Heyhey, Also ich brauche mal Feedback zu meiner aktuellen Lebensituation aus PU-Sicht. Da fange ich mal am Anfang an: In der Abizeit war ich sozial eher ein Außenseiter, also ein Nerd. Für Veränderungen war es dann schließlich zu spät. Sozial war diese Lebensphase eher unerfüllend. Letztlich beschloss ich zum Studium in eine andere Stadt zu ziehen - Die Karten waren neu gemischt. Meinen Sozial Circle fand ich außerhalb vom Studium, da es hier eine Pendeluni war. In dieser Zeit begann ich auch mit PU, die Denkmuster halfen mir erheblich bei meiner pers. Enwicklung. Rückblickend war es eine sehr erfüllende Lebensphase. Nach dem Studium fand ich schnell nen interessanten Job, in einer anderen Provinzstadt. Nach ca. 1/2 Jahr war dann die Anfangseuphorie über den Job verflogen, das Einleben in der neuen Umgebung misslang. In meinem beruflichen Umfeld existieren vier Gruppen: Einheimische, Pendler, Paare und Karrieristen - zu keiner konnte ich mich wirklich zuordnen. Außerhalb des Berufs also z.B. Verein gibt es nur Einheimische und da bekommt man keinen Fuß in die Tür ... . PU kann ich hier gar nicht ausleben. Scheinbar werden die Menschen mit dem Alter komplizierter oder Anspruchsvollen, sodass es schwieriger scheint Kontakte auszubauen. Oft habe ich über Filme wie Fight Club und American Psycho nachgedacht und Berührungspunkte gefunden. Geld (also z.T. Job) ist eben nur ein Hygeniefaktor. Nun muss zu zugeben, das Problem nach ca 2 Jahren mit Mitte 20 nicht im Griff zu haben. Meine Eindruck ist meine Leben seit dem Job zu verschlafen, dieses Video passt ganz gut dazu:
Also zu meinen Zielen,, die überwiegend offen sind: + Basis-Einkommen + Soziales Umfeld, tiefe Beziehungen + Interessant Leben: Reisen, inspierende Diskussionen + Sport: Biken, Fitnesstraining + Party, Frauen Stelle mir folgende Fragen, auch gerne an euch; + Ist jetzt quasi alles schon vorbei? (Das "geile" Leben) + Nun könnte ich in eine Großstadt ziehen oder nochmal auf die Uni. Oft höre ich jedoch den Satz "Es ist doch überall das gleiche". + Ist man gesellschaftlich gezwungen in eine Beziehung zu gehen, eine Familie zu gründen usw.? + Lohnt sich eine Veränderung aktuell noch? Der Abstand zu 30 wird ja immer geringer:) Daher bitte mal eucher Feedback: + Kennt Ihr Situation? + Wie kann man damit umgehen? Vielen Dank für eure Hilfe