jon29

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  1. Wieviel Fälle von gebrochenen Stahlfelgen hast du erlebt? Sorry die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert ist so gering - da müsste man schon mit 70kmh draufhalten - ist so gering, dass dies die erheblichen Mehrkosten nicht rechtfertigt! Ferner sind Stahlfelgen eigentlich wesentlich robuster, und damit ist der Materialvorteil bei Minusgraden aufgehoben. Alu reagiert zudem stark auf das Salz im Winter, die altern schnell und durch Kontaktkorrosion sind die Schrauben oft fest, bzw. sind die Felgen an der Auflageflächel oft festgebacken. Außer optischen Gründen spricht nichts für Alufelgen im Winter.
  2. @Barokna: Er soll keine billigen Gummis nehmen ja! Nur braucht er dafür keine breite Schlappen auf 17 Zoll Felgen. Einfach Standard Felgen Größe von 205/ 16oder 15 und die Reifen sind schon wesentlich günstiger! @Te: Fahr doch einfach in ne freie Werkstatt und frag einfach nach, welche günstigen Reifen/Felgengrößen du fahren kannst, (die Wissen das bzw. ist das bei denen System vermerkt) dann Stahlfelgen mit Kappen rauf und gut ist.
  3. Was will man denn von so nem krampfigen Typen??
  4. LSE, HSE, Hd und LD sind nur grobe Einteilungen für PUler. Sie sind aber total unexakt, undifferenziert, pauschalisierend und unwissenschaftlich. So wie LSE grob Zicke mit niedrigem Selbstbewusstsein beschreibt, ist LD einfach ein anderes Wort für frigide. Und wie bei LSE wird Ld hier von vielen bei jeder Frau verwendet, die halt nicht so will, wie so wollen. Wer diese Begriffe in einem wissenschaftlichen Aonne benützt und meint, hier wirklich Allgemeingültigkeit Aussage zu treffen, dem ist nicht mehr zu helfen. LD heißt einfach frigide. Auch ist nicht jede LD Frau automatisch LSE. Warum, wieso, wie stark, wie veränderbar und in welcher Form, das kann der Begriff allein nicht umfassen.
  5. LL: Ich hatte es ja oben geschrieben, du nimmst alles zu persönlich, obwohl es nur Ingernet ist. Dann: Du unterscheidest nicht zwischen den Leuten, die dir konstruktive Kritik geben möchten und den Trollen, die dich wirklich flamen. So bleiben am Ende nur noch die Flamer im Thread übrig. Der Hinweis, dass man dich leicht missversteht, ist keine Kritik an dir, sondern einfach ein hilfreicher Hinweis, wie du besser verstanden wirst. Du bist bunt, denkst anders und hast natürlich Ansichten, wo sich Leute reiben. Das ist eine Bereicherung, aber wenn du durch missverständliche Kommunikation und dass du vieles zu persönlich nimmst, stehen die Themen die dir wichtig nicht mehr im Vordergrund.
  6. Im Internet gilt die Netiquette. Fettschreibung und Capslock gilt als "aggressives Schreien". Das war schon vor der Verbreitung des Internet absoluter Standard in der Mailboxszene. Schon lange, bevor Du Deinen Namen schreiben konntest. Hat sich bis heute nicht geändert. Die meisten Menschen werden Capslock so lesen. Genau das ist es. Loveling, bei der Kommunikation ist nicht das entscheidende, wie es der Sender (hier bist du es) gemeint hat, sondern wie es beim Empfänger ankommt. Die Leute nehmen etwas anderes wahr, als es deine ursprüngliche Intention war. Du willst dich mitteilen, also ist es auch an dir, dich für die meisten verständlich auszudrücken.Die Leute nehmen also das wahr, was Hoodseam schreibt, das ändert sich solange nicht, bis du die gleichen Codes verwendest. Es kommt so also immer was anderes rüber, als du meinst. Das kannst du nur ändern, wenn du die gleichen Formen zur Betonung benützt, wie alle anderen und nicht Capslock, das alle mit Schreien und aggressivem Angriff wahrnehmen.
  7. Loveling: Ein Problem: Du nimmst sehr viel zu persönlich. Gerade in nem internetforum, wo der Ton immer rauh ist, die Urteile schnell und der Ton schärfer als es angemessen wäre. Weil die Leute nur deinen Text sehen, und nicht dir als Person gegenüber sitzen. Im RL wäre deswegen auch der Ton immer respektvoller. Jemand hat es geschrieben, du schreibst viel, du gibst viel von dir Preis, da ist doch klar, dass dies Contra nach sich zieht. Genauso hast du auch besondere Ansichten, einen eigenwilligen Schreibstil, besonders lange Beiträge und an allem was Ecken und Kanten hat, reiben sich viele. Ich meine, ich bin z.B. in einigen Diskussionen sehr unnachgiebig, zerpflücke den Diskussionsgegner, wenn ich seine Meinung nicht ab kann. Natürlich provoziere ich damit persönliche Angriffe und Beleidigungen. Aber letztlich haben die mit mir nichts zu tun, sondern nur mit meinem Stil und meinen Beiträgen, denen einige zustimmen aber manche dafür umso mehr aufregen. Ich meine, hier offenbaren viele Jungs in den ersten Beiträgen ihre Probleme mit ihrer LTR und den Mädrls, und hören oft sogleich, was bist du für ein Depp, dass du xy machst. Ich habe es auch oft gemacht, und auch du wirst bei einigen Threads die Kritik als berechtigt empfunden haben, und gedacht, ja was für'n Depp und nicht, das war ein Angriff auf die Person. Also, je mehr du von dir schreibst und von dir Preis gibst, desto mehr persönliche Kritik/ Angriffe wirst du hören. Egal ob berechtigt oder nicht. Du empfindest das als sehr persönlichen Angriff, weil du auch viel von dir schreibst. Nur, im Netz und speziell in diesem Forum, wird schnell scharf gepostet, gerade bei eigenwilligen Beiträgen und Schreibweise. Deine Beiträge sind aber nicht du, deswegen musst du auch nicht die Angriffe persönlich nehmen. So wie du dich darüber aufregst und emotional in deinen Repliken wirst, heizt du das noch weiter an und verleihst dem eine scheinbare Berechtigung. Warum so unsicher und verletzlich gegenüber Internetheinis, die dich nicht kennen. P.s.: Ein Tipp, damit deine Beiträge nicht falsch rüberkommen. Vermeide Sätze und Wörter, die du hervorheben willst, durch Großschreibung zu markieren. Damit assoziieren die meisten emotionaler Angriff/ Schreien/ Ausfälligkeiten.ach die Wörter fett oder noch besser, unterstreiche sie, wenn du etwas hervorheben willst. Dein Capslock ist die Ursache für gewiss 50% der Angriffe.
  8. Du fragst hier in einem ellenlangen Thread, nach der besten Strategie, um andere Frauen klarzumachen, beschwerst dich aber, dass du "als Betrüger" abgestempelt wirst? Ernsthaft?
  9. Okay, also ich bin ahnungslos. Weil man ohne Praxiserfahrung ein Unternehmen aufbauen kann, nicht ernst nehme. Wirklich, diese Mentalität IST zum heulen: Jeder Einwand ist Haterei, man muss nur wollen, Ahnung vom Markt und der Bramche braucht man nicht, als Angestellter lernt man nichts, da Informatiker sobald sie selbstständig ganz anders funktionieren, Kapital muss man auch null selbst investieren in einem Startups, zu 100 Prozent übernehmen das VC, mit 17 ist man Top-Unternehmer und kann zig Tipps geben, arbeiten tut man als Selbstständiger weniger als als Angestellter, man ist sowieso Lohnsklave, als Selbstständiger muss man keine unangenehmen Investoren- oder Kundengespräche führen Einfach mal Bodo Schäfer lesen, den richtigen Willen haben, und er wird einfach durchstarten. Risiko gibt es keins, investieren muss man nicht, alles wird Fremdfinanziert, Informatik braucht aber überhaupt kein Kapital, Restaurants sind kapitalintensiver als Startups und Erfahrung ist sogar schädlich. Praktische Facjkrnntnisse braucht man nicht. Denn Start Up ist ja Startup, egal ob Maschinenbau oder It. Denn Kenntnisse vom Produkt, der Praxis in der Brsmche, den konkreten Bedürfnissen, den konkreten technischen Machbarkeiten sind alle vollkommen unwichtig, im Gegensatz zu BWL-Startup-Wissen... Denn reines Handwerkwissen ist ja sekundär! Aber ich bin ja der keine Ahnung hat. :Rolleyes: Viel Spaß in fünf Jahren, beim Weiterträumen mit einem Haufen Schulden und Scheidung, weil die Firma eben etwas mehr Zeit aufbrauchte...
  10. Der Satz ist nicht dein ernst? Te, bitte nicht übernehmen. "Hohes Interesse" Ist auch besser als "riesen Interesse"
  11. Die Formel ist doch nicht Arbeitserfahrung gleich Erfolg, sondern keine Erfahrung zu 99% kein Erfolg. Und wie ich schon sagte, wenn dann sind die Leute bereits als Studis aktiv, haben eine bestimmte Idee, die die ausprobieren wollen usw. Der Te ist auch keiner, der ne Jdee hat, die er unbedingt verwirklichen will, sondern Sröbstständig, weil er halt selbstständig sein will, und hat dann auch noch ziemlich naive Vorstellungen von der Arbeitswelt. Und zum "persönlichen": ich bin mir sicher, dass roolio, sehr jung ist und kaum Erfahrung hat. Wirklich, was soll das, einfach jemanden da hinein zu reden, der keine Erfahrung hat, wenn man selbst keine hat! Hier wird die Feelgoodliteratur bzw. Motivationsliterarur ala Bido Schäfer als Stein der Weisen verkauft. Aber um seine konkreten Pläne, den Markt usw. Das ist doch einfach unseriös. Er will ja nicht nur als Freelancer arbeiten, sondern ein Unternehmen aufbauen. Das Risiko unterschätzt er aber. Sieht man schon daran, dass er meint, als Angestellter würde man genauso viel arbeiten, wie als Unternehmer. Dieses: Alle Bedenken nur Miesmacherei, man muss nur wollen, kein Lohnsklave sein, Risiken bestehen nicht, Arbeitserfahrung ist letztlich wurst, Tipps von 20jährigen Studis, Bücher von fadenscheinigen Gurus als Grundlage unternehmerischen Handelns - das soll ihm helfen? Skepsis aber nicht?
  12. Und, bist du selbstständig und hast ein Unternehmen aufgebaut? Wieviel hast du denn schon gearbeitet! Praxiserfahrung unnötig, weil learninng by doing? Und klar, für eine Selbstständigkeit lernt man nur Erfahrungen in der Selbstständigkeit! So wie ein Koch erst weiß wie ein Restaurant läuft, wenn er selbst eins eröffnet, am besten mit 18 ohne Praxis im Restaurant. Mit 36 zu alt für Seöbststämdigkeit?? Ich bitte dich! Sorry wieder allgemeines BWL-Studentenblabla ohne Erfahrung als IT-Unternehmer! @Faktotum: Okay super. Nur kenne ich trotzdem keinen, der ohne Praxiserfahrung Erfolg hat! Ich bin nicht selbstständig , aber doch genügend Leute gesehen, die erfolgreich waren und diejenigen gescheitert sind. Erfolgreich waren nur die, die vorher in der Praxis als Angestellte bereits recht gut waren.
  13. Geh doch einfach mal in ne Bär am We und fang das flirten an, ganz outcomeunabhängig...
  14. Also wirklich erfolgreich selbstständiger ITler? Nun gut, ich kann's nicht so ganz glauben, anhand der bisherigen Posts. Trotzalledem: Selbstständigkeit IST nicht einfach mit Willen gut zu machen, und ohne null Praxiserfahrung einfach unsinnig. Zudem hast du zumindest in den ersten Jahren sehr viel mehr Arbeit und musst auf einige Dinge im Leben verzichten...
  15. Bist du Informatiker? Bist du selbstständig? Sobald er über das Freelancertum expandiert wird's natürlich finanziell auch risikoreicher! Er will ja mehr als nur Freelancer sein.Frag mich auch, warum Soviele It-Startups Venturekapital benötigen, wenn kein größerer finanzieller Invest notwendig ist? Entwicklung, Büro, Vertriebswege, Marketing, Angestellte etc. Kosten nichts? Vertragsstrafen, Haftung bei gescheiterten Projektem gibt es nicht? Die Aissage des TE zum Angestelltenverhältnis war so zentral und ausführlich, dass dieszumindest als eine Hauptmotivation angesehen werden kann.
  16. Durch meine Praktika bei den Big Players ist meine Sicht der Dinge so, dass man dort hauptsächlich lernt, wie man in einem grossen Softwareunternehmen gute Software herstellt. Ich habe dort ziemlich viele nützliche Sachen gelernt, aber das meiste war sehr auf die internen Abläufe bezogen. Mein Eindruck war zumindest, dass solche grossen Unternehmen zumindest für den Arbeitnehmer der nicht dem gehobenen Management angehört, wie kleine abgeschlossene Universen sind - der Markt spielt keine Rolle, die internen Strukturen umso mehr. Ich persönlich, kenne niemanden, der aus einem Job in einem Grossunternehmen heraus gegründet hat - weil man einfach die Chancen ausserhalb des Unternehmens nicht mitbekommt. Bleiben noch die kleinen Unternehmen - und durch meinen Nebenjob, den ich bei dem mittelständischen Unternehmen während meines Studiums hatte, glaube ich einfach, dass die Risiken und Stress als Arbeitnehmer in solchen kleinen Unternehmen zwar etwas weniger sind als als Selbstständiger, aber nicht soviel. Und die Chancen schätze ich als geringer ein. Nun, es geht doch darum, dass du kaum. Praxiserfahrung hast. Wenn du im Studium nebenbei dich susprobierst, etwas dazu verdienst und Erfahrungen sammelst, kann das durchaus ein Kern für eine professionelle Selbstständigkeit sein.So von Null auf Hundert sind die Risiken natürlich größer, weil du Arbeitszeit, Geld etc investiert und am Ende mit Schulden dastehen kannst, was sehr häufig passiert. Ich verstehe auch nicht, wie du meinen kannst, dass als Angestellter Risiken und Stress genauso hoch sind, wie als Angestelltrr, gerade in dem so umworbenen Berufsfeld der Informatiker. Alle die ich kenne, sei es nun der Handwerker oder der Informatiker haben in den ersten fünf Jahren extrem viel gearbeitet, auf sehr viel verzichtet und standen auch psychisch unter Stress, bis das Geschäft sich selbst trug. Da war nicht viel Freiheit am Anfang! Wenn der Laden anläuft, und du Angestellte hast, kommt noch die Verantwortung für die Mitarbeiter hinzu. Kein einziger würde selbstständig, weil er weniger Risiko suchte, sich finanziell ausgebeutet fühlte oder gar meinte, weniger Stress zu haben. Allen war gemeinsam, etwas größeres aufzubauen, einen gewissen Traum, natürlich auch ein Traum, der sich finanziell auszahlt. Aber es geht dich auch vor allem ums Geschäft, sonst würden Milliardäre nicht weiter arbeiten und versuchen ihre Firma stets voranzubringen. Du verkennst das große psychische und finanzielle Risiko, als auch den hohen Einsatz den die Selbstständigkeit mit sich bringt. Das "unternehmerische Risiko" eben. Für das Tragen dieses Risikos darfst du als Gegenleistung auch die Mehrwerte deiner Mitarbeiter einbehalten. Das ist deswegen auch keine Sklaverei, Ausbeutung, Ausnutzen der Angestellten, solange sie angemessen bezahlt sind! Und als Informatiker bist du hierzulande gut bezahlt und hast Toparbeitsbedingungen. Ich weiß nicht, warum du die Stammtischparolen so ernst nimmst, dass man als angestellter Informatiker ausgenützt würde, unfrei usw. Du bist extrem frei! Mit deinem Profil kannst du dir aussuchen, wo du arbeitest, finanziell wirst du dir viele Freiheiten gönnen können. Wenn dir eine Stelle nicht passt, wirst du ohne Probleme kündigen können. Es ist auch eine Freiheit von Sorgen! Diese Sorgenfreiheit gibst du auf, wenn du selbstständig wirst. Du bindest dich, Fehler und Falscheimschätzungen haben jahrelange Konsequenzen. Wenn der Wunsch da ist, was aufzubauen, für eine Idee zu brennen, ist die Selbstständigkeit natürlich der Weg dorthin. Nur, davon lese ich nichts. Du willst selbständig der Selbstständigkeit Willen sein. Du meinst, dich irgendwie unter Wert zu verkaufen, und dass du eine Art "Sklave" der Unternehmen werden würdest. Bei einem 20jährihen BWLer kann ich das ja nachvollziehen, aber du bist doch schon älter und promoviert! Fassen wir zusammen: Du hast keine Praxiserfahrung! Bereits deine Einschätzung zu großen Firmen ist falsch. Du meinst, du würdest von Anfang an gleich verdienen! Irgendwann musst du investieren. Du hast deswegen keinen Einblick in den Markt oder gar potenzielle Kundenkontakte Du willst vor allem deswegen selbstständig sein, weil du dein eigener Mann sein willst! Du unterschätzt das finanzielle und persönliche Risiko gewaltig Du fragst hier nach allgemeinen Tipps, obwohl du doch eher Einblicke bräuchtest, wie deine Branche und dein Markt tickt. Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht hier als riesen Depp hinstellen. Du hast ein anspruchsvolles Studium mit Promotion durchgezogen. Nur hier gehst du wirklich mit extremer Naivität an ein Projekt heran, dass ein erhebliches Risiko bedeutet. Willst du wirklich auf Tipps von Leuten hören, die hier "alles nur ne Sache des Inner games"Propagieren. Willst du wirklich dich durch Motivationsguruliteratur leiten lassen, die letztlich nur ein schönes Mindset schafft, ohne Substanz? Selbst Leute, die professioneller Herangehen, scheitern. Geh doch einfach mal für fünf Jahre arbeiten, sammle Erfahrungen, knüpfe Kontakte, lasse deine Ideen reifen. Dann kannst du doch immer noch den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Außerdem finde ich es auch nicht so schlecht für die Persönlichkeit, dass man erstmal etwas schaffen muss, bevor man was zu sagen hat, sei es als Führungskraft oder Unternehmer. Ohne Praxiserfahrung gehts doch nicht!
  17. So schnell wird meine Vorhersage bestätigt! Viel Spaß befindet sechs in deiner Seminarbeit, wenn du solch einen Mumpitz als ernsthafte Literaturfür eine wissenschaftliche (!) Arbeit angibst!
  18. Du fragst hier in einem Forum, das thematisch nichts damit zu tun hat? Aber dafür Leute regelmäßig hier Stammtischweisheiten loslassen, und auf fadenscheinige Verschwörungsseiten verweisen? Sorry, es kann doch nicht sein, dass du hier bei Fachfremden nach Fachliteratur für eine wissenschaftliche (!) Arbeit nachfragst! Literatur und Standpunkte zu diversen Szenarien findest du in Fachzeitschriften, Verweisen etc. Auch durch intensive Recherche in deiner Unibib! Dort findest du auch gewiss genügend zu Minderheitsmeinungen etc. Was willst du denn hören, Bücher von "Enthüller xy", der die Wahrheit kennt, welche Mainstreammedien und die allgemeine Wirtschaftswissenschaft verschweigen? Sorry, als erstes würde ich dir empfehlen, Literatur für Studienanfänger zu lesen, wie und wo man richtig recherchiert!
  19. Ich kenne durchaus Beziehungen, wo die Frau älter war, und die gut liefen. Nur ihr beide wollt eine Beziehung, um eure Probleme zu handeln. Das kann nie funktionieren, und dann wird das Alter noch problematischer. Suche dir professionelle Hilfe, damit du deine Probleme ohne Beziehung in den Griff bekommst! Erst wenn du alleine psychisch stabil bist, wird es mit Frauen funktionieren.
  20. Die Leute, die ich erfolgreich in der Selbstständigkeit bestehen sah, waren immer vorher erfolgreich in ihrem Beruf! Sie haben sich immer erfolgreich in ihrem Job durchgesetzt und eine gewisse Karriere gacht. Ob es nun der Koch war, der ein Restaurant aufmachte, der Speditionskaufmann mit eigener Spedition, der Handwerker mit eigenem Betrieb oder der BWLer als Berater oder der Informatiker mir eigener Agentur! Das waren immer Leute, die ihr Handwerk (in der Praxis) wirklich beherrschten, schon mehrere Jahre erfolgreich berufstätig waren, also die Branche und ihren Markt gut kannten. Fast immer machten sie sich selbstständig, weil sie wissten, dass es eine bestimmte Marktlücke gibt und haben aus ihrer Fachkenntnisheraus, die Möglichkeit der Selbstständigkeit erkannt. Ja, ganz wenige, gerade in der Informatik, haben schon kurz nach dem Studium gestartet, sich erfolgreich gemacht, nur waren die auch schon während des Studiums aktiv, haben auf kleiner Flamme selbstständig gearbeitet und vor allem eine besondere Idee gehabt, die sie verfolgt haben. Aber nicht mit dem Grundgedanken, ich will kein Wage Slave sein, also werde ich einfach selbstständig. Du schreibst ja nicht, ich habe Idee Xy, was meint ihr, kann das Erfolg haben? Kein einziger, hat einfach so nen Unternehmen gegründet, weil Selbstständigkeit so geil ist. Mir kommt es so vor, wie die Leute, welche als Ziel haben: "Reich werden". Nur reich werden Leute, weil sie besonders gut auf einem Gebiet sind bzw. besonders erfolgreich in einem lukrativen Gebiet. Das gleiche mit dieser allgemeinen Ratgeberliterarur ala Bodo Schäfer: nach dem Motto, man muss nur wollen und Erfolg funktioniert überall nach den gleichen Prinzipien. Nein, zuerst steht die Fachkompetenz in deinem Gebiet und die Kompetenz die Branche richtig einzuschätzen! Alles andere wovon auch hier gesprochen wird, sind Sekundärtugenden. Selbstständigkeit IST ein großes Risiko, auch bei nicht so kapitalintensiven Branchen. Du arbeitest viel, du investierst viel, hast wenig Absicherung und kannst finanziell und persönlich ziemlich scheitern. Das steckt man nicht einfach so weg, wenn man fünf Jahre total in den Sand gesetzt hat. Dann bist du erst recht Sklave deiner Arbeit! Mit Selbstständigkeit magst du zwar im Beruf Herr deiner selbst sein und möglicherweise verwirklichen, dafür gibst du viele andere Freiheiten auf: Regelmäßige Freiheit, soziale Absicherung , Raum für Familie, Zeit dich auf anderen Gebieten zu verwirklichen, die die wichtig sind usw., nicht für alles verantwortlich zu sein, bei Mitarbeitern trägst du auch Verantwortung für sie... Arbeite doch erstmal ein paar Jahre in der Branche, versuche dort gut zu werden, lerne deine Branche kennen und dann kannst du dir nochmal Gedanken über Selbstständigkeit machen.
  21. Du hast keine Praxiserfahrung, willst dich aber selbständig machen und meinst du würdest selbst über Meetings mit Investoren, Kunden bestimmen können, als gäbe es nicht winfach keinen Sachzwang den das Geschäft mit sich bringt! Ein anderer schreibt, dass Steuern zahlen ein Sklavendieenst an die Banken sei, der Te sieht einen Job als "Lohnsklave" Eine Fresse, in was sich die Leute reinfantasieren heutzutage!
  22. Wie wäre es, wenn du erstmal lernst, Bewerbungsschreiben in einem ordentlichen Deutsch zu verfassen?
  23. jon29

    Raw Denim Thread

    Das kommt davon, wenn man Jeans nach Modetrend bestellt, und nicht nach Figur! Ist dich klar, dass man mit sportlichen Oberschenkeln keine slim bestellt.Warum jetzt eine klassische "Straight" nicht mehr bestellt wird, ist mir schleierhaft... Also hol dir doch bitte keine 34 oder in slim, sondern ne 33 (der Bund passt ja) als straight!
  24. Nur Utopia funktioniert halt nur durch diesen britischen Spin so gut. Fiesere besondere Stil ist was britisches und das können sie nicht übertragen. Hatufim haben sie auch versaut, als sie Homelands draus gemacht haben. Wie soll denn auch die Darstellung eines Konflikts der in Israel/Palästina Gesellschaften in engster Nachbarschaft traumatisiert, glaubwürdig in die USa übertragen werden.