Der Namenlose

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  1. Also ich wohne jetzt seit 13 Jahren in der Schweiz und habe bisher keinerlei Probleme gehabt. Allerdings bin ich auch wenig sozial kompetent - würde also nicht mitbekommen, wenn man mich hasst. Es stimmt aber definitiv, dass die Schweizer die Deutschen als Konkurrenz sehen und sich vom Massenansturm etwas bedrängt fühlen.
  2. Naja, ein Grüezi und wenn du nicht freundlich bist, dann gibt es was in die Kauleisterli, dann kriegt man gerade noch hin.
  3. Es sei denn, man ist Pferdepflegerin oder Hufschmied.
  4. Als Chef will ich keinen Stress. Aber wenn ich in der freien Wirtschaft und nicht in einer Behörde Chef will, dann will ich auch das Arbeit gut erledigt wird. Und dafür muss ich die kompetenten Leute halten. Insofern ist das Gespräch mit dem Chef unausweichlich, weil du verstehen willst, was die Kritik genau ist, weil du sie nicht nachvollziehen kannst. Hätte ich eigentlich schon im ersten Gespräch nachgefragt. PS: Bin Deutscher in der Schweiz. Allerdings waren wir auch eher eine deutsche Firma. 5 Wochen Urlaub als Projektleiter in der Endphase hört sich schon etwas komisch an. Geht natürlich, wenn alles geregelt ist.
  5. Das heißt ja nicht umsonst friend with benefits
  6. Nach meiner Lebenserfahrung (kam auch erst über Ü40) macht es keinen Sinn, für eine Frau etwas aufzugeben oder etwas zu machen, was man nicht will. Es wird nicht gedankt. Und ausserdem ist ein nicht Mann, der nicht mit seinem Leben zufrieden ist, auch weniger attraktiv für Frauen.
  7. Man kann ja immer sagen, man hat ein neues Telefon und die alten Daten nicht übertragen und dann fragen, wer da ist. Geht sogar mit der eigenen Mutter
  8. gerade so viel gelernt, dass es für die 1,0 gereicht hat (768 von 840 Punkten), wie die Hälfte der Klasse. Wir waren aber auch eher Nerds.
  9. Es braucht halt etwas Lebenserfahrung. Dann erkennt man, das man ein totes oder lahmendes Pferd nicht mehr versucht zu reiten. Da steigt man ab, begräbt (oder bringt es zum Gnadenhof) und sucht sich ein neues. Alles andere ist verschwendete Lebenszeit und macht nur auf beiden Seiten Frust. Wenn man jung ist, glaubt man da noch was reißen zu können. Aber zumindest dran arbeiten hilft nicht. Und schon gar nicht, wenn der andere nicht will. da hilft nur stark und männlich sein und eine Entscheidung treffen. Ist auch das einzige, wobei man nicht den Respekt der Frau verliert. aber wie gesagt, das braucht etwas Lebenserfahrung.
  10. Kein Fehler?! also wenn mich ne Frau spitz macht und dann nicht ran lässt, klar, dann hole ich mir vielleicht einen runter. Aber erstmal schmeiße ich sie aus der Wohnung.
  11. Allein zu Hause sein ist natürlich doof. Schlimmer ist nur mit ner anderen Person
  12. Alternativen hängen halt davon ob, was man kann und mag.
  13. Es ist halt wichtig klar zu stellen, dass Daytrading da wirklich keinen Sinn macht. So als wenn man Freiheit und Abenteuer will und deshalb zur Bundeswehr geht. Sich irgendeine kleine dog themed crypto currency suchen und hoffen, dass sie mal von Musk erwähnt wird hat vermutlich 1000 mal bessere Chancen bei 1/1000 des Aufwands. Manchmal wirkt es so, als ob Leute daytrading wählen, weil sie verstanden haben, dass Roulette Systeme nicht funktionieren.
  14. gehebtelte Produkte auf volatile Basiswerte gehen eigentlich immer irgendwann auf 0. Wenn sie täglich rebalanced werden, dann reicht ja schonmal eine gewisse Intrayschwankung und alles ist weg. Und Daytrader sind ja immer nur mal kurz drin und nie die ganze Bewegung. Dann lieber eine Yahoo (für die alten Hasen unter uns und weil die jetzt auch bei quasi 0 sind) kaufen und liegen lassen. OK, hätte man rechtzeitig aussteigen müssen. Dann eben Amazon oder Bitcoin. Da ist noch nicht klar, wo historisch das AllTimeHigh gewesen sein wird. Die Chance damit reich geworden zu sein ist so viel grösser als mit Daytrading (besonders wenn mit eigenem und nicht fremden Geld). Aktuell ist aber alles sehr teuer, ob da die selbe Steigerung wie die letzten 10 Jahre in der nächsten Dekade noch kommt ist fragwürdig.
  15. Wer mit Daytrading Geld verdienen will, der hat nicht verstanden, wie die Welt funktioniert. Da gibt es keine einfach aus zu nutzende Edge. Alles was automatisch geht, ist von den grossen Playern ausabitragiert. Der Rest ist Illusion. Mag sein, dass der Depotwert steigt. Liegt aber häufig daran, dass alles steigt und man im Schnitt long ist. Man müsste aber den S&P500 risikoadjustiert schlagen. Schaft eigentlich keiner. Und den kauft man einmal und hat dann Zeit für anderes. Bei Daytrading setzt man Zeit ein, um Geld zu verlieren. Psychologisch und finanziell ein sehr schlechter deal.
  16. Du hast nette Kollegen, die Chefs sind zufriednen und du hast eine wichtige Aufgabe, das ist schonmal eine super Vorraussetzung. Klar, am Anfang ist es immer nervig, bis man mal halbwegs drin ist. Mag ich auch nicht. Lange Meetings nerven häufig, wenn man eigentlich was sinnvolles machen will, statt nur zu labern (oder zuhören zu müssen). Da kann man aber ruhig nachfragen, ob man im ganzen Meeting dabei sein muss. Und vielleicht mal den Chef fragen, ob er/sie einen erfahrenen Kollegen mal für ein paar Stunden abstellen kann, du hättest da noch ein paar Fragen zum System. Die wollen ja auch, dass es danach besser läuft.
  17. Hotel nur für Sex ist irgendwie zu try hard. Wenn, dann das Ganze als tagestour mit Übernachtung planen.
  18. Falsch, sie hatte den neuen schon vor der Trennung Sie bereitet den Absprung argumentativ vor. Weil kann ja nicht ihre Schuld sein, sondern du warst der Grund... Irgendwas muss sie ja sagen. Vermutlich hast du dich auch nie richtig angestrengt für sie. So mindestens alla Romeo oder Werter muss das schon sein (und würde natürlich auch nicht funktionieren) OK, das hört sich so an, als ob es dir in einem Jahr besser geht als ihr....
  19. Ich bin sehr konservativ eingestellt, kein guter Investor, habe zu viel Cash. Das wird aber in home improvement ausgegeben. Das wird jetzt ordentlich was ausgeben. Macht Spass und negativ Zinsen sind ja keine Alternative. Ansonsten etwas diversifiziert, etwas Aktien/IndexETF, ein unbebautes Grundstück als Garten und etwas Gold im Tresor. Für Cryptos bin ich zu stur, da würde ich auch nicht rechtzeitig rauskommen.
  20. Ist glaube ich eher das klassische Amerikanische Klischee: HighSchoolFootball Quarterback, studiert in Haward und dann irgendwo als Investmentbanker der klassische Schwiegersohn. In Deutschland ist das eher der Günther Jauch.
  21. Schöne Bilder. Als ich noch Geld verdient habe, habe ich mir auch mal welche gekauft. Immer nur Sachen, die ich gut fand, nichts zur Wertsteigerung: Crow von Phillip Keel, da ich dachte, es passt gut zu der roten Anrichte in einem Zimmer und von Herb Ritts, da ich Johnny Depp in Tim Burton Movies mag
  22. Pickup mäßig müsste man das natürlich cool spielen: „Schatz, die Kondome laufen bald ab. Kann ich die wegschmeißen oder brauchst du die noch?“ das lässt sie klassisch im Unklaren und es rattert im Kopf…
  23. Bei Aktien, die nicht schwierig zu leihen sind, kannst du sie Short Verkaufen in einem margin Account (zum Beispiel Interaktivbrokers). Das ist recht kostengünstig (Leihgebühren und Zinsen auf dem erhaltenen Cash sind fast gleich und momentan nahe Zero). Das wäre ein perfekter Hedge mit eingelocktem Gewinn. oder du kaufst Puts. Vermutlich das, was am wenigstens Cash/Margin braucht. sollte auch einen garantierten Gewinn geben, wenn der Basispreis irgendwo zwischen aktuellen Kurs und Einkaufspreis liegt. Und die behältst die upside (leicht reduziert). die frage natürlich, ob das erlaubt ist. Da du aber kein Insider bist, sollte das schon ok sein.
  24. Ne, er ist doch der passive!
  25. Sind das ganz normale börsengelistete Aktien? Dann kann man sich ja gegen Kursverluste absichern und das wäre ein sicherer Gewinn.