Hallöchen! Danke für Eure Anteilnahme. Zunächst zu DanJuan: Früher habe ich die Interaktion mit Menschen genossen ohne etwas zurück zu verlangen. Leider musste ich feststellen, dass nicht alle so tolerant sind, wie man selbst bzw. das alte Umfeld. Das es hier um eine Entmystifizierung geht, musste ich leider auch feststellen. Eingelesen hatte ich mich mal 2009. Aber danke für den Hinweis. Loafer: Super Beitrag, danke dafür. Habe mir auch Deinen anderen Beitrag durchgelesen und musste feststellen. Es geht mir sehr ähnlich. Ich glaube, durch meine Ex habe ich mich wirklich in einen people pleaser verwandelt. Damit habe ich vor ca. 1 Mon. wieder angefangen aufzuhören. Letztenendes fange ich mittlerweile an Personen einfach auszublenden, weil ich es total idiotisch finde, wie sie durch ihre Körpersprache und Auftreten auf ihr Umfeld wirken, aber möglicherweise bilde ich mir das auch einfach nur ein(?). Nichtsdestotrotz zeigt es Wirkung und ruft sogar den PP-Effekt bei anderen hervor. Vielleicht bilde ich es mir doch nicht ein (?). Allerdings glaube ich auch, dass ich nicht mehr zurueck zu meiner einstigen Motivation finde, wo es mir einfach Freude bereitet hat, Freude zu bereiten. Pick Up: Muss ich mich tatsälich von der Wunschvorstellung eines annähernd perfekten Mädchens trennen und es so nehmen wie die meisten hier? Kann man nicht Anstand und Game verbinden? Ist das zu schwer? Gibt es nur "Distanz" und keine Zukunft oder Zukunft und keine Distanz in Beziehungen? Also ein Streit zwischen Egoismus (wenn man diesen fährt, geht man also als Gewinner hervor) und Solidarität? Das wäre dann auch die letzte Frage, die ich mir und Euch stelle, danach werde ich wohl wieder ins Düsseldorfer Lair zurückkehren. Hat ja alles keinen Sinn. ) VG