paininmyass
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Ich meine damit nicht zwingend an sich selber zu arbeiten, wie auch immer (Sport o.ä.), deswegen kann ich auch diese Stoffdiskussion nicht ganz leiden. Ich denke man sollte nie mit sich zufrieden sein, aber wohl schätzen das man soweit schon durchaus okay ist bzw. stolz auf das erreichte ist. Ich meine damit mehr dieses Denken das sich alles um sich dreht, das alle einen angucken (zum Glück ich davon auch weg), oder das man der Einzige ist der Probleme mal hat. Nochmal, ich denke halt das jedes Im Leben mal an einen Punkt kommt das vielleicht manches nicht so ganz normal ist. "Du musst lernen zu realisieren, dass alle um dich herum auch nur Menschen sind, mit Ansichten, Einstellungen, Ängsten und Unsicherheiten, gleich wie Du. Du kannst und wirst jeden Therapeuten und auch sonst jeden Menschen in deinem Umfeld an einen Punkt treiben, an dem er Dir nicht mehr weiterhelfen kann. " Danke, das ist ein guter Punkt und bestärkt mich eigentlich darin das man selber irgendwie helfen muss. Ich glaube ich bin an diese Punkte oft gelangt, war aber wohl zu gehirntot irgendwie mal durchzuatmen und mal aufhören immer weiter irgendwas sinnfreies zu hinterfragen...normalerweise würde ich jetzt schreiben, dass mir das viel Lebenszeit gekostet hat die ich besser hätte nutzen können, aber das hilft mir jetzt auch nicht weiter.
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Es ist daran behauptet nichts verkehrt und wenn jemand damit glücklich ist ohne sich etwas einzureden, dann Respekt. Ich will auch keinen verurteilen oder sonstwas. Nur mir würde das nicht reichen. Ich will eigentlich soviel rausholen wie es geht, werde dabei nur gerade abgelenkt von zuvielen unnötigen Gedanken die ich nicht ändern kann und eigentlich irrelevant sind. Ich habe manchmal etwas Angst, dass ich zu konisch bin und alle anderen normal. Aber ich denke der Eindruck entsteht wenn man andere nur sieht wie die durch die Stadt laufen und ihren alltäglichen Dingen nachgehen. Wahrscheinlich ist bei jedem Menschen irgendwas nicht normal im Leben. Ich denke das ist einfach dieses zuviel beschädigen mit sich selbst. Dieses denken, das sich alles un sich selbst dreht. Ich denke das ist kontraproduktiv.
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Zum Thema Nick Vujicic: Ich bin absolut nicht neidisch. Der Typ und seine Frau ist über 30 und sie sucht jetzt halt nen Betaprovider, nachdem sie sich wahrscheinlich durchgevögelt hat von 20-30 wie es wohl fast jede Frau heutzutage macht. Und wieso zum Teufel sollte ich umziehen? Ich liebe Berlin, ich habe tolle Freunde und Arbeit. Ich habe wohl mehr aufgebaut als 99% aller Menschen. Die meisten leben für nichts, ausser normal sein. Was hast du denn tolles aufgebaut, das du solche Ratschläge verteilst? Nicht böse gemeint. Was denn für Resultate? Nochmal, ich bin nicht neidisch auf Leute die einmal im Monat mit einer 3/10 im Bett landen und überall rumposaunen wie sozial sie sind oder wieviele tolle Frauen sie doch flachlegen. Ich bin wenn überhaupt neidisch auf Leute die alle 2 Tage ne neue haben, die wirklich von Geburt an diese Flachlegermentalität haben und dazu noch gut aussehen. Diese "Resultate" sind wohl abhängig von der Art der Ansprüche die man hat. Klar, dass Leute glücklicher sind wenn sie sich einreden wie toll ihr Leben ist weil sie eine 4 als Freundin haben. Ist klar, dass solche Menschen glücklicher sind als welche die davon träumen jeden 2. Tag ne 8 zu vögeln.
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Ich streube mich dagegen, weil ich denke dass man 1) mit sich SELBER klarkommen muss, einem dabei kein Psychologe helfen kann, 2) ich denke dass keiner meine Ansichten nach versteht, 3) und weil ich der Ansicht bin, dass wenn ich zum Therapeuten hingehe, es eigentlich alle Menschen tun müssten. Ich denke einfach teilweise, dass ich einer der wenigen bin die Ahnung haben, alle anderen die mich als komisch sehen würden einfach in ihrer kleinen deillusionierten Welt leben und nicht mal 2 Schritte weiter denken statt nur einen. Ob das so ist, sei mal dahingestellt, ich weiss es nicht, genauso wie es keiner hier weiss was richtig und falsch ist. Und ich sehe es nicht ein von Leuten Ratschläge zu bekommen, auf deren Leben ich überhaupt nicht neidisch bin in keinster Weise. Ich will nicht irgendwann in einer sexlosen Ehe landen und dann irgendwann abkacken. Um auf dein Beispiel zu kommen: Nick Vujivic. Angenommen er und ein Channin Tatum betreten einen Club, wer denkst du schleppt die meisten Frauen ab? Wir wissen beide, dass deine Beispiele beim Thema Frauen total eingeschränkt sind. Er mag zwar eine Frau haben, aber ich rede hier nicht davon, ein Beta Provider zu sein. Ich rede vom Dauervögeln und das ist der Kerl ist. Denkst du ernsthaft, seine Frau ist glücklich oder denkt nicht manchmal von einem nicht behinderten Mensch durchgenommen zu werden? Ich weiss, jetzt kommen wieder einige mit, hab mehr Selbstbewusstsein, Attraction ist das A und O, blabla...nein es ist nicht so einfach, verdammt! Das Leben ist halt brutal und manche Männer sind halt fürs vögeln wohl geboren und andere nur um ein Beta am Rande zu sein. Ob man das ändern kann probiere ich in den letzten Jahren rauszufinden, und mal sehen ob es klappt. Aber das hier ist genau wieder was ich meine. Wieso mache ich mir darüber Gedanken. 1) Kann ich es nicht ändern und 2) kommen eventuell Wahrheiten heraus, die einfach nur niederschmetternd sind, vorrausgesetzt es ist so wie oben beschrieben. Echte Alphas und Flachleger machen sich keine Gedanken über sowas, und echte Alphas und Flachleger hängen auch nicht in Onlineforen rum, was mich wieder ärgert, dass ich wieder an meinem PC hänge. Es regt mich eh auf, dass ich wieder anfange mich auszukotzen, während Kinder in Afrika in Armut handamputiert leben. Ich habe eigentlich gar kein Recht dazu. Ich fühle mich wie eine Pussy. " Richtig, aber das existiert leider nicht. (ausser bei mir). Mit dem einen kommt in der Regel das andere. Ich bin halt irgendwie immoment ein bisschen gehirntot / durchgeknallt. Ich bin die Ausnahme. Siehe meinen Post davor. Wenn ich anderen Leuten irgendwas erzählen würde, würden sie sich wahrscheinlich abwenden, da kein Mensch sich gerne um negative Menschen gesellt. Klar, ich kann das jetzt wie du meinst positiv sehen "viel durchgemacht etc.", aber was ist wenn es nicht positiv ist? Was ist wenn das zuviel ist, und man nicht mehr "normal" werden kann? Was ist wenn man sich versucht alles toll zu reden, aber letztendlich nur ein weiterer Beta ist, der ein mittelmäßiges Leben geführt hat. Was ist wenn die Gewinnertypen immer Gewinnertypen bleiben? Das ist wie die Leute die meinen sie hätten ne 8 oder 9 gebummst, aber letztendlich wars doch nur ne 3. Einfach diese Leute (wahrscheinlich 95%) die in ihrer eigenen Traumwelt leben. Nicht dass es was schlechtes wäre, aber es ist einfach wie als ob man zu einer Wand spricht. Solche Leute werden einen nicht verstehen.
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1. Jeder, der sich nicht selber belügt, weiss, was männlich ist und was nicht. Und jeder weiss auch das männliche Typen eben nunmal die besten Frauen bekommen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Unterschichtfrauen. Das ist von Studenten bis Sonderschülern so. Leute mit Babyface, ohne Bartwuchs etc. haben nunmal mehr oder weniger verkackt. 2. Es kommt vielleicht nicht an, aber das ist so wie bei 100% aller anderen Männern. Ich habe noch sogutwie nie eine Frau gesehen die einen Mann in der Öffentlichkeit angesprochen hat. Ich rede jetzt vom alltäglichen Leben. Es ist nicht nur bei mir so, es ist generell so. Frauen sind nunmal passiv (warum auch immer, weil jede Frau wissen sollte das Männer heutzutage mehr als notgeil sind und alles bummsen würde was eine Vagina hat). Und erst recht spricht keine Frau einen Mann an, der wohl einfach dominant aussieht, tattoos hat oder aussieht wie ein Kleinkrimineller. Da kann man noch so ein gutes Gesicht hat. Mich haben auch schon ein paar Weiber mal angesprochen, 2 wollten mal ein Foto mit mir wo ich ich meinen Arm anspanne, mitten in der Stadt, kam mir etwas komisch vor, aber hey, besser als das man "hässlich" genannt wird. Ja ich definiere mich über mein Äußeres, schlichtweg auch aus dem Grund, weil das Äußere nunmal das wichtigste ist. Jetzt kommt der nächste mit "inner game" blabla, aber jeder der etwas Ahnung hat weiss, dass Aussehen der erste Eindruck ist. Ich denke halt immernoch teilweise, dass wenn das und das noch besser wird (nicht nur auf Muskeln bezogen) dann ist alles gut. Vielleicht ist es das sogar dann. Ich war auch bis vor meinem Unfall eigentlich relativ glücklich. Ich war halt zufrieden damit "anders" zu sein. Aber seitdem denke ich halt nur manchmal, dass ich vielleicht der Idiot bin, der der sich in irgendwas reingesteigert hat. Damit meine ich nicht Stoff oder sonstwas (ich denke Stoff zu nehmen ist eigentlich ganz gut), sondern einfach zuviele Fragen gestellt, zuviel über Sachen nachgedacht die einfach über das Ziel hinausschiessen. Ich habe halt die letzten paar Jahre irgendwie verpennt mit sinnlosem Zeug, und sich das einzugestehen tut etwas weh. Wenn ich zurückgehenkönnte, würde ich mir seit dem Zeitpunkt seit dem ich Stoff nehme einfach irgendwie aufhören mit sinnlosen Gedanken und mir selbst einreden "Ich bin auf Stoff, habe einen höheren Testosteronspiegel als 98%, was will ich eigentlich mehr?". Ich definiere mich nicht über mein Äußeres und will es auch nicht. Ich trage keine engen Klamotten, versuche mich eigentlich relativ bedeckt zu verhalten. Ich wäre gerne absolut perfekt in Smalltalk, auch wenn ich es eigentlich schon gut kann, würde gerne manchmal noch offener sein. Das ist eigentlich das, was ich gerne anders hätte. Ich würde mich selbst gerne hinter eine Zone schiessen, bei der ich einfach eine "Fick auf alles" Einstellung habe und einfach ALLES das mache was ich will ohne Nachzudenken. Aber das ist halt nicht so einfach ohne das man direkt ein totales Doppelleben als Schizophren führt. 3. Ich wage es nicht zu bezweifeln. Ich sehe Leute, die ein totales Loserleben führen und sehe was sie alles gleich haben. Langeweile, Angst, Keine Risikobereitschaft. Jeder der was erreichen will, muss Risiken eingehen. Ein totaler Beta hätte niemals die Eier Stoff zu nehmen, weil er sich vor Nebenwirkungen in die Hose machen würde. Klingt oberflächlich, aber schau mal über den Deckelrand...Und ja ich habe Ängste in mir. Aber das ist nicht zu vergleichen mit Ängsten von normalen Leuten. Wenn mir irgendeine Olle was von Liebeskummer erzählen will, würde ich sie auslachen. Ich bin eine Stufe dahinter. Bei mir geht es um Sachen die scheisse sind, die man vielleicht nicht ändern kann. 4. Das glaube ich dir, ich habe auch irgendwie nie gesagt, dass es ohne Stoff geht. Es geht darum, dass männliche Männer einfach mehr respektiert werden. Fakt. Und meistens auch ein erfolgreicheres Sexleben haben. Das heißt aber nicht das jeder mit Stoff zum Gott wird, geschweige denn sein Äußeres sich ändert. Ich denke nicht dass Gesichtszüge sich ändern wenn man erst mit 23 anfängt. Ich glaube es ist ein langer Prozess. Es ist nicht nonsense. Schon komisch, dass seitdem ich älter aussehe, männlicher aussehe, Muskeln habe, dominant aussehe, diese eingefallenen Modelbacken habe auch der Smalltalk klappt. Vielleicht ist ja Äußeres doch nicht so unwichtig? Hmmm. Man wird halt so eingeschätzt, wie man aussieht, unterbewusst und das lässt sich auch nicht so einfach abschalten. Und zu allerletzt: Es ist nicht alles schwarz weiss, und jeder der automatisch an die Sache rangeht, dass Stoff schlecht ist, Äußeres unwichtig ist ohne mal eine Sekunde darüber nachzudenken ist einfach nur ein weiterer Fisch, der mit dem Strom mitschwimmt. Trotzdem danke bis jetzt an alle Antworten.
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Sorry, nichts gegen dich, aber du scheinst einfach nur ein Mitläufer zu sein. Erst klatschst du mir hier Links hin, die ich durchlesen soll, und kaum reden alle von Therapie springst du auf den Zug drauf. Nein, es war die beste und das wird auch immer so bleiben. Stoff macht einen männlicher und das ist nunmal das A und O bei einem Mann. Vorallem beim optischen. Ich habe früher kein Wort aus mir rausbringen können, aber ein starkes Sorgenkind, habe mir über alles Gedanken gemacht und jetzt bin ich wahrscheinlich risikofreundlicher als 98% der Menschheit, kann Smalltalk halten mit jedem. Nur bei Frauen ist es halt so, dass ich denke "ne sag lieber nichts" weil ich mich irgendwie noch nicht fertig fühle, weil ich denke dass zuviel noch nicht "gefixt" ist in meinem Leben. Ich würde halt gerne mit allem im reinen sein. Und nur nebenbei, die meisten Mediziner haben keine Ahnung von Stoff, und ich mag mir auch keine Meinung anhören von Leuten mit deren Leben ich in keinsterweise tauschen will. Medizinstudium hin oder her, aber warum soll ich mir Ratschläge von jemandem einholen der vollkommen damit zufrieden ist, dass er bis 6 Arbeitet, dann noch 4 Stunden Zeit hat für Familie, mit 60 in die Rente geht und dann irgendwann stirbt - und damit vorallem noch glücklich ist? Nebenwirkungen von Stoff sind sowieso eine große Lüge, aber das ist eigentlich in jedem Bereich des Lebens so. 99% haben keine Ahnung von gar nichts. Zum Thema Therapie. Mal wieder zum alten Beispiel: Brandopfer. Ein Brandopfer wird nie geile Frauen haben, er wird nie Erfolg haben im Leben, er hat einfach sehr beschränkte Möglichkeiten. Sein Leben ist mehr oder weniger kaputt. Das muss man sich einfach eingestehen und ich komme einfach mit dieser geheuchelten Art nicht klar, dass man da irgendwas schönreden für muss. Ausserdem weiss ich ja irgendwie, was der Grund ist, nämlich das ich teilweise alles zu schlecht sehe, zuviele Fragen stelle und irgendwie süchtig nach Selbstmitleid bin und ich eigentlich alles ganz positiv sehen könnte. Aber das ist halt irgendwie nicht ganz so einfach. Was ich mir hier irgendwie erhoffe, sind Antworten von Leuten die mir einen Schritt vorraus sind, wissen was Arbeit an sich bedeutet, und glücklich sind. Das ist aber nicht zu verwechseln mit Leuten die aussehen wie ein Kind und in ihrer eigenen erschaffenen Pickup deillusionierten Welt leben und Sachen wahrnehmen, wie sie gar nicht sind.
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Nein, und das will und werde ich auch sicher nicht tun weil ich einerseits irgendwie weiß, was ich ändern muss und weil ich Therapien für Verarsche halte. Angenommen ein Brandopfer gehst zu einem Psychologen und beschwert sich, dass dass er noch Jubgfrau ist, denkst du wirklich der Psychologe hätte den Mut die Wahrheit zu sagen, dass es halt in dem Fall an optischen liegt? Er ist ganz neutral betrachtet hässlich und damit für Frauen unbedeutsam und jeder, der etwas anderes behauptet lügt. Es ist halt nicht immer alles toll im Leben und vorallem Fair. Wenn etwas scheisse ist dann ist etwas scheisse. Alles andere ist sich selber anlügen. Ich habe keine Probleme mich mit anderen zu unterhalten, i.d.r. Männer, aber denke halt oft, das hätte besser sein können. Ich habe halt eine bestimmte Vision von mir selbst in meinem Kopf, die etwas anders ist als ich es gerade bin. Aber ich kann mich nicht so einfach, zumindest immoment, um 360 grad wenden. Testosteron & Co war die beste Entscheidung in keinem Leben. Ich will nicht wissen wie ich heute drauf wäre und vorallem aussehen würde ohne. Die größten Alphas haben die höchsten Testosteronwerte. Gibt auch Studien zu dem Thema. Ich sage nicht das etwas abschreckend wirkt, sondern das ich es durchaus etwas nachvollziehen kann, dass Frauen einen nicht ansprechen, vorallem wenn man etwas ich sag mal böse ausschaut. Da helfen einem auch das schönste gesicht mit dem markantesten Zügen nichts. Ich habe auch noch nie eine Frau einen Kerl einfach so ansprechen sehen. Auch noch nie umgekehrt und bin mir sicher das so etwas seltenst passiert. Ich weiß das vieles wiedersprechlich oder vielleicht auch ziemlich deprimiert klingt. Das ändert sich immer alles einwenig. Morgens bin ich gut drauf und abends teilweise total deprimiert manchmal. Und manchmal genau umgekehrt. Immoment ist in mit halt vieles wiedersprechlich, Vorallem weil ich halt irgendwie weiß dass vieles in meinem Kopf ist. Aber auch nicht wieder alles. Ich fühle mich auch gerade irgendwie mies dabei mich vor anderen auszuheulen und komme mir ziemlich beta vor. Ich gehe jetzt erstmal schlafen nachdem ich einen weiteren Freitag Abend in meinem 4 wänden verbracht habe. Ich versuche das jetzt aber nicht wieder in Selbstmitleid zu sehen, sondern irgrndwie mit etwas Humor. Mal sehen ob es klappt, haha...
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Wahrscheinlich siehst du jünger aus...Frauen stehen eben auf dominante Männer mit maskulinen Gesichtszügen.