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Habe ich bei Facebook gefunden: German Wings Absturz – mehr Besonnenheit bitte! Von Peter Haisenko Es schockiert mich, mit welcher Leichtigkeit ein junger Mann zum Massenmörder erklärt wird. Wie kann ein französischer Staatsanwalt, der bislang nur über Teilinformationen verfügt, einen unbescholtenen Menschen unter Preisgabe seines Namens öffentlich des Massenmordes bezichtigen? Wie kann er damit dessen Familie den Medien zum Fraß vorwerfen? Die Erklärungen dieses Staatsbeamten zeigen vor allem eines: Gesichertes Wissen gibt es noch nicht, dafür aber noch jede Menge ungeklärte Fragen. Welche Fakten liegen vor? Der A 320 hat die Reiseflughöhe von 38.000 ft. verlassen, ist in gerader Linie in ungewöhnlich steilem Sinkflug direkt auf die französischen Alpen zu geflogen und dort in etwa 2.000 Metern Seehöhe mit ungeheurer Geschwindigkeit zerschellt. Bei dem Aufschlag wurde das Flugzeug geradezu zerschreddert, in kleinste Teile zerrissen, die über eine weite Fläche verstreut sind. Der Voice-Recorder – also das Gerät, auf dem die Geräusche innerhalb des Cockpits aufgezeichnet sind – wurde in stark beschädigtem Zustand geborgen und es gibt eine erste, vorläufige Auswertung. Bezüglich des Flight-Recorders – also das Gerät, auf dem alle technischen Parameter aufgezeichnet sind – hat es widersprüchliche Meldungen gegeben. Verwirrspiel um den Flight-Recorder Recht schnell wurde kolportiert, der Flight-Recorder wäre gefunden, aber er wäre sehr stark beschädigt und es würden Speicherelemente fehlen. Abgesehen davon, dass mir ein solcher Vorgang gänzlich ausgeschlossen erscheint, heißt es heute (27.3.2015) nun wieder, der Flight-Recorder sei noch nicht aufgefunden worden. Aus Erfahrung wissen wir, dass zur Aufklärung eines Flugunfalls die Auswertung des Flight-Recorders unverzichtbar ist. Wie kann sich also ein Staatsanwalt zu der Behauptung versteigen, die Absturzursache sei nach vorläufiger (!) Auswertung des Voice-Recorders aufgeklärt? Es wird vorgetragen, der Copilot hätte sich im Cockpit eingeschlossen und dem Kapitän den Rückweg dorthin verweigert. Hier wird bereits eine Tatsache mit einer Vermutung vermischt. Wir wissen bislang nur, dass irgendjemand gegen die Cockpit-Tür gehämmert hat. Was sich tatsächlich vor der Cockpit-Tür abgespielt hat, wissen wir nicht. Ob es, wie selbstverständlich behauptet wird, tatsächlich der Kapitän war, ist eine unbewiesene Vermutung. Einiges spricht dagegen. Wie es heißt, soll versucht worden sein, diese Panzertür am Cockpit mit Gewalt zu öffnen. Der Kapitän weiß sehr genau, dass er das nicht bewerkstelligen kann. Ebenso weiß er, dass sich die absichtliche Verriegelung der Cockpit-Tür nach fünf Minuten selbsttätig löscht. Warum hat er dann nach Ablauf dieser Zeit keinen erneuten Versuch unternommen, die Tür mit dem ihm bekannten „Geheimcode“ zu öffnen? Dieser Versuch müsste auf dem Voice-Recorder registriert sein, denn er wird im Cockpit mit einem unüberhörbaren Ton angezeigt. Auch ein bewusstloser Mensch atmet „Der Copilot war bei Bewusstsein, denn er hat ruhig geatmet“, sagt der Staatsanwalt. Was für eine unsinnige Folgerung! Jeder weiß, dass Bewusstlose in den meisten Fällen ihre Atmung nicht einstellen. Ich sehe es geradezu im Gegenteil: Die ruhige Atmung bis zum Aufschlag deutet eher darauf hin, dass der Mann im Cockpit gar nicht mitbekommen haben könnte, was mit ihm und dem Flugzeug geschieht. Weiterhin verwundert mich, dass er während der gesamten Zeit kein einziges Wort gesprochen hat. Er weiß, dass alles, was er von sich gibt, nach dem Aufschlag weltweite Verbreitung finden wird – der Voice-Recorder zeichnet es auf. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Massenmörder mit diesem Wissen nicht eine letzte Botschaft an die Menschheit richtet? Oder zumindest an jene, die er mit seiner Tat „bestrafen“ will? Dass ihm im letzten Moment nicht doch ein Aufschrei entweicht? Auch islamistische Attentäter verlassen ihr irdisches Dasein mit einem finalen „Allah ist groß“ auf den Lippen. Was war los mit dem Autopilot? Dann die technischen Details. Es ist mir unerklärlich, wie dem Voice-Recorder entnehmbar sein könnte, dass der Copilot aktiv die Höhenvorwahl auf 100 ft. eingestellt hat. Diese Information könnte bestenfalls, wenn überhaupt auf anderem Weg erhältlich sein. Darüber schweigt sich der französische Beamte aus. Weiter: Das Flugzeug ist mit dem Autopilot in den Boden geflogen worden. Hier wird es gruselig, denn da passt nichts mehr zusammen. Weder die hohe, weitgehend konstante Sinkgeschwindigkeit, noch die extrem hohe Vorwärtsgeschwindigkeit bewegen sich in dem Rahmen, den der Autopilot abdecken kann. Jedenfalls nicht, ohne dass aktiv eingegriffen wird, indem die Speedbrake (die Stör-brems-klappen auf der Flügeloberseite) aktiviert werden. Externe Aufzeichnungen des Absturzweges weisen eine Geschwindigkeit nahe 400 Kt. (ca. 740 Km/h) Groundspeed aus – bis zum Aufschlag. Spätestens unter 10.000 ft. ist diese Geschwindigkeit jenseits dessen, was der Autopilot zulassen kann. Diese Geschwindigkeit ist viel höher, als das Flugzeug seinem Design entsprechend in dieser Höhe fliegen darf. Es muss also angezweifelt werden, dass in dieser Höhe der Autopilot noch am Ruder war. Andererseits wird aber nicht berichtet, dass auf dem Voice-Recorder der unüberhörbare Warnton registriert ist, der die Piloten warnt, wenn sich der Autopilot (wegen Überforderung) verabschiedet. Die Frage bleibt also offen, ob und wenn ja, ab wann der Autopilot abgeschaltet war. Jede Menge Ungereimtheiten zum Unfallablauf Im ersten Statement wird nicht darüber berichtet, ob auf dem Voice-Recorder eine „Terrain-Warnung“ aufgezeichnet ist. Die muss es aber gegeben haben, und zwar wirklich laut und unüberhörbar. Moderne Flugzeuge verfügen über Systeme, die harte Warnungen ausstoßen, sobald sich ein Flugzeug dem Boden gefährlich nähert, ohne in Landekonfiguration zu sein (heißt: Fahrwerk draußen, Landeklappen in Landeposition). Unter den Bedingungen, wie sich dieser Airbus dem Bergland genähert hat – Sinkgeschwindigkeit, Vorwärtsgeschwindigkeit – hätte diese Warnung spätestens unterhalb 12.000 ft. ansprechen müssen. Fragen über Fragen, alle unbeantwortet. Wie kann sich da jemand erdreisten, einen unbescholtenen jungen Mann zum Massenmörder abzustempeln? Ich könnte mich hier noch über weitere Ungereimtheiten auslassen, was den Hergang dieser Katastrophe anbelangt. Für den Augenblick will ich es aber mit der Feststellung bewenden lassen, dass es unverantwortlich ist, derartige Aussagen über einen Unfallablauf zu treffen, „Schuldige“ ans Kreuz zu nageln, bevor nicht zumindest der Flight-Recorder ausgewertet ist. Die neuesten Meldungen belegen, dass nicht ausgeschlossen werden darf, dass die Verantwortlichkeit für diese Katastrophe an anderer Stelle zu suchen ist. Lückenhafter Werdegang des Copiloten Der Copilot: Carsten Spohr, der Lufthansa-Vorstand, hat verkündet, dass der fragliche Copilot 100 Prozent flugtauglich war und auch ansonsten „normal“. Hier hege ich meine Zweifel. Betrachten wir den beruflichen Werdegang. Laut Spohr hat er seine Ausbildung 2008 begonnen, dann einige Monate ausgesetzt und 2010 seine Abschlussprüfung bestanden. Den Flugdienst bei German Wings hat er 2013 begonnen. Hier ist zu bemerken, dass es eine Lücke von mindestens zwei Jahren gibt, die alles andere als „normal“ ist für einen jungen Flugzeugführer im Lufthansa Konzern. Die weitere Angabe, der Copilot hätte 650 Flugstunden auf seinem Konto, lässt jeden Fachmann aufhorchen. Die Frage muss sofort gestellt werden, welche Flugstunden hier angegeben sind. Sind das nur die Flugstunden auf dem A 320? Oder alle, seit Beginn der Schulung durch Lufthansa? In jedem Fall entspricht diese Flugerfahrung nicht dem Standard eines Lufthansa-Piloten. Der leistet durchschnittlich zwischen 500 und 800 Stunden pro Jahr. Wenn also der Dienstbeginn im Jahr 2013 lag, wir heute März 2015 schreiben, dann müssten mindestens 1.000 Stunden geflogen worden sein – vorsichtig gerechnet. Es sieht also so aus, dass dieser Pilot unübersehbare Auszeiten gehabt haben muss, wahrscheinlich krankheitsbedingt. Krankheitsbedingt flugunfähig – und doch im Cockpit! Nun gibt es ernstzunehmende Meldungen, dass sich dieser Junge Mann – zumindest zeitweise – in psychiatrischer Behandlung befunden hat. Damit ließe sich denn auch erklären, warum es die Lücke in seiner Karriere von zwei Jahren gab, und warum er nur relativ wenige Flugstunden in den letzten zwei Jahren absolviert hat. Leider kommt es noch schlimmer. Die letzten Meldungen, die von der deutschen Staatsanwaltschaft kommen, sind erschreckend. In der Wohnung des verstorbenen Copiloten haben sich diverse Krankschreibungen gefunden. Die letzte bescheinigt eine Krankheit, also Flugunfähigkeit, für den Tag des Unfalls. Was wir noch nicht wissen, ist, ob der Copilot diese oder die älteren Krankschreibungen an seinen Arbeitgeber weitergeleitet hat. Wir wissen auch nicht, ob diese Krankschreibungen mit einer medikamentösen Behandlung einhergingen. So oder so deutet alles darauf hin, dass der Copilot – entgegen der Aussage von Herrn Spohr – eben nicht flugtauglich war. Ob Herr Spohr das wissen konnte/musste, wird offen bleiben. Vorschnelle Schuldzuweisungen sind nicht angebracht Unter diesem gravierenden Aspekt muss die vorschnelle Schuldzuweisung zurückgewiesen werden. Auch für die Beurteilung des möglichen Unfallablaufs müssen gänzlich neue Parameter einbezogen werden. Stand der Copilot unter Medikamenteneinfluss, vielleicht Sedativa gegen Depressionen? Erscheint es angesichts der Erkenntnisse um den Gesundheitszustand des jungen Mannes nicht wahrscheinlicher, dass er eben nicht Herr seiner Sinne war, als das Unglück passierte? Wir haben nicht einmal gesichertes Wissen darüber, ob der Kapitän nicht doch im Cockpit war, aber einen Herzinfarkt erlitten hat, also handlungsunfähig war. Könnte diese Stresssituation den eigentlich flugunfähigen Copilot paralysiert haben? Waren es Flugbegleiter, die erkannt haben, dass hier etwas schrecklich daneben geht und verzweifelt Zutritt zum Cockpit gesucht haben? Ich kann diese Fragen zum jetzigen Zeitpunkt ebenso wenig beantworten, wie irgendjemand sonst. Ich sah mich auch in den letzten Tagen nicht in der Lage, irgendeine Vermutung der Öffentlichkeit zuzumuten. Umso mehr verurteile ich den französischen Staatsanwalt, der einen möglicherweise tragisch unschuldigen, weil kranken und vom Arbeitgeber dennoch eingesetzten jungen Mann als Massenmörder verurteilt. Genauso oder noch heftiger verurteile ich die großen Massenmedien, die ohne Nachdenken und vernünftige Recherche ein Kesseltreiben auf diesen Mann und seine Familie veranstaltet haben. So bleibe ich nicht nur in diesem Fall bei meiner Forderung: Mehr Besonnenheit bitte! Danke an den Autor für das Recht der Übernahme.
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Vielleicht liege ich ja mit meinen Vermutung auch falsch. Es würde mich freuen, daß ich dann Gespenster gesehen habe, wo keine sind. Dann jedoch läge eher dies hier vor: Den folgenden Kommentar hat ein Pilot auf unserer Seite abgegeben. Wir reichen diesen hiermit an euch weiter: Sehr geehrtes Team... Ich möchte mir hier, als 15 jähriger Luftfahrtmirarbeiter, den Frust von der Seele schreien... Ich kenne den Airbus A320, A321, A333, A340, A380, A319 in und auswendig.. Ich verstehe hier nicht was die Franzosen und die Medien abziehen und bin gerade am überlegen ob es nicht notwendig wäre eine Klage gegen die Französische Nachrichtenagentur einzureichen. Es stimmt einfach nicht das der Pilot nicht mehr in das Cockpit konnte. Der Türcode ist nicht zum anleuten.. Er ist dafür da um die Türe zum öffnen.. Sowohl Co Pilot und Pilot in Command so wie der Purser können die Türe von außen öffnen.. Die Türe geht nach innen auf.. das heißt selbst bei einer ''rapid decompression'' würde die Türe nach innen aufgehen.. Jedoch kommt es bei einer schnellen Dekompression innerhalt von 8 Sekunden zur bewusstlossigkeit.. Die Funktionen der Türe stehen sogar in den Manuals.. Wie wäre es denn wenn beide rausgehen würden und dann nicht mehr in Cockpit kämen?? Wie wäre es denn wenn die in der früh wenn sie denn Flieger prüfen nicht mehr ins Cockpit kommen weil die Crew am Vortag die Türe zugemacht hatte.. Das ist schon mal ein Beweis.. Und man macht jetzt den Copiloten zum schuldigen.. Das geht so nicht.. Wissen du dummen französischen Froschschenkelfresser denn nicht was sie der Familie des Copiloten antun? Schon allein die Audio Auswertung. Das Klopfgeräsch kann von einem Bruch in der Außenhülle oder der Cockpit scheibe kommen.. Fragen sie jeden Piloten.. Jeder wird Ihnen diese Antwort geben.. Fakt jedoch ist.. Das es bei der Lufthansa, seit dem Carsten Spohr am Ruder ist und sowohl bei der Austrian Airlines, der Status von einer 5 Sterne Airline auf ramsch Niveau fiel.. Die Maintenanceprobleme sind gigantisch.. Die Löhne werden heruntergedrückt.. Und es kommt mehr Arbeit.. Ich weiß viele die sich nicht auskennen sagen dann aber nach einen Flug haben die eh 2 Tage frei.. Dann sollten diese auch mal bedenken wie es ist wenn man 2 mal am Tag in verschiedene Zeitzonen fliegt und wie der Tag danach ist.. Man kann sich nicht mehr bewegen. Fakt ist.. das Carsten Spohr versucht seinen Arsch und Bonus zu Retten in dem er Gewinn vorgibt durch Lohndrückung damit keiner sieht wie scheiße er gearbeitet hat.. Fakt ist das vor dem Start des Germanwingsfluges 2 Crew den Flug verweigert haben wegen Wartungs und Systemproblemen die nicht am Vortag sondern schon die Monate davor waren.. Fakt ist.. Das der französchische Luftraum der am schlechtesten geregelte ist.. Ich habe täglich mit Flugrouten zu tun.. Die Route die der Flieger geflogen ist wird mit Flightlevel vorgegeben.. Da gibt es in dieser Region und der Nordregion Richtung Frankreich immer Probleme... ICH UNTERSTELLE JETZT HIER OFFIZIEL DER FRANZÖSCHISCH AIR TRAFFIC CONTROLL das sie wie jeden Tag schwere Fehler machen ihren Luftraum nicht unter Kontrolle haben und der Crew eine Zuweisung der falschen Flight Level vorgegeben haben.. Sie können sich gerne auf http://www.pprune.org/ einem weltweiten Pilot und Maintenanceforum alles durchlesen.
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Soso, der Co-Pilot hat die Maschine also in selbstmörderischer Absicht abstürzen lassen... Nehmen wir mal die Fakten: - es waren vorallem Deutsche & Spanier an Bord - der Co-Pilot kam erst vor Kurzem zu GW - das Flugzeug floh eine andere Route als sonst - auf dieser, nun neuen, Route war auch das Hochgebirge - der Pilot ging in dem Moment aufs WC als es nicht mehr weit war bis zum Hochgebirge, was dann der Co-Pilot zum Anlaß nahm um die Maschine in den Berg zu rammen - es waren 3 Kampfflugzeuge der Franzosen dort - die Flugüberwachung hatte angeblich keinen Kontakt mehr zum Flieger und löste darum Alarm aus - die Kampfflugzeuge waren unmittelbar in der Nähe als die Maschine abstürzte - der abrupte Sinkflug ging 8 -10 Minuten bevor das Flugzeug abstürzte - wenn eine Alarmrotte aufsteigt, so dauert dies im besten Fall ( sie steht bereits startklar auf der Startbahn ) 5 Minuten bis sie in der Luft ist, 10 Minuten dauert es wenn die Piloten bereits in den Maschinen sitzen und noch zur Startbahn müssen und 15 Minuten dauert es im Normalfall - die Trümmerteile waren fein geschrettert und es gab auch bereits schon Trümmerteile vor dem Aufschlagpunkt - der Stimmenrecorder wurde sehr schnell gefunden und der Datenrecorder wurde recht spät und ohne Inhalt gefunden So, das sind für mich die Fakten. Und danach sieht es für mich so aus, daß hier Etwas nicht stimmt. Daß dieses tragische Unglück, so wie man es uns zu glauben machen möchte, sich so nicht zugetragen hat. Meine Vermutung: Irgendwelche Leute hatten ein Interesse daran, daß diese Maschine abstürzt. Warum? Keine Ahnung, aber ich denke daß dahinter Finanzspekulanten stehen. Aber es gibt bei dieser Sache einfach zu viele Ungereimtheiten. Denn schauen wir uns mal die letzten Flugzeugabstürze an: Zwei von Malaysia Air. Der erste Absturz von Denen ist immer noch verschollen und es gibt dazu keine weiteren Verlautbarungen. Der zweite Absturz von Denen, als deren Maschine über der Ukraine abgeschossen wurde, ist immer noch nicht aufgeklärt. Man war aber da sehr schnell gewesen, dies den Russen in die Schuhe zu schieben. Paßte ja auch gut zum Ukraine-Konflikt. Nun der Absturz der GW Maschine. Und auch hier war man sehr schnell gewesen, dem angeblich selbstmörderischen Co-Piloten die Schuld in die Schuhe zu schieben. Was sehr auffällig ist: Der erste Fall ist immer noch nicht kein bißchen aufgeklärt. Der zweite Fall ist zum Teil aufgeklärt, aber das Wesentliche fehlt. Der dritte Fall ist komplett aufgeklärt, aber es gibt sehr viele Ungereimtheiten. Es ist außerdem sehr auffällig, daß die benötigten Zeiträume zwischen den einzelnen Fällen immer kürzer waren und in den beiden letzten Fällen sehr schnell ein Schuldiger der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Meine Vermutung für diese 3 Fälle: Es geht hier um Finanzspekulation im extrem großen Maße. Wenn man z.B. weiß, welche Aktien wann steigen bzw. fallen, so kann man damit viel Geld verdienen. Wenn man dann Aktien von einem Unternehmen hat, wo man weiß daß es unter bestimmten Bedingungen viel an Börsenwert verlieren kann, dann setzt man auf Kursverluste und geht Short. Die Gemeinsamkeit zwischen Malasiya Air und German Wings bzw. Lufthansa: Beide Unternehmen mußten nach den Flugzeugabstürzen enorme Kursverluste hin nehmen. Wenn nun Jemand genau auf diese Kursverluste gesetzt hat und dabei sehr sehr viel Geld eingesetzt hat, so ist er danach ein sehr reicher Mann. Und da die meisten Regierungen verdammt Pleite sind.....
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TE, Du suchst Etwas, was noch nicht Jeder gemacht hat und was auch für Dich etwas Neues, Abenteuerliches, Interessantes ist. Wie wäre es, wenn Du das mit dem Container- Schiff vergisst und stattdessen versuchst bei einen Trucker im internationalen Fernverkehr mitzufahren und so eine Europa Rundreise zu machen?
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Solche Argumente findet man massenweise beim Kopp-Verlag. Ich bin echt entsetzt, dass du solchen antisemitischen Schund vertrittst!LOL... Nein, die findet man nicht im Kopp-Verlag, im Gegenteil: Vom Kopp-Verlag wird man darauf hingewiesen, dass der Kapitalismus nur deswegen schlecht ist, weil er von der Gier der Rothschild-Familie und ihren fiesen Bankster-Freunden aus den USA unter Kontrolle gebracht und verdorben wurde. Und DAS ist antisemitisch. Wo bleibt der Gegenbeweis, dass es nicht so ist? Dass eben nicht die Rothschilds das Weltgeschehen bestimmen? Es finden sich seit Jahren jede Menge Hinweise, dass die Rothschilds das Weltgeschehen bestimmen. Aber kaum Hinweise, dass es nicht so ist. Und bevor Du mir jetzt damit kommst, dass meine Aussage antisemistisch sei; ich würde diese Aussage auch so tätigen, wenn die Rothschilds keine Juden sondern Christen oder Glaubensfreie oder Menschen anderen Glaubens wären.
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Hier hat sich ja doch noch Einiges getan. Dann werde ich mal mitreden. Wer sagt, daß die Öffnung zum Westen der besser Weg ist? Fakt ist, daß der Westen unter der Führung der USA in wesentlich mehr kriegerischen Handlungen verstrickt als Rußland. Aber der Westen ist ja sooo gut... Fakt ist, daß der Westen unter der Führung der USA jede Menge Geheimgefängnisse hat. Aber der Westen ist ja sooo gut... Fakt ist, daß der Westen unter der Führung der USA einen riesigen Überwachungsapparat hat. Aber der Westen ist ja sooo gut... Bevor jetzt Mißverständnisse entstehen; Rußland ist auch kein Engel, aber derzeit das geringere Übel. Yup. Klingt arrogant, ist aber so. Länder, die das Modell des Westens imitieren und mit dem Westen zusammen arbeiten, denen geht es gut. Länder, die sich abwenden und "ihr eigenes Ding machen" oder gar gegen den Westen arbeiten, denen geht es schlecht. Richtig, den Ländern welche sich gegen den Westen auflehnen, Denen geht es schlecht. Warum ist das so? Weil der Westen soviel besser ist oder eher weil der bankrotte Westen mit den USA an der Spitze Alles tut, damit das mit wertlosen Dollars aufgebaute Kartenhaus möglichst lange steht? Ich sage, wegen Letzteren. Der Dollar ist wertlos und schlimmer noch; jedes Mal, wenn der Dollar drohte in die Bedeutungslosigkeit absinken und damit die USA pleite zu gehen, kam es zu großen Kriegen. Und danach gewann der Dollar wieder enorm an Wert. Richtig, der Preis wird über den Dollar vom Westen oder besser von den USA bestimmt. Denn warum läßt die USA z.B. es nicht zu, daß der Preis für Rohstoffe wie Erdöl in Europa nicht in Euro gerechnet wird? Weil dann der Dollar verdammt schnell an wert verlieren würde. Da jedoch alle Staaten ( durch die USA ) gezwungen sind Dollar-Reserven vorzuhalten, beruht daruf auch die Kraft des Dollars und der USA. Ohne dieser Politik wären die USA verdammt schnell pleite. Und da es in der Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft es Abweichler davon gab, gibt und geben wird; wird an dieser stelle immer die USA wegen ihres Machterhaltes intervenieren. Sieh doch mal, Newborn, was du da schreibst, ist alles richtig. Natürlich geht es zentral um Industrie und Hegemonie. Neben Rohstoffen kommen da natürlich noch die Potentiale von Absatzmärkten und billigen Arbeitskräften dazu. Nur hast du zwei Dinge immer noch nicht begriffen – und da zeigt sich, dass du derjenige bist, der keine Ahnung von Politik hat: Es ist nicht "der Westen", der so agiert, sondern alle. Der Westen hatte nur bisher die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit, was inzwischen auch längst nicht mehr aktuell ist (siehe China). Schau dir doch einfach mal an, wie in China, in Russland oder im Iran mit politischen Kritikern und Gegnern umgegangen wird. Dann bekommst du eine leise Ahnung davon, was sich ändern würde, wenn ein eurasischer Wirtschaftsraum mit dem westlichen seine Rolle tauscht. Im real existierenden Kapitalismus gibt es keinen „fairen Preis“. Es gibt Kapital, das investiert wird, weil es Erträge bringen soll. Und wenn mit Hilfe von Lobbyismus, Krieg, Diktatur, Folter oder simplem Sozialabbau die Erträge gesteigert werden können, dann wird sich jemand finden, der das tut. Das Problem sind weder „böse Menschen“ noch das „Auswuchern“ der Marktwirtschaft. Deswegen lässt sich das Problem auch nicht mit Hexenjagden auf Einzelpersonen oder irgendwelchen Zügeln für den Kapitalismus lösen. Das Problem ist systematisch und muss als Ganzes überwunden werden. Solange du das nicht tust und nur von „Gierigen“ und „Finanzmärkten“ redest, verteidigst du das System. Neben dem Hauptwiderspruch, nämlich dem im Kapitalismus inbegriffenen tendenziellen Fall der Profitrate, gibt es noch etliche Nebenwidersprüche, für die du endlich mal deine Augen aufmachen musst. In Deutschland wird die Krise natürlich durch Chauvinismus verarbeitet, indem unsere Medien „faule Griechen“ und „größenwahnsinnige Russen“ suggerieren. Da wird nach unten getreten. Aber es wird auch nach oben getreten und das mit dem Ressentiment gegen vermeintliche Cliquen, die „da oben“ heimliche Verschwörungen bilden und die Strippen ziehen. Die Leute, deren Gesichter an die Spitze der Pyramiden gemalt werden, sind nicht immer Juden, das ist richtig, aber das ganze Ressentiment ist von seiner Struktur her antisemitisch. Die wenigen Gierigen da oben sind böse und wir, die Masse der Ehrlichen hier unten, sind die Guten. Wie naiv muss man sein, um das zu glauben?Also lass doch endlich diese pseudo-rebellische Attitüde weg und hör auf, dich stoisch an „den Großen“ festzubeißen und Werbung für den Kopp-Verlag und seine Propheten zu machen. Das Problem ist systematisch und das westliche System zu stürzen kann nicht nur vorwärts sondern auch jederzeit rückwärts führen. Dann hast du keine Medien mehr, die die Leute beeinflussen, sondern ein staatskapitalistischen Apparat, indem die Kritiker direkt beseitigt werden. Deswegen ist es absolut idiotisch sich mit Russland, Syrien oder sonst jemandem zu solidarisieren. Wer als Deutscher nur „USrael“ oder die NATO kritiseren kann, nicht aber alle anderen Akteure, ja noch nicht einmal die deutsche Industrie und ihre Macht und Aggression, die dann als "us-gesteuert" verklärt wird, der hängt einer völkischen Ideologie an und hat nichts kapiert. Richtig, der Westen verliert langsam aber sicher an militärischer und wirtschaftlicher Überlegenheit. Darum gibt es derzeit auch diese enorme Verwerfungen. Auf langer Sicht denke ich mal, daß sich der Westen und Osten wieder die Waage halten werden. Es ist natürlich klar, daß Niemand freiwillig Anteile abgibt, wenn es für Einen selbst zum Nachteil sein könnte. Und darum ist die derzeitige Lage auch so, wie sie ist. Die einzigste Lösung für die Gesellschaft wäre das, was heute von Stephen Hawking zu lesen war: Die Menschheit kann sich nur retten, wie sie wesentlich emphatischer wird. Und er hat recht. Wo es keine kriegerischen Auseinandersetzungen gibt, dort sterben auch keine Menschen. Aber man sieht es hier schon im Forum, daß jeder auf seiner meinung beharrt ( ich meistens auch ) und es darum heftigste "Gefechte" gibt. Ich habe darum Deinen Post mal geliked, weil Du im Großen und Ganzen ja recht hast. Nur bei dem Punkt, daß die Geschicke der Welt nicht von ein paar Mächtigen bestimmt werden; diesem Punkt kann ich nicht zustimmen. Es sind die mächtigen der Finanzwelt, welche die Welt regieren. Darum würde es auch nicht viel bringen, wenn man z.B. als neues System das bedingungslose Grundeinkommen einführt. In kürzester Zeit würden die Meisten wieder über ihre Verhältnisse leben und Wenige sparsam leben und das Geld an die Anderen verleihen. Wir hätten innerhalb kürzester Zeit wieder das, was wir derzeit haben. Darum sehe ich die Lösung für die Gesellschaft in folgenden Punkten: 1. wesentlich mehr Empathie 2. Wegfall des Geldes 3. jeder kann sich einfach das nehmen, was er brauch 4. jeder tut das, worauf er Lust hat Ich weiß, daß dies ziemlich visionär ist. Aber, ich sehe darin die einzigste Lösung der derzeitigen Probleme. Denn warum werden meistens Kriege geführt? Wegen die Geldes. Warum gibt es meistens Mord und Totschlag, Überfälle und Betrügereien? Wegen des Geldes. Warum gibt es in den meisten Familien Streit? Wegen des Geldes. Warum machen die meisten Menschen Karriere? Wegen des Geldes. Warum machen die meisten Menschen Jobs, welche sie nicht machen und möchten und wo sie eigentlich andere Interessen haben? Wegen des Geldes. Kann man Geld erzeugen und vernichten? Ja. Kann man ( Lebens)Zeit erzeugen und vernichten? Nein. Darum ist es wichtiger denn je, daß der Mensch sich endlich klar wird daß am Ende seines Lebens nicht entscheident ist wieviel er an Geld verdient hat, sondern was er mit seiner Lebenszeit angestellt hat!
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Pickupforum wird von diversen Hotspots blockiert
Schlumpfi antwortete auf IvanR's Thema in Aktuelles & Presse
Einfach nicht über Hotspots ins Web gehen sondern über UMTS und/oder das Handy mit dem Laptop koppeln. Ich hatte damit noch nie Schwierigkeiten gehabt, das Pickupforum damit zu erreichen. -
Der Ami und Co. ist unser Freund und die Russen, Moslems und Co. nicht... Tja, wer es glaubt... Jedenfalls haben die Russen und Co. nicht so viele Militärbasen in aller Welt wie der Ami & Co. und vorallem spionieren sie uns nicht so dreist aus wie der Ami & Co.: http://m.heise.de/newsticker/meldung/Geheimdienste-unterwandern-SIM-und-Kreditkarten-2555685.html?from-classic=1
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Also egal was du genommen hast, nimm entweder wesentlich mehr oder wesentlich weniger davonNa klar doch, dass der Westen und vorallem die USA sich für einen Krieg rüsten bzw. Krieg haben möchten, ist Alles nur eine dumme Verschwörungstheorie von mir. Nur sieht dies der Herr Putin ähnlich so wie ich und er warnt darum eindringlich den Westen: https://m.youtube.com/watch?v=rFdF1MZVFu8
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Die Anzeichen für einen Krieg in Europa, ausgehend von der Ukraine mehren sich. Da wären: - die Zinsen sind gesunken. Ist doch gut, so bekommt man günstiger Kredite. Oder? Stimmt, aber damit werden auch die Kriegskosten günstiger. - der Ölpreis ist so tief, wie schon seit langen nicht mehr. Ist doch gut, so ist das Benzin für unsere Autos billiger. Oder? Stimmt. Aber auch damit wird der Krieg billiger. Denn militärische Fahrzeuge brauchen Sprit. Und davon nicht gerade wenig. Und abgesehen davon macht das Ölförderland Russland durch den niedrigen Ölpreis riesige Verluste. - die NATO wird so langsam in Alarmbereitschaft gesetzt und auch die Medien stellen uns so langsam auf einen Krieg ein. - der Dollar ist nichts wert. Er ist billiges Geld. Die USA sind im Prinzip bankrotter als Griechenland. Und noch was, Ihr solltet dies hier mal durchlesen. Dies wird Euch die Augen öffnen, wie krank die USA ist: https://kulturstudio.wordpress.com/2014/02/09/der-letzte-akt-die-kriegserklarung-der-globalisierer-an-alle-volker-der-welt/
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So, das Mac ist nun da. Erster Eindruck: Super. Äußerlich und auch innerlich macht es einen neuen Eindruck. Keine äußerlichen Macken, Alles stabil und in Ordnung. Hat bisher 2 Ladezyklen gehabt. Ich denke mal, dass es vor entweder ein Rückläufer wegen Nichtgefallens oder wegen eines Defektes war. Die Umgewöhnung von Windows auf Apple wird schwierig. Ach so, gut dass ich das 15'' und nicht das 13" genommen habe. Im Geschäft erschien mir das 15" doch größer als es nun wirklich ist. Das 13" wäre mir definitiv zu klein gewesen.
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Hallo, ich habe schon per Suche hier im Forum gesucht, aber leider nichts Geeignetes gefunden. Darum wende ich mich an Euch. Und zwar suche ich ein Profi-Notebook zur Bild-&Videobearbeitung. Wobei die Bildbearbeitung an erster Stelle steht. Da ich professionell fotografiere und diesen rechner sowohl daheim nutzen werde als auch beim Kunden, soll dies ein möglichst stabiles Notebook sein. Ach so, daheim soll es mit einem seperaten Bildschirm ( http://www.amazon.de/dp/B00B1QTZOE , muß noch gekauft werden) und einer Dockingstation kombiniert sein. Desweiteren sollte es mindestens 8 besser 16 GB Ram, Full-HD, 500 GB SSD und CD/DVD Brenner haben und mit einen stabilen ( Metall?) Gehäuse ausgerüstet sein. Zu der SSD habe ich auch noch eine Frage: Reichen eventuell auch 256 GB oder muß es überhaupt SSD sein um schnell in der Bildbearbeitung zu sein? Ins Auge gefasst habe ich diese Notobooks: http://www.amazon.de/Dell-Precision-Notebook-FirePro-W4170M/dp/B00KASMB54/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1422013126&sr=8-5&keywords=dell+precision http://www.amazon.de/Lenovo-ThinkPad-Anti-Glare-Notebook-Core-i7-4700MQ/dp/B00N1RH0OI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422013312&sr=8-1&keywords=lenovo+t540p http://configure.euro.dell.com/dellstore/config.aspx?c=de&cs=debsdt1&l=de&model_id=precision-m4800-workstation&oc=cu000pm48000mumws&s=bsd&fb=1&vw=classic ( Hier mit i7-4710 und 512 Gb SSD) http://geizhals.at/de/dell-precision-m2800-mobile-workstation-2800-3943-ca001pm280011mumws-a1203515.html?hloc=de http://geizhals.at/de/dell-precision-m4800-workstation-4800-5113-a1190686.html?hloc=de http://geizhals.at/de/dell-precision-m2800-mobile-workstation-2800-3967-m2800-3pm280011-ca003pm280011mumws-a1139216.html?hloc=de http://geizhals.at/de/dell-precision-m4800-workstation-4800-5137-a1190646.html?hloc=de http://geizhals.at/de/lenovo-thinkpad-t540p-20be00b8ge-a1149239.html?hloc=de http://geizhals.at/de/lenovo-thinkpad-t540p-20be0087ge-a1097706.html?hloc=de http://geizhals.at/de/lenovo-thinkpad-t540p-20bea03jge-a1116130.html?hloc=de http://geizhals.at/de/lenovo-thinkpad-t540p-20bea09vge-a1171464.html?hloc=de Ein Freund hatte mir das hier ( ich ich aber meine, daß es nicht das Richtige für mich ist) vorgeschlagen: http://geizhals.at/de/msi-gp60-2pei781fd-0016gh-sku83-a1160903.html?hloc=de Sorry für die vielen Links. Nur ich weiß echt nicht, welches ich davon nehmen sollte. Zumal es möglichst preiswert sein sollte und nur im Ausnahmefall über 1500 Euro gehen sollte. Nach Möglichkeit sollte es um die maximal 1000 Euro kosten. Ich bin aber auch bereit für sehr gute Qualität bis zu 2000 Euro zu zahlen. Da ich aber noch das Display dazu kaufen möchte, müssen es nicht unbedingt 2000 Euro für das Notbook sein. Sondern es wäre schön, wenn Alles zusammen maximal 2000 Euro kosten würde. Apple fiel für mich aufgrund des fehlenden DVD Laufwerkes raus. Danke schon einmal für Eure Hilfe. Ach so; eine 1 TB externe Festplatte habe ich schon. Edit: Oder vom Fachbetrieb vor Ort eins zusammen abuen lassen?
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Der Denkfehler ist, dass Apple 10-20% Rabatt auf Listpreis gibt. http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/apple+notebooks/retina+macbook+pro+2014/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxc2da Der Marktpreis aktuell für das Notebook liegt bei 2149,00 EUR. Und die 50,00 EUR sind mir persönlich zu wenig für ein Gebrauchtgerät mit weniger Gewährleistung. Hier muss man mal einfach ein paar Nachteile des MacBooks in den Raum werfen. Z.B. das ein Akku nur eine bestimmte Anzahl Ladezyklen hält und ein Akkutausch ein Problem ist, weil verklebt. Kostet 199,00 EUR. Lustiger wird es beim Retina, wenn die Tastatur getauscht werden muss. Einfach mal googeln. Mir ist es daher sehr viel wert zu wissen, dass das Gerät neu ist. Zu wissen, wie ich es behandele und wie es genutzt wird. Und entsprechend rechtzeitig zu verkaufen. Dazu brauche ich nie die neuste Hardware, weil ich in etwa weiss, was für Leistung benötigt wird und was die Anwendung fordert. Ich hätte mir daher dieses hier geholt für 1707 EUR (http://www.notebooksbilliger.de/apple+macbook+pro+mit+retina+15+mgxa2da), hätte es damit für 1434,00 EUR netto im Einsatz und würde es ziemlich genau in 2 Jahren bei Ebay für 1.300 EUR verkaufen und gegen ein neueres Modell ersetzen. Sekunde, Apple verkauft zum Listenpreis also der UVP seine Neugeräte. Bei notebooksbilliger.de kostet es neu 2149 Euro. Also 250 Euro weniger als bei Apple direkt. Der Haken hier an der sache ist jedoch, daß es vorbestellt werden muß und es noch nicht gesagt ist, wann und ob es notebooksbilliger.de überhaupt liefern kann. Es fällt darum schon einmal für mich raus. Das andere Macbook, was Du mir für 1707 Euro war tatsächlich die Überlegung wert, daß ich das morgen (hoffentlich) gelieferte Macbook an apple zurück schicke und mir dann dieses hole.Ok, nur 256 GB SSD ist etwas knapp, aber dafür gibt es eine externe Festplatte. Nur leider fehlt diesem Macbook auch die dezidierte Grafikkarte. Und dies war dann in Kombination mit weniger SSD der Punkt, wo dieses Notebook für mich raus fiel. Trotzdem danke für Deine Recherche.
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Glaub ja nicht, dass da soooo viel Arbeit reingesteckt wird :) Also ich würde im Zweifel immer neu kaufen, wenn der Preis so hoch ist. Wegen 100 -200 Euro oder so kauf ich kein Gebrauchtgerät. Das ist ja gerade mal der Abschlag für das Jahr weniger an Garantie. Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung. Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät. Was anderes sind Retouren, die ansonsten neu sind. Aber selbst da würde ich mindestens 10-20% Rabbatt wollen. Glaub der Apple fällt in die Kategorie? Apple fällt da in dieses Retouren- Kategorie. Und wahrscheinlich auch in die Gebraucht-Kategorie. Das ist ja das Gute bei Apple: Die zeigen auf ihrer Website an, wann das generalüberholte Notebook hergestellt wurde. Und es ist klar, daß Generalüberholte welche älter sind, umso günstiger sind. Ich kriege doch diese 10-20% Rabatt. 2499 Euro - 2099 Euro = 400 Euro gespart = ca. 15% Rabatt. Mit den 30-40% des Neupreises ( also 60 - 70 5 Rabatt )für ein 2-3 Jahre altes Generalüberholtes, hast Du recht. Nur, in dem Fall hier bei mir sind ist das Generalüberholte ca. 7 Monate alt und ich zahle ca. 85% des Neupreises. Kommt also alles hin. Nach 14 Monaten wäre es noch 70% des Neupreises und nach 30 Monaten ( rund2,5 Jahren ) wären es noch 40% des Neupreises. Bei Apple gibt es auch nicht weniger Garantie für das Generalüberholte als beim Neuen. Die Garantie erstreckt sich auf einen Jahr, erweiterbar auf 3 Jahre. Der einzigste Unterschied ist, daß Neue hat 2 Jahre Gewährleistung ( NICHT GARANTIE) und das Generalüberholte ein jahr Garantie und keine 2 Jahre Gewährleistung. Noch ein mal kurz zu dem Siemens Rechner von mir, welchen ich hier stehen habe: - jedes halbe Jahr mußt ich ihn reinigen - jedes Mal brachen dabei irgendwelche Plastikteile ab, welche einfach nur billig gefertigt waren - nach 6 Jahren sind von 4 Schrauben, welche den Prozessor samt Kühlrippen und Lüfter halten, 3 Schrauben aus ihrer fassung gebrochen - nach 4 Jahren war die Grafikkarte hin Ist auch meine Erfahrung. Ähnliches hatte/habe ich auch vor. Nur wird das externe Display erst einmal noch warten müssen. Da das 15er 600 Euro mehr gekostet hatte als das 13er, ist die Kohle fürs Externe erst einmal weg. Ich hätte das 13er plus Externes genommen, wenn das 13er ähnlich gute Technik wie das 15er gehabt hätte. Hatte es aber leider nicht. Für ein generalüberholtes Gerät ist es mit Abstand zu teuer. Meine Meinung. Ich würde maximal 30-40% vom Neupreis zahlen für ein 2-3 Jahre altes überhohltes Gerät. Was bei einem Profigerät natürlich völlig unrealistisch ist. Profigeräte zeichnen sich oftmals durch eine hohe Preisstabilität aus. Dies gilt insbesondere für Apple-Geräte. Wie Du an meinen Beispiel sehen konntest, ist es nicht unrealistisch, was MrJack sagt. Nur, apple selbst verkauft ganricht solch alte Geräte. Das Maximalste waren 2 Jahre. Die meisten Geräte sind zwischen einem halben Jahr und einem Jahr alt. Und das stimmt halt mal überhaupt nicht diese Aussage. Mag bei Apple so sein. Ist aber nicht gerechtfertigt. Du bekommst absolute Profi Notebooks nach 2-3 Jahren, die einen Neupreis von teilweise deutlich über 2000 € hatten für 500 - 800 Euro generalübeholt. Beispiele hab ich sogar im Thread gepostet. Für en Consumer Notebook bekommst nach 3 Jahren hahlt fast gar nix mehr. Insofern ist das Profizeugs wertstabiler. Aber eben nicht in dem Maße. Ein Apple Premium Notebook kostet aber auch nicht mehr als ein Windows Premium Notobook nach 2-3 Jahren. Welches neu 2499 Euro gekostet hatte, kostet dann nach 2,5 Jahren rund 600 Euro. Nope, gibts nicht. Generell kriegt man wenig angestöpselt (nur 2x USB2(!) an late 2011 macbook pro). Thunderbolt wäre im Grunde eine Docking Station (geht alles drüber, auch Stromversorgung). Gab aber nur überteuerte Dreckshardware. Was schade ist - vernünftiger bezahlbarer Monitor (spiegelt, doppelter Preis), an den man dann die restliche Hardware hängt, wäre schon ganz cool. Ergonomie ist auch ziemlich schlecht - Haufen Tasten fehlen (für alles muß man fn drücken), Teil der Tastatur nicht beschriftet (Klammern, Pipe..), Funktionstasten falschrum belegt und viel zu kleine Schrift, Anschlag für Schnellschreiben nicht geeignet (auch die große Externe nicht), kein Zehnerblock. Trotzdem in Summe die beste Hardware wo gibt und auch erst teurer beim Aufrüsten. gut, das spricht aber wieder alles komplett gegen jeglichen professionellen Einsatz. Von Dingen wie ESATA Ausgang , Raid Möglichkeiten etc. muss man denke ich gar nicht reden. Alles Dinge die ein Profi Notebook können MUSS. Es kommt natürlich darauf an, für welchen professionellen Einsatz es gedacht ist. Ist es größtenteils für Office & Co. gedacht, so ist es weniger geeignet. Dies hat man mir auch vorher gesagt, daß für Office windows einfach besser ist. Ist es jedoch für Grafik-/Bildbearbeitungssachen gedacht, so ist Windows genauso gut wie Apple. Und wie gesagt, eigentlich war ich auch auf Windows-Notebooks aus gewsen. Wenn da nicht die Probleme mit Hotline & Support wären, wo apple letztendlich das Rennen macht. Und wenn ich überlege, was ich bei der Bildbearbeitung wirklich brauche, so sind dies ein guter Bildschirm, einen schnellen Rechner, eine gute Maus/Touchpad ( hier ist Apples Gestensteuerung einmalig), ein System was nicht groß rumzickt, ein super Support... Dann lande ich bei Apple. Danke für dieses Beispiel. Das gibt mir Hoffnung, daß ich wohl richtig gewählt habe. Morgen soll der Mac kommen. Ich bin schon ziemlich gespannt, ob er meine Erwartungen erfüllt oder nicht. Falls nicht, geht er innerhalb der 14 Tage zurück.
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Stimmt schon. Der hier von F. wäre für mich interessant und ist neu 200 Euro günstiger als das generalüberholte Macbook mit 2099 Euro. http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/fujitsu+notebooks/premium+lifebooks/fujitsu+lifebook+e754+vfye7540mxu21de+193452 Allerdings hat der keine dezidierte Grafikkarte, während das Macbook sie hat. Würde man die beim F. noch nachrüsten, so würde man auch bei 2099 Euro landen. Allerdings für neu. Wobei der generalüberholte Mac den Vorteil hat, daß ein Mensch sich alle Komponenten angeschaut hat, ob sie ok sind.
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Danke, daß Du Dich nochmal mit eingeklingt hast. Profi ist für mich im Sinne haltbare und stabile Ware bei gutem Service. Beispiel: Ich hatte mir vor 15 Jahren mir für 1500 DM einen Siemens TFT 17'' Monitor gekauft, welcher immer noch läuft und einen Siemens Rechner auch für 1500 DM gekauft, welcher 8 Jahre durchhielt. Mein jetziger ist auch von Siemens und gibt so langsam seinen Geist auf. Hatte mich 1000 Euro gekostet. Mit diesem Rechner und auch Display bearbeite ich bisher meine Fotos. Und veröffentliche sie auch bzw. verkaufe sie. Obwohl dies wohl eher ein Blindflug ist, scheinen sie trotzdem nicht so schlecht zu sein. Sprich, ich bin zwar freiberuflich tätig. Aber nebengewerblich. Und nun möchte ich aufgrund meiner Erfahrungen halt etwas Ordentliches. Zu meinen Profi-Ambitionen. Ich möchte in näherer Zukunft zumindest zu 50% meiner Arbeitszeit in der Fotokunst tätig sein. Und dabei auch Foto-Reisen machen.
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Danke auch für Deinen Rat. Habe mir nun aber das 15'' Macbook Retina als Generalübeholtes von Juliy 2014 bei Apple bestellt. es kommt am Montag oder Dienstag. Hat mich 500 Euro weniger gekostet als wenn es komplett neu wäre. 2100 Euro statt 2600 Euro und hat diesselben Apple Garantieen wie die Neugeräte. 15'' und nicht 13'', weil: - Extra Grafikkarte - besserer Prozessor - größere SSD - Bessere Bildschirm - es ist allgemein besser - hat auch besser bei den Tests abgeschlossen - machte beim Anfassen einen besseren Eindruck auf mich Warum dann überhaupt ein "Profi" Notebook? Warum nicht eine auf Bild und Videobearbeitung zugeschnittene Workstation und ein Notebook mit tollem Bildschirm, umfassenden Servicevertrag, rest egal? Dir auch ein Dankeschön. Erst wollte ich einen stationären Rechner. Da ich für diverse Outdoor- Projekte aber ohnehin ein Notebook haben wollte, war ich auch an einem Notebook interssiert. Nur sollte es halt wegen der Bildbearbeitung auch ein stationärer Rechner sein. Da aber befreundete Fotografen mit Notebook und 2. Display arbeuten, war dies für mich das Richtige. Und ein Profi-Notebook sollte es sein, weil sie in der Regel sehr stabil sind. Kein Sorge, es ist ein 15" gewurden. Wobei, hätte der 13'' diesselbe technik wie der 15'' gehabt, hätte ich den 13'' plus 2.Display genommen. Denn der 13'' ist nun einmal besser fürs Mobile.
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Im Club, wie mit Orbitern des HBs umgehen
Schlumpfi antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Nein, besteht nicht. Da Du anscheinend meinen Post hier überlesen hast, zitiere ich mich mal selbst: Du siehst, ich sage im total ernsthaft die Wahrheit. Gleichzeitig mache ich ihm jedoch klar, daß die Wahrheit nur ein Spaß war. Ist ähnlich so wie bei Frauen, welche fremdgehen auf die Nachfrage " Hey, wo warst du so lange?" und diese Ausrede hier gebrauchen: Ich war bei meiner Freundin Anna gewesen. Die Wahrheit ist: Sie war tatsächlich bei Anna gewesen. aber nur kurz. Das sie danach noch bei ihren Liebhaber war, erwähnt sie natürlich nicht. War sie ehrlich? Natürlich. Denn sie war ja bei Anna. Und hat somit auch nicht gelogen. Und daß sie danach noch bei ihren Liebhaber war, erwähnt sich nicht. Ist das dann eine Lüge? Nein! Eine Lüge wäre es, wenn der mann sie fragen würde, ob sie fremdgeht. -
Im Club, wie mit Orbitern des HBs umgehen
Schlumpfi antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Es macht keinen Unterschied, ob es ein Mann oder eine Frau ist, welche Dich von Lay abhalten möchte. Beide behandelst Du gleich. Als Menschen. -
Im Club, wie mit Orbitern des HBs umgehen
Schlumpfi antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
So wie es Womanizer oder Deriss sagen, läuft es richtig. Oder aber Du machst es so wie ich. Auf die Frage, ob ich was von ihr wolle, antworte ich total Ernst " Hey, die Kleine ist geil. Und darum ficke ich sie heute Nacht noch.". Nachdem beim Gegenüber erst einmal die Kinnlade runter geknallt ist und er sichtlich um Fassung ringt, lache ich herzhaft und haue ihm kurz auf die Schulter "Du hast das jetzt echt geglaubt. Oder? Komm ich lade dich auf den Schreck zu nen Drink ein.". An der Bar sage ich dann zu ihm " Auf deine Frage nochmal von eben. Jetzt mal im Ernst. Das Mädel ist lustig und cool. Ich denke, man kann mit ihr viel Spaß haben. Und die ich habe gern solch coole Leute wie dich und das Mädel in meinem Freundeskreis.". Anschließend einfach mit ihr locker und spaßig flirten. Macht er dann noch Stress, dann so wie Womanizer oder Deriss reagieren. -
Das stimmt schon. Ich finde, daß die Achilliessehne eines Unternehmens seine (Service)Hotline ist. Taugt die nichts, sind schnell die Kunden weg oder verärgert. Und dabei ist es egal, wie gut oder wie schlecht das Produkt ist. Ich bin Jemand, welcher sehr sehr schnell genervt ist von langen Warteschleifen in Hotlines. Gut, Apple hat auch ne Hotline und dort wartet man unter Umständen auch recht lange. Aber, man kann sich bei Problemen online auch recht schnell einen Termin geben lassen an der Genius-Bar von einem Applestore und dann geht das Ding seinen Gang. Nachteil auch dort bei der Genius-Bar, man wartet trotz Termin oftmals noch eine halbe Stunde. Ist ärgerlich, aber immer noch besser als lange in einer warteschleife zu hängen und/oder mit nichtkompententen Call-Center-Mitarbeiter zu tun zu haben. Schauen wir mal wie zufreiden ich mit meinen Mac sein werde. Solltest Du wider Erwarten recht haben, so lade ich Dich auf ein paar Drinks ein. Meintest Du mich?
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Danke nochmal, daß Du Dich so sehr so sehr um mein Anliegen gekümmert hast. Und es tut mir leid, daß es nun ein 15 Zoll Apple Macbook Pro Retina wird. Ich weiß, daß ich eigentlich kein Apple sondern Dell oder Lenovo haben wollte. Lenovo schied aus, weil einige meiner Freunde meinten daß es es eben nur für Office-Aufgaben taugt. Ein befreundeter Fotograf hat allerdings hochzufreiden ein Thinkpad in Gebrauch. Und es schied auch aufgrund der vielen negativen Bewertungen betreffs die Kundenservices von Lenovo innerhalb der 3jährigfen Garantiezeit. Dell hätte fast absolut das Rennen gemacht, wäre da nicht die sache wie bei Lenovo mit dem Kundenservice gewesen. Und da ich seit 5 Jahren das iPhone im Gebrauch habe, wovon ich nur beim 5er Ärger hit der Technik hatte, habe ich nun wieder Apple genommen. Das 5er war/ist irgendwie nicht ausgereift gewesen. Erst mußte ich es direkt zurück schick, weil der Display einen Gelbstich hatte. Wurde proplemlos innerhalb von 3 Tagen getauscht. Dann war kurz vor Ablauf der 1jährigen Garantie der Akku platt. Ich vor zum Apple Store und es wurde dort innerhalb einer halben Stunde problos repariert. Zum Vergleich; ich hatte hier beim Notebookcenter vor Ort nachgefragt ob bei Garantie die sofort das Notebook reparieren oder tauschen können. Können sie nicht, da zum Einem nicht immer direkt die Ersatzteile da sind und zum Anderen der Hersteller es prüfen muß ob wirklich ein Garantiefall vorliegt. Als ich den Mitarbeiter darauf ansprach, daß dies in der Garantie problemlos bei Apple klappt; meinte er daß es dafür während der Garantiezeit den Vor-Ort-Service gibt. Dieser repariert direkt bei mir daheim das Gerät oder tauscht es. Und Apple hat dies nicht. Da hat er auch recht und so was wäre mir auch lieber gewesen. Aber, wenn man betreffs der Hotlines von Dell/Lenovo die KUndenzufreidenheit sieht, so ist diese sehr sehr schlecht. Dies war auch der Hauptgrundrund, warum ich dann Apple genommen habe. Zurück zu meinen 5er iPhone. Ich verlängerte nach dem Akku-Tausch kostenplichtige für um die 60 Euro die Apple-Garantie auf 2 Jahre. Zum Glück. Denn kurz vor Ablauf der 2 Jahre ging die Kamera kaputt. Ich wieder zum Apple-Store gefahren. Und dort wort das iPhone problemlos in ein Generallüberholtes getauscht. Der Apple Store ist mit seiner Vor-Ort-Reperatur übrigens genauso weit wie das Notebookcenter von mir entfernt. Rund 50 Km. Inzwischen habe ich es verkauft und davon das 6er geholt, welches seit Anfang dezember problemlos seinen Dienst tut. Da das generalüberholte 5er sehr gut war und auch von generalüberholten Macbooks Pro Retina es nur postive Meinungen gibt, habe ich nun ein Generalüberholtes gekauft. Und zwar dieses hier, welches meinen Vorstellungen und Wünschen am Nahesten kommt: http://store.apple.com/de/product/FGXC2D/A/Refurbished-154-inch-MacBook-Pro-25GHz-Quad-core-Intel-i7-with-Retina-Display Da ich noch ein externes 27'' Display kaufen möchte, hatte ich auch überlegt gehabt, mir das 13er zu kaufen. Aber aufgrund der fehlenden Extra-Grafikkarte und daß es generalüberholt nur mit dem i5 gibt, hatte ich das 15er genommen. Abgesehen davon machte das 15er gestern im Gravisshop ( wo ich es aber nicht gekauft habe) vom Display her den besseren Eindruck. Als 13er hatte ich erst dieses hier auf dem Plan: http://store.apple.com/de/product/G0RB0D/A/Refurbished-133-inch-MacBook-Pro-28GHz-Dual-core-Intel-i5-with-Retina-Display Diesen Note-book-Vergleich hatte ich auch gefunden und gelesen. Dadurch kam ich erst auf die Idee, welches Notobook es aus Macbook noch genauso sein könnte. Denn wie gesagt, es sollte eigentlich Windows sein. Und da ich schon mal ein Windows-Samsung-Consumer-Netbook hatte, welches nicht wirklich taugte, sollte es nun was Stabiles sein. Und so stieß ich neben Aplle recht schnell auf Lenovo & Dell.
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Danke für die vielen Rückmeldungen. Nachdem ich gestern Abend endlich mit einem meiner besten Freunde telefonieren konnte und auch heute Morgen mit mehreren Kollegen gesprochen habe, zeichnet sich nun ab dass es in Richtung Macbook geht. Denn sie benutzen alle geschäftlich für Office und Co. Thinkpads. Privat jedoch Apple. Sie meinten auch, dass Office auf Mac eine Katastrophe ist. Da ich jedoch weniger Richtung Office gehe, wäre ein Mac das Richtige für mich. Bin mir wegen der Extra-Grafikkarte beim 15er im Gegensatz zum 13er nur nicht sicher, ob ich besser das mit rund 2500 Euro recht teure 15er Topmodel nehme oder lieber das 13er bzw. normale 15er. Eine Möglichkeit mit rund 2100 Euro noch recht günstig das 15er Topmodell zu bekommen, wäre auch noch ein aus dem Apple Store generalüberholtes mit 3 Jahren ( eingeschränkte ) Garantie zu kaufen. Schauen wir mal. Heute Nachmittag geht es erst einmal zum Apple- Store vor Ort. Mal sehen, was die sagen...
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Rat um berufliche Zukunft. Angestellter vs. Familienunternehemen
Schlumpfi antwortete auf Barcel0na's Thema in Karriere & Finanzen
Ich würde weder das Eine noch das Andere machen. Bei meinen Vater würde ich nicht arbeiten, weil es dann zuviele Konfliktsituationen geben kann. Und da ich in Deiner Situation ein wichtiges Gen im Blut hätte, nämlich vom Vater her das Unternehmer-Gen, würde ich auch nicht als Angestellter arbeiten wollen. Warum Du Dir keine Gedanken um eine gute Geschäftsidee und gründest Dein eigenes Unternehmen? -
Danke erst einmal für die doch recht ausführlichen Ratschläge. Ihr seid die Besten! So langsam lichtet sich für mich das Gewirr und ich sehe es klarer, dass es wohl auf Lenovo Thinkpad Reihe oder Dell Precision Reihe oder Mac Book Pro hinaus laufen wird. Bis jetzt macht Lenovo das Rennen bei mir. Der Grund dafür: - es gibt davon sowohl Stores vor Ort als auch dass die Notebooks noch später aufrüstbar sind. - Apple hat zwar auch Stores vor Ort, aber leider lassen sich die neuen Mac Book Pro später nicht mehr problemlos aufrüsten - Dell lässt sich zwar später aufrüsten, hat aber keine Stores vor Ort. Warum sind mir die Stores vor Ort wichtig? Ich habe keine Lust ewig in einer Telefonwarteschleife zu hängen und ich möchte falls das Gerät kaputt ist, es problemlos in der Garantiezeit vor Ort reparieren/tauschen lassen. Apple ist in der Hinsicht Spitze. Warum ist es mir wichtig, später aufrüsten zu können? So könnte ich jetzt erst einmal eine günstige Grundausstattung holen und später mit günstigeten Ram und SSD aufrüsten ( lassen ). Hier ist Apple schlecht. Ich werde nun diese Woche mal die Stores besuchen und schauen was machbar ist. Zuerst den Lenovo-Shop und Dell Reseller Shop. Den Apple-Store kenne ich schon. Und dann werde ich schauen, was mir am Besten zusagt.