Shrew

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Über Shrew

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  1. Ein großes Problem für mich ist es mit anderen Männern klar zu kommen. Viele meiner Versuche schlagen da fehl und laufen öfter in Mobbing Dynamiken. Alle meine Versuche in den letzten 20 Jahren haben dazu geführt, dass ich früher oder später ein Gespött bin. Wie soll ich da reagieren, wenn der mich runter macht? Mitringen = weitere verbale und auch körperliche Drohungen, Einfacher Witz oder ignorieren = ich sei schwul. Ich beteilige mich an einem Gespräch(narichten, alltag, frauen) = ich bin komisch. Immer nur wenn ich in irgendetwas der Experte war, gab es Anklang; wenn ich ihnen mit Logik etwas erklärt habe in dem ich gut war(anfangs noch recht offensiv). Und dann gab es keinen fruchtbaren Kontakt mehr. Diese Mann-Mann Abhandlungen haben mir einige Male direkt, indirekt oder innerlich den Spaß mit Frauen vermiest(davon abgesehen, dass ich unglaublich offensichtliche Gelegenheiten aus Angst nicht nutzte). Ich will das können mit anderen Menschen umzugehen aber ich hab schon so viel versucht ich weiß nicht weiter. Ich verzweifle Gerade stark.
  2. Ich hab zwar auch meine Probleme aber ich glaube ich kann dir helfen: http://www.pickupforum.de/topic/130349-die-dinge-tot-ernstnehmen/?hl=hobbies#entry1710446
  3. Edit: Update. Also die Leute bei meiner neuen Arbeit sind alle cool drauf, nur ich hab es wieder schwer richtigen Zugang zu finden, obwohl die Leute wie gesagt echt gut drauf sind als im Vergleich zu meinem letzten Job. Ich merke wie sich wieder die alten Muster einschleusen; ich möchte nicht wieder "besonders" behandelt werden, wie ein Alien oder ein Bedürftiger, und versuche Gespräche zu führen nur scheine ich oft das falsche Auszustrahlen und auf neue Reize in der Konversation gut zu reagieren fällt mir echt noch schwer. Mein damaliger Freundeskreis hat sich entwickelt weil ich mit zocken mein Taschengeld verdient hab und die Leute im Grunde Fanboys waren, ich aber außerhalb dessen kein vernünftiges Konstrukt hatte mit Leuten umzugehen und das zocken zu dem Zeitpunkt bereits reduziert hab. Im Anschluss an den Freundeskreis bin ich auch am Leben und einem Mädchen verunglückt könnte man so sagen. Mittlerweile spiele ich gar nicht mehr, doch meine Suche nach einem anderen Hobby stellt sich als schwierig heraus. Sobald ich genug Einkommen hab werde ich mir eine eigene Wohnung zu legen. Ich schaue mich bereits um, allerdings gibt es die wirklich günstigen Wohnungen nur im Osten. Naja, eigentlich will ich wieder mehr sozialen Spaß im Leben. Ich Ecke oft irgendwo an, bin "seltsam" oder weiß selber nichts gescheites oder gar etwas zu sagen. Letzteres ist immer so ein Resultat aus den Vorigen. Ich hab das Gefühl wenn ich, u.a. auch den ersten Schritt mache und, Erzähle, Frage, lache w/e, dann weiß ich entweder irgendwann nicht mehr weiter und bin das Alien oder ich werde später wie ein Alien behandelt. Des Rätsels Lösung der Einsamkeit ist es nicht diese Wunden noch zu verstärken in dem ich mich in ein Studium setze in dem es mir scheiße geht nur damit ich später gut verdiene aber noch schlechter mit Menschen umgehe als vorher. Ich will erst einmal etwas vom Leben und den Menschen erleben bevor ich mich wieder irgendwo einschließe. Diese Einsamkeit lässt mich so einsame Texte wie diesen hier schreiben und flößt mir noch negativere Gedanken zu. Mir ist bewusst, dass es Zeit in Anspruch nehmen wird Was kann ich tun? Ich weiß nicht was oder wie ich erzählen kann ohne danach als skurriles Wesen wahrgenommen zu werden. Hobbies? Ich hab nach Jahren wieder mit Musik angefangen
  4. Das Leben ist voller Veränderung und diesmal fühlt es sich wieder nach einer Menge an. Ich brauche wohl überlegten Rat von euch, da es hier um meine Zukunft geht, ich aber die Optionen für Rat aus dem realen Leben ausgeschöpft habe. Es ist für viele schwer bis gar nicht nach zu vollziehen aus was für einer Situation ich komme. Kurz gesagt sei für die, die es verstehen, dass beide Elternteile starke Dramatische Persönlichkeitsstörungen haben und ich seit der 4. Klasse bei meinem Narzisstischen Vater Lebe. Oder viel mehr: ich war erlaubt in einem seiner Zimmer zu schlafen wenn ich seine Dramen mitspiele und sonst sein Narzisstisches Ego füttere. Nun bin ich 21, hab gerade mein Fachabi(2.9) samt praktischen Teil(IT) hinter mir und werde dieses Jahr ausziehen, da es einfach unmöglich ist in diesem Umfeld irgendwas auf die Reihe zu bekommen ohne, dass sogleich psychologischer Terror herrscht sobald ich irgendeine Form der Angreifbarkeit(sei es nur mein Interesse an etwas zu teilen) zeige oder die Rolle des Sohnes annehme. Vor über einem Halben Jahr war ich noch total zerstört(zumal ich immer noch lerne zu kochen da mein Vater mir nie zu Essen gab), jetzt bin ich nur Orientierungslos, doch würde ich gerne mein Abitur vollständig nachholen und bis dahin alles aufgeholt haben was ich damals wegen Mobbing in der Schule nicht mitbekommen habe und den Dramen zuhause nicht lernen konnte. Ich will keinen rein Technischen Zweig gehen, nur weil ich damals aus allen Seiten aus meinen Interessen gespottet wurde. Nur was mache ich in diesen 3 bzw., sollte ich das Bundesland wechseln, 2 Jahren? Halte ich mich mit kleinen Jobs über Wasser, bekomme es auf die Reihe alleine zu wohnen und Pauke derweil für den Schulabschluss? Ist es doch ratsamer eine Ausbildung oder ein Studium anzufangen? So viele Fragen auf die ich die Antwort bisher nirgends finden konnte.
  5. Allgemein sein Leben weiter laufen lassen. In vielen Situationen hat es mir geholfen die Welt so zu sehen, dass die Menschen kommen und gehen. Außerdem siehst du das "dein Typ an Frau" dir überall begegnen wird, egal wo du hingehst. Und ich sehe es immer mehr, wie die Frauen, als gemeinsames Spiel, das man nicht immer mit den gleichen Teilnehmern spielt. In diesem Sinne: Die ganze Welt ist eine Bühne Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, Sein Leben lang spielt jeder manche Rollen
  6. Field tested. Als ich damals angefangen hab meinem Vater zu sagen er kann mich mal und weg ging drohte er mir nicht mehr und ich musste mich nicht mehr in meinem Zimmer verbarrikadieren während er gegen meine Tür tritt und schreit er hätte Angst vor mir. Ihn einzuschüchtern funktioniert auch aber das bringt einen emotionalen Tribut mit sich den ich nicht immer zahlen möchte. Er ist eindeutig ein Schwarz Bär. Solche gestörten Menschen suchen Opfer. Spielst du das Opfer, spielen sie mit dir. Lass dich einfach nicht drauf ein ihren Opfertanz mit zu spielen. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen mit Leuten verschiedener Komplexe aber in der Regel heißt es doch öfters: keine Schwäche zeigen, nicht versuchen Freundschaft zu schließen und sie meiden. Die ganze Welt ist eine Bühne.
  7. Der Blinde versucht mal dem Einäugigen seine Erfahrungen zu teilen. Nimm es also unter Vorsicht auf. Du bist Coabhängig (geworden). Wenn ich jetzt Ja oder Nein sage was bringt dir das? a) Schatztruhe. b) Zitat Fight Club: "Wir sind Männer die von Frauen großgezogen wurden. Ich frag mich ob eine Frau noch die Antwort auf unsere Probleme hat." c) Die meisten jüngeren Männer haben gar keinen Sex. Wenn dich die Menschen meiden wird es fürs soziale offensichtlich schlecht sein. Ich erwähnte bereits deine Coabhängigkeit: das ist ein häufiges Symptom bei Menschen die auf eine Weise unsicher sind auf eine "schlechte"(unsoziale) Weise arrogant zu sein. Ich hoffe ich komme hier nicht auch arrogant und eingebildet rüber, das ist eben aus meiner Selbsterkenntnis gekommen. Geh Trainieren. Und wenn es nur täglich laufen oder Radfahren ist. Depression ist eine Krankheit der schönen neuen Welt. Und lies Bücher. Also richtige Bücher wie erstmal Mark Twain, Jack London später auch Shakespeare, Voltaire etcetc. Oder welcher der älteren Autoren/Bücher dir ins Auge springt. Lern dir selber was zu kochen und hab Spaß dran. Hör Musik die deine positiven Launen hervorhebt. Ich spreche hier aus meiner Erfahrung heraus, meine ersten 20 Lebensjahre extrem sozial isoliert gewesen zu sein und meine dramatischen Eltern(Cluster B) haben auf viele Arten ihre Macht missbraucht und sich selbst eben nie unter Kontrolle gehabt. Ich würde dir raten, eben diese elementaren Dinge für dich selbst zu tun und daran Freude zu finden(kochen, trainieren, lesen ...) und zeitgleich einen Therapeuten zu finden. Du wirst allerdings merken, dass dir das Leben allgemein mehr Spaß macht wenn du raus findest deine Grundbedürfnisse regelmäßig selbst zu erfüllen(und dann kommt Sex). Und noch was Es gibt da einen guten Satz: Lieb eine Frau niemals mehr als sie dich liebt. Du hast im Grunde ihre Rolle übernommen. Du hast den Fokus von deinem eigenen Leben weggelegt und auf sie gerichtet. Sie kann das nicht halten. Du bist der Kapitän. Persönliche Empfehlungen: Ernest Hemingway - Wem die Stunde schlägt Charles Bukowski - Das Liebesleben der Hyäne (ich rate erstmal Therapie um das Problem coabhängigkeit bevor du den liest) Shakespeare - Ein SommernachtstraumShakespeare - Wie es euch gefällt Non-fiction John Bradshaw - Healing the Shame that binds you (erstmal eine professionelle Therapie)