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Hallo lieber Venx, hier die Antwort auf deinen etwas älteren Beitrag. Klasse, ich freue mich für dich! Wir dürfen unsere Gefühle selbst bestimmen. Ja, ich bin da eher praktisch orientiert. Auch ich versuchte einst "Probleme aufzuarbeiten" und mit meinen "früheren Persönlichkeiten" zu kommunizieren. Das hat für mich nicht funktioniert, und heute weiß ich, wieso. Der hier vielzitierte Osho schrieb sinngemäß: "Du kannst deine Probleme nicht lösen. Das einzige was du tun kannst, ist über sie hinauszuwachsen" Ich mag diesen Gedanken und weiß heute, was er meinte. Ich merke auch, dass es eine große Erleichterung ist, wenn du das zutiefst akzeptierst und endlich anfängst zu wachsen. Schau mal, natürlich kann es eine Erleichterung sein, den einen oder anderen Punkt in der eigenen Geschichte zu akzeptieren. Das fühlt sicht gut an und ist ok. Wenn ich jedoch wirklich konsequent damit bin, dann akzeptiere ich die gesamte Geschichte und lasse sie, wie sie ist. Dann kann ich auch dazu übergehen, mich jetzt zu verändern. Soweit ich beispielsweise das Modell von NLP kenne, ist es sehr praxisorientert. Den Coach interessiert es nicht, "weshalb" du etwas getan hast - und noch nicht einmal "Was" du da getan hast. Es ist völlig uninteressant in Hinblick auf das angestrebte Ziel. Stattdessen interessiert sich der NLP Coach dafür, "wie" du etwas getan hast, so dass du zu diesem Ergebnis gekommen bist. Die nächste Frage, die erstellt ist "Welches Ergebnis möchtest du denn haben?" Das ist der Unterschied zum herkömmlichen Therapeuten, der eine riesige Akte über deine Geschichte anfertigen möchte. Ich mag einfach den Gedanken, dass Veränderung schnell funktioniert. Das ist das, was ich selbst mache und es klappt. Ja, es ist ein wichtiger Schrritt sich selbst zu verzeihen. Nur brauche ich dafür kein dickes Tagebuch, um aufzuarbeiten weshalb ich das, was ich da getan habe auf diese Weise getan habe. Was ich wissen möchte ist: - Wie tat ich das, so dass ich zu diesem Ergebnis kam? - Was ist das was ich jetzt will? - Wie tue ich das Jetzt, um zu erreichen was ich will? All dies aus der Erkenntnis heraus, dass Vergangenes nicht existiert - und alles was ist und immer sein wird, dein Verhalten im gegenwärtigen Augenblick ist. Du darfst deine Geschichte loslassen, denn sie ist nur eine Geschichte die von deinen Gedanken und Gefühlen aufrechterhalten wird. Sie ist unbrauchbar. Was brauchbar ist, ist Folgendes: Wie würdest du denken und fühlen, wenn du jetzt deine höchste Vision leben würdest? Move! Meine Erfahrung ist: Es ist auch anderen völlig unwichtig, was war. Die Realität siegt über die gedankliche Realität, verstehst du? Die anderen können nicht deiner Geschichte begegnen. Alles, dem sie begegenen können ist dein jetziges Verhalten. Die Frage ist doch nur: Kannst du deine Geschichte gedanklich loslassen und dich so verhalten wie du jetzt sein willst? Ich habe mal ein Mädchen erfolgreich verführt, bei dem ich früher nicht angekommen bin. Sie: "Wir kennen uns doch irgendwoher?" Ich: "New York 1987?" Jedes mal, wenn sie ihre gedankliche Geschichte über mich zur Sprache brachte, baute ich eine derart überzogene Wahrheit in sie ein, dass sie lachen musste und sich wieder auf das Jetzt konzentrierte. Wichtig ist aber vielmehr, dass du deine eigene Wahl triffst. Dass du deine eigene Wahrheit über dich erschaffst Jeden Tag, jeden Moment aufs Neue darfst du entscheiden, wer du sein willst. Das ist völlig unabhängig davon, welches Bild sich andere von dir machen. Und ohnehin wird sich ihr Bild von dir wandeln, es kann doch gar nicht anders! Denn sie werden sehen wer du bist - vorausgesetzt, du bestimmst es. Auch hier wieder die Frage: WAS WILLST DU? Was ist dein Wunschzustand? Beschreibe ihn klar und deutlich. Ist es denn wirklich "Konfrontation"? Übe dich unbedingt darin, ein solches Thema zu bearbeitet indem du dir den gewünschten Endzustand ausmalst. Unabhängig von Zweifeln, Befürchtungen und anderen Menschen. Wie fühlst du dich, wenn du dort bist? Wie redest und handelst du? Wie bewegst du dich? Und jetzt: Sei es. Und genieße so zu sein, denn das ist das, was du sein willst. Mache das so oft es geht, und es wird sich eine Leichtigkeit darin einselllen. Übe das im Kleinen. Wie mag ich meinen Schreibtisch? Wie sieht er aus, wenn ich ihn mir im gewünschten Zustand vorstelle? Wie möchte ich meinen Kleinderschrank sortiert haben? Was habe ich losgelassen und aus meiner Wohnung geworfen, so dass ich mich jetzt irgendwie dadurch freier fühle? Was will ich als nächstes tun? Wie werde ich mich fühlen, wenn ich es bereits getan habe? Was esse ich heute, so dass es mir so richtig schmeckt? Und in welches Kochbuch kann ich schauen, um das zu erfahren? Wie sieht dieses Gericht darin aus? Was ist es, was ich heute unbedingt erledigt haben will und wie fühlt es sich an, wenn ich es bereits getan habe? Wie wird der heutige Abend mit meinen Freunden sich anfühlen? Wenn ich scheinbar nicht die richtigen Freunde dazu habe: Wie fühlt sich der Mensch, der den richtigen Freunden begegnet? Wie verhät er sich und wie begegnet er ihnen? Erknnst du das Muster? Du darfst dich jetzt schon so fühlen und Verhalten, wie die Person die bereits dort ist. Und dann: Do it! Freiheit und Selbstverantwortung sind untrennbar miteinander verbunden. Das eine ist ohne das andere nichts wert. Du redest davon, dass du jetzt frei bist, das ist schön. Erkenne die Selbstverantwortung darin. Bei allem was du tust und was du erlebst, darfst du dich fragen, was deine derzeitige, höchste Vision davon ist. Und dann darfst du sie Wirklichkeit werden lassen, ohne zurückzublicken. Es gibt kein "zurück", denn es ist immer Jetzt. DC
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Hi tealt, Anderes Osho Zitat: "Es gibt keinen Gott". Was du bei Osho verstehen dafst ist, dass er Worte oft nicht dazu verwendet um feststehende Tatsachen zu erklären, sondern viel mehr dazu, um dir zu zeigen wie relativ Worte sind. Ich meine nicht, dass das zu interpretieren ist. Es ist, wie er es sagt: Wenn du nicht denkst, dann machst du solche Erfahrungen. Um solche Erfahrungen aber zu machen, ist es nicht notwendig nicht zu denken. Denn eine Stille herrscht auch zwischen jedem Gedanken, sogar wenn du denkst kannst du sie wahrnehmen. Wenn du ein Geräusch hörst, hörst du dann nur das Geräusch oder auch die Stille, die es umgibt? Um Stille zu hören, kannst du natürlich auch warten bis das Geräusch vobei ist. Aber das ist eben nicht die einzige Möglichkeit, um Stille wahrzunehmen. So ist das auch mit den Gedanken. Gruß
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Hi Tealt, du bringst einige Sachen durcheinander. Zum einen bedeutet die Identifikation mit dem Verstand aufzulösen nicht, dass du aufhörst zu denken. Das ist wohl das größte Mißverständnis, das ich bei dir rauslese. Wenn du dich nicht mehr mit deinen Gedanken indentifizierst, dann bedeutet das lediglich, dass du sie wahrnimmst! Ganz richtig, wahrnehmen reicht aus - alleine das hebt die Indentifikation auf. Denn was du von außen wahrnimmst kann nicht "du" sein, nicht wahr? Identifikation bedeutet "ich sein". Was du tust wenn du dich nicht mehr identifizierst ist ein neues Bewusstsein zu bekommen, und dich von deiner gedanklichen Projektion eines erdachten "Ich" zu lösen. Nicht zu Denken ist hierfür nicht notwendig. Zum anderen kannst du die Stille nicht "betreten": Sie ist schließlich immer da und umgibt jeden Lärm. Das ist wiederum etwas was du wahrnehmen darfst, sowohl äußerlich, als auch innerlich: Denn auch zwischen deinem inneren Lärm der Gedanken herrscht Stille. Auch ihr darfst du zuhören. Alles Gute und viel Erfolg
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Stelle dir für einen Moment vor, dass du dir deiner Einstellungen völlig sicher wärst und als ob es keinen Shittest gäbe, der dich aus dem Konzept bringen könnte. Wenn das jetzt der Fall wäre, wie würdest du auf Shittests reagieren? Du merkst möglicherweise, dass die Reaktion dann egal wäre. Mal schweigen & lächeln, mal C&F, mal ein lockerer Themawechsel oder die ehrliche Antwort. Es ändert nichts daran, dass es keinen wirklichen Test gibt, wo es nichts zu testen gibt. Wirst du aber innerlich nervös, da sie einen wunden Punkt getroffen hat (und das können manche Frauen gut) dann merkt sie das. Da wird dir oft auch kein C&F der Welt weiterhelfen.
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exakt. Shittests werden genau deshalb auch "Frametests" genannt. Wenn es das ist was du willst ist das die genau richtige Reaktion. you got it
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Das klingt wie eine Kampfansage. Vielmehr ist es doch so, dass es Frauen gibt die bewusst oder unterbewusst sich dafür entscheiden, diesen "Frame" zu teilen.
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Unterschied zwischen Frame und Inner Game: Innergame ist wenn es keinen Frame mehr gibt Du sitzt jetzt hier tippst in dieses Forum und wünscht dir ein PUA Dasein - das ist vielleicht der erste Frame, an dem du gerade anfängst zu basteln. Wie es aber in Wirklichkeit momentan aussieht, das ist dein Inner Game. Wie du siehst, sind wir uns alle hier nicht so ganz einig
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Ok nächster PUA Insider Witz: Du weißt aber schon, dass es den Thread hier schon gab, bevor du dich angemeldet hast?
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Hi du, derjenige, bei dessen Forumnamen ich mich gerade drei mal vertippt habe, Copy and Paste Hi xoxaq. Stelle dir eine Fernbedienung für dich selber vor. Ja das ist mein voller ernst - du hast entschieden mir zu schreiben, also musst du den Quatsch jetzt aushalten Stelle dir eine Fernbedienung vor, in die du Befehle eingeben kannst, die dein Leben direkt beeinflussen. Alles was du tippst wird wahr, verstehst du? Das ist ein wirklich abgefahrenes Gerät, das direkten Einfluss hat. Wenn du soetwas jetzt in der Hand hättest, was würdest du eintippen? Wie lautet der genaue Zustand den du dir wünschst im Umgang mit Frauen? Was willst du haben? Schreibe es auf. "Ich xoxyxyaq (oder so), habe eine wudnerschöne, blonde und vollbusige..." Ok du darfst jetzt wieder. Ich habe nur den Anfang gemacht und bin schon viel zu weit gegangen. Das war fast schon respektlos von mir, schließlich dafst du diese Fernbedienung nur selbst benutzen. Ok, der Anfang war etwas plump, du kannst das besser. Nur zu jetzt! Fertig? Und jetzt lese bitte nochmal das, was ich oben zitiert habe, ich zitiere es hier gleich nochmal für dich. Es ist sehr wichtig, dass du das jetzt nochmal list, Wort für Wort! Das ist das, was du bislang in deine Fernbedienung eingegeben hattest: Und funktioniert sie nicht wundervoll, diese "Fernbedienung"? Ich frage anders: Sieht dein Leben nicht genau so aus, wie du das hier in dem Zitat geschrieben hast? Du hast sie gerade benutzt, jedoch nicht zum ersten mal. Schaue dich um und sehe das Ergebnis dessen, was du in dein Leben gerufen hast. Irgendwann hast du alles, was du erlebst, in die Fernbedienung eingegeben. Und jetz fragst du mich: "Wie kann ich etwas anderes erleben?" Ich sage dir: Gebe etwas anderes ein. Entscheide dich in deinem tiefesten innersten Wesen anders, jetzt. Fällt nicht ganz leicht, was? Aber du spürst, dass da was ist, dass es genau das ist, was du zu tun hast. TUE ES. Jeden Tag aufs neue, entscheide dich so, wie es deiner höchsten Vorstellung von dir selbst im Umgang mit Frauen entspricht. Entscheide dich jeden Tag. Es gibt keine Fernbedienung, nur dich. Du bist derjenige, der entscheiden darf. Je öfter du dich für etwas entscheidest, desto schneller wird es Realität. Niemand muss dir erklären, wieso und weshalb. Schaue dich und dein Leben an: Es ist das Ergebnis deiner bisherigen, inneren Entscheidungen. Das Verhältnis zur Frauenwelt bildet keine Ausnahme. Fange jetzt an. DC
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Es gibt meditative Übungen die speziell für innere Unruhe ausgedacht wurden. Die hier ist klasse: http://oshonose.wordpress.com/2009/10/06/u...itation-stress/ Auditives Traing ist auch voll cool. Mehr so der Langzeiteffekt: Wing Tsun.
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@ Nivel: yeah @ Alpha Romeo: Also ich habe mir diese "The Secret" DVD auch angeschaut. Wissenschaftliche Ansätze konnte ich darin nicht entdecken, und ich kann sehr gut verstehen, warum viele Leute sich dazu entscheiden, sich über das Material zu ärgern Was jeder aus The Secret mitnehmen darf: Du hast immerzu die Gelegenheit, deine Wünsche in Gedanken zu formulieren und auf vielfache andere Weise zu visualisieren. Und dem hier stimme ich auch absolut zu: Du wirst dein Ziel gewiss schneller erreichen wenn du ein Ziel hast, als wenn du gar keins hättest Ist es denn nicht so? Wer weder gesagt, noch gedacht, noch gefühlt hat was er will, braucht sich nicht zu wundern, dass er bekommt was er nicht will! Das erscheint mir völlig logisch und bedarf keines weiteren wissenschaftlichen Ansatzes, um es zu beweisen. Warum und auf welche Weise du bekommst was du willst, dies erklärt The Secret mit einer mysterösen Kraft des Universums. Sieh mal: Ich habe dazu so wenig zu sagen wie zum Klimawandel, da ich kein Klimaforscher bin. Und selbst die Forscher kriegen sich deswegen noch immer ziemlich in die Haare Da mache ich nicht mit. Ich mache und beschreibe lediglich das, was für mich funktioniert. Ich sehe absoult keinen Sinn darin, über etwas zu diskutieren was ich nie ausprobiert habe. Du etwa? Und wenn ich etwas ausprobiert habe, und es nicht funktioniert hat, dann will ich schon wieder nicht darüber diskutieren, da es dann völlig untinteressant geworden ist. Dann bin ich dabei, das nächste auszuprobieren. Du siehst, es macht nie Sinn zu diskutieren Wenn etwas für andere Leute funktioniert, was für mich nicht funktioniert, dann freue ich mich für sie. Und ja, wenn du deine Wahrnehmung für eine offene Parklücke öffnest, wirst du sie erkennen wenn sie da ist. So simpel wie es klingt, ist es auch. Menschen hingegen die sehr pessimistisch denken, sehen ihre Chancen oft nicht, ihre Wahrnehmung ist für diese Chancen einfach nicht bereit. Hast du z.B. das Buch von Havener gelesen, das in diesem Thread nun schon ein paar mal angesprochen wurde? Dort wird das Experiment gemacht, in dem bekennende Pessimisten und Optimisten ein und dieselbe Zeitung bekommen mit der Anweisung die Bilder zu zählen. Ich glaube es waren 90% Prozent der Optimisten die darin den Schriftzug erkannten: "wenn du das hier liest, sag es dem Versuchsleiter und du bekommst 100 Pfund", und von den Pessimisten war es gar keiner. Lasse dir das mal auf der Zunge zergehen. Was sagt dir das? Schau, in der Wahrnehmung dieser Leute war der Schriftzug einfach nicht existent. Spielt es eine Rolle, dass da eine Parklücke war, wenn du sie eh nicht gesehen hast? Wirst du mir glauben, wenn ich dich darin überzeugen will? Ich denke du kannst mir jetzt folgen. Es spielt auch keine Rolle, was The Secret da erzählt. Sondern nur die Art wie ich etwas mache spielt für mich eine Rolle. Wir reden hier davon, unser Leben zu gestalten. Nur das was wir anwenden und was funktioniert, zählt. Etwas zu erklären was jenseits dessen liegt, das überlassen wir den Freaks. Ich möchte nicht über Dinge diskutieren, die ich weder gesehen noch erlebt habe. Und was ich erlebe ist: Ja, was ich formuliere und wirklich so meine, das tritt ein. Denn meine Wahrnehmung öffnet sich dafür, ich verhalte mich zu der formulierten Sache anders, ich sehe die Chancen und nehme sie wahr. Und ja, manche Dinge brauchen in der Welt dieser physikalischen Gesetzte länger, um einzutreten. Nur deshalb verbiege ich keine Löffel. (alles gut, das war ein Scherz) Im Falle der Parklücke kann es einfach sein, dass ich einen Block weiter fahren darf, um dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht sogar zwei. Nochmals: Gedanken sind nicht Realität. Wenn du denkst da ist keine Parklücke, dann muss es nicht sein dass da keine ist. Es kann aber sein, dass du so in diesem Gedanken verloren bist, dass du sie nicht siehst. Und ja, wenn du vor eine Reihe von Autos stehst, wo keine Parklücke ist, dann ist da keine. Aber wenn ich mir dessen was ich haben will sicher bin, dann bin ich entspannt genug weiterzuschauen, bis ich es habe. Schaue dir diejenigen an, die sich aufregen wenn sie nicht gleich bekommen was sie wollen. Die stehen oft da und ärgern sich, und brauchen doppelt solange. Beobachte doch mal so einen großen Parkplatz, er kann dir viele Aufschlüsse über die Welt liefern! Alles Gute DC
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Ich ändere meine Taktik: Ich werde manche Beiträge von nun an wieder gleich beantworten, und Antworten auf diejenigen, die länger zurückliegen, zwischen drin einschieben. Hi Venx, Schön, dass du bemerkst, was in dir vor sich geht! Ja - wenn du zuhörst, aber kein Gedanke kommt, dann sind die Gedanken still. Du siehst, wir denken nicht unentwegt. Nur meistens Probiere doch in solchen Momenten einmal Folgendes: Richte deine Aufmerksamkeit weg von der inneren Stille und "nach außen". Höre neben der inneren auch die äußere Stille. Du denkst gerade nicht, aber du hörst, siehst, riechst und fühlst. Guten Morgen! Deshalb beobachtest du die Gedanken: Du möchtest wahrnehmen, dass es mehr gibt als nur Gedanken, Siehst du sie von außen, erkennst du auch ihre Grenzen. Du erkennst auch wenn Sie still sind und dass du dann immer noch da bist und deine Aufmerksamkeit lenken kannst. Du lernst, Impulse zu setzen: zunächst: - Impulse für deine Aufmerksamkeit, dann: - Impulse für deine Gedanken und: - für dein Handeln Das ist nichts was du noch nie getan hättest! Der Unterschied ist, dass du das von nun an bewusst tun möchtest, nicht wahr? Dann beende ihn! Kämpfe nicht an gegen die Gedanken, beobachte Sie nur. Kommt ein Gedanke der dir nicht gefällt, dann lasse ihn kommen und gehen. Ohne ihn zu bekämpfen. Und dann: Wenn er weg ist, denke ihn nochmal. Und zwar so, wie er dir gefallen würde. Siehst du den Unetrschied zwischen "bekämpfen" und "nochmal formulieren"? Nehme den Gedanken, den du gerade gehört hast und frage dich: "Wie lautet meine momentane höchste Wahrheit über diesen Gedanken? Wie würde er lauten, stünde er in Zusammenhang mit meiner größten Vison zu diesem Thema?" Und dann denke ihn einfach, neu formuliert, nochmal. Probiere es aus. Es gibt Momente, an denen du eigentlich nichts zu formulieren hast, und der Verstand trotzdem arbeitet. In diesen Momenten reicht es, die Gedanken kommen und gehen zu lassen, sie zu beobachten bis sie langsam still werden.... und zwar ganz von sich aus, da du als stiller Beobachter keine neuen Impulse und Formulierungen lieferst: Du schaust ihnen nur zu und akzeptierst sie - bis sie langsam versiegen. Der verstand entleert sich dann langsam, wie eine Sanduhr. Ich stimme dir zu. Auch diese darfst du wahrnehmen und zutiefst akzeptieren. Gebe ihnen Raum, in dem sie sich ausdehnen können, und dann wieder gehen. Wenn in diesem Raum wieder Platz ist, dann wird er aufs Neue gefüllt durch das nächste Gefühl, das du empfinden möchtest. Auch dieses wird sich ausdehnen und wieder vergehen. Das ist ähnlich wie der Atem: Alles kommt und geht, wie ein Atemzug. lg, DC
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Hallo Oh Yes, dein Beitrag zeugt von einer tollen Entwicklung. Es ist zwischen den Zeilen rauszulesen, dass du dich heute mehr denn je deiner eigenen Mitte genähert hast. Die scheinbaren kleinen Widersprüchlichkeiten, sind nicht wirklich von Belang. Vielleicht reden wir ja eines Tages noch über die eine oder andere "warum werde ich überhaupt krank?" Frage. Aber nicht hier in diesem Thread. Und ich gebe dir recht: Wenn es funktioniert und gut läuft, dann muss man nicht zusätlich noch alles verstehen. (es sei denn, genau das war tatsächlich das Ziel) Ich erzähle dir etwas über mich: Ich hatte schon immer diese seltsame Gabe, Zusammenhänge zwischen den Dingen schnell zu erkennen und herstellen zu können. Manche meiner schulischen Interpretationen ließen den einen oder anderen Deutschlehrer perplex dreinschauen. Ich habe damals oft solche Dinge zu hören bekommen, wie dass ich meinem Alter voraus sei etc. Dabei strengte ich mich nicht sonderlich dafür an - ich hatte einfach eine gewisse Freude dabei, das ist auch schon alles. Was ich sagen will: Ich will nicht derart ins Detail gehen, ich will hier nichts erklären. Sondern:Ich bin so, dass ich das auf diese Weise tue Wenn ich mich also in einem Forum anmelde, lässt es sich quasi nicht vermeiden, dass ich früher oder später einen Beitrag wie diesen hier reinstelle. Ich entdecke einfach gerne Parallelen und verarbeite das in Texten. Ich kann und kenne es quasi nicht anders. Und jetzt der Punkt: Das ist mein Wesen, ich gehe nicht davon aus dass es auch dein Wesen ist. Niemand muss alles verstehen, um das hier tun zu können. Das ist absolut nicht wichtig. Deshalb versuche ich auch immer wieder an manchen Stellen die Zusammenhänge äußert simpel darzustellen, das Wesentliche rauszufiltern. Innerer Impuls -> Gedanke -> Worte -> Tat Je nach Ziel, das du verfolgst, kannst du auch Glieder aus dieser "Kette" weglassen. Ich erfinde nichts. Dies ist, wie wir alle "funktionieren". Ständig. Ich schreibe über die elementarsten Dinge, die ich wahrnehme. Ich beschreibe quasi nur, so gut es geht: Ähnlich einem Landschaftsmaler (nur ich bin von der schlampigen Sorte, ich schreibe so einen Beitrag in 15 min) Ja oft, wenn ich nochmal drüberlese, denke ich mir: "das hättest du alles noch viel einfacher darstellen können." Ich hatte den Eindruck, dass es hier viele gibt, denen es helfen könnte, dies in Erinnerung zu rufen. Und sie daran zu erinnern, dass sie der Urheber des Impulses sein dürfen, der ihr Handeln bestimmt. Dass sie diesen Impuls in Gedanken formulieren dürfen. Ihnen klar und deutlich zu sagen: "Was du in Gedanken formulierst, dem gibst du Gestalt!" Mein Eindruck war, dass gerade die "Station Gedanke" vielen Probleme bereitet . Deshalb richte ich den Fokus auf diese Stelle. Zu deinem Einwurf: Ja, man kann es durchaus darauf beschränken und muss das "drumherum" nicht verstehen. Egal was du tust, du entscheidest immer selber. Selbst, wenn du dich dazu entscheidest nicht entscheiden zu wollen, oder jemand anderen entscheiden zu lassen! Auf diese Aussage ließen sich meine Posts beschränken. Und hier steht jetzt kein Smiley, denn das ist mein ernst. Innerer Impuls -> Tat sehr schön Ist der Impuls klar genug, bedarf es die Zwischenstation "Gedanke" nicht. Sie wird unnötig. Ist es doch lediglich die Aufgabe des Gedanken, den Impuls in Worte zu fassen. Wozu Denken, wenn du ohne Worte verstehst? Lieber OhYes, nein, du musst nicht "alles verstehen" - denn du bist schon längtst am umsetzen. Ich spüre deine Achtsamkeit, wenn ich deine Zeilen lese. Und gleichzeitig sehe ich hier und da ein wenig Verwirrung. Nebenbei, erachte ich diese Verwirrung als normal. Der Verstand darf dem wachsenden Bewusstsein erst nachziehen. Aber auch er kann sich deiner Klarheit nicht entziehen. Ein warmes Gefühl macht sich breit Ich wäre ohne Antworten wie deine nicht das, was ich heute bin. Lieber OhYes, diesmal bitte ohne es "verstehen" zu wollen. Wie ich schon sagte, ich finde dass du an einem Punkt bist, wo das nicht mehr nötig ist. Dennoch: - kannst du dir jedoch nur für einen Augenblick vorstellen, dass beides der Fall ist? Ich mag das Auf zum nächsten langen Thread von mir
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Wie mit immer wiederkehrenden K&W umgehen ?
Dreamcatcher antwortete auf Caam's Thema in Strategien & Techniken
So oder so ähnlich. Dieses Muster kann nur funktionieren, wenn du darauf reagierst. Ich wette, dass du mit ihr darüber diskutierst, wer sich wann meldet - wer sich als letztes gemeldet hat und wieso nicht schon früher usw. Und du reagierst darauf innerlich: Du fühlst dich eingeengt, denkst darüber nach "wie sie das jetzt gemeint hat", und wieso sie auf diese Art und Weise handelt. Gebe auf und höre auf darauf zu reagieren. Verstehe: Ein solches Muster kann nur greifen, wenn es etwas hat, das darauf reagiert. Zur Manipulation gehören immer mindestens zwei Leute! Die Frage ist nicht: "Warum tut sie das" sondern: Warum machst du mit? -
Dabei hast du dafür einen coolen EmpfangsSender! Deine Gefühle. Man nennt Gefühle nicht umsonst "die Sprache der Seele". Achte Sie. Und vor allem, finde das gefühl in dir das sich "Liebe" nennt. Wenn du deinen wahren Willen suchst, frage dich immer wieder "was würde die Liebe tun?" Es bedarf etwas übung, um das Gefühl lesen zu können. Um den Impuls zu verstehen, den es liefert. Sei nicht so ungeduldig! Probiere es immer wieder. Denn hier ist das was du suchtest, und: "dein Wille geschehe".
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Hi x.stream, Danke. Wie beänstigend fändest du es denn, wenn es nicht so wäre? Wenn du keinen Einfluss hättest, sondern jemand anderes bestimmen würde, was mit dir passiert? Jemand, den du nicht kennst, der dir aber so nahe steht wie kein anderer, da er ja deine Realität bestimmt? Wie beänstigend ist DAS? sorry, falls ich in dir ein jetzt ein mulmiges Gefühl wecke - und doch ist das genau der Glaube, den so viele Menschen pflegen... Was denkst du denn, ist es möglich? Schau, nicht der Gedanke ist ausschlaggebend, sondern das was du wirklich für echt hälst. Viele Gedanken werden von einer inneren Unsicherheit begleitet "hä hä.. ich lass gleich ähm nun ja... mal einen Gegenstand durch die Luft fliegen" Diese Unsicherheit drückt genauso wie der Gedanke selbst deine Wahrheit darüber aus! Nein, ich möchte nicht dass ihr jetzt alle einen Löffel anstarrt Und doch Freunde, schaut euch um, was seht ihr um euch herum, was nicht einst ein Gedanke war? Haltet inne und schaut wirklich einmal in eurer näheren Entfernung, sucht ein Objekt das nie ein Gedanke war- In der ursprünglichsten Form warst sogar du selbst einer! Ist das nicht völlig faszinierend? pfft Löffel verbiegen. langweilig. Wie wäre es mit Menschen in die Welt setzen? Autos bauen? Hochhäuser? halt halt, ich weiß, es dauert etwas länger, bis das eine oder andere sich in dieser physikalischen Welt manifestiert. Dies ist Teil unserer aller Welt, die wir alle so wahrnehmen und bestimmen. Und das ist gut so! Stelle dir nur vor, jeder Gedanke könnte sogleich Realität werden! Heiliger BimBam Sehe es an als einen Schutzmechanismus, es ist gut, das wir manche Dinge nochmal überdenken können, bevor sie tatsächlich eintreten. (wie lange würde es sonst dauern, bis hier alles kaputt geht?) Und ja, Havener macht coole "Tricks" (Die du bereits auch beherrscht, dies ist mein Statement hier )
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Genau DAS denke ich oft. Momentan weiß ich gar nicht, was ich alles schreiben soll.. es gibt so viel, was in meinem Kopf herumgeistert, ich bin "darin verloren". Ich bin auf der Suche nach "meiner Wahrheit", nach mir selbst. Und trotz der vielen Möglichkeiten habe ich innere Barieren, die ich einfach nicht überwinden kann. Mein Kopf ist z.B. so sehr gefüllt, dass ich das, was ich lese fast sofort wieder vergesse, à la "DU kommst hier net rein!" vor einem Club, oder sie werden wieder gekickt - total frustrierend. Das ist genau die Verwirrung, aus der die von mir im beitrag oben sogenannte "Versuchung" besteht. An den Gedanken klebenzubleiben, sich selbst zu vergessen. Du darfst dich dann deiner selbst wieder bewusst werden: Beobachte deine gedanken und lasse sie vorbeiziehen. Es ist ok dass sie kommen und dass sie gehen. Dann findest du wieder deine Mitte, die Position des Beobachters. Nur der Beobachter kann zum bewussten Gestalter werden. Was du nicht wahrnimmst, kannst du nicht gestalten. Es gibt viele Methoden um raus aus dem gedanklichen Traum und hinein ins hier und Jetzt zu finden. Meditationen, autogenes Training, finde etwas das für dich funktioniert. Ich verwende oft und gerne die Metapher mit dem Arbeitsplatz: Wenn deine Gedankenwelt ein Arbeitsplatz wäre: Ist er ordentlich? Sind die meisten Flächen leer und alles hat seinen Platz? Räume regelmäßig und Schritt für Schritt auf. Lüfte durch, indem du z.B. spazieren gehst, meditierst oder in der Position des wahrnehmenden Bewusstseins verweilst: Den gedanken zuhörst und sie kommen & gehen lässt. Metapher zwei, (ich finde mich heute kreativ und so sei es) Der Verstand ist ähnlich wie ein Pferd: Lasse ab und zu die Zügel los, lasse es frei laufen und schaue ihm zu, wie er müde wird, gönne ihm Ruhepausen. Sag mir: Was wird passieren, wenn du sagst "dass das nicht lange umsetzbar ist"? ... genau, deshalb: sei achtsam für deine Worte und deine Gedanken. Die gute Nachricht ist: Du darfst deine innere Wahrheit oder auch Gewissheit neu formulieren - das kannst du jetzt und für immer tun. Jeden Tag aufs Neue. Je öfter du dich erinnerst, desto bewusster wirst du. Sieh es an wie ein "Muskel". Du darfst ihn trainieren, anstatt Angst zu haben dass er schwach ist. Ja, "Sich Sorgen zu machen" ist eine Möglchkeit sich davon abzulenken, dass man etwas tun möchte. Diese zwei Möglichkeiten gibt es: "Sorgen machen" oder "etwas tun". Halte inne: Für was entscheidest du dich jetzt? Wählst du die Möglichkeit "Sorgen machen" wirklich? siehst du.
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Hi Bismarck, Ich danke dir Zunächst: dann ist das deine eigene innere Entscheidung, die keines weitere Gedanken bedarf, um sie zu formulieren. Gedanken sind lediglich ein Werkzeug dazu, um deinen inneren Willen zu manifestieren: Ein Medium. Du kannst es nutzen, um den jetzigen Augenblick zu gestalten. Du kannst deine innere Wahrheit auf vielfache Weise zum Ausdruck bringen: Du entscheidest dich lediglich für ein anderes Medium, wenn du nicht denkst. Gestalten tust du aber jetzt und für immer. Das Akzeptieren des jetzigen Augenblickes ist ein wichtiger Schritt, um sich selbst als Gestalter zu erkennen. Denn nur wenn du das jetzt wahrnimmst und akzeptierst, siehst du das Ergebnis dessen, was du und andere gerade erschaffen Die meisten Menschen sind dagegen in Gedanken gefangen: Sie leben nicht im Jetzt sondern in ihrer gedanklichen Vorstellung eines zukünftigen Jetzt. Das ist genau die Versuchung, der ein jeder Mensch mit Verstand unterliegt. Er ist im Traum des Gestalters gefangen, und vergißt dabei wer der Gestalter ist. Wer sein Leben gestalten möchte darf zweierlei tun: Sich Ziele setzen und sich gleichzeitig bewusst sein, dass er in der ewigen Gegenwart lebt: und diese Ziele deshalb nur jetzt manifestiert werden können. Durch Gedanken und/oder Worte und/oder Taten. Genau diese zwei Punkte müssen gegeben sein, um bewusst zu gestalten: 1. Formuliere deinen Willen 2. Nehme das jetzt wahr - denn das Ergebnis deines Willens kann immer nur jetzt eintreten. Akzeptiere also, was jetzt ist Gedanken sind eine Möglichkeit um deinen Willen zu formulieren. Der Ort, an dem sie nach und nach Realität werden, ist das Jetzt Genau deshalb sollte deinem Willen immer im Präsens Ausdruck verliehen werden, so paradox es manchmal klingt. Aber "ich will, dass Frauen auf mich stehen" wird genau das manifestieren: Du wirst lediglich wollen, dass sie es tun. Deshalb verwende ich vielmehr das Wort "Wahrheit", das ist mein persönliches Präsens für "Wille"
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klasse Ja, deine Gedanken gestalten auch deine restliche Wahrnehmung - & vice versa
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@ all: ich danke euch. Ich freue mich gerade, dass ich scheinbar die richtigen Worte gewählt habe. @xterminants: Ja, Inception ist ein super Film. Ein spannender Thriller + kann er dir viel beibringen - wenn du "der Versuchung" widerstehst, die darin enthaltene Wahrheit nicht zu verstehen. Visualisierungen sind das nächste tolle Werkzeug, ja - und enthalten die nächste Versuchung, nämlich die des Tagträumers. danke für deinen Beitrag hier
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Hi tealt, manchmal erreicht mich eine Nachricht oder eine Frage, die mich dazu veranlasst einen Post ins Forum zu machen. Dein Beitrag ist ein solcher. Ich werde die folgende Antwort samt deiner Frage - mit deiner Erlaubnis- als einen eigenen Thread im Forum posten. super! Zunächst: selbst wenn dies nur Illusionen wären: Welche "Illusion" ist dir denn lieber? Welche Art von Illusion ist die bessere Art, den Rest deines Lebens zu verbringen, für welche würdest du dich entscheiden? Und nun zu der sogenannten Illusion. Schau: Hat diese heiße Frau dir nicht zugelächelt? Haben dich diese fremden Menschen nicht plötzlich freundlich angesehen? Wenn ich dich frage ob das echt passiert ist, was sagst du? Ich will Klartext mit dir reden. Ich sagte, diese Welt wird durch unsere Gedanken gestaltet. Ich sagte nicht, sie besteht aus unseren Gedanken. Ahnst du den Unterschied? Wenn du bei deinem Gedanken geblieben wärst (die ist bestimmt arrogant), wäre die Frau nicht höchstwahrscheinlich desinteressiert an dir vorbeigelaufen? Was du da getan hast ist, dass du gestaltet hast. Du hast die Situation beeinflusst, und zwar völlig absichtlich und bewusst. Du hast etwas bestimmtes gedacht und dadurch Einfluss gehabt. Hättest du etwas anderes gedacht (ich bin ein Jerk der niemanden interessiert), dann hättest du AUCH Einfluss gehabt! Verstehe diese Sache, sie ist fundamental wichtig: ALLE Menschen gestalten, und zwar die ganze Zeit. Auch der Afc gestaltet seine Realität, nur: Er ist sich dessen nicht bewusst, dass er das macht, dass es ist wie es ist. Was ist nun also die Illusion und was die sogenannte Realität? Das was wir Menschen als Realität begreifen, dürfen wir also durch unsere Gedanken gestalten. Nochmals: Nicht Gedanken sind Realität, sondern Gedanken gestalten Realität! Vergesse nicht den Unterschied! Denn in einer Illusion schwebt nämlich genau derjenige, der seine Gedanken oder Vorstellungen für die Realität hält. (Und au weia, das sind ganz schön viele) Wenn du wissen möchtest was Realität ist, dann suche die Stille zwischen den Gedanken, schaue und höre, nehme wahr. Schaue dich um und sehe, was alles aus Gedanken enstanden ist: Alle die Gebäude um dich herum, die Kleidung die wir tragen, jedes Auto - all diese Objekte waren einst Gedanken. Und sind jetzt Realität. Das sind also Dinge, die als Gedanke anfingen und dann Realität wurden. Hast du jetzt eine Ahnung, wie wichtig es ist, was du da denkst??? Deine Gedanken sind ein Gestaltungsapparat. Eine Werkstatt, wenn du so willst. Damit etwas real wird, dauert es manchmal länger, manchmal weniger lange. Vieles muss erst von dir in physischer Form gestaltet werden - , um real zu werden. (nach dem Gedanken folgt die Handarbeit) Anderes wird einfach so real - siehe die direkte Reaktion der Frau auf der Straße auf deinen Gedanken ("die freut sich bestimmt mich zu sehen") Wird jedoch ein Gedanke präzise genug und oft genug gedacht, dann wird er immer real. Das ist kein Hokuspokus, die meisten Menschen ahnen ja, dass es so ist- Wieviele Studien gibt es schon zu Optimisten/Pessimisten, und ihren Gesundheitsszuständen, wieviele Bücher zum beruflichen Erfolg, die darauf verweisen? Das hier ist keine Weltneuheit, und doch kann es sein, dass du dies gerade eben für dich selbst zum ersten mal wirklich begriffen hast. Was in deinem Kopf vorgeht, das zählt! Und zugleich hast du recht: Es ist nicht die Realität, es sind lediglich Gedanken. Stelle dir vor du hast eine Werkstatt im Hinterhof deines Verkaufsladens. Der Verkaufsladen ist die Realität, die Gedanken die Werkstatt. Was möchtest du in der Werkstatt schmieden? Oder vielleicht möchtest du jetzt einfach in Ruhe in dem Laden spazieren gehen, dir anschauen was du bereits erschaffen hast. Sehe dir dein Leben an, schaue dir deine eigene Wohnung oder dein Zimmer an: Dies ist das Ergebnis deiner bisherigen Gedanken! Faszinierend, oder? Nun bist du natürlich nicht alleine auf diesem Planeten. So wie du ein "Schöpfer" bist, so sind es andere auch. Auch andere Menschen erschaffen etwas um sie herum - mal mehr, mal weniger bewusst. Wenn du einer Gruppe von Menschen begegnest, dann ist die Stimmung in dieser Gruppe das Ergebnis dessen, was jeder einzelne in sie einbringt. Was er einbringt an Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen (wobei diese meist wiederum Gedanken entspringen ) Manche Menschen bringen nicht so viel in die Gruppe ein, sie schauen sich einfach an wie die Stimmung so ist, und fügen sich dieser Stimmung. Diese Menschen sind sich nicht darüber bewusst, dass sie Schöpfer sind, dass sie gestalten können. Derjenige aber, der um die Macht seiner Gedanken weiß, hat oft den größeren Einfluss auf die Gruppe. Man muss sich nur einmal kurz umschauen, und jeder weiß sofort, wer hier eigene Gedanken gestaltet, und wer nur den Gedanken anderer folgt. Also Tue das, wofür du hier bist, gestalte jeden Augenblick. Vergesse nicht, dass du lebst und nicht "gelebt wirst". Gebe acht auf all die Dinge in der Gesellschahft, die dich gernau das vergessen machen wollen. Eines möchte ich dir noch mitgeben: Die Versuchung Die Versuchung besteht darin, immer wieder zu vergessen dass Gedanken nicht Realität sind, sondern die Realität gestalten. Verfalle nicht in den Traum deiner Gedanken, klebe nicht an ihnen. Sondern: Gestalte Sie! Du gestaltest Gedanken, Gedanken gestalten Realität. Vetliere dich aber nicht in Gedanken! Die Versuchung ist, sich in Gedanken zu verlieren. Zu vergessen, dass du der Gestalter, und nicht der Gedanke bist. Schaue dich immer wieder um in Gedanken-Stille, verankere dich in der Realität. Werde nicht zu dem Dichter, der kein einziges Wort aufschrieb - weil er lediglich sein Gedicht dachte und vergessen hat, dass er vor Blatt und Stift saß. Schaue immer wieder aufmerksam und bewusst unser aller Blatt Papier an, auf dem wir da rumkritzeln Das liegt daran, dass wir sowieso immer gestalten - alleine durch deine Präsenz gestaltest du! Nicht nur deine Gedanken gestalten, auch deine Gefühle tun es, deine Gesten tun es und deine Taten tun es Du hörst niemals auf zu gestalten Durch deine Gedanken, Worte, Gefühle und Verhaltensweisen bringt du deine persönliche Wahrheit zum Ausdruck. Mache dir also keine Gedanken darüber, dass du nicht gestaltest wenn du nicht denkst Gedanken sind somit nur eine Möglichkeit, um zu gestalten: Wenngleich eine gute, denn sie können deinen Willen in Worte formulieren. get it? Tatsächlich gibt es für viele Dinge diese sinnvolle Reihenfolge: Innerer Impuls -> Gedanke -> Worte -> Tat Andere Dinge wiederum, sind durch den bloßen Gedanken getan. Manchmal bedarf es das "Wort" nicht, oder auch nicht einmal den Gedanken! (Das ist oft der Fall in der Verführung) Erinnerst du dich an die Stelle an der ich schrieb "auch der AFC gestaltet seine Realität". Was würdest du dem Afc raten? Richtig, er muss zunächst erkennen, dass seine Gedanken nicht die Realität sind, er muss zunächst die Realität beobachten, Erst dann kann er sich dessen bewusst werden, dass er sie gestaltet. Achtung halt dich fest, denn so "schlimm" steht es um ihn: Er ist so sehr der Versuchung verfallen - das heißt: in seinen Gedanken verloren, dass er seine Gedanken nicht nur für die Realität, sondern auch noch für sich selbst hält. Du kannst mit ihm nicht darüber reden, dass er die Realität gestaltet, bevor er sie überhaupt wahrgenommen hat - verstehst du? Leute wie E. Tolle leisten eine große Arbeit darin, die Menschheit aufzuwecken. Ihnen ihren eigenen Traum aufzuzeigen, in denen sie feststecken. Er führt die Menschen aus dem hinaus, was ich hier "Versuchung" nenne. Wenn du wach genug und präsent genug bist, dann fließt dein innerer Wille durch dich hindurch, frei von jeglichen Konditionierungen. Es mag für dich an dieser Stelle noch unverständlich zu sein, aber letztendlich ist "wach zu sein" und "zu gestalten" dasselbe. Denn wenn du wach bist, bist du dir dessen bewusst, dass du die inneren Impulse für deine Gedanken liefern kannst. Ja du tust es gar, auf eine sehr bewusste und gewollte Weise. Um es in Worten von Tolle zu sagen: "Atme drei mal tief ein, sehe dich in Ruhe um, und dann tue was zu tun ist". Bedarf aber das was du tun willst zunächst einen Gedanken, könnte der Satz lauten ".. und dann denke, was zu denken ist". Alles Gute, DC
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Bücher oder Audioprogramme zum Thema Selbstvertrauen
Dreamcatcher antwortete auf flomc1's Thema in PickUp Produkte
Der ist echt witzig! -
Es ist kein Wunder, dass die Antworten auf so einen Post derart unterschiedlich sind. Und trotzdem ist jede bisherige Antwort goldrichtig! Denn was der Fragesteller vergessen hat, ist anzugeben was er eigentlich will. Es wäre eine sinnvolle Regel hier hier im Forum: Wenn du um Rat fragst, vergesse nicht anzugeben worum es dir eigentlich geht.
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Hallo lieber Jabba, Mache Sie darauf aufmerksam woran sie merken kann, dass sie dir wichtig ist: In deinem Lächelnund Strahlen wenn ihr euch bei einem Wiedersehen begegnet. Und auch daran, dass du gerne deine Zeit mit ihr verbringst. Nicht zuletzt daran, dass du mit ihr zusammen bist. Denn du würdest nie mit einem Mädchen zusammen sein, wenn sie dir nicht wichtig wäre. Erkläre ihr, dass du unter Vermissen verstehst, dass du dich auf das nächste Wiedersehen freust. Jedes mal wenn du daran denkst dass du sie bald wiedersiehst, freust du dich. Man kann nämlich auf zwei Arten "vermissen". In der Abwesenheit eines Menschen emotional rumwühlen, oder sich auf seine Anwesenheit freuen. Das ist ein sehr großer Unterschied, der vielen scheinbar nicht bewusst ist. Eine meiner Exfreundinnen hat auf die erste Art vermisst. Sie hat nämlich negative Emotionen geschürt, wenn ich eine längere Weile nicht da war. Eine andere Freundin vermisste mich auf die zweite Art: Sie steigerte immerzu ihre Vorfreude auf mich, sie freute sich auf meine Anwesenheit. Das sind zwei grundsätzliche Arten, mit denen man im Leben etwas begegnen kann, das einem "wichtig" ist: Voller Freude und Liebe, oder voller Verlustangst. Tatsächlich gibt es zwei grundsätzliche Zustände, die ein Mensch annehmen kann: 1. den der Liebe, und den der 2. Angst vor der Liebe. Achte immer zuerst auf deinen eigenen Zustand - kehre ihn ohne Furcht nach außen. Das Schöne daran ist, dass es ansteckend ist. So wie die Angst, ist auch die Liebe ansteckend. Stecke sie einfach an damit, dass du dich über euer Zusammensein freust. Überenne und erobere sie mit guten Gefühlen, anstatt über solche zu diskutieren! DC PS Es ist übrigens eine tolle Übung überprüfe immer wieder deine Worte und Taten nach diesen zwei Zuständen. Frage dich: Das was ich da sagte oder tat, tat ich es aus.. 1. Liebe 2. Angst vor der Liebe ? Fühle in dich hinein. Ist die Antwort "Angst vor der Liebe", dann lautet die nächste Frage "Was würde die Liebe stattdessen tun?" Fühle wieder in dich hinein, öffne dich für die Antwort. Tatsächlich lässt sich alles diesen zwei Zuständen zuordnen.
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Hallo Lieber LucaBrasi, jetzt darfst du deinen eigenen Beitrag lesen und lächeln. Was geht da eigentlich ab? "Ich habe das Problem dass ich mich selbst vergleiche, bewerte, ständig nachdenke...." Ich frage dich: Was würdest du jemandem raten der sich selbst in den Arm zwickt und sagt "ich habe das Problem dass ich mir in den Arm zwicke!" Scheinbar tun viele von uns oft Dinge, die sie gar nicht tun wollen. Um dem auf den Grund zu gehen, fing ich vor ein paar Jahren an zu beobachten um herauszufinden, wie ich das mache, dass ich etwas tue was ich nicht tun will. Denn es musste unbemerkt geschehen - unbewusst, sage ich auch oft dazu, damit es sich an meinem eigentlichen Willen "vorbeischleichen" konnte. Ich machte eine wundersame Entdeckung: Ich rannte, mit einer Stimme im Kopf herum, die ich für mich selbst hielt. Es war die Stimme meiner Gedanken. Das Verrückte: Jahrzehntelang bemerkte ich diese Stimme nicht, da ich sie für mich selbst hielt. Nun fiel mir aber auf, dass sie mir oft etwas einredete, das gar nicht von mir stammte! Die Stimme meines Verstandes hatte sich verselbstständigt. Falls du jetzt denkst dass dies absoluter Wahnsinn sei, muss ich dir leider recht geben. Und erschreckenderweise geht es fast jedem Menschen so! Kannst du dir das vorstellen? Auf diesem Planeten rennen 6 Milliarden Lebewesen herum, mit einer Art Sender im Kopf, der ständig mit ihnen redet und den sie für sich selbst halten. Da sie sich völlig mit dieser Stimme identifizieren, hören sie auf ihr zuzuhören, ihre Inhalte zu überprüfen und folgen ihr einfach, willenlos. Dier meisten von ihnen bemerken nicht, dass sie über sich selbst unfreundliche Gedanken pflegen, dass sie gedanklich vieles ungewollt nachplappern. "Denn sie wissen nicht, was sie tun" Das klingt doch nach einer schlechten Simpsons Folge. Und doch ist es die Realität, der du jeden Tag begegnest wenn du morgens die Augen öffnest. Achtung: JEDER kann dich in diesem unbewussten Zustand manilpulieren. *schluck* Und viele tun es auch. Manche wiederum unbewusst (ohne es zu bermerken), so wie vielleicht manche Kumpels mit ihren giftigen Kommentaren (und schon redet deren Stimme in deinem Kopf weiter! ) oder auch ganz bewusst: Viele Leute in der Werbung wissen sehr wohl um diesen Wahnsinn und nutzen ihn ganz gezielt aus. ("Denken sie NICHT an diese köstliche Pizza"!) Was du mich hier fragst, liber Luca Brasi, ist im Prinzip; "Wie schaffe ich es, zu denken was ich denken will!" Keine Bewertungen mehr, keine unfreundlichen Gedanken gegenüber dir selbst. Unbefangen und frei bewegen können, Selbst-bewusst-sein. Ich möchte dir den Post ans Herz legen, den ich damals geschrieben habe: Jetzt! Denke nicht zu viel, er wird dir nochmals bewusst machen, was hier abgeht. 3 Schritte empfehle ich dir: 1. Lerne, deinen Gedanken zuzuhören, und dann: 2. Lerne, der Stille zwischen den Gedanken zu lauschen. Das verankert dich fest mit dir selber. 3. Als nächstes, aus einem ruhigen und bewussten Zustand heraus, kannst du anfangen deine Gedanken zu gestalten Hier eine einfache und effektive Methode aus dem NLP:Der auditive Swish Und es wird ihnen auffallen, wenn du es nicht mehr bist. Das wird ein magischer Moment sein. Ich wünsche dir viel Erfolg bei dem was du vorhast. DC