ICH 22 SIE 21 LTR 13 Monate Im Forum, LdS, Weg des wahren Mannes gelesen Nabend zusammen. Habe heute nach einem Gespräch mit meiner LTR über unsere Beziehung diese sms bekommen. Die möchte ich gerne mit euch teilen. "Es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gebe, dass ich dir nicht vertrauen würde. Für mich hat das aber in dem Sinne nichts mit Vertrauen zu dir zu tun, eher an Vertrauen zu mir..ich denke ja immer, dass ich auf einmal nicht mehr gefallen könnte. Also dass ich irgendwas falsch mache. Und bei dem letzten Typen war das eben so, dass ich ihn kritisiert habe und bäm war Schluss. Für mich ist das, was wir haben viel viel Größer, als mit dem Kerl. Meine Gefühle für dich sind viel intensiver und viel bedeutender, als sie es für den anderen je waren. Aber gerade deshalb will ich nicht, dass es endet. Für dich muss das alles total krank klingen, aber das hat mich früher einfach so unglaublich verletzt, dass ich das nur in mich reingefressen habe und mit kaum jemandem wirklich darüber geredet habe. Deshalb ist das eig ein so größer Vertrauensbeweis an dich, dass ich dir wirklich alles erzähle. Ich hoffe, du kannst mich irgendwie ein bisschen verstehen. Ich will nur, dass du weißt, dass ich noch nie für jemanden so was empfunden habe wie für dich und will, dass wir wieder so unbeschwert sein können wie sonst" auch immer!" Besagter Typ war vor drei Jahren ihre erste, wenn man so will, Beziehung, die zwei Monate andauerte. Darüber haben wir offen gesprochen gesprochen. Sie sagte sie wäre verletzt worden. Thema abgehakt War offenbar doch schlimmer und sie hat es anscheinend noch nicht verarbeitet. Wir haben eine wunderschöne Zeit. Können über alles reden. Ich erlebe Intimität wie mit noch keiner Frau zuvor. Doch jetzt habe ich das Gefühl komplett falsch gescreent zu haben. Es ist keine gleichberechtigte Beziehung mehr, wenn sie so fühlt. Sie ist ja abhängig, wenn sie mich nicht offen kritisieren kann, wie ein Hund von seinem Herrchen. Ich bin total schockiert und habe bisher nicht geantwortet. Wie soll ich reagieren. Mit ihr gemeinsamen einen Psychologen aufsuchen? Wie helfe ich ihr zu verarbeiten, was sie offenbar bisher nicht konnte?
