Hallo liebe Spezialisten, Bin 28, meine Ex-Freundin ist 26 und wir haben eine gemeinsame 2-jährige Tochter. Wir waren nun über 2,5 Jahre und sie hat sich vor einer Woche von mir getrennt; bzw. letzte Woche Mittwoch, Nun, ich weiß ja, dass man nach einer Trennung erstmal Funkstille einrichten sollte. Das "Problem" ist aber unsere Tochter. Kann ja nicht wochenlang meine Tochter nicht sehen. Dazu kommt - sie hat mir am letzten Samstag schon einen Brief geschrieben in dem sie sich entschuldigte, dass sie nie sagen konnte was sie akut stört und alles in sich rein fraß, trotzdem versuchte sich vorzumachen das alles gut sei, was es aber nicht war wir aber irgendwie cool bleiben müssen damit das Miteinander mit der Tochter nicht gestört wird. Seh ich natürlich ganz genauso - bloß hätte ich gekämpft und nicht aufgegeben auch wenn für mich viele Dinge auch sehr schwer waren. Konkret - wie verhalte ich mich bei Treffen. Ich bin immer erst relativ cool aber der Trennungsschmerz überwiegt nach gewisser Zeit und ich tendiere kontraproduktive Verhaltensmuster an den Tag zu legen wie z. B. nachhaken - wieso, weshalb, warum. Vor allem der Gedanke, das schon ein anderer Typ im Spiel ist oder bald sein könnte macht mich verrückt. Eben auch weil sie nicht der Typ war/ist der wochenlang keinen Sex hat. So wie ich es herausgehört habe ist die Trennung für sie auch nicht ganz einfach. Sie hätte am liebsten dass ich unsere Tochter abhole und wir uns erstmal nicht sehen. Leider schaffe ich das krankheitsbedingt zur Zeit nicht allein mit Kind. Wie gestalte ich nun unser Meeting am besten? Ach so, sie hatte z. B. mal gesagt in Bezug auf unsere Zukunft, dass wir immer verbunden sind durch unsere Tochter und das man ja nie weiß was die Zukunft bringt (ich solle mir aber alles andere als Hoffnung machen). Hoffe der Text ist nicht zu lang. Bin gespannt. Gruß - Kobun