Dreamcatcher

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  1. Dreamcatcher

    PU ohne PU?

    Frage: Wie schaffe ich es, Frauen ohne Pick Up klarzumachen? Kreative Ideen sind erwünscht. Thnx
  2. Da hier um den Begriff des "Awareness Radius" diskutiert wird: Der Begriff möchte einem etwas vermitteln. Und zwar dass man nicht nach schönen Fraun Ausschau halten soll, in dem man durch den Club stiert wie ein Scharfschütze. Nicht ständig in die Ferne blicken und nach etwas suchen. Um das zu verbildlichen, spricht man von einem Radius, der um die Person herum gezogen wird, und über den hinaus nicht ständig gestiert werden soll. Dass eine Person innerhalb dieses Radius höchst bewusst und aufmerksam sein kann, das lässt sich mit dem Begriff wunderbar vereinbaren. Je achtsamer, desto besser. Sehr gut ist das an anderen Personen zu beobachten. Offensichtlich unsichere Typen stieren ständig in die Ferne, sind in Gedanken verloren und ständig auf der Suche. Und sind oft fast schon erschrocken, wenn man sie anstupst. Attraktive Frauen z.B. schauen kaum nach links und rechts oder durch die Menge hindurch, wenn sie durch den Club laufen. Sie suchen nichts. Sie sind präsent und nehmen vor allem ihre eigene Umgebung wahr, anstatt die Umgebung von anderen. An diesem unterschiedlichen Verhalten lässt sich feststellen, wieviel Value jemand besitzt: Ob er auf der Suche nach value ist (Blick meist in die Ferne und verträumt) oder ob er hohen Value hat (präsent und bewusst in der eigenen nächsten Umgebung) Die richtige Wahrnehmung und Präsenz ist durchaus ein Attraction-Indikator, da hat silky smooth absolut recht.
  3. Genau, Phurax. Manchmal rechtfertigen sich selbstbewusste Männer. Z.B. wenn sie jemand umbringen. Nicht aber, nur weil ein unbekanntes Mädchen nicht zu ihrer Party erscheinen will. Es ging nicht um eine Generalisierung zum Thema "Rechfertigen" und auch nicht um den genauen Frame des Mädchens. Es ging um die Unsicherheit, die von ihm vermittelt wurde und ihren Kongruenztest, der sich daraus ergab. Bleibe hier bitte im Kontext, wenn es dir darum geht dem Threadersteller weiterzuhelfen.
  4. sehr gut Manchmal sind es die Konsequenzen, die dir helfen. Wenn du nicht genug für die Klausur lernst ist die Konsequenz eine schlechte Note. Frage dich ganz bewusst, ob du eine schlechte Note willst. Ist die ewünschte Konsequenz aber eine eins, dann weißt du was zu tun ist und tust es auch. Sei dir bewusst, dass du nicht das erreichst was du willst, wenn du es nicht tust. Bewusst werden und handeln. Wenn du eine Frau ansprichst, sollte dir ein für alle mal klar sein dass es nicht viele mögliche Konsequenzen gibt. Die einzig negative ist, dass du abgewiesen wirst. Doch selbst die kannst du ins Positive drehen, wenn du sie als Erfahrung betrachtest, die dich besser werden lässt. Es gibt also nichts zu befürchten. Deshalb gibt es auch nicht mehr viel darüber nachzudenken. Deshalb halte ich es tatsächlich so, wie du es beschreibst: Wenn es darum geht eine Frau anzusprechen, denke ich nicht nach und mache es einfach, wenn ich es möchte.
  5. Wenn du damit zurechtkommst, warum nicht gleich mehrere angehen. Nur du selbst kannst wissen, wann du überfordert bist. Das mit dem "anwenden und danach handeln" hast du aber richtig verstanden. Viel Erfolg!
  6. Es ist hier ein eindeutiger und berechtigter Kongruenztest. Aus folgenden Gründen. Selbstbewusste Männer kündigen keine Fragen an. Sondern sie fragen einfach. "Wollt fragen" ist ein Signal deiner Unsicherheit. Selbstbewusste Männer rechtfertigen nicht. Du springst voll in ihren Frame der da lautet "ich bin euch wichtig und ihr müsst euch früher melden". Und fängst an dein Verhalten zu rechtfertigen. Selbstbewusste Männer sind nicht needy. Sie fragen nicht grundlos mehrmals. Hier der springende Punkt. Dieser Satz klingt durchaus selbstbewusst, keine Frage. Und der Satz an sich ist ja auch cool. Doch er passt nicht zu deinem bisherigen Verhalten. Deshalb ist die Aussage, die dich hier so wundert, ein berechtigter Kongruenztest. Zu deiner Frage: Scheinbar nicht. Arbeite daran. Fange damit an, dich durch solche harmlosen Aussagen nicht mehr verunsichern zu lassen. Selbsbewusst zu sein bedeutet lediglich, herr der eigenen Stimmung zu sein und nicht so stark auf Frauen zu reagieren, wie du es hier tust. Viel Erfog, DC
  7. Ich verstehe zwar nicht die Erklärung, weshalb dein Kumpel hier eine Rolle spielt. Sicher ist nur: Du hast ihr deine Unsicherheit gezeigt, indem du deinen Kumpel ins Spiel gebracht und dich obendrein auf das SMS Geschreibsel eingelassen hast. Auch wenn du es vorhattest, du hast hier noch keine Verführung begonnen. Und was noch nicht einmal begonnen hat, kann jederzeit und gerne zu Ende sein.
  8. Handele nach diesen Glaubenssätzen, nach und nach. Ein Glaubenssatz ist nicht viel Wert, wenn er nur Glauben bleibt, jedoch keine Handlung mit sich zieht. Werde sensibel für diese Bereiche. Wenn du Furcht vor Frauen hast, dann nehme sie dir. Nach und nach. Zum Beispiel durch ein Bootcamp. Von jetzt auf nachher wird das nicht gehen, aber mache etwas dafür. Regelmäßig. So gehen sie in dein verhalten über und können auch nicht "vergessen" werden, da sie dann Teil von dir sind. Gehe aber auch verspielt mit dem Ganzen um. Ich erinnere mich, wie ich mir die Angst vor "Körben" nahm: Ich ging auf Körbejagd, und nahm mir vor mindestens 10 am Abend zu sammeln. Kann unheimlich Spaß machen. Und was Spaß macht, das nimmt die Furcht.
  9. Logische Konsequenz, würde ich sagen! Sehr sehr klasse, was ich hier lese. Ohne auf jeden einzelnen einzugehen, ich freue mich wieviel hierdurch in Bewegung kommt. Seid euch bewusst, dass ihr euch hiermit entschieden habt, die Kontrolle über euch zu übernehmen. Seid dankbar über diese Möglichkeit, die ihr euch selbst erlaubt habt. Und vergesst nicht, dass dieser Zustand jederzeit wieder hervorrufbar ist. Immer wenn ihr es euch erlaubt, handelt ihr nach eigenem Willen, seid nicht mehr zögerlich oder in Gedanken verloren. Ihr nutzt den Moment und genießt alles was ihr tut, da ihr viel näher am eigenen Leben seid, indem ihr es ständig willentlich gestaltet. Lasst jeden Willen zum Handlungsimpuls werden. Missbraucht nicht eure eigene Schöpfungskraft, indem ihr sie in den Gedankenschleifen eures Verstandes versauern lasst. Hier meine eigene bisherige Erfahrung: Der Start war sehr erweckend: Ich fühlte mich vollkommen frei alles zu tun. (Aber war ich das nicht schon immer?) Keine Ahnung, jedenfalls fühlte ich mich deutlich freier als sonst, und trug noch mehr Tatendrang mit mir herum. Mein Mundwerk schien noch loser zu sein, da ich viel impulsiver handelte, weniger reflektierte. So z.B. bei einem grenzwertigen Flirt mit unserer Sekretärin. Ich erledigte einige Sachen, bei denen mir erst jetzt bewusst wurde, dass ich sie eine Weile aufgeschoben hatte. Die Zeit spielte keine Rolle. Obwohl ich reizenden weiblichen Besuch hatte war Fensterputzen angesagt. Zu meiner Überraschung machte sie fleißig mit und ich erfuhr wie sexy eine sonst so mühsame Tätigkeit sein kann. Ohne hier mein komplettes Tagebuch schreiben zu wollen: Meine Aktivität hat sich vermehrt. Phasenweise geriet die Maxime in Vergessenheit. Doch da ich mit ihr etwas positives ankern möchte, bestrafte ich mich nicht für das vergessen, sondern belohnte mich für das erinnern und danach handeln. Und wenn es nur ein aufrichtiger Selbstlob war. Oft war das Denken an diesen Satz nicht mehr nötig, eben wenn sich jener bewusste Tatendrang einstellte, der ausschließlich positiven inneren Impulsen folgte. Rock on!
  10. Es ist dann zuviel, wenn du es aus Unsicherheit tust. Es ist dann genau richtig, wenn es deine eigene Laune hebt und auch ihre. Wenn es der Anziehung dient.
  11. Guter Coach Ich müsste mich jetzt widerholen. Stelle nicht alles dermaßen gedanklich in Frage. Mache und probiere aus. Lasse los und bleibe dran. Werde aufmerksam, indem du alle Sinne einschaltest und auf den Moment achtest. Viel Erfolg!
  12. Im Gegenteil: Ängstlich sind die, die etwas suchen, die ständig reagieren. Wer aber wahrnimmt und alles sein lässt wie es ist, der einfach beobachtet, der sucht nicht - denn er hat schon alles. Und er reagiert nicht, sondern agiert. Awareness- damit ist eigenes Bewusstsein gemeint. Durch eigene Augen sehen und bewusst wahrnehmen. Wer seinen Awareness Radius woanders hat, also nicht dort wo er gerade steht, der ist nicht bewußt und er ist ängstlich. Da ihn alles und ständig negativ überrascht, was um ihn herum passiert.
  13. Übe dich auch darin, Dinge sehr bewusst zu tun. So stellt sich ein Genießen selbst bei anstrengenden und mühsamen Tätigkeiten ein. Sieh mal, ich möchte nichts über deine Werte und deine Vorhaben sagen. Du musst nach deiner eigenen Pfeife tanzen, so ist es nunmal. Je bewusster du das aber tust, und je aufmerksamer, desto eher gehst du in deine richtige Richtung. Es ist doch so, dass eher diejenigen, die ständig gestresst (die also nicht genießen) und in ihrem Kopf gefangen sind (also nicht achtsam sind), sich irgendwann sagen: Was hab ich die letzten 20 Jahre nur gemacht?
  14. tentacle, es scheint als wärst du sehr aktiv und das ist auch gut so. Es ist nicht aber was du machst, was dich verunsichert, es ist wohl viel mehr die Suche nach genau dem, mit dem du dich indentifizieren kannst. Ich mache auch einen haufen Zeug. Doch bin ich jetzt Musiker? Oder bin ich Kung Fu Kämpfer? Bin ich PUler? Stehe ich richtig? Nichts von dem. Ich bin ich. Egal was ich gerade mache. Vielleicht mache ich morgen etwas komplett anderes. Vielleicht schmeiße ich alles hin und finde neue Leidenschaften. Und bin immer noch ich. Ich rede hier also von einem Nicht-Identifizieren. Du machst viele Sachen. Aber du bist nicht die Sachen die du machst. Du bist die Person dahinter, die sich für diese Sachen entscheidet. Die sie genießt. Und die Arbeit in sie reinsteckt. Klammere nicht, und gehe die Dinge entspannter an. Lasse sie los, auf gewisse Art, um sie umso befreiter angehen zu können. Selbstfindung sollte nicht zur Selbstdefinition ausarten. Es ist gar so: Je weniger du dich definierst, desto mehr findest du dich selbst. Denn das selbst ist nun einmal nichts logisch erklärbares, fest gedanklich definierbares. Der Versuch das zu tun kann also nur anstrengend sein und verunsichern. Das selbst ist lediglich das Bewusstsein, dass all diese Dinge betrachtet. Nicht aber die Dinge selbst. Stattdessen also: mache und genieße, definiere aber nicht. Probiere auch mal neues aus, lasse auch mal los. Schließlich bedeutet Leben und Fortschritt vor allem Veränderung. Nicht aber die Suche nach etwas, was man endgültig erklären und festklammern kann. Um irgendwann endlich zu sagen: Jetzt weiß ich wer ich bin. Nein, denn du bist. Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. DC
  15. @ Threadstarter: Wie steht es mit deiner Wahrnehmung? Bist du oft in Gedanken beschäftigt? Oder nimmst du all die vielen kleinen Farben und Details um dich herum wahr? Die Gesichtszüge des einzelnen Menschen? Kannst du sie wahrnehmen, ohne etwas über sie zu denken? Schon ausprobiert? Die Art, wie das Haar der Frau neben dir auf ihr Gesicht fällt, wenn sie ihren Kopf neigt? Siehst du die kleinen Falten auf ihren Händen? Die verschiedenen Gerüche in der Obstabteilung, die feinen Unterschiede der Oberfläche zwischen den einzelnen Früchten, wenn du sie leicht berührst? Denkst du oft eher an morgen/gestern oder lässt du das auf dich wirken, was dich in diesem Moment umgibt - und zwar so intensiv wie möglich? Meiner Erfahrung nach, wirst du desto intensiver wahrgenommen, desto intensiver du selbst wahrnimmst. DC
  16. Eigene Erfahrungen weiterzugeben - damit andere profitieren können, das ist Sinn und Zweck dieses Forums. Und ich finde es persönlich desto besser, je mehr persönliche Erfahrungen hier mitgeiteilt werden. Ob positive, oder negative. Und anderen zu sagen wie sie etwas machen sollen - das funktioniert sowieso nicht. Da jeder sowieso seine eigenen Erfahrungen macht. Da gebe ich dir recht. Ob das im Sinne des Threadstarters liegt, ist also irrelevant. Da es nichts an dieser Tatsache ändert. Hier würde mich ein Statement von ihm selbst interessieren - ob er es denn tatsächlich nicht versteht. Ich jedenfalls möchte ihm das nicht unterstellen. Ich verstehe diesen Thread wie die meisten anderen Threads auch, als mögliche Inspiration. Weshalb nervt es dich - es ist schließlich seine Erfahrung. Darf er sie nicht mitteilen, nur weil sie anderen gleicht? Möchtest du denn in jedem Thema etwas völlig neues, bloß nichts Widerholhendes? Ich wette, es gibt durchaus einige Leute, die das hier lasen und Neues für sich herauslesen konnten. Und wenn es nur ein individuelles Detail ist, das ihnen einen einzelnen Zusammenhang klarmacht. Lasse diese Leute ihre Erfahrungen machen, als intelligentes Wesen Ok, ich ziehe meine Aussage im Bezug auf dich zurück. Natürlich kennst du dich selbst weit besser und ich kann mir nicht anmaßen, dir das zu unterstellen. Es war nur eine Vermutung. Gruß DC
  17. Zeige mir einen Post, wo jemand behauptet, dass seine Entwicklung zu Ende sei. Nur einen. Ich lese hier kein "es geht noch weiter". ich lese hier ein "schreib keine Romane". mit anderen Worten, wir wollen nichts von deinem Erfolg hören.
  18. Richtig. Aber scheinbar darf nur derjenige Romane schreiben der gerade in der "ich hab heute 3 mal approached ohne blau anzulaufen" - Phase ist. Den finden alle cool. "Mach weietr Junge, du schaffst es!" Jemand, der mitteilen möchte dass es ihm jetzt einfach fällt, wird hier aber so empfangen. "äääh suuuuper. Geh doch vor dem Spiegel masturbieren wenn du jetzt so geil bist". komisch ist das. Ne, nicht komisch. Sondern verständlich: Neid. Gefühlte Minderwertigkeit.
  19. Nein, denn: Wenn du die AA überwunden hast, erst dann hast du richtig Spaß an Frauen! Die AA ist geradezu das, was dich von diesem Spaß abhält. Du kannst also nicht sagen "ich hab AA, spreche nicht gerne Frauen an und habe aber Spaß an Frauen" Wenn du dir den Spaß erlaubst, dann hast du deine AA überwunden. Ändere deinen Antrieb um: Aus "nicht "Spaß" sondern Zwang und Druck " sollte "Spaß an Frauen" werden.
  20. Höre auf Eminenz! Sei du selbst, indem du dich veränderst. Wie auch ich schon schrieb: Wenn du dich aber verstellst, entfernst du dich von deinem selbst. Es findet keine Veränderung statt. Und du bist nicht du selbst, da du dich mit aufgesetztem Verhalten indentifizierst, das nicht deinem Selbst entstammt. Z.B. mit Routinen, die anderen Typen entstammen. Kehrst du dein eigenes Selbst aber nach außen, veränderst du dich. Da du dann endlich eigene Erfahrungen machst, die dich verändern.
  21. Vielleicht findet es jemand einfach traurig dass er keine guten neuen Lieder mehr von ihm hören wird? Dazu muss man ihn nicht persönlich gekannt haben.
  22. Hast du Spaß an Frauen? Spreche Frauen an, die du wirklich attrakttiv findest. Freue dich auf positive Ergebnisse.
  23. Gut! Dann überspringen wir das. Hast du Kondome? Neu: "Was für eine billige Anmache!"
  24. Ja. Das nächste mal denkst du nicht, sondern machst was dein Schwanz dir sagt. Nicht das, was dein Kopf dir sagt. Und keine Sorge, dein leben ist lang genug und es gibt Milliarden frauen da draußen. Sei froh dass du das erlebt hast, jetzt weißt du wo es langgeht: Da wo es feucht und warm ist, nicht da wo deine Gedanken rumschwirren die dich ständig fragen "wie du es denn anstellen könntest und wann der richtige Moment ist". Es gibt nur einen "richtigen Moment": jetzt.