Auch im Thema "Club 6 Stunden" tun viele Leute so, als ob Schlafen reine Zeitverschwendung wäre. Bedenkt, dass der Körper sich in dieser Zeit regeneriert und erholt. Euer Gehirn erholt sich ebenfalls in dieser Zeit, verarbeitet aufgenommene Informationen, erstellt Verknüpfungen, transferiert vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis etc. pp. Gönnt eurem Körper und Geist ausreichend Schlaf. Man kann seine Zeit weiß Gott schlimmer "vergeuden". Und dass erfolgreiche Menschen stets Frühaufsteher sind, halte ich für fraglich. Da hätte ich dann gerne mal Untersuchungen zu gesehen.
  2. Zu den variablen Zinssätzen: Aber man kann doch mittels eines sog. Caps eine Zinsobergrenze mit der Bank vereinen (?)
  3. Hättest mal vor 2008 fragen sollen Man muss auf jeden Fall unterscheiden zwischen Immobilen und Grundstücken. Immobilien können im Wert nämlich durchaus sinken. Als Vermieter muss man auch Reparaturen etc. als Kosten im Auge behalten. Wenn man ein Grundstück (auf dem Land z.B.) besitzt und dieses an EON oder RWE verpachtet, damit diese ihre Windkraftanlagen draufsetzen können, ist das weitaus einfach für einen selbst.
  4. Ich finde es hilfreich, wenn man eine gute, strukturierte Gliederung de Themen hat. Daran kannst du zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen, welche Themen schon behandelt wurden und welche noch kommen. Mir zeigt solch eine Gliederung die Zusammenhänge der einzelnen Themen auf. Man schaut dann auf den Stoff eher mit Fernlicht als mit den Nebelscheinwerfern (ich hoffe, dass ihr meinen Vergleich versteht). Ich sehe da häufig Unterschiede zwischen den Dozenten in der Qualität des Aufbaus von Skripten, Präsentationen und Vorlesungen. Wenn der Dozent aber einen deutlichen roten Faden verfolgt, ist mir persönlich damit sehr geholfen. Verständnis, Erkenntnis und Anwendung des Lernstoffes sind wichtig und machen den Unterschied zum reinen (auswendig) Wissen aus. Stelle dir Verbindungen zwischen Alltag und Studium her: Lies den Wirtschaftsteil der Tageszeitung, mache in den Semesterferien Praktika oder suche dir einen Nebenjob, bei dem du schonmal selbst erleben kannst, wie es in einem Betrieb zugehen kann (zumal du als Nebeneffekt auch noch Geld machst). Ganz wichtig ist auch deine innere Motivation. Wenn man mit purer Unlust vor den Büchern hockt, fällt einem das Lernen sehr schwierig. Sicherlich hat aber jeder Mal diese Unlust. Mache dann entweder bewusst Pause vom Lernen oder führe dir bewusst vors Auge, wofür du es machst: den Studienabschluss, den späteren Job, das Interesse etc. Und wende dich an Studenten aus den höheren Semestern --> die können dir viel zu den einzelnen Vorlesungen und Dozenten erzählen und dir verraten, worauf du achten musst und welche Vorlesungen du mal schwänzen kannst. Auch Lerngruppen mit deinen Kommilitonen sind wichtig für die gegenseitige Motivation. Und zum Schluss: Da du gerade im ersten Semester bist: Mach dir nicht so einen Druck Du wirst mit der Zeit merken, wie der Hase läuft und das schon packen. Viele andere bekommen das ja auch hin.
  5. Weniger ist manchmal mehr
  6. Deine ganzen Probleme sind doch hausgemacht. Was willst du hier jetzt hören? Zum Sport: Probiere beides mal aus (Probetraining) und dann mach das, was dir am besten gefällt. Im Fitness-Center lernst du allerdings schlechter Leute kennen als im Kampfsport-Verein. Die Glatze mit 21 --> das haben so viele Leute. Die Frauen stört es nicht, wenn der Rest an dir stimmt --> Zeit für dich, die Plautze wegzutrainieren Freundeskreis --> Bau dir einen neuen auf. Pack die Probleme an
  7. Den "falschen Stolz" überwinden und fragen, ob man mitkommen kann. Ist doch klar, dass die Leute dich nicht andauernd fragen, wenn sie denken, dass du eh schon etwas anderes vorhast. Wenn du in eine Gruppe fest reinwillst (so wie es du genannt hast), dann mach mal in kurzer Zeit ein paar Mal was mit denen und dann werden die ganz automatisch an dich denken, wenn sie was Neues planen und dich auch fragen. Wenn du zu mehreren Gruppen Kontakt haben möchtest, musst du selbst aktiv nachfragen. Du kannst aber prima das Bindeglied zwischen mehreren Gruppen sein, so dass die sich auch besser kennenlernen und mehr miteinander machen. Wenn du es richtig anstellst, bist du der Typ, der immer weiß, was so los ist und die Leute wenden sich an dich Für tiefere Freundschaften braucht es gemeinsame Erfahrungen, Gespräche zu zweit etc. Mir ist es immer wichtig, dass man füreinander die Hand ins Feuer legen würde und dass man füreinander da ist. Also auch wenn es dem anderem mal dreckig geht oder er Hilfe benötigt. In solchen Situationen merkt man, wer ein guter Freund ist. Aber ich glaube, du jammerst auf einem hohen Niveau Einfach den Stolz überwinden, dann klappt das schon
  8. Also wenn dir dein Tagesablauf nicht zu monoton ist und du gut voran kommst in deinem Studium, spricht doch nichts dagegen. Ich kann dir nur etwas aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen: Netzwerken ist schon ein wichtiger Teil. Fangen wir mal mit dem Aspekt des Lernens an: - wenn du mal nicht anwesend warst, hast du Leute, von denen du dir problemlos die Aufzeichnungen besorgen kannst - du kannst dich austauschen mit Leuten, die das Selbe studieren wie du und somit dein Wissen festigen und vertiefen. Es können spannende Diskussionen entstehen - in den Vorlesungen wird dir ein Platz freigehalten - klingt jetzt banal, aber bei mir gibt es manchmal Vorlesungen wo du die ganze Zeit stehen müsstest, wenn nicht eine nette Person an dich gedacht hat und dir ein Plätzchen frei gehalten hat. - Netzwerkeln in die höheren Semester ist auch sehr hilfreich Profitiere von deren Erfahungen. Die können dir sagen, welche Dozenten gut sind, welche Vorlesungen schwieriger sind etc. Du kannst auch von den höheren Semestern Bücher etc. günstig abgreifen - ein gutes Netzwerk an der Uni kann dir später auch im Job helfen, da du schon Kontakte gesammelt hast Und nun der -ich nenne es mal- Aspekt des Lebens: - für mich macht das Studium mehr Spaß, wenn ich weiß dass an der Uni Leute auf mich warten, mit denen ich gerne zusammen bin, mich gerne unterhalte - geteiltes Leid ist halbes Leid. geteilte Freude ist doppelte Freude - du kannst über die anderen prima noch mehr andere kennen lernen. Dies ist auch ein ganz einfacher Weg, um Mädels kennen zu lernen - du wirst auf Parties eingeladen oder zu anderen Sachen --> dein Privatleben wird an Wert gewinnen, du wirst neue Freizeitbeschäftigungen durch die Leute finden - du wirst immer helfende Hände haben, wenn benötigt, wie z.B. beim Umzug - etc. pp --> Der Mensch ist eben ein Rudeltier und fühlt sich unter seines Gleichen doch eigentlich immer gut aufgehoben Ich denke, es gibt auch noch einen wissenschaftlichen Aspekt: - durch andere Menschen erhältst du Feedback über dich selbst, ob bewusst oder unbewusst, direkt oder durch die Blume. Ich finde, gerade im Bereich Perosnal Development ist dies sehr wichtig. Ich persönlich unterhalte mich gerne mit Leuten, die etwas völlig anderes machen als ich. Diese Personen haben vielleicht auch ein anderes Weltbild, andere Geschmäcker, andere Hobbies und so weiter. Dadurch kann ich meinen Horizont erweitern und mich selbst in Frage stellen, um mich selbst zu verbessern. Das war mein Senf dazu
  9. Und je mehr lustige Videos man schaut, um so glücklicher wird man.
  10. Habt ihr mal über professionelle Hilfe, also einer Therapie nachgedacht? Wenn er wirklich ernste psychische Probleme hat, sollte man lieber professionelle Hilfe aufsuchen, als an der Krankheit mit Pick Up "herumzupfuschen". In meinen Augen gehen sowieso viel zu wenige Leute zum Psychotherapeuten. In der heutigen Welt haben wir es oft mit psychischen Krankheiten zu tun. Das bedeutet nicht Verrücktheit oder Geisteskrankheit, aber unverarbeitete, traumatische Situation oder sog. blinde Flecke in der eigenen Persönlichkeit. Da kann ein Therapeut helfen. Wenn man physisch krank ist, geht man doch auch zum Arzt. Auf jeden Fall muss das Problem angepackt werden, denn dann tritt auch eine Verbesserung ein. Ich wünsch euch viel Erfolg!
  11. Ich kenne solche Situationen. Ich rate dir: Geh nicht drauf ein. Lass ihre verbalen Schläge ins Leere laufen. Einfach ignorieren, denn es sind Provokationen und wenn du drauf eingehst, hat deine Mitbewohnerin ihr Ziel erreicht. Und so schnell wird sie dich schon nicht rausschmeißen. Lass den Mietvertrag nicht als Druckmittel gelten. Übrigens ist es ganz schön schwierig, einen Mieter gegen seinen Willen aus einer Wohnung zu kriegen.
  12. Hmm, ich sehe da kein spießiges Verhalten. Mit deiner Einstellung, dass man sich nicht über solche Leute lustig machen sollte, liegst du richtig. Wie sind deine Freunde denn so? Vielleicht solltest du zusammen mit deiner Freundin mehr mit deinen Freunden machen und sie so von ihren eigenen, oberflächlichen Freunden wegbringen. Zu meiner Zeit war es so, dass Mädchen es immer cool fanden, mit Älteren rumzuhängen. Hat sich das etwa geändert? Kann ich mir nicht vorstellen. Und was macht die anderen denn so unspießig? Was machen sie denn sonst noch so außer über Leute lästern? Ich könnte wetten, dass da nicht mehr viel nachkommt. Lerne, solche Leute nicht wirklich an dich ran zu lassen. Streiche sie aus deinem Fokus.
  13. 1. Ich sehe auch kein Game. Kein Flirt etc. Kann sein, dass du ein bisschen C&F versucht hast, das war dann aber wirklich sehr dezent. 2. Ich habe das Gefühl, dass das Mädel sich nur mal ausheulen wollte. Sie wollte testen, wie sehr sie es noch drauf hat, einen Jungen für sich zu begeistern. Mädchen brauchen das manchmal, gerade wenn es in der Beziehung kriselt. Ich weiß auch nicht genau, wozu. Um ihr Ego zu pushen oder um sich klar zu machen, dass wenn die Beziehung weiter kriselt, es nicht allzu schwer sein wird, einen neuen Freund zu finden. Du wirst aber glaube ich im Fall der Fälle nicht als neuer Freund für sie in Frage kommen, da sie dich schon ziemlich in die "Lass uns Freunde sein"-Ecke positioniert hat. Mit dir kann sie prima quatschen, über Gefühle und so. Den Köder "Ich stand früher schon total auf dich" hast du ja prima geschluckt und sie hat dich an der Angel. Freunde sein ist doch schon ok. Wenn du dich gut mit ihr vestehst: Prima. Aber versteif dich nicht drauf, dass da mehr draus wird.
  14. Jetzt hab ich eben nochmal gelesen, für welche Sendungen das wäre: Barbara Salesch, Alexander Hold, K11 ---> Bist du behämmert? Entschuldige meinen Ton, aber wenn du auf ner Party erzählst, dass du bei solchen Sendungen mitspielst, bist du eher eine Lachnummer als dass du jemanden begeistern wirst.
  15. Das Thema "interessant leben" erinnert mich immer daran, wie im Studium Leute Praktika machen und ins Ausland gehen, nur damit es im Lebenslauf steht. Mach das, wozu du Lust hast. Wenn du nichts zu erzählen hast: Empfindest du dein Leben als langweilig? Wenn ja, dann ÄNDER ETWAS. Wenn nein, dann lass es doch einfach so. Unter uns: Was soll die Aktion mit den Komparsenrollen bei den ganzen schlechteren TV-Sendungen? Wenn du mir davon erzählen würdest, wäre ich eher gelangweilt als dass ich denken würde, dass du ein interessanter Typ bist. Du versuchst dich in meinen Augen, in die Nähe von Stars und Sternchen zu bringen und würdest mir dann wahrscheinlich erzählen, was Star X zu Star X gesagt hat? Laaaangweilig. Ich glaube nicht, dass ein Komparsenleben so viel spannender ist. Stundenlang in der Ecke stehen und auf den eigenen Auftritt warten, um dann bei irgend einer Sendung durchs Bild zu laufen.
  16. Ich studiere BWL und habe vorher schon eine Ausbildung gemacht. Dadurch kann ich häufig für die Theorie schon ein eigenes praktisches Bsp. herleiten. Das macht das Lernen wesentlich einfacher. Zumal mich mein Studium interessiert --> das mach es auch einfacher. Das ist einfach eine besser Motivation als lediglich später mehr Geld verdienen zu wollen. Eine gute Organisation ist wirklich wichtig. Aufgeräumter Schreibtisch, saubere Unterlagen, reines Lernen ohne Ablenkungen. Leute, die rumjammern, dass sie nur noch am Lernen sind, kenne ich auch. Entweder wurde vorher rein gar nichts gemacht oder sie haben kein Talent: Letztend erzählte mir einer, dass er 3 Stunden über einer Aufgabe saß. Diese Aufgabe war in einer halben Stunde zu lösen. Dann gibt es noch das Pseudo-Lernen, weswegen ich auch übrigens meistens allein lerne. Da treffen sich Leute morgens zum Lernen und vorher wird besprochen, wer die Brötchen besorgt und wer den Käse mitbringt. Dann wird erst einmal ausgiebig gefrühstückt und getratscht. Dies wird natürlich alles schon als Lernzeit angesehen Ach diese armen Leute haben ja so wenig Zeit. Viele bauen sich auch riesengroße Blockaden in ihrem Kopf auf. Die stehen morgens auf und haben sich vorgenommen, 8 Stunden zu lernen. Da sie gar nicht wissen, wo genau sie anfangen sollen, schieben sie es immer weiter auf und habn die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen. Da wird dann angefangen, die Küche zu putzen, nur um das Gewissen etwas zu beruhigen. Denn man konnte ja mit einer soooo dreckigen Küche nicht lernen. Ich muss sagen, ich genieße es absolut, meine Zeit selbst planen zu können. Ich hab gar keinen Bock mehr auf einen 40Std.-Job später.
  17. Die Zeit, die man braucht, bis man den nächsten Partner hat, ist kein guter Messwert für die Bedeutung der zu Ende gegangenen Beziehung. Mein Gefühl sagt mir, dass sie schon während der letzten Phase eurer Beziehung soweit mit dir abgeschlossen hat, dass sie nicht mehr lange trauern brauchte.
  18. Ich studiere BWL. Bei mir an der Uni gibt es in jedem Semester Tag der offenen Tür für Studieninteressierte. Sie können sich dann ein paar Vorlesungen anschauen. Das kann allerdings auch abschrecken. Wenn du z.B. mitten im Semester dir eine Vorlesung Statistik anschaust, wirst du nichts raffen und wohl eher entmutigt sein. Das liegt aber daran, dass du die vorigen Vorlesungen nicht besucht hast, vertraue mir. Viel interessanter ist es auch, während dieser Tage der offenen Tür mal mit BWL-Studenten vor Ort zu schnacken. Wie finden sie das Studium, wie ist die Uni, was hat sie motiviert, BWL zu studieren etc. Ich denke mal, dass es das Gleiche auch bei den Lehrämtllern gibt. Zum Thema Geld: Lehrer verdienen nicht schlecht. Betriebswirte verdienen bei weitem nicht so viel wie die meisten denken. Ausnahmen gibt es natürlich, die haben dann aber auch eine krasse Spezialisierung oder einen nicht so beliebten Schwerpunkt. Eine der wichtigsten Regeln in der Wirtschaft: Je größer die Nachfrage und je kleiner das Angebot, desto höher der Preis Geld sollte aber nicht das Hauptmotiv zur Studienwahl sein, sondern das Interesse. Da hast du jetzt die Qual der Wahl. Sei froh, ich kenne genug Leute, die zu gar nicht Lust haben und sich irgendwo einschreiben
  19. Warum hast du ein Bild von einem Schuh als Avatar?
  20. Skip_Intro

    INTERESSANT leben

    Du hast echt mit Online Poker 6stellige Summen verdient? Alter Falter... Kannst du noch was zum Apnoetauchen schreiben? Ist das Tauchen ohne Sauerstoffgerät?
  21. Skip_Intro

    INTERESSANT leben

    Hier stinkt es nach Ausrede Ob nun jemand mit seiner Luxusyacht im MIttelmeer hin und her schippert und den Schampus köpft oder ob jemand seinen Rucksack packt und per Anhalter von Deutschland nach Spanien kommt; Wer hat wohl die spannenderen Geschichten zu erzählen, hm?
  22. Vom Vortäuschen halte ich gar nichts. Ändere einfach dein Leben, dann wird alles Weitere von selbst kommen. Es wird aber Zeit brauchen. Das langfristige Ziel kann es sein, "ein Alpha zu werden". Dieses Ziel lässt sich allerdings nicht direkt erreichen. Du musst andere Ziele direkt erreichen, um letztendlich das Ziel "Alpha" indirekt zu erreichen. Die direkten Ziele, die dich zum Alpha führen, wären z.B.: Führe ein interessantes Leben, stärke dein Selbstbewusstsein, baue deinen Freunds- und Bekanntenkreis aus. Bildung gehört für mich z.B. auch zu den wichtigen Zielen im Leben. Lies viel (natürlich keine Groschenromane, sondern schon anspruchvolleres oder Sachliteratur). Das stärkt dein Selbstvertrauen und du hast zusätzlich auch Input bzgl. Gesprächsstoff
  23. Skip_Intro

    INTERESSANT leben

    Meine Hobbies und Interessen sind: Musik - ich sammle Schallplatten, habe zwei Turntables und nen Mixer und scratche seit ein paar Jahren. Seit letztem Jahr beschäftige ich mich auch mit Produzieren von Musik. Außerdem mache ich seit ein paar Monaten einen Tanzkurs mit meiner Freundin Reisen - Habe Road Trips als Art zu Reisen für mich entdeckt. War schon in den USA (vom Pazifik zum Atlantik per Auto) und in England unterwegs. Dieses Jahr wird es definitiv auch so eine Tour geben, weiß nur noch nicht, in welchem Land. Lerne zur Zeit Türkisch als Fremdsprache Das Lesen habe ich letztes Jahr wieder für mich entdeckt. Wo ich vorher doch eher Sachliteratur gelesen habe, habe ich in den letzten 6 Monaten doch einiges an Romanen verschlungen. Für den sportlichen Ausgleich gehe ich ins Fitnesscenter und joggen. Meine Pläne für 2010: Für 2010 ist der Beginn von meinem Studium geplant. Außerdem möchte ich das mit dem Musik produzieren weiter ausbauen und gerne auch mit anderen Leuten zusammen Musik machen. Momentan hocke ich immer nur in meinem eigenen Kämmerlein.