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Alle erstellten Inhalte von Dreamcatcher
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Lair ist jeden Freitag, es sei denn es fällt aus Komm dazu und sei wilkommen, Bruder. Exakt. Wenn du etwas später kommst, machst du aber nichts falsch. Die Allgemeinheit ist erfahrungsgemäß eher um halb 10 anwesend.
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Bei mir wirds auch eher später. Falls ihr loszieht und ich noch nicht da bin, wäre ich für eine SMS dankbar, in der der Club erwähnt wird.
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Wieviel hast du bisher in deine innere Haltung investiert?
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Das Problem an Limiting Beliefs ist, dass sie sich in der Praxis ständig bestätigen, solange bis man sie ablegt. Du gamest eine 9 genauso einfach wie eine 4 ? SHOW ! Oh lala, ich glaube, auch wenn Du Lairleiter bist, hast Du irgendwie ein Problem?!!? Weniger, weniger, hat auch nichts mit Lairleitung zu tun hase. Willst du ein Mineralwasser Kleiner? Durch Provokationen wirst du niemanden überzeugen können. Lediglich zeigst du damit deine Verletzlichkeit. Wenn du um Austausch bemüht bist, eröffne dazu ein Thema und sei höflich.
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@ Prometheus: Hör auf zu quatschen und geh Frauen kennenlernen!
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Das Problem an Limiting Beliefs ist, dass sie sich in der Praxis ständig bestätigen, solange bis man sie ablegt.
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In der Kampfkunst sagen wir: Was ist besser als eine Abwehr oder ein Gegenangriff? Nicht da zu sein. Das kann man interpretieren und auf viele Situationen anwenden.
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[Musik] Lieder, die einen PUA motivieren :)
Dreamcatcher antwortete auf Locolo's Thema in PickUp Produkte
Weiß nicht ob die schon genannt wurden. Für die, die HipHop mögen, das sind definitiv PU Lieder. Jay Z- Girls Girls Girls Eminem - Superman Snoop Dogg - Sensual Seduction P Diddy - I see you 50 cent feat Justin T. - Ayo Technology -
Ja richtig. Auch dass du ein toller Typ bist Auch wenn du sie gut gevögelt hast oder sie mit dir eine tolle Zeit hatten.
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"Du weißt doch was Tiere sind?" Lucious, sehr sehr starkes Game! Respekt.
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Hast du Push & Pull angewendet? C & F? Deinem Bericht kann man es nicht entnehmen. Falls ja ist ansonsten mein Eindruck: Sie steht zu gerne im Mittelpunkt und mag kein Kino. Kein gutes Zeichen. Sowas hatte ich auch mal. Lass dich nicht verunsichern. Game andere.
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Komme wahrscheinlich auch.
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Das war einmal. Schau dir mal "The Blueprint Decoded" an (kann ich sowieso JEDEM empfehlen), dann siehst du in welche Richtung er sich entwickelt hat.
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Alles Gute!
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Die Frau hat dich zwei mal versetzt. Als Antwort zeigst du ihr, dass du es unbedingt nötig hast, sie zu treffen. Du köderst sie nicht, sondern rennst ihr hinterher. Ich rate dir dringend zu einem Freezeout. Beschäftige dich mit anderen Mädchen und plane deine Zeit ohne sie.
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Ich erinnere mich auch an den anderen Thread. Dass Intelligenz dem Umgang mit anderen Menschen jedoch im Wege steht, ist mir ein Mythos. Mich würde interessieren, wie du, Prometheus, deine Intelligenz einordnen würdest. Es ist ein ganz schön weiter Begriff, der auch folgende Art von Intelligenz umfasst (die meiner Ansicht nach für PU sehr förderlich ist): Emotionale Intelligenz (Quelle: Wikipedia) "Emotionale Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Persönlichkeitseigenschaften und Fähigkeiten, welche den Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen betreffen."
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Unvorhersehbare Ereignisse bringen mich durcheinander
Dreamcatcher antwortete auf New_Man's Thema in Anfänger der Verführung
Begegne Mädchen immer mindestens auf Augenhöhe. Finde raus, ob sie interessant sind. Zu deiner Situation: Sprich in so einem Fall doch mal gezielt ihre Freundinnen an. Spiele etwas mit dem Target, indem du ihr nicht so schnell deine Aufmerksamkeit gibst. Lächele dabei und habe Spaß. -
[Musik] Lieder, die einen PUA motivieren :)
Dreamcatcher antwortete auf Locolo's Thema in PickUp Produkte
http://www.youtube.com/watch?v=5V7DjWIQRxQ -
Und was ist wenn ich folgende Behauptung aufstelle: Verführung ist etwas grundnatürliches. Die Begriffe die damit zusammenhängen sind natürliche, allzu menschliche Verhaltensweisen. Z.B.: IOIs - weibliche Gestiken, ausgelöst durch positive emotionale Erregung gegenüber dem Mann C&F - selbstbewusster und frecher Humor (frei von Angst vor Reaktionen anderer) Amogen - ich mag diese Verhaltensart zwar nicht, aber auch in ihr steckt etwas natürliches: männliches Duellieren oder in Konkurrenz treten. So könnte man das unendlich fortführen. Die Begriffe geben Sinn, um diese für die Verführung sinvollen Verhaltensweisen nicht jedes Mal auf das Neue beschreiben zu müssen. Ob du das nun für dich als unnatürlich und technisch abstempelst, oder als natürlich, liegt an dir. PU ist, was du daraus machst. Es sind Verhaltenswiesen, die in jedem von uns stecken. Manche von uns haben sie nur durch soziale Ängste unterdrückt. PU hilft, sie wieder zu wecken. Wenn das Ganze anfangs routiniert und unnatürlich abläuft, liegt das womöglich schon an mangelnder Sozialkometenz, doch wer sagt dass man sie nicht lernen kann, so dass sie in Fleisch und Blut übergeht? Als Baby hast du auch in die Windeln gemacht und hast ein paar Anläufe aufs Klo gebraucht. Und, ist das heute noch unnatürlich für dich? Wissen wir das? Weißt du wie leicht oder schwer es ihm mittlierweile fällt? Klar, zunächst fängt der AFC mit dem Anwenden vorgekauter "Techniken" an. Der kluge AFC jedoch fragt sich irgendwann, WARUM sie bei ihm funktionieren oder auch nicht funktionieren. Irgendwann entdeckt er Dinge, die ihn, und ausschließlich ihn attraktiv machen, individuelle Eigenschaften. - was ich wohl als ersten Schritt in Richtung Natural bezeichnen würde. Deine These kannst du für dich persönlich halten oder auch nicht. Denn nochmals: PU ist das, was du daraus machst. Edit: Keinesfalls kannst du aber deine Interpretation und Anwendung auf alle PUAs beziehen, wie du es im Topic machst. DC
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Und? Ging was?
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Von "Kampfsport" und "Kampfkunst" Diese beiden Begrifflichkeiten werden aus Unkenntnis der bestehenden Unterschiede meist in einen Topf geworfen. Unzweifelhaft besteht das grundlegende Motiv für jeden, der zu kämpfen lernen will, sicherlich darin, sich verteidigen zu können. Fitness, Kondition, damit einhergehendes Wohlbefinden und Aussehen spielen ebenso wie das Erlebnis von Gemeinschaftsgefühl eine sekundäre Rolle. Oftmals ist das Bedürfnis nach persönlicher Sicherheit und/oder eine durchlebte bedrohliche oder gar traumatisierende Situation auslösendes Element für den Entschluss, eines der vielen Angebote zum Thema Selbstverteidigung zu nutzen. In so weit unterscheidet sich das Klientel der verschiedenen Kampfschulen nicht. Damit enden die Gemeinsamkeiten von Kampfsport und Kampfkunst auch schon. Durch die unterschiedliche Zielsetzung und Philosophie der beiden Richtungen verzweigt sich der eingeschlagene Weg jedoch sehr schnell. Der Kampf, als Sport ausgeübt, stellt letzten Endes den Wettbewerb und damit den Vergleich zweier Sportler in einer sportlichen Disziplin in den Vordergrund. Daraus zieht er seine Legitimation, dadurch bedarf er einer starken und starren Regelungsmaterie, so bestimmt er die erwünschte Verhaltensveränderung des Schülers in Bezug auf Kondition, Technikbeherrschung und –vielfalt. Zu diesem Regelwerk gehört der Ausschluss von Techniken, die den Gegner schwer verletzen, ihn dauerhaft schädigen oder gar töten würden. Auch die Einteilung in viele verschiedene Gewichtsklassen dient der Fairness und beugt ungleichen Paarungen und entsprechenden möglichen Verletzungen vor. Spezielle Übungen der Ausdauererhöhung wie Seilspringen, Lauftraining und Sandsack/Pratzen-Training sind für einen sportlichen Kampf über mehrere Runden unerlässlich, da Kraft und Ausdauer mitentscheidende Faktoren für den Ausgang des Kampfes bilden. Insgesamt trägt somit jeder Kampfsport dem olympischen Gedanken (es handelt sich auch tatsächlich mittlerweile um olympische Disziplinen!) ebenso viel Rechnung wie Gewichtheben oder Rudern Die Kampfkünste hingegen unterliegen keiner "zivilisierten Beugung" ihres Ursprungs: Entstanden aus der Not heraus, sich gegen bewaffnete oder unbewaffnete Verbrecher zu verteidigen, von denen weder Fairness noch Mitleid zu erwarten war, bedienen sie sich auch heute noch weithin tabuisierter oder unfairer Techniken und zielen ausdrücklich darauf ab, den Angreifer so zu bekämpfen, dass er keine zweite Chance erhält. Kein Wettbewerb heißt: Keine Gewichtsklassen, keine Geschlechtertrennung, keine Altersunterschiede. Den vorangestellten Gedanken folgend, darf man behaupten, dass sämtliche Kampfsportarten aus den Kampfkünsten hervorgingen und sich im Laufe der Zeit ihre jeweiligen sportlichen Nischen suchten und dadurch verfremdet wurden. Deutlich wird dies nicht nur durch die unterschiedliche Reglementierung, sondern auch durch die Beschränkung auf einzelne der insgesamt 5 verschiedenen Kampfdistanzen. Phase 1: Die Kampfsequenz mit Beinen Phase 2: Die Kampfsequenz mit Händen/Armen Phase 3: Die Kampfsequenz mit Ellbogen und Knien Phase 4: Die Kampfsequenz mit Halten, Hebeln, Kontrollieren, Würgen, Werfen, Gegenwerfen Phase 5: Die Kampfsequenz am Boden Mit Ausnahme des sog. Vale Tudo oder Free-Fight arbeiten alle Kampfsportarten ausschließlich innerhalb von einer, zwei oder maximal drei Distanzen. Die daraus resultierenden Techniken und Verhaltenstaktiken mögen innerhalb der einzelnen Kampfsportarten durchaus ihre Berechtigung und Funktion haben; in einer "freien" Auseinandersetzung ohne Restriktion von Distanz, eingesetztem Körperteil und Zielbereich (Gelenke, Genitalien, Kehlkopf usw.) gerät der solcherart disziplinierte Kämpfer ins Hintertreffen. Die Spezialisierung auf Techniken in Abhängigkeit von der zulässigen, vielmehr zugelassenen Distanz kreiert wie so oft den Fachmann, der seine Expertise um den Preis der Vernachlässigung peripherer Fähigkeiten erlangt hat. Wer gewinnt in dem Duell des guten Boxers gegen den guten Ringer? Derjenige, der mehr von der Kampfwelt des anderen weiß, der komplettere Kämpfer. In diesem Sinne steht der "Allrounder" im Fokus der Kampfkunst. Ihre Lehre befasst sich also nach wie vor mit allen Distanzen, mit einer Vielzahl von möglichen Situationen und zur Anwendung gebrachter Waffen und nicht zuletzt mit dem Ziel, eine unumgängliche körperliche Auseinandersetzung schnell und kompromisslos zu beenden.
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Ich hab in letzter Zeit so tierisch oft an Dich gedacht...
Dreamcatcher antwortete auf The Joker's Thema in Aktionen
FB (kurz nach dem Sex): "Sag mal, was war das eigentlich für eine SMS vorhin mit den Tentakeln?" -
Sie will mich eifersüchtig machen mit meinen Freunden
Dreamcatcher antwortete auf Dr.Djin's Thema in Beziehungen
Die Antwort von Fastlane finde ich optimal. Wenn ich interpretieren darf: Damit würdest du zeigen dass du unangreifbar für ihr Spielchen bist. Im Gegenteil, auf amüsierte Art munterst du sie sogar dazu auf und zeigst zusätzlich dass du das auch problemlos kannst (mit Nadine). Gib aber nicht zuviel darauf. Frauen machen das um Männer zu binden. Süß, oder? Ach ja, und war Tobi nicht so ein männliches PU Cat? Sieh dich vor -
Wie meinen?
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