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Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle
susshii antwortete auf Seth11's Thema in Karriere & Finanzen
Vielleicht wurde es schon genannt, aber was ist beispielsweise mit E-Book-Publishing. Jeder von uns hat ja sicherlich eine oder mehrere Interessen, über die er berichten kann/ möchte. Ob die in der breiten Masse ankommen, ist natürlich eine andere Frage. Reich wird man natürlich nicht, aber von diesem Gedanken würde ich mich eh lösen. Wenn man es gut macht, kann man sicherlich auf mittelfristiger Sicht einen Zustrom von 500+ Euro/Moant für mehrere Ebooks generieren (bestimmt auch mehr, ich hab keine Referenzwerte,... vielleicht sogar besser noch auf Englisch publishen). Sollte auch nach der Anfangsinvestion ziemlich passiv ablaufen. Vielleicht ab und an die Marketingtrommel rühren. Ist natürlich mit Mühe und Fleiß verbunden, kann aber auch Spaß machen. Wer es auf die Spitze treiben möchte, kann sich auch komplett auf Gohstwriting verlassen. Dafür braucht man dann etwas Geld, aber hat sicherlich weniger Mühe (zB für englische Ebooks, wenn man sich dem englischen Schreiben nicht mächtig fühlt). Das lässt sich mit Gohstwriting auch gut skalieren. Das schöne ist halt der Hobbycharakter. Wer Zeit hat (zB im Studium) kann sich jeden Tag ne Stunde damit beschäftigen und Erfahrungen sammeln. -
Hat man es selbst in der Hand oder ist das Leben vorherbestimmt
susshii antwortete auf Smiley's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Meine Ansicht: Jeder Mensch hat diverse Potentiale, die sich meistens in Kategorien wie Körper & Geist, soziales Umfeld & Demographie und Finanzen einteilen lassen. Diese Potentiale können sich zu verschiedenen Zeitpunkten im Leben zum positiven oder negativen ändern (genetisches Potential bei der Geburt, Veränderung der Physis durch zB Unfälle, emotionale Traumata, Lottogewinn, Krieg,...). Die meisten geistig gesunden Menschen können sich also bewusst dazu entscheiden, diese Potentiale so weit es geht auszuschöpfen und das beste daraus zu machen. Wer behaupt, dass jeder alles erreichen kann, wirkt in meinen Augen Guru-verblendet. Allerdings kenne ich niemanden persönlich, der sein volles Potential ausschöpft. Bei den meisten ist einfach viel Luft nach oben. An was ich aber aus eigener Erfahrung glaube: "Das Glück ist mit den Tüchtigen.". Die Leute, die mehr dafür tun, ihr Potential auszuschöpfen, scheinen mehr Erfolg zu haben. Wer mehr macht, erhöht einfach die Wahrscheinlichkeit auf mehr positive Zufälle. Einfache Mathematik. Dummes Beispiel: Wer mehr Lottoscheine ausfüllt, erhöht seine Gewinnchancen. Besseres Beispiel: Hab letztens irgendwo gelesen, dass erfolgreiche Unternehmer des digitalen Zeitalters im Schnitt drei mal mit ihrem Business gefailt sind, bevor der Durchbruch kam. Scheint logisch, da man mit jeder Pleite mehr Erfahrung sammelt, wies es nicht geht, bzw. was funktioniert hat und was überhaupt nicht. Man baut so Expertise auf. Wer nach dem ersten Mal aufgibt, weil er sich in Grund und Boden schämt, hat sein Potential sicherlich nicht ausgeschöpft. Selbst wenn alle Potentiale vorgegeben sind und der Raum aller möglichen Potential-Zustände (also der ist-Stand eines jeden von uns) inklusive der Übergänge von einem Zustand zum nächsten endlich groß ist, so ist er dennoch so groß, dass ich uns geistig gesunden Menschen einfach mal einen (pseudo-)freien Willen diagnostiziere. Nach der Schlussfolgerung haut meiner Meinung nach der Zufall dem Schicksal in die Fresse. -
Sieht ultra-geil aus! Ich zocke wieder etwas sc2... ich steh eher auf competetive gaming, fühl ich mich cool bei. Ansonsten immer mal wieder FF. Hab vor mehr als einem Jahr angefangen (von 6 an) alle auf 100% durchzuzocken. Bin gerade wieder bei 9. 10 und 12 (mal schauen...) kommen danach. Playstation 3 besitze ich leider nicht :D
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Irrationale Ängste und merkwürdige Ticks - Was habt ihr so?
susshii antwortete auf Barokna's Thema in Plauderecke
- Seit dem ich bereits das dritte Mal von einen Ladendetektiv im Saturn durchsucht wurde (irgend so'n C&A-Klamotten-Problem), habe ich eine Paranoia entwickelt, dass alle Detektive erstmal glauben, dass ich was mitgehen lasse, wenn ich nichts kaufe. Ich versuch dann immer extra cool zu bleiben, und seh' dabei bestimmt mega verdächtig aus. - Ich hab bei google-chrome ein Hauptfenster mit 50+ Tabs, die sich beim Start öffnen und kann mich nicht davon trennen. Da bei 51 tabs die favicons nicht mehr sichtbar sind, öffne ich direkt ein (zweites) frisches Fenster. Ab und zu räume ich auf. Hab's mit Lesezeichen versucht, aber die gucke ich mir kaum an :D Ok, die Tabs auch auch kaum, aber irgendwann bestimmt mal! Krass diese Verlustangst... - Hab einmal in ein Kitkat rein gebissen, statt einen der Riegel abzubrechen. Oft denke ich darüber nach, wie unbefriedigend das war. Würde ich nicht wieder tun. - Ich kann Silikon-Titten nicht ab. Ganz besonders solche, bei denen die Nippel nach oben zeigen,... gruselig... -
http://fitness-experts.de/muskelaufbau/kraft-muskelmasse SS funktioniert für viele und ist ein Anfängerplan. " Aber für Anfänger ist es schlicht kontraproduktiv" wirkt für mich als Aussage auch sehr laienhaft. Nachdem man ordentlich Gewicht drauf gepackt, kann man auf einen fortgeschrittenen Plan wechseln. Je nach Präferenz auch einen hypertrophiefokussierten Plan. Da die Gewichte nun wesentlich höher sind und die Muskulatur bei einem Anfänger eh bei SS gut mit wächst, ist dieses vorgehen ziemlich effektiv. Man kann natürlich auch mit 10-12 wdh immer schön den Bizeps bei 10er -curls fühlen... Einziger Punkt bei dem ich dir zustimme: durch mehr wdh. lässt sich die Technik verbessern, das ist mMn aber unabhängig von Progression. Ich habe zum beispiel momentan auch einen schweren Tag BD und einen leichten Tag, bei dem ich das dreifache an Volumen raushaue, dafür dann aber nur mit 55% RM oder so... einfach um nicht nur an Kraft zu gewinnen, sondern auch in der Bewegung besser zu werden. Aber das ist optional.
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Und du denkst, als Selbstständiger hast du viel Freizeit? Na dann frohes Erwachen wenn es so weit kommt... Klingt für mich so, als würdest du viel Geld verdienen wollen. Daran ist nichts verwerflich, aber abgesehen von Erben/Lotto gewinnen ist der Weg zum großen Geld IMMER sehr zeitaufwendig, speziell als Selbstständiger. Zur Frage: Wenn du selbstständig werden willst, ist ein Studium nicht zwingend notwendig. Doch willst du in Unternehmen ganz nach oben, ist ein Studium unabdingbar. Da du aber von vornherein sagst, dass es nichts für dich ist, wäre ein Studium auch nicht nötig. Er hat wohl eher damit gemeint, dass ihm die Zeit, für andere zu arbeiten, zu schade ist. Selbstständigkeit ist natürlich mit Mühen und Risiken verbunden, aber im gleichen Maße auch mit Selbstbestimmung oder auch -verwirklichung. Da ist das Gefühl der verschwendeten Zeit unter Umständen anders zu interpretieren. Zur Frage: Studium soll in der Regel Wissen und Kompetenz in einem domänenspezifischen Bereich vermitteln.Dieser Bereich wird bei deiner Planung aber durch ein W-Ing.-Studium meines Wissens nach nicht abgedeckt. Also erhoffe dir nicht, dass dir durch das Studium bei deiner Selbstständigkeit irgend etwas leichter fällt. Du willst ja schließlich kein mittelständisches Unternehmen im Elektronik- oder Maschinenbausektor auf die Beine stellen. Wenn du allerdings die Zeit hast ("passives" Geldverdienen braucht oftmals neben der ganzen Action auch einfach leere Anlaufzeit), neben der geplanten Selbstständigkeit zu studieren, würde ich es aus folgenden Gründen machen: 1. es ist eine gute Absicherung für die Zukunft und man kommt mit coolen Leuten in Kontakt 2. als Student hast du viele Vergünstigungen 3. mehr zu wissen schadet nie 4. du kannst jederzeit abbrechen (kostet dich nur halbjährlich um die 300 Euro, die Vergünstigungen die du kriegst wiegen das allerdings auf!) Ich studiere übriges gerade Informatik und werde dieses Jahr mit dem Master fertig (Habe im Bachelor Mathermatik/Informatik in Kombination studiert). Ich habe studiert, weil ich mich mit diesen Themen am Besten identifizieren konnte und mein Interesse groß ist. Außerdem hatte ich immer den Traum vom eigenen Unternehmen, allerdings liegt mein Interesse eher beim Entwickeln neuer Produkte denn beim Vertreiben. Ich fühlte mich auch zu "jung", um eine Ausbildung zu starten und direkt in die Arbeitswelt zu driften. Hatte sogar eine zeit lang vor, zu promovieren. Die Möglichkeit ist da, aber das würde ich geldtechnisch wohl danach nicht mehr so einfach aufholen und es ist ein arsch voll unliebsamer Arbeit. Genauso wie du werde ich aber versuchen, mich selbstständig zu machen nach meinem Studium.
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Wenn jemand mit schniefender Nase und röcheln, am Besten noch mit Tank-Top und ohne Handtuch, an den Geräten rumeiert, an die ich auch möchte, bin ich immer gewillt, demjenigen eiskalt ins Gesicht zu springen. Mit den Füßen voran. Hab mich nur noch nicht getraut (alles Kanten und so). Steht aber auf meiner Ziele-Liste für 2015!
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Welche Bücher sollte man gelesen haben um an sich arbeiten zu können?
susshii antwortete auf reality250's Thema in Finanzen
Speed Reading.... oh cool, yeahh. statt wie ne schnecke reisen, plötzlich im Ferrari davonrasen... aber hey, wenn schon denn schon: es gibt nämlich auch noch das sogenannte Photo-reading, das wäre dann in diesem Vergleich, der Düsenjet des Lesens. Man bringt sich dabei in nen möglichst hypnotischen zustand (Trance) wo man dann quasi in entspannter art und weise, das buch relativ schnell durchblättert. (dabei soll das Unterbewusstsein da nun frei vom schneckentempo-leser-bremser-verstand, den Text einscannen..) im Idealfall hast du Krieg und Frieden von Leo Tolstoi in einer halben Stunde "gelesen" ! die Frage ist, ob du dann effektiv einen genuss dabei hattest und die Essenz der Geschichte überhaupt wiedergeben könntest. für Sachbücher und für Studenten (faule) wäre diese Methode doch das non plus Ultra! aber für PUA brauchst du Speed oder superspeed reading nicht. du musst ja nicht ein PUA-Professor oder ein wandelndes PUA -Lexikon werden! 1g Praxis infield ist mehr wert als tausend tonnen Theorie. so gesehen ist es mehr wert, 1 Opener auszusuchen (zb.: Hi, du hast bolle Trüste) und dann diesen bei sovielen Frauen zu bringen, bis die Backen rot sind und man vor lauter Maulschellen ohne Abendbrot ins Bettchen muss. Von heissem Sex ganz zu schweigen... Hmmm,... ich antworte mal möglichst sachlich auf deinen Post, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wohin das führt und ich die höchst sachliche Erwiderung schon erahnen kann... Ich bin weder in der Lage, mich bewusst in einen Trancezustand zu versetzen noch habe ich irgendwas mit "Photo Reading", zwei Seiten gleichzeitig mit jeweils einem Auge lesen oder Pimmel in den Staubsauger stecken zu tun. Speedreading hat nichts mit Übermenschlichkeit oder Quacksalberei zu tun. Es ist eine Ansammlung an bewussten Techniken um sowohl Lesegeschwindigkeit ALS auch Verständnis zu steigern/beizubehalten. Und ich red hier nicht von 500% Steigerungen whatsoever, ich bin da eher realistisch (oder nicht begabt genug). Vorher hatte ich eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 200 Wörtern pro Minute. Jetzt vielleicht 400 bei gleichem Leseverständnis. Zwei Sachen, die der normale Leser beispielsweise macht: - Zurückspringen, um gelesene Passagen (oder Teile des letzten Satzes) noch mal zu lesen (Regression) - Subvokalisierung Beides kostet unnötig Zeit und lässt sich durch etwas Übung vermeiden. Und zu deinem Beispiel: niemand hat gesagt, dass Theorie ohne Praxis funktioniert. Manchmal braucht es aber etwas, bis man die richtige Theorie für sich entdeckt hat. Und wenn ich mir das Sportforum manchmal angucke (dieser Thread ist übrigens nicht direkt PU-relevant) und dort Leute mit Broscience aufgrund anekdotischer Evidenz um sich werfen, würde ich ihnen manchmal Wünschen, mehr Studien oder was auch immer gelesen zu haben. Shao und ein einige andere machen es vor, was sachliche und studiengestützte Argumentation bedeutet. Dein Beispiel passt vielleicht im Kontext von Pick-Up, ist aber ganz sicher nicht generalisierbar. So eine Art Sarkasmus hab ich übrigens gefressen. Wirkt im ersten Moment cool, im nachhinein nicht mehr ganz so sehr... -
Eure Probleme hätte ich gerne ich setz leider Speck schneller an, als mir lieb wäre. Hab' ich gerad gefunden:
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Welche Bücher sollte man gelesen haben um an sich arbeiten zu können?
susshii antwortete auf reality250's Thema in Finanzen
Fang mit einem Buch übers Schnelllesen an, z.B. Speed Reading von Tony Buzan. Gibt kaum eine nützlichere Fähigkeit, wenn man an sich arbeiten möchte, vor allem da Lesen meiner Meinung nach Key ist. So viele nützliche Tipps & Tricks & Weisheiten & Ideen... die irgendwo schon einmal nieder geschrieben wurden und darauf warten, in das eigene Weltbild mit aufgenommen zu werden. Umso schneller du solche Informationen er-, be- und verarbeitest, desto besser (weil mehr Zeit) natürlich ;) -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
susshii antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
ich bin ca bei 160kg KH 1x5 und hab's so auch 1,5 Jahre einmal die Woche so durchgezogen. Wäre mehr gegangen, aber Progression war stets vorhanden. Hab jetzt mein Trainingssystem umgestellt, so dass ich wöchentlich die Intensität in den Grundübungen erhöhe, die Gesamtmenge der Wiederholungen aber reduziere. Das ganze über 4 Wochen und in Abhängigkeit meines 1RM. Hab dann also über 4 Wochen folgende Schema: 5x5, 5x4, 6x3, 5x2... und von 77,5% 1RM bis 90%. Und jeweils für die Grundübungen einen eigenen Tag. Das ganze jetzt nur mal um meine Erfahrungen mit erhöhtem Volumen beim KH zu verdeutlichen. Ich habe das Gefühl, durch das erhöhte Volumen bin ich auch in der Bewegung besser geworden. Meine Technik ist sauberer. Vorher mit 1x5 war das Training anscheinend nicht ausreichend, so dass sich die Technik mit dem Gewicht mit entwickeln konnte. Das erhöhte Volumen bezüglich Erschöpfung macht mir nur an manchen Tagen etwas aus (das Trainingsgewicht ist aber auch "gut" gewählt), an anderen ist es wie beispielsweise beim Bankdrücken. Wird schwerer, geht aber alles. Im Gegenzug dazu muss ich aber wesentlich mehr Mobility machen, da ich sonst oftmals schnell verkrampfe oder es zieht... muss jeder mal ausprobieren, wie viel geht. Die Intensität pro Satz muss halt zum Volumen passen. -
Was genau heißt denn Entwicklung in diesem Zusammenhang? Also alles außer reines Consulting/Vertrieb? Wobei "reisende Entwickler" ja auch oft als Consultants bezeichnet werden. Entschuldigung wenn ich hier so blöde Fragen stelle, aber mir ist das leider nicht so klar. http://de.wikipedia.org/wiki/Forschung_und_Entwicklung Damit ist Technologieentwicklung gemeint, nicht Softwareentwicklung. Kernkompetenzen der SWE, Programmierung, Algorithmik, Entwicklungsumgebungen etc. pp. werden als Grundlagen alle im Bachelor angeschnitten, evtl. sogar gar nicht mehr im Master vertieft. Ob man bestimmte Qualifikationen für das Consulting braucht, kann ich nicht abschätzen. Ich weiß nach meinem Master Informatik fast genau so viel wie davor, weil es fast nur noch um Wahlpflichtfächer pumpen ging, die ich bereits im Bachelor hören konnte. Viele Arbeitgeber, die erkannt haben, dass ein Master nicht unbedingt die praktische Qualifikation erhöht, sind Bachelor-Absolventen aufgeschlossener. Das ist zumindest das, was ich im Bekanntenkreis mitbekommen habe. Mir geht's dabei mehr um den Titel und die Möglichkeit zur Promotion. Netter Nebeneffekt ist, dass ich etwas älter und gelassener geworden bin und den Spaß am Studium nie verloren habe.
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Sehe ich auch so. Ich hoffe, das kam nicht so rüber, als würde ich das als die Regel ansehen. Wie geschildert, würde ich mich beim Einstieg an den Median orientieren und den "ersten" Job nach Praxisvielfalt und Präferenzen aussuchen, die unabhängig vom Geld sind.
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Ich kommuniziere gerne und habe keine Probleme etwas anderen Leuten zu präsentieren, bzw. halte zum Beispiel gerne Vorträge. Aufgrund der mit dem IT-Consulting verbundenen Reisetätigkeit kommt dies leider nicht in Betracht, obwohl es ja ein starkes kommunikatives Element beeinhaltet. Ich würde schon in die Softwareentwicklung wollen aber halt dann mit der Zeit auch mehr Verantwortung übernehmen wollen, also mehr Verantwortung als über meine eigenen Codezeilen. Auf der anderen Seite bin ich jetzt auch nicht der "Freak", der nebenbei schon an vier FOSS-Projekten mitarbeitet, Debian-Maintainer ist oder bei KDE Bugfixes vornimmt um es jetzt mal überspitzt darzustellen. Vielleicht wäre es insofern nicht schlecht sich auf Dauer dann etwas von der Coding Ebene entfernen zu können? Wegen der Einkommensfrage. Ich bin nicht geldgeil oder so, sondern hätte halt gerne einen Job von dem man vielleicht auch mal eine Familie ernähren kann. Also von daher wäre es halt gut, wenn 60000 plus evtl aufwärts schon erreichen bar sein würde und nicht erst nach 20 Jahren oder so. Ist das mit einem Informatik oder Wirtschaftsinformatik-Studium realistisch oder kann man das eher knicken. Es geht mir darum ein realistisches Bild zu bekommen. Inwieweit ist die Randbebindung "ohne Reisetätigkeit" dabei ein Stolperstein? Vielen Dank für eure Meinungen! Median des Jahreseinstiegsgehalts in der IT-Branche lag im letzten Jahr (wenn ich mich gerad nicht täusche) irgendwo um die 46k p.a. Ehemaliger Studienkollege (M. Sc. Informatik) von mir arbeitet bei einem großen Automobilhersteller irgendwo in der Computeradministration und erhält inkl. Bonus um die 60k,... als Einstiegsgehalt. Ist alles also möglich. M. Sc. muss nicht mal unbedingt sein, wenn es nicht gerade Entwicklung und Forschung ist. Die Verhandlungsbasis beim Einstiegsgehalt ist vielleicht eine bessere, aber das relativiert sich nach den ersten zwei Jahren. Da muss man wirklich überlegen, ob man die Zeit nicht lieber direkt zum arbeiten nutzt. Danach ist die Leistung für zukünftige Gehaltserhöhungen entscheidend.
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Kein Problem, solltest du locker schaffen. Hab' Mathematik und Informatik studiert. Die hohen Durchfallquoten lassen sich dadurch erklären, dass viele ein falsches Bild von dem Mathematikstudium (also auch generell die Einführungsfächer wie Analysis und Lineare Algebra) haben. Im Abi ist es meist selbsterklärend, man denkt drüber nach, rechnet nach, versteht es und freut sich 'n Keks. Die Mathematik im Studium bei technischen Fächern ist allerdings wie eine neue Sprache zu lernen. Man kommt nicht umhin, zu pauken und Vokabeln, Sätze, Definition und Beweisansätze etc. "hart" zu lernen. Also wirklich auch zum Teil auswendig, da die Aufgabentypen sich entschieden zu denen im Abi unterscheiden und man einfach wissen muss, wo von geredet wird. Die die durchfallen,denken meistens, logisches Denken reiche aus und sind dann etwas fauler beim lernen, es ist ja auch einfach verdammt viel zu lernen. Da heißt es dann plötzlich in der Klausur "Beweise die Bernoulli-Ungleichung für einen angeordneten Körper." oder "Beweise den Zwischenwertsatz.". Punkt. Je nach Universität und Dozent darfst du vielleicht auch ein beschriebenes Blatt Papier mit in die Klausur nehmen. Wenn aber solche Aufgaben dran kommen, musst du wissen wie die Bernoulli-Ungleichung aussieht, was ein angeordneten Körper ist oder was der Zwischenwertsatz aussagt. Und dazu noch, wie man es beweist. Wenn man es auswendig gelernt hat, hat man glück gehabt. Wenn nicht, wird's schwierig. In meiner Analysis 1 Veranstaltung hatten wir übrigens über 100 Definitionen und 90 Hauptsätze, daneben etliche Lemmata.... Und in der Klausur war die erste Aufgabe nach dem Schema: Definiere die folgenden [8] kursiv geschriebenen Begriffe. Und die zweite: Formuliere die folgenden [4] Sätze.... also da war man gezwungen (es wurde verlangt) auswendig zu lernen... Es gab allerdings mehr als 100% an Punkten zu erreichen. Also als Tipp: Nach jeder Veranstaltung das gehörte wiederholen und wie Vokabeln lernen. Dann ist das überhaupt kein Problem. Umso mehr man weiß, desto einfacher wird es.
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Die Frauen wollen alle nur mein Geld ( Multimillionär packt aus )
susshii antwortete auf dogfather's Thema in Strategien & Techniken
Er ist vielleicht einfach bodenständiger? Nichts gegen einzuwenden. Ich würde weiter versuchen, Frauen außerhalb kennen zu lernen. Die Körbe legen halt Schwachstellen in deinem Game offen. Siehe es als Herausforderung und arbeite daran; die Geldkarte lässt du verschwinden. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Körbe ich schon kassiert habe und ich sehe nicht unterdurchschnittlich aus. Ich hatte einfach nur ein kack Game. Siehe es einfach als Spiel an und versuche dich zu verbessern, die Resultate werden kommen. Niemand bleibt für immer alleine, definiere dich nicht so sehr über dein Geld. Es ist auf jeden Fall befriedigender, als die ganze mit dem Gefühl zu leben, einem Golddigger aufgelaufen zu sein. Geld kann halt auch eine Last sein, wenn man versucht, aus den entsprechenden Schichten auszubrechen. Diese Tipps gelten nur, wenn du dich nach tiefergehenden Connections (Beziehungen, FBs) ohne dieses Geldthema und den Materialismus sehnst. Wenn es nur um's einmalige Poppen geht, immer her mit der Geldkarte, reduziert den Aufwand sicherlich ungemein :D -
http://www.selbstaendig-im-netz.de Wie IC schon sagte, erstmal simpel anfangen und dann learning-by-doing. Erstmal muss der Content her, dann kommt die Monetariserung. Im Anschluss wird analysiert und refaktorisiert. Ab und zu mal ein Paar Blogposts auf SiN lesen und Inhalt anwenden. Repeat. Auf keinen Fall die Seite von Scratch erstellen. Das kostet viel Zeit und gerade bei den ersten Projekten sollte der Fokus auf dem content liegen. Wordpress ist als CMS sehr zu empfehlen. Wenn du Ahnung hast, kannst du dir ein eigenes Theme erstellen (kostet aber wieder Zeit). Ansonsten gibt's bei z.B. themeforest o.ä. gute (multipurpose) Themes zum kleinen Preis (35-55$ oder so). Vermutlich wird das erste Projekt sehr langsam anlaufen und nicht so schnell die erhofften Gewinne abwerfen, deswegen lieber schnell anfangen, was auf die Beine stellen, versuchen es zu optimieren, ggf. scheitern und weiter geht's.
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Hatte die selbe Problematik, nachdem ich verletzungsbedingt beim Thaiboxen pausieren musste. Nach 3 Monaten war ich an einem Punkt, bei dem die Gelenkigkeit extrem nachließ und meine Beuge immer schlechter wurde. Durch die Thaibox-Einheiten hatte ich wenig Bedürfnis nach Mobility, jetzt habe ich aber gemerkt, wie nötig ich das habe. Ich schlage vor: vernünftiges Warmup (Foam-rolling, leichtes Stretchen, Gelenke in Position bringen) und eine halbe Stunde Mobility-Workout nach jedem Training. Literaturtipp: http://www.amazon.de/Werde-ein-geschmeidiger-Leopard-Verletzungen/dp/3868833900/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1404993162&sr=8-1&keywords=kelly+starret bzw. http://www.amazon.de/Becoming-Supple-Leopard-Preventing-Performance/dp/1936608588/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1404993162&sr=8-2&keywords=kelly+starret
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Ernährung sieht aber eher nach abnehmen aus, korrigier da mal nach oben. Kann sein, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, aber 5x5 finde ich am Anfang eine gute Idee. Es ist wichtig und sinnvoll, die Grundübungen einfach so oft wie möglich auszuführen, um in der Bewegung besser zu werden. @Psycho Dad: 5x5 Kreuzheben ist jetzt auch irgendwie mit 40 Kilo nicht so ultra hart, oder? :D Und ja, auch für einen Anfänger nicht. Lieber am Anfang mehr Volumen, um (wie bereits gesagt) die Bewegung zu trainieren. So wird man auch stärker. Wenn die Gewichte später hoch jucken, kann man über Alternativen sprechen. Nichts gegen SS oder nur 1x5 KH, aber das sind nicht die einzigen Weisheiten.
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Karl Ess ist echt ein Marketing Genie, wie es scheint. Aber er kommt tatsächlich in vielen seiner Videos wie ein Assi rüber :D Aber der verdient sich dumm und dämlich und es sei ihm gegönnt. Ich könnte das auf jeden Fall in dieser Öffentlichkeit - so wie er es macht - nicht durchziehen, weil ich mich wohl selber scheiße dabei finden würde (das heißt jetzt nicht, dass ich ihn beschissen finde :D eher neutral). Da gibt es andere, die mir besser gefallen, aber vermutlich nicht so viel Asche verdienen. Tim Gabel ist einfach nur ein genetisches Wunder. Gefühlte 90% Bankdrücken und zur Ausführung muss ich wohl nichts sagen... wenn der nicht mal irgendwann im Krankenhaus landet. Hat aber auch über 100k subscriber (why?) und damit auch eine entsprechend starke fanbase bzw. Reichweite. Hier mal, was man können muss, um 100k Abonnenten zu kriegen: http://youtu.be/No1FEG3AO8c?t=1m47s
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Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
susshii antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Nüsse, fettes fleisch/fisch (omega-3 mit das wichtigste), Eier, Butter, Milchprodukte, Käse, ... ist eigentlich kein Problem, seinen Fettbedarf zu stillen. High-Fat ist eine Definitionsgeschichte. Ich z.B. würde für mich persönlich behaupten, < 60g wäre bei mir low-fat (1,84, 85kg; ab da merke ich wirklich, dass mein Körper merklich zurückschraubt und mich abfuckt, die Libido schläft auch ein). High Fat ist für mich ab 1.5g/kg Körpergewicht Zur allgemeinen Diskussion: Der Körper braucht Glucose, um die Aktivität des Stoffwechsels aufrecht zu halten. KH bieten eine Möglichkeit, schnell die Glykogenspeicher aufzufüllen. Alternativ kann Glukose aus Ketonkörpern verwertet werden (Ketolyse). Dies macht der Körper allerdings nur, wenn entsprechende KH über einen längeren Zeitraum fehlen. Ich glaub der Körper muss erst die Produktion von geeigneten Enzymen wieder hochfahren, was einige Zeit dauern kann. Im Säuglingsalter ist diese Art der Energiegewiinung typisch. Wenn es also um die Frage geht, ob KH essentiell für den Körper sind, so lautet die Antwort, nein! (Bestimmte) Fette sind es definitiv, weil neben Energiebereitstellung haben sie einige weitere wichtige Funktionen für den Körper. Man kann die Ketolyse dem Gehirn wieder antrainieren, in dem man für längere Zeit auf KH zum Großteil verzichtet (mir fällt da jetzt nur das Zeug von John Kiefer ein, eventuell gibst da andere, bessere Studien,... oder auch nicht). Ich habe das ganze über ein Jahr immer mal wieder Phasenweise ausprobiert, und hatte vom Wohlbefinden her nicht die kleinsten Probleme. Und jetzt kommt für mich das große Aber (Achtung, alles anekdotische Evidenz!!). Leistungstechnisch bin ich nicht dahin kommen, wo ich hinwollte. Ich gehe davon aus, dass ich mich in einem permanenten Kalorien-Defizit befunden habe und es war unglaublich schwer, auf die Kalorienmenge zu kommen, die ich wohl brauchte. Dennoch hat mein KFA nicht abgenommen, obwohl die Proteinzufuhr zu 100% gewährleistet war. Seit nun mehr 2 Monaten bin ich wieder auf regelmäßige KH umgestiegen (meistens Haferflocken, Kartoffeln, Reis), und es geht Leistungstechnisch besser voran. Vermutlich einfach, weil es mir leichter fällt, die KH als eine Art Stellrad für meine Kalorienzufuhr zu betrachten. 1g/kg Fette, 2g/kg Protein, rest KH funktioniert gerade richtig gut für mich. Aber wie gesagt, da geht's jetzt nur um mich und meine Ziele. Nachteile von KH konnte ich bis jetzt noch nicht wieder für mich feststellen. Auf Zucker verzichte ich allerdings zum größten Teil. Fazit: Brauchen auf keinen Fall. Es kommt aber immer auf die Ziele an. Jeder muss für sich raus finden, was für ihn und seine Ziele funktioniert. Natürlich gibt es einen evidenz-basierten Kern über Sachen, die gesund und weniger gesund sind. Aber die Studie, dass allgemein alle KH mich langfristig töten werden, habe ich noch nicht gefunden. Edit: @FraSkogen: Eiweißdrinks, erhöhte Eiweißzufuhr, etc. = Nierengift. Studie dazu? -
jnhnrks Weg zum Fitnessmodel
susshii antwortete auf John Enriko's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Jap, so ist es. Kannst du dir aber auch hier anzeigen lassen: http://www.strstd.com/ -
Selbstständig machen als Personal Trainer
susshii antwortete auf miomate's Thema in Karriere & Finanzen
Beeindruckende Hingabe. I like. -
Log und Beratung -- xBSCx
susshii antwortete auf miomate's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Wenn du breit bist sehen 16% auch gut aus. This. Du bist 173cm groß bei 65 kg, ich würde nicht aufgrund irgendwelcher Komplexe jetzt cutten. Bleibt doch nichts von dir über :D 2g Eiweiß/kg Körpergewicht 1g Fett/kg Körpergewicht und erstmal 200gr Carbs am Anfang (alles möglichst gut tracken) Damit erstmal anfangen und im Gym endlich die Gewichte hoch bringen. Stagnierst du längere Zeit bei den Gewichten, Carbs nach eigener Einschätzung erhöhen (zB. 50 gr oder so). Meinst du, du hast zu viel Fett (nicht Gewicht...) zugenommen (maximal wöchentlich, besser alle 2 Wochen checken), Carbs nach unten korrigieren. Wenn du das annähernd akkurat machst auf deinem jetzigen Level, fährst du gerade soviel Überschuss, wie der Körper braucht, und es sollte möglich sein (nur in punkto Ernährung, Training muss auch funktionieren), Muskelmasse mit minimalem Fett aufzubauen. Achtung: du wirst dadurch natürlich kein Fett abnehmen, sondern zunehmen (aber hoffentlich, so wenig wie nötig).Dadurch, dass du verhältnismäßig aber mehr Muskulatur aufbaust, sinkt logischerweise dein KFA oder bleibt zu mindest gleich. Du wolltest doch Personal Trainer oder so in einem Jahr werden :D Die Zeit rennt,... perfekte Gelegenheit um mal in Punkto Ernährung deine Erfahrungen zu machen. Zum Schluss noch eins: Ich weiß nicht mehr, woher der Spruch kommt, aber: ein Sixpack bei abgemagerten Männern zählt soviel wie große Brüste bei dicken Frauen,... gar nicht... -
FIBO POWER 2014 Impressionen mit vielen HB's
susshii antwortete auf kickdrum's Thema in Sport & Fitness
Kai Greene ist Bodybuilder und kein Weight Lifter. Versteh' die Diskussion deswegen nicht. Hat dir ein Roider mal auf'n Kopf gespuckt oder warum die Verbitterung?