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Alle erstellten Inhalte von Dreamcatcher
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Ich finde dieser Beitrag passt sehr gut in die NLP Schatztruhe rein. @ Tsukune: Zu "Vers...HALT" kommt mir die Frage: Weshalb geschieht das mitten im Wort? Ist der Swish auch dann korrekt angewendet, wenn ich zunächst den Satz zu Ende denke, und erst dann in Gedanken "HALT!" rufe und neu formuliere? Bei dem "Ins-Wort-Fallen" sehe ich das Problem, dass ich manchmal ja noch gar nicht wissen kann was ich da überschreibe, bevor es fertiggedacht wurde. Kannst du mir folgen? "Ich bin eine Vers... uchung - und zwar die tollste, seit es Schokolade gibt " (das lass ich dann doch mal so stehen) Und: Was ist ein "Ökocheck"? Danke, DC
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Hallo OhYes, da ich das luzide Träumen nicht im Schlaf praktiziere, habe ich keine Meinung dazu. Ich weiß in meiner Realität nicht viel darüber - und du in deiner? Was ich dagegen faszinierend finde, ist wie meine Wahrnehmung funktioniert. Ich finde es faszinierend wie ich sie gestalten kann und wie es meine Realität beeinflusst. Ich kann also nicht behaupten, dass ich nichts mit dem Modell "eines Träumers, der sich darüber bewusst ist dass er träumt" anfangen kann. Die Traumforschung ist sicherlich ein faszinierendes Gebiet - nur halte ich Träume für Projektionen deines Verstandes, und zwar für solche, die du nicht in Realität erlebt hast. Sie stellen nicht deine endgültige Wahrheit dar. Mit anderen Worten: Im Schlaf verarbeitet dein Verstand Informationen über Erlebnisse, gegen die du dich entschieden hast. Es ist wie ein Recycling- oder ein Gedankenlager des Unterbewussten. Natürlich kann man darin Spazieren gehen und sich daran ergötzen. Nur, wie ich schon sagte: noch viel faszinierender finde ich dagegen die Traumebene, die wir "Wachsein" nennen. Denn sie stellt unsere Wahrheit dar: Wie möchtest du sie gestalten? Und wenn du das tätest, bist du dann nicht eben jener "Träumer, der sich bewusst ist dass er träumt"? Habe ich schon erwähnt, dass ich den Film "Inception" toll finde? Es ist ein spannander Thriller, bei dem man nebenbei noch viel mitbekommt, wenn man denn sein Bewusstsein dafür öffnet und darin die eine oder andere Wahrheit erkennen möchte. In dem Buch "Gespräche mit Gott" wird ein Modell von Realität beschrieben, mit dem ich etwas anfangen kann. Darin existiert (welch Wunder) keine Zeit, sondern nur der jetzige Augenblick. Stelle dir also eine dünne aufrechte Stange vor, die dieses Jetzt symbolisiert. Auf dieser Stange rutschen verschiedene Schichten hin- und her (so eine Art aufgespießte Bierdeckel) - diese Schichten stellen deine Wahrheiten dar. Manche davon werden niemals real werden, sondern bleiben nur auf der Verstandesebene, andere wiederum - sehe dich um Worüber dachtest du gerade? Was hast du dir gerade eben vorgestellt? Etwa eine Stange mit Bierdeckeln? Ich mag die Fähigkeit deines Verstandes, sich irgendwo reinzuversetzen und jenes auszusortieren, was du für wahr hälst. DC
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Hallo Snipe, ich weiß nicht, ob deine Frage noch aktuell ist. Wieso denkst du, dass du im LBJF warst? Ich verstehe diese Schlussfolgerung nicht. Was dir fehlt ist der sexuelle Frame. Ich habe gerade echt kurz überlegt, wie ich mich wohl "verhalten" hätte. Doch dann fiel mir schnell auf, dass ich in sowas wohl gar nicht hineingeraten wäre. Ich strahle aus, dass ich kein Typ bin für 3 Treffen ohne KC. Wie ich das tue - fragst du dich womöglich. Die Antwort ist: Ich tue es nicht, ich bin es. Eine Frau mit der ich ein Date mache, spürt das. Außerdem lasse ich mir geblockte KCs nicht einfach gefallen und mache needy weiter (es sei denn das geschieht auf höchst spielerische Weise) Ich vermute also, dass du zu needy und zu wenig sexuell warst. Außerdem legtest du dir schon früh selbst Steine in den Weg, indem du dich selbst in der Freundesschiene sahst: Merke, was du denkst und wirklich so meinst, das geht in Erfüllung.
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Ich frage mich bei wem ich jetzt nicken soll. Bei Winddancer tendiere ich ja grundsätzlich dazu aufmerksam zuzuhören, und Jon regt mein Diskussionsbedürfnis an - alleine durch die Präsenz seines Avatars (ist wohl ein Anker). Ich denke dass die Kritik an einer Pauschalisierung selbst eine Pauschalisierung ist, da sie bloß die Gegenseite heranzieht (siehe Gegenbeispielsortierer), sich also in ihrem weiteren Kontext nicht dem Pauschalen entziehen kann. Wollte ich jetzt also mitidiskutieren lautete meine Antwort so: Und außerdem vergißt du die goldene Mitte, Jon, die Frauen und Männer die sich sowohl auf gemeinsamer Interessenbasis treffen, als auch auf der sexuellen. Na du weißt schon, die mit dem "Kumpelsex" Welche Seite überwiegt bei dieser Sorte? Könnte man sagen dass wir hier eine Sorte haben die eher in Winddancers angebliche Verallgemeinerung passt (siehste die haben auch Sex), oder eher in deine? (aber die Basis ist doch eher das gemeinsame Interesse! Sex läuft nur nebenher, also beweisen sie lediglich, dass Sex nicht sein müsste) Empirische Studien zu diesen strangen Kumpelzwittern wären wohl nur mit Hilfe von Google Street möglich.. Achso, wenn ich nicht diskutieren wollte, sondern schlichtweg was dazu sagen: Mir sitzt jetzt gerade eine Arbeitskollegin direkt gegenüber. Sie hat mir gerade schämisch zugelächelt. Wenn sie wüsste, was ich hier schreibe Nochmal: Wenn ich schlichtweg etwas dazu sagen wollte, anstatt zu diskutieren: Das Männliche und das Weibliche werden sich auf ewig anziehen. Amen.
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Denn sie wissen nicht, was sie tun
Dreamcatcher antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke für diesen Beitrag. Ein Artikel über ein paar wissenschaftlichen Begegnungen mit der Meditation: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,577626,00.html Wer nach Achtsamkeit sucht, rennt von ihr davon. Mit Messgeräten vollbepackte Wissenschaftler reisen in diesem Artikel nach Tibet. Ich mag die Vorstellung, und frage mich, ob das Wandern über einen tibetischen Berg mit vollbepacktem Rucksack so anstrengend war, dass sie dadurch ihren eigenen Atem hören konnten. -
Hi tealt, und nun zu deinen letzten Fragen. Ja, Affirmationen können dich weder beschreiben noch erfassen. Wenn ich "ich" sage, dann meine ich bloß eine Vorstellung von mir, ein gedankliches Bild meiner selbst. Denn das Selbst liegt jenseits deiner materiellen Erscheinungsform - es ist durch Worte nicht fassbar. Dieses Selbst ist dein wahres Wesen, das tiefer liegt als Worte und tiefer liegt als Gedanken. Aus diesem Grund können Affirmationen dich nicht erfassen. Aber sie leisten ertwas anderes - wie oben schon erwähnt können sie dir dazu dienen deinen Willen zu formulieren und zu manifestieren. Affirmationen ergründen nicht das Unergründbare - aber sie gestalten das Gestaltbare. Wenn du jetzt dein Selbstbild damit gestaltest - nur zu, doch ändert es natürlich nichts daran, dass es bloß ein Selbstbild ist. Wenngleich ich zugebe: Auch ich renne viel lieber mit einem positiven , als einem negativen Selbstbild durch die Gegend. Es lässt sich sogar noch einfacher ändern, wenn du dir dessen bewusst bist dass es bloß ein frei gestaltbare Projektion deines Verstandes ist, die mit deinem wahren Wesen nichts zu tun hat. Es ist ein bisschen so, wie sich einen Videospielcharackter auszuwählen. Have fun, aber vergesse dich nicht während du da vor dem Bildschirm sitzt Wunderbar! Was du vielleicht willst ist nicht dein Denken abzustellen, sondern es zu gestalten. Dazu gab ich dir ja bereits ein paar Tips. (Stichwort "Denke den Gedanken nochmal") Schärfe auch deine anderen Sinne: Lege stellenweise mehr Wert auf das sehen, Riechen, Fühlen und Schmecken Dann wird das Denken automatisch bewusster, da die Aufmerksamkeit nicht daran klebt, sondern frei von dir beeinflussbar ist - du lernst sie zu steuern. Du kannst dann auch frei wählen, welcher Gedanke mehr "Gewicht" hat, und welchem du bloß zulächeln magst. Übe dich also darin deine Aufmerksamkeit auf Sinne zu richten, die sich nach außen richten. So bist du nicht mehr so sehr "im Kopf". Rieche am nächsten mirgen mal an einem frischen Brötchen Ich sage "ja". Ich weiß aber nicht, was Osho jetzt sagen würde. Danke für deine tollen Fragen! Es hat mir Spaß gemacht, auf sie einzugehen. lg, DC
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Mann -> Deutsch Schnellkurs: Ich habe Hungher -> Ich habe Hunger Ich will ficken -> Ich will ficken meld dich wenn du Kontakt willst -> meld dich wenn du Kontakt willst Gut entschlüsselt, Commandante!
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Zuallererst, fange damit an nicht in dasselbe Muster zu springen. Schaffst du das, wird dir auffallen dass du gar nicht damit "umgehen" musst. Bzw. du bist bereits damit umgegangen, indem du das Muster nicht angenommen hast. Achte also darauf was Gegenbeispielsortierer ausmacht und sei achtsam für ein solches Muster in dir. Besonders im Umgang mit ihnen. Insofern ähneln sie durchaus Shittests: Denn auch ein Shittest, der dich innerlich nicht berührt, ist gar kein Shitetst mehr - er bedarf keiner Reaktion. Wie willst du shit testen, wo gar kein shit ist
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Hi Tealt, die 2te. Eines vorweg zu den Affirmationen: Ja, es ist richtig dass die Affirmation sich in Reihe und Glied mit den restlichen Gedanken stellen wird. Und die Lösung ist es nicht. Affirmationen können allerdings ihren eigenen, wundervollen Zweck erfüllen. Habe ich heute schon geschrieben dass ich mich liebe? . Ok. Ähm zurück zum Thema - die Affirmationen erwähne ich später nocheinmal. Du schriebst "es hält von der Trennung vom Verstand ab". Das sehe ich anders: Es hält nicht davon ab, sondern es hat damit schlichtweg nichts zu tun! Die Trennung von "Verstand" und "ich" - also die Aufhebung der Identifikation mit deinen Gedanken kann alleine durch Wahrnehmung deiner Gedanken passieren. Satsang schrieb vor kurzem hier im Forum ein tolles beispiel dazu: Der Fisch, der im Wasser lebt, weiß nichts vom Wasser. Das Wasser sind die Gedanken, oder auch die Aktivitäten des Verstandes. Immer wenn du dich deiner Gedanken nicht bewusst bist, bist du der Fisch, der vergisst was los ist. Er weiß weder wer, noch wo. Er weiß nur "blubb". Nur das Beobachten - oder sagen wir das Hören der eigenen Gedanken macht dir deine Gedanken bewusst. So sitzt du z.B. da und denkst "Du depp, hättest du doch... blub (fisch)" Doch diesmal ist etwas anders - dadurch, dass du diese Gedanken wahrnimmst, erhäst du die Chance dich für einen anderen Gedanken zu enstcheiden Und hier kommen beispielsweise deine vorher genannten Affirmationen ins Spiel: Du ballerst eine raus "Ich mag mich und gehe freundlcih mit mir um". Einfach mal so - weil du der Ansicht bist, dass das eher deinem Wesen entspricht. Du hast soeben die Information in deinem Verstand überschrieben (zumindest auf einer Ebene). Ja, Affirmationen sind schöne Automatismen, die du anwenden dafst. Das Überschreiben ist aber nur dann möglich, wenn du Gedanken wahrnimmst, die Identifikation aufhebst. Die Affirmation selbst ist nicht die Wahrnehmung, sondern eine neue Information. Deine Wahrnehmung kann sich für diese Information entscheiden, ja, aber die Information ist niemals die Wahrnehmung! Noch eine Anmerkung zu den Affirmationen an sich: Sie wirken meiner Ansicht nach nur dann, wenn du glaubst, was du da sagst. Denn einer der sich Abends fünf mal sagt "ich bin cool", aber nicht wahrnimmt dass er tagsüber tausendmal denkt dass er die pefekte Niete ist... darf ebenso zuerst damit anfangen, den Gedanken zuzuhören. Entscheidend wird aber auch für ihn weder das sein was er affirmiert, noch was er denkt: Sondern das, was er für echt hält. Zurück zu dir. Wie du diese Muster bearbeiten darfst. Lausche deinen Gedanken. Nehme sie wahr und erkenne, dass es bloß Gedanken sind. Erkenne, dass dein Wille tiefer liegt. Nehme besonders solche Gedanken wahr, die auf andere Menschen reagieren. Gefallen dir diese Gedanken? Sind welche dabei, die dir nicht gefallen? Wenn du einen solchen Gedanken hörst, höre ihm zu bis er langsam ausklingt: Und dann: Denke ihn nochmal - und zwar so, wie du ihn haben willst. Dadurch überschreibst du das Verstandesmuster mit deiner eigenen, gewollten Information. (es kann sein dass du das oft tun musst, bis es vollständig überschrieben ist: Synapsen verhalten sich etwas anders als Prozessoren ) Auf ein "die da die mich anschaut, die denkt bestimmt ich bin eine Niete" darf dann z.B. ein "süß, wie sie mir zuflirtet" folgen. Oft aber wird es dir so gehen, dass der neue Gedanke sogar unnötig wird. Denn wenn du erkennst, dass der Gedanke nicht deinem Willen entspricht, folgst du einfach deinem Willen - und reagierst auf diesen, anstatt auf den Gedanken. Ehe du dich versiehst ... "Hi, ich bin Tealt, und wer bist du?" lg DC
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Hi egge, da es derzeit keinen Termin gibt, ist noch keiner angemeldet.
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Hallo lieber tealt, vielen Dank für dein Lob, ich freue mich sehr dass ich dir Anregungen geben durfte! Ich beantworte deine drei Fragen in verschiedenen Posts. Zunächst zur ersten. haha das ist witzig Tatsächlich passiert weiterhin alles von alleine - die Welt dreht sich weiter, selbst das Sitzen passiert Im ernst, ich denke das ist genau der Punkt, weshalb sich viele vor Meditationen scheuen. Sie fürchten wohl dass der Schneidersitz nicht mehr aufgeht und sie Gefallen daran finden könnten Das scheinbare Paradoxon ist doch: Um wirklich Kontrolle zu gewinnen, musst du loslassen. Das ist aber nur anfangs paradox - hast du einmal erkannt, dass es nicht nur die materialle Ebene gibt - dann wirst du für immer begriffen haben, dass du die materielle Ebene loslassen darfst, um mit der Geistigen in Kontakt zu kommen. Die geistige Ebene wiederum liefert die Impulse, die alles in deinem Leben verändern können - auch und vor allem auf materieller Ebene! Faszinierend, nicht? Je mehr sich ein Mensch mit dem Materiellen Identifiziert, umso mehr Bedeutung mißt er dem Materiellen bei. Einzelne Ereignisse haben dann ein solches Gewicht, dass sie unveränderlich, endgültig scheinen. So sehr, dass manche Menschen schon bei Verlust einer Arbeit dazu tendieren ein "mein Leben ist vorbei!" von sich zu geben. Meditation hat zum Ziel, dein Bewusstsein zu erweitern. Oshos Übungen sind da keine Ausnahme. Du darfst dich selber erkennen - als die Einheit von Geist und Körper, die du bist. Keineswegs hat Meditation zum Ziel, dich im Schneidersitz zu fesseln bis da unten alles abstirbt Im Gegenteil, Osho selbst verweist immer wieder darauf, dass das Ziel von Meditation es ist, dass Meditation unnötig wird. Dann hast du den Zustand erreicht an dem du aus deinem materiellen Traum erwacht bist, dich selbst erkannt hast. Dann kannst du Reichtum auf allen Ebenen genießen: Gerade Osho ist bekannt dafür, dass er für ein Leben voller geistiger UND materieller Freuden plädierte. Er wies auf die innere Spaltung der Menschen hin, die dazu führt dass sie sich zumeist entweder das eine oder das andere versagen. (Siehe armer Mönch auf dem Berg oder unglücklicher Millionär) Unterscheide auch dies: Osho verteufelt nicht den Verstand, sondern die Identifikation mit ihm - das ist nichts anderes, als die genannte Spaltung. Ein völlig mit dem Verstand identifizierter Mensch hat genau dieses Problem: Er bewegt sich nur auf der materiellen Ebene, der Ebene der Gedanken. Osho pflegt es durchaus, harte Worte zu wählen, ja. Nur: Dieselben harten Worte findet er auch für die "Spirituellen" die die andere Seite der Spaltung wählen: Die sich also alles materielle versagen und meinen, sie müssten in Armut leben, um geisitige Freiheit zu erfahren. Eine noch eher "freundliche" Botschaft, die Osho für diese Leute parat hatte: " Es gibt keinen Gott!" Seine Arbeit war es also, jeden einzelnen aus genau dem Traum zu wecken, in dem er feststeckte. Die Vision wiederum war die eines Menschen der in Einheit lebt - das Materielle genießt und zugleich geistig reich ist. Seine vielen Techniken sind nur Mittel zum Zweck. Er selbst sagte "es reicht eine Einzige, wenn sie ihr Ziel erreicht". Wenn dir die Techniken nicht liegen, dann ist das völlig ok. Suche dir andere - ja, du darfst gar eigene erfinden! Abseits von Osho, möchte ich dir aber ein anderes Buch unbedingt ans Herz legen. "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsh. Ich habe den Eindruck, dass du dort viele Antworten dazu findest, wie sich Loslassen und "Leben gestalten" (mag ich mehr als den Ausdruck "kontrollieren") vereinen lässt. Es ist ein Dreiband - also drei Bücher und ich empfehle alle drei. lg, DC
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Hallo Trunks, Nehmen wir an, dass es so ist. Dann müsste jeder Gedanke einen vorhergehenden haben, der ihn steuert. Wer aber steuert den ersten Gedanken? Es gibt Menschen die sich in einen Gedanken-stillen Zustand begeben können - das nennt man Meditation. Wenn es so wäre dass nur ein Gedanke einen weiteren Gedanken erschaffen könnte, dann könnten diese Menschen ja nie wieder denken - nicht wahr? Nebenbei: Wenn du denken dürftest, was du möchtest - welcher Gedanke käme dir dann jetzt? Manche Gedanken gehen einher mit Gefühlen. Ich habe beobachtet, dass eine trübe Stimmung eher trübe Gedanken mit sich bringt, und wenn ich mich freue tendiere ich dazu, positiv zu denken. Positives Denken wiederum, verändert eine trübe Stimmung manchmal in Freude. Der Mensch ist ein System - alles hängt zusammen, kein Körperteil kann sich wahrlich versebstständigen (obwohl manche im PU Forum das behaupten ) Da ich mich selbst in einem solchen System befinde, will ich vor allem wissen, wie man es bedient. Das inspizieren und erklären überlasse ich den anderen - ich staune lieber einfach Zur Bedienung habe ich eine einfache Beobachtung gemacht: Wenn ich meinen Gedanken hin und wieder eine Ruhepause gönne, dann ist das die einfachste Übung der Gedankenkontrolle: Ähnlich wie das An-und ausschalten bei einem Auto (lerne ich in der ersten Fahrstunde). Nur bevorzuge ich den vergleich mit dem Pferd, da Gedanken keinen Schalter haben - sie müssen erst allmählich zur Ruhe kommen, so sehr sind sie es gewohnt unaufhörlich zu laufen. Formuliere deine Wünsche präzise. Wenn ich Der Geist aus der Wunderlampe wäre, wüsste ich nun nicht was ich aus meiner Wunderlampe ziehen soll "ich will Frauen" - da draußen laufen bereits Milliarden herum - da hast du sie, ich müsste nichts machen. Dein Wunsch ist bereits Realität! Willst du womöglich zusätzlich noch etwas Bestimmtes mit Frauen erleben? Vielleicht mit einer speziellen Art von Frauen? Und wann willst du das erleben? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass präzise Ziel-Formulierung das A und O zum Thema Ziele ist. Sei präzise, in dem was du dir wünscht! Fordere den Geist aus der Wunderlampe nienmals auf, für dich fertigzudenken. Das wird er nicht tun. Alles was er tut ist bereits formulierte Wünsche zu erfüllen. Dein Wunsch "ich will Frauen" ist bereits Realität. Er ist ähnlich wie mein Wunsch: "Ich will Hochhäuser" - in meiner Stadt gibt es bereits ein paar. Ich habe mir nichts gewünscht, was es nicht bereits gibt. Ja, das meine ich! Was immer du willst! Du kannst auch hier präziser werden: Wie will ich mich jetzt fühlen? Worüber möchte ich mich unterhalten und mit wem? Etc. Dein Gefühl trügt nicht! Du darfst das üben. Du könntest dir außerdem noch Ziele setzen, die dich richtig motivieren. Solche, bei deren durchlesen du sofort aktiv wirst, weil sie dich derart begeistern. (die anderen darfst du streichen) Gruß, DC
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schade das ich da nicht kann naja nächstes mal Was Picasso zu dem Zeitpunkt nicht wusste ist, dass ich am 23ten auch nicht kann. Wir verschieben also wieder und geben bald einen neuen Termin bekannt. Ich freue mich auf einen spannenden Abend mit euch!
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Hi lieber Trunks, ich bin ganz hin und weg von deiner Selbstanalyse. Als ich 17 war, war ich viel mehr damit beschäftigt andere zu analysieren und zu bewerten :wacko: Du legst hier aber richtig was vor. Jetzt kommt ein vielleicht unerwarteter Tip: Lerne, im Gespräch die Stille zu genießen. Jemand, der sich davor scheut dass "der Gesprächstoff ausgeht" könnte jetzt bloß antworten "waaaaas?" Gemach, ich ekläte hier neuerdings fast alles was ich von mir gebe, deshalb sind auch meine Posts so lang dass alle nur schnell mal "drüberscrollen" Frage dich mal: Woher kommt denn der Gesprächsstoff? Wer ist es, der ihn liefert? Aus deinem Kopf, wo die Gedanken kreisen - aus dem Verstand? Und wer steuert den Verstand? Wer sagt also dem Verstand, was er denken und sagen will? Das ist etwas fies von mir, dir Fragen zu stellen, auf die ich selbst keine genaue Antwort weiß. Aber lass uns das zusammen mal vorstellen: Da ist dein innerer Wille, ein zentrales "Ich", das deinen Verstand steuert, und mit dessen Hilfe Gedanken produziert. Soweit ok? Was passiert wenn der Gesprächstoff ausgeht: Der Verstand verliert die Steuerung, läuft eine Weile lang alleine weiter, bis er verwirrt stehenbleibt. Stelle dir das so vor, wie wenn ein Reiter von seinem Pferd abspringt, während es noch gallopiert. Was macht das Pferd: Es galoppiert alleine weiter, wird langsamer, bleibt verwirrt stehen. "Wo lang jetzt?" Was ich von dir möchte ist, dass du als Reiter nicht nur das Galoppieren, sondern auch das Anhalten und neu Orientieren lernst. Ja, das hat dir vielleicht bisher noch niemand beigebracht, denn überall, selbst in der Schule heißt es "denke denke denke". Achte im Gespräch also auf die Pausen, so doof sich das für dich anhören mag, lerne die Magie kennen, die zwischen den Sätzen und Worten steckt. Wenn du der Stille zuhörst, einfach abwartest, bis der innere Impuls kommt wieder etwas zu sagen, dann stellen sich so viele Effekte ein, dass ich sie gar nicht aufzählen könnte: - was du sagst ist nie wieder Belangloses "bla bla" - du hast Kontakt zu deinen Gefühlen, und nimmst auch die deines Gegenübers wahr - du bist aufmerksamer für die Umgebung für Tonlage und Körpersprache - du erkennst, dass Worte ein sehr geringer und wenig bedeutender Teil der Kommunikation sind ... Wie dir, geht es den meisten Menschen: Viele denken sie seien das Pferd, sie vergessen den Reiter. Doch der Gedanke braucht eine Steuerung, er braucht immer wieder auch eine Rast. Übung 1 lautet also: Lerne also, die Stille zu genießen, bis du dich dabei nicht mehr unwohl fühlst. Im Gegenteil, wenn du siehst dass dein Gegenüber nervös wird, dann schenke ihm ein Lächeln, welches sagt "das ist ok dass wir jetzt nichts reden". Und wenn es eine Frau ist, lass sie ruhig rot werden Übe das auch, wenn du alleine bist. Übung 2: Frage dich so oft es geht: "was will ich jetzt"? und dann fühle in dich hinein. Trainiere deinen Willen. Er äußert sich in dem schönsten gefühl, das du dir vorstellen kannst. Du könntest dich also auch fragen: "Was würde das schönste Gefühl in mir tun?" - so lernst du kennen, wer der "Reiter" ist, und wo er lang will. Je mehr du den Kontakt zu deinem Willen pflegst, desto seltener verlierst du ihn und desto seltener bist du dir darüber unsicher, "was du jetzt sagen willst". Zur Übung 2 gehört auch, dass du auf Dinge achtest, die dir vorgeben, was du zu wollen hast. Schaue möglichst keine Werbung, reflektiere Anweisungen anderer zumindest mit deinen Gefühlen. Denn wir leben in einer Welt die voller "Tue dies und tue das" steckt! Sei aufmerksam dafür, lasse dich nicht betäuben, so dass du nicht zu einem Menschen wirst, wie so viele es bereits sind: Unschlüssig, auf die nächste Anweisung wartend, stets mit einem Ausdruck, auf dem geschrieben steht "sag mir was ich tun soll" .. Du kannst alles tun, was du willst. Immer. Höre auf, dich vor dir selbst zu entfremden. Wenn du Übung zwei befolgst, dann wirst du auch zunehmend auf deine körperlichen Bedürfnisse achten. Denn auch der Körper äußert einen Willen und belohnt dich mit Wohlgefühl. Frage dich: Wer fühlt sich da unwohl, wenn er anderen in die Augen sieht? Der Verstand etwa, der nicht weiß was er denken soll? Und scheinbar noch schlimmer, der nicht weiß was der andere gleich denken wird? Beruhige das Pferdchen. Mache Übung 1. Wenn es noch etwas traben will, lass es traben, bis es langsam zu Stillstand kommt. Wenn du zumindest etwas der Stille hinzufügen willst, versuche es mit einem Lächeln. Probiers doch mal so: Wenn du dich an den PC setzt, dann wisse stets, was du da tun willst. (Übung 2) Und wenn es spielen ist, ok. "Ich will jetzt ein Stündchen spielen". Nur sei dir dessen bewusst, was du ursprünglich wolltest, und verliere deinen Willen nicht aus den Augen. Apropos, ich habe gerade auf die Uhr geschaut. Jetzt nochmal kurz zu deinem "Problem" mit dem Unwohlsein im Club. Du bist stark reaktiv. Das bedeutet, du achtest sehr auf die Reaktionen anderer und richtest dich danach, in dem was du tust. Klar kannst du dich da nicht wohl fühlen - das ist ja wie bei einem, auf den stets eine Waffe gerichtet ist. Deine Richtung heißt: Weniger reaktiv, zunehmend aktiv. Übung 2 wird dir anfangs schwer fallen, du wirst vllt gar nicht wissen was ich von dir will, mir scheit dass du schons ehr an das Reagieren gewöhnt bist. Wenn du dranbleibst, geht dir mehr und mehr ein Licht auf. Frage dich immer wieder "was würde die Liebe jetzt tun?" Oder vielleicht findest du ein anderes Wort für dein innerstes, schönstes Gefühl. Auch wenn du im Club bist, dieses Gefühl soll immer wieder entscheiden - nicht etwa deine gedanklichen Reaktionen auf andere Menschen. Wenn das Pferdchen hohldreht, schau ihm seelenruhig zu, beobachte deine eigenen wirren gedanken ruhig, aber lasse sie nicht entscheiden, solange, bis sie wieder das denken, was deinem inneren Wohlbefinden entspricht. Deine Farge war "wie werde ich locker?" Indem du erkennst was dich angespannt amcht, erkennst wie Lockersein geht, und dich darin übst. Was dich anspannt ist dein Reaktioves Verhalten. Lockersein geht so, dass du anstatt zu auf andere zu reagieren zunehmend in Freiheit selbst agierst. Die Freiheit, das zu tun, wobei du dich jetzt am wohlsten fühlen würdest. Und die Übung... Poste deine Erfahrungen, wenn du willst DC
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So, ich bin mal so frei und mache einen Thread auf für unsere Karlsruher Field Reports. Es wäre schön, wenn hier ab und zu ein Resümee zu dem einen oder anderen Abend landet. Ich denke es würde uns alle voranbringen, wenn wir uns gegenseitig mehr an unserer Entwicklung teilhaben lassen und auch kritisieren würden. Das geht auf diesem Wege am besten, auf den Lairs bleibt ja oft keine Zeit für lange Storys. @Picasso: Wenn dieser Thread sich gut entwickelt, kannst du ihn ja anpinnen (?) Mein Vorschlag: Wir machen immer schon beim Treffen vor dem Clubbesuch fest, wer einen Field Report schreiben wird. Falls dieser über den Abend dann nicht so viel zu erzählen hat, kann er ja über die anderen, also in 3ter Person und ruhig aus seiner Sicht berichten. Have Fun... DC PS: Bitte um Diskretion und keine verwendung der echten Namen!
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Ich lese die Vorannahme raus, dass Attraction durch Arschloch-sein generiert wird. Dennoch stellst du fest, dass manche Mädchen keine Lust auf die Negativität haben, die dahinter steckt. Schöne Spannung? Ja! Übe dich darin, auf sanfte Art Spannung aufzubauen. Herr Arschloch, sei ehrllich: Wiie lange kannst du einer sehr attraktiven Frau, die bei dir spontan starkes Herzklopfen und weiche Knie auslöst in die Augen schauen und lächeln? Etwas zum reinfühlen: Wäre da eine Klippe, dann traut sich der AFC nicht mal, hinzuschauen. Der Alpha aber stürzt sich voll cool hinunter. Stattdessen, übe dich darin auf der Kante zu tanzen.
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immer der arrogante kapitalistische theoretiker
Dreamcatcher antwortete auf flomc1's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
flomc, Deine Zwickmühle ist offensichtlich: Du bezeichnest andere Leute als dumm, möchtest aber nicht arrogant wirken. Höre auf andere als dumm zu bezeichnen, dann hörst du auf arrogant zu wirken. PS: Editiere bitte deinen Beitrag im Hinsicht auf die Rechtschreibung, ansonsten wird er geschlossen. -
Oh Mann. Dabei fand ich das Firmentreffen gestern super
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Ich habe gerade Lust etwas klugzuscheißern. Ich habe nämlich Statistik für Dummies gelesen Wie setzt sich die Quote zusammen, von der hier geschrieben wird? ("2 aus 10") 10 Frauen, die in Folge angesprochen werden? Oder auch solche denen ich zuzwinkere? Zählen nur die, die ich gerade zum ersten Mal treffe? Oder auch solche, mit denen ich bereits ein paar Worte wechselte? Wenn nur erstere, wie lange dauert es bis Sie nicht mehr zählt weil ich sie bereits zu lange kenne, ohne sie zu begatten? Was ist mit denen die ich nicht anspreche, obwohl sie mir gefallen? Zählt das auch als Nicht-Erfolg? Bin ich mir sicher, dass meine Wahrnehmung nicht dazu tendiert Mißerfolge eher mal auszublenden, da ich begeisterter PickUpper bin und meine Erfolge in meinem Barney Tagebuch festhalte? Oder gehöre ich eher zu der Sorte, die nie zufrieden ist und immer mehr unbegattette Frauen wahrnimmt ("könnten es noch Millionen sein?" ) "Bist du noch aktiv"? Fragte mich kürzlich ein mir bekannter Pick Upper. Ich schaute kurz runter in meinen Schritt, runzelte die Stirn und sagte "ja!". "Ne du weißt schon, gehst du noch Sargen?" Die bessere Frage, als die nach der Qoute wäre "wie zufrieden bist du mit deinem Sexleben"? Was ich beobachte, ist: Je mehr sich jemand für "die Quote" interessiert, desto unzufriedener ist er momentan. Mach doch Sinn, oder? lg
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Soooo lieber Choppa, nenne 3 Möglichkeiten, wie du deine Energie außerdem noch einsetzen könntest. lg
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Hallo Locolo, alter Forumfreund, Gefühle sind ein gutes Indiz für deinen inneren, wahren Willen. Nicht umsonst nennt man sie "die Sprache der Seele". Es ist von daher vorteilhaft, das Bewusstsein für die eigenen Gefühle zu fördern. Mache doch mal einen Spaziergang, bei dem du bewusst deinen eigenen Gefühlen mehr Beachtung schenkst, als deinen Gedanken. Gehe so in die Stadt und sehe zu wo du auf diese Weise landest und wen du vielleicht triffst! Das wird bestimmt faszinierend. Der Haken bei den Gefühlen ist: Nicht alles, was sich als Gefühl tarnt, ist auch eines. Manche vermeintlichen Gefühle sind in Wirklichkeit Gedankenformen, oder tief sitzende Konditionierungen. Wenn du dein Bewusstsein für deine eigenen Gefühle erweiterst, dann lernst du solche von deinen wahren Gefühlen zu unterscheiden. Du wirst im Laufe der Zeit erkennen, dass "richtig" oder "flalsch" oft eine Frage deiner Wahrnehmung ist. Was mit einem Gefühl untermauert richtig sein mag, ist mit einem anderen gefühl untermauert vielleicht falsch. Ja, das kann kompliziert sein - deshalb rate ich nicht dazu, das alles verstehen zu wollen. Es reicht völlig aus, wenn du deine Wahrnehmung für deine Gefühle erweiterst: Habe stets einen Teil deiner Aufmerksamkeit bei ihnen. Ich weiß genau was du meinst. Ich lese auch viel und gerade die "großen Ekenntnisse" (solche die dich sprachlos machen und über dich selbst lachen lassen und dir dein früheres Ich wie eine verkopfte Karikatur vorkommen lassen) müssen zunächst verarbeitet werden. Ich meine schon ein "Durchschnittsmensch" braucht oftmals seine 5 Kaffee + Zigaretten am Tag, nur weil es viel Arbeit und Ärger mit einer Frau gibt - und jetzt kommst du daher und willst täglich noch Persönlichkeit entwickeln und dich verändern? Solche Informationen brauchen Zeit, um verarbeitet zu werden. Lasse regelmäßig mal das Forum aus und denke nicht zu oft daran. Denn dein Kopf ist nicht die Endstation für diese Infos, es ist eher die Eingangs-Schleuse. Was du willst ist, dass die Schleuse nicht verstopft und damit da keine gedankliche Loveparade ausbricht, machst du von nun an öfter mal so einen Gefühlswahrnehmungsspaziergang (wie oben beschrieben). Damit ich hier nicht wieder mißverstanden werde: ich rate nicht zum Nicht-Denken, sondern dazu, deinen Gefühlen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, sie bewußter wahrzunehmen. Dann wirst du auch spüren, wenn es dich gefühlsmäßig nach mehr Persönlichkeitsentwicklungs-Input dürstet, und wann du das Ganze erstmal setzen lassen willst. Bedenke: Setzen-lassen ist nicht ständiges darüber-Nachgrübeln. Es ist viel mehr ein entspannterer Umgang damit: Denke dann daran, wenn dir gefühlsmäßig danach ist. Auch hier scheint mir diese Metapher mit dem Arbeitsüplatz wieder passend: Wenn dein Kopf ein Arbeitsplatz wäre, ist er aufgeräumt? Sind die meisten Flächen frei? Alles hat seinen sinnvollen Platz? Stapele da nicht noch mehr Bücher und Texte, bis du dich nicht mehr zurechtfindest. Das bedeutet aber auch nicht, nun alles fortzuschmeißen oder gar nichts mehr zu lesen. Gehe einfach so vor, wie du es mit einem solchen Arbeitsplatz auch machen würdest. Lüfte erst mal durch, geh spazieren. Und dann gehe Stück für Stück, strukturierter vor als vorher. Ach weißt du, die ganzen "Meinungen" hier überlese ich einfach. Wie schon oben angedeutet, haben Meinungen oft mit unterschiedlicher Wahrnehmung zu tun. Die meisten Diskussionen (im Forum wie als auch im "realen Leben"), führen zu nichts. Mache bei diesem Köpfe-Zusammenstoßen nicht mit. Überlasse das den Geisböcken. Jeder hat in seiner Wahrnehmung recht. Bis er seine Wahrnehmung ändert. Dann aber, hat er wiederum Recht. Erweitere deine Wahrnehmung, anstatt diese mit anderen zu "messen"und stets nach dem "richtig & falsch" zu suchen. Stattdessen darfst du dich von anderen inspirieren lassen. Inspiration ist viel entspannter als Diskussion. Das mit dem Attention Radius fand ich ja schon immer irgendwie süß. Ich denke da immer an Pick Upper, die sich ständig selbst auf die Füße starren und gegen Laternen laufen. Natürlich ist das so nicht gedacht, aber in ähnlciher Form habe ich das bei manchen tatsächlich bereits gesehen. Lets talk about PickUp. Der Atttention Radius will eine Unreactiveness demonstrieren, die bekanntermaßen sexy ist, da sie ein Zeichen des starken Selbstbewusstseins und somit ein Zeichen eines Alpha ist. Wie so vieles im Pick Up, ist das die Simulation eines selbstbewussten Verhaltens. Es wird demonstriert, dass du cool genug bist, nicht in der gegend herumzustieren, weil du genug Value hast und deshalb weder nach Unterhaltung, noch nach Weibchen suchen musst. Du bist nämlich deine eigene Unterhaltung, deine Aufmerksamkeit liegt bei dir selbst. Jemand der in der Gegend herumstiert ist jedoch nicht unreactive, im Gegenteil, er stiert jedem Sexobjekt hinterher und scheint stets auf der Suche nach einer Oase von Coolness zu sein, an der es ihm selbst mangelt. So sehe ich diesen Begriff. Verstehe mich nicht falsch, aber ich finde einen PickUpper, der sich dazu zwingt dieses zwanghafte Verhalten abzugewöhnen, indem er sich das nächste zwanghafte Verahlten angewöhnt, nicht sonderlich selbstbewusst. Denn nichts anderes ist der Attention Radius: ein zwanghaftes Verhalten, das es sich anzueignen gilt, weil es dem des selbstbewussten Mannes ähnelt. Wenn ich also "schärfe deine Wahrnehmung" sage, könnte ich genauso sagen "befreie deine Wahrnehmung" von all diesen Zwängen - du wirst sehen dass ein Mann der einfach mal schaut wohin er will weitaus attraktiver wirkt als ein Mann der gerade versucht sich von einem Zwang in den nächsten zu retten. Ich habe jetzt oberflächlig geantwortet, fällt mir gerade so auf. Das Thema könnten wir noch arg vertiefen: U.a. liegt das Problem ja darin, dass viele Menschen meinen etwas zu sehen, was sie sich in Wirklichkeit gerade einbilden. (hast du "Inception" gesehen? Ein super Film!) Ich will sagen dass ein "großer Attention Radius" eigentlich gar kein großer Radius ist. Es ist meist die Illusion eines Tagträumers, viel wahrzunehmen. Vieles was du siehst, ist bloß Projektion deines Verstandes! Einfach gesagt: Ein Typ der einer Lady hinterherrstarrt sieht in diesem Moment meist seine Fantasie zu dieser lady, nicht aber die Lady. Weißt du was ich meine? Aber bevor die Kids vor dem Bildschirm ihr LSD rausholen, belassen wir es beim Oberflächlichen. Ist ja nur Pick Up. Ein großer Attention radius, so wie der Begriff hier im Forum verwendet wird, ist in Wirklichkeit kein großer Attention Radius. So löst sich deine Frage. Aber hallo, lieber Spazieren lg, Dreamcatcher
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Hi liebe arroganz, danke für deine netten Worte! Ich habe mir schon einen Beruhigungstee gemacht und mich extra aufrecht hingesetzt. Mal sehen Warum hast du eigentlich ausgerechnet in diesem Forum so einen Nicknamen gewählt? Was lernst du? Wie lauten deine Ziele im Bezug auf das Lernen? In einer Sache kann ich dich gewiss beruhigen: Dein Leben ist so richtig, wie es ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jetzt schon die ersten Gedanken in deinem Kopf entstehen, die dir lauter Dinge sagen, die du gerne anders hättest. Die dich unzufrieden machen, oder dir keine guten Gefühle geben. Wie kann dein Leben dann so richtig sein, wie es jetzt ist? Darum geht es nicht, wenn ich das sage. Worum es geht ist, dass du die Ursache bist für alles, was du erlebst. *schluck* Ja ich halte mir das selbst immer wieder vor Augen. Jedes mal, wenn ich wirklich begreife, was es bedeutet die Ursache für meine Erlebnisse zu sein - die volle Verantwortung zu haben (!) -das muss ich erst einmal sitzen lassen. Alles was dir passiert, hast du in dein Leben gelassen: Du hast es angezogen. Ich will dir hier nicht erzählen, dass du dir selbst auch Negatives wolltest. Aber ich will dich darauf hinweisen, dass es möglicherweise etwas in dir gibt, was nicht weiß was es will. Da brauchst du gar nicht mal rot zu werden: Du bist damit nicht alleine. So gibt es z.B. Menschen, die rauchen. Ich war selbst lange einer davon. Um es konkreter zu sagen: Ich habe ca. hundert Euro im Monat ausgegeben, um mich mit Gift- und Suchtstoffen vollzupumpen. Warum tat ich das? Heute weiß ich, dass ich das tat, weil ich mir nicht bewusst war, was ich da tat. Sieh mal, viele Menschen tun viele Dinge, ohne zu wissen warum sie sie tun. So: Was mit diesen Menschen passiert ist, dass sie mit ihrem Leben unzufrieden werden. Das Ergebnis dessen, was sie tun, gefällt ihnen also nicht. Sie sind etwas verwirrt, denn all die Instanzen, die ihnen sagen was zu tun ist, Eltern, Lehrer, Arbeitgaber und Pfarrer, sind ja scheinbar ganz zufrieden mit ihnen! Sie sind "Mustermenschen", wie ein Freund von mir sie nennt, sie sind vielleicht auch gute Konsumenten - nun, sie taten, was von ihnen verlangt wurde. Aber... Und jetzt bist du an einem Punkt an dem du vielleicht tief innerlich merkst, dass da mehr ist. Mehr Schönes. Mehr von dem, wie du es wirklich haben willst. Das kann so ein sanftes Gefühl in der Bauchgegend sein, aber ich muss dir sagen: Das bringt dich zunächst mal noch nicht dorthin. Dennoch, es ist ein guter Anhaltspunkt. Wie würden denn die Ziele lauten, die du dir selbst jetzt setzen möchtest? Wenn du jetzt einen Stift und ein weißes Blatt Papier in die Hand nehmen würdest, und ein paar Dinge aufschreibst, die dieses Gefühl noch größer machen würden, wie lauten dann die Ziele, die du dir setzt? Ja, du darfst dir ganz konrete Ziele und Wünsche setzen. Du kannst aufschreiben, bis wann du sie erreicht haben wirst. Was du da tust scheint so einfach: Du wirst dir langsam bewusst, dass du die Ursache deines Lebens sein darfst. Du darfst selbst gestalten und entscheiden, was du erleben wirst. Du weißt jetzt schon, was du fühlen wirst wenn es wirklich eintritt. Du kannst es immer wieder denken und dich darauf freuen. Verstehe: Dein Leben ist das Ergebnis dessen, wie du es gestaltest. Deshalb ist es immer richtig so, wie es ist. Die Frage lautet: Wie möchtest du es jetzt gestalten? das ist übrigens der Grund, warum Wünsche bei Sternschnuppen immer in Erfüllung gehen Immer dann, wenn sie wirklich so gemeint sind Vielleicht ist das hier ja etwas für dich: Link Liebe Arroganz, du darfst jezt deine eigenen Worte nochmal genau lesen und Lachen. Ich meine ist das nicht großartig? Du hast gerade selbst en detail beschrieben, wie du es machst dass es so ist wie es ist. Du bist einfach gut darin geworden, das so zu tun, du hast Übung., Deshalb erlebst du, was du erlebst. Was du verstehen möchtest, ist: Du kannst dich jetzt ändern. Kenne den Zustand, in dem andere dich liebswert finden und an dem du dich selbst liebenswert findest. Den Zustand, den du am tollsten fändest. - wie fühlt es sich an? - wie reagieren andere auf dich, wenn sie dich gerne treffen? - wie gehst du mit anderen um, wie redest du mit ihnen und wie begegnest du ihnen? - Wie siehst du aus, während du anderen Leuten zuhörst und welchen Gesichtsausdruck hast du dabei? - welche positiven Sachen denkst du über dich selbst und wie ist das Gefühl der Freude, das du dabei in dir trägst? Auch wenn dir das nicht auf anhieb leicht fällt. Es ist ok, denn du hast deine Gewohnheiten. Ich möchte dir einfach deutlich machen, wie Veränderung funktioniert: Kenne den Zustand, den du haben möchtest, trage dieses Gefühl der Liebe in dir. Stelle dir immer wieder Fragen wie "Was würde das Gefühl der Liebe jetzt tun?" Und dann mache was immer du gerade entschieden hast. Es wird von mal zu mal größer werden. Sei die höchste Vision deiner selbst, indem du dich immer wieder an sie erinnerst. Zu deiner Frage: Wie du den glauben an dich selbst finden kannst. So kompliziert ist es nicht, wie du vielleicht denkst. Die Antwort ist: In dem du verstehst, dass du selbst das Ergebnis deines Glaubens bist. Also: Was möchtest du über dich selbst glauben? Davon reden wir hier, das ist Veränderung. Und Veränderung ist schön: Sie ist das, weshalb wir hier sind! Vergangenes spielt keine Rolle. Nur das was du jetzt als Gefühl und als Vision in dir trägst, erschafft deine Realität. Manchmal dauert es etwas, aber du bist immer die Schöpferin deiner Wünsche. Du bist deshalb so doof zu Leuten die dich mögen, weil du zu dir selbst doof bist, obwohl du dich mögen möchtest. Es ist das allerselbe. So wie ein Mensch mit sich selbst umgeht, so geht er auch mit anderen um. Wenn du unfreundliche Menschen triffst, kannst du dir sicher sein, dass sie dasselbe auch sich selbst antun. Es geht gar nicht anders. Nur: Möchtest du nicht manchmal einen anderen Umgang? Manchmal, wenn dieses Gefühl da ist, das dir sagt was du wirklich willst? Du kannst diesem Gefühl folgen, es stärker und größer machen. Du hast die Wahl. Ich zitiere hier mal einen meiner bekanntlich liebsten Autoren: "Alles, von dem du meinst, dass es dir die Welt vorenthält, enthälst in Wahrheit du der Welt vor." Mache doch mal ein Experiment. Gebe mal einen Tag lang den Leuten um dich herum das, was du gerne von ihnen bekommen würdest - ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Selbst die kleinsten Dinge, wie z.B. ein Lächeln. Gebe sie ihnen, einfach so ohne Grund. Jeder Mensch möchte echte Liebe erfahren. Und viele Menschen kommen in ihrem Leben an einen Punkt, an dem sie verstehen: Ich bin hier um genau diese Liebe selbst in die Welt zu tragen - und dann fließt sie auch mir zu. Ja, es ist sogar so: Sie kann mir nur dann zufließen, wenn ich sie bereits selbst in mir trage und dies der Welt zeige. Auch du trägst sie in dir, jeder Mensch tut das. Was du üben darfst ist, den Zugang zu ihr immer wieder zu finden, jeden Tag. Was du möchtest, ist so wie du zu werden. So wie das schönste du, das du dir ausmalen kannst. Wenn du jetzt damit anfängst, dann weißt du ja wie es geht Liebe Grüße, DC
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hi Laudario, grundsätzlich ist die Verführung nichts Kompliziertes. Ein völlig natürlicher Vorgang. Das Problem der meisten Männer ist in meinen Augen ja gerade, dass sie darin etwas Kompliziertes sehen oder sehen wollen. In Wahrheit sind dir alle Ressourcen die du brauchst bereits gegeben: Verführen zu lernen bedeutet lediglich das abzulegen, was dich von ihnen abhält. Je besser ein Verführer also ist, desto einfacher kommt es ihm vor, desto leichter geht es von der Hand. Gebe also die Vorstellung auf, dass du viel Material brauchst: es kann dir eine einzige Methode reichen, wenn du sie wirklich in die Tat umsetzt. Ich mag Bllueprint gerade deshalb, weil Tyler genau darauf hinweist. Wenn du ihn verstehst, merkst du: er macht es einfach, und nicht kompliziert. Natürlich wird es, gerade hier im Forum, immer Leute geben die es sich kompliziert machen wollen. Das ist ok so - und für diese Leute sind ja auch die vielen Methoden und Routinen da. Ja, wenn du Blueprint wirklich umsetzt, ist es ausreichend. Vielleicht nicht austreichend um im Forum über alle Techniken fachzusimpeln, aber ausreichend um mehr Frauen verführen zu können als du verträgst. Die kurze Antwort: es kommt auf dich an. Willst du denn, dass es ausreichend ist? Dann tue es! DC
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Hallo samfisher, gerne Die Identifizierung aufheben bedeutet zu erkennen, in wem das Gefühl ist. In wem sind diese Gefühle? Sobald du deine Gefühle wahrnimmst, hast du die Identifizierung mit ihnen bereits aufgehoben. Und genau in diesem Punkt darfst du anfangen, deine Gefühle zu gestalten. Wie möchtest du also mit diesem Menschen umgehen? Hier darfst du deine Gedanken und deine Vorstellungskraft benutzen - dafür sind sie da! Und genau hier liegt der Unterschied: Wenn sie nicht mehr unbewusst reagieren, sondern von dir bewusst gestaltet werden. Setze dich also in Ruhe hin und stelle dir die höchste Vision von deinem Umgang mit solchen Menschen vor. Was wäre die beste Art und Weise mit einer Beleidigung umzugehen? Du darfst dir das so präzise wie möglich ausmalen: Jezt! - was sagst du in so einem Moment? - was fühlst du dabei? -welche Körperhaltung hast du? - wie schaust du und was siehst du? Wenn du jetzt anfängst alle deine Sinne selbst zuerschaffen, dann hast du angefangen, deine Wahrnehmung bewusst zu gestalten. Und dann hast du auch verstanden, worum es bei der Aufhebung der Identifikation geht: Wenn deine Gedanken und Gefühle keine Selbstläufer mehr sind, dich nicht mehr unter Kontrolle haben, nimmst du sie wahr und gestaltest sie selbst. Mit etwas Übung wird es dir immer leichter fallen, habe Geduld mit dir. Bedenke wieviel Jahre du hattest, dich daran zu gewöhnen dass du sie nicht gestaltet hast. Es sind immer diese zwei Schritte: 1. Aufhebung der Identifikation: Du nimmst deine Sinne wahr - und ihren Ausdruck in Form von Gedanken und Gefühlen - dadurch bekommst du die Chance sie zu gestalten 2. Gestaltung deiner Wahrnehmung Du fängst an, Gedanken und Gefühle zu produzieren, so wie sie dir gefallen Ja, meistens genügt sogar der Schritt 1, um Frieden und Gelassenheit zu finden. Gruß, DC
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Hallo & Prost lieber MarcoMartini, Das hast du hier schön auf den Punkt gebacht. Hierzu habe ich eine Frage: Wer bestimmt deinen Wert? Gehe bitte einmal in dich und versuche diese Frage kurz und knapp zu beantworten. Es ist wirklich wichtig, dass du dir das ein für alle mal klar machst. Wer bestimmt in Wirklichkeit immerzu deinen Wert? Was du jetzt verstehen darfst, lieber MarcoMartini, ist: Du bist bereits unabhängig. :wacko: Nur gibt es manchmal einen Teil in dir, der das nicht erkennen möchte. Trete in einen Dialog mit diesem Teil in dir, versuche herauszufinden, weshalb dieser Teil von dir nicht unabhängig sein möchte und dir immer wieder die Illusion macht, dass du abhängig wärst. Es muss also etwas geben, was dir diese gefühlte Abhängigkeit, die du dir ja selbst machst, gibt. Finde heraus was es ist - was könnte es sein, das dir daran gefällt? Anfangs mag es absurd klingen, doch schau: Es gibt kein einziges menschliches Verhalten, das nicht auch irgendeinen positiven Zweck erfüllt. Finde heraus was es ist und schließe diese Lücke selbst. Ich möchte dich außerdem noch auf eine Sache aufmerksam machen. Alle Gefühle und Gedanken die du hast, erzeugst du selbst. Wenn du mal wieder einen Gedanken hast, der dir mißfällt "was mag sich der wohl jetzt über mich denken? der denkt bestimmt...", dann denke ihn nochmal. Lasse dir in Ruhe die Zeit und formuliere den allerselben Gedanken neu. Frage dich: Wie würde dieser Gedanke lauten, damit er mir gefällt? Damit er so lautet, wie ich ihn haben will? Und dann sage dir ihn auf. Ja, es bedarf etwas Training. Du wirst jedoch sehen, dass du denken und fühlen kannst, was du möchtest. Wenn du dies wirklich üben wirst, dann wirst du dabei sehr viel über dich selbst erfahren. Es ist wirklich wie ein spannendes Abenteuer, auf Reise in den eigenen Gedanken und Gefühlen zu gehen. Sei mutig. Fange doch mal einfach damit an, deinen Gedanken zuzuhören. Achte ganz besonders darauf, was du im bezug auf Andere denkst. Voraussetzung ist, dass du bereit bist, dich zu verändern. Liebe Grüße & Viel Erfolg. DC