Also, dass die juristische Ehe für den Arsch ist, dürfte denke ich Konsens sein. Mir geht es eher um das Prinzip, das dahinter steht, egal welche formale Form das jetzt annimmt. Und ich bleibe dabei: Eine lebenslange monogame Verbindung ist für alle hier das Ideal, ob sie es leugnen oder nicht. Ein Ideal bringt es halt mit sich, in der Realität kaum oder vielleicht auch gar nicht verwirklicht zu werden. Aber es gibt zumindest die Richtung vor. Ich kann auch das allgemeine Frauenbild hier nicht teilen. Ich hatte zwar nur zwei Beziehungen, aber in keiner haben sich meine Freudinnen "hypergam" verhalten, zumindest nicht in einer Weise, die mich gestört hätte. Ich habe allerdings beide betrogen, und nach dem sie dann Schluß gemacht hatten, hatte ich zwei Nächte darauf eine Andere gevögelt. Das nur mal als Anektode, dass die ganzen Berichte, a la ja die Schlampen vergessen einen sofort und vögeln sofort einen Anderen nicht komplett geschlechtsspezifisch sind. Natürlich sind charakterlich hochwertige Menschen immer eine relative Minderheit. Bildet man damit dann noch die Schnittmenge von körperlich attraktiven Frauen, ist klar, dass sich rein statistisch ein anderer Eindruck bildet. Da muss man halt screenen. Es ist mir fast ein bisschen peinlich, aber ich muss hier diesem Langweiler jon29 Recht geben. Bis auf die Sache mit den Juden. Das sind alles gierige Lügner und Parasiten, ich dachte das wäre klar.