frams72

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  1. 1. Mein Alter: 43 2. Alter der Frau: 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: eins (Besuch Tanzkurs) 4. Etappe der Verführung: Absichtliche Berührungen 5. Beschreibung des Problems Über eine Tanzpartnerbörse habe ich eine Tanzpartnerin kennengelernt, die zwanzig Jahre jünger ist als ich. Wir haben beschlossen, zusammen einen Kurs zu besuchen, die erste Stunde war letzte Woche. Das war unsere bisher einzige Begegnung, der Mailkontakt vorher war eher kurz angebunden und drehte sich vor allem um Vorkenntnisse beim Tanzen. Im Kurs hatten wir Spass, ich habe einige IOIs bekommen: langer Blickkontakt beim Tanzen in offener Haltung, Berührung auch nach Ende der Musik aufrecht erhalten, Lächeln/Lachen, auch wenn wir wenig gesprochen haben. Ausserdem war deutlich, dass sie sich für den Abend hübsch gemacht hatte und mir gefallen wollte. Ich musste nach dem Kurs gleich weiter. Abschied mit unschuldigen Wangenküsschen. Nichts Überwältigendes, aber ein Anfang. Wir haben insgesamt erst knapp eineinhalb Stunden miteinander verbracht, 90% davon auf der Tanzfläche. Auf meine SMS, ob wir nach der nächsten Tanzstunde noch was trinken gehen, kam ein "sehr gern". Ich bin in Sachen Verführung allgemein etwas aus der Übung und mit deutlich jüngeren Frauen habe ich erst recht keine Erfahrung. Sie scheint mir der Typ "scheues Rehlein" zu sein, wo eine gute Führung (nicht nur auf der Tanzfläche) wichtig ist. Oneitis-Gefahr habe ich keine, denn erstens habe ich sie tatsächlich als Tanzpartnerin getroffen, zweitens tanze ich in einem anderen Kurs noch mit einer anderen Frau (ähnlich jung, aber eher der Typ "Partygirl") und habe Kontakt zu weiteren. Würd's aber gern mit ihr probieren, sie zu verführen. Wenn's nicht klappt, ist das auch nicht weiter tragisch. 6. Frage/n Wie zeige ich als zwanzig Jahre älterer Mann sexuelles Interesse, ohne als "schmieriger Knacker, der jungen Dingern hinterhersabbert" rüberzukommen? "Was trinken nach der Tanzstunde" ist mein Plan, das ganze über eine "Spartenfreundschaft" hinauszuheben, in der es nur ums Tanzen geht. Das hat aber den Nachteil, dass wir ggf.eine Eskalationsstufe zurückgehen: auf der Tanzfläche gehören Berührungen dazu, nachher ist das vielleicht nicht mehr so einfach. Wie gehe ich am besten damit um?
  2. Mit dem aus der Uebung hast Du natürlich voll recht. Die Oneitis-Gefahr schätze ich als gering ein. Hatte im letzten Halbjahr drei verschiedene regelmässige Tanzpartnerinnen und eine weitere, mit der ich im August einen Kurs beginnen möchte. Eine der drei bisherigen werde ich nicht mehr weiter treffen - ausser, sie kommt auf die Idee, mich mit Sex zu locken. ;) Mein Problem ist glaub ich, dass ich mich nicht recht traue, sexuelles Interesse deutlich zu zeigen. Und zwar weil ich die Frauen zumindest normalerweise als Tanzpartnerinnen gern behalten möchte, auch wenn ich sie nicht zum Sex verführen kann.
  3. In jungen Jahren war ich ein begeisterter Tänzer (Gesellschaftstänze). Inzwischen habe ich die vierzig überschritten und tanze seit einem Jahr wieder regelmässig. Bisher hatte ich nicht das Bedürfnis, eine meiner Tanzpartnerinnen ins Bett zu bekommen, aber da es im heimischen Ehebett nach manchem gemeinsamem Jahr halt sehr brav zugeht, liebäugle ich mit einer kleinen Affäre. Denn eigentlich ist das Tanzparkett ein sehr empfehlenswertes Jagdgebiet. Als Mann ist man sehr gefragt, die Frauen stehen automatisch in Konkurrenz, Körperkontakt gehört dazu, und nach einer gemeinsamen Unternehmung für ein Date muss man nicht lange suchen. Es gibt aber auch die Gefahr, zum "Spartenfreund" zu werden, d. h. ausschliesslich als Tanzpartner und nicht als möglicher Sexpartner wahrgenommen zu werden. Man betreibt gemeinsam ein Hobby und hat Spass daran, aber darüber hinaus nicht viel miteinander zu tun. Tatsächlich mag ich ja dieses Hobby und betreibe es gar nicht in erster Linie, um Frauen aufzureissen. Eine andere Schwierigkeit hängt damit zusammen, dass ich verheiratet bin. Frauen finden zwar Männer attraktiv, die von anderen Frauen umschwärmt werden, aber viele haben Hemmungen, mit einem fest vergebenen Mann anzubandeln. Die Vorstellung, dass ein Mann auch andere haben könnte, wirkt attraktiv, die Vorstellung, dass er untreu ist, hingegen nicht - so jedenfalls meine Erfahrung. Wenn ich das, was ich über Pickup gelesen habe, richtig interpretiere, lautet die prinzipielle Lösung für diese Schwierigkeiten "sexueller Frame und Eskalieren" - richtig? Gibt es Ideen, wie man dies in der speziellen Situation, dass man als Tanzpaar einen Kurs besucht, bewerkstelligen kann?
  4. frams72

    Heimliche Affäre

    Hallo, eine Bitte vorweg: was ich schreibe ist nichts für Moralapostel. Ich bin nämlich verheiratet und suche Tipps für eine Affäre. Aber der Reihe nach. Ich bin 41, verheiratet, es sind Kinder da, die Ehe ist harmonisch, aber wir leben wie Bruder und Schwester. Jetzt ist mein Wunsch eine heimliche Affäre. Eine Trennung kommt nicht in Frage nicht nur wegen Kinder und Umfeld und Gerede, sondern vor allem weil wir es wirklich überall ausser im Ehebett gut haben miteinander. Viel Gelegenheit Frauen anzusprechen, habe ich nicht. Immerhin, die wenigen nutze ich und es entwickelt sich oft ein nettes Gespräch und ein leichter, harmloser Flirt. Aber Frauen sind nicht dumm, die merken bald dass ich es gern weniger harmlos hätte. Das eigentliche Problem ist folgendes: Wenn ich mit einer Frau flirte und sie weiss, dass ich verheiratet bin, dann kommen bald Andeutungen, dass sie mich freundschaftlich schätzen würden. Nicht wirklich ein offenes "da läuft nichts", aber es klingt so wie "bitte zwing mich nicht, dir 'lass und einfach Freunde sein' sagen zu müssen". Wenn ich dann doch weitermache und steigere, ist auch schonmal ein "du darfst nicht mit mir flirten, du bist verheiratet" gekommen. Wie kann ich da weiter vorgehen? Die Frauen haben offenbar ein schlechtes Gewissen, sich auf einen verheirateten Mann einzulassen. Das ist schade, weil Interesse an mir schon da zu sein scheint. Bisher habe ich zum Thema nur Lesestoff gefunden, wo es um schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Freund geht, oder um die Angst, als Schlampe dazustehen. Aber wie geht man um mit den Gewissensbissen, in eine bestehende Beziehung einzubrechen?