Extro

Cool, und richtig, letztendlich geht es um Selbstfindung. Und um den Unterschied zwischen "wollen" und "brauchen", d.h. Unabhängigkeit. (Brauchen sollte man nur Luft, Wasser, was zu essen und Kleidung, alles andere ist idealerweise optional Ist der Text von Dir oder Zitat? Geht aus dem Englisch-/Deutsch-Gemisch nicht so ganz hervor. Danke & alles Gute, Extro

Sehr richtig. Hier gilt wie auch anderswo: Du kannst nicht von anderen erwarten, dass sie Dich akzeptieren, wenn Du das selbst nicht tust. All game is inner game. Alles Gute, Extro

Dass es nicht gut aussieht ;) Kurzärmlige Hemden sind Freizeitkleidung, die einfach nicht elegant wirkt. So ein langärmliges Hemd, das man hochkrempelt wirkt gleich viel zupackender... Vielleicht solltest Du mal an Deinen Oberarmen arbeiten?... SCNR Cheers, Extro

Er hat es in seinem Beruf nicht nötig gehabt, Kommunikationsfähigkeiten und Anziehungskraft zu entwickeln, und da er sie von Natur aus offenbar nicht hatte, hat er sie nun eben nicht. Korrelation, s. oben. Fazit: Die Wahl des richtigen Berufs kann helfen, einen aus der Komfortzone zu stossen und unterentwickelte Persönlichkeitsaspekte zu verbessern. My $.02, Extro

OMG, ich dachte gerade, Du beschreibst mich... Ernsthaft, so war ich auch, bevor ich PU kennengelernt habe. Styleseidank war ich aber noch offen genug zu erkennen, dass das das Licht ist, nach dem ich lange vergebens gesucht hatte. Habe mich inzwischen um ca. 170 ° gedreht (noch nicht ganz rum, aber ich arbeite dran ) und weiß deshalb, wovon ich rede, wenn ich vor bestimmten Berufen und den damit einhergehenden typischen Eigenschaften warne. (Denn nicht nur die eigene Persönlichkeit formt den Beruf, sondern sehr stark auch umgekehrt.) Life is great! Extro

Du meinst Aspekt? Schon OK, aber Du siehst schon, dass es eine statistische Korrelation zwischen gewissen Charaktereigenschaften und gewissen Berufen gibt? Jemand an der Grenze zum Autismus (Asperger anyone?) wird schwerlich ein großartiger Flirttrainer werden, aber schon viel eher ein großartiger Programmierer. Und diese Korrelation bestimmt mit darüber, mit welchen Menschen Du es im Beruf überhaupt zu tun haben wirst - was die Auswahl geeigneter "Targets" stark einschränken kann.

Häufiger, zwangsweise, von Berufs wegen. Normale Gespräche kommen da selten auf. Ja, es sollte einen nicht unbedingt jeder auf Anhieb als Entwickler erkennen können, das trägt nicht unbedingt positiv zur Attraction bei

Na, wenn Du während der Aufwärtsbewegung hecheln kannst, sind wahrscheinlich nicht allzu viele Scheiben auf der Stange

Uhh, Vorsicht. Bin selbst in der Branche und reise herum. Die typische Zielgruppe: Programmierer und andere IT-Leute, die beim Reden auf die eigenen Schuhe starren und denken, "Mode" sei ein Schreibfehler, und es sollte eigentlich "Code" heißen... Ca. 1% der Leute in der Branche sind Frauen, aber leider meist schwer als solche zu erkennen bzw. akzeptieren. Entwicklerparties sind so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Etc., etc. Fazit: Mach lieber was, wo Du mit normalen Leuten in Kontakt kommst. Viel Glück, Extro

Woran du das festmachst weißm ich nicht aber für mich klingt das ein bißchen paranoid. Scheint eine weitverbreitete Internetkrankheit zu sein. Ist mir aber auch ziemlich wurscht. Was hier allerdings teilweise über Hypnose geschrieben wird, stimmt einfach nicht. Ich war bis vor 5 Jahren als Heilpraktiker mit eigener Praxis tätig und Hypnose war eine meiner bevorzugten Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ... 1. Zwischen Paranoia und Skepsis besteht ein Unterschied, und letztere halte ich für angemessen angesichts der Zweifel und Vorbehalte, die mit dem Thema Hypnose in der Öffentlichkeit verbunden sind. 2. Diese Zweifel werden bei den meisten Forumslesern erst verschwinden, wenn sie sich selbst praktisch von den Möglichkeiten überzeugen können. (Gleiches gilt übrigens für die Grundideen des PU, die in der Öffentlichkeit missverstanden und belächelt werden. Die meisten Leute in diesem Forum werden aber bestätigen können, dass sie funktionieren, weil sie sie selbst testen und anwenden.) Wenn Du also praktische Erfahrung mit diesem Thema hast, gib uns die Möglichkeit, die von Dir vertretenen Ideen selbst zu testen, statt sie nur abstrakt und theoretisch zu verteidigen und alle Zweifler der Paranoia zu bezichtigen. 3. Verschwörungstheorien lassen einen ziemlich lächerlich aussehen... Gruß, Extro

Cooler Post. Man sollte hier nochmal die wichtigste Regel betonen: Das Ego bleibt vor der Studiotür! Wer möglichst schnell möglichst viel Gewicht auflegen will, um anderen oder sich etwas zu beweisen, riskiert ganz fix einen Bandscheibenschaden o.ä. Technik ist bei Deadlifts das A und O. Wollte ich mal gesagt haben, aus eigener Erfahrung. Keep pumpin', Extro

Jaja: Ich könnte tausende Frauen haben - wenn die nur wollten...

Klingt wie eine schlecht versteckte Werbung für das Buch, Man... Bisschen sehr verdächtig. Die einzige Beurteilung für das Werk auf Amazon ist übrigens ein totaler Verriss. Nur so meine Beobachtung. Take care, Extro

Voll im Trend: "Wer googelt mehr nach sich selbst - Männer oder Frauen?" http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/d...amp;top=Lexikon

LOL. Wenn Du Pech hast, kriegst Du als Antwort: "Und wieso hast Du 'ne Maske auf?" (oder so ähnlich war das doch). Dann erklär das mal

Amen to that Allein die Erkenntnis, wie gewisse Dinge funktionieren, die man nie verstanden hat, macht auch in "fortgeschrittenem" Alter noch Freude. Und wenn man das dann auch noch als Hebel einsetzen kann, um die eigene etwas eingerostete Welt aus den Angeln zu heben... Alles Gute, Extro (40

Danke, Winddancer, wieder mal ein toller Text. In diesem Zshg. ein Literaturhinweis, der mich deutlich vorangebracht hat in meiner Selbstfindung: "It's all in your head" von Pollak/Levine, bspw. hier zu bestellen. Gruß, Extro

Steve Biddulph "Das Geheimnis glücklicher Kinder" Frank Furedi "Die Elternparanoia" Und natürlich hilft es bei der Erziehung ungemein, wenn die Eltern mit sich selbst und miteinander klarkommen... Gruss, Extro

Wenn die Leute selbst so reagieren, ist es ihr Ding - aber das hat ja wohl die Moderatorin nicht zu entscheiden, oder? Was soll jemand tun, der helfen will? Erst sein Psychologen-Diplom als PDF einreichen, als Beglaubigung? (Die meisten Psychologen, die ich kenne, haben übrigens selbst einen ziemlichen Knacks, btw. - hoffe, ich trete niemandem hier zu nahe...) "Diese Leute" ist eine ziemliche Verallgemeinerung, und sicher gibt es pathologische Fälle. Für die meisten wäre aber sicher die Info aus Foren wie diesem hier genau das, was sie bräuchten (und was ihnen draussen sonst niemand sagt). Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ich war selbst fast "so einer" (habe die Kurve zufällig noch rechtzeitig gekriegt), aber die Infos hier haben mir erst wirklich die Augen geöffnet und mir gezeigt, wie es hätte laufen sollen. (Naja, das habe ich ja schonmal irgendwo geschrieben.) Also, IMHO kein Grund, das beschriebene Verhalten des Mod in jenem Forum zu verteidigen.

" Eingestellt am: 01.04.2008 "

LEO ist Dein Freund...

Wahnsinn. Genau. Drückt all das aus, was ich seit dem Beginn meiner Bekanntschaft mit PU vor reichlich 3 Monaten das Vergnügen hatte langsam selbst herauszufinden. Wenn man das alles mal wirklich verinnerlicht hat, kann einem nichts mehr passieren. Danke!

Naja, das mit dem Humor wird ja inzwischen ernsthaft untersucht, hat wohl mit dem Testosteronspiegel zu tun. Trotzdem cool, der Typ. Unbedingt auch "Der Herr ist kein Hirte" ("God is not great") von ihm lesen.

Was ich die versammelte Gemeinde schon immer mal fragen wollte: Wie haltet Ihr (als ältere Jahrgänge ) es mit der Ansprache - "Du" oder "Sie"? Als Ü30er wird man ja doch ggf. schon etwas komisch angeschaut, wenn man Fremde einfach mit "Du" anspricht. Klar gibt es Situationen, wo das eher eindeutig zu entscheiden ist, aber z.B. beim Streetgame kann man schon etwas creepy wirken, wenn man als 40er eine 25jährige einfach mit "Du" von der Seite anredet. (Selbst wenn man noch rüstig wirkt ) In englischsprachigen Ländern ist das einfacher... Also, wäre erfreut, Eure Meinung bzw. Strategie zu lesen. Danke, Extro

"How to become an Alpha male" von John Alexander. Mich hat auch "The Game" von Neil Strauss sehr verändert, weil es überzeugend schildert, wie man sich verändern kann, wenn man gewisse soziale Spielregeln, an die man immer als unverrückbar geglaubt hat, anzweifelt. HTH, Extro