rocsta

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Alle erstellten Inhalte von rocsta

  1. Man merkt, Olympia naht... Ich sehe schon ein kleines Podestchen ...
  2. Jup Kann mal irgendjemand einen positiven thread schreiben? Seit 10 Jahren tolle ltr mit viel Sex usw... Ich hatte eine tolle, entspannte und sehr liebevolle Beziehung ohne Stress und Streit mit meinem Kater (von seiner Geburt bis zu seinem Tod), nur halt ohne Sex. Zählt das auch? Und ich hatte 12 tolle Jahre mit meiner ersten Hündin und schon fast 11 tolle Jahre mit meiner zweiten Hündin. Und wir haben echte (!) Abenteuer gemeinsam erlebt. Sie haben beide mich mehrfach buchstäblich (!) mit ihrem Leben verteidigt, ohne auf sich Rücksicht zu nehmen und ich habe kein Risiko gescheut, ihr Leben und ihre Gesundheit zu verteidigen. Und es war mehrfach echt knapp, wir sind jeweils nur knapp unverletzt aus so mancher Story herausgekommen. Wir waren und sind ein traumhaftes Team, wir werden im Freundeskreis beneidet, weil wir uns ohne Worte und nur mit Fingerzeig verstehen, ein Blick in die Augen reicht, um zu wissen, wie der andere drauf ist. Manchmal hatte ich Recht, meistens hatten aber meine Hunde recht. Das finde ich eine echte Erfolgsstory - das dürfte doch zählen. Oder?
  3. Ich bin bei Dir und so wollte ich auch nicht verstanden werden. Es geht nicht darum, die Menschen zu betrachten, um sich besser zu fühlen, sondern um einfach geerdet zu werden oder um seine Probleme in ein "globales" Rating zu bekommen, um zu verstehen, dass angesichts manch anderer Menschen die eigenen Probleme "albern" sind. Das Ergebnis mag das gleiche sein, aber mir geht es hier um die Denke. Umgekehrt: Wenn ich mal wieder einen beruflichen oder privaten Höhenflug habe und sehe zufällig so jemanden (was häufiger passiert, weil ich auch im sozialen Bereich arbeite) nehme ich das immer umgekehrt zum Anlass, dankbar zu sein, dass ich zwei gesunde Beine, einen einigermaßen gesunden Körper und ein funktionierende Birne habe - Erdung.
  4. Klassiker: DVD-Abend, Sofa, Kuscheln, näher kommen, sehr nahe kommen, Kuss versuchen ... Dann merkst Du schon, wie sie reagiert. Wenn sie blockt, gibt sich immer noch die Möglichkeit des Gespräches. Wenn nicht ... Good luck!
  5. An alle Leidenden: Ich empfehle Euch einfach mal folgendes: Geht morgen einmal in die nächste größere Stadt und lauft mit offenen Augen durch die Fußgängerzone. Und achtet einmal auf folgende Menschen: - Körperlich und geistig behinderte Menschen - Blinde Menschen - Suchtkranke Menschen (Heroin, Alkohol, was auch immer) - Menschen, die bettelnd am Strassenrand stehen und versuchen, sich ihr nächstes Essen oder ihre nächste Suchtbefriedigung zusammen zu schnorren Schaut Euch diese Menschen an, wie sie leben (müssen) und wie sie ihren Alltag meistern oder auch nicht meistern. Und dann denkt ihr einfach einmal kurz darüber nach, welche Probleme ihr im Moment habt. Und das, was jetzt kommt, hört sich hart an: Euer Problem ist realistisch betrachtet ein absolutes Luxusproblem. Kapiert endlich, dass es Euch eigentlich hervorragend geht und es Euch noch besser ginge, wenn ihr endlich abschließt mit Eurer Ex. Der Weg hierzu ist hier vielfältig beschrieben. Geht in Euch und bekommt Euer Leben auf die Reihe, nutzt die Erfahrungen, die andere (mich eingeschlossen) gemacht haben. Wenn irgendwie möglich, eine absolute Kontaktsperre. Wenn es nicht geht, dann macht es schrittweise. Das wird zwar Euer Leiden nur verlängern, aber wenn es Euch dabei hilft. Versteht mich richtig: Es geht nicht darum, Euch durch den Blick auf die harte Lebensrealität anderer Menschen aufzugeilen oder hier den Spanner zu spielen. Nutzt den Blick, um Euch zu erden und einen klaren Blick auf Eure wirklichen Probleme zu bekommen. Und merkt endlich: Euch geht es immer noch besser als allen oben genannten Personengruppen.
  6. Tja, wie lautet der Rat an jeden Arbeitnehmer: Nichts, aber auch gar nichts unterschreiben, wenn es um das Thema Kündigung geht. Ansonsten empfehle ich bei solchen Touren des Arbeitgebers den direkten Weg zum Arbeitsrechtler ... Wenn er gut ist, hilft er auch einem bei der Vorbereitung von weiteren Gesprächen mit dem AG - ohn erst einmal selbst in Erscheinung zu treten.
  7. Vielleicht noch ergänzend: "Ok, dann kann ich ja mit xyz was machen" kommt als Antwort "was fragst du denn erst?" Das ist vergleichbar mit der Formulierung des TE. Du sendest: "Ok, dann kann ich ja mit xyz was machen" Sie empfängt: "Er hat schon im Hinterkopf gehabt, etwas mit xyz zu machen. Ohne mich zu fragen." Konsequente Antwort: "was fragst du denn erst?" D.h. hier kommt es auch ein wenig auf das Zeitfenster an. Wenn "Ok, dann kann ich ja mit xyz was machen" wie aus der Pistole geschossen kommt, ist ihre Vermutung vielleicht richtig . Wenn das aber ein paar Minuten später kommt oder etwas anders formuliert, ist die Situation entspannter. Beispiel: "Hmmm, wenn nichts anderes ansteht, würde ich vielleicht xyz mal anrufen, ob wir was zusammen machen" Wenn Du mit Gemaule rechnest, gleich ne Anternative mit einbauen: "Hmmm, wenn nichts anderes ansteht, würde ich vielleicht xyz mal anrufen, ob wir mittags was zusammen machen und was hälst Du davon dass wir abends ins Kino gehen" Sie empfängt: "OK, er mag was mit xyz machen, aber abends auch mit mir ..."
  8. Das hängt wirklich von der Situation ab und warum sie nicht mitfahren möchte (zu den Eltern). Und es kommt auch darauf an, wenn man mit ohne Anhang losziehen möchte, dass man in einer Beziehung auch gezielt mit ihr etwas verbringt. Beispiel: Ich habe ein (echtes) Männerhobby. Da sind wir zum Teil Tage ohne Frauen in der Einöde. Wenn man seinen Partner hier nicht dabei haben will (und sie es auch nicht will), bietet man ein Alternativprogramm an, vorher oder nachher. Beispiel: Ich mache ein Männerwochenende, dann ist klar, dass eines der nächsten WOchenenden (oder das davor) "ihr gehört". Oder, man verkauft es ein wenig anders: "Ich sollte mich am Wochenende wieder einmal bei meinen Eltern sehen lassen. Wie siehst dieses Wochenende aus? Steht was an oder magst Du mit?" Was kommt bei ihr an? "EIgentlich würde er das WE viel lieber mit mir verbringen, aber ..." Wenn was ansteht, gleich den Anker setzen: "Oh schön, wir gehen zur Party zu xy, aber können wir das dann für nächstes WE einplanen?" Was kommt bei ihr an? "Er folgt meinem Vorschlag, findet ihn gut, macht was mit mir, ok, dann muss ich am nächsten WE mit dem Besuch der Eltern leben, aber ich hab ihn ja jetzt..." Oder man beschränkt die Zeit und verschiebt gleich den Fokus auf etwas, was sie geil findet: "Ich würde gerne am Sonntag meine Eltern besuchen, nur den Sonntag, wenn nichts anderes ansteht, magst Du mit und was hälst Du davon, dass wir am Samstag shoppen gehen." Was kommt bei ihr an? "Wenn nichts anderes ansteht, geht er halt zu seinen Eltern, oh geil, wir gehn dafür am Samstag shoppen."
  9. Dass das im PU-Slang vielleicht gang und gäbe ist, ist eines. Aber dass das sorry, schon etwas frauenverachtend ist, ist etwas anderes. Zur Arroganz: Da habe ich (durch Editieren) zurückgerudert, da ich wahrnehme, dass Du Dich schon mit den Postings auseinandersetzt. Dein erstes Posting kam für mich, etwas arrogant rüber. Zum Post Seite 4 oben: siehe meine ANtwort direkt drüber.
  10. Kommunikation besteht aus Senden und Empfangen. Schon einmal mit "Schulz von Thun" beschäftigt? Du sendest etwas aus, bei ihr kommt etwas an. Beispiel: Du sendest: "Ich habe vor, am WE mit meinem Cousin ins Schwimmbad zu gehen, wenn Du keinen anderen Vorschlag hast." Sie empfängt: "Er hat vor, mit seinem Cousin ins Schwimmbad zu gehen, außer ich mache einen Gegenvorschlag, der dazu führen kann, dass wir wieder Stress bekommen, weil ich seinen Cousin ausgrenze / seinen Vorschlag doof finde. Außerdem hat er schon etwas vor, d.h. für mich, ich muss darum kämpfen, an seinem Leben teilhaben zu können. Hat er evtl. das mit dem Cousin schon abgesprochen - ohne mit mir vorher darüber zu sprechen?" Analyse: Sie wird - aus ihrer Sicht vor "vollendete Tatsachen" gestellt. Ihr erscheint, dass die Planung schon festgezurrt ist. Sie kann nur reagieren, indem sie im Hinblick auf Deinen Vorschlag in die Konfrontation ("Gegenvorschlag") geht. Egal, was sie macht, sie "verliert". Gegenbeispiel: Du sendest: "Ich würde am WE gerne ins Schwimmbad gehen, was hälst Du davon? Wir könnten auch meinen Cousin fragen, ob er mitkommt." Sie empfängt: "Er würde gerne ins Schwimmbad, fragt mich, ob ICH dazu Lust habe. Und er beteiligt mich (sogar), weil er mich bei der Entscheidung, seinen Cousin mitzunehmen, einbindet." Analyse: Du beteiligst sie an den Entscheidungen, ihr plant gemeinsam. Sie hat die Möglichkeit zu reagieren und ihre Wünsche in die Planung mit einfliessen zu lassen. Sie hat die Möglichkeit, Deinen Vorschlag zu akzeptieren (mit/ohne Cousin) oder einen anderen Vorschlag zu machen, der dann aber kein "Gegenvorschlag", sondern ein "Alternativvorschlag" ist. Feiner Unterschied... Vielleicht ergänzend: "Unter normalen Umständen" wäre Deine erste Formulierung vielleicht völlig stressfrei für beide Seiten. In Eurer Situation scheint mit etwas Fningerspitzengefühl und Achten auf die Feinheiten der Kommunikation doch angebracht.
  11. Hattest du schon einmal so eine Situation? Wenn, dann muss die Frau sich hier in ein bereits bestehendes Familiengerüst integrieren, nicht andersherum. Sie akzeptiert nicht, dass er andere Prioritäten hat. Sie benimmt sich wie ein Kleinkind. Jo, hatte ich, im ungekehrten Sinn, meine Freundin hatte ein Kind und dies war im Übrigen im Hinblick auf das Kind sehr erfolgreich. Dass wir uns getrennt haben, lag an unterschiedlichen Wertvorstellungen in manchen anderen DIngen: Sie Vegetarierin und ich jemand, der sich sein Fleisch selbst besorgt. Heute ist sie eine meiner besten Freundinnen.... Und es war damals ein miteinander. Nicht ein "Du passt DIch an, sonst gehst Du." Allerdings habe ich Körperteile meiner Freundin nicht als "Pussyreaktor" (Zitat TE) bezeichnet, den ich "vermöbeln" (Zitat TE) musste und auf meine Schwanzlänge abgehoben. Vielleicht lag es ja auch daran .... Und vielleicht lag es auch daran, dass ich gegenüber ihr keine latente Aggressivität an den Tag gelegt habe. Mich wundert es sowieso, dass diese Wortwahl des TE hier fast völlig unkommentiert hingenommen wird....
  12. Naja, ehrlich gesagt: Die E-Mail ist grottenschlecht. 1. Ich kenn die Branche nicht - aber im geschäftlichen Umfeld ist man eigentlich per Sie. 2. Deine Leistung wird nicht wirklich umfassend beschrieben. Da ist eine E-Mail auch das falsche Medium. Schreibe vernüntige Angebote, in denen klar und ausführlich beschrieben wird, was Deine tatsächliche Leistung ist. Mach da ein PDF draus, in der E_Mail ein kurzes Anschreiben. 3. 470 € ? netto oder brutto? 4. Anfahrt? 0,30 € pro km / 0,50 € / 1 € ??? 5. Hotel: 1/2/3/4/5 Sterne ? 6. Reisezeiten? Angenommen, Du sitzt in München und ich buche Dich für Hamburg - für 470 € zzgl. ein paar Spesen? 7. Änderungswünsche sicherst Du quasi unbeschränkt zu - leichtsinnig. 8. Wie lang ist der Film? 5 Minuten / 10 Minuten? 9. 08/15 - sieht nach Massenmail aus, kein individuelles ANgebot. 10. Gültigkeitsdauer des Angebots - ich komme dann 2025 auf Dich zurück... 11. In Deinem Angebot muss beim EMpfänger der WUnsch nach der Leistung geweckt werden. Du verkaufst einen "Luxusartikel" - da musst Du über Emotionen kommen. Also Schritt 1: Definiere Deine Leistung so genau wie möglich. Schritt 2: Schreibe sie schön formatiert in ein Word-Dokument, erste Seite ist ein Anschreiben mit Name, Adresse, sehr geehrter Herr, anbei finden Sie mein Angebot ... Schritt 3: Verschicke das Angebot als Anhang mit kurzer EMail. Überlege Dir jemanden zu suchen, der Dich profesionell beim Marketing unterstützt. Es gibt da diverse Förderprogramme, so dass Dein Invest rel. niedrig bleibt. In Baden-WÜrttemberg RKW, am besten bei der IHK mal nachfragen. zum Preis: siehe meinen Voposter, Du musst "kalkulieren": Dein Stundensatz mal den Stunden, die Du benötigst. Die Nacht + 8 * x Euro .... Mir ist ein Rätsel, wie Du mit 470 € hinkommen willst. Das ist zu preiswert ...
  13. Genau so ist es, tarileih. Ich befürchte allerdings, dass sich der TE weiter in PU-Spielchen verliert, als tatsächlich am Beziehungsgeflecht zu arbeiten. Das schönste Beispiel ist der Badeausflug mit seinem Cousin. Anstatt sie in die Planung des nächsten Wochenendes mit einzubeziehen und somit ein Stückweit das, was am letzten Wochenende schief gegangen ist, auszugleichen, behält er "seinen Frame", was hier dann fleissig beklatscht wird, indem er sie vor vollendete Tatsachen stellt. Sie fühlt sich zurück gesetzt an den Wochenenden, an denen sein Sohn da ist. Dann muss er ihr an den anderen Wochenenden das Gefühl geben, dass dem nicht so ist. Und was macht er, er verplant das nächste Wochenende ohne sie. Achtung, es kommt mir nicht darauf an, dass er mit seinem Cousin kns Schwimmbad geht, sondern es kommt darauf an, wann und wie er es mit ihr kommuniziert bzw. Sie mit einbezieht. Einbeziehung ist nicht um Erlaubnis fragen, sondern gemeinsam das Leben gestalten. Ähnlich verhält sich die Erwähnng des Ex, der eben auch mit Ignorieren versucht hat, sie so zu steuern, dass sie in seinen Lebensentwurf passt. Das meinte sie mit "Du bist wie mein Ex". Anstatt das (als reine Feststellung) wahrzunehmen, zu reflektieren und darüber nachzudenken, ob Ignorieren in der Situation die richtige Vorgehensweise ist und vielleicht kommunizieren, was er nun gemacht hat, die bessere gewesen wäre, interpretiert er es wieder gleich negativ. Sie macht mir einen sehr vernünftigen Eindruck und versucht ihn zu verstehen, er ist auf dem besten Wege, sie zu verlieren. Und dann ist nicht sie schuld (wenngeleich er es so hinstellen wird), dass sie nämlich seinen Sohn nicht akzeptiert hat, sondern er, weil er sie nicht in das Beziehngsgeflecht und sein Leben integriert hat.
  14. Puuuu, ich habs geschafft, alles zu lesen. Ich kenne Deine Freundin nicht, aber grundsätzlich solltest Du versuchen, erst einmal Deine rosarote Brille abzunehmen. Und Dir vor allem über eines klar werden (da musste meine Nase hier auch erst einmal in die Scheisse getaucht werden): Egal was Du machst, es wird nie wieder so werden wie früher. Deine Trennung wird in Ihrem Unerbewusstsein wie ein Damoklesschwert herumhängen und nur warten, bis es wieder herunterfällt. Ich versuche es mal analytisch: - Eine (!) Freundin lässt dir von ihr ausrichten, Du sollst Dich wie ein Kerl benehmen. - Alle Freundinnen sagen, sie will Dich nie wieder sehen. Grundsätzlich musst Du mit diesen Äußerungen natürlich vorsichtig sein, aber eine Grundregel des Ex-Back ist, dass Du loslassen musst (irgendwo gibt es eine schöne Zusammenfassung der Voraussetzungen, damit Ex-Back überhaupt klappt). Punkt eins, und den sehe ich bei Dir nicht gegeben: Du musst losgelassen haben. Erst dann wirst Du ihr so, wie sie es sich (vielleicht) wünscht, nämlich als Kerl, entgegentreten können. Und dann muss es dir (ziemlich) egal sein, ob sie gerade mit einem Fließbandarbeiter (Hallo Standesdünkel übrigens, ohne diese Arbeiterklasse würde Dein Auto überhaupt nicht in Deiner Garage stehen) herummacht oder sich mit irgendjemandem bei FB befreundet oder was auch immer. Wenn Du es probieren willst, gehe den einfachen Weg und versuche die oben genannten widersprüchlichen Infos zu eliminieren: Ruf sie an. Sprich mit ihr. Unterhalte sie. Höre ihre Reaktion. Bettle nicht, aber wenn es Dir angemessen erscheint, entschuldige Dich als Mann angemessen. Wenn das Gespräch gut läuft, versuche sie zu etws unverfänglichem zu Daten, Sport, Action oder sonstwas. Abschließend zu Deinen Fragen: ad 1. Keine Ahnung. ad 2. Allein Deine Überlegungen zeigen Deine Verzweiflung. Siehe oben: Loslassen. Wenn Du körperliche Gewalt zeigst, ist die Nummer durch. Wenn Du damit nicht umgehen kannst, wechsle die Strassenseite. Du musst Dir einfach über eines klar sein: Du hast Schluss gemacht. Sie kann machen, was sie will. Sie ist frei in ihren Emotionen und Entscheidungen. Ob sie mit einem Fließbandarbeiter, Rechtsanwalt, Millionär oder sonstwem herumläuft, musst Du akzeptieren und lernen zu akzeptieren. ad 3. Ich formuliere es mal so: Ihr Ex hat sich wie ein Arsch benommen. Vielleicht versucht sie es nun mit einem Niceguy. Vielleicht hat sie Lust zu vögeln. Vielleicht mag sie umschwärmt werden. Vielleicht ist es ein Rebound-Guy. Es muss Dir erst einmal egal sein. ad 4. s.o., Plan: hört sich nach Kai Pflaume an - wie hiess die Sendung noch einmal? Vergiss den Plan. ad 5. Zwei Varianten: Variante 1: s.o. Variante 2: Ihr Ex hat seine Entscheidung getroffen, sie war falsch, jetzt versucht er den Turn-Around. Wankelmütig ? .... Kein Kerl! ad 6. Die Interpretation "ihres" Skalpellschnitts ist spannend. Frag Dich doch einmal, wer als erstes die Messer gewetzt hat und den Schnitt gezogen hat. Wer hat nach 7 Jahren alles hingeworfen. Das war nicht sie, sondern Du! Insofern ist es schon ein bisschen schäbig, ihr das jetzt vorzuwerfen. Zusammenfassend: Wenn Du überhaupt noch eine Chance hast, dann sprich direkt mit ihr und lass die Kommunikation über dritte weg. Und bring bitte nicht weiter deinen Kumpel in die Verlegenheit, sich, nach dem Mist, den Du gebaut hast, zwischen Dir und seinem Freundeskreis entscheiden zu müssen. Klar, er muss dir dankbar sein. Aber er muss nicht die Suppe auslöffeln, die Du Dir eingebrockt hast.
  15. trevis:.super, du liest dich endlich ein wenig rationaler und entspannter an, ich drück dir alle verfügbaren Daumen, immerhin 10 an der Zahl. (2 von mir und 8 meiner beiden Hunde) Mach weiter so!!!!
  16. Auch wenn ich jetzt hier "gegen den Strom schwimme". Das Geschreibsel des TE geht mir persönlich ziemlich auf den Sack. Und wenn er sich gegenüber ihr, die gerade im Prüfungsstress ist (Spickzettel hin oder her - man ist nun einmal gestresst) bei auftretenden Schwierigkeiten gleich so verhält, dass er die Umzugskartons vor die Tür stellt ... Da bleibt mir fast die Spucke weg. Wenn Du, liebr TE, meinst, Dir eine 8 Jahre jüngere Freundin zulegen zu müssen, dann müssen Dir einige DInge einfach klar werden: - Es ist / war klar, dass es über kurz oder lang zu einer Konfliktsituation zwischen ihr und Deinem Sohn kommen wird. Da muss man dann gemeinsam dran arbeiten. Ich lese von Dir nur Dinge wie, entweder Du akzeptierst das so wie das mit meinem Sohn läuft, oder hier stehen die Kartons oder Du darfst nicht mehr an meine 19 cm ... Gerade letzteres ist sowas von schwach ... - Deine Freundin ist jünger, steckt in einer anderen Lebensphase. Man muss sich auf ihre einlassen und sie muss sich auf Deine einlassen, das macht sie, in dem sie ihre Lernphase um Deinen Sohn drumrumplant. Das hat nicht funktioniert, also plant sie etwas anderes - zu ihren Eltern zu fahren. - Ich lese in Deinen Postings nichts, aber auch gar nichts von Liebe und Zuneigung zu ihr - im Gegenteil: Du reduzierst sie auf Sex und ihren Pussyreaktor. Ich finde ausschließlich unterschwellige oder offenkundige Aggressivität. "Sie bestraft mich doch mit diesem Verhalten weil ich für meinen Sohn da war und das fickt mich. Nicht das Sie nicht da ist, dieser "Strafcharakter" den sie da an den Tag legt." M.E. völlig falsche SIchtweise. Sie bestraft Dich nicht, weil Du für Deinen Sohn da warst, sondern sie ist angepisst, dass die gemeinsame Planung nicht funktioniert hat. Und ich nehme an, dass sie das nicht auf Deinen Sohn, sondern eher auf Deine Ex, die "daran schuld" ist, spiegelt. Und sie ist angepisst aufgrund Deiner PU-gesteuerten Reaktionen. "Sie meinte auch mal, dass sie es nicht gewohnt ist nicht die Nr 1 zu sein und sie schlecht fühlt eifersüchtig auf meinen Sohn zu sein." Wenn ich so etwas lese, sei froh, eine solche Freundin zu haben. Sie spricht offen an, wie sie sich in dem Beziehungsgeflecht fühlt. Da helfen aber keine Worthülsen (siehe Dein nächster Satz), sondern Taten. Noch einmal zu den Umzugskartons: Du stellst sie vor die Wahl. Das ist per se nicht schlecht. Aber ich glaube, die Umzuskartons sind für DIch nur eine andere Art, Deine vermeintliche Macht zu demonstrieren. "Entweder Du machst es so, wie ich will - oder Du gehst." Ich würde ihr empfehlen, gehe, weil Dein Freund offenischtlich nicht bereit ist, am gemeinsamen Problem zu arbeiten und seine Aggressivität DIr gegenüber bei mir erhebliche Bedenken auslösen. Du suchst (und wirst erschreckenderweise hier von den meisten bestätigt) alle Fehler bei Ihr, ziehst Dich auf PU und die Schlagworte zurück und wunderst Dich, dass es sich nicht bessert. Meines Erachtens einfach ein Musterbeispiel, dass PU nur bedingt für Beziehungen taugt.
  17. Die Nummer ist durch. 1. Tust Du es als Scherz ab, bleibt das Misstrauen - hat er es doch gemacht? 2. Erzählst Du die wahre Story, bleit das Misstrauen - hat er es doch gemacht? Und es ist völlig verrückt zu glauben, wenn Frauen im Bett hemmungslos sind, dass es sie scharf macht, dabei gefilmt zu werden. Dazu ist die Angst in Zeiten von youporn & Co. einfach zu groß, dass der Film irgendwo auftauchen könnte. Deshalb wird sie Dir auch kaum glauben, wenn Du erzählen würdest, dass Du die Filme gelöscht hast, dass dem tatsächlich so ist. Zusammenfassend: Du hast so richtig Mist gebaut und Du kannst froh sein, wenn sie Dich überhaupt noch mit dem Arsch anschaut, geschweige denn nicht andere Schritte unternimmt. Der harmloseste wäre eine strafbewehrte Unterlassungserklärung, ausgestellt vom kostenpflichtigen Anwalt ... Deshalb sei ehrlich und hoffe, dass Sie es Dir glaubt.
  18. Ich frage einmal nach: Wie ist denn Deine Freundin so bei Prüfungen drauf? Eher easy going oder tierisch gestresst. Wie wichtig war die Prüfung für Sie? Folgende Annahme: - Sie hat Prüfungsangst - Es war eine für sie wichtige Prüfung - Sie wollte bei Dir lernen, um beim Lernen dich um sich zu haben, um entspannter zu sein. - Sie plant ihre Lernphase sogar um die Anwesenheit Deines Sohnes drumrum. Jetzt kommt was dazwischen, nämlich dass die "blöde" Ex im Stau steht, sie nicht zum Lernen kommt. Ich verstehe, dass sie angepisst ist. Vielleicht sogar stärker auf die Ex als auf Deinen Sohn ... Was ich meine, betrachte das mal aus ihrer Perspektive...
  19. ad. 1. ne ich habe sie nicht damit konfrontiert. Das habe ich sie schön selbst erzählen lassen. PDM, ja richtig, aber die Bestätigung hat diesen sofort abgestellt, insofern alles richtig gemacht. Und damit erkannt, welche Masche sie fährt. ad. 2. Ja, es ist ja die Frage, warum ich das gesagt habe. Und: Für wen habe ich das gemacht? Für Sie, damit sie sich besser fühlt? Oder für mich? Aha. Merkste was. Ich habe ihr das geschrieben, um mir und ihr bewusst klar zu machen, dass ich keinen Bock mehr auf das Geschreibsel habe. Sie hat sich für den anderen entschieden. Ihre Entscheidung. Akzeptiere ich. Punkt. Sinngemäß: - "Also kein Geschreibsel mehr von meiner Seite und lass mich in Ruhe, (implizit) zum Warmhalten bin ich mir zu schade." - "Das Geschreibsel wirft mich darin zurück, von Dir emotional Abstand zu bekommen. Und das will ich im Moment. Blockieren will ich dich nicht, das ist mir zu Kindergarten." Das hat nix, aber gar nix mit Verzweiflung zu tun. Sondern damit, klare Kante und ihr zu zeigen, dass sie sich fürs warmhalten jemanden anderen suchen soll. Zusammengefasst: "Lass mich in Ruhe und hör auf mit Deinen Spielchen." Wie hat IC so schön geschrieben, sinngemäß: "Sie will, dass Du an sie denkst - und damit hat sie offensichtlich Erfolg" - und mit dem Chat habe ich das abgestellt. Und deshalb war für mich ein wichtiger Schritt, um die emotionale Distanz zu ihr hinzubekommen. Weil ohne so eine Ansage, wäre bei jedem beliebigen Vorwand wieder was gekommen. So kam von den unbeantworteten Neujahrsgrüßen abgesehen, nichts mehr. Vorher kam jeden Arbeitstag morgen was. KS / FO und die ganzen Schlagworte mögen als Standardvorschlag passen, jeder sollte sich aber auch überlegen, was das für ihn in seiner Situation das richtige Vorgehen ist. Ich habe mich für eine etwas andere Vorgehensweise entschieden und habe, in meiner Situation und da ich sie kenne und denke, was sie machen würde (nämlich immer wieder den Kontakt suchen, mich immer wieder warm halten), das obige Vorgehen gewählt und somit explizit den Kontakt abgebrochen und ihr es so mitgeteilt. Also sie mit ihrer Entscheidung konfrontiert und die Konsequenzen daraus gezogen. Und es hat für mich optimal funktioniert. Ich würde es heute (fast) genauso machen - eine Bemerkung zum Schluss würde ich mir sparen . Aber es hat in dem Moment einfach Spaß gemacht. . Und natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mich fühlen würde, wenn heute eine Nachricht von ihr erscheinen würde. Quasi als innerer Selbsttest. Diese Nachricht würde nur in zwei Fällen kommen: - echter Notfall - sie wäre wieder (oder fast) Single - hier gibt es aus anderen Tagen ein gegenseitiges Versprechen, uns dieses mitzuteilen - ob sie sich daran hält - wtf. Meine innerliche Antwort wäre heute: - warum fragst Du mich? - "Schön für Dich." Will sie wohl Exback? Will ich das? Nach Reflektion des Ganzen: Eher nein, zuviel Drama, zuviel Unehrlichkeit, zuviel Warmhalten von mir bei neuer Beziehung. Alles gut. Alles richtig gemacht.
  20. Ich sehe es nicht unbedingt so, dass das emotionale Gründe sind. In meinem Fall sogar rationale Gründe - vielleicht unbewusst. Die Tätigkeit des "Warm halten" hat nichts mit Emotion zu tun. Es mag zwar emotionale Ursachen haben, aber das Ergebnis ist rational, genauso wie die Tatsache, dass man blockiert, um sein Leben nicht stören zu lassen. Auch hier: Entscheidung ist rational, Gründe hierfür mögen emotional sein (weil in meinem Fall sie noch an mir hängt). Aber ich habe es im Übrigen so gemacht wie Du: nicht gegenblockiert. Ist mir zu albern und ich steh auf dem Standpunkt, wenn sie mich wieder anschreiben sollte, muss ich das emotional verkraften können, außerdem halte ich das für Kindergarten. Und ich habe zwischenzeitlich so ein Appleding - da hat man deutlich mehr Möglichkeiten
  21. In meinem Fall war die Situation wie folgt: - Ich hatte ihr gesagt und geschrieben, dass ich sie nicht anschreiben werde. Sie hatte sich "von mir getrennt". - Wir waren nicht im Streit auseinandergegangen. - Sie hatte einen Neuen - einen typischen Rebound-Guy. ... und dann hat sie mich blockiert. Ich hab es gesehen und mich gewundert und natürlich drüber nachgedacht, warum sie das macht (obwohl ich sie nicht mehr, wie zugesagt, angeschrieben hatte). Dann hat sie mich wieder deblockiert und mir irgendwelchen Kram geschrieben, von huhu, über Weihnachtsgrüßen bis zu Umarmungssmileys bis sonstwas - dann kam eine Bemerkung, warum ich nicht antworte - um mich dann wieder zu blockieren. Nach ein paar Tagen das Spiel von vorne. Meine Theorie war: - sie will den Kontakt halten - ihn aber so kanalisieren, dass ich mit Nachrichten zur falschen Zeit in ihre neue Beziehung nicht reinzuplatzen - war auch so nachvollziehbar: an Wochenenden und Feiertagen blockiert, während der Arbeitszeit nicht. Irgendwann war mir dieser Kinderkram zu blöd, ich habe geantwortet, sinngemäß: - du hast eine Entscheidung getroffen. - ich werde dich nicht mehr anschreiben. - du kannst die Kindereien bleiben lassen. - dann hat sie auch zugegeben, dass meine Theorie von oben stimmt. ... was mir, was ihr wahrscheinlich nicht klar war, sehr geholfen hat, von ihr den emotionalen Abstand zu bekommen. Anders gesagt: Sie wollte mich warm halten und durch die Nummer mit dem Blockieren hat sie im Prinzip den Grundstein gelegt, dass das nicht funktionieren wird. Auch wenn einige der PUler hier etwas über mich hergefallen sind, mir hat der Chat und die Tatsache, dass sie mich blockiert hat und die Gründe bestätigt zu bekommen, sehr geholfen. Jetzt ist mir es zwischenzeitlich egal, ob sie mich blockiert oder nicht. Nachdem ich sie aus dem Adressbuch geworfen habe, sehe ich es nicht mehr. Ich seh sie überhaupt nicht mehr. Und das ist gut so.
  22. Jo 19 könnte eher sein, 25a war die Nummer beim autokauf ... ?
  23. Und denk mal über eins nach: Du unterstellst dem Mädel permanent irgendetwas, Sie sei nicht krank. Sie sei nicht nach Hause gefahren USW. Du bist beleidigt weil sie was andeutet mit dir machen zu wollen und wirfst ihr den fehlenden Vollzug vor. Du musst vollziehen. Du versuchst nach wie vor dem coolen Macker raushängen zu lassen mit dem Ergebnis dass sie nicht weiß was du eigentlich willst oder woran sie an dir dran ist. Der Satz an den du dich nicht erinnerst ... Ich spekuliere: "Du bist mir nicht emotional genug" "Du zeigst zu wenig Initiative." "Du hast zu wenig Eier "
  24. Ich verstehe den Tapferen und das was er sagen will. Ich befürchte allerdings dass die meisten, die hier posten nicht den erforderlichen Abstand haben und somit den Post einerseits nicht verstehen und andererseits als Steilvorlage hernehmen, um ihre wiedermalige und erfolglose Kontaktaufnahme mit ihrer Ex zu begründen.