henry rune

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Alle erstellten Inhalte von henry rune

  1. Moin, da es draußen wieder kühler wird, fällt mir auf, dass ich mir mal wieder ein paar neue Pullover zulegen könnte. Ich habe in den Geschäften schon Pullover verschiedener Marken anprobiert und festgestellt, dass die Pullover von Tom Tailor ziemlich gut passen. Andere Pullover schlabbern am Rücken oder haben zu schmale oder weite Arme oder ähneln eher Müllsäcken... Ich möchte jetzt nicht unbedingt Pullover bei Tom Tailor kaufen, weil ich mit der Qualität von meinem letzten Tom Tailor-Pullover nicht zufrieden war. Daher suche ich eine Marke mit Pullovern (Basic, einfarbig), die genauso gut passen, wie Tom Tailor, aber einfach qualitativ hochwertiger sind. Weiß da jemand was? Viele Grüße Rune PS. Ich habe keine Lust, ins Fitnessstudio zu gehen, nur weil die Textilindustrie nicht in der Lage ist, richtige Pullover herzustellen.
  2. Überleg Dir, ob Du so viel Alkohol trinkst, dass diese viele Spezialgläser brauchst. Wenn ja, solltest Du Dir auch überlegen, welche staubdichte Vitrine am besten dazu passt. Ich habe nur große Wassergläser, Whiskey Tumbler und Gläser aus denen man Wahlweise Rot- oder Weißwein trinken kann. Und das reicht vollkommen aus.
  3. Auch wenn die Persönlichkeitsbereiche in der TA nach Kind-Ich, Erwachsenen-Ich und Eltern-Ich benannt sind, heißt das nicht, dass einer dieser Persönlichkeitsbereiche einem anderen überlegen wäre. Diese sind so benannt, weil sie gewisse Verhaltensweisen in der Interaktion mit Mitmenschen gut beschreiben. Hier ist eine kurze Übersicht: [1]. Ich würde die Ich-Zustände nicht diskutieren lassen, sondern mir eher die Frage stellen, ob der entsprechende Ich-Zustand in einer gewissen Situation zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt oder ob ich nicht besser einen anderen Ich-Zustand nutzen sollte. Die Lösungsorientierung kommt ins Spiel, wenn man darüber nachdenkt, ob die Interaktionen mit anderen Menschen zufriedenstellend verläufen. Mit dem Modell kann man dann überlegen, warum das so ist. Beispiel: Chef brüllt Mitarbeiter an (Kritisches Eltern-Ich an angepasstes Kind-Ich). Mitarbeiter motzt zurück (aus dem Kritisches Eltern-Ich an angepasstes Kind-Ich). Das ist eine gekreuzte Transaktion, die zu einem Konflikt führt, wenn nicht jemand den Ich-Zustand wechselt. Die TA bietet hier als Alternative an: Chef brüllt Mitarbeiter an (Kritisches Eltern-Ich an angepasstes Kind-Ich). Der Mitarbeiter anwortet zunächst aus dem angepassten Kind-ich an das Kritisches Eltern-Ich (Das ist eine paralelle Transaktion) und wechselt anschließend direkt zum Erwachsenen-Ich an Erwachsenen-Ich, um das Gespräch von der eher emotionalen Ebene auf die Sachebene zu ziehen. Die Verbindung zum Subpersonality-Modell sehe ich so, dass man in verschiedenen Situationen (=Subpersonalities) verschiedene Ich-Zustände bevorzugt einsetzt, weil das so antrainiert ist. Zum einen denkt man hier über die Kommunikationssituation nach und man versucht ein Verhalten aus einer anderen Situation mit erfolgreicher Kommunikation auf eine andere Situation, mit der man weniger zufrieden ist, anzuwenden. [1] http://www.psychologie-jaegers.de/TA-5-Diagnose.htm
  4. Er möchte sich nicht langweilen. Vermutlich hat er noch nicht festgestellt, wieviel Spass es machen kann neue Menschen kennenzulernen. Daher würde ich versuchen, ihn mit einer Aktivität zu locken. Spontan würde mir da Biertrinken und Tischfußball einfallen... Und beim Tischfußball besteht die Gefahr, dass ihr auch mal gegen fremde Leute spielt.
  5. "Ich habe kein Erfolg bei Frauen, daher bin ich noch Jungfrau, daher habe ich kein Erfolg bei Frauen, daher bin ich noch Jungfrau, daher..." Bevor wir uns jetzt eine halbe Ewigkeit im Kreis drehen, behaupte ich jetzt einfach mal, dass das Pferdescheiße ist. Hör auf zu denken. Fang an zu handeln.
  6. Vielleicht hilft das hier, eurem Aktionismus eine neue Richtung zu geben: http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialunternehmen Beitrag editiert aufgrund unnötiger Seitenhiebe. Bei Diskussion oder Widerholung gibt es eine Verwarnung und/oder Accountsperre
  7. In der Transaktionsanalyse gibt es eine Aufteilung in drei Persönlichkeitsbereiche: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich, die in unterschiedlichen Situationen die Führung übernehmen. In jeder Persönlichkeit sind diese Bereiche unterschiedlich stark ausgeprägt, sind jedoch alle Teil einer Persönlichkeit. Durch geschickte Kommunikation kann man diese Persönlichkeitsbereiche auch gezielt ansprechen. Diese Persönlichkeitsereiche werden nochmal unterteilt: Eltern-Ich: fürsorglich und kritisch-autoritär Erwachsenen-Ich: der Situation angemessen bzw. logisch Kindheits-Ich: natürlich-verspielt, angepasst-ängstlich und rebellisch-trotzig Angewandt auf die Beispiele sähe das dann so aus: Bei Herr Maier liegen sind diese Persönlichkeitsbereiche unterschiedlich stark ausgeprägt: Als Führungsperson wird das Erwachsenen-Ich und das kritisch-autoritäre Eltern-Ich verwendet, als Familienvater auch das fürsorgliche Eltern-Ich. Den Persönlichkeitsbereich angepasste Kind-Ich kann er bei der Domina ausleben. So kann er alle Facetten seiner Persönlichkeit ausleben. Der Mann im Urlaub kann sein freies Kind-Ich hervorkramen, während er im Winter als kritisch-autoritäres Eltern-Ich seine Frau zum Heizkostensparen erziehen möchte. Das Partygirl denkt im freien Kind-Ich: „Boah der Kerl macht mich mal richtig an, ich will ihn!“, während das angepasst-ängstliche Kind-Ich denkt: „Nein, dann bin ich doch eine Schlampe“. Ich kann jetzt keinen Vorteil daran erkennen, beliebig viele unterschiedliche Persönlichkeiten zu unterscheiden und diese miteinander diskutieren zu lassen. Das wird mir zu unübersichtlich ;)
  8. Bei der Entscheidungshilfe kann vielleicht es vielleicht auch helfen, wenn du dir Stellenanzeigen anguckst. Dabei bekommt man einen gewissen Eindruck, welche Aufgaben und Anforderungen es gibt.
  9. Standard/Latein ist verbreitet, das kann man aber nur Tanzen, wenn die Dame das auch kann. Dann habe ich mal einen Lindy Hop-Kurs gemacht. Lindy Hop ist so ein früher Swingtanz. Die Musik ist klasse, aber auch eher geeignet, wenn die Dame das auch kann. Bei Diskofox sind die (einfachen) Figuren gut zu führen, so dass die Dame nur den Grundschritt können muss, um das tanzen zu können. Da in der Disko meistens passende Musik gespielt wird, bietet sich der Tanz ganz gut an.
  10. Eine Leistungssteigerung läßt sich einfach erreichen: - Regelmäßig gut schlafen. Im Schlaf wird neu gelerntes im Gehirn gespeichert. - viel Wasser trinken, Ein ausgetrocknetes Hirn kann nicht denken. [1] - ausgewogene und regelmäßige Ernährung. Unterzuckerung vermeiden, Nahrstoffversorgung sicherstellen. - Bewegung an frischer Luft und Licht - kein Alkohol trinken. Jeder Rausch vernichtet Gehirnzellen. - Kaugummi kauen fördert die Konzentrationsfähigkeit - Meditation, Lerntechniken, Zeitmanagement, Lernpausen Man braucht also nicht unbedingt irgendwelche Drogen, wenn man ein wenig auf sich achtet. [1] http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/5194166.htm
  11. Im Studium spielen die Prüfungen eine große Rolle. Daher ist es ganz nützlich, wenn man weiß, was auf einen zukommt. Alte Klausuren, Hausarbeiten oder Prüfungsprotokolle bekommt man beim Asta, FSR oder bei Studenten aus den höheren Semestern. Da nur die Prüfungsergebnisse auf dem Zeugniss steht, kann man sich überlegen, ob man hauptsächlich für Prüfungen lernt oder ob man den Stoff darüber hinaus weiter vertiefen möchte. Wenn man Fächer wählen kann, kann man sich bei älteren Studenten über die Arbeitsbelastung und die Eigenheiten des Professors informieren. Es macht Sinn, sich auch selbst einen Eindruck zu verschaffen, und Fächer nach Interesse zu wählen. Wenn man etwas auswendig lernen muss, sind Mindmaps und Karteikarten nützlich. Muss man Aufgaben rechnen, kann man sich in Gruppen zusammentun, so dass man Aufgaben vergleichen kann.
  12. Deine Schwester ist alt genug. Wenn sie so leben möchte, wie sie das tut, ist das ihre freie Entscheidung. Wenn du sie beeinflussen willst, würde ich es eher lassen, ihr zu erklären, was sie alles falsch macht, weil genau das ihr Selbstwertgefühl noch weiter vermindert. Du kannst ihr erzählen, dass du dich mit dem Thema Psychologie/Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst und dass sich dein Leben seitdem fundamental positiv verändert hat. Gib ihr keine Ratschläge oder Handlungsanweisungen. Wenn sie sich dafür interesssiert, wird sie sich mit dem Thema auf ihre Weise beschäftigen. Ansonsten kannst du sie loben, wenn sie irgendwas gut gemacht hat, und ihr zeigen, dass du sie für einen wertvollen Menschen hältst.
  13. Du hast verschiedene Möglichkeiten: - Du machst keinen Master - Du machst den Master gleich im Anschluss an das Bachelor-Studium - Du gehst erstmal zwei bis drei Jahre arbeiten und machst dann einen Master in Vollzeit oder nebenbei Die letzte Variante hat den Vorteil, dass du Praxiserfahrung sammeln kannst, um herrauszufinden, wie du dich beruflich entwickeln willst. Du kannst dir ein Unternehmen angucken und dir einen Eindruck von den verschiedenen Positionen machen. Dann kannst du dir dein Masterstudium so auswählen, dass es dem entspricht, was du später machen willst. Die Gefahr ist aber, dass du, wenn du erstmal drei Jahre gearbeitet hast, keine Lust mehr auf ein Studium hast. Grundsätzlich hängt eine Karriere von den äußeren Umständen und auch von der eigenen Persönlichkeit ab. Wenn du einen guten Eindruck bei deinem Vorgesetzten machst und eventuell sogar Führungsqualitäten aufweist, hast du eine bessere Chance auf Beförderung als wenn du eigenbrödlerisch oder unreif wirkst.
  14. Indem man Leute anspricht (Verein, Arbeit, Schule/Uni) und gemeinsame Aktivitäten (Bier trinken im Park, Spieleabend, Kochen, Sport, ...) organisiert. Wenn es nicht passt, hat man Leute für gewisse Freizeitaktivitäten gefunden, wenn es passt, kann sich daraus eine Freundschaft entwickeln. Das funktioniert im Prinzip wie Pickup.
  15. Wenn du noch nicht weißt, was du machen sollst, guck dir Jobanzeigen an. Hamburger Abendblatt Nach Themengebieten sortierte Jobanzeigen Netzwerken und soziales Engagement: Dachverband der studentischen Unternehmensberatung Studentische Consultants. Die Visitenkarten sind sehr beeindruckend :D Verein deutscher Ingenieure - Studenten und Jungingenieure Ingenieursstudenten treffen sich beim SUJ. Programm Elevate angucken! Amnesty Hochschulgruppe Menschrechte auch für Studenten! Hier der Link zur Fachschaft deines Studiengangs/Fakultät Mathe einfach erklärt SOS Math wunderbar wie ein Kochrezept Wohnen Studenten-WG WG gesucht Klausuren findest du bei der jeweiligen Fachschaft (Uni) oder beim Asta (FH). Wenn man mit anderen Studenten spricht, erfährt man, welche Kurse man belegen sollte und welche besser nicht.
  16. Ich glaube, dass es für das Selbstbewußtsein wichtig ist, mit sich selbst sorgsam umzugehen. Dazu gehört für mich Körperpflege, gesundes Essen und Sport. Daher finde ich diese "Anleitung" berechtigt. Was fehlt, ist eine halbwegs aufgeräumte und saubere Wohnung. Wie man wohnt, sagt eine Menge über jemanden aus.
  17. Ian Stewart, Vann Joines: "Die Transaktionsanalyse: Eine Einführung" Nettes Buch über ein schönes Kommunikationsmodell Eric Berne: "Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen Beziehungen" Vertiefende Beispiele zu dem vorhergehenden Buch Matthew MacDonald: "Dein Gehirn - Das fehlende Handbuch: Ein Missing Manual" Hier wir erklärt, wie dein Gehirn funktioniert "Lob des Sexismus" und "Ich weiß, was du denkst" wurden bereits erwähnt. Diese Bücher gefallen mir gut. Nicht sonderlich gut gefällt mir "Wie sie jede Frau rumkriegen", weil hier mehr Wert auf Technik als auf Persönlichkeitsentwicklung gelegt wird.
  18. Wenn es dir um gute Noten geht, hilft lernen ungemein. An der Uni kommt es in erster Linie darauf an, die Prüfungen zu bestehen. Klausuren werden meistens von Institutsmitarbeitern und nicht von den Professoren kontrolliert. Das ist nur an der FH so, weil FH-Professoren keine Mitarbeiter haben. Zur Vorbereitung auf Prüfungen hilft es ungemein, wenn du dir einfach alte Prüfungen (z.B. bei der Fachschaft oder beim vorhergehenden Semester (Diese Kontakte sind sehr nützlich)) organisierst, dann weißt du, was auf dich zukommt und du lernst nur das, was auch geprüft wird. Such dir ne Lerngruppe. Wenn da gute Leute drin sind, kannst du davon profitieren, auch wenn du nicht so hell bist. Vergiss aber nicht, dich zu revanchieren. Wenn du an einem Institut arbeiten willst, solltest du dich für das interessieren, was die Assistenten, die die Übungen zu den Vorlesungen betreuen, so machen. Die promovieren nämlich nebenbei und sind ganz scharf darauf, wenn ihnen jemand Arbeit abnimmt. Zeig, dass du in der Lage bist, selbstständig zu arbeiten. Wenn man schon irgendwelche Kenntnisse (z.B. Programmieren) hat, bekommt man relativ einfach an einen Hiwi-Job, inbesondere, wenn man schon höheres Semester ist. Jedenfalls ist das bei mir im Bereich der Ingenieurwissenschaften so. Und dann wirst du auch zu diesen tollen Institutsausflügen und Grillpartys eingeladen und gehörst zum °Inner Circle° .
  19. Es ist Sonntag und du rufst vormittags Leute an, ob sie nachmittags was mit dir unternehmen? Ein paar meiner Gedanken: - Ein paar meiner Freunde würden mich dafür umbringen, wenn ich sie Sonntags vor 15 Uhr anrufe, weil sie da noch im Bett rumliegen. - Sonntags ist eher zum chillen da. Sonntag, am späten Nachmittag, läuft bei mir meistens gar nichts, wenn ich Montag wieder früh raus muss. - Irgendeinen Tag in der Woche (z.B. Sonntag) braucht man auch mal für sich. - SMS finde ich doof. Nutze ich nur in wirklich dringenden(!) Fällen, wenn ich telefonisch niemanden erreiche. Ein Telefongespräch ist tausendmal besser. - Ich plane meine Zeit gerne ein oder zwei Tage im vorraus und vielleicht gibt es andere Menschen, die das genauso machen. Versuch mal deine Termine ein oder zwei Tage vorher zu machen. Wenn das Wetter gut ist und du unbedingt etwas draußen unternehmen willst, geh einfach los. - Im Park trifft man Leute mit Bällen oder Frisbees. Da kann man fragen, ob man mitspielen darf. (War im Kindergarten auch kein Problem für dich) - Oder geh in den Park, nimm dir ein Buch mit und leg dich einfach in die Sonne. Wenn dir langweilig ist, guck dir die vielen spannenden Wolkenformationen an. - Oder such dir ein Hobby wie Fotografie. Da kann man durch die Stadt laufen und alles mögliche fotografieren. "Hey, ich fotografiere für einen Modeblog. Deine Kleidung ist ausgefallen. Kann ich ein Foto von dir machen?" oder Bauwerke oder Wolken ;) - Du kannst ins Schwimmbad gehen. Während du 2000m schwimmst, braucht man nicht unbedingt Gesellschaft (Pärchenschwimmer sind sowieso eher lästig). Am Beckenrand oder auf der Liegewiese kommt man vielleicht auch ins Gespräch.
  20. Warum geht man nicht ans Telefon? Tagsüber habe ich mein Handy auf lautlos, weil ich da arbeite oder studiere. Abends gehe ich zum Sport und habe da mein Handy auch nicht am Mann. Wenn ich das Handy mal auf lautlos gestellt habe, bleibt es meistens auch ne ganze Weile auf lautlos, bis ich das bemerke... Wichtig ist also, dass du die richtige Uhrzeit erwischst. Hast du eigentlich deine Rufnummerübertragung eingeschaltet?
  21. In der Transaktionsanalyse nach Berne gibt es Spiele, die von den Eltern gelernt werden. Spiele sind eine Art Verhaltensmuster. Diese Theorie wurde mit der Zeit weiterentwickelt und differenziert. Ich glaube eher, dass man jemand sucht, der diese Einstellung bestätigt. Man erwartet nämlich bestimmte "Strokes" mit einer bestimmten Verteilung. Strokes sind Aufmerksamkeitseinheiten und diese können positiv und negativ und bedingt und unbedingt sein. Wenn man bedingte negative Strokes ("Deine Haare sind häßlich") haben will, ist man für unbedingte positive Strokes ("Schön, dass du da bist") nicht empfänglich. Grundsätzlich wird man von beiden Elternteilen erzogen. Als Partner sucht man sich eher jemand, der die gleichen Spiele spielt, die man von seinen Eltern gelernt hat. Es ist also wichtig, wie die Eltern miteinander umgegangen sind. Ein böser Vater kann schlechten Einfluss auf die Tochter, eine böse Mutter schlechten Einfluss auf den Sohn haben. Aggression dient oft dazu, um Aufmerksamkeit ("Strokes") von anderen zu bekommen. Spiele werden unbewußt gespielt, z.B. um sich und seine Ansichten zu bestätigen. Jedoch machen auch Werte und Regeln Sinn, weil man diese im Zustand des angepassten Kind-Ichs ohne Nachfragen ("Bei Rot warten, bei Grün gehen") befolgt.
  22. Meine Buchempfehlungen zu diesem Thema sind: Die Transaktionsanalyse: Eine Einführung, Ian Stewart, Vann Joines Herder, ISBN 3451055236 Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen Beziehungen, Eric Berne Rowohlt, ISBN 3499613506
  23. Ja, da es anzunehmen ist, dass dir das seid deiner Kinderheit immer wieder vorgebetet worden ist, bis du irgendwann zu dem Entschluss gekommen, dass zu glauben. Du kannst es mit eigenen Affirmationen probieren, wie zum Beispiel "In Gesprächen mit anderen/fremden Menschen fühle ich mich wohl". Guck einfach mal, wie sich deine "Erziehung" auf deine Beziehung zu dir und zu anderen ausgewirkt hat. Dann wirst du auch die richtige Glaubenssatz finden.
  24. Sind Modells immer HB10? Ich dachte immer, dass die Skala eine rein persönliche Einschätzung ist. Wenn ich also auf kleine dunkelhaarige Frauen stehe, sind die HB10 und wenn jemand große Blondinen mag, sind die dann auf seiner HB-Skala ganz oben. Aber wenn ich mir es recht überlege, ist alleine die Einordnung von Frauen auf einer Skala nach Aussehen ein limiting belief. Letztendlich kommt aus doch nur auf die inneren Werte an :) Grundsätzlich kann jeder PUA werden. Es ist nur eine Frage der Übung, wie bei anderen Fertigkeiten auch. Den Punkt Persönlichkeitsentwicklung finde ich allerdings besonders wichtig. Zwar kann man mit den vorgestellten Kochrezepten schnell ein paar Erfolge erzielen, allerdings steht ein Selbstwertgefühl, das alleine auf diesen Erfolgen aufgebaut ist, nicht auf einem soliden Fundament. Kümmert euch um euer inner Game.
  25. Du hättest ihn nicht bei den Äpfeln lagern sollen. HB bei H&M: Noch 5 Minuten.