Dustwalker

Örrrrm... sofern ihr nicht noch sachen bei Euch stehen habt, würd ich das nicht mal persönlich machen. Beziehungsende aus Drama heraus per WhatsApp. Im Ernst? Kannst ihr noch mitteilen, dass man sich gern nochmal in 2 Wochen auf n letzten Kaffee treffen kann, wenn sie sich wieder beruhigt hat. Dir ist der Stress nämlich zuviel. A Propos: Hast Du ihr eigentloich mal klar und sachlich mitgeteilt, dass Dir der Stress den sie macht nicht gut tut? Ist evtl auch noch ne Option um ihr indirekt ne letzte Chance zu geben,m wenn gewollt.

Ich behaupte einfach mal, dass bei vorhandener Psychischer Erkrankung Beziehungen nur dann gut funktionieren können, wenn mit offenen Karten gespielt wird. Du brauchst ihr nicht deine Lebensgeschichte zu erzählen, aber das grundsätzliche Wissen darüber kann viel gutes anrichten. Gefahren bestehen natürlich: - Der erkrankte Partner wird ggf weniger ernst genommen - Wenn die Beziehung scheitert, ist es für Dich ok, soetwas privates Mitgeteilt zu haben? Gibt aber eben auch Chancen: - Der Partner weiss, wie man mit Dingen umgeht. Wundert sich nicht über "komisches" verhalten. - Es wird leichter sein, sich Zeit für sich zu nehmen. - Partner kann auch eine Stütze sein - des Gefühls von Stabilität wegen. Des Gefühls, trotz der Krankheit gemocht zu werden. - Positive Veränderungen die in der Genesung der Krankheit entstehen, können weniger irritierend werden. - Ab davon: Hat n Partner direkt vorbehalte wegen der Krankheit - Tja: Dann hat sich das wenigstens frühzeitig geklärt. Komm aber in dem Fall bloss nicht auf die Idee, wegen der Depression keine Frau mehr abzukriegen. Gibt genug Menschen da draussen, für die das kein Problem darstellt. Ausserdem: So oder so konstitiert die Krankheit deine derzeitige Persönlichkeit. Deine Freundin hat Dich mit der Depression kennen und lieben/mögen gelernt. Währenddessen arbeitest Du natürlich an Deiner Genesung. Machst Deine Therapie. Tust Dinge, die Dir gut tun. Und kommunizierst, wenns mal zu schwer wird und Du Ruhe brauchst. Das ist wichtig. Achja, und du brauchst/solltest sie nicht ständig mit der Erkrankung vollquatschen. Ist ja nicht Dein Therapeut. Mit Deinem Therapeuten solltest Du aber auch bereden, wie der Umgang mit der Beziehung bzw Beziehungen im allgemeinen vonstatten geht, wenn Du da schwierigkeiten hast. Aber ganz ehrlich: Du willst wenn dann eine Beziehung mit einer Frau, die Dich so akzeptiert wie Du bist. Wenn sies nicht tut: Next. Oder eben erstmal ohne Beziehung klarkommen. Du bist allerdings keine wandelnde Red Flag, weil Du eine Depression hast. Lass Dir ein evtl Beziehungsende dementsprechend nicht aufs Gemüt schlagen. Es gibt da draussen genug Menschen, die kein Problem mit psychischen Erkrankungen haben. Und da draussen laufen genug Menschen mit psychischen Erkrankungen rum und führen trotzdem ein normales Leben. Auch mit und in Beziehungen.

Es ist egal ob du liest. Es ist egal, ob du ein blaues häkchen anzeigst. Wenn sie ihr blaues häkchen kriegt, du aber nicht zurückschreibst, ist das auch ne Message. Nicht lesen würdest du tun, um dich selber nicht zu stressen. Wenn du auch mit Lesen klarkommst: Alles gut. Du diskutierst auch nicht mehr mit ihr. Und vor allem: Du hast einfach keinen Bock auf eine Freundin, die auf diese Weise zicken machst. Deine Verlustangst reflektierst Du bitte mal. Und du stellst Dir die frage, ob du darauf auch in ein paar Jahren noch Bock hast. Und dann setzt Du Dich damit auseinander, wie es wäre, wenn tatsächlich schluss wäre. Und dann, biste hoffentlich entspannter. Unabhängig davon, ob sie sich wieder einkriegt oder nicht. Die einzige Kommunikation zu dem Thema, die Du noch haben wirst, sieht so aus, dass ihr ein vernünftiges Gespräch zum Thema habt. In welchem eben auch klargestellt wird, dass Du Dir solche kleinen Freuden nicht verbieten läst. Und dass Du keine Lust auf eine Freundin, die wegen soetwas Drama schiebt, hast. Ist dann ihre Entscheidung, ob sie ohne Drama bleibt oder geht. Voraussetzung ist halt, dass Du drauf klarkommst, wenn Sie die Beziehung beenden sollte. Aber mal im Ernst: Hast Du Bpock drauf, wenn wegen irgendwelchem Kleinkram dauernd Drama ist? Es geht hier auch gar nicht um Pornos. Sondern um Machtspielchen. Auf sowas hat niemand in einer normalen Beziehung Bock. Mach Dir das mal klar.

Alles klar. Ist vermerkt.

Ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst. Oder würdest Du mir widersprechen bei der Erklärung, warum Menschen Dinge mit sich geschehen lassen, die distanziert betrachtet selbstschädigend sind?

Naja... Social Pressure. Weiss ja hier keiner, wie langjährig der SC ist, welche Verflechtungen und Hierarchien es gibt... und wie der TE sozialisiert wurde. Wenn dann noch ein Werteverständnis in Richtung "Fähigkeit zum Verzeihen ist ein hohes Gut" mit drinsteckt, dann gibts dann eben nen leckeren Cocktail. Der Ex wird man verziehen haben, weils hart ist, wenn das ganze aufgebaute Leben zerbricht. Deswegen gibt man zweite Chancen. Weil man hofft, dass sich Dinge wieder einregeln. Weil Konsequenzen, die draus zu ziehen sind, erstmal gewaltig wirken. Und unberechenbar. Und unbequem. Langjährige Freunde aufgeben, sich in die ungewissheit stürzen, Neues aufzubauen, das vielleicht nur schwerlich den - vermeintlichen - Rückhalt jahrelanger Bekanntschaften bietet? C'mon. Leute, tut doch nicht so, als wäre Euch das fremd. Irgendwann dürften viele hier irgendwann in ihrem Leben an dem Punkt gewesen sein, an dem man erstmal mitansehen musste, dass der ganze Kram von wegen "gut und verständnisvoll miteinander umgehen" an der Praxis scheitert. - Stichwort angelerntes / ankonditioniertes "Nice Guy"-Verhalten.

Nach einer solchen Situation, wenn ihr beide wieder in normaler Stimmung seid: "Du - Wie machen wir das eigentlich, wenn Du nicht gut drauf bist? Willst Du da lieber in Ruhe gelassen werden oder was brauchst Du?" und dann wirfst Du noch was ein in Richtung "Ich find das ungeil, wenn ich auf nen Aufmunterungsversuch angeschnauzt werd". Das ganz in nüchternem aber freundlichen Tonfall. Dann wirste sehen was sie drauf sagt. Und wenn sie Dir sagt, dass ihr Deine Art, sie aufzumuntern nicht taugt und ggf am liebsten in Ruhe gelassen wird - dann weisste bescheid. Und bist Ihr insgeheim dankbar, dass sie das ihrerseits kommuniziert hat. Und grundsätzlich: Nicht wenige Menschen sind insgeheim dankbar, wenn ihr Partner/soziales Umfeld/Familie/etc ihre Scheisslaunen irgendwo auch aushalten können. Wichtig ist eigentlich nur, dass dafür gesorgt ist, dass man nicht selbst Ziel besagter Laune wird. Aber siehe oben: Nüchtern und direkt ansprechen. Leute, die damit nicht klarkommen, kannste getrost aus Deinem Leben verbannen. Bzw eben soviel Abstand aufbauen, wie nötig ist. Und wenns Beziehungsende bedeutet. Du würdest auch keine Freundin wollen, die Deine Grenzen nicht achtet. Erst recht nicht, wenn Du gleichzeitig signalisierst, dass Du bereit ist, ihre zu achten.

Hast Du das eigentlich mal klar kommuniziert, dass so eine Reaktion nicht geht (ggf ausserhalb solch einer Situation - also wenn ihr beide grad entspannt wart)? Wenn nein: Baustelle bei Dir selbst, Dinge zu kommunizieren. Und nebenbei könnt Ihr abklären, wie ihr miteinander umgeht, wenns ihr nicht gut ist. Sollte man ohnehin abstecken. In Eurem Alter sollte sowas eigentlich auch funktionieren, wenn mans vernünftig angeht. Und ja: Angeranzt werden ist generell n NoGo. Erwartungshaltung hin oder her. Sich einer Situation zu entziehen, in der man sich unangemesen behandelt fühlt, ist übrigens vollkommen legitim. Allerdings: Hier sollte das Thema "Selbstschutz" und "eigene Grenzen" im Vordergrund stehen. Nicht die Hoffnung, dass der oder die Andere das versteht und sich ändert.

Kleiner Hinweis: Wenn Du schon noch nicht auf dem Level "ist mir egal" bist: Nichtreaktion wirkt übrigens mächtig. Wenn das wirklich in der bösen Absicht, dich zu ärgern hochgeladen worden sein sollte, dann tuste mt ner Reaktion der Sache Genüge. Und wennde schon was für Dein Ego brauchst, und meinst, hier kommen Schüsse von ihrer Seite: Suhl Dich halt drin, dass Du ihr offenbar noch wichtig genug bist für sowas. Und dann gehsrte hier und machst mit Deinem Leben weiter, die Sache mit dem Foto wird für Dich dann irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versickern.

Stell Dir die Frage, wies Dir in ein paar Jahren damit geht. Wo seht ihr Euch, wie fühlt sich die Beziehung an, wenns auf dem Level bleiben würde. Worth it? Wenn ja, alles gut. Wenn nein: Gucken, ob ne Veränderung drin ist (dass heisst nicht, dass SIE sich ändern muss - da gehts um Euch beide). Wenn das nicht drin ist: Du kennst die Antwort. Zumindest in dem Alter scheinen wohl so einige Menschen die Relevanz von Sex in einer Beziehung zu unterschätzen. EDIT: Um es doch nochmal deutlich zu formulieren: Du hast Bock auf Sex. Sie weniger... und Du stellst in Frage, ob Sex ein Problem sein könnte? Ernsthaft? Stell Dir Dich vor, in 1-2 Jahren. Unter der Maßgabe, dass Du sexuell nicht auf Deine kosten kommst. Wie fühlst Du Dich?

Kann es sein ,dass Du Dich sehr über Deine Sexuelle Aktivität definierst?

Nur so am Rande... Ein Psychologe / Therapeut böte hier wohl den Vorteil, dass Du Deine Probleme aus der Beziehung mehr raushalten kannst. Das kann die Dynamik massiv verändern: Du hast weniger Erwartungen an Sie, die dementsprechend auch nicht enttäuscht werden können. Sie wiederum steht weniger unter Druck. Vor allem muss sie dann nicht mehr erwarten (und so ists derzeit), dass Du sie als emotionale Stütze brauchst. Resultat kann eine insgesamt entspanntere Beziehung und mehr quality time sein. Ganz nebenbei kannst Du dann mit jemandem drüber sprechen, der nicht in Dein übriges Leben involviert ist. Und der emotional auch distanzierter da dran gehen kann. Achja, und auch im Freundeskreis ist das entspannter. Mal über Probleme quatschen ist ok. Aber Menschen sind idR so sehr mit ihrem eigenen Kram beschäftigt, als dass sie ihre Zeit mit Freunden am liebsten mit entspannten Aktivitäten und Gesprächen verbringen. Is einfach so. Denk zumindest drüber nach.

Du hast Dich selbst aus dem Fokus verloren. Dein letztes Post ist auch wieder nur darauf bezogen, was förderlich oder schädlich für die Beziehung. Ich les da "sie" und "Beziehung". Ich les da nirgends "folcs". Das Problem liegt nicht in Deinem Verhalten. Auch Deine früheren Posts/Threads machen beim kurzen drüberfliegen den Eindruck. Die ganze Kiste hängt in der Einstellung zu Dir selbst. Du siehst Dich selber nicht als den Typen, auf den man Bock hat. Du siehst nur Deine Handlungen. Aber wo bist Du eigentlich? Ich sags nochmal: Lies NMMNG. Is sinnlos, wenn man Dir das hier aufdröselt, das Buch wird Dir aber haufenweise verwertbare Antworten liefern.

Ist das bei Männern mittlerweile testbar?

Die eine Frage, die sich mir so stellt: Hast Du jemals Klartext mit Deiner Frau darüber gesprochen wie Du Dich in der Gesamtsituation fühlst? Also, ich mein jetzt nicht "Duhuuu, Schaa-hatz... Ich will Dich irgendwann verlassen und mich von ner Domina in der grossen Stadt durch die Gegend prügeln lassen". Sondern so das Gesamte. Also grad so das Thema "Pampa". Oder auch sonstige Dinge, die man so im Leben erreichen kann. (Auch das Stichwort "Karriere"). Oder ob für Euch beide und die Kids nicht mehr drin wäre, als so biederes Provinzleben. Also, konstruktiv, mein ich. Und vor allem auf Augenhöhe. Also nicht mit einem "Für mich ist das alles in Ordnung" wegzuwischen. Aber da wissen wir zu wenig über Deine Frau und Deine Ehe - Und auch nicht, wie sie mit umgehen würde und ob nicht alles schnell zusammenbrechen würde. Nachtrag: "No More Mr. Nice Guy" haste gelesen? Falls nein: Tu das.

Also. Ich werd Dir jetzt nicht sagen, ob das ne gute oder schlechte Idee ist. Aber bitte: Kümmer Dich um Deine Sichtweise und Deinen Umgang mit gewissen Verhaltensweisen anderer Menschen. Punkt 2 klingt etwas "Aua". Wenn sie nur Männer um sich schart, die sowas mit sich machen lassen: Juhu. Und ich werf hier mal wieder ein lustig Büchlein ins Forum, hab ich schon lang nicht mehr gemacht: Robert A. Glover - "No More Mister Nice Guy". http://www.drglover.com/no-more-mr-nice-guy/the-book.html Kostet als E-Book bei Amazon nicht viel und liest sich schnell und angenehm, wenn man etwas Englisch kann. Lies das bitte, BEVOR Du Dich mit Ihr triffst. Einfach, um für Dich mal abzutasten, was mit Dir eigentlich passiert.

Was mir hier etwas Sorgen macht, @folcs : Du hinterfragst Dich, was Du falsch gemacht hast. Hinterfragst, wie Du irgendwas richtig hättest machen können. Ordnest Dich völlig unter. Klingt nach ner ungesunden Einstellung zu Dir selbst. Und nem ungesunden Blick auf andere Menschen und die Art und Weise, wie sie einen Behandeln. Jo, Du hast Dich halt hintenraus needy verhalten. Passiert jedem mal. Aber sich da immer noch selbst geißeln, anstatt zu sehen, dass das Verhalten des Gegenübers eventuell nicht so ok gewesen sein könnte? Reflektieren, wie das eigene Verhalten so ist/wirkt, ist eine gute Sache. Sich dafür kasteien, weil es einen vermeintlichen Guten Grund für so eine Behandlung geben "muss" - das ist hingegen keine Gute Sache.

Was mir beim Lesen nicht ganz hervorgeht: Du willst BDSM. Mit BDSM-Partnerin. Nicht mit Vanilla, die für Dich mitmacht. Was konkret willst Du da eigentlich? Was loses, oder ne richtige Partnerschaft in dem Kontext? Du schriebst, dass Swingen etc nix für Deine Frau ist. Bezog sich das nur darauf, oder hast Du mal abgetastet, wies mit ner Öffnung für zweckgebundene Eskapaden deinerseits aussieht. Also zB dass Du halt einmal im Monat nen Wochenendtrip machst um Dich auszuleben. Also, offiziell. In beiderseitiger Absprache, Wissen und Vertrauen.

Symbolisch mit nem Tuch/Schal an Händen oder Fussgelenken fesseln - Also so, dass der Gefesselte das auch selbst lösen kann? Ganz sachte bissl aufn Hintern klatschen und dann entweder aufhören bei sichtlichem Nichtgefallen oder ggf laaaaangsam richtung Spanking wandern?

Haste mit Ihr mal drüber gesprochen?

Mh, wieviel von den Kerls hier würden bei nem Brad Pitt / David Beckham / etc die Krise kriegen? Und, wichtiger: Wieviele von den Damen hier würden sichs verbieten lassen? Schlimmstenfalls isses kindisch, bestenfalls ist man cool damit. Also, wir reden schon von ner Celebrity-Dame/Model bei dem Wallpaper, nicht von ner Dame aus der realen Umgebung des TE und seiner Freundin - Right?

Really. Wir reden hier von alle paar Wochen schreiben. Und jo, ist jetzt auch weder ungewöhnlich noch pathologisch, wenn Ex-Partner hintenraus mitnander halt doch noch befreundet sind. Und jo, dann hat se halt noch nicht alles verarbeitet. So what? Kommtma klar. Und an den TE: Ob da was im Busch ist, wissen wir nicht. Kann keiner wissen. Was Du tun kannst: Weitermachen. Cool mit Dir selber sein. Konstruktiv mit Verlustängsten umgehen. Das sehen, was derzeit ist - bei Eurer kurzen Zeit und in Eurem alter wäre selbst dann nix verloren, wenn was im Busch ist. Also: Cooles Leben haben. Sowohl für Dich selber. Als auch in der gemeinsamen Zeit mit Deiner Freundin.

Das klingt alles so anstrengend. Warum? Und wieso gefällt mir die Vorstellung eines eigenen Forenbereichs für "Neverending Stories" so gut?

Jeder zahlt seins. Fertig. Einladungen als was "besonderes". Achja, wenn man sich entschliesst, einzuladen: Nicht stillschweigend eine Gegenleistung erwarten. Bringt man nur Stress rein. Wobei es legitim ist, nicht mehr einzuladen, wenn nictht wenigstens ein "Danke" kommt, sondern dies als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Allerdings sollte man kein Drama draus machen.

2 Dinge, die Dir auch noch weiterhelfen könnten: - Das Niederschwelligere davon: "No More Mr. Nice Guy" von Robert A. Glover als eBook kaufen und lesen. Jetzt und sofort. Kostet nicht viel, liest sich auch recht schnell. Und hinterher wirste grinsen. Versprochen. - Denk mal über nen Therapeuten nach. Nicht, weil Du krank wärst. Sondern damit Du das mal ergründen kannst, warum Dir sowas passiert.