Dreamcatcher

Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht. wir begrüßen: -Dreamcatcher -beppo3636 -Lady -Flying Suicide -VIP -Janikson -Yanus (Veteran) -Coomanch -D_perfekt -Travler -Dave Navarro -captainiglu -r0mannam0r -Baron Ricks -salomons_katze -Zylos -CunninLynguist Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht.

gerne hierfür ist eine weitere Erkenntnis wichtig: Die Vergangenheit existiert nicht. Es existiert nur das Jetzt. Das habe ich bereits ausführlich HIER erklärt. Auch mit der Vergangenheit gilt es, sich nicht zu identifizieren. Bist du deine Vergangenheit? Oder bist du vielleicht du in deiner Gegenwart! Ich würde behaupten, eher zweiteres. Und das tolle an der gegenwart ist: Man kann sie gestalten. Immer. Die Vergangenheit jedoch nicht. Du kannst sie nicht ändern, sondern lediglich akzeptieren. Und dann in Ruhe lassen. Vergangenheit die Vergangenheit sein lassen: Als etwas, was vergangen ist. Je länger du das hinauszögerst, desto länger leidest du. Entschuldige mir die Anmaßung, aber ich behaupte dass du dich noch nicht selbst vollkommen wertgeschätzt hast. Indem du dich nicht mehr mit irgendwas identifiziertest, z.B. mit deiner Vergangenheit. Gute Nachricht: Wenn du dich selbst veränderst, bist du dann wer anders? Nein. Du bist immer noch du selbst. Nur hast du dann endlich verstanden, was "selbst sein" bedeutet: Volles Leben. Und wie schon oben geschrieben: Leben = Veränderung. DC

Hallo incognito, in meinem Thread heißt es nirgendwo, du solltest dich selbst "nicht ändern" Wenn doch, habe ich mich verschrieben. Zeige mir das Zitat und ich ändere es. "Sei du selbst" könnte jedoch sehr wohl von mir stammen und ist durchaus mit Veränderung vereinbar. Doch immer der Reihe nach. ich finde es klasse dass du dich mit sowas offen auseinandersetzt, und dass du deine Schwierigkeiten hier offen auf den Punkt bringst. Ich werde versuchen, dir auf die Sprünge zu helfen. Zunächst sei mit einem alten Vorurteil aufgeräumt: "Sei du selbst" sei Inner Game - Quark der nichts mit Frauen klarmachen zu tun hat. Das muss ich immer wieder lesen, selbst von fortgeschtittenen Membern. Nun, zu dieser Erkenntnis kam ich sehr wohl im Bezug auf das Frauen klarmachen. Und ich werde hier deshalb als erstes darstellen, was genau das in deinem Game verändert. Ich denke ich muss hier keinem erzählen, was ein Kongruenztest ist. Frauen testen dich ständig auf deine Kongruenz. Nahezu jedes Phänomän, das deine Verführung behindert, lässt sich auf einen Kongruenztest zurückführen! Zufällig gewählte Beispiele: 1. "Needyness" - du schenkst einer Frau mehr Beachtung und Wert als du es bei einem Kumpel tun würdest oder gar mehr Beachtung als dir selbst. Needyness ist also nichts weiter als eine Inkongruenz in deiner Wertschätzung. 2. "Oneitis" - sehr ähnlich wie Needyness. Nur sehr viel ausgeprägter. Du bist auf eine Frau dermaßen fixiert oder sehnst dich so nach ihr, dass du dich selbst und deine eigene Wertschätzung kaum wahrnimmst. Von Kongruenz kann keine Rede sein, das Ungleichgewicht in deiner Wertschätzung zu dir selbst im Vergleich zu deiner Wertschätzung der Frau ist ständig verschoben und verursacht needy Verhalten. Erst von der Erfüllung deiner Sehnsucht versprichst du dir endlich eigene Wertschätzung. Doch diese Erfüllung wird niemals eintreten. 3. Shittest - Auch Kongruenztest genannt. Wenn du kongruent bist in deiner Wertschätzung, dann wirst du nicht ins Zaudern geraten. Denn deine Selbstwertschätzung ist dann so hoch, dass es egal ist, was eine Frau dir an den Kopf wirft - es ändert nichts an deinem innersten Selbstgefühl. Die Frau wird das sehen, (an deiner Antwort oder Subkommunikation) und das ist für sie sehr attraktiv. Ich könnte die Liste ewig so fortführen. Aber du siehst, die Punkte haben alle etwas gemeinsam: In der Verführung ist es von entscheidender Bedeutung, dass deine Selbst-Wertschätzung stimmt. Was macht nun aber derjenige, der sich verstellt und, wie du schön gesagt hast, "eine Maske aufsetzt"? Dreimal darfst du raten. Er versucht zu verschleiern, dass er eine geringe Selbstwertschätzung hat. Durch aufgesetztes Verhalten soll simuliert werden, dass er ein begehrter Mann ist. Doch die Inkongruenz bleibt bestehen. Regelmäßig lassen dich Frauen auflaufen, wenn sie diese Inkongruenz feststellen. Denn es liegt in ihrer Natur: Sie wollen einen Mann, der sich selbst wertschätzt. Denn erst das macht das aus, was einer Frau wichtig ist: Sicherheit, Stärke, Männlichkeit, Zielstrebigkeit und nicht zuletzt sexuelles Selbstbewusstsein. Wie bekomme ich also die genannte Selbstwertschätzung, damit mein selbstbewusstes Auftreten stets kongruent ist? Nun, zunächst muss ich wissen was dieses Selbst ist, um es wertschätzen zu können, richtig? Jetzt nanntest du Dinge wie: Nein, PC Spiele sind nicht Teil von dir. Es ist lediglich etwas, womit du dich beschäftigt hast. Ohne um den heißen Brei rumzureden: Du selbst = DU minus alles, was du verlieren kannst. Denke mal über diese Selbstformel nach. Du bist schließlich immer noch "da", wenn du ein PC Spiel verloren hast richtig? Also bringt es nichts, sich damit zu identifizieren. Genauso ist es mit Kleidung etc. etc. Wenn du also alles ablegst, was du verlieren kannst, merkst du, dass am Schluss wenig bis gar nichts übrig bleibt. Und das ist gut so: Denn je weniger du dich mit irgendwas identifizierst, desto weniger nimmst du persönlich. Denn dieses "persönlich nehmen" ist es, was uns schwach macht. Ein Mensch der sich angegriffen, verletzt oder nicht genug wertgeschätzt fühlt, nimmt immer etwas persönlich. Es sind also die Dinge, mit denen er "sich identifiziert", die er als Teil von sich betrachtet, die er da verteidigt. Wäre ihm aber klar, dass sie kein Teil von ihm sind, da er selbst nämlich imemr noch da wäre wenn er sie verliert - bliebe nichts was er verteidigen müsste und womit man ihn verletzen könnte. Als wir auf die Welt kamen, waren wir mit sehr wenig glücklich. Etwas zu Essen, Wärme und Licht. Die Nähe der Familie. Erst im Laufe der Zeit kamen lauter Dinge hinzu, an die wir uns verloren haben Ich meine dieses "du nimmst mir mein Spielzeg weg, also fühle ich mich schlecht". Es ist aber nicht das Spielzeug was schuld ist. Sondern die Identifikation mit dem Spielzeug, der gedanke "das Spielzeug ist meins, es ist Teil von mir". Später dann, ist es vielleicht eine Frau. "Ich habe keine Frau die mir gefällt in meinem Bett, also fühle ich mich schlecht". Weißt du langsam, worauf ich hinaus will? Wir brauchen nahezu nichts, um uns gut genug, um uns glücklich zu fühlen. Um uns selbst zu mögen. Denn die meisten Dinge, die wir mit uns selbst verbinden, sind nicht Teil von uns und sollten unsere eigene Wertschätzung nicht beeinflussen. Stelle dir also einen Zustand vor, in dem du nicht "das Glück suchst", sondern das Glück selbst bist. Du bist dein eigenes Glück - deine eigenes innerstes Wohlgefühl. Du bist mit allen Dingen verbunden, da du Teil dieser Welt bist. und dennoch brauchst du sie nicht denn du bist du, komplett, ohne Zusätze und Verluste. Verliere dich nicht an die Dinge. verliere dich nicht an die Personen. Du bist immer da, immer komplett, du musst diese Erkenntnis nur zulassen. Versuche "dich" nicht zu erklären. Z.B. ich bin "so und so", "das PC Spiel, meine Schüchternheit, usw usw." Alles Bullshit, alles Dinge die du verlieren kannst Die einzige Erklärung die es braucht, lautet: DU BIST. Kling simpel, ist es auch. Weißt du warum? Weil das selbst eigentlich überhaupt keine Erklärung braucht. Denn es existiert, egal was du darüber denkst. Meinst du Tiere oder Pflanzen denken so viel üebr "Selbstfindung" nach und versuchen sich zu definieren, durch Dinge, die sie besitzen oder ihre Eigenschaften? Nein. Und dennoch SIND sie. Und dennoch können sie glücklich sein. Mit weit weniger, als wir Menschen. Kommen wir zurück zum Game. Du bist das wertvollste das du hast. Etwas, was du nie verlieren kannst. DAS bedeutet Selbtsbewusstsein. Lese dir das Wort Selbstbewusstsein doch mal genauer durch: Es bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein. Und nichts anderes. Mit anderen Worten: Du bist dein Bewusstsein. Nichts anderes bist du. Und das ist die höchste Wertschätzung, die du haben kannst. Eine, die dir keiner nehmen kann. Es ist höchste Kongruenz, in allem was du tust und sagst. Es gibt nichts mehr, was die frau "testen" könnte, da du einfach du selbst bist. Es gibt nichts mehr in dir, das needy ist, da du komplett bist. Nichts, was du zu verstecken brauchst. Wenn du diesen Zustand erreicht hast, wirst du merken dass auch deine "Schüchternheit" nur die Flucht vor dir selbst war, die Angst etwas zu verlieren, oder nichts zu bekommen, nicht wertgeschätzt zu werden. Es wird nicht mehr um attraktives Verhalten gehen. Sodnern du wirst attraktiv sein. Und dich automatisch attraktiv verhalten, da du gar nicht anders kannst. Völlig selbstsicher, männlich, ohne jegliche Ängste und Blockaden. Und ich sage dir noch etwas: Das Selbst scheint immer durch dein Verhalten durch. Das Verhalten kannst du noch so gut verstellen, doch irgendwas wird es immer geben, das dein wahres Selbst offenbart. Auf dieses wahre Selbst wollen die Frauen abfahren, nicht auf "den Spruch", oder "die Geste". Wie aber sollen sie etwas auch nur mögen, was du selbst nicht magst? Wie du dich mögen sollst? - diese Frage flammt wahrscheinlich gerade bei dir auf. Liebe dein Leben, deine Möglichkeit, durch eigene Augen zu schauen. Jeden Morgen aufs neue. Deine Freiheit, alles zu tun. Erkenne, dass es das Leben selbst ist, das durch deine Augen blickt. Und nicht irgendwelche Dinge, mit denen du dich identifiziertest. Und Leben bedeutet Veränderung. (Deshalb behaupte ich mal, ich hätte nie geschrieben man solle sich nicht verändern) Ich hoffe ich konnte dir ein Einblick geben. In diesem Rahmen ist ein solches Thema kaum erfassbar. Doch ich wollte, dass du eine Ahnung bekommst was "du selbst" mit gutem Game zu tun hat. Du BIST dein "Game". Wenn du diese Ahnung nun hast, ist mein Ziel hier vorerst erreicht. Gruß, DC

http://www.focus.de/panorama/boulevard/her...aid_411560.html R.I.P.

Richtig! Vorausgesetzt: Du hast es dir vollkommen bewusst gemacht und du handelst danach. Manchmal sind es bestimmte Konsequenzen, die wir vermeiden wollen, die unseren Willen beeinflussen. Solange sie dir bewusst sind und die Handlung folgt, der Wille also ein Impuls für die Handlung ist, bist du hier richtig. (Hab ich das schon geschrieben? Liegt wohl an der Uhrzeit) Wenn du aber etwas nicht tust, obwohl du es ganz bewusst willst, wirst du hier gebannt.

Differenziere: Du verstellst dein Verhalten. Vielleicht deine Stimme oder Körpersprache, Sprüche, Kleidung, ok. Aber nicht dich. Und, "wie" bist du denn? Beschreibe doch mal. Was könnte z.B. Sache sein? Gebe zumindest ein Beispiel. Meinst du sowas wie: "Ich will dich ficken!" Falls ja: Das glaubst du doch dann selbst nicht. Eine Frau, die du zum ersten mal siehst? Du willst ficken, ja. Das würde sie dir abkaufen. Aber sie ficken? Was weißt du denn in diesem Moment von ihr, dass du es ausgrechnet auf sie abgesehen hast? Das ist inkongruent. Und deshalb läuft das nicht. Erst wenn du sie wahrnimmst und nicht nur ihre Geschlechtsteile, nicht aus deiner Bedürftigkeit (needyness) nach Sex heraus handelst, läuft die Sache womöglich auf diese Art. Die richtige Inspiration steckt hinter diesem LINK, jedoch noch nicht die Lösung.

Kochen! Ich empfehle die einfache und kreative Küche von Jamie Oliver.

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Ach komm, die wissen es doch selber nicht.

ich liebe euch. mehr bitte! @John29: Ich habe ernsthaft überlegt, das im Beginner Bereich zu posten. Aber ich habe es gelassen, da ich um meinen Advanced-Titel fürchte. Und wenn der weg wäre, würde ich ja keine Frau mehr klarmachen können. Weitere Ideen?

Zur Klarstellung: Ich habe nicht gesagt, dass ich das noch nicht geschafft habe. Ich fragte, wie ich das wohl schaffe Ach Mensch Anna du bist ein Spielverderber. Muss eine von unter 10 Personen die die Antwort wissen sich hier als erste eintragen? Ich geh jetzt Mystery lesen. SO.

Suchfunktion: Entweder "sexuelle Anziehung", "Attraction", oder "Hindel" eingeben.

"Die Kunst der Selbstachtung" - Christophe Andre

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Nein, mein Freund, müssen tust du gar nichts! Wenn du dir jetzt sagst "ich muss es nicht", könntest du genauso gegenteilig handeln. Du suchst es dir also aus. Dein weiteres Gequatsche ist das Abschieben von Selbstverantwortung. Das ist nur Illusion, sorry dir das sagen zu müssen. Alles was du tust, liegt zunächstmal in deiner Verantwortung und in deiner Entscheidung. Wenn du deine Entscheidung nicht mit deinem Willen verknüpfen willst, kein Problem. Dann kannst du hier raus, denn hier geht es genau darum.

Gutes Beispiel: Dann schaue dir verschiedene Praktikumsplätze an, anstatt.. weiterhin: Denke an die Konsequenzen! WAS konkret passiert, wenn du keinen findest? mache dir die Konsequenzen völlig bewusst. Bist du dir der Konsequenzen klar? Ja? Ok. Und, willst du es immer noch nicht?

@ flying suicide: ausgezeichneter Kommentar, nuff said. Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht. wir begrüßen: -Dreamcatcher -beppo3636 -Lady -Flying Suicide Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht.

Den Ansatz bei unsicheren Dingen "einfach mal versuchen" finde ich klasse! Ich habe mal gegoogled. Sorry für fehlende Quellenangaben, grad nicht viel Zeit. Deshalb sage ich: Willen nur mit Bewusstem gleichsetzen. Bewusstes nur mit Handeln. Ahoi, over and out. Wer macht noch mit?

"Wollen, aber nicht können" kann man mit dem Weitsprung des Rollstuhlfahrers gleichsetzen. Also, wenn die Person aufgrund ihrer Ressourcen nicht fähig ist, das erwünschte Ziel zu erreichen. Exakt, denselben Vergleich machte ich im von dir zitierten Beitrag auch. Konsens. Unterbewusstsein heißt Unterbewusstsein, weil es einem nicht bewusst ist. Korrekt? Es kann also nicht wahrgenommen werden. Ansonsten ist es nicht mehr im Unterbewusstsein. Deshalb: Werde so bewußt wie nur möglich! Und genau das ist Ziel des Experimentes. Die Dinge, bei denen du das jetzt (noch nicht) schaffst, verschiebst du. Und probierst das Bewusstmachen in ein paar Tagen wieder. Nicht aber Gedankenachterbahn fahren (iiieh). Also: So bewußt wie möglich, Wille mit handlung verknüpfen. Gedankenschleifen abstellen, nicht über etwas nachdenken, bis eine Bewusstwerdung möglich ist. (ich dachte nie, dass ich je den Smiley benutzen würde. Aber jetzt wird mir bewusst, dass er hier völlig angebracht ist.) PS: Ok hier mal ne richtige gedankenschleife für dich. Werde dir bewußt, dass es deine Gedanken sind, die dich meistens von bewusstem Willen und Handeln anhalten. Sie sind es, die dein Bewusstsein trüben. Sie sind nur höchstens kleiner Teil unserer Wahrnehmung, aber weiß Gott nicht unsere Wahrnehmung. Gerne. Und ohne jedes Schamgefühl. Sind nur deine grauen Zellen. die dürfen dir fremdgehen. Tun sie ja scheinbar, wenn sie dich so verwirren.

Nein, "wollen aber nicht können" noch nie. "Wollen aber nicht machen" dagegen schon. Mit dem Experiment will ich das nun völlig abstellen. Nochmals, wir sprechen über konkrete, erreichbare Dinge Nicht aber z.B. von einem Weitsprung im Rollstuhl.

Danke für den Einwurf, lady. Das Ziel des Experimetes ist es, eben jene Gedankenschleifen zu durchbrechen. Im Folgenden erklärt: Wärst du am Experiment beteiligt, dann gäbe es kein "tue ich aber nicht". Sondern es gäbe nur: "Dann will ich es nicht und Punkt!" Oder es gäbe nur: "Ich tue es." Diese Gedanke gilt es völlig abzustellen. Wenn du dir unsicher bist, dann proberist du es aus und tust es. Oder du hörst auf darüber nachzudenken. Nichts dazwischen. Wenn du nicht weißt was es ist, kannst du es nicht wollen. Hier geht es um Konkretes. Über den Rest darfst du nachgrübeln - wenn du meinst dass es produktiv ist. Ich empfehle dir, das Experiment nur auf konkrete, greifbare Dinge anzuwenden. Den Rest, hebe dir auf wenn der zeitpunkt gekommen ist. Dieser Rest gehört nicht dem experiment an. Es geht hier um Dinge, von denen man sich völlig bewusst ist, dass man sie will oder nicht will. Und zwar in der Gegenwart. Das wird deine Unsicherheit zumindest mindern, so hoffe ich. lg, DC

Du sagst selbst, es sei Anziehung da. Also gibt es hier keine 180 Grad-Wendung Rcihtig, du kannst es dir "vorstellen". Mit anderen Worten: du bildest es dir ein. Wissen tust du es erst, wenn es geschieht. Edit: DIESE (Klick) Frage und Antwort betrifft dich ebenfalls.

Ich glaube es verhält sich so: Nicht der "Wille" ist entscheidend, sondern das "Sein". Bist du der, der du sein willst? Verkörperst du deine Wünsche? Beispiele: 1. Du willst ein ordentlicher Mensch sein und dein Zimmer aufräumen. Frage: Räumst du es auf? Dann bist du es. Räumst du es nicht auf? Dann bist du es nicht. Sondern du "willst" es nur. Du siehst, "Wille" ist nicht von entscheidender Bedeutung. Sondern das sein. Alles was man will, gilt es zu verkörpern. Dann bist du, was du ehemals sein wolltest. Ich kann eine Menge Dinge wollen und sie nicht durchziehen. Ich kann sie sogar sehr sehr stark wollen. Bis zu dem Zeitpunkt, indem du sie in dein Sein, also tatsächliches handeln integriert hast, hat dein Wille keine Wirkung. Es ist oftmals sogar so: Je mehr man etwas "will" desto weniger hat man es. AFCs wollen Frauen wie nichts anderes auf der Welt. Für Verführer sind sie Alltag, der Wille im bezug auf Frauen ist nicht besonders groß. Stattdessen hat ein Verführer sie in seinen Alltag, in sein "Sein", integriert. Verwandele dein "ich will jemand sein" in ein "ich bin". Identifiziere dich nicht mit deinem gedanken, der dir sagt "ich sollte das und jenes tun". Denn Gedanken können nichts tun! Außer denken!! Du machst dir also gedanklich etwas vor. Stattdessen: Tue es. Dann hat dein Wille Realität. Und ist nicht mehr bloßer (gedanklicher) Wille, sondern fester Teil von dir. Lebe nach folgender Maxime: Wenn ich etwas will mache ich es, ansonsten will ich es nicht. Im übrigen, danke ich dir, Threadersteller. So klar habe ich es für mich bisher auch nicht gesehen. Und erst dein thread und deine Frage hat es mir wirklich bewusst gemacht. Wenn das etwas für dich ist und du damit Erfahrungen machst, bitte ich dich das hier reinzuposten. Ich beteilige mich ebenso gerne. Ich mache dazu einen neuen Thread auf. Gruß, DC Edit: Thread eröffnet. Mach mit: http://forum.progressive-seduction.com/ind...showtopic=41023