Dreamcatcher

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  1. Hi Laudario, Ich halte viel von "Blueprint". Ein ausgezeichnetes Seminar, Tyler ist in meinen Augen ein Mann, von dem man viel über die wahre Verführung lernen kann! Zu deiner zweiten Frage: Wenn du Blueprint ansiehst, wirst du merken, dass Tyler zwischendrin immer wieder kleine Zusammenfassungen bringt (er steht dabei meistens am Rednerpult und liest sie ab). Notiere dir diejenigen Schlagwörter und Sätze, die du durch den Vortrag wirklich verstanden hast. Beispeilsweise "act, don´t react!". Und Behalte das eine oder andere, für deinen nächsten Flirt im Kopf. Schau, ob sich etwas zum Positiven verändert, wenn du diese Ratschläge ausprobierst. Wennn du gewünschte Veränderungen spürst, wirst du dies immer mehr in dein Verhalten integrieren. Und ja, ganz recht, Theorie alleine nützt gar nichts. Das was Tyler da erzählt (vor allem Tyler!), dienst dazu es selbst zu erfahren. Es ist sogar eine der Quintessenzen von Blueprint: Mache den Kopf frei, folge deiner Intuition. Es wäre nun natürlich ein Schuss nach hinten, mit vollem Kopf von lauter "mache den Kopf frei" Tipps ins Field zu gehen Achte also darauf, was wirklich gemeint ist: Wenn du Blueprint verstehst, wirst du sehen dass es dich zum Gegenteil führt, als zu einem "explodierenden Kopf" - es führt dich zu einem freien Kopf und Spaß an der Sache. Schau dir das Material lieber Häppchen-weise und auch mal manche Folgen mehrmals an, Setze es dir zum Ziel das Erzählte umzusetzen. Habe für jedes Beispiel was er bringt irgendwann eine eigens erlebte Situation parat, dann wird sich das Puzzle zusammenfügen. Doch vergesse nicht den Zweck: Du willst Verführung beherrschen, und nicht schnellstmöglich Blueprint anschauen. Es ist egal, wann du die letzte Folge siehst: Wichtig ist, dass du die gewünschte Veränderung erfährst. lg DC
  2. Hallo samfisher, Was genau verstehst du unter einem Glaubenssystem? Ich spreche gerne von "Wahrnehmung" - denn was uns Menschen unterscheidet, ist vor allem unsere Art die Welt wahrzunehmen. Ja, meine Art die Welt wahrzunehmen wird u.a. beeinflusst durch bestimmte Annahmen - beispielsweise Werte, für die ich mich entschieden habe. Mir scheint an dieser Stelle, dass du unter dem Begriff "Ego" etwas anderes verstehst, als ich es tue. Denn ein Glaubensystem ist in meinen Augen nicht grundsätzlich etwas, was dem Ego entstammt. Dem Ego entstammen beispielsweise Gedanken, die dazu dienen dich von jemandem abzugrenzen, Oder auch Gedanken, die den Selbstzweck erfüllen sich ein Bild von dir Selbst machen zu wollen. Das Denken an sich ist jedoch keine Ego-Maschine. Nein, nur das unbewusste Denken ist es. Wenn du jedoch mit deinen Gedanken auf bewusste Weise deinen wahren Willen in Worte formulierst, dann benutzt du deinen Verstand für das, für was er dir gegeben wurde. Der Verstand kann auch dazu dienen, deine Wahrnehmung zu unterstützen, anstatt sie zu trüben. Wenn du also deine bewusste Wahrnehmung formulierst, formulierst du dein eigenes "Modell von dieser Welt". Ein anderes Modell kannst du nicht formulieren: Es ist immer nur das deine, da es durch deine Sinne wahrgenommen wird. Alles was du sagst, enstammt deiner Wahrnehmung, ist Teil deines Glaubenssystems. Insofern ist (in meiner Wahrnehmung) nicht jedes gesprochene Wort oder jedes Glaubenssystem etwas Egoerfundenes Was ich unter einem Ego verstehe, habe ich im obigen Post dargestellt. Eckhart Tolle spricht von einem Selbst, das vor jedem Gefühl, jedem Gedanken steht. Dein Selbst ist nicht das Gefühl, und auch nicht der Gedanke. Es ist derjenige, der das Gefühl und den Gedanken erfährt bzw. erschaftt. Mir ist momentan nicht ganz klar, wie du zu dem Schluss kommst dass man sich deshalb nicht mehr freuen dürfe: Denn nicht mit jedem Gefühl, welches du erfährst, identifizierst du dich. Zum Begriff der "Identifikation": Sich zu identifizieren bedeutet, sich mit etwas "gleichzusetzen". Nicht jedoch etwas zu erfahren! Du setzt dich selbst mit deiner momentanen Erfahrung gleich, erst dann indetifizierst du dich. Wenn du dich identifizierst, vergisst du also folgenden Unterschied: Du bist nicht die Erfahrung, sondern derjenige, der die Erfahrung macht. Kannst du dich also freuen, ohne die Freude mit dir selbst gleichzusetzen? Kannst du ein Lachen genießen, wohl wissend dass du nicht diesen Lachen bist, sondern derjenige, der dieses Lachen jetzt gerade erfährt? Ja, das geht. Meine Erfahrung ist, dass ein Gefühl dann umso intensiver, umso schöner sein kann. Denn es entfaltet sich freier, wenn kein Versuch dahinter steckt es zu "fassen", mit etwas gleichzusetzen. Vielmehr bist du dann der Beobachter, der es spürt und genießt, ihm freien Raum lässt. Wärst du aber damit identifiziert, würdest du die gegenteilige Erfahrung machen: Möglicherweise würdest du gar nicht wirklich merken, dass du gerade lachst. Denn um etwas zu merken, brauchst du ein Verhältnis: Den Beobachter, und das Objekt, das beobachtet wird. Wenn der Beobachter = das Objekt ist, wie soll er denn dann etwas beobachten? In das Modell von E.Tolle, so wie ich es verstehe, passt die Freude also sehr wohl hinein. Er selbst hat sogar ein ganzes Kapitel zu diesem Thema geschrieben, in seinem Buch "eine neue Erde". Freude und Enthusiasmus sind laut ihm gar Eckpfeiler erleuchteten Handelns. Was hast du von Tolle denn gelesen? Möglicherweise kann dich ja das genannte Werk in diesem Modell etwas voranbringen, falls du es bisher nicht kanntest. Auch hier möchte ich dich darauf hinweisen: Ein Denkmodell ist nicht gleich ein Ego. Stelle dir vor du bist ein Bauplaner. Du erschaffst in deinen Gedanken ein Modell, welches das Vorgehen beim Bau des anstehenden Bauwerkes beschreibt, Ist das ein Modell des Ego? Nein, es ist erst dann ein Modell, das deinem Ego dient, sobald z.B. Folgendes passiert: Einer deiner Mitarbeiter macht dich auf einen Fehler in diesem Modell aufmerksam - und obwohl es ein eindeutiger Fehler ist, möchtest du es nicht wahrhaben und verteidigst deine Variante. Hier wird ein Denkmodell zum Modell des Egos: Es erfüllt den Selbstzweck, dich abgrenzen zu wollen. Du möchtest nicht mehr etwas erschaffen, sondern vor allem "dich selbst" definieren. Du identifizierst dich in diesem Moment mit dem Denkmodell. Bist du aber mit Leidenschaft Bauplaner, und siehst in dieser Tätigkeit eine Erfüllung, und gehst darin voller Kreativität auf - dann dient ein solcher Bauplan deiner Verwirklichung - Es ist das Gegenteil eines Egos: Ja, ein Ego lässt sich in meinen Augen auch so definieren: Es hält dich von deiner Verwirklichung ab. Etwas was dich von deiner Verwirklichung abhält, hat fast immer mit deinem Ego zu tun, während etwas, was deiner Verwirklichung dient, deinem wahren Selbst entspringt. In beiden Fällen hast du das selbe Denkmodell! In einem Fall freust du dich, auch über den bemerkten Fehler, du freust dich über das was du da gemeinsam mit anderen erschaffst. Im anderen Fall geht es dir nicht um das Denkmodell, sondern um die Verteidigung eines "Selbst" (eines Ego), der Fehler ist nur ein guter Anlass dazu. Du siehst, dass ein Denkmodell nicht unbedingt ein Ego ist! Es stimmt aber, dass ein Ego Denkmodelle bevorzugt, um sich mit ihnen zuidentifizieren. Ja! Und noch etwas: Denke nach, wenn du das möchtest! Wenn es dienlich ist, wenn es deinem Handeln und deiner Intuition dient. Niemand gab dir den Rat nicht mehr zu Denken. Nicht einmal Eckhart Tolle. Der Verstand ist ein wundervolles Werkzeug, benutze ihn! Nur: Benutze DU IHN, anstatt dich in seinen Träumereien zu verlieren, welche dich hier und jetzt, am helligsten Tage, einschlafen lassen können - obwohl du dich noch bewegst und redest, kannst du dabei im Tiefschaf sein, wie so viele Menschen, leider. Liebe Grüße und schreibe mir jederzeit wieder. DC
  3. Hallo lieber samfisher. Ja, dafür sind sie gedacht! Schön Das finde ich superspannend, was du da schreibst. Es ist für mich eine richtige Herausforderung das zu beantworten - sieh mal ich behaupte das was du da ausdrückst, ist das größte Mißverständnis welches die Leute zum Thema "Ego" haben. Es ist der Grund, weshalb die einen sich selbst nicht gut tun (mehr so deine Ecke), und die anderen sich mit dem Ego identifizieren: Denn sie sehen in der Selbslosigkeit genau diese Gefahr: Sie wollen sich ja nicht selbst geißeln. Ich will jetzt etwas allgemeiner werden. Denn ich finde das zu verstehen ist der Kern des Ganzen Wie lautet deine Antwort auf folgende Frage: Bist du eins mit diesem Universum? Im ernst - nein, du musst keine Drogen nehmen um das zu wissen Ein klarer Blick genügt: Du bist hier, was auch immer du unter "Welt" verstehst, du befindest dich darin. Bist du dir klar, dass du mit diesem großen Ganzen verbunden bist? Sieh mal, die meisten Menschen sehen sich als abgetrennte Einheit von der Welt (). Sie sortieren: Hier das Universum, und hier bin ich. Und dazwischen eine gedankliche Trennmauer. Das ist genau die Gefahr: Diese Menschen zu imitieren, ihre Illusion zu übernehmen. So, wenn ich von Ego rede, dann meine ich diese zusammengesponnene Mauer, die zwischen "dir" und "Welt" ist. Wenn du dir jetzt gerade völlig klar bist, dass diese Mauer nicht existiert, sondern bisher nur in deinen Gedanken gesponnen wurde - dass du dich hier befindest wo du jetzt gerade bist - als untrennbares Teil des Ganzen dann darfst du verstehen; Du bist das Ganze. Und das Ganze ist du. Die "Egomenschen" haben eine faszinierend krankhafte Art mit sich selbst umzugehen: Sie machen "das Ganze" (oder einen zusammengesponnen Teil davon) dafür verantwortlich, dass es ihnen "Schlechtes" antut. Wenn du dir jetzt völlig klar bist dass es keine abgetrennten Einheiten auf dieser Welt gibt, dann siehst du den Wahnsinn dabei: Dies sind Menschen die durch die Welt rennen und die Verantwortung abgeben. Sie geben sich fortlaufend selbst Ohrfeigen und rufen: "Gott warum tust du das?" oder "Was für ein Pech" der "Meine Eltern sind schuld"... Was du jetzt verstehen willst ist, dass du selbst die Ursache deines eigenen Lebens bist. DAS ist "Egolosigkeit". Gebe die gedankliche Abtrennung auf zwischen "ich" und "mein Leben". Es ist ein und dasselbe. Genau wie "dieser Moment" und "dein Leben" ein und dasselbe ist. Schließlich kommt es dir nur deshalb seltsam vor, dich selbst zu loben, weil es in dir einen Teil gibt, der meint dass es ein "Selbst" gibt, das abgetrennt von dem Ganzen ist, das dieses Lob dem Ganzen vorenthalten könnte, dieser Geizkragen Öffne die Augen. Lobe dich JETZT. Bevor du weiterliest, möchte ich, dass du dich selbst für deine eigene Existenz lobst. Und für etwas, was du erschaffen hast. Tue es laut, bevor du weiterliest. Spürst du, dass du soeben zu dem großen Ganzen gesprochen hast? Zum Thema empfehle ich dir die 25te Folge des folgenden Podcasts: http://www.fresh-academy.de/nlp/NLP-Podcast.html Zum Thema "Jetzt" möchte ich gerne anmerken: Du musst nichts tun, um "ins Jetzt zu kommen." Du darfst dir jetzt klarmachen: Du bist bereits dort. Jetzt. Und zwar für mmer. Wenn du etwas "tun möchtest" um "ins Jetzt zu kommen", so hast du nur wieder vergessen, dass du bereits dort bist. Verstehe: Wenn du in negativen Gedanken vesinkst, so ändert das nichts an dieser Tatsache! An der Tatsache, dass immer jetzt ist. Negatives Denken bedeutet nur, dass du unbewusst bist, vergisst dass du dich und deine Wahrnehmung von der "Welt" gestalten darfst wie du es möchtest - positiv. Du vergißt in diesen negativen Gedanken bloß, dass du deine Beziehung zum Jetzt pflegen und genießen darfst - egal welche Form es annimmt. Sieh mal, ich behaupte gar dass es gar keine "negativen Gedanken" gibt. Es gibt nur Gedanken die ein Ziel formulieren das dir gefällt, und solche die ein Ziel formulieren das dir nicht gefällt. Die Etikette "negativ" gibst du den letzteren, denn du spürst, dass du eigentlich gar nicht willst, was du da denkst. Richtig? Wenn du jetzt verstanden hast was negative Gedanken sind - dann kann es sein dass du dich fragst "wie kann ich denken was ich will?", was eine tolle Frage wäre. Meiner Erfahrung nach ist es schön neben regelmäßiger Meditation folgendes Buch zu lesen: "Gespräche mit Gott" - Neale Donald Walsh. Höre auch regelmäßig den oben verlinkten Podcast (wenn du schon lieber im Internet bist anstatt zu meditieren:-)) Damit wirst du ein grundlegendes Verständnis dafür bekommen, was hier vor sich geht, und was es bedeutet zu wissen was du willst. Ich danke dir für deine Fragen. Alles Liebe, DC PS: Im Inernet zu sein ist ja nichts Schlimmes - es geht nur darum: Weißt du stets, weshalb du im Internet bist? Es ist das selbe wie mit den Gedanken: Nicht das Denken ist "negativ". Es ist nur das unbewußte Denken, das dir komische Gefühle bereitet. Weißt du also, was du denken willst? Sei so lange im Internet, wie du es wirklich möchtest, mein Freund. Wisse, weshalb du hier bist.
  4. Ja das stimmt. Dann überspringe ich mal deinen Beitrag, um wenigstens etwas aufzuholen
  5. Hi Cengis2ka, Wer ist "man"? Wie gehst du denn damit um? In meiner Welt gibt es keine Sicherheit oder Garantie darüber, dass eine Frau sich stets entscheiden wird bei mir zu bleiben. Das ist gut so, denn das gibt Raum für Spannung und Herausforderungen in einer Beziehung. Ich bin froh, dass es keine solche Sicherheit gibt - das erlaubt mir die von dir genannte "Unsicherheit" zu genießen. lg DC
  6. Hallo bawk, Wenn du dir jetzt solche Aufgaben stellen würdest, wie würden sie dann lauten? Für mich selbst war es eine wichtige Erkenntnis, dass ich NICHT im Jetzt ankommen muss, da ich mich schließlich immer im Jetzt befinde! Der Verstand ist es, der dich das immer wieder vergessen lässt und in deiner Vergangenheit und Zukunft rumwühlt, um dich vom Jetzt abzulenken, Ohne es ihm böse zu nehmen: Anders könnte er nicht funktionieren. Was du jetzt möglicherweise möchtest, ist die Fähigkeit zu erlernen den Verstand einzusetzen wann DU es möchtest, und noch wichtiger: WIE du es möchtest. Hier heißt es: "üben üben üben" ... was wieder nur ein weiterer Gedanke ist. Dies ist der älteste Trick des Teufels: Er lässt den Menschen glauben, dass es ihn gerade nicht gibt. Der Gedanke sagt dir, dass er aufhören möchte zu denken. Merkst du etwas? Die Übung, die ich im Forum vorschlage lautete nie, man solle aufhören zu denken. Vielnmehr rate ich immer wieder dasselbe, so auch hier: Beobachte deine eigenen Gedanken, höre ihnen zu. Dadurch geschieht eine wichtige Trennung: Die Trennung zwischen deinem "Selbst" und deinen Gedanken. Indem du sie wahrnimmst, wirst du dir deines Selbst bewusst. Des Selbst, das sich hinter den Gedanken befindet. Dieses Selbst ist es, was fortan auch deine Gedanken gestalten darf, Einfluss nehmen und ihnen eine Richtung vorgeben. Hier geht es nicht darum sie zu "stoppen": Vergleiche die Gedanken mit einem rollenden Fahrrad: Der Verstand tritt ständig in die Pedale. Was du möchtest, ist am Lenker zu sitzen. Ja, auch eine Gedankenpause ist hin und wieder eine schöne Übung. Das passiert, indem du z.B deinem Atem lauschst. Es ist unmöglich, dem eigenen Atem aufmerksam zuzuhören und gleichzeitig zu denken. So gibst du deinem Verstand die Möglichkeit zu verschnaufen, er tritt nicht mehr die Pedale und das Fahrrad verliert an Geschwindigkeit. Auch dies ist eine schöne Möglichkeit, um sich des Lenkenden bewusst zu werden: Der, der dem Atem lauscht, das bist du. Nicht das Stoppen, sondern das Bewusstwerden der eigenen Gedanken macht dich zum Gestalter. Du darfst sie gestalten lernen und gewinnst damit ein wundervolles Tool, mit dem man so einiges anstellen kann Ich finde es großartig dass du dich damit beschäftigst, Es mag anfangs etwas verwirren, was gut und notwendig ist. Doch ich bin fest davon überzeugt dass jeder Mensch denken kann was er wirklich will, und damit eine neue, wundervolle Ordnung in sein Leben bringen kann. Er gewinnt mit der Kontrolle über seinen Verstand ein wundervolles Werkzeug zur Formulierung und Verwirklichung seiner Träume. Liebe Grüße. DC
  7. Hi Kani, Lieber wäre mir ja, du würdest dich an mich mit der Vermutung wenden, dass ich solche plumpen Ratschläge NICHT gebe. Ich komme zu deinem Thema. Noch vor ca. einem Jahr wendete ich mich in der AMA hier im Forum an die anderen mit dem selben Problem! Ich weiß also sehr wohl wovon du redest. Eine SEHR hübsche Freundin zu haben bringt dich immer wieder in Situationen, in denen sie vor deinen Augen - auch direct - angemacht wird. Um eine Sache vorweg zu klären: Verstehst du das wirklich nicht? Zuvor schriebst du ja selbst: Sieh mal, es liegt in der Natur der Sache. Auch DU hast sie möglicherweise deshalb gewählt, weil du sie sexuell ansprechend fandest? Genau diese Freiheit nehmen sich andere Männer. Allerdings meine ich, dass das nur bedingt "Freiheit" ist - bei vielen scheinen wirklich vielmehr die Hormone hinter dem Steuer zu sitzen, aber das ist ein anderes Thema. Ich bin ja zumindest schon soweit, dass ich NICHT mit jeder hübschen Frau flirten muss Möglicherweise stört dich, so wie auch mich damals, vielmehr die Art wie sie angemacht wird. Ich habe dank der Tips einiger geschätzter AMs damals folgendes gemacht: Ich habe mit ihr ein-zwei Geheim-Zeichen ausgemacht, die sie mir gibt, falls sie sich etwas männlichen Schutz wünscht. Und schon war ich viel lockerer - kein Zeichen, also kommt sie zurecht. Ich musste mit fortan 0 Gedanken darum machen, und tat dies auch nicht mehr. Natürlich kann ich "die Art" wie sie sie anmachen, nicht ändern. (außer ich kann durch Wände laufen und Kugeln mit meinem Zähnen fangen) Und natürlich geht es mir dabei um SIE und IHR Wohlbefinden, nicht um meines (denn außer hier im Forum belästigen mich keine Männer ) - sie entscheidet also, wo die Grenze überschritten wurde, wo sie sich absolut belästigt fühlt. Nicht ich! Also lasse sie entscheiden, gebe ihr einfach die Möglichkeit dies an dich zu kommunizieren. Ich darf dich in einem Punkt etwas beruhigen: Es sind wirklich NUR Hormone. Keine Sorge, sie wollen in dem Augenblick, in dem sie sie ansprechen, doch nur Sex mit ihr. Also etwas völlig ungefährliches für ihre Gesundheit. Da sie oftmals spüren (und oh ja, Mänenr spüren das -schau dich im Forum um) dass sie bei ihr keine Chance haben, gerät die Anmache oft ins Taktlose, unbeholfene. Sie wissen genau, dass sie noch nie in ihrem Leben eine Frau durch einen "dummen Spruch" flachgelegt haben, und das wahrscheinlich auch niemals werden. Warum also diese Sprüche und Gesten? Weil sie ihre sexuelle Energie kanalisieren müssen. Verstehe - wo es brodelt, machst du irgendwann besser den Deckel auf. Ich finde es heute meistens ok. Ich schließe mich ihnen manchmal spielerisch an und tue so, als ob ich MIT ihnen versuche, meine eigene Freundin anzumachen. (das ist echt funny und kühlt die Gemüter ab Mein Tip: Behalte den Überblick. Interpretiere nicht mehr rein als es ist. Es sind sexuelle Energien, die sich ihre Bahn schaffen müssen. Lasse den Dingen ihren natürlichen Lauf. Ich muss nicht erwähnen, dass deine Freundin es LIEBEN wird, wenn du den Überblick behälst und dich über sowas gar nicht ärgerst. Diese Selbstsicherheit wird auch auf sie ausstrahlen und sie wird sich noch besser selbst zu helfen wissen. Nicht zuletzt: Sie ist ein selbstständiges Wesen. Die Geschichten, die du laut deinem Beitrag reininterpretierst, wie "die Sorge um ihre Sicherheit", sind Geschichten die du reininterpretierst. Es ändert nichts daran, dass in Deutschland Hundertausende anderer Schönheiten leben, und auch morgen noch gesund sein werden. Lerne cool zu bleiben. Diese Männer sind wie du. Auch du findest sie hoffentlich geil? Gib ihr einfach das gute Gefühl, dass du da bist, falls etwas passieren sollte. Und dass du dir keine Sorgen machst, da du 1. wie du selbst weißt, nicht eifersüchtig bist und 2. stark genug bist, sie im Falle des plötzlich eintretenden Kriegszustandes zu beschützen Und wie so oft im PU gilt auch hier ein scheibares Paradoxon: Desto weniger du dich darum kümmerst, desto seltener tritt es ein. Probiers! Alles Liebe, DC
  8. Hallo lieber Jigga, Dieses Lob nehme ich gerne an. Danke schön! Ich finde, du bist da auf einer sehr heißen Spur, in deiner Art über Wahrnehmung zu sprechen: Bei diesem Stichwort möchte ich anknüpfen. In meiner Sicht macht jeder Mensch sich ein eigenes Bild von seiner Realität. Das heißt nicht nur von den anderen Menschen darin, sondern auch von allen Gegenständen oder z.B. Pflanzen, die ihn umgeben. Zwei Menschen müssten sich sehr lange über eine Pflanze unterhalten, um auch nur annähernd über dieselbe Pflanze zu reden. Das liegt daran, dass jeder Mensch sich ein anderes Bild von einer Pflanze macht - mit unterschiedlich vielen Blättern, einer anderen Blattstruktur- und Farbe etc. Es ist fraglich, ob zwei Menschen überhaupt jemals ein und dasselbe Objekt auf die exakt gleiche Weise wahrnehmen können. Selbst wenn zwei Menschen vor derselben Pflanze stehen, können sie sie ganz und gar nicht auf die selbe Weise sehen; Jeder von ihnen wird immer einen leicht anderen Blickwinkel haben, und noch gravierender: Durch seine eigene Art diese Welt wahrzunehmen blicken. Es sind nicht nur die Gedanken, die die Sicht trüben & verändern (wenngleich ein sehr großer Faktor), es sind auch Gefühle, Geräusche, gespeicherte Erfahrungen, Glaubenssätze uvm. Ich bin kein Experte der Wahrnehmung - aber das muss ich auch nicht sein -es reicht vollkommen, einer alltäglichen Diskussion zuzuhören um zu bemerken, dass Menschen grundsätzlich immer eine verschiedene Wahrnemung auf diese Welt haben. Wenn du schon etwas darin geübt bist deine eigenen Gedanken und Sinne zu beobachten, dann hast du möglicherweise eine großartige Entdeckung gemacht: Du darfst die Art, wie du diese Welt wahrnimmst, selbst bestimmen. Die Art, wie du diese Welt wahrnimmst - bestimmt wiederum die Art, wie du diese Welt erlebst. Du bist also die Ursache, der Schöpfer deines eigenen Lebens! Du sitzt weder im Kinosaal und schaust dir vorgefertogte Bilder von dieser Welt und anderen Personen, noch hat jemand die Macht dir diese Bilder vorzuschreiben: Du darfst selbst entscheiden und Regisseur sein. Nun ist die Herausforderung natürlich die, dass du nicht nur der teilnahmslose Regisseur, sindern zugleich auch Darsteller bist, zudem auch noch anderen "deiner Art" begegnest. Nun kannst du natürlich die Bilder sehen die dein konditionierter Verstand macht, oder du kannst selbst anfangen, ihn zu konditionieren. Wie hättest du diese Welt den gerne? Was sind deine Ziele, Wünsche & Träume? Möglicherweise kommt dir die Frage auf, was dies alles mit der Ursprungsfrage zu tun habe: Kann ich andere denn so lieben wie sie sind? Ich bin davon überzeugt, dass Liebe von innen heraus entsteht. Genauso wie dein gesamtes Leben von innen heraus entsteht. Frage: Wie kann ein Mensch ein Liebender werden? Antwort: Indem er seine höchste Vision von sich sebst verwirklicht. Damit zeigt er dem Leben selbst seine Ehrerbietung, seine tiefste Liebe. Deshalb frage ich dich: Kannst du das Leben lieben wie es ist? Und wie würde dein Leben aussehen, so dass du es liebtest? Wenn du anderen Menschen begegenest, begegnest du ebenso Schöpfern - solchen, wie du einer bist. Auch sie sind hier um ihr eigenes Leben zu gestalten, um es lieben und schätzen zu lernen. Wenn du also andere Menschen sehen und lieben lernen möchtest wie sie sind: Dann wisse und nehme wahr, was sie sind: Genauso wenig wie du deine Wahrnehmung bist, nein, du bist der Wahrnehmende, genau so wenig wie du deine Erfahrung bist, nein, du bist der, der die Erfahrung macht, und genauso wenig wie du dein Bild von dir bist, denn du bist der der dieses Bild entstehen lässt - genausowenig sind die Menschen das Bild, was du dir von ihnen machst. Sie sind ebenso ihre eigenen Schöpfer, sie sind das wahrnehmende Bewusstsein hinter der Erscheinung, die sich deinen Augen zeigt. Um den Menschen also auf eine Weise näherzukommen die du Liebe nennst, ist es zunächst nötig selbst ein Liebender zu werden: Denn du bekommst auf dieser Welt immer nur, was du gibst. Bist du dann in Kontakt mit dir selbst, mit demjenigen der sich auf liebende Weise verwirklicht, dann kannst du auch anderen auf eine innige Weise begegnen. Jeder geht seinen eigenen Weg - und nicht immer ist er für dich ersichtlich. In meiner Welt ist es ein Aspekt von Liebe, den Weg des anderen wahrzunehmen und zu respektieren. Menschen merken das und sind dankbar dafür. Ich sehe dass du auf einem großartigen Weg bist. Die eigenen Gedanken wahrzunehmen ist ein sehr wichtiger Schritt zur Desillusionierung, ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstverantwortung. Auch eine gewisse Verwirrung und gewisse Zweifel gehören dazu, das kann ich nur selbst bestätigen. Auch stellst du genau die richtigen Fragen - du ahnst zurecht, dass da mehr bist als die Projektionen eines Denkapaprates. VIEL MEHR. Es ist für mich immer wieder großartig zu lesen wie viele da draußen sind, die drauf und dran sind sich zu befreien und zu entfalten, schließlich einander näher zu kommen. Ja, in meiner Sicht ist beides ein und dieselbe Sache: Wer sich selbst erkennt, kann andere erkennen. Wer sich selbst liebt, kann andere lieben. Wie schon einigen anderen zuvor, möchte ich dir das Buch "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsh ans Herz legen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dich weiterbringen wird. Dazu sei gesagt, dass dieses Buch dir womöglich ein anderes Bild von "Gott" zeigt, als du oder andere dir bislang machten Der gewünschte konkrete Tip - nehme Menschen möglichst auf eine gedanken-stille Weise wahr: Schaue sie an, höre ihnen zu. Interpretiere nicht was sie sagen, sondern höre es bloß. Versuche durch die Art deiner Wahrnehmung nicht zu äußern, wie du die Menschen gerne gestalten würdest, sondern wahrzunehmen, wie sie sich selbst in diesem Moment gestalten. Füge nichts hinzu. Auf diese Weise erkennst du sie als das was sie sind: Als die Gestalter. (Und nicht als das, was sie gestalten) Sie werden das spüren, und sich dir deshalb sehr vertraut fühlen. Du wirst sehen: Auf diese Weise kannst du auch Mädchen näher kommen Wahrnehmen und gedankelnloses, aufmerksames Zuhören ist eine Kunst, die du jetzt üben darfst. Erkenne : Jeder einzelne Mensch ist ein höchst faszinierendes Wesen, das kein zweites Mal auf diesem Planeten wandert. Du darfst daran teilhaben und andere dabei beobachten. Wenn du nach Liebe fragst: Zwei Menschen erfahren Liebe, wenn sie sich selbst als Schöpfer der eigenen Wahrnehmung und des eigenen Lebens erkannt haben und angefangen haben, die großartigste Vision von sich selbst zu verwirklichen - indem sie dann diese Erfahrung teilen, erfahren sie gemeinsam Liebe. Deshalb ist Liebe nichts auf was du "hoffen" kannst: Es ist etwas, was du jetzt anfangen darfst, in dir zu erschaffen. Einem Liebenden wird Liebe geschenen. Liebe Grüße DC
  9. Hallo Xrayalpha, Schöne Frage. Dafür müssten wir uns zunächst einigen, was ein "Bewusstsein" ist. Ich beschränke es hier auf "meine Wahrnehmung". Die Art, wie ich diese Welt wahrnehme kann ich auf sehr viele Arten beeinflussen. Ja sie WIRD ständig beeinflusst, durch sehr vieles - so wie andere Menschen, das Internet oder das Fernsehen. Weißt du denn schon wie du deine Wahrnehmung gerne hättest? Dann stelle dir Fragen wie: Wie fühle ich mich, wenn ich diese Wahrnehmung bereits habe, wie rede ich, wie kleide ich mich usw! Mache dir doch ruhig eine solche Liste, warum nicht? Das kann Dinge betreffen wie: Welche Filme schaue ich, welche Nachrichen interessieren mich, welche Gesprächsthemen. Weche Ausdrücke verwende ich oft, welche verwende ich NIE? Du siehst, du dafst deine Wahrnehmung beeinflussen, indem du das beeinflusst, was sie beeinflusst. Wisse wie du wahrnehmen möchtest & fange immer wieder an, so zu handeln lg, DC
  10. Hallo lieber jason11, auch ich sehe die vermeintliche Benachteilungung die du meinst- Menschen die in ärmeren Gegenden geboren werden, oder in reicheren. Der eine hat eine lebensfrohe, der andere eine zerrüttete Familie. Die Umstände können für jeden Menschen anders sein. Vor allem für den "Startpunkt", wie du es nennst, kann der Einzelne zunächst mal nichts. niemand hat entschieden wohin er auf die Welt gesetzt wird, weder der "arme" noch der "reiche". Denn in dem Moment, in dem er aufwacht, ist er schon dort. Wer andere dafür verurteilt wo sie herkommen, hat dies aus den Augen verloren. Schauen wir etwas weiter: Ist es so einfach? Der glükliche Arme, der unglückliche Reiche? Oder umgekehrt? In meinen Augen ist Reichtum darin begründet, dass du selbst die Ursache deines Lebens bist. Es mag manchmal kaum zu glauben sein, wenn man die depressiven Millionäre im Fernsehen sieht, all die verstörten Stars. Sind sie denn auch innerlich reich? Genießen sie es und haben sie wahrlich etwas von dem Geld? Mir scheint nicht. Faszinierend finde ich es immer manche überglücklichen Menschen zu sehen, die ihren eigenen Weg gehen. Der junge Bursche, der mit all seinem Geld diese Surfschule auf dieser Insel eröffnete, die Pflanzenzüchterin die völlig in ihrer Tätigkeit aufgeht. Der Unterschied bei diesen Menschen, den ich sehe ist, dass sie selbst entschieden haben, wo es lang geht. Reich zu sein bedeutet die Ursache seines eigenen Lebens zu sein. Frage dich: Was ist das was ich will? Wie genau lautet dies? Ich finde, dass du auf das was du hast stolz sein darfst: Du hast es selbst erschaffen. Du weißt nun wie es geht, was ist das Nächste, was du erschaffen möchtest? Halte dich nicht an denen auf, die nicht selbst erschaffen. Glaube mir, da gibt es nichts zu beneiden. Wenn du dich mit anderen vergleichst, lässt du andere dein Leben maßgeblich beeinflussen. Du gibst die Veranwortung ab, und plötzlich lässt du andere bestimmen: Du selbst sitzt auf einmal genauso wenig am eigenen Steuer, wie diejenigen, die du verurteilst. Es geht um den freien Willen und die schöpferische Tätigkeit. Ich behaupte, dass jeder Mensch beides besitzt. So ungleich sind wir nicht, was das angeht. Du darfst es einsetzen. Ich will nicht anmaßend klingen, aber was ist der Unterschied zwischen einem Bill Gates und dir? Was hat er mit seinem Leben die letzten 20 Jahre gemacht? Versuche dir diese Frage ganz klar zu beantworten! Bist du die Ursache deines Lebens, oder ist das Leben ein Ursache von dir? Und wie hättest du es denn gerne? Eine großartige wöchentliche Anleitung zur Freisetzung des eigenen Willens und zur Verfolgung deiner Ziele findest du z.B. in diesem Podcast. Du fragst in deinem Beitrag oft "wie es geht". Meine Antwort lautet: Es geht so - Höre den kompletten Podcast durch und setze die Tips darin regelmäßig um. Und dann widerhole das Procedere. Zu deinen weiteren Fragen: Indem du denkst "Ich heiße dieses Gefühl bzw Schmerz willkommen", und dich entspannst, und ihn/es völlig zulässt. Dies tust du immer wieder, und es wird dir von mal zu mal leichter fallen. Sieh mal, du hast keine Platte vor dem Kopf. Aber du hast etwas IN deinem Kopf, nämlich deine Gedanken - die oftmals wahrscheinlich nicht so lauten, wie du sie haben möchtest. Was du nun möglicherweise willst, ist wieder Herr deiner Gedanken zu werden. Ein erster Schritt wäre, sich mir Meditation zu befassen. Hole dir Literatur, oder ein Hörbuch, oder besuche einen Kurs. Konsequent, über zwei Jahre hinweg. Du wirst danach nicht mehr derselbe sein, im positiven Sinne. Wie schon oben erwähnt, du hast einen Willen. Du darfst ihn nun gestalterisch umsetzen. Seit wann beschäftigst du dich mit Verführung? Welche Tips aus diesem Forum hast du schon umgesetzt? Welche Wirkungen hast du dabei beobachtet? Hast du bereits ein Bootcamp gemacht? Was genau lautet dein persönlicher nächster Schritt, um sich im Umgang mit Frauen zu verbessern? Viele Grüße, DC
  11. Hallo OhYes Guten Morgen! Oder so ähnlich Ist es nicht faszinierend heraus aus der Gedankenmaschine und hinein in die Realität zu finden? Viele Menschen fühlen sich überwältigt bei sehr besonderen Ereignissen in ihrem Leben, die ihnen "die Sprache verschlagen" und sie für einen Augenblick aufhören lassen zu denken. Diese Auslöser sind ganz unterschiedlich: Vielleicht eine Begegnung oder ein emotionaler Moment. Viele sagen dann tatsächlich "das war der schönste Moment meines Lebens", ohne zu wissen, dass die tiefe Verbundenheit mit dem Jetzt, die sie da erfahren haben, das eigenliche Leben ist. Was du da vollbracht hast. ja darauf kannst du stolz sein, ist -du warst selbst der Auslöser für ein solches Erlebnis - du selbt bist der Beweis dafür, dass das "ganz normale" Leben überwältigend sein kann. Was du da erfahren hast ist, dass jede Begenung zwischen zwei Menschen voller Magie ist, vorausgesetzt sie sind wach und nicht in ihrem Kopf beschäftigt. Im übrigen, habe ich auf diese Weise das Rätsel der Verführung für mich gelöst: Halte nun diese süße Spannung, lerne sie zu genießen, und du wirst im Prinzip jedem Menschen nahe sein können. Auf die eine oder andere Weise. Das Schöne ist: Bewusstheit ist ansteckend. Mache dich gefasst auf Sprüche wie "wow, was machst du mit mir" Was du da beschrieben hast (und was ich im Zitat weggekürzt habe), zeigt eine hohe Achtsamkeit, es ist schön das zu lesen. Zu deiner Frage: Du sagst das ganz richtig, hinderliche Gedanken sollen nicht "bekämpft" oder "unterdrückt" werden. Denn siehe: Sie sind schon da. Alles was ist, darf sein. Im ersten Schritt geht es um die Aufhebung der Identifikation mit ihnen. Das scheinst du bereits gut zu meistern. Das tust du, indem du sie Beobachtest, den Moment wahrnimmst, in dem sie aufkommen. Jetzt darfst du deine eigenen Gedanken gestalten. Du möchtest wissen: Wie kann ich denken, was ich denken möchte? Unser Verstand ist ein Geschenk. Eines, das viele von uns leider nicht zu gebrauchen wissen. Es ist eine wundervolles Werkzeug, um Manifestation in diese Welt zu bringen: Um Ideen zu formulieren, aus denen dann Erlebnisse und Dinge werden. (denn schaue dich um, was um dich herum war nicht einst ein Gedanke?) Wenn du einen negativen Gedanken beobachtest, lasse ihn da sein. Er wird von sich aus (!) verschwinden, das aufmerksame Beobachten reicht. Denn indem du beobachtest, stellst du eine Beziehung her - es gibt ihn und es gibt dich, du wirst dir bewusst dass es nur ein Gedanke ist. Du nimmst die Position deines wahren Selbst ein, die des Beobachters und Schöpfers. Jetzt kannst du Schöpfer sein und eigene Gedanken kreieren. Der Trick den ich dir hier mitgebe ist recht einfach: Denke ihn nochmal. Formuliere den Gedanken, sobald er vorüber ist, so wie er dir gefällt. So, dass er ein großartiges Gefühl in sich trägt. Es ist nicht nötig gegen einen Gedanken zu sein. Lasse ihm den Raum den er braucht um zu kommen und zu gehen, und dann werde zur Ursache für den nächsten. Du darfst jeden Gedanken nochmal denken. Bis er dir gefällt. Auch hier: Geduld und Übung - du darfst Lernen so lange wie es nötig ist. Um zu wissen was du willst, ist auch eine klare Zielsetzung sehr hilfreich. Dann wird es für dich noch einfacher die vielen Gedanken an deine eigenen Ziele anzupassen. Dann wird dir das Nochmal-Denken, die Neuformulierung, leicht fallen. Schau dir an wie mächtig deine Gedanken sind: Alles was du aus vollem Herzen formulierst, wird Realität. Viele Grüße & viel Erfolg! DC
  12. Hallo Clevermind, Danke schön! Nicht nur die Fragen, sondern auch die Antworten tragen wir in uns - davon bin ich überzeugt. Danke sehr für deinen Buchtipp! Ich habe Lust mir das Buch anzuschauen. DC
  13. Hallo Jeeenkins, Wie lauten deine größten Ziele? Wofür stehst du morgens auf und brennst voller Tatendrang und Enthusiasmus? Oder gehörst du eher zu den Menschen die sich hin und wieder "och ne schon wieder Montag" oder Ähnliches durch den Kopf gehen lassen? Warum ich dich das frage ist - ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich große Ziele setzen darf. Setze dir solche Ziele, die dich richtig begeistern. Wenn du keine solchen Ziele hast, dan kannst du das jetzt tun. Denke zunächst nicht daran wie du dorthin kommst, sondern daran wie es sich anfühlt bereits dort zu sein. Was ich sehr oft sehe ist, dass mir besonders die Leute die sehr lustlos sind, nicht beschreiben können wie ihr Leben in ein paar Jahren aussehen wird. Sie tragen keine Energie in sich, weil sie "eh alles für vorherbestimmt" halten, oder "alles nicht so einfach" finden. Vor allem aber tragen sie keine Energie in sich, weil sie keine Ziele haben, die sie begeistern. Verstehe: Du bist hier weil du ALLES mit deinem Leben machen kannst, was du möchtest. Nur: Weißt du was du möchtest? Das ist deine Herausforderung - eine, die viele Menschen immer wieder vergessen. Selbst die Gesellschaft unterstützt sie dabei, indem sie ihnen Ziele VORGIBT und ihre Visionen zu unterdrücken versucht: Ihnen diktiert, was sie für "realistisch" zu halten haben. Denke über folgendes nach: Dabei KANN nur das Realität annehmen, was du selbst zulässt. Stelle dir vor, dass jeder einzelne Mensch ein Schöpfer seiner selbst und seines Lebens ist. Jeder darf sich fragen: "Bin ich das Ergebnis meines Lebens oder ist das Leben ein Ergebnis von mir?" Achte auf deine eigenen Worte. Wenn du "i-was" machen möchtest, dann wirst du wahrscheinlich auch nur irgendetwas machen, irgendetwas, was dich nicht begeistert und mit Energie erfüllt. Wenn in dir jetzt ein kleiner Funke entflammt sein sollte, und du diese Sache nicht nur verstehen sondern auch umsetzen möchtest, dann kannst du das auch. Denn auch dies wäre ein Ziel. Ich empfehle wie shcon einigen anderen zuvor auch dir diesen Podcast: http://www.fresh-academy.de/nlp/NLP-Podcast.html Es wird dich eine Weile brauchen ihn durchzuhören, fange ganz vorne an. Du wirst feststellen, dass das größte Thema in diesem Podcast, neben einigen anderen, genau deine Herausforderung ist. Motivation ist ein Mix aus dem eigenen freien Willen und dem Spaß daran, ihn im Jetzt zu verwirklichen. Viel Spaß beim Leben-Gestalten! DC
  14. Was ich will sagt mir mein höchstes Gefühl und meine höchste Vorstellung über mich selbst. Dies kann trainiert werden. Stelle dir immer wieder Fragen wie z.B.: - was würde die Liebe tun? - was würde meine großartigste Vorstellung von mir selbst tun? Stelle sie dir immer wieder und du wirst dich selbst so erschaffen, wie du dich willst. Hierzu ist es wichtig zu verstehen, dass man in der Lage ist, sich neu zu erschaffen. Wenn du das erkannt hast, darfst du dich fragen, wie deine größte Vision von dir selbst aussieht. Ja, auch diese darf sich ändern. Darum geht es ja: du möchtest einen ständigen Schöpfungsprozess steuern. Das tust du, indem du dir diese oder ähnliche Fragen stellst. Bist du das Ergebnis deines Lebens oder ist das Leben ein Ergebnis von dir? Das darfst du immer wieder prüfen. Verstehe: um selbst die ursache zu sein, kann nicht außen nach Ursachen gesucht werden. Denn sobald du außen nach Ursachen suchst, gibst du die Verantwortung ab. Deshalb führen nicht die richtigen Antworten, sondern die richtigen Fragen zu deinem freien Willen. im übrigen ist deine Frage eine der besten in diesem Forum.
  15. hallo haller, du bist sehr gut in der Lage, deine derzeitige Wahrnehmung zu beschreiben. Die letzte Frage hast du allerdings ausgelassen. Ich kann mir vorstellen, dass dich ihre Beantwortung etwas weiterbringt. Sieh mal, du tendierst dazu den Fokus darauf zu lenken, was du nicht kannst. Um sich zu verändern ist es sehr sinnvoll, sich genaue Ziele zu setzen. Dafür müssen sie als erstes möglichst genau formuliert werden. Wie genau kannst du dir deinen Erfolg vorstellen, weißt du bereits was ihn ausmacht? Wohin willst du? Wie fühlt es sich an, wenn du bereits dort bist? All das beinhaltet meine letzte Frage in meinem vorherigen Post.
  16. Wie machst du das denn, dass du UGs gut gamest? Kannst du das genauer beschreiben? was fühlst du dabei und wie verhälst du dich? Und wie gamest du im vergleich dazu Frauen die du nicht als UGs bezeichnest? Stelle dir folgendes vor: Wie würdest du attraktive Frauen gamen, wenn du bei ihnen überdurchschnittlich erfolgreich wärst?
  17. Hallo pisco, du sagst, dass dein Kumpel zu dir respektlos wäre. Dann führst du dazu Beispiele auf. Ich kann in diesen Beispielen allerdings nichts Respektloses erkennen. Vielmehr bist du sogar derjenige, der ihn den Mädchen als "schwul" vorstellt. Verstehst du selbst so viel Humor, wie du anderen abverlangst? Du scheinst extrem unsicher im Umgang mit dieser Person zu sein. Versuche einmal Folgendes: Wenn eine solche Situation auftritt, dass er einen Spruch macht der dir nahegeht, dann kontere nicht. Sage nichts oder gebe ihm einfach recht. Gebe ihm einmal wirklich aufrichtig Recht, wenn du ansonsten gekontert hättest - wenn er z.B. sagt "du hast keine Freundin", dann sage "Stimmt, du hast recht." Nicht aus Trotz, sondern meine es ehrlich und fühle, dass du es ehrlich meinst. Beobachte dann, wie du dich kurz darauf fühlst. Das kannst du dann hier niederschreiben, wenn du möchtest. Gruß, DC
  18. Hallo venx, Sehr schön! Du entscheidest also über deine eigene Wahrnehmung. Das ist ein großartiger Fortschritt! Überlege nur mal, was sich daraus alles schlussfolgern lässt, und welche Möglichkeiten diese Erkenntnis beinhaltet! Wir dürfen unsere Wahrnehmung schärfen. Vieles löst sich dann von alleine. Wie im Falle von "Problemen":Jetzt darfst du erkennen, dass es gar keine gibt. Ich lege Wert auf präzise Formulierungen. Denn unser Unterbewusstsein ist sehr präzise in der Umsetzung. Was möchtest du also? Möchtest du wirklich aus deiner Comfortzone herauskommen und mit Ängsten umgehen? Oder vielleicht möchtest du deine Comfortzone erweitern? Meine Erfahrung ist: Indem du Ängsten wirklich begegnest, löst du sie bereits auf. Es ist wie in die Dunkelheit mit einer Taschenlampe zu leuchten. Wo ist die Dunkelheit jetzt? Öffne dich einer Angst und folge ihr, nehme sie als Wegweiser. Du wirst sehen, sobald du in ihrem Kern ankommst gibt es sie nicht mehr. Was du dann tatsächlich getan hast ist: Du hast deine Comfortzone erweitert. Dein inneres Wohlbefinden folgt dir überallhin. Du musst nicht mit der Angst umgehen, sondern du darfst ihr folgen, sie umarmen und dich genau umschauen. Du wirst merken, du musst nicht die Angst klein machen - du kannst sie annehmen und liebhaben. In diesem Moment verwandelst du sie in eine Comfortzone. Es ist schön, dass du erkannt hast, dass du einzigartig bist. Hast du auch erkannt, dass das jede einzelne Person um dich herum auch ist? Hierzu ist es auch notwendig die eigene Wahrnehmung zu schärfen: Nicht in deinen Kriterien denken, sondern auch die Kriterien der anderen entdecken, die Einzigartigkeit ausmachen. Die Details wahrnehmen. Wie kann man Freunde finden? Ich benutze hier mal einen Pick Up Begriff. Rapport aufbauen. Dich für eine Person wirklich interessieren und dich einer Person wirklich öffnen. Ich finde nicht, dass es hierzu Vereine braucht. Ich bin auch in einem Verein, aber meine Freunde sind nicht in diesem Verein. Ich denke nicht dass man "Freunde finden" kann. Der Begriff ist etwas irreführend, da er mich an Pilze sammeln erinnert. Du kannst Freunde erkennen. Um jemanden als Freund zu erkennen, musst du ihn wahrnehmen. Fange damit an, Fremde aufmerksam zu betrachten. Wenn du mit Leuten redest, sei aufmerksam für das, was sie sagen. Höre wirklich zu. Indem du sie interessiert wahrnimmst und echtes Interesse zeigst, erkennen sie dich als einen Freund. Und du sie auch. Dass ein Mensch nur wirklich sehr wenig "braucht", das ist nur wenigen Menschen bewusst. Es ist eine große Befreiung, sich von angeblichen Bedürfnissen freizumachen, indem man die Konditionierungen dahinter entdeckt. Wozu wir hier sind ist nicht die Deckung von Bedürfnissen - sondern, wozu sind wir hier? Das ist so wichtig, dass ich es versuche hervorzuheben. Dennoch wird das nicht jeder lesen können. Wir sind hier um uns selbst zu entdecken, indem wir uns neu erschaffen. Du kommst auf diese Welt und bist im geistgen Sinne vollkommen. Nur die "Bedürfnisse" und das suchende Ego lenken dich davon ab, dass dein wahres Wesen Bewusstheit ist. Diese Ablenkung stresst und ermüdet. Sie macht krank, der freie Wille wird auf tausendfache Weise mißbraucht. Du sehnst dich nach Ruhe. Ruhe ist etwas wundervolles, finde Ruhe in Meditation, finde die Ruhe in dir selbst. Doch Ruhe ist nicht genug - Ruhe haben auch die Toten. Nochmals: Wozu sind wir hier? Zurecht brodelt etwas in dir. Etwas, was nach deinen eigenen, wahren Zielen verlangt. Was du Ungeduld oder "Angst etwas zu verpassen" nennst, ist die Sehnsucht nach Leben. Das ist ok so. Doch worin besteht Leben? Ist es gegeben und braucht nur auf der Fernsehcouch abgeholt zu werden? .. Möglicherweise hast du dir ähnliche Fragen bereits in dieser oder ähnlicher Form gestellt. Ich will jetzt klare Worte finden: Du bist dabei dich zu befreien, du willst deine Ziele nicht mehr von anderen diktiert bekommen. Manchmal versteckst du dich vor manipulativen Einflüssen. Das kann ok sein. Aber du bist nicht nur hier um dich zu befreien. Das ist nur der erste Schritt, mein Lieber. Weshalb kam dein Geist auf diese Erde? Er wollte sich selbst erschaffen, sich selbst in der Materie erkennen. Wie bist du, wenn du dich selbst erschaffst? Wie lebst du? Was machst du? Sagen wir mal in 2 jahren. Oder in 5? Du darfst anfangen, dir selbst diese Fragen zu stellen. Verstehe eine Sache (auch wenn dir manch "Bibelkundiger" etwas anderes erzählen wird:) Die Schöpfung ist nicht vollendet. Sie geht weiter. Ja, du darfst dich selbst neu schöpfen. Freude daran haben (!) dich selbst zu erschaffen. Ich gab hier ja schon einige Buchempfehlungen, aber die folgende scheint mir für dich besonders treffend zu sein. Du könntest "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch lesen, um dir einige Dinge noch klarer zu machen. Übrigens geht es in diesem Bich nicht primär um Gott, sondern um dich. Fange an, dein eigener Schöpfer zu sein. Entdecke deine Ziele, Tag für Tag. Auch in kleinen Dingen. was will ich jetzt? Es ist genau diese Teesorte, die mir jetzt schmeckt. Die Schönheit des freien Willens ist gewaltig. Venx, ich kann deine Verwirrung spüren. Wie Osho schon sagte: "Nur ein außerordentlich intelligenter Mensch kann vewirrt sein. Nicht etwa Cleverness, (die etwas völlig anderes als Intelligenz ist), sondern es braucht ein hohes Maß an Intelligenz um verwirrt sein zu können. Der Dumme ist nicht veriwrrt, er sieht alles als gegeben". Sei dankbar für deine Verwirrung, denn als Gegenseite der Klarheit, wird sie dich zur Klarheit führen. Du bist auf dem Weg. Liebe Grüße, DC
  19. Hallo Freunde, ich bin wieder hier und freue mich schon, eure Beiträge zu lesen und zu beantworten! Ich fange natürlich ganz hinten an, um die Übersicht zu behalten. @ Superposition: Vielen Dank für das Zitat und deine Erzählung. Was du da machtest ist eine sehr gute Idee. Indem du dir nichts vorgenommen hattest, hattest du deine Aufmerksamkeit mehr auf die Gegenwart gerichtet. Dadurch wirktest du sofort selbstbewusster und attraktiver - das hast du bereits während deinem ersten Approach gemerkt. Von deiner wachgewordenen Spontanität ganz zu schweigen (ich spreche sie jetzt nicht...ups). Sehr schön. Ich sehe die Herausforderung darin, sich klare Ziele zu setzen UND mit der Aufmerksamkeit im Jetzt zu verweilen. Vielleicht möchtest du diese Kombination üben. lieben Gruß DC
  20. Hier wird der Begriff "NiceGuy" völlig verzerrt. "Niceguy" bezeichnet die heuchlerische Nettigkeit zu einer Frau, deren Hintergrund die Hoffnung auf sexuelle Gegenleistungen ist. Er bezeichnet nicht ein ehrliches, nettes und freundliches Verhalten zu Frauen im allgemeinen. Ich hoffe das lichtet etwas das Mißverständnis (welches nicht nur in dem Beitrag, sondern durchaus auch im Forum vorzufinden ist) Ja, leider wird dieses Mißverständnis auch in manchen gängigen PU Werken verbreitet. Meiner Meinung nach bringen solche Begriffe wie "Alpha" und "Niceguy" die Jungs nur durcheinander. Ich finde sie vollkommen unnötig.
  21. Du schreibst etwas von "Oneitis bei HB6 aufwärts". Was ist die eigentliche Ursache? Was unternimmst du dagegen? Scheinbar hast du dich im beruflichen Sinne entwickelt und etwas dazugelernt. Welche Rückschlüsse auf dich selbst hast du in dieser Zeit gezogen? Was machte den Erfolg aus? Wie kannst du die gewonnenen Fähigkeiten und Erkenntnisse in den Bereich der Verführung einfließen lassen? Nicht zuletzt: Was sind deine konkreten Fragen hier an die Community?
  22. Kenne deine Ziele. Meistens entstehen Motivationsprobleme, wenn du dich zur irgendetwas verpflichtet fühlst. Die Wahrheit ist: Du bist zu gar nichts verpflichtet. Du darfst dich also fragen: Was will ich? Was genau willst du? Welchen Schnitt, welche Leistung willst du erbringen? Wo siehst du dich in 5 Jahren? Wohin willst du beruflich kommen? Was ist dafür notwendig? Setze dich in Ruhe hin und setze dir klar formulierte Ziele. Solange du das nicht getan hast, wirst du immer nur auf Andere schielen und mit deiner "Motivation" zu kämpfen haben. In Wirklichkeit ist eine fehlende Motivation bloß Orientierungslosigkeit. Wenn du nicht weißt wo du wirklich hin willst, dann wundere dich nicht dass du hin- und her schwankst. Dass du auf deinen Freund schaust ist kein Wunder. Auch das ist der zaghafte Versuch einer Orientierung. Du ahnst also bereits selbst, was zu tun ist. Aber der Vergleich wird dir nicht helfen können - ein Vergleich ist kein freier Wille. Nun vergleiche dich nicht mehr. Orientiere dich selbst, indem du dein klares Ziel kennst. Sobald du es kennst, erinnere dich daran täglich. Fehlt dann immer noch eine Motivation, dann überprüfe dein Ziel.
  23. Natürlich! Irgendwann... Bleibt nur zu hoffen dass nicht die Mannschaft so denkt. Jeder erreicht wenn überhaupt, dann die Ziele die er sich selber setzt. Ich habe jetzt das Ziel etwas Herrliches zu kochen yummy & adieu.