IchStarteDurch
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Bin persönlich Fan davon Sachen kurz und simpel zuhalten. Habe den Eindruck, dass zu viel getexte mehr kaputt macht und es besser ist sich rar zu machen und einfach mit ihr zu treffen. Wenn du den Eindruck hast, sie steht auf dich dann soetwas: "Glückwunsch! Kannst ja doch was, dadrauf stoßen wir an! Halt dir den (Datum) frei." Wenn sie noch nicht so auf dich steht, dann einfach was freundliches. "Freut mich! Musst du mir in Ruhe bei einem kalten Getränk erzählen, am (Datum) zeit?"
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war das auf mich bezogen? Ja, aber wir sind ja hier im SMS-Thread, ich hatte nen Text dazu geschrieben, was du vielleicht hättest anders machen können. (Anruf statt SMS z.b.) Okay, was war dein Vorschlag? Und wo ist der gute Text hin? Kannst ihn mir gerne auch per PN schicken
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jo, hätte eher was in richtung c&f schreiben sollen. Jetzt hab ich 1.5 Wochen keinen Kontakt zu ihr gehabt. Was ist denn ein Vorschlag von dir in der Situation? Denke Anrufen kommt am besten, oder?
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war das auf mich bezogen?
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Hi, bin auf kreative und interessante Vorschläge gespannt. In der Regel kommen nützliche Ratschläge in diesem Thread zusammen. Meine Situation: 1. Dein Alter 23 2. Alter der Dame 21 3. Attraction 1-10 9 4. Comfort 1-10 8 5. Bisheriger SMS-Verlauf (also Erstkontakt, SMS-Dialog [ggf. diesen hier reinstellen]) 6. Was willst Du? Beziehung, Affaire, Ficken? 7. Vorgeschichte: Ganz simple Situation: Hab sie auf ner Party kennen gelernt, kurz gelabert, war sehr starke Attraction, kam schnell zum make out, waren beide sehr betrunken. Hab mir ihre Nummer geholt und meinte, ich melde mich nach dem Wochenende. Am Montag ihr in whatsapp geschrieben: Hey! Haben uns auf der Party x kennen gelernt, waren beide sehr betrunken, hast du dich gut erholt? Bis jetzt kam keine Antwort. Was schreibe ich ihr am besten als nächstes? War eine Frau die optisch genau meinen Vorstellungen entspricht und wohnen momentan in derselben Stadt, würd sie gern noch mal treffen.
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Pause vom Wichsen ? " Ja, bitte ", deine HB wird es dir danken.
IchStarteDurch antwortete auf J.R.'s Thema in Finanzen
Vollkommen richtig. Wie bei den meisten Sachen, muss man beim Pornos gucken abwägen inwiefern es einen glücklich macht. Abstrakt gesehen unterscheidet man zwischen kurzfristig Glück und langfristigem Glück. Beispiel kurzfristigen Glückes: Man denkt man hat Druck, guck einen Porn, ist befriedigt bis Druck wieder aufkommt. Dann folgt dieselbe Routine (kurzfristig/ erfolglos). Beispiel langfristig: Man hat Druck, geht raus und spricht Frauen an, geht dabei die Gefahr ein, dass man temporären Unwohlsein ausgesetzt ist (was jedoch nicht stimmt: meist läuft’s besser als erwartet, die Frauen sind netter als gedacht und danach fühlt man sich wie ein Champion. Die meisten von euch kennen es). Hat aber endlich am Grundproblem gearbeitet und die Lays kommen näher. Zum Topic vom Thread: die HBs werden es einem definitiv danken. Sie werden nicht nur dankbar sein vernünftig flachgelegt zu werden. In meiner letzten LTR hab ich kaum gefappt und es kamen automatisch Gedanken, wie der Sex noch besser werden kann und es hat mein Sexleben auf ein neues Level gepusht. -
Pause vom Wichsen ? " Ja, bitte ", deine HB wird es dir danken.
IchStarteDurch antwortete auf J.R.'s Thema in Finanzen
Bei der Nofap Challenge geht es hauptsächlich darum keine Pornos zu gucken. An eine Frau zu denken und sich einen zu fappen ist vollkommen legitim. Hintergrund ist wieder sensibler gegenüber normalen Sex zu werden. Wenn man bedenkt, dass der Durchschnitt mit 13 Jahren anfängt Pornos zu gucken und mit Mitte 20 immer härtere Pornos braucht, die weder etwas mit dem eigenen Sexleben noch etwas mit der Realität zu tuen haben, besteht die Gefahr natürlich, dass man vollkommen abdriftet und sich gar nicht erst bemüht ein eigenes Sexleben aufzubauen. Warum denn auch? Nach dem Fappen denkt der Körper, er hat sich gerade fortgepflanzt, ist dementsprechend entspannt und der sexuelle Trieb echte Frauen flachzulegen ist gedämpft. Dass die Nachkommen im Taschentuch gelandet sind spielt dabei keine Rolle. Natürlich ist es am einfachsten den ganzen Tag über vorm PC zu hängen und Pornos zu gucken. Man fühlt sich auch gut dabei. Der Körper setzt Glückshormone und Testosteron frei, ähnlich wie beim richtigen Sex, jedoch muss man sich klar machen, dass man keine Frau gevögelt hat, es kein Sex war und man sich so kein Sexleben aufbaut. Im Gegenteil. Wenn’s um triebgesteuertes Verhalten geht, stelle ich mir als Gedankenmodell das Verhalten von Höhlenbewohnern in der Steinzeit vor, da sich an unseren Trieben in den letzten Jahrtausenden nichts geändert hat. Wenn man sich nun zwei Höhlenbewohner anguckt. Der eine fappt den ganzen Tag in seiner Höhle, ist befriedigt und entspannt. Auf der anderen Seite bekommt er jedoch Ängste (u.a. Ansprechängste richtige Frauen anzusprechen), fragt sich wie die Welt dort draußen wohl ist, weil er nie einen Schritt vor die Türe gewagt hat. Ließt sich viele Theorien durch, wendet sie aber nie an. Dazu gibt’s ja keinen Grund, er ist ja entspannt und gaukelt sich vor, er habe ein Sexleben. Der andere Höhlenbewohner fappt gar nicht und guckt keine Pornos. Er ist dementsprechend gespannt wie ein Flitzebogen. Steht morgens auf und kann es gar nicht abwarten raus zu rennen um Frauen flachzulegen und sich wirklich fortzupflanzen. Er verhält sich männlich, hat dadurch eine viel größere Anziehungskraft auf Frauen, lernt in der Praxis Unmengen und erreicht viel mehr als sich sein wichsender Kollege jemals hätte ausmalen können. Ich habe meinen Pornokonsum auf ein Minimum runter gefahren. Ziel ist es gar keine mehr zu gucken. Als mir früher langweilig war oder ich mich schlecht gefühlt habe, habe ich gefappt und alles war wieder gut. Ich war also stets in einer Wohlfühlwolke. Heute fühle ich mich viel mehr "gegrounded", bin viel näher an der Realität. Packe Probleme an, bin mutiger, aufrichtiger, zielstrebiger und habe viel mehr Energie. Dadurch bin ich nicht nur erfolgreicher bei Frauen, sondern auch in meiner Karriere, da man sich nicht mehr andauernd Gedanken macht, wann und welchen Porno man als nächstes guckt. Man kann sich nach einer Zeit viel besser auf bestimmte Aufgaben konzentrieren. Anfangs hat man jedoch Zweifel und Entzugserscheinungen. Verständlich, man ist den Pornokonsum auch seit Jahren gewohnt. Kann absolut jedem empfehlen weniger Pornos zu gucken und wenn der Druck zu hoch ist, raus zu gehen und echte Frauen anzusprechen. Mir hat es geholfen. Möchte noch einen letzten Gedanken zu dem Thema mit euch teilen. Denke die meisten von euch haben keinen Kontakt zu Prostituierten und würden nie in einen Puff gehen, geschweige denn privaten Kontakt zu welchen haben. Mir geht es genau so. Pornodarstellerinnen sind Prostituierte, die sich filmen lassen. Wenn man Puffs moralisch falsch findet, wieso soll man sich Prostituierte im Video angucken..