Dreamcatcher

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Alle erstellten Inhalte von Dreamcatcher

  1. EDIT: Habe hier ausversehen einen Post gelöscht. Meine Antwort zu den wesentlichen Punkten war aber noch im Cashe. Hier ist sie. Wenn du gedanklich bei bei dem bist, was du gerade tust, dann bist du gedanklich nicht "woanders". Prüfe also, ob deine Gedanken bei dem sind, was du gerade tust. Es gibt kein richtig oder falsch. Was für dich richtig ist, ist für jemand anderen vielleicht falsch. Ja sogar dir selbst kommt dieselbe Sache vielleicht in einem Moment richtig, in einem anderen Moment falsch vor. Keep it simple! Höre auf zu verurteilen und in solchen Kategorien zu denken. Höre auf alles totzugrübeln. Winke diesen unsicheren gedanken zu. Und dann: Just do it! Ist es nicht viel eher so, dass du dich darin suchst? Denn genau dort bist du nicht zu finden. Das sind doch nur Gedanken! Wie könntest du dich darin verlieren? Das ist eine Einbildung, die mit dem aufgelöst werden kann, was ich dir oben geraten habe. Lausche der Stille zwischen den gedanken. Genieße die Pausen zwischen ihnen. Lerne es. viele Grüße
  2. Hallo lieber LastManStanding. nehme dir die nötige Ruhe, um meine Gegenfragen zu beantworten. Ist es für dich ein Ergebnis und Erfolg, wenn du ein Etappenziel erreichst? Wie häufig sind diese Etappen gesetzt? Und: Würdest du mehr Erfolge sehen, wenn du diese Ziele in noch kleinere Etappenziele teilst? Wie könnte so ein kleines Etappenziel in deinem Kalender oder deiner To Do Liste lauten? Indem du dich darin übst, den jetzigen Moment wahrzunehmen und zu genießen. Betrachte die kleinen Dinge um dich ganz genau. Fühle die Luft auf deiner Haut, schenke der Sonne ein Lächeln. Betrachte die Personen auf der Straße sehr aufmerksam, nehme die Details wahr! Nehme alles an, was um dich herum ist - erkenne, dass du ein Teil des Ganzen bist. Sei entspannt und wenn du etwas verspanntes in dir wahrnimmst: Entspanne es. Erlaube dir täglich solche kleinen Gedankenpausen. Dass du an deine zukünftigen Erfolge denkst ist gut. Dass du aber immer nur daran denkst, zeigt Unsicherheit. Etwas beschäftigt dich daran. Wie genau lauten deine Ziele? Schreibe es auf. Hast du alles was du benötigst, um sie zu erreichen? Was benötigst du vielleicht noch? Wie genau wird sich das anfühlen, wenn du sie bereits erreicht hast? Schreibe es auf. Du musst die Funktionsweise des Verstandes verstehen: Er kann Dinge nicht loslassen, wenn sie nicht völlig geklärt sind. Kläre deine Ziele völlig ehrlich mit dir selbst ab. So detailgenau wie nötig. Dann erst kannst du sie gedanklich loslassen und in die Gegenwart integrieren - indem du sie nur noch lebst, anstatt darüber nachzugrübeln. Integrieren bedeutet, dass du dir sicher bist, dass du sie erreichen wirst. Du hast alles nötige geklärt und hast das Ziel fest formuliert. Alles getan, was jetzt nötig ist. Alles andere lässt du auf dich zukommen. Erkenne und mache dir völlig klar, dass es keine Zukunft gibt. Es gibt sie nicht! Sie nur ein Gedanke von dir. Du lebst in der ewigen Gegenwart. Und wenn du deine Ziele erreicht hast, du stehst also da und es ist vollbracht. Wann ist das? Genau: Dann ist das auch die Gegenwart! Und nicht die Zukunft. Der Weg zu deinen Zielen kann nur durch die Gegenwart führen! Es ist immer jetzt. Je aufmerksamer du also für das Jetzt bist, desto aufmerksamer bist du für deine Ziele. Denkst du an die Zukunft, dann träumst du nur. Du bist gedanklich woanders, aber nicht dort, wo sich deine Ziele manifestieren: Im jetzt. Diesen Punkt musst du wirklich erkennen, mit allen deinen Sinnen. Und dich immer wieder daran erinnern, und zwar nicht indem du darüber nachdenkst, sondern indem du das täglich von Neuem erkennst. Lobe dich für jedes noch so kleine Ettappenziel, so gut du kannst. Baue extrem positive Gefühle ein, konditioniere dich darauf. Das ist deine Zusatzmotivation. Wer soll sie dir geben, wenn nicht du selbst! Wie oben steht. Überprüfe sie und nehme dir alle Zeit dafür, die nötig ist, bis du daran nicht mehr zweifelst. Ändere sie so ab, dass du damit völlig konform gehst, so dass du es problemlos in die Gegenwart integrieren kannst. Das bedeutet: Du lebst dann deine Ziele, anstatt dir gedanklich vorzumachen, dass du sie lebst. Und anstatt daran zu zweifeln, und dich damit auf den Zweifel zu konditionieren. Du kannst den Lärm nicht "abstellen". Du kannst aber die Pausen dazwischen wahrnehmen. Indem du sie wahrnimmst, verlängerst du sie. Zuerst kannst du deine Gedanken beobachten, erst dann kannst du den Pausen dazwischen lauschen. Fange damit an, deine Gedanken wahrzunehmen, anstatt dich darin wie im Tagtraum zu verlieren. Sei aufmerksam für das, was du denkst. Kämpfe nie gegen sie, sondern nehme sie an, als Teil des gegenwärtigen Momentes. Als nächsten Schtritt: Meditiere. Achte auf deinen Atem. Akzeptiere alles, was um dich herum ist. Betrachte und nehme es vollkommen an. Erkenne, dass du ein Teil davon bist. Die Gegenwart verbindet alle Wesen und Dinge. Sie ist aber vor allem: Die Verbindung zu dir selbst. Daraus folgt: Je freundlicher du dem Jetzt gesonnen bist, desto freundlicher bist du dir selbst gesonnen. Es geht nicht darum wie lange du deine gedankenpausen wahrnimmst, sondern darum wie oft du es tust. Mache es immer wieder und bleibe locker dabei. Und wenn du merkst dass es gerade nicht klappt, dann bleibe locker dabei. Danke. Liebst du dich? DC
  3. Dreamcatcher

    Ask the Sharkk

    @ XYgnubo & MrJack: Eure Beiträge wurden hier gelöscht, da die Frage an Sharkk & FIMA ging.
  4. Jans Fragen sind beantwortet, das Thema ist geschlossen.
  5. Lege die Waffen nieder. Es gibt keine Schlacht. Du bist nur in Kampflaune, weil es nicht so lief wie du es dir vorstelltest. Akzeptiere was passiert ist und lerne daraus. Merke: Es gibt keine Fehler, sondern nur Möglichkeiten etwas zu lernen! Und, was hast du gelernt? Unsicherheit turnt Mädchen ab. Genauso wie langes MSN Geschreibsel. Das mit der Tanzfläche ist so eine Sache. Sie muss sich vor ihren Freundinnen wohl fühlen, damit du dort eskalieren kannst - das ist sogar für erfahrene Leute oft kein leichtes Terrain. Es erfordert höchstes Geschick, also wundere dich nicht, wenn das Rumgehampel zu nichts führt. Treffe sie lieber alleine und eskaliere. Fixiere dich nicht auf sie. Es gibt viele Mädchen, an denen du üben kannst.
  6. Hallo 9alucard6, Bitte! Das mache ich gerne, von daher ist es gar keine Mühe Ich danke dir ebenfalls für den ersten Beitrag hier. Den ersten Schritt zu tun zeugt von Mut, und wie es oft so ist: Schon bald danach scheint alles viel einfacher. Wieso denn "andererseits"? Was meinst du denn, wo du dich immer befindest - und wo dein Ich deshalb immer zu "finden" ist? Bist du in solchen Momenten gedanklich woanders? Fühlst dich wie im Halbschlaf, antriebslos, "neutral", müde? Ich hole etwas aus: Dass dir die Energie fehlt, ist KEIN WUNDER. Und es geht vielen Menschen so. Denn wie deine "Suche nach dir selbst" schon zeigt: Du bist gespalten. In deinem Kopf reden verschiedene Stimmen auf dich ein, die du für dich selbst hälst. Wie konnte es so weit kommen? Weshalb bist du mit dir selbst nicht einer Meinung? Warum sagt die eine Stimme "dies ist richtig", die andere "bloß nicht, das willst du nicht" usw.? Schaue etwas zurück. Hier sind deine Eltern, die dir einreden was du tun sollst - hier ist der Religionsunetrricht, in dem Moral gepredigt wurde. Hier ist ein Kumpel einer Meunung, hier ist ein Kumpel einer anderen. Sie alle nisteten sich in deinem Kopf ein, und redeten dort weiter, ohne dass du dir dessen bewusst bist. Doch dieser "Selbstdialog" ist zermürbend. Du wirst immer unsicherer, merkst dass dort jemand fehlt, der das Sagen hat. DU. Der, dem sie ehrfurchtsvoll Platz machen. Der, der sie zum Schweigen bringt - der nur dann um Rat fragt, wenn er ihn für nötig hält. Wo bist du, zwischen all diesen Gedanken? Was meinst du denn, warum Leute auf einen Berg ziehen "um sich selbst zu finden" usw. Sie alle suchen den Raum, in dem sie das alles sortieren können. Sie meditieren. Nein, du bist nicht "bergreif" keine Sorge. Du bist sogar schon weiter als viele anderen, die nicht merken dass etwas schief läuft, die nur in ihrem Kopf leben, nicht genießen und fun haben können - ständig damit beschäftigt, es all diesen Gedanken recht zu machen. Nicht bergreif, aber reif für die Meditation. Stelle dir deinen Kopf vor wie einen Arbeitsplatz. Es gilt, ihn aufzuräumen. Wie sieht ein aufgeräumter Arbeitsplatz aus? Richtig: Die meiste Fläche ist leer. Alles hat seinen Platz. Und du arbeitest nur an einer Sache gleichzeitig. Für die Leere Fläche: Übe dich so oft es geht darin, die Pausen zwischen den Gedanken wahrzunhemen. Dort wirst du dich wohl fühlen, es ist der Ort von dem du kamst und dort kannst du immer wieder Energie tanken. Oder meinst du, im Mutterleib machtest du dir Sorgen über das Leben eines Kaufmannes? Über Noten? Lerne, der Stille zu lauschen und sie zu genießen. In dieser Stille bist du du selbst. Hole dir vielleicht ein Buch über Meditation oder eine Anleitung. Probiere aus, was dir gefällt. Lausche deinem Atem, genieße die Stille zwischen den Gedanken. Diese Stille bist du. Merkst du einen Anflug von Frische in dir? Genau Dort steckt sie, die olle Energie Durch die Meditation kannst du lernen, all diese Teile in dir abzulegen, die dir die Energie rauben. "Ganz werden". Rede dir doch nichts ein. Es gibt unzählige Schönheiten da draußen. Und wenn du sie alle vögeln würdest, würdest du in 10 Leben nicht fertig werden. Und das ohne Bierpausen. Und zu denen die du nicht treffen willst: Gut so. Treffe sie nicht. Zudem: Es gibt keine Frauen bei denen du es versautest. Werde dir klar: Alles passiert, weil es so sein soll. Du bist genau dort, wo du jetzt sein sollst und tust genau das, wozu du gerade in der Lage bist. Jedes Ereignis ist eine Erfahrung, die dich bereichert und voranbringt, auch, wenn du es manchmal nicht wahrhaben willst. Ein super Grund, um sich zu entspannen. Ich sage dir jetzt was ich in diesem Thread wahrscheinlich noch 1000 mal widerholen werde: Das wichtigste, was einen Verführer ausmacht ist Lockerheit. Das Leben ist nicht ernst! Nur deine Gedanken sind ernst. Wenn du aber durch sie hindurchsiehst, den Moment wahrnimmst, dann erkennst du: Egal was gerade passiert, es ist schmunzelswert wie ein verlegener Frauenpups. Gehe mal in den Club und lasse dir für einen Poklapser eine Ohrfeige geben. Vielleicht wachst du dann auf und merkst, dass das wenigstens mal ein geiles Erlebnis ist - eines das mehr im Kopf bleibt, als deine "ich hatte 5 NCs" - Rechnung. Indem du den jetzigen Moment vollkommen akzeptierst, egal, welche Form er haben mag. Wenn du alles annimmst, was jetzt ist, nimmst du dich selbt an. Übe dich darin dich umzuschauen, deinen Atem zu hören und zu lächeln. Das ist die einzige Routine die du brauchst. Du warst schon immer du selbst, aber du siehst es (noch) nicht. Es geht nicht darum etwas zu erreichen, sondern das abzulegen, was dich davon abhält dich wahrzunehmen. Es geht nicht darum, "selbst zu werden". Sondern darum, sich selbst zu erkennen. Das ist der berühmte kleine Unterschied. Die letzen Fragen fallen etwas aus dem bisherigen Thema, deshalb halte ich mich kurz. Zu den Zielen kannst du mir ja nochmal schreiben. Gehe immer nur kleine Schritte. Wenn du einen klaren Moment hast, dich wohl fühlst, mache dir eine To Do Liste für diesen Tag. Und dann arbeite dich immer nur von einem Punkt zum nächsten. Lerne, nur eine Sache gleichzeitig zu verrichten. Lobe dich jedes mal für alles was du geschafft hast. Egal wie doof es dir vorkommt. LOBE DICH. So eine Entwicklung ist nicht normal, Gott sei dank ist sie das nicht. Du bist drauf und dran ein erfülltes Leben zu führen, damit unterscheidest du dich von den meisten "Normalen". DC
  7. Dreamcatcher

    mehr Sperma

    Ein weiterer legendärer Thread. Bitte bitte lass sie ihn lesen und hier ebenso antworten.
  8. So kann man Männern Angst machen Pass mir auf mit diesen Latinos, die empfehlen dir statt ner Kamera eher ein Bügeleisen. Ich wünsche eine schöne Reise und viele spannende Erlebnisse!
  9. let me correct you: Du meinst wohl die Unfähigkeit, eine Ungewissheit zu genießen.
  10. großartig, el murijego Mein Eindruck ist: Du kennst das befreiende Lachen wenn du über sich selbst lachst - sobald du erkennst, dass alles was du suchtest schon immer vorhanden war. Jesus bezeichnete das als "Umkehr". Und ab da an ist es egal, wenn du dich wieder verirrst. Denn du bist nie wieder derselbe, sobald du einmal losgelassen hast, kannst du das immer wieder tun.
  11. Hallo Makka, du hast eine Ahnung davon, dass du durch die Ereignisse mit deiner Mutter beeinflusst wurdest. Das ist gut. Möglichweise wirst du bald erkennen was genau in dir vorgeht und wie dich das beeinflusste. So, dass du dies schließlich ablegen kannst und dich völlig auf dich selbst und andere Menschen einlassen kannst. Dieses Buch kann dir Aufschluss geben: http://www.amazon.de/Die-Sucht-gebraucht-z...9976&sr=8-2 Auch wenn dir der Titel noch nicht viel sagen mag. Es handelt von der Genesung von Angehörigen alkoholkranker Menschen. Möglicherweise kann dich auch ein Psychologe weiterbringen.
  12. Das scheint deine wahre Sehnsucht zu sein - du sehnst dich nach einer Beziehung, und hast gleichzeitig Angst davor Nur wenn du all das loslässt, wirst du dich wieder öffnen können. Frauen sind ein Spiegel für dich. Wenn du dich ihnen verschließt, dann verschließen sie sich dir. Wenn du ihnen mißtraust, geben sie dir Grund dazu. Wenn du vor ihnen Angst hast, werden sie dich verletzten. Du brauchst keine Beziehung. Du brauchst den Mut, dich auf den Moment einzulassen und auf die Menschen, denen du begegnest. Zuzuhören und zu schauen, zu lächeln ohne zu urteilen. Diesen Mut kannst du weder erhalten noch bekommen - du kannst ihn lediglich erkennen. Er befindet sich bereits in dir, versteckt hinter all den Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen. Erst wenn du sie ablegst, erkennst du ihn. Höre auf zu verurteilen - denn die Verurteilung selbst ist Quelle deiner Furcht, nicht die Frau. Hier kannst anfangen: Erkenne deinen inneren Richter und lege ihn ab.
  13. Tobi hat es eigentlich schon geschrieben: Das Problem ist nicht, dass du nicht redest. Das Problem ist, dass du nicht zuhörst. Denn reden tust du innerlich - und zwar mit dir selbst und in Gedanken. Wer dies tut, der hört nicht zu - er macht nur den Anschein. Es macht einen großen Unterschied, ob deine Aufmerksamkeit beim Gegenüber ist, oder ob sie größtenteils in deinen Gedanken ist. Du kannst nachdenken oder wirklich zuhören. Aber nicht beides zugleich. Fange damit an, dass du das Zuhören lernst, indem du deine Aufmerksamkeit nach außen richtest, weg von den Gedanken und hin zu deinem Gegenüber. Mit allen deinen Sinnen. Ohne, dass du gleichzeitig gedanklich mit dir selbst sprichst. Werde innerlich still und höre was dir jemand sagt. Höre und sehe auch vor allem, WIE er es sagt. Antworte nicht in deinem Kopf. Wenn du etwas zu antworten hast, dann sage es laut. Du wirst sehen, dass das nicht nur deine Kommunikation, sondern auch dein Feingefühl und deine Ehrlichkeit zu dir und zu Anderen vermehren wird.
  14. Alles Gute, Danny! Das sind wertvolle Tips von dir - du weißt genau wovon du schreibst. aloha
  15. Wie würdest du dich denn dabei fühlen, wenn du ihr ständig schreibst? Wie Needyguy mit Frauenmangel, oder wie ein attrakriver Mann, der genügend Auswahl hat, um sich jederzeit die Nacht zu versüßen? es gibt kein richtig oder falsch. Es geht um die Art, wie du es tust. Belüge dich nicht selbst und sehe zu, dass du dich nicht auf eine Frau fixierst, die lediglich eine wage Andeutung machte dich "eventuell irgendwann treffen zu können". Das ist doch kein Grund, ich bitte dich. Das gleicht einem Köter der dem Stock nachrennt. Fange an, selbst das Stöckchen zu schmeißen.
  16. Wo ist das erste Problem? Dabei ist das gar keine Einladung. Das ist "Ködern und Warten" -benutze die Sufu. Es wirkt dann needy, wenn es needy ist. Sieh mal, die Version 1 von Thunder - sozusagen der Prototyp der Pick Up Maschine könnte hinfahren, sich alle Möglichen Hoffnungen auf Geschlechtsverkehr machen, und dann dem HB den ganzen Abend dabei zuschauen wie sie von lauter Kerlen umringt wird und dir ihm nur müde zulächelt. Trotzdem würde er "auf seine Chance warten". Wirkt das needy? Die Weiterentwicklung, Version 2 fährt hin weil er eh mal sehen wollte was in der Gegend so geht. Er lernt viele Leute kennen an diesem Abend, und die HB schaut ihm gierig zu wie er den ganzen Abend von anderen Mädels umringt wird. Wirkt das needy? Version 3.1 - die Vollendung des HB Tackers - könnte einfach all die tollen Mädchen aus der Nachbarschaft kennenlernen, und sich nicht so viele Gedanken machen um die HB da oben. Vielleicht lädt er sie das nächste mal zu einer seiner spannenden Unternehmungen ein. Vielleicht auch nicht.
  17. Needy ist das, was dir ein needy Gefühl gibt. Tue das Gegenteil von dem, wobei du dich needy fühlst. Indem du die Geschichte nicht abschmückst, nicht bettelst, und ganz locker wieder auf deine Einladung zu sprechen kommst. Nenne es nicht Date. Ein Date kann es im nachhinein gewesen sein, aber nie schon vorher. Weißt du denn schon immer vorher, wonach dir ist und wonach du dich fühlst? Lass mich raten: Dich interessiert vielmehr die Frage, in welchem Fall sie dich mehr mag: Wenn du dies machst, oder vielleicht eher wenn du jenes machst. Genau so funktioniert Needyness. Lay back. Mache in jedem Moment das, was dich erheitert und dir Freude bereitet - ohne ihre mögliche Reaktion in deinen Gedanken durchzuspielen. Wie wäre es z.B. an diesem Tag schon mit einem anderen süßen Mädchen verabredet zu sein, oder "die Qual der Wahl" zu haben?
  18. Hier sind schon ausgezeichnete Antworten gegeben worden. Sage es nicht. Tatsächlich ist das Akzeptieren nicht viel mehr als ein Erkennen. Du erkennst damit lediglich, dass die Angst ein Teil von dir ist. In Wahrheit ist Angst nämlich ein sehr zartes Gefühl - weit entfernt davon und weit nicht so "schlimm" wie wir sie gerne umschreiben. Man kann sogar sagen: Die wahre Angst ist etwas Schönes, Vielleicht ein sanftes Zittern, das ein Teil von dir ist. Ein Gefühl das dich lockt, gegen das du dich oft wehrtest - ohne zu wissen, was passiert wenn du nachgibst. Und wenn du dich gerade fürchten möchtest, dann fürchte dich. Erkenne, dass das ok ist. Umarme deine Angst, lasse sie vollkommen zu. Und du wirst etwas Wunderbares feststellen: Der Schmerz, vor dem du dich fürchtetest, ist gar nicht da. Stattdessen ... ist dort Leichtigkeit. Traue dich nur. So oft wie es geht. Ist gibt gar keine Ablehnung. Es gibt nur Menschen die sich anders verhalten, als du hofftest. Das tun Menschen übrigens vor allem gerne dann, WENN du hoffst. Gibst du die Hoffnung auf, dann wirst du wiederum feststellen, dass sie sich immer öfter so verhalten wie du es magst. Du siehst, das ist ähnlich wie das mit der Angst. Übe das einfach ab und zu, und es wird dir immer leichter fallen diese Dinge zu erkennen.
  19. Genau das ist der Grund, warum sie sich nicht anstrengen Flying. Bleibt nur tapfer auf die Jagd zu gehen Begegne jeder Frau neu und vergesse jedes mal wie oft du enttäuscht warst, dann ist jede Frau "die erste" - auch die, die dich verdient hat.
  20. Hi Arthas, ja, für so jemanden ist dieses Event auch interessant. Wir werden - wie du schon an den Themen siehst - auf etwas Anderes als die AA zu sprechen kommen. Und da das Event Samstags ist, ziehen die Jungs bestimmt noch los in den Club, um das Besprochene auszuprobieren. Letztendlich kommt es immer auf dich selbst an. ob du es anwenden möchtest.
  21. Wie seid ihr denn drauf. Fette Pornogörenbitchkuh? Nein danke.
  22. Bei beiden Versionen bliebe die Frage offen, woher er weiß wie rauh Omahände bei Handjobs sind.
  23. Hallo Jabba, In meinen Augen ist -das bewusste Dasein im gegenwärtigen Moment und - eine bewusste Selbstwahrnehmung ein und dasselbe. Du kannst beides nicht getrennt betrachten, und sagen "warum reicht das eine ohne das andere nicht". Daher fällt es mir schwer, deiner Frage zu folgen. Vielleicht erleichtert dich folgende Unterscheidung: Du bist ein Wesen, das ein Innen und ein Außen kennt. "Ganz" kannst du dich folglich nur dann fühlen, wenn du ein Bewusstsein für beides entwickelst. Dich würde dich von den meisten Menschen unterscheiden, die unter "Innen" nur verstehen: "In meinem Kopf". Innen bedeutet aber vielmehr: Es bedeutet dass du wahrnimmst wie dein Herz schlägt, wie dein Atem sich gerade hebt oder senkt. Dass du Kribbeln in deinen Fingerspitzen fühlst, usw. "Außen wiederum" ist das was du siehst, hörst, auf deiner Haut spürst etc. Selbstwahrnehmung hat viel mit dem Bewusstsein für den eigenen Körper zu tun, mit einem Gefühl für das "Innen", und einem Gefühl für das "Außen" zugleich. Da beides verbunden ist durch den gegenwärtigen Moment, kann man also nicht eines getrennt vom anderen betrachten und sich dennoch "ganz" fühlen. Erkläre zunächst: Wer fragt das? Erkläre mir, wie du unglücklich sein kannst, wenn du gedankenlos bist, und vollkommen den gegenwärtigen Moment angenommen hast. Ein gedankliches Bild ist nie "genug". Es muss immer mit der Realität abgeglichen werden, die es ja schließlich darstellen will, und erweitert werden. Wenn du aber wissen möchtest wie es so ist "nur in Gedanken" zu leben, also nichts mehr von der Realität mitzukriegen, dann fragst du hier die falschen - da wissen die in der Klapse vielleicht etwas besser bescheid.
  24. Schwer, hierzu eine allgemeine Antwort zu finden. Ich z.B. finde Leute sympatisch, die ehrlich und direkt sind. Versuche zu sagen was du denkst und nicht auf die Reaktionen der anderen zu achten - dabei werden Leute merken, dass man dir vertrauen kann. Frauen werden wiederum merken, dass du selbstbewusst bist. Und wichtig: Bleibe bei alldem locker. Mache einfach weiter, es geht auch ohne Kurse.