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70 NeutralÜber Spargeltarzan
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Er will hier nicht lernen und akzeptieren. Ist sein gutes Recht. Dann soll er sich woanders Rat suchen. Aber nicht hier. Gut gemeinter Tipp: Such einen Psychiater auf. Wir können dir hier nicht helfen, solange du nicht den ersten Schritt wagst um etwas aus deinem eigenen Leben zu machen. Und das sage ich dir selbst als Mediziner. Alles Gute auf dem Weg. Letzter Tip: Befolge wenigstens einmal unseren Weg und Ratschläge. Tut dir nicht weh.
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Von Kopftuch-Türkin belässtigt
Spargeltarzan antwortete auf schauen_was_geht's Thema in Konkrete Verführungssituationen
*seufz* *in einem momentanen Zustand des postalkohlischem Verdauungswesens* Wieso ignorierst du sie nicht einfach? Probleme erschaffst du dir selbst. So einfach ist das. -
Mit neuer Ltr in die Disko.. Wie reagieren?
Spargeltarzan antwortete auf Craiser's Thema in Beziehungen
So jetzt genug geflennt ihr Milchtrinker. Der Verfasser hat hier eine Frage gestellt und kommt mit einer Situation nicht klar. Cycle & Co. was soll immer dieser indirekte Angriff auf Fragende?! Fühlt ihr euch danach besser, geilt es euch auf? Wenn ihr helfen wollt, dann helft auch konstruktive Art ohne Aber und Pseudoalpha Bashing. Hilft keinem hier weiter. @TE: Auch dir rate ich mal in Ruhe den Dingen hier ihren Lauf zu lassen. Lies dich ein. In der Schatztruhe stehen genügend Lektüren um dir bei deinem Problem zu helfen. Da steht soviel gutes Zeug drinnen, dass du damit das ganze Wochenende damit verbringen könntest. Dann müsstest du auch nicht in den Club gehen. Wäre vielleicht sogar optimaler für dich. Einlesen. -
Dein Name lol. Sorry, also den ersten positiven Schritt hast du ja schon mal gewagt. Nämlich dich hier im Forum angemeldet um nach Hilfe zu suchen um dich einer Persönlichkeitsentwicklung durchzuziehen. Du bist hier genau richtig! Den nächste Schritt wäre dass du dir erst mal die Top Lektüren in der Schatztruhe zum Inner Game durchliest. Hast du das schon getan? Wenn nicht, hier ist der Link dazu: http://www.pickupforum.de/forum/328-inner-game/ Wichtig dabei ist, dass du dir tatsächlich VIEL durchliest. Druck es dir aus, häng es an deinem Türrahmen. Wiederhole es, präge es ein und werde ein Teil davon. Lies dir diese Texte immer wieder durch, sodass du diese dann mit positiven Gefühlen visualisierst. Zweitens: Hör auf mich. Ich hatte eine ähnliche Einstellung als du damals noch gegen Ende 2006. Die Schriften in der Schatztruhe haben mir enorm geholfen. Aber eines habe ich richtig gemacht und anders als du. Ich hab einen Scheiß darauf gegeben, was andere Leute gepostet haben. Ob Troll hin oder her, ob Aussehen eine Rolle spielt oder nicht. Solch einen Unfug gab es damals nicht. Lass dich nicht von den ganzen Trolls hier im Forum verblenden, die sind allsamt Loser und wollen sich nicht weiterentwickeln. Lass andere Threads mal außer Acht und konzentriere dich nur auf die Schatztruhe. Drittens: Rausgehen und üben. Praxis Praxis Praxis!!! Aller Anfang mag schwer sein, aber mit der Zeit kommt die Übung und die nötige Erfahrung um erste positive Resultate zu erzielen. Ich kann dir meine Hand ins Feuer legen und dir versichern, dass du am Anfang tief und fest auf die Schnauze fallen wirst. Das macht aber nichts. Denn wie heißt es so schön "Warum fallen wir?" - "Damit wir wieder lernen können aufzustehen". Das sollte ab sofort deine Lebensphilosophie sein. Niemals aufgeben. Du bist doch selbst jemand der hart und effizient trainiert oder? McFit hat da doch einen ganz guten Spruch. Der stärkste Muskel in dir, ist dein Wille. Folge diesem Weg. Wie gesagt, Rausgehen und Üben Üben Üben. Die Angst wird groß sein. Aber lerne aus der Angst einen Vorteil zu erschaffen, dass genau diese Angst auch die treibende Kraft sein kann etwas in deinem Leben zu verändern. Du willst die eigene Angst bekämpfen, sie ist ein Indikator für deinen Kampfgeist etwas an deinem Leben verändern zu wollen und zu müssen. Viertens: Hast du erst mal die IG Lektüren verstanden, kannst du dich ja dann anderen Themen in der Schatztruhe widmen. (Annähern und Verführen etc.) http://www.pickupforum.de/forum/242-schatztruhe/ Fünftens: Mittlerweile hat die Community soviele User. Lass dich niemals, und ich betone es noch einmal, niemals von irgendjemanden schlecht reden. Vergiss nicht, dass hier jeder anonym posten darf und viele einfach keine Ahnung haben. Hör auf dein Herz und den alten Lektüren in der Schatztruhe. Diese sind Gold wert. Ich hoffe ich konnte dir helfen, die ersten Schritte zu wagen um ein erfüllenderes Leben zu verwirklichen. Viel Glück dabei und wie gesagt: Lesen lesen und lesen. Danach rausgehen und praxisorientiert üben!!! Grüße,
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Mit neuer Ltr in die Disko.. Wie reagieren?
Spargeltarzan antwortete auf Craiser's Thema in Beziehungen
Gar nicht reagieren. Deinen Spaß haben mit ihr und deinen Freunden. Wozu musst du ihren Macker spielen? Bist du ihr Daddy oder hat sie einen Vaterkomplex!? Wenn sie jemand angräbt oder ihr auf die Lippen küsst und sie es erwiedert ist das ihre Sache. Nicht deine. Da spielst du nicht mit. Außerdem sollte sie doch über genügend Anstand besitzen, sich nicht von irgend einem Typen anmachen zu lassen. Gegenfrage: Wie würde deine Freundin reagieren wenn du von einem Mädel angemacht wirst bzw. auf die Lippen geküsst wirst? Genau, sie würde Drama machen. Deswegen machst du so etwas nicht. Soviel Reife sollte man von ihr erwarten. Und wenn nicht. Next. Aber da bin ich mir nicht sicher ob du genügend Eier dazu hast, nachdem du diesen Thread aufgemacht hast... -
Dreamcatcher & Co. Ich würde zu gerne wissen woher du die Photos hast. Nach einigen Recherchen meinerseits wurden ein paar üble Beleidigungen im Internet über User hier im Forum (allen vorran, Moderatoren und Administratoren) verbreitet. Facebok exploit usw.
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@Vicky: Bleib bitte sachlich! Um jetzt mal nicht auf deine Sprachgewandtheit einzugehen, gebe ich dir da schon Recht und komme anschließend auch schon zum Punkt: @Enatiosis, du hast doch selbst beschrieben dass du für ziemlich viele Jahre nicht in Deutschland aufgewachsen bist. Von daher ist die Frage doch interessant, ob du vielleicht nicht genau deshalb (wie mein Vorposter schon schrieb) die Frauen in Deutschland am attraktivsten findet. Vielleicht liegt deine Mentalität mit Schwerpunkt auf das Zwischenmenschliche zur Frau einfach in einem anderen Bereich, als beim Durchschnittsmann in Deutschland? Ich glaube auch, dass ich vielleicht diese Grenzen und Differenzen sehen kann, da ich unter anderem für viele Jahre nicht in Europa gelebt habe sondern in Amerika. Und das mit der Heuchlerei, dem stimme ich dir absolut zu. Es stimmt dass viele Menschen in Amerika einfach eine aufgesetzte Freundlichkeit haben, und hinterwegs ihre (Ehe)partner betrügen was das Zeug hält. Aber genauso gibt es dort wahnsinnig viele Paare, die sich tatsächlich der ewigen Liebe verschrieben haben und diese auch glücklich ausleben. Klar, die sind dort romantisch und kitschig. Aber ich finde es gut, dass sie zumindest was das Thema Liebe angeht nicht so sehr mit kritischem Auge betrachten, wie wir in Mitteleuropa. Das gibt zumindest mir halt etwas, an das ICH noch glauben kann. Und es fühlt sich gut an.
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@Enatiosis und Jon: Bitte auf Seite 1 gehen und meinen letzten Post lesen. Habs editiert. Will nicht noch einen Post schreiben. :) Noch einmal: Ich empfinde es so, dass deutsche Jungs UND Mädels es beiderlei gleich schwer haben und somit sich selbst einen Stein in den Weg der Verführung legen. Ich lege noch einen drauf um es zu verdeutlichen: Deutsche Genauigkeit und das ständige Streben nach Perfektion - Ist in meinen Augen eine Tugend und ein absolutes Unikat an Fähigkeiten und Persönlichkeit die den Deutschen einzigartig macht. Fettes Lob von mir als Österreicher und mein Neid auf die deutsche Gründlichkeit, in allen Bereichen, Politik, Gesellschaft, Technik, Wirtschaft und so fort. Negativ: Diese Genauigkeit wirkt sich negativ auf die Bindung zwischen Mann und Frau in Deutschland und deutschsprachiger Umgebung aus. Warum? Siehe dazu meinen Anfangspost. Frau als auch Mann tragen wesentlich dazu bei unzufrieden in ihrem Leben zu sein, was zwecks Partnersuche angeht. Ich bitte alle noch einmal dringlich auf, meinen Text und all meine Antworten genauestens durchzulesen. Ich weiß, ist nicht so einfach bei soviel Einseitigkeit hier im Forum mit Trollen, Frauenhassern und gleichzeitig den selbst ernannten PUA Hardlinern. Ich bitte euch trotzdem in diesem Thread zu versuchen in der goldenen Mitte zu bleiben und um eine Reflektion aus männlicher als auch aus weiblicher Sicht zu dokumentieren.Was sagen die Cats eigentlich dazu? Liege ich richtig mit meinen Vermutungen, das viel zuviele Männer im deutschsprachigen Raum einfach einen Hehl daraus machen und sich viel zu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, was oder wie er bei einem Date falsch gemacht hat? Sprich analog zu meinen Vermutungen, man(n) analysiert die an und für sich emotionale Bindung zwischen Mann und Frau viel zu sachlich, rational and analytisch? Deshalb wirken Männer auch steif und inkongruent und teilweise vielleicht auch eingeschüchtert?
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Jon, hierbeite handelt es sich keines Wegs um ein Jammerthread. Das ist auch absolut nicht meine Absicht. Ich habe nun mal meine Beobachtungen geäußert und geschildert. Hier hat ja auch niemand davon gesprochen, ob man dadurch mehr Sex hat oder nicht. Ich habe bloß ein Quantum an Informationen gesammelt, meine Gedanken darüber gemacht und diese hier gepostet. Wie mögen es andere Menschen sehen, haben sie eventuell die gleiche Erfahrung gemacht wie ich? Wenn ich mich irren sollte, in welcher Weise? Können mir andere User mit etwaigem Migrationshintergrund sogar Recht geben, oder meine These komplett verwerfen? Das wollte ich damit bezwecken. Hier sollten es keine Diffamierungen geben, kein Jammer-Thread (was ich ohnehin hier im Forum als abwertend betrachte) und keine gezielten Diskriminierungen einzelner Individuen und Gruppierungen. Ich will nicht, dass mein Thread in ein Rosenkrieg endet und dieser letztendlich in einer Buchstabenschlacht untergeht. Mir ging es schlichtweg darum, ob und wie der Durchschnittsmann, wenn er über genügend Reflexionskapazität verfügt, seine persönliche Einstellung ändern kann um ein besserer Verführer zu werden. Aber um dies zu begreifen und zu veinnerlichen, muss man doch vorher auch andere Problem"zonen" des eigenen Ich's erkennen, oder? Verstehst du was ich meine? Ich finde nicht, dass mein Text eine spezifische Gruppe angegriffen hat. Wem dem so ist oder sich jemand dadurch beleidigt fühlt, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Ich betone noch einmal, dass dies bloß meine persönlichen, subjektiven Beobachtungen sind wie ich es interpretiere. Hier geht es nur sehr oberflächlich bis rein gar nicht über das Gamen von Frauen oder über Verführungstechniken, sondern schlichtweg um den kulturelle Unterschied im europäischen Raum aus soziologischer Sicht. Ich finde das Thema schon interessant, wie Männer und Frauen abhängig von der Geographie und der demographischen entwickelten Lage sich anders verhalten und ihre Werte in Sachen Beziehung etwaig höher oder niedriger stellen als anderswo. @Enatiosis: Genauso jemand der einfach der puren Dogmatik und der Sturrheit der Masse folgt.... Lest meinen Text noch einmal durch. Habe ich nicht stets immer betont, dass beide Geschlechter an ihrer Persönlichkeit arbeiten müssen. Habe ich nicht erwähnt, dass Mann als auch Frau selbst an der miserablen Lage ihrer Unzufriedenheit die Schuld tragen? Wieso hat man sich hier im Forum so fest an eine Denkweise festgefroren, dass Andersdenkende, reflektierende User gleich als Loser oder Frauenhasser verpöhnt werden? Ich bin Freidenker, Freiheit allen Menschen dem jedens Geschlechts. Wieso bezieht man sich gleich auf extremistische Beispiele? Hättest du meine Posts verfolgt, wüsstest du dass ich der letzte Mensch bin der User wie Steeringwheel oder Thame Recht geben. Ich bin ein Verfechter von Anständigkeit, Mutes und vor allem der Selbstreflektion. Ich schiebe niemals die Schuld auf andere Menschen. Warum sollte ich auch? Aber sich soviel einzugestehen, dass man(n) und Frau Fehler hat und in irgendeiner Weise ein Bias aufweist, ist menschlich und zeugt von Qualität. Daran arbeiten wir doch, um diese Fehler auszumerzen oder? Aber dafür benötigt man eben eine gewisse Toleranz an Reflektion und den Mut das auszusprechen, was (zumindest in meiner) der Realität entspricht. Ich frage mich auch immer wieder, wozu diese gespielte "Härte" und "Fäkalsprache" (lt. Enatiosis) herkommt. Was bringt einem das? Kann man nicht konstruktiv darüber diskutieren? Wem beweise ich denn hier etwas, indem ich mich so hochpushe und alles und jedem das Wort in den Mund verdrehe? Das ist noch immer ein Forum mit anonymen Leuten. Aber deswegen schätze ich es auch, weil es hier gute Männer und Frauen gibt mit denen man über sachliche Inhalte diskutieren kann. Nur wenn jemand sich so quer in den Weg stellt und noch ärgere Verallgemeinerungen als meinen Anfangspost verbreitet, dem sei dann auch nicht weiters zu helfen. Also lieber Enatiosis :) Hast du etwas Konstruktives zu meinem Text beizutragen? Mich würde auch deine Meinung dazu interessieren, abgesehen von deinem letzten Posting.
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@JR Ich bitte dich beim Thema zu bleiben. Falls du nichts Konstruktives zum beitragen hast, dann unterlasse es bitte. Du kannst mir gerne deine Ansichten mitteilen mit den dazu gehörigen Erläuterungen. Alles andere wird gemeldet. Ich danke für dein Verständnis. (Ansonsten artet dieser Thread wieder aus) Wie gesagt, das sind meine persönlichen Eindrücke und ich würde gerne euer Feedback mit Sachverhalt dazu hören. Jeglicher Kinderkram wird gemeldet oder ignoriert. Soviel Reife sollte man besitzen.
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Hallo Vicky, Danke erstmal für dein Feedback. Aber hättest du deine Wortwahl nicht etwas adäquater wählen können, abgesehen davon von deinem Schreibstil? Zweitens: Wenn du meinen Text richtig verstanden hättest, würdest du begreifen dass ich niemals die Frauenrolle speziell in Deutschland angegriffen oder verdonnert habe - im Gegensatz zu, ich nehme mal das ist das worauf du hinaus möchtest, dir? Ich habe glaube ich gut genug beschrieben, dass die zwischenmenschliche Barriere zwischen Mann und Frau von BEIDEN Seiten ausgeht. Fehler und Bias liegen noch immer bei beiden Geschlechtern. Hier gibt es kein gut oder böse, jeglich die falsche innerliche Einstellung zum Selbstverhalt. Ich bitte deshalb in Zukunft bei konstruktiver Kritik zu bleiben. Auf keine gegenseitigen Diffamierungen einzugehen oder zu beleidigen. Ich habe dieses Thema aufgegriffen, weil ich gerne meine Meinung und Reflektion von anderen Menschen hören möchte. Keine absolute Zustimmung oder Diffamierung der Frau oder die des Mannes. Gleichberechtigung und Diskussion auf hoher, rationaler Ebene. Genau hier wäre es sinnvoll aus rationaler Sicht zu argumentieren, entgegen dem meiner Behauptungen oben. Grüße!
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Semper Fi den Freidenkern, Ergänzend zu Roué Post, http://www.pickupforum.de/topic/13924-koerpergroesse/?p=1679489, möchte ich etwas ansprechen, das mir aus meiner Sicht viele Probleme in Bezug zu Beziehungsdifferenzen zwischen Mann und Frau für logisch erklärbar und zumindest erkennbar halte. Ursprünglich wollte ich direkt auf den Post antworten, habe aber schnell bemerkt dass mein Gesagtes doch um Ellen den Rahmen sprengen würde. Daher dieser Thread. Falls es die falsche Rubrik sein sollte, bitte ich diesen Thread zu verschieben. Vorwort: Ich meine es wirklich nicht böse, aber das sind eben meine persönlichen Eindrücke über die deutschen Frauen und Männer. Vielleicht sind diese Eindrücke einfach nur falsch und ich irre mich. So urteilt bitte selbst über meine Gedankengänge. Auf jede konstruktive Kritik und Denkanstoß freue ich mich natürlich. Nun zum eigentlichen Thema. Da ich viel um die Welt komme und ich in vielen unterschiedlichen Länder lange verweilen durfte (bis zu 3 Jahren), konnte ich mit der Zeit meines Erachtens ein relativ objektives Bild zur kulturellen Differenz der einzelnen Bevölkerungsgruppen beobachten. Sei es drum, ob ich in Amerika gelebt habe, in Spanien ein Praktikum absolviert habe oder mein Roadtrip durch Osteuropa oder ganz zu schweigen von Fernostasien. Und zu guter letzt natürlich Deutschland. Da ich Österreicher bin, kann ich guten Gewissens behaupten dass die deutsche Mentalität sich dem von unserer doch wesentlich unterscheidet. Nicht unbedingt im negativen Sinne; nein viel mehr im Positiven für welches ich die deutschen Kollegen auch meistens beneide. Der Hang zur orientierten Pünktlichkeit und die präzise Genauigkeit in vielen Lebensbereichen zum Beispiel. Deswegen floriert die deutsche Wirtschaft auch, während rundum die europäischen Nachbarländer mit Wirtschaftskrisen zu kämpfen haben. Natürlich darf man die Kreativität und die Innovationsbegierde der deutschen Kollegen auch nicht außer Acht lassen. (Deutsche Werfttechnik, Fahrzeugtechnik, Flug und Marshalltechnik usw. gehören u.a. allsamt zu den top Qualitätsprodukten weltweit) Aber eine Schattenseite hat genaue diese "Einstellung" der Gesellschaft Deutschlands.Und jetzt kommen wir auch schon zum springenden Punkt. Die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Mann und Frau. Frauen in Deutschland neigen oft dazu sich von einem Mann gelangweilt zu fühlen. Mir ist nicht ganz klar weswegen. Vielleicht weil viele Männer wiederrum aufgrund ihrer Genauigkeit etwas zu steif wirken, ja wenn nicht sogar etwas "spießig"? Vielleicht wollen Frauen keinen zu genauen "präzisen" Partner, sondern eher einen spontanen,wilden und flexiblen Freidenker als Partner. Vielleicht aber setzen deutsche Frauen ihre Prioritäten beim Partnerwahl einfach viel zu hoch, weil sie selbst teilweise "spießig" sind und sich im Umgang mit der eigenen Genauigkeit (und dadurch die Freiheit Kritik üben zu können, was im Prinzip gut ist) einen Stein damit in den Weg legen? Weil sie u.a. dann auch viel auszusetzen haben (beim Partner) um ihrer eigenen "Spießigkeit"/Genauigkeit Herr zu werden. Vielleicht aber verlieren die deutschen Männer eher ihren Frame in einer Beziehung aufgrund der inneren Einstellung zur dogmatischen Genauigkeit in allen Lebensbereichen, so sei es bei der Liebe oder beim Sex. Alles wird relativ rational und aus objektiver Ebene betrachtet, anstatt einfach mal das zu tun woran man Lust und Laune hat. Jede Streitigkeit zwischen Mann und Frau wird gründlich analysiert und interpretiert, anstatt diesem einfach mal wenig Beachtung zu schenken um einfach (ausgehend von beide Parteien) mal den gemeinsamen Nenner zu finden und den Weg einzuschlagen die Differenzen beiseite zu legen. (von mir aus auf emotionaler Ebene, was hier aber viel zu verpöhnt wird da Emotionen ja u.a. als "Schwäche" gelten. Aber dazu ein anderes Thema.) Ich merke es doch hier im Forum, dass jede noch so kleine Lappalie bis in den Tod diskutiert und auseinander genommen wird, als wären hier deutsche Fahrzeugtechniker am Werk um auf den neuesten Stand der Technik zu kommen. Als Österreicher kann ich dies mittlerweile relativ gut beurteilen, da ich beruflich als auch privat oft in Deutschland unterwegs bin. Einen weiteren Vorteil zu meinen Beobachtung habe ich, da ich u.a. auch Erasmus Mentor unserer ansässigen Universität bin. Wir bekommen jährlich mehrere deutsche Erasmusstudenten zugeteilt und bislang haben mir die meisten männlichen deutschen Kollegen zu meiner Bewunderung berichtet, dass es bei uns in Österreich einfacher wäre Mädels zu gamen während viele ihrer deutschen Kolleginnen es (zu) todernst mit dem Flirten nehmen würden. (und wir Österreicher sind ja bekanntlich nicht gerade gut auf Deutsche anzusprechen) Sie kommen einfach nicht aus ihrer Rolle heraus und haben...ich zitiere wortwörtlich "...einfach einen Stock im Arsch." Sie sind nicht einmal unfreundlich, sondern schlichtweg nicht locker, steif oder uninteressiert. Keine Ahnung wie ich das noch besser beschreiben könnte. Ihr versteht was ich meine oder? Die deutschen Erasmusmädels haben außerdem auch einen irrsinnig scharfen Drang alles zu kritisieren und beschweren sich exzentrisch über so manche Kleinigkeit. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Ich will hier nicht zu stark verallgemeinern, aber das sind eben meine Eindrücke. Um meine Anschuldigungen noch einmal gerecht zu werden, da es ja, ich betone noch einmal, tatsächlich nur um meine eigenen Erfahrungen und Eindrücke sich hierbei handelt, werde ich noch ein paar Beispiele aufzeigen: (Ich habe hier alles relativ aufgegriffen und stark verallgemeinert. Mir fehlt dazu leider die Zeit jedes einzelne von mir bereiste Land, was das Thema Flirten und Frauen angeht, zu beschreiben. Also steinigt mich bitte nicht, wenn ich ein paar Länder mit ein paar simplen Worten zusammenfasse) Südeuropa /Spanien und Italien: Dort geht es heiß her. Nicht aufgrund des Klimas (auch ), sondern weil die Menschen dort einfach ihre Emotionen freien Lauf lassen können um in einfacher Weise das Leben zu genießen, wohlwissend wie man liebt und geliebt zu werden. Klar, die scherren sich dort unten auch nicht soviel um Pünktlichkeit, Arbeitsmoral und Genauigkeit. Aber die Männer wissen dort zu verführen und zu leben. Die lassen da der Frau gar keinen Spielraum um sich und ihren eigenen Kopf mit Psychostreiteren zu verballern. Sprich sie folgen einfach ihrer Intuition und handeln in diesem Aspekt des Lebens selten auf rationaler Ebene, sondern folgen eher den schmalen Weg der Emotionalität und die der ihrer Instinkte. (Bezogen auf Mann und Frau) Osteuropa: Vielleicht lag es lange an der politischen Repression und die der Meinungsfreiheit, sprich die Fähigkeit des autonomen Denkens. Aber Frauen sind dort um einiges zurückhaltender und weniger dominant, um etwa in verkehrten Worten es so auszudrücken, sie verhalten sich etwas "weiblicher" und halten noch teilweise fest am Glaubensatz der Familie. Es ist schwer zu beschreiben. Frauen dort wollen einfach Frauen sein, weiblich, anreizend, treu (!) und loyal dem Partner gegenüber, aber streben gleichzeitig nach der großen Karriere und Größerem. Die Menschen dort sind irrsinnig fleißig und wissen bestens Bescheid über ihre (noch) miese wirtschaftliche Situation. Vielleicht liegt es aber auch noch an ihrer konservativen Einstellung, ob aufgrund der Religionsangehörigkeit oder weil sie in solch einem Umfeld aufgewachsen sind. Klar finde ich es gut, dass bei uns die Frauen emanzipierter sind und offen über ihre Sexualität reden und diese auch leben dürfen. Aber wie schon oben beschrieben, haben jahrelange Kritik an unsere (männliche) Gesellschaft dazu geführt dass es mittlerweile kein Ebenbild zwischen Mann und Frau mehr gibt, sondern viel mehr die Tatsache der Wahrheit entspricht dass der Mann heutzutage das Feindbild der Frauen darstellt. (Übetriebene Anschauung. Aber es gibt sonst fast nirgendwo soviele Feministinnen wie bei uns, allen vorran in Westeuropa) Dies sollte natürlich keine Diffamierung gegenüber dem weiblichen Geschlecht sein und nein es ist auch kein Appel von mir an mein zu klein geratenes....Ego. Nein, ich will einfach mal die Wahrheit aussprechen um die Dinge aus BEIDEN Perspektiven zu betrachten. Unter Anderem den Grund zu finden, warum viele Männer zu Pussys geworden sind und warum viele Frauen gerne Machtdemonstrationen inne halten aber gleichzeitig nicht in der Lage sind den richtigen Partner zu finden. Unter anderem auch warum bei uns soviel fremdgegangen wird, zwar offen über Polygamie gesprochen wird aber die meisten Menschen dennoch einen Querbalken bei diesem Thema einblenden. Warum viele Männer aus Frust Frauen verdonnern, und warum viele Frauen wiederrum unwillig sind frustrierte Männer in ihrer selbst adaptierten Rolle in unserer heutigen Gesellschaft zu verstehen oder zu akzeptieren. Equantity is not Equality. Gleichberechtigung heißt nicht Bevorzugung, genauso wenig wie eine positive Diskriminierung. Skandinavien: Gut. Ich lasse die mal außer Acht. Die sind ein ganz eigenes Volk. Frauen sind zwar heiß. Aber die verhalten sich dort wie Männer und sind die wahren Verführungskünstler(innen) unter uns. Also für alle Unwilligen hier und ewig verdammten Schüchterlinge - heißer Tip für euch: Geht nach Skandinavien. Dort flirten Frauen Männer an, ob auf Straße oder im Club. Laden den Mann auf ein Getränk ein und #closen den Mann ggfs. auch. Kein Scheiß. Selbst erlebt. Bin teilweise beim Warten auf den Bus mehrmals von Mädels approached worden. dickes WTF. Amerika und andere Staaten: Zu den Amerikanerinnen kann ich nur sagen, dass sie teilweise naiv aber auch teilweise sehr gebildet sein können und unseren Frauen, was das Thema Liebe angeht, um Welten vorraus sind. Sie glauben tatsächlich noch an die wahre Liebe. Liegt vielleicht generell an der amerikanischen Mentalität, den "Gutmenschen" zu stigmatisieren und der tief liegende Glaube an das Gute. Finde ich nicht schlecht, denn es ist tatsächlich so dass in Amerika viele Menschen wahnsinnig freundlich sind und so auch an ihre Beziehungen (zueinander) glauben. Ob Gehirnwäsche oder nicht ist hier bedeutungslos. Es geht schlichtweg darum, dass sie noch an Etwas in Bezug auf Beziehung und Bindung zwischen Mann und Frau glauben und auch tatsächlich an diesem festhalten. Daran ist absolut nichts Verwerfliches, ganz im Gegenteil. Dort kombiniert man PU auch nicht so trocken mit trockener Theorie und schaltet explizit jegliche Emotionalität aus. Aus beidem wird die beste Kombination entworfen und das Eine ergänzt das Andere. Conclusio und langer Rede kurzer Sinn. Hier wird immer wieder nur vom Feinschliff unterschiedlicher Techniken, Mindsets und Frameeinhaltungen gesprochen. Kaum wurde auf das Thema eingegangen und hinterfragt, weswegen unsere Männer (und Frauen) heutzutage teilweise erfolglos bei der Partnerwahl sind. Um einfach einmal tiefer zu graben und andere Erklärungsversuche dazu zu finden, ob demographisch bedingt, kulturell oder abhängig von der jeweiligen Mentalität der Menschen. Ist es, sofern mir manche User hierbei zustimmen würden, nicht sinnvoller lieber an der Persönlichkeit zu arbeiten und an der Selbstreflektion (was zum Beispiel die nonverbale als auch verbale Kommunikation betrifft) als anstatt kalt ins Wasser zu springen und gleich mit Routinen und Techniken anzufangen, die nicht für jedermann zugeschnitten sind? Einen zurechtgeschnittenen Frame kann man als Neuling annehmen, adaptieren und diese bloß als Maske aufsetzen. Entweder man nimmt diese solange an, bis man selbst zu einem Teil des Mindsets wird oder man (die meisten Fälle) streubt sich nach einer gewissen Zeit gegen diese Einstellung, sodass dieser Frame letztendlich sinnlos geworden ist. Ich glaube es fehlen oftmals internationale (aus soziologischer Sicht) Vergleiche zum reflektorischen Selbstverhalt. PU hat mich Eines gelehrt, und zwar dass man oftmals über den Tellerrand hinaussehen muss um tatsächlich mit neuen Erfahrungen in Berührung zu kommen. Aus Fehlern lernt man. Aber Fehler kann man erst machen, wenn man Resultate und Vergleiche hat. Und diese fehlt hier im Kontext zur Praxis viel zu oft. Es werden immer die gleichen Ratschläge verteilt, oder auf den Fragenden eingebasht, monoton und nicht zweckerfüllend. Dies sollte keine Kritik an den Umgangston hier im Forum sein, sondern eher die Hinterfragung ob und wie man selbst bei der (Ver-)Führung besser werden kann. Siehe dazu meine oben angeführten Denkansätze. Wie seht ihr das? Liege ich mit meinen Vermutungen falsch? Enthalte ich mich dem über ein falsches Bild von Mann und Frau? Bin mal auf eure Meinungen gespannt. Grüße.
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FS? what the ?!
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Ist es mit gutem Aussehen schwerer, gut mit Frauen zu werden?
Spargeltarzan antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Immer schön den Neid heraus hängen lassen und auf den TE reinprüfgeln. Was ist los mit euch!? Langsam frage ich mich wer von euch hier die kleineren Eier besitzt. Wenn es euch tatsächlich egal wäre wie und ob er tatsächlich so gut aussehen würde, dann würdet ihr euch an konstruktiver Kritik halten. Aber hauptsache hier das eigene Ego pushen um ja nicht aus der eigenen illusionierten Welt zu fallen. Schnell Andersdenkende oder Fragende mit Bullshit bombardieren und ihn schlecht machen, damit ja das eigene sooo selbstbewusste Ebenbild nicht aus den Fugen fällt. Ehrlich, was soll der Mist hier? Wenn ihr nichts konstruktives zum Beitragen habt dann haltet doch einfach die Klappe. Der TE hat ernsthaft um Ratschläge gefragt. Ob und wie er es gemeint hat, oder ob er ein arrogantes Arschloch ist um nur sein Selbstbewusstsein zu pushen kann euch doch ein Pfurz egal sein. Was kümmert euch so ein Scheiß auch? Es sei denn es betrifft euch persönlich....soviel mal dazu "mir ist alles scheiß egal denn ich bin ja so Alpha und cool". Lest mal eure eigene Scheiße durch, dann dürft ihr vielleicht mal auch über andere Menschen urteilen und kritisieren. Alles andere ist Heuchelei auf höchstem Niveau. -
Ist es mit gutem Aussehen schwerer, gut mit Frauen zu werden?
Spargeltarzan antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
In deinem Fall wäre PU doch sicher hilfreich deine Persönlichkeit weiter auszubauen. Auch wäre es evlt. nicht schlecht den Umgang mit dem anderen Geschlecht zu verbessern, sprich für die Kommunikation oder für eine Beziehung. Für eine erfolgreiche Beziehung reicht das Aussehen oder die ersten Schritte des Verführens noch lange nicht, um diese konstant aufrecht zu halten. Zu deiner Frage: Totaler Schwachsinn. Arbeite auch für diverse Agenturen, u.a. früher als Storemodel für A&F (ja Jungendsünden) und bin trotzdem ohne Game genauso ein Lappen wie alle anderen ohne (Ver-)Führungsqualitäten. Bekomme Rapport und gute Zusprüche, na und? Den ersten Schritt muss noch immer Mann wagen. Und um den Mund aufzumachen um einfach mal zu kommunizieren und deine und die Grenzen der Mädels auszutesten hat noch niemandem geschadet. Klar, kannst du dich etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Aber jede anständige Frau mit einem gewissen Intellekt wird dir höchstens den Mittlefinger zeigen, sobald du verbal inkontinent wirst oder einfach nur ein schlechtes Game fährst. Aussehen macht was aus, ist aber genauso viel Wert wie ein Computer mit der besten Hardware aber ohne adäquaten Software.