Hallo, auch wenn ich hier nun einen uralten thread hervorhole, so möchte gerne mal etwas zum Eingangspost sagen. Was dort beschrieben wird, sind in wesentlichen Grundzügen meiner Meinung nach die Merkmale einer Histrionischen- oder Borderline-Persönlichkeitsstörung. Besonders die Teile mit "Leben aussaugen", dem "Scannen" von Personen und dem manipulativen, für die Frau befriedigenden, Drama. Ich selbst bin männlich, über 30, und habe oder hatte nichts mit PickUp zu schaffen. Da Frauen mit den genannten Persönlichkeitsstörungen kompensatorisch häufig zu "Aufmerksamkeitssucht", zwischenmenschlichen Spielchen und Promiskuität neigen können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass PUAs besonders häufig an solche Frauen geraten. Daraus sollte man aber wohl nicht schließen, dass der Großteil aller Frauen so tickt. Und letztlich bekommt man sowieso immer das, was man kennt, wonach man sucht, oder dessen man sich gewachsen fühlt. Man könnte also die Frage stellen, was der Mann davon hat oder ihn dazu bewegt, sich mit solch einer menschlich recht unerträglichen Frau längere Zeit abzugeben. Nur, wer eben blendet, um sein Ziel zu erreichen, wird auch an Blenderinnen geraten. Aber eigentlich sagt man ja, dass "Betrüger" einander erkennen. Daher behaupte ich mal, dass man ganz genau weiß, worauf man sich einlässt. Denn wenn die Frau nicht so ticken würde, machte sie das manipulative Spiel eines PUAs auch nicht mit.