SirBlue

User
  • Inhalte

    18
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von SirBlue

  1. Hallo, ich bin momentan auf der Suche nach Filmen, in denen es um Persönlichkeitsentwicklungen geht, die ausgelöst wurden, durch den Verlust der Freundin. In etwa nach dem Motto: Erste große Liebe -> Betaisierung und anschließend betrügt sie ihn -> er fängt an sein Leben komplett neu zu gestalten und wird erfolgreich in allen Bereichen. Finde so etwas immer sehr motivierend. Ich nenne mal ein paar, die mir spontan einfallen: Crazy Stupid Love Sex up your life (sind aber eher Komödien) Die Transformation von Barney Stinson in HIMYM (leider nur ein Ausschnitt und kein Film :D) Würde mich freuen, wenn ihr meine Liste vervollständigen könnt grüße
  2. Möchtegern PUA? Wie kommst du darauf, dass ich denke dass Filme zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen? Habe ich hier irgendetwas verpasst? Ich sagte, dass ich sie motivierend finde. Es gab schon oft den ein oder anderen Tag, an dem ich total niedergeschlagen war und es ein Song oder eben auch ein Film war, der mich dazu brachte doch nochmal rauszugehen, etwas sinnvolles zutun oder die Comfortzone zu verlassen. Natürlich entwickelt man sich nicht, wenn man nen Film glotzt.. Wenn man sich aber gerade mit etwas auseinandersetzt, kann das entsprechende Thema in künstlerischer Form mMn sehr wohl inspirierend sein. Das mag bei dir anders sein.
  3. Hey, ich schließe bald mein Bachelorstudium in Luft- und Raumfahrttechnik ab und stehe jetzt vor der Entscheidung, die Abschlussarbeit bei einem der "größeren - namhafteren" Unternehmen (München o. Hamburg, sofern ich denn dort genommen werde) oder eben doch hier (Aachen - Köln) bei einem kleineren Unternehmen zu schreiben. Leider habe ich selbst im Raum Köln nicht allzuviel in meinem angestrebten Bereich (Leichtbau - Struktur - Schwingungsmechanik - FEM) an Unternehmen finden können. Ich hatte damals schonmal nach einer Unterkunft für wenige Monate in München geschaut und das sah gar nicht gut aus, im Endeffekt hätte ich trotz 500€/mon Verdienst draufzahlen müssen (Praktikum) . (letztlich möchte ich später aber dann festangestellt lieber in Köln leben, zumindest die ersten 7 Jahre) Der finanzielle Unterschied wird wohl etwa 6000€ sein, da ich hier im Raum Köln-AC keine Unterkunft zahlen muss und deshalb das Geld auch nicht ausgeben brauch, welches ich verdiene. Nun zur eigentlichen Frage: Was macht Eurer Meinung nach am meisten Sinn, wenn man Karriere machen will? Lieber frühzeitig den lebenslauf aufpolieren mit einer Abschlussarbeit bei einen der großen? Oder doch an das gesparte Geld denken? Ich denke an die kröten, weil ich gern endlich mal Zuhause ausziehen möchte mit meinen 23 Jahren... Freue mich auf Eure Meinungen
  4. Hat eigentlich jemand Erfahrung mit einem Auslandspraktikum gemacht? So etwas würde mich sprachlich und charakterlich sehr wachsen lassen. Ich sehe aber das Problem allein schon im Telefoninterview, wegen meiner Englischkenntnisse. Das Problem, ich bin an einem Punkt, an dem ich ein zwar großes Vokabular habe und auch englische Texte problemlos lesen kann, aber mein Kopf ist noch nicht auf "Englisch sprechen" gepolt, was ich aber auch erst ändern kann, wenn ich mich dort aufhalte, wo nur Englisch gesprochen wird. Ein kleiner Teufelskreis, weil die Eintrittskarte sozusagen ja auch gute Englischkenntnisse sind. Hat da jemand Tipps?
  5. Und so kann ich das ganze für 6 Monate ausprobieren und mich weiterentwicklen. Danke Jingang, ich glaube Du hast meine Zweifel beseitigt :)
  6. Ja genau das dachte ich mir nämlich auch schon. Es besteht eine große Chance übernommen zu werden. Eigentlich war ich bis vor kurzem auch noch überzeugt davon, mal Weg von hier zu ziehen, weil mich eigentlich nicht so sehr viel hier hält, nur kommen langsam doch Zweifel, Freunde und Familie loszulassen. Ich meine, ist es denn wirklich so, dass man in Großunternehmen besser aufsteigt? Klar das Einstiegsgehalt ist definitiv höher, aber ich hatte auch schonmal gelesen,dass die Aufstiegschancen in mittelständischen und kleinen Unternehmen besser sind. Zudem frisst das Gehaltsplus in München z.B. die hohe Miete wieder auf. Aber das ganze gibt schon Sinn, wenn man Karriere machen will sollte man ein Angebot von den großen besser nicht ausschlagen.
  7. Danke für Deine Antwort. Noch viel trauriger, ich wurde vor einem jahr verlassen :D Ich denke Menschen sind viel zu verschieden, ich kann z.B. sehr gut aus solchen Dingen Motivation ziehen. Im Sport hatte ich z.B. die ersten 5 Monate alles gegeben mit dem Gedanken "Irgendwann wird sie mein neues ich sehen usw.". Das hat mir damals unglaublich viel Motivation gegeben, bis ich mich davon langsam gelöst hatte und ich es jetzt wirklich für mich tu. Sehe keinen Grund darin solche "falschen Motivationquellen" NICHT zu nutzen. Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst. Werde mir den Film mal ausleihen, vielen Dank für die Empfehlung!
  8. Hallo liebe Community, bis jetzt war ich nur ein stiller Mitleser, jetzt habe ich auch mal ein Problem, bei dem ich langsam ernsthaft Hilfe suche, weil es immer schlimmer wird.. Ich 23 Sie 23 Ich habe mich letzten August von einer 3-Jährigen LTR getrennt..Es war eine unglaublich tolle Zeit, aber ich habe mich sehr unmännlich verhalten (beta, oder wie das hier genannt wird), dann kam ein anderer und ich habs ihm sehr einfach gemacht, indem ich mich noch eifersüchtiger verhalten hatte..ich hatte mich im nachhinein richtig unmöglich verhalten. Aber es war meine erste Beziehung. Schließlich kam dann raus, dass sie mich mit ihm letztlich betrogen hat. Dann habe ich Schluss gemacht. Ich war die ersten paar Wochen danach so deprimiert, dass ich mir mit Hilfe dieses Forums zu einem neuen "Ich" verholfen habe. Meine wichtigste Erkenntnis war dabei, dass ich genauso Schuld am scheitern unserer Beziehung hatte, weshalb ich mittlerweile keine Wut mehr verspüre und ihr Verziehen habe (jedenfalls in meinem Kopf). Gesagt habe ich ihr das nie, weil ich das Suchen nach Kontakt ihrerseits immer wieder abgelehnt hatte und das wohl damals auch noch sehr wütend rüberkam. Gegen Oktober lernte ich dann meine jetzige Freundin kennen, es läuft gut. Gemerkt hatte ich vor allem in den ersten 2 Monaten, dass ich durch diese Beziehung auch überhaupt nicht mehr schmerzlich an meine Ex denken musste. Auch wenn ich sagen muss, dass diese Beziehung einfach nicht daran kommt, was ich vorher mit meiner Ex hatte. Diese Seelenverwandschaft und gleiche Weltansichten etc. Seit etwa 2 Monaten hat meine Ex-Freundin nun auch einen neuen Freund, wie ich erfahren habe. ..Ich hatte sie übrigens auch vor kurzer Zeit mal getroffen und wir haben uns nett unterhalten..smalltalkmäßig Das eigentliche Problem, das ich nun habe ist, dass ich wöchentlich steigernd immer mehr an meine Ex denken muss. Erst dachte ich, "das geht wieder vorbei - nur ein kurzer Rückschlag - ich hatte es doch schon verarbeitet, das kann nicht sein" ..mittlerweile träume ich schon fast täglich von ihr..ich vermisse sie immer mehr und will das gar nicht. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Meine Gedanken kann ich auch nicht mehr sortieren, um mich zu konzentrieren. Dann lese ich mir hier diese Threads durch, wo die erfahrenen den neuen Jungs erklären, was es heißt ein Mann zu sein, stark sein, "hör auf zu jammern" ..das bringt mir dann irgendwie auch einen Stoß auf die richtige Bahn, nur hält das nicht lang, dann jammer ich mir im Kopf wieder was zusammen. Ich versteht langsam sicher worauf ich hinaus will... Ganz plötzlich ist es wieder so, dass ich mich von Dingen oder Orten bewusst fernhalte, die ich mit der früheren Beziehung in Verbindung bringe, weils mich einfach zu traurig stimmen würde. Häufig kommt mir der Gedanke, wie sie reagieren würde, wenn ich mich bei ihr melde, oder sie gar frage, ob wir es wieder versuchen sollten. Wie würde sie reagieren, da sie ja auch einen Freund hat... Und dann denke ich mir, wie kann ich nur sowas denken, ich habe doch selbst eine Freundin... Ich frage mich einfach nur, wie zum Henker kann ich meinen Kopf wieder frei bekommen, das kann doch nicht sein... Danke für das lesen, ist bestimmt ein langer Text geworden - aber hat gut getan, das aufzuschreiben. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. lg
  9. Das heißt ich müsste zunächst zu meinem Hausarzt und ihm erklären, wieso ich das brauche. Und erst mit der Überweisung läuft das ganze dann? Diese Sache ist mir sehr unangenehm, ich möchte nicht diese Schwäche vor meinem Arzt zugeben, vllt lässt er mich auflaufen und sagt (zu Recht) jeder muss mal irgendwann über seine erste Liebe hinwegkommen o.ä... Ich meine, es ist mir so schon peinlich wegen einer solchen Sache selbst mit einem Therapeuten zu Reden. Es gibt Menschen, die haben richtige Probleme, wurden vergewaltigt oder was weiß ich... Aber mal davon abgesehen, was passiert denn dann in so einer Stunde Therapie? Ist das wie im Film, man sitzt auf ner Couch und erklärt die Lage, er macht Notizen usw. Oder wendet er irgendwelche Psychotricks an? Ist die Wirkung dann ein Placebo oder ist das wissenschaftlich bewiesen, dass es tatsächlich wirkt?
  10. Hallo Franz Danke für Dein Buchtipp, bin auch so ein Skeptiker aus dem naturwissenschaftlichen Lager und werde mir das Buch gleich kaufen. Das Problem bei einem Psychotherapeuten ist das finanzielle, als Student kann ich es mir einfach nicht leisten.
  11. SirBlue

    Loslassen mit NLP?

    Hallo, in einem anderen Thread habe ich schon erklärt, dass ich seit sehr langer Zeit an meine Ex-Freundin hänge. In den ersten Monaten war es schwer, aber ich merkte tatsächlich, dass die Zeit heilt und es von Woche zu Woche besser wurde. Irgendwann kam aber aus dem nichts (ich glaube es war ein intensiver Traum) quasi eine Rückkehr, wie ein Gedanke, der mir eingepflanzt wurde fing ich an, von Woche zu Woche immer mehr an sie zu denken. Es wurde bis heute einfach immer schlimmer. Sodass ich mittlerweile fast jeden Tag solche intensiven Träume habe, in denen wir wieder zusammenkommen, ich denke gefühlt den ganzen Tag über an sie und es schränkt mich unglaublich ein. Es macht mich richtig fertig. So sehr dass ich heute morgen (Gott sei Dank bekam es keiner mit) heulend aus dem Bett stieg und auf dem Weg in die Stadt wieder umkehren musste, weil ich wieder den Tränen zu nah war. Ich bin jetzt an einem Punkt an dem ich klar sagen kann, mein Kopf/Bewusstsein/Unterbewusstsein braucht professionelle Hilfe, weil ich mich selbst nur noch mehr reinsteigere, obwohl ich mich ablenke und mir ein tolles Leben aufbaue. Bevor ich mir allerdings solch eine kostspielige Hilfe suche, wollte ich Euch mal fragen, was man auf diesem NLP Gebiet noch machen könnte. Ich hatte mir ein Buch gekauft und standen Dinge wie "Das Unterbewusstsein befragen oder es darum zu bitten eine Lösung zu finden" <-- das klingt für mich alles so unglaublich? Ich möchte es versuchen, aber weiß nicht so Recht, wie genau ich solche Dinge anstellen soll. Oder halt auch andere "Tricks", Ihr kennt euch sicher seehr viel besser aus und ich wäre verdammt dankbar, wenn ihr Ratschläge habt. lg
  12. Hey, also das klingt in meinen Ohren sowohl nach mittelalterlicher Zauberei als auch als viel zu schön um wahr zu sein. Werde mich mal darüber informieren, aber eigentlich bin ich bei solchen Dingen doch sehr skeptisch. Du bist dir sicher, dass dir das geholfen hat? Informiere mich momentan über NLP. Habe aktuell aber eher das Problem, dass mich diese Dinge im Kopf total verkorksen^^ Weil ich zum einen meist nicht genau weiß, was jetzt die eigentliche Anwendung eines bestimmten Punktes ist und zum anderen glaube ich, dass ich bei Anwendungen dieser Methoden im Gespräch, vor lauter Konzentration nicht mehr "ich" bin. Aber es ist Sehr interessant, vor allem dieses hier angesprochene "Triggern" von positiven Emotionen <-- Ob das wirklich klappt?
  13. Wow, das tut mir echt Leid für Dich. Ich bin selbst noch relativ unerfahren, aber ich kann Dir trotzdem aus Erfahrung mit einer langjährigen Beziehung bestätigen, dass es für sie kein Problem ist, dich dermaßen anzulügen, sobald sie sich schon mit nem anderen im Bett vorstellt. Auch wenn Du das nicht hören willst, und ich kanns sehr gut nachvollziehen, würde auch ich sagen, die Sache ist eindeutig..sehr sogar..
  14. Danke für Eure Antworten Das macht mir irgendwie Angst. Weil meine Befürchtung auch ist, dass ich so ein Wrack bin. Als diese damalige erste Beziehung anfing, merkte ich schon genau in dem Moment, "Wenn das hier mal zu Ende geht, bin ich bestimmt stark suizidgefährdet"^^ ..Weil zuvor war ich in einem Leben voller Frust, Unzufriedenheit mit meinem Aussehen und ich war Unbeliebt, sehr sogar, obwohl ich immer versucht hatte es allen Recht zu machen. Und als ich dann in dieser Beziehung war mit dieser wunderschönen Frau, mit dem gleichen Humor etc. war das wie ein Ausflug in den Himmel. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Ende der Beziehung direkt genutzt hatte, um mich weiterzuentwickeln, so wie es in diesem Forum immer gesagt wird und DAS war das einzige, was mir sehr viel brachte. Es fühlt sich nur so an, als würde man einen Berg hochsprinten -> [Persönlichkeitsentwicklung, etwas tun um sich zu verbessern, Rhetorik lernen, alles tun, um in 5 Jahren ein Mensch mit Charisma zu sein etc..] und sobald ich dann einmal ne Gedankliche Pause mache oder Abends nach Hause komme, stolper ich sozusagen beim sprinten und krache den Berg runter, bin den Tränen nah, bin mir nicht sicher, ob ich mir nur was vormache und bin schwach. Wenn ich mich beschreiben sollte wie ich damals war: frustrierte Ausstrahlung, dünn, "ich kann nicht zu einem besseren menschen werden, ich bin so geboren". Und heute: sportlich, kritikfähig, kommunikativer und positiver Leider mit dem oben angesprochenen Haken, dass diese Fassade andauernd in sich zusammenfällt. Deshalb sehe ich mein Problem auch in meiner Sensibilität und darin, dass sowohl Gute als auch schlechte Erinnerungen an diese Frau nur Leid auslösen. Aber ich finde es wirklich schön, dass man sich hier mal den Frust runterschreiben kann. Ich empfinde größten Respekt für diejenigen unter Euch, die aus solchen Situationen heraus anfingen sich in persönlichen Bereichen zu verbessern und nun gelassene, zufriedene Leute sind, die hier anderen helfen wollen.
  15. Hallo Leute, ich möchte dieses Thema nocheinmal aufgreifen, weil ich langsam schon mit dem gedanken spiele mir professionelle hilfe holen zu müssen. Ich habe das Gefühl mein Kopf müsste mal "reseted" werden. Es ändert sich einfach nichts. Es wird immer schlimmer. Ich habe das Gefühl diese Beziehung damals war einfach viel zu gut, als dass ich diesen Verlust verkraften kann. Nach etwa einem Jahr Fühle ich mich ihr trotz Kontaktsperre immernoch so verbunden, träume jede Woche mindestens 3x von ihr, was mir dann den Tag vermiest.. Ich habe mir ein sehr ablenkendes und interessantes Leben aufgebaut, sodass ich sehr viel Sport mache und fast jeden Tag nach dem Studienalltag ausgebucht bin. Zudem versuche ich mich in vielen Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung zu verbessern. Aber dieses Problem hält mich einfach total auf.. Deshalb die konkrete Frage, was kann ich noch tun? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, sein Gehirn vergessen zu lassen? NLP oder sowas? Habe mal rational über die Sache nachgedacht und ich denke, dass ich nur zu 40% SIE vermisse und eher zu 60% diese tolle Zeit an sich. Obwohl ich jetzt vieles gelernt habe mehr zu genießen, fühlt sich alles irgednwie nur noch kalt an. Auch dieses jammern jetzt hier in diesem Beitrag schon wieder, ich will so ein "scheißegal-typ" sein, endlich nicht mehr so eine emotionale pussy..da muss es doch irgendwelche psychologischen Tricks geben..darauf, dass die Zeit Wunden heilt kann ich nicht mehr viel vertrauen. Naja es ist schön sich nochmal sowas aus dem Kopf zu schreiben, danke, für alle, die es lesen und vllt einen guten Rat haben. lg
  16. Warum ich das Bedürfnis habe, mit ihr in Kontakt zu treten. Es ist ja viel mehr momentan (seit vielen Wochen) so, dass die Zeit Wunden aufreißt statt zu heilen, das macht mir etwas Angst und gibt mir zu denken, ob ich jetzt nicht darum kämpfen sollte. Ich kann ihr jetzt verzeihen, weil ich sicher bin, hätte ich mich damals so verhalten, wie ich es jetzt tun würde, dann wären all diese Sachen nie passiert. Gleichzeitig habe ich dieses Gefühl, je länger ich warte, desto weniger Chancen habe ich und desto mehr gerate ich in Vergessenheit. Aber das ist ja ein anderes Thema, ich will hier keine Exback Zeugs aufkramen, da hält hier ja (zu recht?) eh kaum einer was von. Ich frage mich täglich, ob sie ihn für mich aufgeben würde.. Das problem ist in meinem Kopf und in meinem verträumten Denken. Bestäigen kann ich allerdings, dass Sport, für den Moment, Wunder bewirkt
  17. Sie hatte Wochen danach noch immer wieder nach Kontakt zu mir gesucht. Ich ließ sie allerdings immer abblitzen und seitdem sie ihren neuen Freund hat, kam natürlich erst recht nichts mehr. Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass ich schon bevor ich wusste, dass sie wieder einen neuen hat, diese Gedanken habe. Ich habe mich von meiner Freundin getrennt, weil das mit dem reboundding vielleicht doch so ist, wie ihr sagt. Vor einigen Tagen war ich mit ein paar Freunden raus, an einem Ort, an dem ich oft mit meiner Ex war und ich hatte schon vorher ein ganz schlechtes Gefühl, dabei. Aber was solls dachte ich mir, ich werds ja wohl schaffen da ein wenig Spaß zu haben mit ein paar guten Freunden. Es kam, wie es kommen musste, ich war irgendwann den Tränen an diesem Ort so nah, dass ich schnell verschwinden musste. Dabei denk ich mir dann nur, was bin ich eigentlich für eine pussy... Schlimm ist, dass ich jetzt bald wegfahre mit leuten, wieder so eine Geschichte mit Ortsverknüpften Emotionen, dass ich richtig angst davor habe, mich zu blamieren, weil ich wieder nicht stark genug bin. Was das angeht wünschte ich mir echt mal mehr wie ein "Mann" zu sein, kann doch echt nicht wahr sein...Habt ihr da irgendwelche Tipps? Ich weiß, dass ist typisches Oneitis gebrabbel, aber ich bin so kurz davor Kontakt mit ihr aufzunehmen und weiß nicht, ob es richtig ist. Eigentlich ist es ja ein Problem mit mir selbst, wenn ich solche Emotionsausbrüche habe, auf der anderen Seite habe ich in der letzten Zeit gemerkt, es ist nicht schwierig neue Frauen kennenzulernen, aber es ist schwierig eine zu finden, mit derart gleichen Ansichten, Humor etc. und ich vermisse sie sehr. Ich weiß nicht, ob es ein Fehler wäre, sie anzuschreiben, zumal sie einen Freund hat. Danke fürs lesen, freue mich über Meinungen Ach und das gepostete Video hatte ich damals schon einen Tag nach unserer Trennung gesehen, war super und würde ich auch jedem mal empfehlen :)
  18. Danke für die schnellen Antworten. Nachdem Schluss war, hatte ich enorme Probleme mit mir selbst, "du wurdest ersetzt" "du bist schlecht" ..usw. deshalb wollte ich unbedingt wieder bestätigung haben..daher die Beziehung. Allerdings klingt das jetzt sehr egoistisch. Ich versuche auch meine Freundin glücklich zu machen in dieser Beziehung, ich habe auch keine Idee, wieso das jetzt alles so hochkommt. Wahrscheinlich waren 2 Monate zu kurz (aber kann man eine alte Beziehung nicht sogar besser verarbeiten, wenn man in der Zeit glücklicher ist?) Ich wollte nicht überheblich erscheinen, meinte nur mit der Veränderung, dass ich endlich erkannt hatte, wie so die Spielregeln auf der Welt sind - ich hatte vorher ja wirklich keine Ahnung.. Das mit dem "Kannst du nicht allein sein", habe ich mich auch schonmal gefragt, ich fühle mich tatsächlich nicht gut, wenn ich single wäre..das wäre dann wieder so wie oben beschrieben, weil ich es nicht schaffe, mein Glück unabhängig von einer Frau zu machen..sehr verkorkst, ich weiß.. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich bis zu meinem 20. Lebensjahr keine Freundin hatte und ich auch eher der Außenseiter war, was das schlimmste für mich war.. Mit meiner jetzigen Freundin läuft es gut, aber bei ihr weiß ich zum Beispiel jetzt schon, das ist nichts für die Ewigkeit. Am liebsten würde ich einfach weg..irgendwo ins Ausland für einige Monate - was allerdings momentan absolut nichtmachbar ist..Oder zu mindest meine Gedanken abschalten können.. Ich habe Angst, dass ich in den nächsten Wochen irgendeine Dummheit mache, ..sie anschreibe, vor ihrer Tür stehe oder sonst was, weil ich manchmal so emotional impulsiv bin..Das darf nicht passieren. Wobei vielleicht gegen einen freundschaftlichen Kontakt nichts sprechen würde..vielleicht vermisse ich sie ja auch wirklich nur als Person..aber so wie ich mich kenne enden solche versuche katastrophal und ich bin noch zerstörter am Ende.