azzy

Wer Belmondo kennt, weiß was Simone de Beauvoir meinte, als sie sagte: "Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein." Ich sage Danke fürs letzte Jahr und freue mich auf all 2 go. Ach und das Problemchen mit dem Kevin kriegen wir auch schon geregelt, keine Sorge. Wir kriegen dich da schon rein! Solange erstmal: http://www.weg-mit-kevin.de

Das war echt ein sehr geiler Abend. An diesem hast du viel erreicht, da du deinen Frame endlich richtig gehalten hast und einfach "ein cooler Typ" warst. Du bist ein energiegeladener Typ, der Partys rocken kann und Leute zum Lachen bringt. Mach weiter so!!

@ all: Danke für die Blumen. @ Kotter: Keine. Offiziell.

Man kann beim ersten Tele-Game nicht zuviel von sich erwarten. Es ist normal, dass man erstmal total aufgeregt ist. Wie bei so vielen Dingen, macht das erst die Routine. Trotzdem fürs nächste Mal: - Nettes und kurzes Gespräch, möglichst über was lustiges, z.B. was dir heute so aufgefallen ist bei deinen aufregenden Abenteuern etc. Wecke in ihr gute Emotionen, bring sie zum Lachen, sei locker und lässig. DAFÜR: Auch beim TeleGame solltest du auf deine BodyLangugage achten, d.h.: Lehn dich zurück. Leg die Beine hoch oder sowas. Entspann dich. Das wirkt für dich selber und du wirst dich entspannter und ruhiger fühlen. Atme tief in den Bauch und spreche langsam und mit tiefer Stimme. So kannst du dich auch nicht verhaspeln, gewinnst zusätzlich mehr Zeit zum Denken. - Wenn der emotionale Höchstpunkt erreicht ist, kann es nur noch abfallen, deshalb: Mach an diesem Punkt Schluß mit Tele; verbalisier das. Wenn du dann danach auflegst, wird sie positive Emotionen mit dir zusammen abspeichern sowie einen größeren Anreiz haben dich zu treffen (sie will noch mehr Spaß mit dir!!). - Sei nicht zu kurz angebunden + sehr herrisch zugleich. Wirkt als wenn du Unsicherheiten überspielen wolltest (was in Realität diesmal ja auch so war). - Beende das Gespräch nicht indem du den Ball bei ihr lässt. Wenn sie nicht schon vorher richtig auf dich stand, wird sie nicht zurückrufen. Bleib in Kontrolle, ruf sie `ne Woche später an. Und: Genieß die Kommunikation und dich selber. Der Weg ist das Ziel.....

Dies ist kein richtiger Field Report im herkömmlichen Sinne. Dies ist ein langer Report über eine (innere) Entwicklung und einem individuell gewählten Weg, aufgebaut um einen eigentlichen Field Report. Was ist es, was einen Mann wirklich als Mann fühlen lässt? Es ist die Wiederentdeckung der Verbindung zu seinem inneren Selbst, den wirklich wichtigen Wünschen und Sehnsüchten. Es ist die Kenntnis über seine eigenen Meinungen und Neigungen, der Zugang zu seiner eigenen Sexualität, den Zielen, die er sich im Leben setzt, sowie der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und sie mit ganzem Herzen zu vertreten. 0. Der Gambler In den letzten Wochen habe ich mir viele verschiedene Hypnosen reingezogen, viel an meinem Selbstbewusstsein und meiner Schlagfertigkeit gearbeitet, meinen Frame gestärkt und intensiv Eye Contact geübt. Immer mehr ist mir dabei aufgefallen, dass die typische Standard-PU Literatur mir nichts mehr zu bieten hat. Darüber hinaus habe ich auch ein anderes Verständnis von dem was ich erreichen und machen möchte. Deshalb hatte ich mir selbst Forenverbot erteilt. Da mein „Coach“ P-Belmondo zwei Wochen in Bulgarien die Platte geputzt hat, habe ich mir also vollkommen unbeeinflusst meine eigenen Gedanken gemacht. Ich stieß dabei auf Gambler bzw. Richard La Ruina. Sein Game und seine Erkenntnisse, so fand ich heraus, sind genau das, was ich lange gesucht habe. Sein Natural Game ist was mich fasziniert, das mir als wichtigstes Stück zu meinem ganz persönlichen Puzzle noch dringend gefehlt hat. Jeder, der auf ein sehr natürliches und smoothes Spiel im Flow-Zustand aus ist und auf Routinen, vorgefertigte Opener, do´s and dont’s der typischen PU-Literatur pfeift, sollte sich mal mit diesem „Unnatural Natural“ auseinandersetzen. 1. Go Ich betrat den Raum der Vorbesprechung für meinen Job als Wahlhelfer. Zwanzig Leute waren schon anwesend. Ich begrüßte alle mit Blick in die Runde, ging auf den Chef zu, drückte ihm die Hand, lächelte und stellte mich mit kräftiger aber angenehmer Stimme vor. Tiefer EC, langer Händedruck. Er schaute ein klein wenig irritiert, dann sehr erfreut. Sein Blick sagte mir, dass mein Selbstbewusstsein angekommen ist. Nach Ende der Besprechung stellte ich im Plenum noch einige wichtige Nachfragen, an dessen Ende er sagte: „Sag mir noch mal deinen Namen. […] Hm Azrael, du willst doch hoch hinaus, richtig? Ich schreibe mir deinen Namen auf und werde mich bei dir noch mal melden. Ich denke, ich könnte dir eine verantwortungsvollere Aufgabe anbieten, wenn du Lust hast aufzusteigen. Wir können jemanden wie dich noch gebrauchen.“ Boost. Ich bejahte natürlich und alle Personen im Raum guckten mich fast ungläubig an. Ich war einfach präsent… Nach diesem Tag wusste ich: Das wird meine Woche. 2. Step Two Im weiteren Verlauf der Tätigkeit in dieser Woche hatte ich eine gewisse Sonderrolle unter den Teilnehmern und konnte mich völlig frei zwischen den einzelnen Wahllokalen bewegen. Ich konzentrierte mich an erster Stelle darauf einen guten Job hinzulegen. Priorität Nr. 1 eines Mannes sollte meines Erachtens nach immer etwas anderes sein als Frauen. Ganz nebenbei spielte ich allerdings mit so ziemlich jeder Frau auf die ich traf. Einfach aus Lust und Laune. Meine Kernelemente hierbei: Ich ging auf die Gruppen zu und begrüßte alle freundlich, lies meinen Blick langsam über die Leute schweifen und achtete auf EC mit jedem. Nach dieser Mr. Social-Phase, in der ich die ganze Gruppe befriendete und unterhielt, Energie fließen lies und den Löwenanteil an den Gesprächen hatte, ging ich dazu über mir ein „Target“ zu suchen (Target zumindest in dem Sinne, dass ich intensiver prüfen wollte, ob sie mir etwas zu bieten hat). Ein wenig Smalltalk, C&F, cold reading. Dabei im gesamten Spiel wichtig  Fester EC (ich fixiere immer das von mir aus gesehen rechte Auge), leichtes Lächeln und lebhafte Körpersprache (siehe Gambler Videos für Infos dazu). Dann ging ich über in die Mr. Comfort-Phase. In dieser Phase schraubte ich die Energie etwas zurück, stellte Rapport her (emotionale Themenwahl) und lies mehr und mehr von meinen persönlichen und ganz eigenen Charakterzügen durchblicken. Dabei scheute ich mich nicht, gegensätzliche Meinungen selbstbewusst zu vertreten und Aussagen über meine Gesprächspartner zu treffen. Wenn sich ein Target ausreichend für mich qualifiziert hatte, ging ich über zur Mr. Seducer-Phase. Hier erfolgte die Produktion eines sexuellen Vibes. Ein Einschnitt: Diese Phase spielte ich mit zwei Mädels kurz an und nur mit einer anderen zog ich sie voll durch. Ich spiele dies nur durch, wenn ich a) direct approache oder b) im Laufe eines Gesprächs feststelle, dass ich die Frau wirklich so begehrenswert finde, dass ich mehr von ihr will. Ansonsten tendiere ich dazu, immer mal wieder die Seducer Phase innerhalb der anderen Etappen mit einfließen zu lassen, einfach weil es meinem Wesen entspricht. So lange ich nicht „too hot“ in ein Set gehe, wirkt das noch relativ charmant. Es kommt darauf an, ob es zum jeweiligen Charakter passt und kongruent wirkt. 3. Sie Meine Kolleginnen waren allesamt recht nett und teilweise auch süß, jedoch allesamt…..Mädchen. Nur eine, die die überwiegende Zeit im Büro verbrachte (sie hatte viel zu sagen und war Mitorganisatorin des Ganzen), sprach mich irgendwie an. Sie war die einzige Frau in meinen Augen. Das Alpha-Weibchen…… und eine Kratzbürste! Sie war auch nicht gerade zu jedermann wirklich freundlich (Leute die ihr auf den Nerv gingen, ließ sie das auf charmante Art und Weise wissen), besaß offensichtlich ein hohes Selbstbewusstsein und innerhalb des Kollegenkreises einen hohen Status/hohes Ansehen. Sie war die Schalt- und Hebelzentrale des Ganzen und hatte eine starke Ausstrahlung, nämlich die einer echten Führungskraft. Btw.: Nebenbei viel auf politischer und sozialer Ebene aktiv. Frau mit Köpfchen und Engagement. Schon am ersten Tag versetzte ich sie in Trance mit Themen, die tiefe Emotionen in ihr hervorriefen (Urlaub, Extremsportarten, was wäre wenn/wenn du […] könntest….. usw.). Die IOIs flogen mir nur so um die Ohren, Visualisierungen funktionierten prächtig bei ihr. Dabei intensivierte ich mein Kino und, was besonders wichtig war, fuhr einen dermaßen heftigen EC auf, dass ich schon selber fast nass in der Hose wurde vor sexueller Spannung. C&F ist klar, gehört immer dazu. Langsam steigerte es sich. Sie kitzelte mich aus, streichelte mir den Nacken, umarmte mich von hinten, küsste mich auf die Wangen und am Hals, ich streichelte ihre Hände und sie fuhr mit ihrer Hand dann und wann unter Teile meines T-Shirts. Ihre dominante Art fiel im Umgang mit mir vollkommen zusammen und ich hatte die Zügel in der Hand, belohnte sie mit Körperkontakt auf bestimmte Aktionen. Konter auf ihre Shit-Tests wurden meist durch heftiges Kino belohnt, so als wenn sie jedes Mal sagen wollte: „Ja, bitte dominier mich.“ Mein Gefühl hierbei: Ich hatte eine Löwin gebändigt! Sie schnurrte allmählich so lieb wie ein Kätzchen. Allerdings ausschließlich mir gegenüber. Ihre manchmal kühle und distanzierte Art gegenüber so einigen anderen blieb. Gott, wie machte mich das geil Am Donnerstag wollte sie langsam nach Hause trotten. Ich hielt sie von hinten an ihrer Tasche fest und sagte „Halt. Komm mal her.“ Sie ging rückwärts langsam ein paar Schritte zurück zu mir, ich trat nah an sie von hinten heran, streckte meinen Kopf leicht über ihre Schulter, nah an ihre Wange. Sie drehte ihren Kopf kurz zur Seite und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich stand nah an ihr dran, von hinten an sie gepresst. Wäre der Flur nicht voll mit lauter Leute gewesen (mein persönlicher Limiting Belief)……naja….. 30min später SMS von ihr: „Habe ich schon mal erwähnt, dass ich es hasse auf der Autobahn zu parken?“ Ich: „Deswegen flieg ich nur noch mit dem Helikopter. Wenn du lieb bist, darfst du morgen vielleicht mitfliegen:“ Sie: „Hm…..das werde ich! Versprochen!“ Schön qualifiziert….. 4. Der Abend – Wechsel in Gegenwarts-Erzählung Freitagabend. Auszählung der Stimmzettel. Ich betrete den Raum, begrüße Freunde, beachte sie nicht besonders. Das ist meines Erachtens nach nur natürlich, da sie genauso viel Wert ist wie andere Freunde und Kollegen zu diesem Zeitpunkt. Keine speziellen Privilegien (…aufgrund von Titten). 10min später steht sie neben mir, guckt mich lieb an, berührt mein Knie. Sie: „Du hast mir versprochen nicht böse auf mich zu sein, da ich heute nicht da war. War extra für dich Lutscher kaufen, um mich zu entschuldigen.“ Ich: „Ok, da reden wir nachher drüber. Ich muss erstmal arbeiten.“ Sprach es und tat es. Mir ging es zu diesem Zeitpunkt einfach auf den Nerv, dass viele der Anwesenden nur herumstanden anstatt anzupacken. Zwischendurch habe ich mich dabei ertappt aus dem „Flow“ zu kommen und zu „stolpern“. Ich kenne dieses Gefühl von „Hier stimmt etwas nicht….“ jetzt. Es tritt immer dann auf, wenn ich mich besonders auf eine Frau konzentriere, meinen Frame zu verlieren drohe und auch sonst unentspannt bin, kurzum: Wenn ich nicht in mir selbst ruhe sondern außerhalb meiner Selbst. Die Lösung war einfach: Auf die Arbeit konzentrieren und ganz nebenbei die Kolleginnen bespielen. Ergebnis hiervon: Mehrere StudiVz und #closes. Die weiteren Details hierzu würden den Report einfach absolut sprengen, daher lasse ich es einfach mal bei dem Ergebnisbericht. Vorgegangen bin ich dabei wie zuvor schon beschrieben, also ganz natürlich durch die verschiedenen Phasen gegangen bis zum close. Lief halt irgendwie gut.... Nach ca. zwei Stunden harter Arbeit schaue ich zu meinem eigentlichen Target rüber. Sie ist fleißig, sitzt auf dem Boden vor einer Kiste von Wahlzetteln und sortiert. Ihre Disziplin dabei, die ich schon lange bemerkt habe, imponiert mir sehr. Das will ich belohnen. Also gehe ich in bester Pausenlaune zu ihr hin, setze mich hinter sie, massiere ihr leicht den Nacken und spreche ihr leise und langsam ins Ohr: Ich: „Ich werfe nicht leichtfertig mit Komplimenten um mich, wie du schon gemerkt hast, aber deine Disziplin und dein Engagement gefallen mir sehr. Du hast dir jetzt etwas verdient und ich werde es dir holen. Sag mir was du willst und ich werde es dir jetzt bringen.“ Dazu ist zu sagen, dass sie mir bisher alles Mögliche ausgegeben hat. Sie (schnurrt leise): „Boah….das ist wirklich totaaaaal süß und lieb von dir *seufz*.“ Sie lehnt sich zurück und fällt in meine Arme, küsst mich auf die Wange. Am Abend führe ich noch einige Visualisierungen durch. Thema: Fallschirmspringen. Ich postiere mich seitlich von ihr und setze Gamblers Boob Kino ein. Ihre Nippel werden hart. Sie tritt hinter mich und massiert mich, fasst mir an den Hintern. Porno. Ich drehe mich um und sage: „Wenn ich eine Flasche Öl hätte, dürfest du jetzt weitermachen, doch so und hier nicht.“ Später reden wir nochmal. Sie verschränkt die Arme, ich packe sie an und nehme ihre Arme herunter. Ich: „Schau, deine Haltung ist abwehrend und das will ich nicht. Also lass das.“ Sie: „Das tut mir leid. Ich will nicht abwehrend dir gegenüber sein. Soll ich dich jetzt umarmen dafür?“ Ich: „Nein, das möchte ich nicht hier. Gefällt mir nicht. Erst später, wenn wir ganz alleine sind. Dann vielleicht.“ 5. Das Ende Früh morgens um sechs ist die Auszählung zu Ende. Sie fährt mich noch nach Hause, die Rückfahrt würde für sie um die 35min dauern. Mein Kopf ist matschig, ich bin total übermüdet (es gibt für mich nichts schlimmeres). Vor meiner Wohnung: „Komm auf einen Kaffee mit rauf, dann bist du für deine Rückfahrt gestärkt.“ Sie: „Hm….neee…geht schon…..bin total müde….will nur noch schnell in mein Bett....ich muss aber mal an den Kofferraum Kaugummis holen für mich (IOI).“ Wir steigen aus, sie schnappt sich die Kaugummis. Ich nehme sie in den Arm, hebe sie hoch und schwinge sie herum. Ich küsse ihre Wange, ihren Hals, den Nacken, schiebe sie etwas weg – intensiver EC – dann KC. Zungenpiercing. Nett. Den Lay hab ich verbockt, da mein Frame zum KC hin immer weiter bröckelte und meine Dominanz nachließ. Auch die gesunde persistence fehlte. Also fuhr sie nach Hause. Ein Ziel erreicht, eines vergeigt. Ärgerlich, doch gemessen an dem Wicht, den ich noch vor einigen Monaten präsentiert habe, insgesamt doch ein schönes Erfolgserlebnis. 5.5. Zwischenspiel Sie hat mich im ICQ angeschrieben. Ich sagte ihr, dass ich Textkommunikation nicht mag und rief sie an. Sie wollte wissen wie meine Uniwoche aussähe und wann ich evtl. auf dem Campus wäre. Ich sagte: „Das willst du gar nicht wissen. Eigentlich willst du was anderes wissen.“ Sie erzählte, dass sie Montag Zeit hätte um mich zu sehen. Ich: „Nein, Montag ist schlecht. Mittwoch habe ich Zeit. Bring eine Decke mit.“ Sie: „Die hab ich eh immer im Auto dabei.“ Ich: „Gut, denn die werden wir für unser Picknick brauchen. Wein oder Bier? Ach nee, du musst ja fahren, dann lieber nur Traubensaft.“ Sie lacht, findet die Idee anscheinend recht gut. Sie: „Aber ich hab Mittwoch doch gar keine Uni….“ Ich: „Na und? Du kommst wegen mir, nicht wegen der Uni.“ Sie: „Ok.“ Man kann alles sagen, wenn Tonalität und Metaaussage (siehe Tourists Erklärungen im Thread von P-Belmondo hierzu) stimmen, alles freundlich rüberkommt und zum jeweiligen Typ des Sprechers passt. In diesem Fall war Dominanz wichtig, da sie sonst wieder zur Raubkatze mutiert wäre. 6. Epilog Mittlerweile ist besagte Frau zu einer Affäre geworden. Locker und leicht, für mich eine recht neue Erfahrung. Sie vergleicht mich gerne mit Dr. House und meint, ich wäre „so anders als die anderen“ (wer von euch kennt den Satz nicht? ;)), auch dass sie in der Vergangenheit bisher eigentlich nur schwer damit klar gekommen ist, dass ein Mann bei ihr die Zügel übernimmt. Das erwähne ich deshalb, weil ich in meiner letzten LTR dermaßen betaisiert und zum Wussy gemacht wurde, dass es nicht mehr feierlich war, die jetzige Entwicklung somit also ein ordentlicher Erfolg für mich ist. Was aber das Wichtigste ist: Mein eigenes Feeling hat sich verändert. Ich lerne neue Kategorien von „Beziehung“ kennen und sammle neue Erfahrungen. Was mir dabei geholfen hat: Nach dem tiefen Eintauchen in die PU-Materie und dem Sammeln der Basics mich gleichermaßen irgendwann wieder herauszuheben, meine Wünsche und Vorstellungen zu checken und darauf aufbauend mein eigenes Ding zu machen. Es kommt dabei ganz auf die Ziele und Prioritäten an, die man sich hierbei gesetzt hat. Und im Prinzip ist das alles irgendwie „nur“ wieder der Anfang zu etwas Neuem…das habe ich fest im Gefühl… Angewandte Inhalte: http://www.youtube.com/watch?v=AUSk9nfwbzs http://www.youtube.com/watch?v=X8d0l05G44o Ganz besonders wichtig erscheint mir ein geübter Blickkontakt in allen möglichen (und gewünschten) Variationen, natürliches Kino, lebhafte und expressive Gestik und viel Wissen über die richtige Körpersprache. In diesen Punkten hat mich Gambler deutlich weiter gebracht und einen Anhaltspunkt geliefert, was ich an den verschiedensten Stellen noch verbessern kann. Ein faszinierender Effekt: Wenn diese Dinge alle im Einklang sind, startet meine Gesprächspartnerin wie von selber leicht zu smilen und mir kleine IOIs zu geben. Vom Gefühl her sollte es euch so vorkommen, als wenn ihr die Frau mit eurem Blick (und eurem leicht ironischem Lächeln) geradezu belohnt, wenn das Gespräch in eine von euch gewünschte Richtung läuft. Euer Augenkontakt kann so zu einer Belohnung werden. Das schönste Kompliment einer jungen Frauen vor kurzer Zeit: "Ich sehe dir wirklich sehr gerne in die Augen." Literatur: Richard La Ruina – The Natural Art Of Seduction

schon öfters in diskussionen gekommen? Find ich super. Ich steh auch dazu und trage bevorzugt solcherlei "Schmuck". Kette ist für mich halt so eine Sache. Aus religiöser Überzeugung trage ich als Kette ausschließlich christlichen "Schmuck" solange ich denken kann, obwohl ich es noch nichtmal als richtigen Schmuck ansehen würde, sondern eher als Symbol. Das von dir gepostete Bild hat mir neuen Input gegeben. Danke.

Ja. So war es. Ich hätte gar nicht in den Club gehen dürfen. Im Prinzip hatte ich keinen Bock zu investieren. Warum auch immer aber das war schon scheisse und der Kapitalfehler des Abends. Energielevel zu niedrig. Bin sowieso nicht so der Freund von Clubs und Discotheken (außer zum egoistischen abfeiern), vor allem dann nicht, wenn es um Dates oder ähnliche Geschichten geht. Da fühle ich mich per se schonmal nicht so wohl und komm schlechter aus mir raus. Von daher wird das in Zukunft von der Liste der Locations erstmal gestrichen. Da sie alles bestimmt hat, war ich komplett ausm Frame geworfen und fühlte mich direkt mal unendlich beschissen. Ich konnte dem Gefühl aber keine Ursache zuordnen, so dass ich nicht wußte, wie ich das hätte retten können. Daraus habe ich jetzt gelernt. Nächstes Mal wenn dieses Gefühl aufkommt, weiß ich woran es liegt. Obwohl es dann ja schon wieder fast zu spät ist.... Ja, es war auch dieser dumme Gedanke von "Ich darf nicht needy sein!!", der im Endeffekt extrem hinderlich war. Dann noch die Kombi von "wir feiern uns selbst" + "wir labern mit anderen Sets", was letzlich wahrscheinlich sowas wie die intuitive Gegenreaktion zu der "Wo ist mein Frame"-Geschichte darstellen sollte. Im Endeffekt wurde das HB dadurch aber total vernachlässigt. Zu viel vom einen, zu wenig vom anderen.... Nur hab ich im Endeffekt nicht die Eier gehabt, diese arroganten Weiber zu trennen und ihnen meine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich habe die Situation vielleicht falsch interpretiert. Als wir es versucht haben, haben sie überhaupt nicht mehr reagiert, weshalb ich mir dann gedacht hab: Jetzt erst recht nicht mehr... Fazit: - Nicht im Frame geblieben - Haben nicht geleadet - Zu wenig investiert - Falsch kalibriert Leider hatte dieser kleine Laden keine ruhige Bar. Zur Maifeier habe ich ein Mädel in einer Disco an der etwas abseits gelegenen Bar gegamed und das wiederum lief perfekt! Ich mag es lieber wenn ich meine Stimme benutzen kann. Musik blockiert komplett mein Hirn.

Hab mich fast bepisst vor lachen. Eine murmelte auch was von "Mein Gott, was ist denn nur hier los....?" Und schon kamen die nächsten Jungs und setzten sich dazu :D

War locker bis ich in den Laden reingegangen bin. Mir kam es so vor, als wenn mein Value irgendwo 10m unter der Erde gewesen ist. Dickster Fehler: Die Frau hat geführt, ich bin hinterher. Ich mag diese Situation nicht, fühle mich automatisch unwohl und übertrage das dann irgendwie. Nächstes Mal werde ich stärker in mich selbst reinhorchen, bevor ich dem Ruf einer Sirene folge....

Wir haben mit anderen geredet. Nachher standen wir etwas abseits noch mit `nem anderen Set. Needy? Eher weniger. Wir klebten den beiden beileibe nicht am Arsch und tanzten `ne ganze Weile erstmal alleine auf der Bühne und hatten unseren Spaß :D

Es juckt mir einfach auf den Nägeln. Zu folgendem Ereignis brauch ich schlichtweg mehr Feedback. Letzten Donnerstag bissel durch Düsseldorf getigert mit P-Belmondo. War ganz lustig, wie immer eigentlich. Ich erzähle was von einer bestimmten Straße mit geilen Locations, frage mich aber wo diese ist. Belmondo („be social!“) und ich approachen daraufhin sofort ein Mädel was uns auf dem Fahrrad entgegenkommt, um diese Frage an sie weiterzureichen. Schwups und wir waren im Set. Äußerst sweetes Mädels mit langen braunen Haaren und Blend-A-Med Lächeln. Macht wohl Praktikum am Schauspielhaus, will Schauspiel auch studieren später. Mein Problem in diesem Moment: Ich werde mit manchen Mädels nicht so schnell warm und komme nicht richtig mit C&F raus. Keine Ahnung warum! Hab bei manchen einfach direkt so einen gewissen…Respekt??! Bei einigen funktioniert es super, bei anderen wiederum fällt es mir enorm schwer. Naja, Set lief ansonsten gut, haben gelacht und bissel über Interessen gequatscht. Scheint etwas alternativ, mit sehr interessantem Musikgeschmack. Anschließend fragt sie uns noch, was wir denn an dem Abend noch so machen würden (IOI). Da ich aber am nächsten Tag viel zu tun hatte und an dem Abend keinen Bock hatte, sind wir direkt zum #close übergegangen, um die Geschichte zu vertagen. Hab sie ihre Nummer in mein Handy einspeichern lassen. Die Attraction war sehr groß, sie smilte und sagte auf unseren close hin „Ihr scheint ja wirklich ganz nett zu sein, können uns ja mal treffen und rausgehen“. Belmondo und ich waren uns einig: Hätten wir gewollt, hätten wir noch zu ihr mit hoch gekonnt. Der Vibe stimmte in dem Moment. Verabschiedung. Ich sage, ich würde sie bald mal anrufen. 2 Tage später. Ich rufe sie an, erreiche aber niemanden. Ok, denke ich mir, abwarten. Keine 5 Minuten später ruft sie zurück. Alles folgende nur Formulierungen in Näherung an das tatsächlich gesagte (Gedächtnisschwäche und so ^^): HB: „Hey. Ich hab gerade auf der anderen Leitung telefoniert und konnte deshalb nicht rangehen. Hab aber gesehen dass du angerufen hast! azzy: „Hi, ging ja flott. Hab gerade `ne Norah Jones CD eingelegt und gedacht: Ruf ich dich mal an. Am Donnerstag noch was schönes geguckt, mit deinen sagenhaften geschätzten 3 Programmen? *lach* (sie erzählte, dass sie nur öffentlich Rechtliche empfängt und kein I-Net hat) HB: Hehe! Neee….noch `ne Freundin vom Bahnhof abgeholt und bissel Musik gehört und geredet. Du, ich bin gerade im Kino und muss jetzt rein! Bissel Talk über das Kino (Programmkino, alternativ, was sonst!) und den bösen Kommerz im normalen Kino. Hab darauf geachtet meine Meinung zu vertreten und ihr nicht nach dem Mund zu sabbeln. Da hab ich auch eh keinen Bock mehr drauf. HB: Sagt mal…..seit ihr nachher noch in Düsseldorf? azzy: Ja, wahrscheinlich. Warum? Bist du so spontan? HB: Nein, ich mein……ich ruf dich dann nach dem Film noch mal an. Ok? azzy: Mach das. Bis nachher. HB: Ciao! Aufgelegt, Kopf gegen die Wand gehauen. War nicht wirklich zufrieden. Egal. Da ich keinen Bock auf Clubbing hatte und Belmondo ebenso wenig, sind wir bissel durch Dü-Dorf gezogen und haben bissel gequatscht und paar lustige Sets gehabt. Alles sehr entspannt. HB ruft anscheinend nicht an. Bis um kurz vor 24 Uhr. Tele geht, ihr Name drauf. Ich hab die Hände aber gerade voll und geh nicht ran. 5 min später ruf ich zurück. Sie geht nicht ran. Ja dann leck mich doch….. :wacko: Weitere 5 min später ruft sie wieder zurück. azzy: Hi. Wow, schaust du dir aber lange Filme an. Der muss ja 4 Stunden gegangen sein…*lach* HB: Hey. Öh…ja sorry, ich hab mich einfach viel zu spät gemeldet. Seid ihr in Düsseldorf gerade? azzy: Yeppa. Wo bisn du? HB: Bin mit einer Freundin im BLA. Das ist dort und dort. Steh gerade davor. Wo seid ihr? azzy: Joa, auf der gleichen Straße. Sind gleich da. Dann haben wir sie vor dem Lokal gesehen und getroffen. Sie strahlt über das ganze Gesicht, winkt uns heran, ist freundlich und offen. Ich begrüße mit Hand + Küsschen Küsschen (thx to Belmondo für die Erinnerung). Bissel Smalltalk über den Laden, sie fragt ob wir mit reinkommen wollen und das was für uns wär. Hm. Gucken uns an…..und sagen ja. Fehler von mir: Ich hab nicht wirklich drüber nachgedacht. Hätte mich in dem Moment stärker selbst fragen sollen, denn eigentlich hatte ich auf Tanzen an dem Abend wirklich 0 Bock. Naja. Dann kam es. Wir gehen rein, sie geht vorbei und wartet an einer Seite. Wir quatschen kurz mit dem Türsteher und geben unsere Klamotten ab. DA! Mein Gefühl sagt mir: Hier stimmt was nicht. Hier läuft was gerade schief. Ich fühle mich auf einmal total unwohl, kann aber nicht sagen warum. Gruselig. Ich kann nur sagen: Ich fühle mich unwohl und irgendwas passt mir nicht. Sie wartet auf uns und geht dann vor als wir kommen, um uns den Platz zu zeigen, an dem ihre beste Freundin sitzt. DA. Passt mir wieder nicht. WTF is los? Wir stellen uns vor, Belmondo bequarkt etwas die Freundin, ich quatsche ganz kurz mit HB. Fühle mich unwohl. Laden ist laut, sie dreht sich `ne Kippe und……es kippt. Beide Mädels konzentrieren sich aufeinander, werden seltsam. Ich hol mir erstmal ein Bier und frage mich: Was ist mit mir los? Ich fühle mich einfach irgendwie unwohl. Noch dazu scheint die so genannte beste Freundin die Nase im Wind zu haben. Uargs. Nicht wirklich charming die Gute. Die Mädels gehen tanzen, wir etwas später auch. Belmondo quatscht kurz mit einigen anderen Sets und ist einfach ein sozialer und lockerer Typ. As usual Wir haben Spaß, tanzen direkt mal auf der leeren Bühne etwas. Mehr Leute strömen auf die Tanzfläche. Die HB und ihre Freundin auf der Tanzfläche konzentrieren sich völlig auf sich selbst, sind plötzlich unnahbar und absolut kalt, wirken extrem arrogant. Die beste Freundin beschwert sich bei Belmondo über (indirektes!) Kino (WTF?) und erzählt direkt irgendwas vonwegen „mein Freund, mein Freund…..“ Hä? Ebenso sagt sie mir, dass er ja anscheinend alles in dem Laden anquatschen würde was Beine hat. Ich falle ihm dabei natürlich nicht in den Rücken und sage nur, dass er halt einfach nur Spaß hat und ich das geil finde. Sie sagt: „Es amüsiert mich nur, dass zu beobachten.“ Ohoh….da hat aber wer heute `nen Stock im Arsch!? HB ist total arrogant, guckt mich mit dem Arsch nicht an. Noch nicht einmal Augenkontakt sitzt drin, sie scheint krampfhaft wegzucken. Hab ich sie im kurzen Gespräch vorher schon so verbrannt? War nur 5min absolut trivialer Talk über die Schule, die sie mal besucht hat (Waldorf Schule) und das sie später mal Schauspielerin werden will. Weitere Redeversuche schlagen fehl. Beide Mädels sind absolut aufeinander fixiert und…ich hab die Schnauze einfach voll. Ich find das Verhalten respektlos und verlasse die Tanzfläche, nachdem die beiden absolut untrennlich geworden sind. Nachdem Belmondo noch kurz ein anderes Set geöffnet hat (`ne freundliche, kleine Blonde) und sie mindestens 4-5 mal gedreht + weiteren Spaß gemacht hat (hihi….die Belmondo Instanct Attraction Suppe), haben wir aber wirklich und endgültig keinen Bock mehr. Wir verabschieden uns von den Mädels auf der Tanzfläche, da ich ja „früh raus muss“. Bei HB wieder mit Küsschen Küsschen. Ging ruckzuck, ohne Nachfragen. Noch während wir die Jacken holen, gehen die beiden Mädels schon vor uns aus dem Laden raus. Zeitfenster des Ganzen: 1h. Irgendwie bin ich mit HB die ganze Zeit über nicht warm geworden. Konnte kein richtiges Game fahren. Aber im Laden selbst ist anscheinend irgendwas so dermaßen schief gelaufen….. Mir hat das alles irgendwie nicht gefallen, ich hab mich total unwohl gefühlt. Irgendwann wurden die beiden dann ätzend und fuhren den neuen Bitch Shield 2000 hoch, worauf ich ja mal wirklich gar keine Lust hatte. Was mich ärgert: Ich habe das Gefühl, dass es in einem anderen Setting auch gänzlich anders gelaufen wäre! Ideen? Comments? Ähnliche Erfahrungen?

Wirklich sehr, sehr geiler Report!! Mich würden noch ein paar Worte zu der Musik/Billard Geschichte von dir interessieren. Wie ist das genau gemeint?

Hey Fastlane sagte das Wichtigste bereits. Und den Ärger den du verspürst, solltest du für dich umwandeln und als eine Art Feedback und Motivator abspeichern. Nach und nach wirst du dir immer mehr in den Arsch beißen wollen und dich an solche ungenutzten Chancen erinnern und sie nicht wieder verstreichen lassen wollen. Gib dir dafür etwas Zeit. Die nächste Situation kommt bestimmt. Ansonsten lege ich dir eine NLP-Technik ans Herz, die für manche recht gut wirkt --> Kreis der Exzellenz. Folgender Text stammt von http://freenet-homepage.de/baertz/BAERTZ/sonstiges.htm Manchmal erlebt man bestimmte psychologische Fähigkeiten an sich selbst in einer bestimmten Situation (z.B. Selbstsicherheit vor einer privaten Gruppe, der man z.B. von sich selbst erzählt). Nachher wünscht man sich, man hätte in einer ganz bestimmten anderen Art von Situationen (z.B. Unsicherheit bei Berichterstattungen vor dem Kollegium) diese ganz bestimmte Ressource auch zur Verfügung. Ressourcen sind alle Fähigkeiten, Möglichkeiten, Fertigkeiten, Gefühle und inneren Stimmungen die uns dabei helfen, bestimmte Dinge zu tun oder auch zu unterlassen bzw. in bestimmten Situationen positiv zu reagieren. Jemand, der sich in der Gegenwart seines Chefs nicht positiv verhalten kann, sondern z.B. zu allem „Ja und Amen“ sagt, dem fehlt eine Ressource (beispielsweise Selbstsicherheit oder innere Ruhe). Welche Ressource in welcher Situation benötigt wird ist individuell sehr unterschiedlich. Wenn Du ganz genau weißt, was Du in einer bestimmten Situation brauchst, dann arbeite mit dem „Kreis der Exzellenz“. Wenn Dir das nicht so 100%ig klar ist oder die Methode versagt, dann greife auf das „Ressourcen schicken“ zurück. Es ist zwar etwas auf- wendiger, funktioniert dafür aber fast immer! Beide Methoden sind übrigens nicht nur bei Problemen nützlich, sondern auch bei so ganz einfachen Dingen wie „Humor auf Partys“ oder „Freiheitsgefühl im Kontakt mit Fremden“. Die Methode 1. Rückblende: Erinnere Dich zurück an eine Situation, in der Du die gewünschte Ressource tatsächlich schon einmal erlebt hast. Dieses Erlebnis muss ein ganz konkreter Kontext sein, diese Situation muss also an einem ganz bestimmten Tag, zu einer ganz bestimmten Zeit, an einem ganz bestimm- ten Ort stattgefunden haben. „Mein letzter Urlaub in Griechenland“ oder „immer, wenn...“ ist dafür zu ungenau. Also: Wann genau, welche genaue Situation meinst Du? Entscheidend ist nicht die exakte Definition des Zeitpunktes, sondern dass die Situation tatsächlich stattgefunden hat. 2. Ressource wecken: Erinnere Dich nun so an diese Situation zurück, als würde sie gerade jetzt passieren, in diesem Augenblick (assoziiert). Vielleicht hilft es Dir, die Augen zu schließen. Schau Dir alle Details an, die vor Deinem inneren Auge auftauchen..., hör Dir alles genau an... und spüre nun einmal in Deinem Körper nach, wie es sich anfühlt, wenn Dir die Ressource zur Verfügung steht. Wo im Körper spürst Du z.B. die innere Sicherheit/die innere Ruhe/..., oder: Wo im Körper spürst Du, dass Du es kannst? Wie genau fühlt sich das an? Kribbeln, drücken, ziehen, elektrisch,...? Im Bauch, im Brustkorb, im Kopf,...? 3. Ressource maximal intensiv spüren: Spüre nun in Deinem Körper nach, wie sich das, was Du wahrnimmst, verändert, wenn das Gefühl intensiver wird. Vielleicht wird es stärker, bewegt sich irgendwo hin, vergrößert sich oder vielleicht entsteht auch zusätzlich im Körper irgendwo ein anderes Gefühl. Was passiert, wenn das Gefühl nun noch intensiver wird (wenn Du Dich z.B. „innerlich noch freier fühlst“)? Lass das Gefühl nun in Deinem Körper so stark werden, wie Du nur kannst,... noch stärker! 4. Am Kreis verankern: Wenn Du das Gefühl in Dir so intensiv gemacht hast, wie es Dir nur irgend möglich ist, dann schau auf den Fußboden und stell Dir innerlich vor, Du würdest in/auf einem Kreis stehen. Wie sieht dieser Kreis aus? Klein, groß, farbig, durchsichtig, ein Kreis oder ein Ring, schmal oder breit? Wie hört sich dieser Kreis an? Surren, Brummen,...? Sieh den Kreis, hör den Kreis und spüre die Ressource maximal! 5. Heraustreten, trennen: Tritt nun aus diesem Kreis heraus. Mach am besten einen Schritt nach hinten, so dass der Kreis nun genau vor Dir liegt. Lass dabei alle Gefühle im Kreis. Manche Leute sehen dann eine „Energiesäule“ oder so etwas. Nimm das alles deutlich wahr und stell sicher, dass Du ganz heraus aus dem Vorherigen bist. 6. Problem-Situation aktivieren: Erinnere Dich nun an eine ganz konkrete (vgl. Schritt 1) Situation zurück, in der Du das Problem tatsächlich einmal hattest. Ggf. kannst Du Dir auch den Ort, an dem Du diese Ressource brauchen wirst, so detailliert wie möglich vorstellen, falls es keine vergangene Situation gibt. Tu so, als wärst Du jetzt gerade genau dort. Erlebe das innerlich so intensiv wie möglich (vgl. Schritt 2). 7. Verschmelzen: Mit dieser Vorstellung tritt nun einen Schritt vor, wieder in den Kreis, in die Energiesäule hinein. Die meisten Menschen spüren nun sehr unterschiedliche Körper-Sensationen: Kribbeln, Durcheinandersein, Heiß werden,... Lass es einfach geschehen und warte ab, bis es nach ein paar Minuten von alleine aufhört. Tritt dann mit einem Schritt nach vorn aus dem Kreis heraus und schließe damit die Übung für Dich ab. Das war’s! Alles weitere geschieht von allein, lass Dich also überraschen, was in der (früher) problematischen Situation nun von ganz von alleine passiert. Es ist normalerweise keine Wiederholung mehr erforderlich! Wichtig zu beachten: * Alle Situationen müssen konkret sein (bestimmter Tag, bestimmter Ort, bestimmte Zeit) (vgl. Schritt 1)! * Es muss die richtige Ressource sein! Manche Ressourcen sind zwar schön aber bewirken in der Wirklichkeit dann nicht das, was man sich erwünscht hat. * Die Ressource muss maximal intensiv erlebt werden! Steigere Dich richtig hinein, auch wenn es albern aussieht! * Diese Methode funktioniert (glücklicherweise) nicht, wenn Du aus dem Problemverhalten einen wichtigen Vorteil ziehst, für den Dein Unterbewusstsein kein „Ersatzverhalten“ kennt! * Wenn es nur wenig Veränderung in der Wirklichkeit ergibt: Wiederholen! * Wenn es gar keine Veränderung gibt: „Ressourcen schicken“; ggf. müssen Glaubenssätze überprüft werden und/oder tiefer greifendere Methoden angewendet werden (Swish-Technik, Fliegender Swish, Compulsion-blow-out, Reframing, Change-History, Re-Imprinting, Selbstkonzept o.ä.).

Liest sich so, als wenn du dich wie der absolut krasse Obermacker verhältst. Was ich damit meine: Attraction könnte evtl. da sein (z.B. durch deine extreme Dominanz), ja, doch Vertrauen mit Sicherheit nicht. Das lese ich zwischen den Zeilen....

Wow. Sie hat in dir wohl ihren Meister gefunden :D Könnte trotzdem aber noch ein ganz schön schwieriger Ritt werden mit der.....