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Dann schraub deine Ansprüche runter. Wegziehen willst du nicht, Geld willst du, viel arbeiten ist aber auch doof. Hast du überhaupt schon mal was gearbeitet? Also sorry aber das ist weinerlich. Bekommst gleich ne halbe Depression wenn alles im Leben mal nicht 150%ig vorgezeichnet ist. Vielleicht ist dir halt alles auch ein wenig zugefallen. Behütet aufgewachsen, Eltern zumindest genug Geld um dir ein gutes Leben zu ermöglichen und dich zu fördern, passen auf dass bei dir alles läuft, zufällig auch schlau geboren und Schule ist kein Problem, hässlich auch nicht. Deine Freunde haben schon recht, es ist wirklich schwer dich ernst zu nehmen, wenn du das so schreibst. Die Hälfte deines Textes gehört gestrichen. Statt dich zu freuen dass dir ALLE Wege offen stehen auf dieser Welt schreibst du das. Im Kontrast hast du dann 90% der Weltbevölkerung die deine Optionen nicht hat oder gar keine Optionen hat. Aber gut, das ist ja genau dein Problem. Zu viele Optionen. In meinen Augen gehört du aus deiner scheiß heilen Welt raus und aus deiner Comfort Zone in der du seit Geburt lebst. Kümmer dich um dich selbst, mach fucking FEHLER und steh dazu und leb mit ihnen. Das scheinst du nie gelernt zu haben. Weißt du warum du Angst hast dich kaputt zu machen? Weil du nie was geleistet hast (relativ zu deinem Potential, nicht zu anderen) und jetzt Angst hast dich mal testen zu müssen. 3 Tage lernen und super Note, das war bisher. Vielleicht festzustellen, dass du nicht mithalten kannst oder nur mit Mühe. Mal zu scheitern. Nicht Nr 1 zu sein, sondern Durchschnitt in Mannheim. In Oxbridge bringen sich öfters deshalb Leute um. Immer top, jetzt nicht mehr, nie gelernt damit umzugehen. Lösung: 4. Stock. Du gehörst raus aus deinem Nest. Au Pair - Keine Erfahrungsstunden? Ausland - Wie soll ich das machen? Ernsthaft, das ist der Gipfel der Peinlichkeit. Du bekommst vielleicht von deiner Umgebung seit jeher Zucker in den Arsch geblasen. Hier verdienst du dir das nicht. Es gibt Leute die posten mit 17 einen richtig ordentlich strukturieren Beitrag und wägen die Möglichkeiten ab, Entscheiden sich dann für was und wenn es nicht passt, dann ändert man Kurs. Oder sie fragen WIE kann ich mir das Ausland ermöglichen und nicht eine Liste warum du ja absolut keine Optionen hast. Gipfel der... und so. Aber gut, alles läuft darauf hinaus, dass du panisch versuchst dir ne neue Comfort Zone einzurichten, weil du zwangsläufig aus deiner jetzigen rausgeschmissen wirst. Und das macht dir unglaubliche Angst. Du fängst schon an dich zu sabotieren, so voll ist deine Hose. Du hast viel Potential. Hast Glück gehabt aber sollte dir von guten Leuten nicht angerechnet werden, du trägst nicht soo viel dazu bei. Jemand der sich den Arsch aufreißt weil ihm Realschule schwer fällt und es schafft. Derjenige macht was aus sich. Du hockst in deiner Comfort Zone. Wenn du Größeres im Leben erreichen willst, dann MUSST du es jetzt anpacken, sonst schleift sich das ein. Das heißt: Du musst raus, du musst weg, du musst für dich selbst sorgen, du musst an deine Grenzen, du musst scheitern, du musst experimentieren, du musst die Initiative übernehmen. Alternativ gibst du dich mit "weniger" zufrieden. Mach ne technische Ausbildung, mach dazu ne Fortbildung, gute Facharbeiter werden gefragt sein in der Zukunft, such dir einen Job, arbeite in deiner Gegend bis du stirbst. Ist absolut nichts falsch dran.

wo china

Hi, kann mir jemand erklären wie dieses Konto funktioniert? So ganz versteh ich nicht wie das aufgebaut ist aber es haben ja doch recht viele Leute. Man hat scheinbar ein separates Konto für die VISA-Karte. Muss ich da also Geld auf das Kartenkonto überweisen, damit ich damit bezahlen kann? Wie lange dauert das? Kann ich das zurück überweisen auf das normale Konto? Des Weiteren habe ich das Geld bei Geldeingang auf dem "normalen" Konto? Darauf habe ich dann nur Zugriff über die EC-Karte? Thanks

danke, ich frag weil ich überlege das girokonto zu wechseln. nicht weil ich es habe und nicht verstehe^^

das privileg über 30k an eine absteigende uni zu zahlen wär mir kein semester wert.

ab ins ausland für ein jahr nach dem abi und dort arbeiten. du brauchst erfahrung und musst einfach noch ein bisschen älter werden, logischerweise, kennst ja nur deine schule und deinen ort.

dafür muss man für fachabi oft ein längeres praktikum machen. und das ist echt verschwendete zeit, lebenslauftechnisch betrachtet. da dann lieber 2,5 jahre ausbildung (verkürzen), die 8 monate die man dazwischen hat ins ausland, abi machen. für viele auch gut weil sie älter werden und dadurch schon besser lernen können und disziplinierter sind, wenn schule eh nicht so lief.

diese ganzen bücher nach dem motto "erfolgs-mindset" die nur oberflächliche scheiße für den massenmarkt verbreiten kannst du vollständig in die tonne kloppen. das ist verschwendete zeit und verschwendetes geld. hirnwichsen, nichts anderes. die meisten "oberflächlichen" möglichkeiten die eine hausfrau nebenbei verwirklichen könnte werfen nichts ab. normale dinge aufmachen wie ne fahrschule oder einen laden ist auch ne ziemlich ätzende geschichte mit viel risiko und wenig knete am ende. normalerweise kommt das wissen erst und dann die idee. gates konnte programmieren bevor er die möglichkeit gesehen hat. ansonsten hätte er die möglichkeit gar nicht erkennen können, weil er den markt nicht kennt. also muss man etwas lernen und sich in einen bereich stürzen oder sich zum beispiel im ausland viel input holen. wenn man sich im retail-bereich auskennt, dann erkennt man die lücken und hat bereits vorwissen um das besser umsetzen zu können. brainstorming oder "techniken" bringen erst was, wenn du genug input in den schädel bekommen hast, damit da auch was rauskommen und verknüpft werden kann, aus dem neues entsteht. wir leben in einem gesättigten markt, da läuft man normalerweise nicht über die straße und sieht ne geschäftsidee die einem dicke kohle macht. dann hat man natürlich noch die möglichkeiten hier bewährte dinge in sich entwickelnden ländern zu implementieren, das ist aber auch nicht ohne. also stürz dich in die szene, mach so viele seminare dazu wie möglich (an uni und von verbänden etc sehr günstig) damit du in den state kommst auch nach chancen zu schauen, lern die basics über geschäftsgründung und ansonsten etwas (sinnvolles) lernen oder eine branche kennenlernen und arbeiten für andere ist erst mal auch nicht so schlecht. die bezahlen dich, wenn deine lernkurve am steilsten ist und man einfach noch keinen plan hat von nix. schon mal n business case gesehen? ne vernünftige email an einen potentiellen geschäftspartner formuliert? kennzahlen machen sinn? financial statements kannst du lesen und interpretieren? scheiß egal ob es GLOBAL ne handvoll wunderkinder gibt die das geschafft haben. die meisten kommen das erste mal ins büro und fühlen sich wie ein fisch an land. so kann man auch geschäftstechnisch nix reißen.

Das nenne ich ein Eigentor. Was soll den dieser Satz?Du merkst ja selber, das du ein Problem, damit hast. Aber hebst das als Persönlichen Vorteil raus?

keine ganzen sätze, das ist kein roman da steht nicht, welche schule du besucht hast du gibst den ort der arbeitsgeber nicht an geringfügig beschäftigter...geht gar nicht. schreib was du gemacht hast - und wieso gehört das zu ausbildung genaue note angeben? was heißt abschluss des vierten jahrgang.... kannst du die qualifikation nennen? die struktur ist nicht einheitlich. die schule gehört so formatiert wie der AG und mit ort und nicht in der beschreibung erwähnt deine vertragsart ist nun wirklich nicht relevant. vor allem nicht wenn es nicht gut klingt wie befristet worte wie kündigung gehen gar nicht, auch deine gründe für einen wechsel gehören da nicht rein eigenschaften sind keine qualifikation die qualifikationen gehören aufgeräumt und strukturiert alles vereinheitlichen und straffen damit es fokus darauf legt was du gemacht hast. stichpunkte sind dein freund, ganze sätze nicht warum nimmst du dir nicht ein gutes layout und kopierst das?

Also willst du abbrechen und ein fernstudium machen oder was... also ehrlich gesagt klingt es für mich als würdest du es dir gerne möglichst einfach machen und dann bist du auch das was dich am meistens stört los, die anderen Leute. Ich würde, und das sehen auch viele Arbeitgeber so, ein Fernstudium nicht mit einem normalen Studium gleichsetzen. Wenn man seine Gründe hat wie nebenbei schon in einem relevanten Job arbeiten, ok. Aber einen vollständigen Bachelor in einem Fach das gerade auch vom Austausch lebt? Ne. Und dann bei der Unternehmensberatung vorsprechen. Jaaaa, ich hab das von zuhause gemacht, bin meinen Hobbys nachgegangen und überhaupt bin ich geeignet weil ich gut rationalisieren kann und mir eingeredet hab, dass ich das mache weil ich mir nehme was ich will und deshalb selbstbewusst bin. Willst in die UB, findest Gruppenarbeit lästig und schon die Anfahrt in die Uni nervt? Passt ja wie angegossen. Hat überhaupt schon jemand mal einen UB getroffen der seinen Bachelor im Fernstudium gemacht hat?

Und für strategische Rollen ist es hilfreich. Die gibt es immer vereinzelt und da kann einem die Uni auch helfen. Für begehrte Trainee-Programme könnte es auch noch helfen. Für beides müssen aber dann auch Noten etc. stimmen und schon Erfahrung vorhanden sein. Wer in ganz "normale" Bereiche will, der braucht nicht groß zwischen Köln und Passau unterscheiden. Da sind Dinge wie relevante Praxiserfahrung, relevante Spezialisierung, Sprachkenntnisse.... viel wichtiger.

Zu 10 Stunden täglich ist fast jeder bereit...theoretisch, wenn man halt grad motiviert ist. Setz das erst mal ein paar Wochen um, das macht die Sache dann realistischer. Klingt jedenfalls sehr speziell. Würd ordentlich Praktika machen und mir nen Bereich suchen der Möglichkeiten eröffnet. Mit Exoten kann man gut auf's Maul fliegen.

Absteigend, nur Deutschland... -WHU, Mannheim, imo auch Reutlingen - erste Wahl -Münster, München, Köln etc - zweite Wahl. scheiß egal welche. Nach Stadt, Geschmack und Kurs (Spezialisierungen, Schwerpunkte...) auswählen. Macht chancentechnisch keinen Unterschied. - Andere Staatliche - größere Städte tendenziell bevorzugen, aber dann nach Kurs, Stadt und Vorlieben gehen. - FHs - große tendenziell bevorzugen. evtl. Alternative zu anderen staatlichen Unis, je nach persönlicher Präferenz EBS - Wenn man von der WHU nicht angenommen wird, die Leute erträgt (oder einer davon ist), in die UB oder ins IB will oder einfach privat bevorzugt. Hat sehr eingebüßt die letzten Jahre und evtl. kann man sich das Geld sparen. Reutlingen - nur Doppelabschluss EBP - beste Alternative

Kannst du ja ausrechnen. Was kostet dich der Kauf und der Verkauf bei flatex. Weiß ich jetzt nicht, sagen wir für 3000 zusammen 25 Euro. Weniger als 1%. Also die 0,8% oder was das ist musst du machen, damit du auf Null kommst. Ab da bist du im Plus (eigentlich immer noch im Minus, weil deine persönliche Inflationsrate wahrscheinlich bei 5%+ liegt aber das hast du ja grundsätzlich). Wenn du höhere Summen investierst dann machst du halt früher Gewinn aber in Zeiten des Onlinebankings kann man das auch mit wenig Geld machen. Jetzt kannst du dir mal überlegen was ein Aktienfonds kostet. Ausgabeaufschlag 5%. Jährliche Verwaltungsgebühr 1-2%. Gewinnbeteiligung bestimmte %. Sonstige versteckte Gebühren. Da kommt Freude auf. Gib deine Kohle einer Lebensversicherung. Wo kommt wohl die Kohle für die hübschen Gebäude und die Firmenwagen und Provisionen her. Und dann schreiben sie dir winzig klein deine Mindestsumme drauf, die du bekommst. Da bekommst du aber das Kotzen. Sich mit dem Thema zu beschäftigen ist extrem hilfreich. Wenn man es im Leben zu Wohlstand bringen will kommt man um das Thema eh nicht rum. Ich hab auch mit 18 mein Depot gehabt und einfach rumgespielt. Ich glaub ich hab ein bisschen verloren, nicht sonderlich viel und hauptsächlich weil ich zu viel rumgeschichtet hab. Aber dadurch war ich eben auch persönlich investiert, hab gelesen etc. Hätte ich das nur auf Papier gemacht, dann hätte mich das nicht mitgerissen. Egal ob du es beruflich machen willst, die Zeit ist nie verschwendet. Mich hat nie eine Karriere in der Richtung interessiert aber du wirst damit immer konfrontiert, beruflich oder privat. Wenn du anfangs noch weniger verdienst dann willst du das unbedingt selbst investieren, sonst bist du der Depp der die Provisionen finanziert, weil man dir den Scheiß verkauft der am teuersten ist. Und wenn du später mit mehr Geld mal Zugang zu den Investment-Leuten haben solltest die keine Vollidioten sind, dann musst du auch verstehen was die mit deinem Geld tun.

Er investiert es ja in Bildung. Bildung ist nicht mehr rein formal. Dabei lernt er viel mehr als in einem Kurs an der Uni, weil er sich damit beschäftigen will und dabei quer liest und etwas aktiv tut. Jemand der mit 18 jeden Cent behandelt wie Oma zu Kriegszeiten wird wohl eher in einem sicheren Spezialistenjob enden der angenehm bezahlt ist. Jemand der so schreibt hat andere Ambitionen. Das hat er garantiert nicht so gesagt. Flatex ist völlig ok.

Jo, leg das an. In deinem Alter ist die Erfahrung viel mehr Wert als 3000 Euro. Bis 30 ist die Zeit um zu experimentieren und so viel input wie möglich über so viele Bereiche wie möglich zu sammeln. Dabei ist Vermögen aufbauen zweitrangig, es ist viel wichtiger kalkulierte Risiken einzugehen und zu lernen. Das wird sich dann später im Leben auszahlen. Ein gutes Investment mit dieser kleinen Summe wären Gold Stocks. Das ist spekulativ aber du willst das Kleingeld ja wohl nicht in langweiliges Zeug stecken, sondern möglichst viel Potential haben. Du könntest zwei solide Gold Stocks kaufen, lass dich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen, und halte. Das ist soweit ich es sehe die Möglichkeit mit dem größten Potential da draußen. Zentralbanken auf der ganzen Welt drucken parallel Geld wie verrückt, die westliche Welt ist weitgehend Pleite insb. USA und die Politik läuft Amok. Und Gold und Gold Stocks hat es trotzdem zerlegt und sind unglaublich günstig. Vergiss aber das Währungsrisiko nicht und halt dich vom Dollar fern, den es in nicht zu ferner Zukunft einfach zerlegen muss.

wär z.b. ein anfang in die section der website zu schauen die den vielsagenden namen "warum zu ebner&stolz" trägt

Was erwartest du denn? 3000% aus deinem Kinderzimmer vom Laptop mit DSL weil es ja schließlich magische CFDs sind? Ist auch alles voll einfach, die anderen im Markt haben das nur noch nicht Begriffen dass da quasi Geld auf der Straße liegt, mit ihren popligen 15%. Einfach nur ein System braucht man, des verbessert man dann ständig und schon "verdient" man viel besser als bei einem Nebenjob. Ja, mach es halt und schau mal, sagt ja keiner was. Aber bau keine Luftschlösser bevor du überhaupt einen Euro erwettet hast. Es klingt so als wiederholst du das Marketing irgendeiner Trading-Plattform.

Du hast damit noch keinen Euro gemacht (und länger behalten). Alles was du weißt kommt aus dem Internet (wo eh nur Scheiß gepostet wird) oder aus anderen Quellen die nicht ganz zuverlässig sind. Dein Optimismus ist unangebracht. Rechne das mal durch. Equipment, Trading-Software, Bücher, Kurse, Kosten für Trades etc. von der Zeit um es zu lernen mal abgesehen... wie viele % musst du denn auf dein Startkapital machen, um überhaupt erst mal aus dem Minus zu kommen...Wie viel machen denn die besten richtigen Investoren jährlich über einen längeren Zeitraum? Viel weniger als die meisten glauben. Sagen wir du machst echt 15% im ersten Jahr und hattest 10000. 1500 Euro. Hättest du mit nem Nebenjob in 2 Monaten sicher gehabt. Angenommen dich zerlegt es mal und du hast nur noch 8000. Brauchst du schon 25% um wieder aus dem Loch zu kommen. Rechne das mal auf die Stunde runter. Das Geld wird damit gemacht, Leuten Scheiße zu versprechen und dann Scheiße zu verkaufen. Wenn jemand deine Beiträge liest, dann glaubt er das vielleicht und postet das wieder woanders weiter. Geld hat damit trotzdem noch keiner verdient aber Optimismus wurde verbreitet und vielleicht ein paar Bücher und Kurse verkauft. Würde lieber ein richtiges Business starten. Wenn es einen damit zerlegt, dann hat man wenigstens was fürs Leben gelernt. Wenn es einen beim Trading zerlegt kann man daraus nicht viel mitnehmen.

Er will in seinem WG-Zimmer und mit seinen 5 Mark CFDs mit Hebel 100 traden :D

Mir würde es mehr helfen in Bücher zum Thema zu schauen. z.b ein umfangreiches werk das alles in den grundzügen abdeckt. ist ne gute sache sich mal reinzusetzen aber das thema kann speziell sein und evtl versteht man nicht was diskutiert wird und einen überblick hat man danach auch nicht. jetzt muss man auch noch wissen, dass ein studium nicht nur "spaß" ist, sondern eher eine übung im durchhalten, denn egal wie interessant man das thema mal fand, es wird einen an irgendeiner stelle mit hoher wahrscheinlichkeit ankotzen. das ist normal. ich würde an deiner stelle etwas nehmen was A) dir von den fähigkeiten liegt B) das dich grundsätzlich interessiert wenn du in die bücher schaust C) dir jobaussichten bietet die dir gefallen

leck mich am arsch, die verkaufen seminare. was lernt man von solchen leuten? wie schlecht halt das interview schon ist :)

Guck mal, Einstein. Man lebt normalerweise zu Hause, hat so gut wie keine Kosten und kann im Monat 400-700 einfach so raushauen (oder sparen, wie man will), wenn man bei einer größeren Firma halbwegs vernünftig bezahlt wird. Das können sich die meisten Leute die arbeiten nicht leisten. Und natürlich ist es wenig Stress für die Meisten, vor allem verglichen mit einem technischen Studium oder einem verantwortungsvollen Job. Im Studium hast du nie deine Ruhe, immer muss noch was gemacht werden. in der Ausbildung gehst du nach Hause und vergisst alles. Bei einem verantwortungsvollen Job gehst du zwar nach Hause aber vergisst nicht unbedingt alles.

Warum hast du dich nicht für eine Ausbildung beworben die dich interessiert??? Das Bankding kannst du vergessen, das ist für dich verschwendete Zeit. Mach eine Ausbildung die dich interessiert, verkürz die Ausbildung und werd ein bisschen älter und sammle Erfahrung. Es ist ja nicht nur die Einstellung zum Studium. Es sind vor allem Angewohnheiten und Routinen. Wenn man bisher nicht gerne gelernt hat oder "faul" ist, dann ändert sich das nicht ganz schnell mal nur weil man seine Einstellung ändert. Lässt sich jedes neue Schuzlajhr beobachten wenn es jeder diesmal besser machen will. Das geht 1-4 Wochen und dann hat es sich erleigt. Werd älter, mach einen guten Abschluss in der verkürzten Ausbildung, geh dann Reisen oder mach Work & Travel und fang dann ggf. ein Studium an. Schau, die Politik verkürzt die Zeit zum rummgammeln ständig. Bund weg, Abi kürzer, damit man bloß schnell arbeitet. Die Zeit muss man sich wieder holen, denn du kannst bis 70 ackern. Ausbildung ist ne gute Zeit. Wenig Stress, viel Geld zum ausgeben und Erfahrung sammelt man auch, hat was für den Lebenslauf und das ganze gilt doppelt, wenn man bisher eh nicht gerne lernt. Dann geh auf Nummer sicher und hol dir erst mal einen Abschluss.