Jens87

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  1. Hey, Hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe jetzt schon oft mit meiner Freundin geschlafen, aber es scheint bei ihr nur die Missionarsstellung zu geben. Ich wollte sie dann mal während des Aktes drehen, um sie von hinten zu nehmen. Sie schrak sofort auf und meinte "was machst du? Von hinten mag ich nicht, da hab ich schlechte Erfahrungen gesammelt.." Beim ihrem ex hatte sie das gemacht, wie ich gehört habe. Und laut ihren Aussagen war ihr ex nicht so der bringer im Bett. Sie erwähnte dann mal beiläufig, dass sie sich mir beim sex unterworfen fühlt und deshalb z.b nicht oben liegen will bzw mich reiten will. Bei ihrem ex hat sie sich überlegen gefühlt. Sie genießt den sex in der Missionarsstellung sichtlich, kommt auch mehrmals zum Orgasmus. Aber warum wehrt sie bei mir jede Abwechslung ab? Fühlt sie sich unsicher? Habt ihr solch eine Erfahrung auch schon mal gemacht?
  2. Hallo, ich heiße Jens und bin 25 Jahre alt. Ich habe sehr wenig Erfahrung mit Frauen (erst 2 Beziehungen), auch dadurch bedingt, dass ich die letzten 5 Jahre mit einer Sucht zu kämpfen hatte - in dieser Zeit hatte ich grundsätzlich kein Interesse an Frauen bzw. Beziehung. Trotzdem bin ich dann doch in eine Beziehung geschlittert, die etwa 1 Jahr anhielt. Sie war definitiv eine Frau mit wenig Selbstbewertgefühl, genau wie ich zu der Zeit. Ich hatte in der Beziehung versucht, meine Sucht einzudämmen, was mir aber nur zum Teil gelungen ist. Die Frau hat mich extrem eingeengt und mich auch nicht immer mit Respekt behandelt. Ich war durchweg der nette Kerl, der fast immer gesprungen ist - im Nachhinein gesehen natürlich katastrophal für meine attraction. Ich habe dann letztendlich nach vielen Machtspielchen die Beziehung beendet - vorallem aus Selbstschutz. Sie hatte schwere Depressionen und ich konnte ihre Gefühlskälte nicht mehr ertragen. Es schien mir, als würde ihr der Schlussstrich sehr gelegen kommen. Ich hab daraufhin auch nicht mehr wirklich um sie gekämpft und von ihrer Seite kam zwar anfangs auch noch etwas, aber sie machte mir klar, dass es wohl das beste für uns beide wäre. Nach der Trennung hatte sie nochmal ein extremes psychisches Tief, aber nach dem erfolgreichen Anschlagen der Medikamente war sie wie ausgewechselt - sie unternahm wieder viel mit ihren Freunden und hat sich dann auch gleich in den ersten Typen, den sie kennengelernt hat, verliebt. Zumindest ist sie jetzt mit ihm in einer Beziehung. Er ist das komplette Gegenstück zu mir - sie meinte mal ich wäre ihr Traummann und dass sie es gar nicht glauben konnte, dass sich so jmd. wie ich in sie verliebt hatte. Nach der Trennung hab ich ihr dann nochmal ganz übel mitgespielt, habe sie aufs äußerste beleidigt. Sie sagte, es stört sie nicht und in ihren SMSen klang das auch so, als sei ihr das scheiß egal. Mein Eindruck ist jetzt, dass ich halt solange top war, bis sie wieder "gesund" war. Danach brauchte sie mich ja nicht mehr. Dabei bin ich wirklich durch die Hölle gegangen, damit es ihr während der Beziehung gut ging. Wir waren unzertrennlich. Nun zu meiner Person: Ich bin rein optisch schon attraktiv - das sagen mir zumindest sehr viele. Ich trage dezente, elegante und auch relativ teure Klamotten. Ich möchte nicht um jeden Preis auffallen, d.h. keine krassen Farbkombos oder t-Shirts mit dicken Motiven drauf. Ansonsten ist mir ein gepflegtes Aussehen wichtig - regelmäßig Friseur und immer gut riechen. Mein Problem ist, dass ich ein introvertierter Mensch bin. Ich halte mich gerne im Hintergrund, habe eine sehr höfliche Umgangsform, kann aber auch mal freche Kommentare geben. Im großen und ganzen werde ich respektiert, aber ich weiß auch von mir selber, dass ich oft weich bzw. sanft rüberkomme. So jetzt das Problem, warum ich diesen Thread eröffnet habe: Ich habe seit Monaten eine oneitis und ich fühle mich minderwertig - und dass, obwohl ich sie nicht mal wirklich attraktiv finde. Ich will sie auch definitiv nicht zurückhaben. Ich glaube, ich vermisse nur ihre Aufmerksamkeit. Hatte auch parallel zum beziehungsende meine sucht komplett abgelegt und bin auch seit den 4 Monaten nicht rückfällig geworden - und alleine das sollte mir soviel Selbstvertrauen und Stärke geben, aber es ist eher ernüchternd. Nun bin ich dabei, mir Stück für Stück wieder ein Leben aufzubauen. Ich habe mit Kraftsport angefangen und betreibe diesen auch intensiv und mein Körper formt sich wieder. Leider bin ich auch sehr materiell geworden. Ich gehe extra mehr arbeiten um mehr Geld zu haben. Ich habe plötzlich wünsche wie eine schicke Uhr, was damals nicht so war. Ich raufe mich auch oft zu Partys auf, auch wenn ich meistens eigentlich kein Bock drauf hab. Also kurzum: ich versuche mich zu entwickeln - suche ständig nach Möglichkeiten mein Selbstwertgefühl zu pushen - denn erst dann so glaube ich, werde ich meine ex-freundin verarbeiten können. Nur leider bin ich wie gesagt immer noch nicht angekommen. Ich bleib auf jedenfall am Ball, auch mit dem Training. Ich hoffe, dass irgendwann der Tag kommt, an dem ich sagen kann, ich bin zufrieden mit mir. Könntet ihr noch paar Tipps geben, wie ich mein Selbstwertgefühl bzw. Selbstbewusstsein steigern kann? Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt.
  3. Jens87

    Sex & Sexismus

    Hi Leute, Meine freundin ist absolut GEGEN Sexismus. Auf meine Frage, worauf sie steht, antwortet sie, wenn man sie "zwingt" etwas zu tun. Da passt doch was nicht. Von ihrem Gerede könnte man generell meinen, die ist sich ihrer Sexualltät sehr bewusst. Im Bett ist sie jetzt auch nicht schlecht, aber doch eher schüchtern und passiv. Irgendwas passt doch hier nicht. Was meint ihr?
  4. Jens87

    Brauche euren Ratschlag

    Hallo, Ich war jetzt 9 Monate mit meiner Freundin zusammen, hab Schluss gemacht und nun komm ich mit den Gefühlen nicht klar. Ich erzähl euch erstmal stichpunktartig etwas über meine Freundin: - 19 Jahre alt - Frühe Scheidung der Eltern (vermutlich Vater-komplex) - machte am Anfang einen extrem selbstbewussten Auftritt (auch was das sexuelle angeht, ich dachte echt die hat's drauf) - als es intim wurde, war sie eher schüchtern, aber nicht schlecht im Bett - sie steht drauf, wenn man sie "zwingt", also damit meine ich jetzt nicht vergewaltigen - eher niedrigen Selbstwert, ist nie mit sich zu frieden (trotzdem teils sehr arrogantes Verhalten) - sehr Besitzergreifend - hat mich am Anfang in den Himmel gelobt - später dann wurde ich für jede Kleinigkeit kritisiert - total kritikunfähig (hab ich mal was gesagt, hat sie sofort rumgetottert) - von exfreunden wurde sie teils betrogen und belogen - sie hat Depressionen bekommen und ist in Behandlung - sehr eifersüchtig, sogar grundlos (jede Frau ist eine Gefahr) - will immer das haben was sie nicht haben kann - wenn ich mal eifersüchtig war, ist sie gleich ausgerastet und hat sich sofort eingeengt gefühlt - seit ihrer Therapie wirkt sie allerdings viel ausgeglichener, zeigte sogar oft Einsicht und wirkte emotional stabiler und weniger abhängig) - sie war am Anfang überhaupt nicht mein Typ und ich hätte nicht die Initiative ergriffen, was sie ja dann gemacht hat. Ich hab da mMn sehr viel mitgemacht, hab sehr viel investiert, meine Bedürfnisse sogar teils zurückgeschraubt. Ich hab auch meine Macken, ganz klar. Hab aber auch versucht mein Invest immer richtig zu dosieren - also ich hab ihr nicht die Welt zu Füßen gelegt, aber nähe hab ich ihr immer viel gegeben (wenn ich mal eiskalt zu ihr war, kamen ihr immer fast die tränen). Ich fühle mich auf körperlicher Basis nicht wirklich gebunden, es ist bei mir also rein emotional. Als Gegenleistung bekam ich am Ende der Beziehung aber rein gar nix. Ihr Invest war gleich 0 - und da ich keinen Bock hatte mich zum Hampelmann zu machen, hab ich im Affekt Schluss gemacht. Sie meinte auch, dass es wohl das beste für mich ist. Sie wirkt auch sehr abgebrüht. Ich wollte erst keinen Kontakt, aber irgendwie schickt sie mir noch Signale, dass sie noch gefühle hat. Mein Eindruck ist, je abgebrühter ich bin, desto mehr kommt sie an. Mein Problem ist, dass ich sie trotzdem über alles liebe und die Hoffnung habe, dass sie sich bessert (sie macht ja Therapie) und ich hab Angst, dass ihre Gefühle weg sind (nicht untypisch bei Depressionen). Ich denke nur an die schönen Zeiten, von denen es ja gerade am Anfang viele gab. Der Stand ist: Sie hat eingesehen, dass die Trennung wohl das beste für mich ist und dass sie nicht beziehungsfähig ist...sie scheint aber trotzdem noch nicht loslassen zu wollen, obwohl sie schon sehr distanziert wirkt auf mich. Deswegen meine Fragen: 1. Wie verhalte ich mich jetzt um sie zurückzugewinnen bzw. ihre Attraktion? 2. Was wäre generell in dieser Situation das beste für mich? 3. Was kann ich tun, um mental, mit dieser Situation besser zurechtzukommen bzw. Wie kann ich mich emotional lösen? 4. Warum habe ich mich in so einer Beziehung überhaupt wohl gefühlt? Was sagt dass über mich aus? Leute, vielen dank fürs lesen. Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps.