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Alle erstellten Inhalte von Dreamcatcher
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Was bleibt am Ende noch übrig?
Dreamcatcher antwortete auf Codiy's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wer redet denn davon den Staat zu ändern? Ich meine lass dich nicht aufhalten mein Lieber, viel Spaß Die Frage ist: Hast du Verantwortung über dich selbst, oder bist du ein Nachahmer? Bestimmst du wie du leben möchtest, oder lässt du dich bestimmen? Wer redet davon, ein "Ego zu stoppen"? Hierzu solltest du wissen, was ein Ego ist. Es ist ein Bild, das du dir gedanklich von dir selbst machst. Wie könntest du es stoppen`? Du hast du nur die zwei Möglichkeiten: Du erkennst dass das nicht du bist, sondern nur ein Selbstbild, das auf den Reaktionen auf Andere beruht. Es ist ein Bild, etwas, was du dir ausgedacht hast. Oder: Du bleibst dabei, dass du dich von diesem Selbstbild - sprich letztendlich durch andere Menschen und deine Reaktionen auf sie - führen lässt. Aber bitte nicht stoppen. Ist doch keine Lokomotive. Oder wenn doch, dann eine, die du nicht stoppen musst. Lasse sie fahren und bleibe hier. Das ist so verzwickt, da kommt man ja gar nicht mehr mit Also zunächst mal: Der mensch gehört nicht zum Tierreich. Was ihn vom Tier unterscheidet, ist die einzigartige Gabe zu Denken. Allein das schon macht ihn anders. Und nicht nur das, schaue dich um was wir erbaut haben. Schaue dir an, wie wir uns gegenseitig drohen uns mit der Kernspaltung - einem Produkt unseres Denkens - zu zerstören. Nein, der Mensch hat sich schon lange differenziert. Wenngleich er ein Lebenwesen ist, das es vergessen hat was ein Lebewesen ausmacht. hehe, erkläre das mal so einem Tier. Mit selbem Wortlaut. Nein, die kennen das Wort "Konkurrenz" nicht. Sie nehmen sich so viel wie sie brauchen - um zu leben, nicht etwa um zu konkurrieren. Wieder falsch. Tiere streiten sich nicht, sie messen ihre Kräfte. Versuchs doch mal: Geh heute im Park spazieren. (falls bei euch auch etwas sonniger ist) Setze dich unter einen Baum und atme durch. Lächele ein wenig und nehme dich wahr, ohne über andere nachzudenken. Bist du jetzt tot? Oder wer ist es, der jetzt schweigt? -
Was bleibt am Ende noch übrig?
Dreamcatcher antwortete auf Codiy's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nix Du würdest dann (ungünstigerweise) dich selbst antreiben - aus der Freude am Sein heraus. Du würdest einfach tun was dir gerade Freude bereitet, und es auch noch (oh Schreck) genießen! http://www.youtube.com/watch?v=zCzY2xMXBOI -
Ab dem wievielten Set kam dir diese Erkenntnis? Wieviele Sets hast du danach gemacht und was hast du danach verändert? Wozu sammelst du dann die Nummern? Ich habe den Eindruck, dass du oberflächlich vor dich hin PuckUppst. Du zählst deine NCs, dabei machen sie dir gar keinen Spaß. Wie denn auch, sind nur Zahlenfolgen. So wie Mathe. (bäh) Wozu holst du diese Nummern? Du hast Angst dich den Mädchen zu öffnen, ihnen tief in die Augen zu schauen. Etwas dabei zu empfinden. Denn: Du bist nicht der erste, bei dem es nicht wirklich an der Technik liegt. Fange an deine Sexualität zu genießen. Fange an es zu spüren wenn dir ein Mädchen gefällt, fange an es zu äußern. Mutig ist der, der sich entspannt und öffnet. Nicht etwa derjenige, der sich innerlich verkarmpft, schnell die Routine runtersabbert und mit einem NC davonrennt. Deine Zielrichtung ist: Qualität, anstatt Quantität! Genieße was du tust, und tue es für dich!
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Kann es denn eine Liebe ohne Weiterenwicklung geben? Oder eine Weiterentwicklung ohne Liebe? Wie schaffst du es nur, diese Begriffe so zu trennen? Kann klug sein. Kann aber auch doof sein, je nachdem ob dir selbst wirklich klar ist was du da redest. Allgemein gilt: Erst vorleben, dann drüber quatschen. Das hängt ganz von dir ab. Eine Beziehung ist da neutral. Du kannst sie so gestalten, dass sie dich bremst. Oder du kannst sie so gestalten, dass sie dich pusht. Hängt also echt von dir ab, nicht von der Beziehung. Hast du Angst davor?
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7 Regeln für mehr Selbstbewusstsein im Gespräch
Dreamcatcher antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Das ist der lustigste Punkt, finde ich! Aber das ist auch der wichtigste, in meinen Augen. Genau so sollte man die restlichen Punkte auch behandeln! Denn dann vermehrt sich ihre angestrebte Wirkung. Zuviele klebten schon. zurücklehnend, schwitzend an der Wand, mit juckenden Augen, die ja nicht zwinkern durften - und kämpften gegen das eigene Lächeln an, da sie die Weiblichkeit darin befürchteten. Och nö. -
Mein Innerer Zustand ändert sich ständig
Dreamcatcher antwortete auf iamlegend's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo iamlegend, Das ist toll, denn so wie ich das sehe, ist es wie auf dich zuegschnitten Ich nehme an du liest die eigenen Widersprüche selbst heraus? Deine Herausforderung ist folgende: Das Jetzt ist weder positiv noch negativ, es ist einfach so wie es ist. Mit allem was dazu gehört, ja selbst den negativen Gedanken. Du hast ja schon erlebt was passiert wenn du gegen eigene Gedanken mit weiteren Gedanken ankämpfst: Das schafft noch mehr Gedanken. Was für eine Zwickmühle. Was bedeutet aber "im Jetzt zu sein"? Bedeutet das, die eigenen Gedanken zu verdrängen und sich zu ärgern wenn es nicht klappt? Oder kannst du deine Gedanken vielleicht sein lassen wie sie sind, und sie einfach nur aufmerksam beobachten? Sie als Teil des Jetzt annehmen? Die Gefühle noch dazu - ok, ich bin genervt, ich darf das, es ist ok. Lasse alles zu. Akzeptiere jedes Gefühl und jeden Gedanken, der dir aufkommt. Gebe ihm inneren Raum um zu wachsen und zu vergehen. Du musst nichts hinzufügen, nichts "unterbinden". Kämpfe nicht. Lege innerlich die Waffen nieder und gebe auf. Alles was du tun musst, ist es anzunehmen, was auch immer dich beschäftigt - schaue. Höre und fühle in den Gedanken oder das Gefühl hinein. Bewerte es nicht, gebe ihm keinen Namen. Schaue ihm nur aufmerksam zu und erlaube ihm, da zu sein. Und dann, sehe was passiert. Bewusst zu werden bedeutet wahrzunehmen und zu akzeptieren. Es bedeutet nicht, gegen das Wahrgenommene vorzugehen - denn das macht dich wieder unbewusst. gruß -
Mein Innerer Zustand ändert sich ständig
Dreamcatcher antwortete auf iamlegend's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo iamlagend, Wie du das hinbekommst, weiß ich zwar nicht. Aber es gibt durchaus verschiedene Wege zu diesem einen Ziel. Ein Buch das dir vieles klarmachen könnte und tolle Übungen enthält, ist dieses hier: Buch. Das kann man üben. Vor allem aber: Du befindest dich immer nur in diesem einen Moment. Was du jezt schaffst, kannst du immer schaffen. Wenn du etwas immer schaffen möchtest, möchtest du es also im jetzt verankern. Zunächst würde ich deshalb damit beginnen, mich selbst im jetzt zu verankern. In dem einen Buch da (aber natürlich auch in vielen anderen) gehts auch um sowas. Weil das Kind da drinne natürlich nicht außen zu finden ist. Du schreibst, du würdest an deiner Persönlichkeit arbeiten? Was, in deinen Augen, ist denn eine Persönlichkeit? Laufen ist eine Gute idee: Achte darauf, wie es dich verändert. Du machst dir dabei keine Gedanken um eine angebliche Persönlichkeit, und hast Freude daran was du tust. Du spürst deinen Körper und hörst deinen Atem. Alles, was dich beim Laufen beschäftigt ist das Laufen. Probiere diese Art die Dinge zu tun doch mal bei anderen Tätigkeiten aus! einen Gruß -
Es gibt nichts, was plötzlich ist. Entweder es geschieht, oder es geschieht nicht. Eine Frau ist nicht "plötzlich abweisend". "Plötzlich"kommt es dir nur deshalb vor, weil du etwas anderes erwartet hattest. Verliere deine Erwartungen, erst dann bist du so frei alles was du tust genießen zu können. Und alles so zu nehmen wie es ist. Das wiederum, ist für Frauen sehr anziehend, das werden sie an deinem gesamten Verhalten ablesen können. So deutlich, wie sie deine bisherige Bedürftigkeit ablesen konnten - die sich aus deinen Erwartungen zusammensetzte.
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Du bist ein Meisterstück
Dreamcatcher antwortete auf Dreamcatcher's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
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Hallo Enticer, höre auf fordwolf. Warum fragst du ob ihr euch "treffen möchtest"? Du weißt doch, dass du sie treffen möchtest - warum fragst du sie das also? Soll sie es dir bestätigen? Nein, du möchtest auch nicht wirklich wissen, ob sie dich treffen möchte. Sondern: Du möchtest sie treffen! Das ist ein großer Unetrschied, den du dir bewusst machen solltest. Ein "ja" als Antwort wird dir nicht ausreichen - das bedeutet noch lange nicht, dass du sie triffst. Ist doch nur ein Wort mit zwei Buchstaben. Das Mädchen kann dir im nächsten Moment schon ein "nö doch nicht" sagen und die Zunge rausstrecken. Ein "ja" bedeutet gar nichts, du willst kein ja. Also stelle diese doofe Frage nicht, die nirgendwo hinführt. Sondern sei präziser: Möchtest du sie treffen? Dann Treffe sie, indem du ihr sagst was du nächstes Wochenende vorhast und ihr die Möglichkeit gibst, daran teilzunehmen. Indem du sie fragst, ob sie etwas möchte, zeigst du nur deine Unsicherheit. "Möchten wir uns treffen?" bedeutet übersetzt: Ich möchte dich treffen, aber ich traue mich nicht. Deshalb frage ich vorher was du darüber so denkst, ich taste mich ganz langsam vor, weil ich Angst davor habe, von dir abgelehnt zu werden. Genau das spüren Mädchen bei solchen Fragen. Es turnt sie ab wie ein schlapper Händedruck eines Transvestiten.
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Erklärung von Shittests R93 Nur dass ein Wildschwein dich nicht auslacht, wenn du davor bremst. Ich empfehle aufs Gas zu steigen und ihm dabei zuzuzwinkern. (dem Shittest ihr Schweine)
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@ Pontius: gern geschehen. Danke dir. Hallo, lieber SIXER. ich finde es schön, dass du dich mit etwas so Wichtigem wie der Meditation befasst. Wenn nicht gar dem Wichtigsten überhaupt. Viele Menschen tun das nicht und suchen sich selbst in den vergänglichen äußeren Dingen. Oder in etwas, was ihnen eingeredet wurde. Sie haben nicht den Mut, selbst mal nachzuschauen. Ich freue mich mit dir. Lass uns etwas darüber austauschen. Erstaunlich, nicht wahr? Da redet eine Stimme in dir und kommt dir befremdlich vor. Sie richtet sich gegen dich. Es kann dich vielleicht erschrecken, aber lass dir gesagt sein: Du bist schon einen wichtigen Schritt weiter als viele andere Menschen, die das nicht hören und der Stimme teilweise blind folgen. Du hast das bewusst wahrgenommen. Was mich selbst total fasziniert ist: In der Wahrnehmung liegt bereits die Veränderung! Das siehst du auch im Folgenden. Genau das verstehe ich unter Wahrnehmung. Es ist ein höchst aufmerksames Beobachten. Und nicht mehr. Keine Gegenwehr, keine Ablenkung durch Worte. Schaue einfach und sei aufmerksam für das, was in dir vorgeht. Oft ist das so: Wenn du einen gedanken oder wie in diesem Fall - einem Gefühl, deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst, fängt er an sich aufzulösen. Denn du ernährst ihn ja nicht, durch dein Beobachten bist du von ihm losgelöst. Würdest du dich dagegen mit ihm identifizieren, würde er genauso in dir "wüten", nur dass du es nicht wahrnehmen würdest. Durch Wahrnehmung hast du es erst erkannt und hast ihm erlaubt, sich aufzulösen. Natürlich ist das sehr intensiv, schließlich hat es deine gesamte Aufmerksamkeit. Wenn du einen Bleistift ansiehst, mit voller Kontzentrarion, ohne ihn gedanklich zu benennen. Du nimmst also alle seine Details wahr. Kommt dir dann nicht dieser Gegenstand ebenso sehr intensiv vor? Und dennoch ist es der selbe Gegenstand wie vorher. Das, was ihn für dich "inteniv" macht ist bloß deine Achtsamkeit. Intensiv kommt es dir nur vor, weil du es überhaupt wahrnimmst. Noch Genauer gesagt: Intensiv ist bloß die Wahrnehmung selbst, nicht jedoch das, was wahrgenommen wird. Absichtslose Wahrnehmung verstärkt nichts -sie nimmt bloß wahr. Im Gegensatz zu einem Bleistift haben Gedanken und Gefühle keine Substanz. Sobald du sie als das siehst was sie sind, sie achtsam beobachtest, fangen sie an sich aufzulösen. Schaue sie einfach an, akzeptiere sie voll und ganz. Gar nicht. Sie ist Teil des gegenwärtigen Momentes. Nehme wahr, wehre dich nicht und bewerte nicht. Gehe nicht um, sondern nehme wahr. Denn dann setzt du keine neuen Impulse, gibst dem was du wahrnimmst keine neue Nahrung. Erlaube Gedanken und Gefühlen zu kommen und zu gehen. Schön Wer musste daran denken und hatte Angst? Was du da beschreibst, ist ein bekanntes Phänomen: Der Verstand, der es gewohnt ist "an der Macht zu sein", ununterbrochen zu laufen, fürchtet sich, diese Macht abzugeben. Dem abzugeben, dem sie eigentlich gebührt. Dir, der den Verstand steuern sollte. Messe nicht die Kräfte mit ihm. Wie soll denn das auch gehen? Alles was du tun kannst, ist deine Gedanken wahrzunehmen. Auch im Alltag, nicht nur in der Meditationsübung. Durch Wahrnehmung wirst du bewusst. Und bewusst zu werden bedeutet letztendlich, ganz zu werden. DAS ist dein Ziel. Du willst mit dir im Einklang sein, nicht etwa gegen einen Teil von dir Kräfte messen. Das wäre das Gegenteil. Du schaffst lediglich Klarheit - es ist eine einfache Sache. Entspanne dich dabei. Das ist kein Kampf. Vielmehr das Gegenteil: Eine Entspannung. Wenn ein Teil in dir sich wehrt, entspanne dich dabei. Alles was keine Substanz hat und vergänglich ist, wird sich auflösen wenn du es beobachtest. Alles was du tun kannst ist also, auch diese unsicherhen Gedanken genauso zu behandeln wie du es beschrieben hattest: Höre ihnen zu, lasse sie da sein. Akzeptiere sie und gebe nicht weitere Nahrung, indem du gegen sie bist. Sie werden vielleicht noch etwas Lärm machen, und dann dorthin zurückgehen, wo sie herkamen: In die Stille. So ist es mit den Gedanken und auch mit den Gefühlen. Wenn du das Jetzt wahrnimmst, wirst du eins mit ihm. Wenn du gegen einen Teil des Jetzt bist, dann vergrößerst du diesen Teil. Es kann also durchaus sein, dass du dich wehrtest und dadurch dem Gefühl Nahrung gabst, ich weiß es nicht. Das machen wir Menschen doch ständig: "Ich will das nicht, und ich will dies nicht". Was wir dadurch in uns auslösen, sehen wir nicht, da wir uns auch dagegen wehren es zu sehen. Konsequenzen bezeichnen wir dann als "Pech", "Glück" oder "Schicksal". Deshalb nenne ich es Mut, wenn jemand nach innen schaut und Verantwortung übernimmt. Schreibe mir doch mal wieder über deine weiteren Erfahrungen, wenn du das möchtest. Grüße Dreamcatcher Edit: Habe eine etwas cooles im Netz gefunden. "99 Gründe für das Meditieren" - du kannst jeden davon aklicken und etwas mehr zu ihm lesen. Vielleicht interessiert dich das: http://www.findyournose.com/was-ist-medita...en-99-antworten
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Klingt nach einem advanced member von planet-liebe tja wer nicht eskaliert hat meist eine hohe handyrechnung
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Der Herr hat aber Ansprüche! Schreib einen FR wenn du mal "zufrieden" bist... das wird ein Porno-Drehbuch.
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Alles was Du WIRKLICH brauchst...
Dreamcatcher antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Strategien & Techniken
Also ich finde den beitrag hier ja supi! Ich finde die 2 Punkte die man laut WhiteVelvet braucht, also 1) Praxis und 2) dicke Eier allerdings schon ZU VIEL. Denn: 1) Praxis ist nicht etwas was man hat, sondern etwas was man macht. Daher kann man nicht sagen "du brauchst das". Brauchen kann man nur, was man besitzen kann. Handlungen "braucht" man nicht, man vollführt sie. 2) Eier hat jeder Bubi bereits zwischen seinen Beinen baumeln. Es geht vielmehr darum, sich ihrer bewusst zu werden - d.h. sie nicht mehr zu verleugnen. Brauchen? no way. Hat man doch schon. @ H&M: na jetzt bist du aber streng mit den Kerls hier Schrieb Kollege White Velvet doch extra: Gewiss, wer eine Störung hat, kann diese Ablegen. Ich meine nicht, dass das dem Post hier widerspricht. Er macht Mut. Und das ist gut. Bin ich ein Poet heute -
Hallo RoyTS! Lets talk about Pick Up! Verführung ist emotional. Alle "Techniken und Routinen" funktionieren nur dann, wenn sie die Emotionen der Frau ansprechen. Ein Pick Up das nicht emotional ist, ist kein Pick Up das funktioniert. Von daher sehe ich das gar nicht als Komponente. Schön! Beachte: Das Umfeld spiegelt immer deinen inneren Zustand. Egal, ob dieser gut oder schlecht ist. Erkenne, was Sargingorgien dir gegeben hatten. Ok du warst sargen - aber was veränderte das in dir? Ich gebe dir ein paar Anhaltspunkte: Du warst in Einklang mit allem was du sagtest, machtest dir weniger einen Kopf darum? Du sahst Dinge wie sie sind - unabhängig davon, wie sie waren? Eine Frau gibt dir eine schöne Antwort - gut. Sie gibt dir gar keine oder eine andere Antwort - auch gut? Du warst experimentierfreudig, und hattest Spaß daran? Impulsiv handelnd, ohne zuviel vorauszudenken? Sieh mal, Sarging konfrontiert dich mit der Realität. Wenn du extrem viele Frauen ansprichst, dann freundest du dich irgendwann einfach mit dem Frauenansprechen an. Bist du dann dabei es zu tun, bist du mit dem gegenwärtigen Moment befreundet. Dann kommst du in einen Modus, den ich "Einklang" nenne. Der Einklang mit dem, was gerade passiert. Und zwar egal was gerade passiert. Was dir Sarging irgendwann gibt, ist: Du genießt was du tust, unabhängig vom Ergebnis. Kommen wir auf die Unsicherheit zu sprechen. Unsicherheit ensteht immer dann, wenn du nicht im Einklang bist mit dem was gerade passiert. Anstatt einfach zu handeln und das zu genießen, steckst du im nächsten Schritt fest: Du machst dir zuviel Gedanken darüber, was als nächstes passiert. Was soll Unsicherheit denn auch anderes sein? Es ist das Gegenteil von "Selbstsicherheit". Bei einer Selbstsicherheit stellst du das was du tust nicht in frage - du tust es einfach und machst dur keinen Kopf. Bei einer "Unsicherheit" dagegen, passt dir nicht was gerade passiert - du willst woanders hin, allerdings unsicher, wo das sein soll. Man merkt es auch körperlich: Wenn du verspannt bist, willst du "woandershin". Das Jetzt ist dir nicht genug. Wenn du entspannt bist, ist alles was du tust für dich goldrichtig. Wie sollte es auch anders sein? Schließlich ist in diesem Modus des Einklangs alles goldrichtig, egal was du tust. Denn du bist ja damit im Einklang! Simpler? Lerne wieder zu genießen. Wenn alte Leute in den Urlaub fahren, dann sind sie so herrlich entspannt. Sie schlendern mit ihren Badeschlappen den Strand entlang und wundern sich, warum sie das nicht im Büro können. "Ist klar: Dort gibt es keinen Strand. " Aber Genau das ist der Trugschluss: Es liegt nicht am Strand. Denn der Strand erleichtert es dir zwar, in den Einklang zu kommen - ich bin freundlich zum jetzigen Augenblick und will nirgendwo anders hin - aber er ist nicht die Voraussetzung dafür. Wichtig ist zu erkennen, was es in dir war, was du da spürtest. Dann kannst du nach und nach lernen, es wieder in dir abzurufen. Selbst der Auslöser sein, und nicht die Umstände dafür verantwortlich machen. Das Mindset ist: "Ich habe nichts dagegen, was gerade geschieht" Auf was kannst du dieses Mindset immer beziehen? Also, was ist es denn, was "gerade geschieht? Es ist das So-Sein des gegenwärtigen Momentes. Und damit gilt es, in den Einklang zu kommen. Dafür ist jeder Moment eine gute Übung. Nicht nur der, in dem du gerade flirtest. Du magst folgenden Zweifel haben: "Wenn ich aber nichts dagegen habe was gerade ist, dann kann ich es ja nicht ändern". Das ist ein Trugschluss. Es ist vielmehr so, dass du aus dem Einklang mit der Gegenwart heraus auf die Gegenwart viel gewaltigeren Einfluss hast, als wenn du dich gegen sie stäubst. Erkenne, dass du ein Teil von ihr bist. Von daher ist dein Wunsch, mit dir in Einklang zu kommen, eng daran gekoppelt mit der Gegenwart in Einklang zu kommen. Freude ist ein zickiges Gefühl. Wenn du sie nicht jetzt annimmst, und stattdessen etwas anderes als das Jetzt möchtest, haut sie ab und verliert keine Träne. Liebe Grüße, DC
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Freundin hat angeblich keine Zeit oder "Kann mir mal jemand den Kopf waschen?"
Dreamcatcher antwortete auf gnufa's Thema in Beziehungen
Mag sein. Muss aber nicht. Was viel wichtiger ist: Das ist ihr Problem! Mische dich doch nicht ein. Wenn sie verwirrt ist und meint keine Zeit zu haben für alles mögliche, dann gib ihr die Gelegenheit das für sich zu regeln. "Ich verstehe Süße. Ich finde es eine super Idee von dir, nehme dir etwas Zeit für dich! Ich habe die nächsten zwei Wochenenden sowieso schon etwas vor." Wischi waschi, sauber! -
Hallo TheOfficial, wie du schon selbst festgestellt hast, geht es primär um die Lebensintensität und erst sekundär um den Lebensinhalt. Schau dir mal ein paar Stars an - Leute die den ganzen Tag machen können was sie wollen, keine finanziellen Grenzen haben. Sehr viele von ihnen sind des Lebens müde! Sie flüchten sich in eine Sucht, tun sich etwas an und sind nur noch von extremen Erfahrungen wie etwa Drogenexzessen zu begeistern. An diesen Leuten siehst du, dass es nicht primär um den Inhalt geht. Sie sind an einem Punkt angekommen, an dem sie den Inhalt frei gestalten können. Ihr Leben lang sind sie diesem Moment nachgejagt, und jetzt, wo er eingetreten ist, merken sie dass sie nicht glücklich sind. Sie merken nicht, dass es nicht der Inhalt ist, der ihnen Fülle und Zufriedenheit verleiht, denn sie haben keine Ahnung davon, wonach sie sich denn eigentlich sehnen. Sobald sie das erreichen, dem sie die ganze Zeit nachjagten, Partys und Bitches im Überfluss, sind sie verwirrt. So hatten sie sich das nicht vorgestellt. Warum immer noch diese innere Leere? Das Leben ist nicht zweidimensional. Es ist nicht nur ein Zeitstrahl - es gibt einen weiteren: Die Dimension der Tiefe. Die Koordinatenachse, die nach unten führt, genau ins jetzt. Die Tiefe des gegenwärtigen Augenblickes ist es, die die Lebensintensität ausmacht Es geht nicht primär um das was du tust, sondern darum, wie du es tust. Sei voll und ganz bei der Sache! Mit allen deinen Sinnen. Folge nicht den Gedanken, die dich woandershin entführen wollen. Lasse sie nur vorüberziehen. Während du hier sitzt und das tust, was auch immer du gerade zu tun hast, ziehen sie vorbei mir ihren erdachten Inhalten. Sobald du erkannt hast, dass die Dimension der Tiefe sich hier und jetzt befindet - erkennst du auch, wonach du dich eigentlich sehntest. Denn die Freude liegt nicht in den Inhalten. Sie ist nicht etwas, was dadurch zu dir kommt was du tust - siehe Stars - sie ist vielmehr etwas, was durch dich hindurchfließt. Sprich: Sie fließt nicht, wie viele meinen von außen nach innen. Freude fließt von innen nach außen! Sie wird von dir in die Welt getragen, wenn du ihr das erlaubst. Bist du jedoch gedanklich ständig woanders, dann ist das Jetzt nie genug. Es ist auch dann nicht genug, wenn du mit drei Playboybunnys im Pool sitzt. Indem du für dich die Dimension der Tiefe entdeckst, wirst du viel mehr aus deiner verfügbaren Zeit machen können. Es ist nicht nur eine Frage der Quantität , sondern vor allem eine der Qualität! Lasse sowohl deine Lernstunden, als auch deine Partynächte für dich qualitativ hochwertig werden, und du wirst den Überlfuss erleben, anstatt den Mangel. Das kommt ganz auf dich an. Denn wann findet "das wahre Leben" denn immer statt? Es findet immer nur in der Gegenwart statt. Und wie gelangst du dorthin? Indem du deine Aufmerksamkeit völlig auf die Gegenwart richtest. Dann wirst du erkennen, dass du auch den Inhalt beliebig genießen und gestalten kannst. Jedoch erst im zweiten Zuge - erst nachdem du dich von ihm gelöst hast. Nein, ich bin nicht für die Armut und Demut. Ich bin vollkommen für Reichtum, Partys und Bitches! Es geht hier aber darum, wie du dich an ihnen erfreuen kannst. Und an allen anderen Sachen, die du tust. Einen lieben Gruß zurück!
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@ eaglefly: Gern geschehen! Dieser Satz ist der Kern dessen, was notwendig ist, um glücklich zu sein. Gerne wird das mißverstanden, die Leute antworten dann: "Aber es soll nicht sein wie es ist! Ich will das nicht, ich will etwas ändern!" Und doch ist das Annehmen des gegenwärtigen Momentes - samt der Gewissheit, dass er das vollkommene Resultat deiner Lebensweise ist -, der erste nötige Schritt für bewusste Veränderung. @ Pontius: "Sollte ich mir lieber dieses neue ferngesteuerte Auto kaufen, oder auf Sonic 2 für den Sega Mega Drive sparen"? - diese Frage habe ich als 10jähriger meinem kleinen Cousin gestellt. Er zuckte mit den Schultern, und sagte dann, ich soll mir das Auto kaufen. Ein paar Monate später hatte er selbst das Sonic-Spiel, und mein Auto hat er eines Tages ausversehen kaputt gemacht. Mein Cousin war mein bester Freund, und das war gewiss keine Absicht. Das Problem lag nicht bei ihm. Ich war derjenige der nicht bereit war selbst Verantwortung zu übernehmen, und ich bin auf eine ähnliche Weise noch 100te Male in meinem Leben auf die Schnauze gefallen. ouch. "Immer sind die anderen schuld. Was geben dir mir nur für Ratschläg.." ouch. "So ein Mist hätte ich doch.." AUA! Diesen Schmerz schenkt dir das Leben, um dir etwas klarzumachen. Übernehme endlich Verantwortung! Entscheide dich, und dann trage die Konsequenzen ohne zurückzublicken. Werde ein Mann. Lasse dich nicht davon abbringen. Andere - egal ob LTR oder NPD - können dich doch gar nicht davon abbringen! Du bist derjenige der entscheidet. Immer. Die Cousine meiner Freundin hat da eine tolle Erziehungsmaßnahme für ihre Kinder: Sie hat ein Sparschwein eingerichtet, in das die jedes mal ein paar Cent reinwerfen müssen, wenn sie Mülleimerwörter verwenden. Neben diversen Schimpfwörtern gehören "hätte", "sollte" und "man" in den Mülleimer. Also: Keine Ahnung. Kauf dir das Auto Also gut, die Geschichte da oben mit Napoleon ist auch cool. Aber meine ist cooler, weißt du warum? Weil ich sie erlebt habe. Wie lautet deine? Ja, meine Freundin weiß von Pick Up. Die findet es cool und erzählt es ihren Freundinnen. Ich habe schon viele aus ihrem Freundeskreis - Typen und Mädels - zum Thema Flirten beraten und viele bedankten sich bei mir. Ja, du hast Angst vor den Konsequenzen, die sich nur in deinem Kopf abspielen. Du erkennst aber nicht, dass das Kopfkino ist. Du hälst das auf eigenartige Weise für real. Stelle dir mal vor: Alles was du zu diesem Thema denkst, wird zur Realität. Mein völliger ernst. So: Für welche Gedanken enstcheidest du dich nun? Male dir doch mal einen idealen Zustand aus, so genau wie möglich. Du hast die Wunderlampe. Was wünschst du dir? Beame dich dorthin, was passiert gerade? Z.B.: Deine LTR blättert hoch interessiert in "Lob des Sexismus" rum - so wie es meine getan hat, und ihr beide lacht über ein paar Zitate daraus. Oder etwas ganz anderes. Visualisiere das, was du am liebsten hättest. Gibt es nicht. Napoleon hatte recht. Napoleon hätte sich das Sonic Spiel gekauft. Oder das Auto. Spielt keine Rolle. Jedenfalls war die Tatsache dass er Entscheidungen treffen konnte der Grund, warum er zu "den Größten" der Geschichte gehörte. Steuere deinen eigenen idealen Zustand an. Immer. Und wenn es nicht klappt, kannst du erhobenen Hauptes sagen: "Ich habe es versucht". Andernfalls wirst du doch sowieso nicht glücklich. Sein total was das angeht. Keine halben Sachen.
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Finde ich zu ungenau. Mir fällt da ein Zitat von Osho ein: "Lebe in der Welt, aber erlaube der Welt nicht, in dir zu leben." Oder ich würde es so beschreiben: Verlagere deine Aufmerksamkeit weg von deinem Kopf und auf das Außen. Wer reagiert, hat seine Aufmerksamkeit im Kopf. Wer mit sich im Einklang ist, hat seine Aufmerksamkeit außen. Unreactiveness ist die Fähigkeit die Dinge zu sehen wie sie sind.
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Na du bist mir vielleicht ein Pirat! Tapfer bleiben, Mast oben halten bei Wind und Sturm.
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Ich glaub mein Schiff entgleist! Warum nicht? So wie ich das oben gelesen habe, hat sie doch schon eine beste Freundin zum traurig sein! Willst du diesen Part nun übernehmen? Oder wird das mehr so ein Trio mit euch, das die selben Klamotten trägt und über Jungs lästert? Falls du sie stattdessen verführen möchtest: Schreibe nicht wochenlang. Beschränke dich darauf worauf es ankommt, mache es doch nicht so kompliziert! Treffe sie alleine, rede spannendes Zeug und küsse sie. Deine Aufgabe: Jedes mal wenn du sie triffst, küsst du sie. Wenn nicht, triffst du sie nicht mehr. Deal? Treffe sie alleine oder gar nicht. Genauso verfährst du mit all den anderen Mädchen, die auf dich warten, sehnsüchtig aus dem Fenster schauen und sich wundern, warum du mit dieser Zicke shoppen gehst und nix Männliches machst. Männlich wäre z.B. ihren Popo zu klapsen und wenn sie empört schaut, sie dann zu küssen. Das ist ganz und gar nicht erwähnenswert.
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Bäh - rede niemals einer Frau etwas aus! Das funktioniert nicht. Zur ersten Frage: Sie wusste was du willst und es hat sie erschreckt. Es hat sie erschreckt, weil Rapport fehlte. Hättest du genug Rapport gehabt, hätte es sie nicht so erschreckt. Außerdem: Sei doch bitte etwas spannender. Nicht immer nur in die Vollen. Wie wäre es mit: "Süße, das geht mir alles etwas zu schnell." Sei unberrechenbar. Keine Eile. Gehe mit ein paar Kumpels aus, lerne ein paar Mädchen kennen. Rufe sie beizeiten, wenn dir danach ist, an und erzähle ihr davon. Treffe sie dann, um eine tiefere Verbindung herzustellen. Seelisch und körperlich.