Attraktor

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  1. Mein Wing freaky7 und ich planen auch, am kommenden Samstag (10.12.) dabei zu sein. Allerdings habe ich vorher ein Date und wenn das viel besser verläuft als erwartet, dann komm ich später oder auch gar nicht. Aber ich gehe davon aus, dass mein Wing und ich um 14:30 vor Mc Donalds nähe Heinrich-Heine-Allee sein werden.
  2. Attraktor

    Essen Lair

    Da sich bis 17:00 leider niemand bei mir gemeldet hat und da meine Bahn Verspätung hat, werde ich nicht kommen. Schade. Vermutlich habe ich meinen Beitrag zu kurz vor dem Treffen gepostet. Und auch freaky7 wird es nicht schaffen.
  3. Attraktor

    Essen Lair

    Werde versuchen, morgen dabei zu sein. Meine Bahn kommt allerdings erst wenige Minuten vor 18:00 an und heute gab es leider viele Verspätungen. Ich war vor nem knappen Jahr schon mal in Essen auf nem Lair-Treffen - damals war der Zauberer und auch mein treuer Wing dabei. Bin älter als die meisten hier, halte mich für erfahren und theoriefest und habe nur ein gesundes Maß an Ansprechangst . Ich bitte einen der Erfahrenen des Lairs, der morgen kommt, eine PM an mich zu schicken. Ich schreibe dann garantiert zurück. Und bitte reinschreiben: Treffpunkt (falls nicht vor´m Mc Donalds im Essener Hbf), Zeit (falls nicht 18:00), und eine Handy-Nummer für den Fall, dass ich nicht pünktlich bin. LG Attraktor
  4. Bin dabei. Und werde diesmal auch pünktlich sein, außer es läuft mir wieder was Süßes oder Geiles über den Weg. @-dY-: Bitte schicke mir mal ne PN mit deiner Handy-Nummer oder mit der Nummer von jemandem, der auf jeden Fall kommt. Danke schon mal.
  5. Zum ersten Beitrag dieses Threads: http://www.pickupforum.de/index.php?s=&amp...st&p=709326 "An der Reinoldikirche" ist mir leider zu ungenau. Meinst du die Seite der Kirche, auf der der Eingang ist (also an dem kleinen gläsernen Vorbau, gegenüber von Burger King)? Oder meinst du die U-Bahn-Station Reinoldikirche, also oben unter dem spinnennetzartigen durchsichtigen Dach der U-Bahn-Station?
  6. Hallo Leute der "Street Game Gruppe" des Lair Essen (ein Unter-Lair vom Ruhrpott Lair)! Wie bereits freaky7 in einem anderen Forumsbereich schrieb ("Pick Up Forum" - "The Pickup Artist Community" > "Lairs, Treffen und Events" > NRW > "Ruhrpott Lair" > "Leute aus Essen hier?", Beitrag #91), kommen er und ich am kommenden Donnerstag, 15.07.2010, gegen 16 Uhr nach Essen, um euch vorm McDonald's zu treffen. Vielleicht lernen wir ja sogar ein paar Kartentricks . Bis dann.
  7. Wäre - nach zweijähriger Abstinenz - mal wieder gerne dabei gewesen. Allerdings habe ich an dem Wochenende den Escalation-Workshop gebucht. Ich hoffe, dass ich das nächste Mal dabei bin. Viel Spaß, Jungs!
  8. Hallo Leute vom Duisburg-Lair, ich werde heute (Montag, 21.12.2009) mal um 16 Uhr dazu stoßen, um euch kennen zu lernen. Bin kein Anfänger. Bis heute Nachmittag.
  9. Ich finde, 30 Euro sind ein Spottpreis für eine solche Veranstaltung. Dennoch kann ich leider nicht dabei sein, da ich an dem Tag nicht in Deutschland sein werde.
  10. Ich war auf der PickUpCon 2009. Leider habe ich weder bei der Anmeldung noch vor Ort das DVD-Set zu dieser Veranstaltung bestellt. Daher habe ich drei Fragen: - Wie komme ich nun an die DVDs? - Wann werden sie ungefähr fertig sein? - Und was werden sie kosten? Auf der Seite zu der PickUpCon (http://www.pickupcon.com) habe ich keine Infos zu den DVDs gefunden. Übrigens: Vielen Dank an alle, die an der PickUpCon beteiligt waren!
  11. Einzel-Coaching beim Street Game in Essen im September 2008 durch multiphil Zur Situation: Für einen Tag alleine mit einem Trainer unterwegs (andere Bezeichnungen: Einzel-Coaching, Private Instruction, one-on-one). Streetgame. September 2008, Samstag, 10 bis 18 Uhr. In der Essener Innenstadt (Nordrhein-Westfalen). Wunderschönes Wetter. Als inhaltlicher Schwerpunkt stellte sich das "Halten der Attraction im Gespräch" heraus. Zum Coach: Sein Alias-Name ist Multiphil, er ist unter "multiphil" im pickupforum (Progressive Seduction) registiert. Weiteres zu ihm habe ich in diesem Review vor allem in den Abschnitten „Konstruktive Kritik“ und „Positives“ geschrieben. Zu mir: Bin kein Anfänger mehr, weit über 500 Approaches, habe fast keine Ansprechangst. Mitte 30. Halte mich für recht eloquent, verliere aber leider manchmal meinen Frame. Kann gehende Frauen stoppen. Habe Grundlagen-Wissen aus dem Bereich NLP. Öffne im Streetgame vor allem direct. Kann aber leider in der Regel die Attraction durch den Direct Approach nicht halten und höre oft erst bei der Überleitung zum #c „Ich habe schon einen Freund.“. Multiphil bat mich im Vorhinein um ein paar Infos zu mir. Daher mailte ich ihm eine Woche vor dem Streetgame-Termin einen dreieinhalb Seiten langen Text zu mir. Zum Ablauf: Wir trafen uns am Hauptbahnhof Essen. Ich hatte auf dem Weg bereits einen längeren Approach, ich war also bereits „warm“. Eine Minute nach dem Aufeinandertreffen mit Multiphil startete der nächste Approach. Multiphil beobachtete meinen Approach von der Ferne. Drei Minuten nach diesem Approach kam der nächste. Ein Zweierset (beide süß aber zu jung) zum Aufwärmen, übrigens war das mein einziger Indirect Approach (situativer Opener) bei diesem Einzel-Coaching. Anschließend fragte er die beiden Mädels nach ihrer Meinung. Nach der Verabschiedung setzten wir uns in ein Café und tranken was. Ich approachte die Kellnerin. Multiphil gab mir nun Feedback zu dem, was ihm bis dahin aufgefallen ist und bezog sich dabei auch auf das Dokument, das ich ihm im Vorhinein zugemailt hatte. In der Folge kamen noch weitere Sets und Multiphil gab mir Feedback dazu. Allerdings war eine längere Unterhaltung zwischen Multiphil und mir so kaum möglich, da ich dauernd die Gegend nach attraktiven Targets scannte und ich spontan losmarschierte, wenn ich was fand. Multiphil schlug mir daher vor, mal für eine Stunde nicht zu sargen und eine Wahrnehmungsübung zu machen. Ich willigte ein, obwohl mir es ein paar Mal echt schwer viel, mich zurückzuhalten. Nach 45 Minuten sprach uns eine 23 jährige an (war zusammen mit einer 24 Jährigen unterwegs). Wir plauderten etwa 15 Minuten über das, was Multiphil und ich machen. Dann nahm ich sie als Pivot mit und hatte mit ihr einen Approach, der aber total in die Hose ging. Nachdem wir uns von den beiden wieder trennten, setzten wir uns noch auf eine Treppe und diskutierten. Anschließend gingen wir zu Mc. Donald’s, drinnen einen Approach, vor Mc. Donalds drei weitere. Wir schlenderten dann zurück in Richtung Hauptbahnhof. Auf dem Weg gab es etwa drei weitere Approches. Ich begleitete Multiphil zu seinem Auto. Dabei überflog ich mein Dokument und stellte noch zwei, drei Fragen, die ich am Schluss des Dokuments aufgelistet hatte. Multiphil bat mich am Schluss noch darum, ein ehrliches Review zu diesem Training zu schreiben, was ich gern für ihn tat. Dieses Review liest du gerade. Positives: Ausgesprochen gut gefallen hat mir sein genereller Ansatz „Verführen geht über Emotionen“, was bedeutet, dass auch der Mann diese Emotionen fühlen muss. Insbesondere muss ein Verführer sich für Frauen allgemein und für sein aktuelles Target wirklich interessieren. Das passt gut zu dem inoffiziellen Mindset der „RMC“, die Mitte September in Amsterdam stattfand: „A real man loves women.“ – womit in erster Linie nicht Sex gemeint ist. Damit verbunden plädierte er dafür, keinen Gameplan mehr zu verwenden und stattdessen die Frau stärker wahrnehmen, d.h.: Ich sollte mich vor dem Ansprechen und am Anfang des Approach fragen: Was ist an ihr besonders? Und während der gesamten Zeit: Was sagt mir ihre Körpersprache? Außerdem sollte ich generell auf alle meine momentanen Sinneswahrnehmungen mehr achten. All diese Wahrnehmungen lassen sich gut im Small Talk (und später beim Rapport) verwenden und geben der Frau dann den Eindruck, dass ich ganz im hier und jetzt bei ihr bin, anstatt nur bei mir und dass ich bloß mein Standard-Programm abspule. Und dadurch, dass ich auf sie eingehe, zeige ich Empathie entwickeln kann. Darin sehe ich auch Multiphils Stärken: Er kann individuell auf die Frau eingehen und ihr einerseits das Gefühl zu geben, dass er wirklich interessiert an der Frau ist und dass er andererseits ein Mann ist, der auch als Sexpartner in Frage kommt. Denn schließlich kommt er bei all seiner Aufmerksamkeit für die Frau in meinen Augen doch auch sehr männlich rüber. Gefallen haben mir die 45 Minuten Aufmerksamkeits-/Wahrnehmungs-Übungen. Ich habe vor, diese Übungen ab und zu wiederholen. Multiphil pochte mehrmals darauf, dass ich beim Approach kongruent und authentisch bin, dass ich also „echt“ bin. Ich denke zwar, dass das der richtige Ansatz ist, aber dass ich momentan noch nicht ganz ohne (selbst) vorbereitete Routinen verzichten will. Multiphil ist aber auch nicht grundsätzlich gegen den Einsatz von Routinen, er empfiehlt aber, nur selbst erlebte Ereignisse zu erzählen und sich dabei in das Gefühl hineinversetzen, das man damals empfand. Meinungsverschiedenheiten: Mir macht es Spaß, über Fragen zum Thema „Flirten und Verführen“ mit Leuten zu diskutieren, die zumindest etwa so viel Erfahrung haben wie ich. Die Diskussionen mit Multiphil waren teilweise kontrovers. Aber er bestand nie darauf, Recht zu haben, sondern ließ mir meine Meinung, wenn er mich nicht überzeugen konnte. Und er brachte viel Geduld auf, da nicht alles was er sagte, bei mir sofort auf fruchtbaren Boden fiel. Beispielsweise musste er mir eine Sache vermutlich ein halbes Duzend mal sagen, bis sie bei mir ankam. In den acht Stunden hatte ich mindestens ein Dutzend Sets. Wenn ich alleine in der Stadt bin, spreche ich viel weniger Frauen an als wenn ich mit anderen aus der Community unterwegs bin. Warum mich das so stark motiviert, weiß ich nicht. Er hielt selbst viel Augenkontakt mit mir. Ich empfand das als angenehm. Ich war nach dem Einzel-Coaching völlig ausgepowert aber ließ sich nichts anmerken, obwohl es sicherlich nicht immer einfach war mit mir. Entweder ist er fitter oder kann sich gut zusammenreißen. Und er hat sich viel Zeit genommen für die zahlreichen Diskussionen und schien dabei nicht genervt. Aber das Wichtigste: Er gab mir zahlreiche konkrete Hinweise. Weiteres dazu habe ich im übernächsten Abschnitt zusammengefasst. Konstruktive Kritik: Es hätte mich gefreut, ihn mal zu sehen, wie er einen Direct Approach macht. Aber er sagte, er wohne 100 km entfernt und ist in einer festen Beziehung. Im Nachhinein denke ich jedoch, dass er mir durchaus mal einen gesamten Approach bis zur Verabschiedung hätte präsentieren können. Denn das wäre für mich sicherlich sehr lehrreich gewesen, z.B. das Timing, die Themenwechsel und den Übergang zum #c zu beobachten. Ob er die Frau wirklich anruft, wäre ihm ja überlassen geblieben. Bei allen Approaches außer dem zweiten (er stand direkt daneben) und den mit der Kellnerin hielt er sich im Hintergrund, mit mehreren Metern Entfernung, so dass er nicht hören konnte, die beteiligten Personen sagten. Er achtete stattdessen auf die Mimik, aber noch mehr auf die Körpersprache der beteiligten Leute. Er sagte zwar, es wäre auch gut, das von mir Gesagte zu hören, allerdings nur um beurteilen zu können, ob das Gesagte zu meiner Körpersprache passt. Allerdings würde er zu stark stören, wenn er im Set dabei wäre, daher bleibt er lieber in Entfernung. Nun, ich sehe das anders. Ich hatte nämlich bereits vor ein paar Monaten ein Einzel-Coaching mit einem anderen charismatischen Trainer und der kam so nach einer Minute immer dazu. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass er gestört hätte. Sondern er hatte mich sogar unterstützen können, wenn es gar nicht lief. Im Nachhinein finde ich es auch Schade, dass er nur bei zwei Sets nahe genug dabei war, da er so kein Feedback zu den Inhalten und zur Stimme geben konnte. Und im Nachhinein fand ich ebenfalls schade, dass Multiphil nur bei einem einzigen meiner Approaches (das Zweierset am Anfang) die Frauen anschließend nach ihrer Meinung zu meinem Approach fragte. Ich fand nicht so gut, dass er sich im Gespräch mit Frauen dreimal als Dating-Coach ausgab. Das gab ihm zwar Status, ich fühlte mich dann aber wie ein Depp, der anscheinend ein Problem mit Frauen hat. Ich denke, stattdessen hätte er auch so was sagen können wie „Wir beide sprechen gerne mal Frauen an, die uns gefallen. Und da interessiert mich…“ Ich hätte mir gewünscht, dass er mehr das gelobt hätte, was ich gut gemacht habe. Denn das ist nicht nur motivierend sondern dann weiß ich auch, dass ich auf dem richtigen Weg bin und kann beim nächsten Approach auch auf diese Punkte achten anstatt fast ausschließlich auf meine Schwächen. Manchmal waren mir seine Ausführungen zu lange, da mir bereits klar war, was er mir sagen wollte oder weil ich eigentlich etwas anderes wissen wollte. Nicht immer ließ er sich da durch meine Signale stoppen. Das größte Problem ist vermutlich etwas, das weniger mit Multiphil und mir zu tun hat als mit der Materie, also dem Thema „Kommunikation und Inner Game/Persönlichkeitsentwicklung“: Mir fiel es teilweise schwer, seine Ausführungen in für mich umsetzbar zu machen. Beispielsweise ist die Aussage „Weg von deinem Game-Plan, hin zum lockeren Gespräch, bei dem ich sie wahrnehme und auf sie eingehe.“ so für mich nicht umsetzbar. Auf weitere Erläuterungen halfen mir dabei nicht so richtig weiter. Am nächsten Tag fiel mir ein, wie es hätte gehen können - aber die folgende Abfolge ist auch bloß so eine Idee, denn schließlich habe ich natürlich noch niemanden gecoacht: Nach einem Approach fragt der Trainer mich, was mir selbst aufgefallen ist. Wir diskutieren über meine Eindrücke und der Trainer sagt mir dabei, was ihm aufgefallen ist. Der Trainer nennt mir ein oder zwei Dinge, die ich beim nächsten Approach ändern soll. Er übt dies eventuell im Rollenspiel mit mir ein, bei schwierig umzusetzenden Punkten vielleicht mit wechselnden Rollen (er zuerst als Mann, dann ich). Ich mache einen oder mehrere Approaches und versuche dabei, die genannten ein oder zwei Dinge umzusetzen. Was nehme ich mit? Der Weg ist noch lange zum PUA oder Verführer. Mein größtes Problem ist momentan anscheinend, dass ich zu verkopft (oder sogar verbohrt oder verbissen) in den Approach gehe, statt mit Herz und statt das Gespräch einfach fließen zu lassen. Das ist vermutlich der Hauptgrund, warum ich die Attraction, die ich durch den Direct Approach gewonnen habe, nicht halten kann. Um erstmal das nötige Vertrauen zu erzeugen („Mit dem kann man sich ja richtig gut unterhalten. Und der interessiert sich ja wirklich für mich.“), werde ich daher deutlich mehr Zeit für den Small Talk am Anfang des Gesprächs einplanen. Dabei werde ich viel mehr auf meine Wahrnehmungen achten, siehe oben bei „Positives“. Im Moment will ich aber noch nicht darauf verzichten, meinen Game Plan für die erste halbe Stunde weiterzuentwickeln und ihn zu verwenden. Ich denke, ich wirke dabei dennoch echt, zumindest solange ich meine eigenen Routinen entwickle und ich über Dinge spreche, die ich wirklich erlebt habe. Ich brauche nämlich den Game-Plan, um den Gesprächsfluss aufrecht zu halten, auch wenn die Frau in den ersten Minuten nicht viel zum Gespräch beiträgt. Der Grundsatz „Ein Verführer interessiert sich für Frauen und liebt Fauen.“ (statt „Ein PUA nimmt sich eine Frau, fickt sie und lässt sie danach alleine.“) werde ich mir noch mehr zu eigen machen. Ich habe die Erkenntnis gewonnen, dass es mich momentan noch überfordert, beim Approach auf alles Wichtige zu achten: Auf die Frau achten. Auf die Umgebung achten. Mir zu überlegen, was ich als Nächstes sagen sollte. Kino im dann angemessenen Umfang fahren. Einerseits freundlich und emotional (Mindset: „Ich liebe Frauen, finde dich attraktiv und bin an dir als Person interessiert.“ und viel Augenkontakt) andererseits aber nicht needy zu wirken („Ich will dich unbedingt wieder treffen, da ich keine Auswahl habe.“). Auf meine Körpersprache achten: Einerseits ruhig und gelassen wirken. Aber andererseits nicht statisch zu wirken, also Energie auszustrahlen, mich zu bewegen, viel zu gestikulieren und dabei auch große Gestiken zu machen. Und zudem sollte ich eine offene Körperhaltung haben, insbesondere meine Hände nicht falten oder Ähnliches. Darauf achten, wie ich mich momentan fühle und daraus Schlüsse ziehen und mein Verhalten entsprechend ändern. [*]Acht Stunden sind für mich anscheinend zu lange für ein Einzel-Coaching. Nach etwa fünf Stunden ist meine Konzentration etwas eingebrochen, obwohl ich mir den Tag davor frei genommen hatte. Fazit: Das Einzel-Coaching hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es wird vermutlich noch einige Monate dauern, bis ich das Erfahrene gelernt, umgesetzt und eingeübt habe. Aber ich gehe davon aus, dass sich danach das Verhältnis von der Anzahl der Erfolge (#c-es und Instand Dates) zur Anzahl der Versuche (Approaches) deutlich erhöht hat.