Kino

Ohne sein Zeug übertrieben gut zu kennen, ist er wohl (mMn) der größte PU-Nerd weit und breit. Allein schon seine "Feindschaft" zu Mystery (an die Wrestling-Theorie glaub ich weniger) zeigt, wie sehr er da eine erfolgreiche (NLP-Zaubertricks anwendende) Kunstperson um eine zutiefst unsichere Person herum aufgebaut hat. Klar funktioniert NLP, aber nur, wenn man diese auch kongruent anwendet und Selbstsicherheit glaubhaft ausstrahlen kann. Das spricht einerseits für Jeffries, andrerseits muss man einem Anfänger die Illusion nehmen, SS in kürzester Zeit (und unter Umgehung aller anderen Basics) erlernen und anwenden zu können. Außerdem stören mich pure "Flachlege-Strategien" generell - das Zeug ist kaum für mehr als ONSs geeignet, weil die Fassade recht schnell bröckelt. Wenn man sonst nichts drauf hat,natürlich. ...das war natürlich mehr oder weniger offTopic. Wie heißt das Buch überhaupt?

Ich hab jetzt in 5 Minuten Googeln nichts Vertrauenswürdiges gefunden, außer dass viel drüber diskutiert wird, wie künstlich zugeführtes Testosteron oder auch Stereoide die Stimme "vertiefen", und ob das auch dauerhaft so bleibt (was ich nicht glaube). Bei Wiki ("Testosteron") wird dieser Effekt nur bei Frauen erwähnt, die T. verabreicht bekommen haben. Nachtrag: Witziger Artikel: http://allesevolution.wordpress.com/2010/0...imme-abschatzen "Ein Bericht im Tagesspiegel handelt von Forschung, bei der Frauen anhand der Stimme eines Mannes abschätzen sollten, wie stark dieser ist. Dies gelang den Frauen wohl sehr gut. Ein Verhältnis zwischen Muskeln und Stimme ist bei Männern gegeben, weil Testosteron sowohl die Stimme tiefer macht als auch Muskeln aufbaut. Sicherlich werden auch andere Faktoren hinzukommen, bei denen der Umfang des Brustkorbes durch viel Sport die Stimme verändert etc." ...also nehm ich meine Grundaussage zurück - es heißt doch wieder "ab ins Fitnesscenter". *g*

Offenbar - ich bin erst diesen Jänner (um ca. Mitternacht) mit 8 Jungs durch den Ort gewandert, und hab genau EIN Lokal gefunden, das sowas wie Leben vorweisen konnte...

Eh bei uns auch nicht - sexuell. Eben, es gibt in der Tierwelt keine Ehe, manchmal gibt es monogame Partnerschaften, die sind aber dann auch sexuell monogam. Die Ehe bzw. eheähnliche Partnerschaft/Beziehung ist eine kulturelle Schöpfung des Menschen, aber nicht von der Natur angeboren... Zu den Umfragen: Lustig finde ich, daß in diesen Umfaregn zwischen Männeru und Frauen bis zu vier Sexuaqlpartner Unterschied bestand, obwohl das gar nicht möglich ist. Ebenso, daß in unserem Nachbarland den Franzosen, die Leute dann plötzlich doppelt soviel Sexualpartner hatten. Also in Deuitschland nur 7-8, in Frankreich 16? Wie gesagt, man muß da schon anders herangehen Ehe: Ein Konzept aus einer Zeit, als die Ehe im Schnitt 20 Jahre lang dauerte und tatsächlich noch vom Tod geschieden wurde. Ein Konzept, als der Großteil der Menschen ein Leben lang nicht aus ihrem Dorf mit den 85 Einwohnern raus kam. Ein Konzept, das mal Sinn gemacht hat. Tier-"Ehen": Irgendein amerikanischer Comedian hat's so formuliert: "Und kommt mir nicht mit der Treue der Pinguine!! Ich meine, PINGUINE!!! Seht euch die Vögel doch mal an! Ob ich da treu bin oder nicht, ist völlig wurscht, ich ficke ja doch immer haargenau dasselbe..." Zu den Umfragen: Alte Faustregel - bei männlichen Angaben rechen durch zwei, bei weibliche MAL zwei.

Muss ich einschränken. Ich war dort schon 5 oder 6 mal, immer in der Hochsaison - ist zwar das größte Skigebiet, aber vom Apres Ski her nicht so ganz perfekt. Zielt mehr auf Familien ab. Was ich als Geheimtipp empfehlen kann: Obertauern. Kenn die Übernachtungspreise nicht, aber es ist einiges los dort. Allerdings auch nur ein kleiner, überschaubarer Ort und nichts sonst, weit und breit. Deinen Vorgaben nach: Wenn du was Leistbares in Ischgl kriegen kannst, schlag zu.

Eh bei uns auch nicht - sexuell.

Warum unerfindlich? Denkst du, das hat sich jemand ausgedacht, weil ihm langweilig gewesen ist? Angelehnt an Dawkins' genetischen Eigennutz: Wir sind darauf aus, unsere Gene weiterzugeben und zu erhalten. Ein Mann kann theoretisch 20.000 Nachkommen oder mehr zeugen, deshalb ist er von der Natur so programmiert, möglichst viele Frauen zu besteigen. Frauen können maximal 20-30 Kinder bekommen, also sind sie von Natur aus wählerisch, was die Wahl des potenziellen Vaters angeht. Daraus folgt: Ein Mann tendiert dazu, ALLES zu besteigen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Der Ja-Sager der Gleichung. Eine Frau ist der Gegenpart, die Nein-Sagerin dieser Gleichung. Auch wenn unsere Gesellschaft "gegendert" ist, diese Grundgesetze kapieren wir unterbewusst dennoch. Demzufolge handelt ein Mann, der 30 Frauen hatte, seiner Natur zufolge, und eine Frau mit 30 Männern eher dumm. Darüber hinaus ist es tatsächlich so, dass aufgrund dieser Regeln ein bei vielen erfolgreicher Mann sich "hochwertiger" präsentiert, weil er oft ein "JA" bekommt, wo viele andere "NEIN" hören, eine Frau erreicht damit eher das Gegenteil, weil sie zu oft "JA" sagt, wo sie "NEIN" sagen sollte. Klar sind das Generalisierungen, und das Ganze wird durch unsere familiären Strukturen, wo dann die Versorgerrolle des Mannes Vorrang hat (bzw. haben sollte), abgeschwächt. Auch ist der Wunsch nach einer erfüllten Sexualität ein Faktor, der uns ein wenig von den rein darwinistischen Gesetzen abhebt. Aber unsere "Natur" ist nunmal der Grund, warum wir so darüber denken und nicht anders. Abschließend wage ich zu behaupten, dass die meisten Frauen gar nicht erst die Zahl 30 erreichen möchten. Männer schon. Ach was, dreißig - 3000... Demzufolge ist die Diskussion hinfällig.

Verursachen Steroide nicht unter anderem auch Hodenkrebs? Trotzdem, interessanter Ansatz. Glaube mal gelesen zu haben, dass es Zusammenhänge zwischen der Muskelmasse und dem Testosterongehalt im Blut gibt. Saufen und rauchen hilft übrigens auch, siehe Joe Cocker. *g*

Ist das deine Lebenseinstellung? Kurz mal hingucken, und schon weißt du, wie der Hase läuft? Respekt... Aber ich mach's eh genauso, ich les von jedem Buch nur die letzten beiden Absätze, dann weiß ich Bescheid. Interessanterweise wirkst du, als würdest du es ziemlich nötig haben, auf andere Männer hinab sehen zu können. Aber lassen wir mal den provokativen Kinderkram beiseite: Der Thread ist interessant - allerdings ist niemand hier auf eine "Lösung" aus. Wie sollte die denn aussehen? Ist Kommunikation für dich lediglich das Suchen nach "Lösungen"? ...viel Spaß mit den Ladies. Viele Männer glauben zu sehr an die Macht des Aussehens, und einige wenige Überdrüber-PUAs glauben, dass es völlig wurscht ist. Die Mischung dieser Meinungen spiegelt die Wahrheit recht gut wieder. Außerdem ist dieser Thread ganz einfach nur eines: unterhaltsam. Keine Ahnung, warum dich das so sauer macht.

10% aller Kinder sind Kuckuckskinder. Get used to it... Es mag angenehm sein, als Mann Frauen für Engel zu halten - aber das stimmt so halt nicht. Das einzige, was zählt, ist dass DU dermaßen hochwertig bist, dass deiner Freundin/Frau (meistens) gar nicht erst der Gedanke kommt, einen anderen zu ficken.

Schon klar, ein Starren kann eher abschrecken. Unverbindliches Lächeln haben interessanterweise recht wenige drauf...

Sehr simpler Ansatz: Langer Augenkontakt zeugt von einem starken Ego - ein Mensch mit schwachem Selbstwertgefühl kann den Augenkontakt nicht halten.

+1 ...vergiss den Glaubenssatz, dass du es sagen "musst" - wenn du richtig unterwegs bist, musst du es NIE sagen. Du zeigst es ihr, das bringt 10x mehr.

Sie ist interessiert. Ihre Vernunft hat irgendwas dagegen. Aber das darf dich nicht stören. Antwort: Nicht drängen, einfach locker weiter gamen! Du kannst ihr sogar recht geben, dass aus euch beiden nix wird - und gleichzeitig ein Treffen vereinbaren, etwa im städtischen Museum. Irrational? Für uns vielleicht, für Frauen nicht.

Vorsicht, Jungs, ihr diskutiert über Semantik, also Begrifflichkeiten. JEDE Wahrnehmung - ob mit den Augen, oder mit dem Hormonsystem - ist "Einbildung"...

Wenn ich mich richtig erinnere, hat der "Erfinder" des Begriffs das Lion Gaming anders definiert - nämlich dass der Löwe sich gemütlich hin fläzt, und die Löwin (= LTR oder FB) nach einem weiblichen dritten Rad sucht... Aber egal, auch die hier vertretene Definition gefällt mir... ich persönlich hab das Ganze irrwitzigerweise in meiner schüchternen Zeit oft erlebt - ich hab jede Frau solange neutral behandelt, bis sie mich angesprungen ist. Tatsächlich waren meine ersten Eroberungen in Wirklichkeit die Eroberungen der Frauen... Ich mag diese Theorie, die "Ich bin der Preis" in Perfektion wiedergibt. Dein Inner Game ist dann derart hochwertig, dass du WEISST, dass jede Frau sich von dir angezogen fühlt. Und dieses Wissen ist es auch, das deine Ausstrahlung erzeugt, die den Erfolg bringt. Schöne Sache.

Ev. noch mal in den ersten Teil des Threads gucken... Über die Preis-Analogie waren wir eig. schon hinweg Dacht' ich mir irgendwie... aber ohne es aufwärmen zu wollen: Wer genug Value mitbringt, muss nicht investieren, sondern dreht den Spieß einfach um. Frauen bemühen sich um dich. Dazu gehört nunmal eine gewisse Basisarbeit. Die fand ich selber etwa nicht besonders mühsam, und seit ein paar Jahren ernte ich nur noch, ohne mich zu "bemühen"... Meiner Meinung nach ist "Du bist der Preis" der absolute Kernpunkt der gesamten PU-Bewegung.

Wer sich bemüht, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Du bist der Preis.

Das ist mir zu allgemein. Diese Verhaltensweise ist NICHT typisch männlich, bloß typisch Beta. Meiner bescheidenen Meinung nach ist nichts mehr BETA als digitaler Schwanzvergleich. Andere lächerlich machen zu wollen (off- oder online) - das sagt wesentlich mehr über einen selbst aus als über das Angriffsziel. Ein Alpha kennt keine Konkurrenz, weil er WEISS, dass er selbst nie zu kurz kommen wird. Also wozu andere Männer bekämpfen? P.S.: Volle Zustimmung zum zweiten Teil - zusammen sind wir stark. Zusammen machen wir mehr Frauen glücklich als im ewigen Kampf miteinander. Denkt drüber nach... P.P.S.: Das war übrigens ein hartes Stück Arbeit, meinen Freunden klarzumachen, dass Zusammenarbeit, damit einer scored (VÖLLIG WURSCHT, ob ich oder mein Freund), sich auf lange Sicht wesentlich mehr auszahlt als Konkurrenzgehabe.

Muss mich Free anschließen - je mehr Party und je mehr "Qualität" beim Apres-Ski, desto teurer. Diese Liste bestätigt das: http://www.winterreisen.de/A_Hitlisten.html Persönlich kann ich davon - von der finanziellen Sichtweise aus gesehen - Kaprun empfehlen, da gibt's auch ein Jugendgästehaus, was an sich schon ein Hort für Skihaserl ist... und es gibt einige ziemlich coole Lokale. Nebenbei bemerkt ist das Skigebiet - der Gletscher am Kitzsteinhorn - traumhaft. Eine Aussicht, die ihresgleichen sucht. Gegen Sölden, St. Anton oder Ischgl ist Kaprun allerdings ein partytechnisches Mailüfterl. Das merkt man auch an den Preisen dort, die unter anderem von russischen Skihaserln und deren Sugar Daddies brutal gepusht werden.

Zu wenig Attraction vor dem Close. Wenn sie sich überhaupt an dich erinnert hat, fragt sie sich eventuell, warum sie überhaupt die Nummer hergegeben hat. Falsche Nummern werden übrigens kaum noch hergegeben, grade weil jeder durchklingelt, und die Frauen das wissen. Zu needy. Mehr als einen Versuch hast du nicht. Wenn's nicht klappt, kannst du es ein paar Tage später nochmal versuchen, eventuell auch ein SMS, in dem du was Konkretes vorschlägst. Etwas Interessantes, wohlgemerkt. Wenn sie nicht rangeht: Künstlerpech. Eben zu wenig attracted. Ich selbst hatte schon KCs, bei denen die Mädels gebrannt haben, aber ich es wegen mangelnder Logistik nicht zu Ende bringen hab können... und obwohl sie mir voller Enthusiasmus die Nummern gegeben haben (Ein schwacher Plan B, vielleicht geht ja später was), waren nicht selten welche darunter, die dann trotzdem nicht rangehen. Attraction verfliegt nunmal auch schnell. Alter... seit wann kommt das Austauschen von Nummern irgendeiner Verpflichtung gleich? Tut es nicht. Lass niemals deinen Frust ab, das ist unterste Schublade. Außerdem ein weiterer Beweis, dass du es viel zu nötig hast. Fail. Analysier das Gespräch, zieh Schlüsse daraus, schließ damit ab, und dann: Weiter geht's. Achja, meine persönliche Meinung: NCs werden generell überbewertet. Versuch das nächste Mal SOFORT eine Date zu bekommen ("ich hab grad 15 Minuten Zeit, was hältst du von dem Cafe da drüben?"), und falls das nicht geht, einen Date-Termin.

Du hast die KOMPLETTE Diskussion hier durchgelesen? ...hast du nichts Besseres zu tun?

Das sehe ich aber ganz anders . Jeder Mensch hat eine Ausstattung Persönlichkeitsanteilen. Du kannst nicht Zaubertricks und irgendwelchen Techniken versuchen unberechenbar zu werden. Das ist sonst nicht authentisch. Das merkt die Frau dann auch. Ich finde nichts schlimmer als ANTRAINIERTE Verhaltensweise. Wo bleibt die Natürlichkeit? Jedwede Natürlichkeit wurde irgendwann mal antrainiert. Und von Zaubertricks war nie die Rede. Mit mangelnder Authenzität hat das ganze nichts zu tun - diese Form von Unberechenbarkeit ist nichts anderes als ein Spiel, und sollte normalerweise beiden "Parteien" etwas bringen. Der Mann "unterhält" die Frau, indem er sich immer wieder mal was Neues einfallen lässt. Wenn auch nicht JEDES verdammte Mal, wie vorhin ausgeführt.

Klingt mir sehr nach einem schweren Fall von Perfektionismus... weit übertriebene Detailverliebtheit bzw. -zwang, Originalität um jeden Preis... und grade das hemmt deine Kreativität. Kenn ich gut aus meiner eigenen Vergangenheit. Fakt ist: Andere nehmen nicht annähernd soviel von dir wahr, wie du denkst, und sie haben zu 99% alles andere als ein Elefantengedächtnis. Um unberechenbar zu WIRKEN (das reicht nämlich, du musst es gar nicht "sein" - kleiner, aber feiner Unterschied), musst du nicht beim 100. Auftreten einer Situation die 100. Lösung "erfinden" - wenn du 4 oder 5 unterschiedliche Ansätze hast, die abwechselnd benutzt und vielleicht auch noch leicht variierst, ist das mehr als genug Unberechenbarkeit. Außerdem solltest du immer die Waage zwischen Attraction und Rapport halten. Stimmt schon, die meisten konzentrieren sich auf Rapport (Vertrauen, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit, "Nett-Sein") und vernachlässigen die Attraction - das heißt aber nicht, dass Vollgas-Attraction-Erzeugung rund um die Uhr sehr viel besser ist. Frauen stehen nicht nur auf Adrenalin und Östrogen, sondern auch auf Oxytocin. Und das kann man (auch) durch ein gutes Maß an Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit erzeugen. Zuguterletzt ein Gedanke, um die Verwirrung perfekt zu machen: IMMER unberechenbar zu sein macht auf Dauer auch berechenbar. Grade wenn bei dir Stress ausbricht, weil dir nichts einfällt - lass locker und mach was Berechenbares. Damit rechnet sie vielleicht am Wenigsten. Meine LTR hab ich gut zwei Jahre lang auf den Zehenspitzen gehalten, aber das letzte Jahr war ich verstärkt "lieb" - was sie immer wieder mit erfreutem Erstaunen quittiert, a la "So kenn ich dich gar nicht". Was ich nächstes Jahr mache, weiß ich noch nicht... *g* "Standardverhalten" sollte einfach auch Teil deines Repertoires sein. Und, nochmal: Hör auf, perfekt sein zu wollen!

Und wie kann man sich eine tiefere, "eingehendere" Stimme an"trainieren"? Stimmtraining. Das Simpelste ist, bewusst immer wieder mal einen Hauch tiefer zu sprechen als normal. Laaangsam reden ist auch ein Punkt - je schneller, desto höher wird die Stimme. Eine weitere Möglichkeit: Such dir eine Vorbildstimme aus Film&Fernsehen, und versuch die nachzuahmen. Eine witzige Übung: Summe für 30 Sekunden bei geschossenem Mund vor dich hin ("mmmmmmmmm....") - danach solltest du automatisch (für kurze Zeit) ein tiefere, kehligere Stimme haben. Die Stimmbänder sind mit einem Muskel vergleichbar - man kann sie trainieren (wie eh fast alles an sich). Auch, um lauter zu werden, beispielsweise.