rocsta

Edit: Jetzt hab ich gerade in Deinem Hauptthread die ganze Story überflogen. Lies Dir das durch, was der erwachte geschrieben hat und mach es so. Nur so wird dir geholfen. glaub es mir. Ab sofort kerinerlei Kontakt mehr.

Das stimmt doch einfach nicht. Nun gut, ich habe jedes Jahr ca. 40 Personaler bei mir in Seminaren sitzen. Die genannten juristischen Vorschriften sind Teil des Seminarinhalts, deshalb wird das Thema bei jedem Seminar angesprochen. Meine Seminarteilnehmer lächeln nur tiefgründig. Und wenn sie den Personaler des alten Arbeitgebers nicht kennen, kennen sie jemanden, der jemanden kennt ... Insofern berichte ich aus Sicht von ca. 200 Personalern, da sind vom DAX-Unternehmen bis zum KMU alles dabei. Aber ich lerne gerne dazu Es hilft halt nix, sich die Welt schön zu reden. Man muss damit rechnen, dass nachgefragt wird - und sei es um zwei Ecken. Es gibt nur eine Ausnahme: Professionelle Headhunter - die wissen wie wichtig Diskretion in Ihrem Geschäft ist, aber die kommen in der Regel erst ab einer gewissen Preisklasse zum Einsatz.

Nur ganz kurz, weil ich hier reingestolpert bin: Ganz, ganz grosser Respekt. Tolle Entwicklung im letzten Jahr. Chapeau!

Davon abgesehen, dass sie verdammt hübsch ist, habe ich auch Bedenken, ob sie gut zu meinem Freundeskreis passt (etwa weil sie sich immer aufregt, wenn ich unterwegs bin, usw). Du vermischt hier zwei Dinge. Ob sie zu Deinem Freundeskreis passt oder nicht, erfährst Du erst, wenn Du sie mitgenommen hast. Es ist ein Fehlschluß, zu glauben sie passt nicht, wenn sie sich aufregt, wenn Du unterwegs bist. Im Gegenteil: Vielleicht möchte sie an Deinem Leben teilhaben, aber Du lässt sie nicht. Finde aber bitte einen guten Mix: manchmal geht sie mit, manchmal nicht. Auf keinen Fall will ich jemanden verletzen oder mich über andere stellen, indem ich auf irgendeine Weise unfair oder manipulierend Schluss mache. Möglicherweise klang das so. Aber ich bin ihr verdammt dankbar für die gemeinsame Zeit und diese Dankbarkeit werde ich ihr gegenüber auch ausdrücken, wenn es zu dem Gespräch kommt - auf Augenhöhe eben. ... das hört sich nach einem Abschieds-/Schlussmachbrief an ... ... das wird mir gerade klar, vielleicht liegt hier ein weiteres Problem und du hast Recht, wenn ich mich nicht auf sie einlasse. Das will ich ändern! Ich möchte ein emotionaler Mensch werden, der die Bedürfnisse seiner Umwelt wahrnimmt und seine Umwelt dementsprechend aufbauen kann. Wie werde ich so einer? Pu, da bin ich vielleicht der Falsche, Dir hier was zu raten. Ich weiss nicht, wie man sowas lernen kann. Ich habs gelernt, weil ich in meiner Karriere mal mehrere Mädels führen musste und dazu nicht in der Lage war. Ich bin ziemlich auf die Schnauze gefallen, die Mädels fanden mich zum Kotzen. Mei Glück war, dass mein ehemaliger Arbeitgeber viel Geld in die Hand genommen hat und der (künftigen) zweiten Führungsebene ein Psychoseminar verpasst hat. Das hat mich, nach dem Feedback was ich bekommen habe, wohl sehr verändert. Aber was wir dort allesgemacht haben und wieviel EInfluss unsere Trainerin hatte, kann ich Dir, Stand heute, nicht mehr sagen. Vielleicht solltest Du Dir mal NLP durchlesen. Oder magicien hat da vielleicht nen Literaturtipp. Passend dazu noch ein kleiner Nebensatz: HB meinte neulich, dass sie manchmal das Gefühl habe, dass ich mich nicht wirklich auf sie einlasse. Aha ... merkste was? Sie hat daraus auch kein Drama gemacht, sondern mir das dermaßen ernsthaft und ehrlich gesagt, dass ich echt schockiert war und es mich auch getroffen hat. OK, ich geb jetzt mal was zu: Als ich Schiwawa (der Handtaschendinosaurier) gelesen habe, hatte ich gewisse Bilder im Kopf, Blond, Paris Hilton, Dummchen. Wenn ich das lese, solltest Du Dir meinen Vorschlag von oben doch nochmal durch den Kopf gehen lassen, scheint echt ne Nette und Pfiffige zu sein. Oder allgemein kein Mensch soll sich in meiner Gegenwart unwohl fühlen! Jetzt schießt Du ganz klar übers ziel hinaus. Erverybodys Darling is everybodys Asshole. Es wird und muss immer mal wieder jemanden geben, der sich in Deiner Umgebung unwohl fühlt. Einige gute Freundinnen von mir bezeichnen mich als extrem lieb, nett und verständnisvoll, das ganze aber unter einem "harten Mantel" versteckend. Hört sich mal gut an, dann kann es ganz einfach sein: ziehe in manchen Situationen Deinen Mantel aus. Aber ich werde probieren, eine richtige LTR draus zu machen - ist das nur nicht schon zu spät? Um ehrlich zu sein bin ich mir auch nicht sicher, ob das mit dem derzeitigen Attractionstatus noch geht. Haja, mach Dir nicht so einen großen Kopf,. Binde sie mal in Dein Leben ein und schau wie sie reagiert. Ich werde zusehen, dass ich sie heute Abend treffe. Wie bringe ich das alles zur Sprache? Ich kann viel reden, aber manche Sachen fallen mir doch schwer. Rede nicht so viel, mach mal einfach was. Frag Sie einfach, ob sie Lust hätte, mal einen Abend mit Dir und Deinen Kumpels zu verbringen. Dann schau was passiert, wie sie ankommt, wie Deine Kumpels ankommen, wie sie in die Gruppe integriert wird. Und: Soll ich sie auf den anderen ansprechen? Wenn ja, wie? Nein.

Frühestens Donnerstag anrufen. Interessiert, aber nicht "needy" wirken.

Nunja. Rechtlich gesehen darf der neue Arbeitgeber nicht beim alten anrufen. Der alte darf auch keine Auskünfte geben. Wie läufts im tatsächlichen Leben? Die Personaler kennen sich und natürlich wird angerufen und natürlich wird Auskunft erteilt und natürlich wird vereinbart, dass man nie telefoniert hat. Da hilft auch die Formulierung "vertraulch behandeln" nix. Und JEDER Personaler googelt. Wenn man Dich in Deiner aktuellen Stelle ergooglen kann (probiers einfach aus), wenn Dein aktueller Arbeitgeber bei XING steht usw., ist es ein Leichtes Deinen aktuellen Arbeitgeber heraus zu bekommen. Der Punkt ist doch: Wenn Du mit Deinem bisherigen Job unzufrieden bist (warum auch immer) ist es völlig legitim, sich anders zu orientieren. Falls Dein alter Arbeitgeber das mitbekommt, gibts zwei Möglichkeiten: A. Er wundert sich und ärgert sich, da Du aber einer seiner besten Mitarbeiter bist, wird er versuchen, Dich zu halten -> Möglichkeit zur Veränderung B. Er ist froh, wenn Du endlich gehst - dann solltest Du Dir Gedanken über DIch selbst machen. Du brauchst Deinen aktuellen Arbeitgeber nicht angeben, eine Umschreibung wie oben schon erwähnt, reicht, aber eventuell bringst Du Dich da um Chancen beim neuen Arbeitgeber, gerade wenn Branchenwissen gefragt ist. Grundsätzlich gilt: Man kann nun einfach mal nicht duschen, ohne nass zu werden. D.h. wenn Du den Entschluss gefasst hast, Dich zu verändern, dann musst Du alle Karten spielen.

Bullshit! Hört sich eher nach einem Gegenbeispiel für den erwähnten „vernünftigen Hausarzt“ an. Nein, ich habe mir die Aussage von zwei sehr guten Freunden (Er: Psychotherapeut in einem Psychiatrischen Landeskrankenhaus, Sie: Psychologin in eine Uniklinik) bestätigen lassen. Man achte auf die Formulierung und die Wörtchen "wirklich" - was er ausgedrückt hat, war, dass Menschen mit schweren Depressionen diese meist nicht selbst erkennen.

Ich auch. Und es hat sich bei mir, als ich den Satz gelesen habe, ein unangenehmes Gefühl eingestellt - ich habe mich gefragt, wie kalt kann man denn sein. Ich glaube, Du steckst in folgendem Dilemma: Du bist ein sehr rationaler Mensch, hinterfragst alles, versuchst zu planen und die Kontrolle zu behalten. Dazu passt der Satz, an dem ich hängen geblieben bin. Du beschäftigst Dich (das find ich in Deinem Alter sehr erstaunlich, aber auch positiv) mit Dingen wie Beziehungsebenen, völliger Kopfmensch. Dein Kopf hat Die gesagt, Ihr passt nicht zusammen (weil Du keine Interesse, keine Ahnung von Handtaschendinosauriern hast) und solange sie sich Dir sexuell zugewendet hat, war das alles ok für Dich. Dann ist was saudoofes passiert: Sie hat sich von Dir abgewendet und plötzlich hat sich da was bei Dir gemeldet, dass Du nicht gekannt hast. Hier kommt der zweite Satz, an dem ich hängen geblieben bin: "zieht sich alles in mir zusammen". Vielleicht ist es nun einmal schlicht so, dass Du sie bislang nur als sexuelle Person und nicht als ganzheitlichen Mensch betrachtet hast und Du Dich nicht vollständig auf sie eingelassen hast. Ich persönlich glaube nicht, dass Du Dich hast betaisieren lassen, Du hast einfach an Attraction verloren. Sie wünscht sich mehr als eine FB, Du hast Dich emotional nicht auf sie eingelassen. Deshalb schaut sie sich nach Alternativen um. Ganz einfach. Und da war noch ein Satz, an dem ich hängen geblieben bin: "sie nächste Woche einladen und durchnehmen?" Es ist halt die Frage, was Du willst. Du bist hier an einem Scheideweg. Willst Du Dich auf Deine Emotionen einlassen, dann solltest Du solche Sätze aus Deinem Hirn streichen. Sie wünscht sich mehr von Eurer Beziehung, überdenke, ob Du Dich darauf einlassen willst. Ich glaube, es würde Dir gut tun, es einfach mal zu versuchen und als ersten, wichtigsten Schritt, Eure Beziehung offiiziell zu machen und gemeinsam auch Dinge ausserhalb des Bettes zu unternehmen. Führe sie in Deinen Freundeskreis ein. Dann kommen auch mehr Gesprächsthemen ... Wenn Du Dich dazu entschieden hast, mach was mit Deinen Kumpels aus, ruf Sie an und frag, ob sie mitkommen möchte. Sie wird überrascht sein, wenn sie zusagt, hast Du gewonnen. Probiers aus, ich glaube, dass tut Dir gut, es tut Dir "besser", als Dich weiter mit AFC-, Hirnfick-, Betaisierung oder sonstigen PU-Schlagworten intensiv zu beschäftigen.

Aus dem Kopf schlagen funktioniert nicht. Da ist unser Gehirn zu schlau. Du musst einfach das machen, was wir trevis und allen anderen hier geraten haben (und was ich im Übrigen auch durch habe): - Ablenken durch Sport, Hobbies, etc. - Normalen Freundeskreis pflegen - Alternativen schaffen und pflegen Dann denkst Du an etwas anderes und weniger an Deine Ex.

Ich denke, Du, lieber Threadersteller, solltest, wie nennt man das im PU-Jargon, an Deinem Inner-Game arbeiten. Insbesondere dahingehend, was Du über andere Menschen denkst, bzw. warum Du ihnen sofort irgendwelche negativen Dinge oder Eigenschaften unterstellst. Ich gebe Dir einmal drei Beispiele: Du läufst morgens durch die Stadt und siehst zwei Penner. Deine Reaktion: "Looser, Sozialschmarotzer oder was auch immer." Meine Reaktion: "Es ist Sommer, die beiden haben schon um Zehn ein Bier vor sich stehen, müssen sich nicht mit genervten Kunden rumärgern, können einfach so in den Tag leben, können den ganzen Tag mit ihresgleichen nach ihrem Sinn schöne Gespräche führen, stecken nicht im beruflichen Hamsterrad - ist ja irgendwie beneidenswert." Wenn sie mich dann nicht mit einem "Haste mal ne Mark" nerven, ist doch alles gut. Du siehst mich an einem freien Tag in meinem Urlaub im Lebensmittelladen. Ich beschreibe mein Outfit: "Lederhose, völlig verschramt, unten aufgerissen, 20 Jahre alt, eventuell völlig verdreckt, mit einem ungepflegten Dreitagebart. Dazu ein paar alte Bergstiefel, ein verdrecktes Holzfällerhemd, ein Basecap, deren Kanten völlig verrissen ist, es ist morgens um zehn und der Typ hat links und rechts ein Sixpack in der Hand. Außerdem noch Ringe unter den Augen" Deine Reaktion: "Boah, sieht der Typ fertig aus, der hat wohl keine Arbeit und ungepflegt und verdreckte Klamotten. Voll der Looser." Meine Situation: Ich bin an ca. 100 Tagen im Jahr mit Krawatte und Anzug als Berater unterwegs, geschniegelt (vom gepflegten Dreitagebart einmal abgesehen, den meine Kunden nunmal an mir kennen). Wenn ich frei habe, dann bin ich viel in der Natur unterwegs, da kommt es auf unempfindliche Klamotten an und wenn wir ein Männerwochenende verbringen, wird nicht geduscht, 3 Tage die gleichen Klamotten angezogen und wenn man morgens im Sommer um halb vier aufsteht, dann trinkt man auch mal des Durstes wegen um 10:00 das erste Bier (oder um 12:01 den ersten Gintonic. (P.S. nebenbei: In diesem Outfit waren ein Kumpel und ich vor ein paar Jahren nahe der Autobahn samstags spät nachts in einem McDonalds. Wir sind rausgelaufen und ein paar Jungdspunde, die vor der Tür standen, haben uns von oben bis unten - leicht angewidert - gemustert und uns in die Ecke "Penner" gestellt. Wir sind an denen lächelnd vorbei zu unserem Auto gelaufen, dass direkt vor der Tür stand: Eine nagelneue AMG-S-Klasse. Wenn wir heute an die Gesichter von den Jungspunden denken, müssen wir immer noch lachen. (Nebenbei: Das war ein Mercedes-Werks.-Test-Wagen, den wir Gassi führen mussten und da bot sich für die Testabteilung von Mercedes dieses Wochenende an, da wir 1.500 km an zwei Tagen runtergerissen haben)). Drittes Beispiel: Letzte Woche vor dem Fitnesstudio: Ich: "Jogginghose, Kapuzenpulli, Ohrstöpsel, ausgelatschte Treter." Vier ältere Herren, Tennischläger in der Hand mustern mich, abfällig, ich las in ihren Gesichtern: "Schon wieder so ein fertiger." ... bis ich mit der Fernbedienung die Heckklappe von meinem Dicken aufgemacht habe und anschließend losgefahren bin. Ich lächle heute noch über ihre Gesichter - ich gebs ja zu, ich spiel ab und zu mit meinem BadBoy-Image - macht ja Spass Du verstehst, was ich Dir sagen will: Interpretiere an dem äußerlichen Status der Menschen nicht deren Zustand, deren "IG" oder deren wirtschaftlichen Erfolg. Lerne andere Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind und freunde Dich einfach damit an, Fehler bei anderen zu akzeptieren. Auch Fehler können liebenswert sein. Jetzt kommt das Aber: Aber verbiege Dich nicht. Wenn ich ans Fitnessstudio denke, bin ich absolut bei Dir. Ich habe mich vor 2 Wochen endlich angemeldet, was ist bei meinem dritten Besuch passiert: Ein Kunde hat mich angelabert: "Gut, dass ich sie treffe" - am Samstag. Meine Schlussfolgerung: Wenn ich aus dem Auto aussteige, kommen die Ohrstöpsel rein - das schützt ungemein vor dummen Gelaber.

... ich hatte auch mal so ne Phase ... als beruflich alles Kacke lief, ich zwischen Geldproblemen und völliger Überarbeitung schwankte, an der Grenze zum "Burn-Out" oder auch schon drüber. Meine Empfehlung: Geh mal zu einer Fachkraft, das kann auch ein vernünftiger Hausarzt sein. Der meinte zu mir ganz lapidar, als ich meinte "Ich hab Depressionen." als Antwort: "Nein, hast Du nicht wirklich, weil wirklich depressive Menschen nicht zum Arzt gehen und sagen, sie haben Depressionen." Und er sagte noch den Satz: "Burn-Out gibt es nicht, das ist nichts anderes als leichte Depressionen aufgrund körperlicher und/oder geistiger Überlastung." Er hat mir dann Johanniskraut verschrieben, weil er auf dem Standpunkt ist und war, erstmal was leichtes probieren. Ich habe dann ein paar Wochen "Laif 900" geschluckt, das hat mir über die Phase super geholfen, als es mir besser ging, hab ich einfach aufgehört, ohne Nebenwirkungen. Nachteile: - es dauert ein paar Tage / evt. Wochen bis es so richtig wirkt - bei mir waren es drei Tage, lt. Packungsbeilage können es auch 2 Wochen sein - man muss mit der Sonne und dem Solarium (wenn man hingeht) aufpassen - gibt leichter und schneller nen Sonnenbrand - nicht abends nehmen, ich hab deutlich schlechter geschlafen Würde ich mal versuchen.

Wenn Du diese Ausbildung nur dort machen kannst, sehe das positive daran: - Du fängst einen neuen Lebensabschnitt an. - Du fängst eine Ausbildung in Deinem Traumjob an. - Du wirst in der Gegend Deines Lieblingsvereins leben. - DU wirst in einer Gegend leben, in der es tolle Frauen gibt (und damit meine ich nicht "sie"). SIehe es einfach positiv, neues Leben, neues Glück, neue Frauen. Und mit dem neuen Lebensabschnitt wirst so viele neue Inspirationen mitnehmen, dass es Dir leicht fallen wird, sie zu vergessen.

Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich habe mir die Frage gestellt, warum er das macht? Warum sollte man sich diese Frage stellen? Aus der Antwort lässt sich vielleicht eher die richtige Reaktion finden. MIr fallen spontan ein: - Konkurrenzdenken (Schauspieler - enger Markt, Ausländer - latente Ausländerfeindlichkeit) - Nicht erwiderte Liebe / Zuneigung Zum Thema "da müsste doch die Dozentin einschreiten". Da muss ich echt lächeln. Richtig geschrieben wurde, dass die Dozenten deshalb Dozenten sind, weil sie in ihrem Fach besonders schlau sind, also fachliche Kompetenz besitzen. Ob der Dozent soziale Kompetenz besitzt, ist völlig irrelevant. D.h. darauf zu warten, dass die Dozentin (was ihre AUfgabe wäre) dazwischen zu grätschen. ist völlig hoffnungslos. Vielleicht wird sie reagieren, wenn man sie darauf anspricht, da muss man sich (je nach Engagement des Dozenten) auf die Antwort gefasst machen: "Klärt das untereinander." oder sie spricht ihn an, da steht man dann als "Petze" da. Ich war selber lange genug Dozent an einer Hochschule und kann da auch so einiges erzählen. Beispiel: Studentin (-in war meistens so) stellt eine Frage. Student (war auch so) fängt an laut zu lachen. Meine Reaktion war immer: Der Student durfte/musste die Frage beantworten. Und ihr könnt Euch sicher sein, ich habe die Antwort anschließend so was von zerlegt. Meine Studenten waren immer sehr verwundert, wie ich mit Störenfrieden umgegangen bin. Warum - weil kaum ein anderer Dozent so reagiert hat, sondern den Lacher schlicht ignoriert hat. Was halte ich für eine gute Reaktion? Es gab schon einige gute Ideen. Meine Ideen : - Ich kenne den Kulturbetrieb als sehr weltoffen, Ausländerfeindlichkeit ist hier völlig inakzeptabel. Eine ziemliche Hammerantwort und zwar in der Gruppe wäre, wenn er Dich wieder anpampt (gerade im Hinblick auf den Satz: "dass ich ja jetzt einige Jahre hier wohnen würde und wieso ich das noch nicht können würde...."): Wenn er nun Native-Speaker, Niederländer (darum geht es, wenn ichs richtig verstanden habe) ist: "Deine Animositäten gehen mir ziemlich auf den Senkel, da sie insbesondere immer in meine Richtung gehen. [Alternative 1: Du bist die einzige Ausländerin in der Truppe.] Ich schätze die Niederlande und die multikulturellen Aspekte des Landes sehr, aber Deine Bemerkungen gerade in meine Richtung, erwecken in mir den EIndruck, dass nicht jeder in dieser Gesellschaft eine hohe Toleranz zu Ausländern hat. [Alternative 1: Du bist nicht die einzige Ausländerin in der Truppe.] Ich schätze die Niederlande und die multikulturellen Aspekte des Landes sehr und zwischen Deutschland und den Niederlanden gibt es ja im Bereich des Fussballes eine jahrzehntelange Hassliebe. Manchen Niederländern scheinen jedoch diese Hassliebe auch in anderen Bereichen weiter fortführen zu wollen" Ich gebe zu, das ist mit einem gewissen Risiko verbunden, unterstellst Du ihm eine gewisse Ausländerfeindlichkeit. Was kann das Ergebnis sein: A. Du hast Recht. Dann werden alle seine Bemerkungen in der Zukunft von der gesamten Gruppe als ausländerfeindliche Äußerungen interpretiert, er so wahr genommen und die Äusserungen verlieren ihren Wert. B. Du hast nicht Recht. Dann triffst Du ihn ins Mark und er wird in der Zukunft vorsichtig sein, bzw. das Gespräch suchen. Wenn er anfängt zu diskutieren, kannst Du ihm sachlich begründen, warum Du persönlich zu dieser Annahme gekommen bist. Das Ergebnis wird in jedem Fall sein, er ist in der Defensive. Und darum geht es erst einmal - ihn dazu zu bewegen, vorsichtiger zu sein. - Falls berufliches Konkurrenzdenken der Grund sein könnte, nimm ihm diese Angst, sofern Du es kannst. - Falls nicht erwiderte Liebe / Zuneigung oder heimliche Liebe (und dann wären die Aussagen als Provokation zu sehen) anzunehmen ist: (Das was jetzt kommt, hört sich schräg an.) Geh "Mit ihm aus - ein Bier trinken" Vorwand: irgendein aktuelles Thema in der Gruppe / etwas zur Gruppendynamik, Ziel sollte sein "Gemeinsam" die Gruppe zu verändern. Mache Deinen Feind zum MItstreiter. Auch schlechte Ideen gabs hier schon: "Den Arschlöchern aus dem Weg gehen." - halte ich für eine ganz schlechte Idee. Weil man langfristig in seinem Leben immer wieder auf solche Menschen trifft und legen wir die Annahme "Konkurrenzdenken" zu Grunde, wäre das "Ausdemweggehen" genau das was dieser will.

du hast ein problem mit deiner mutter, hast dich nicht wirklich gelöst. Völliger Quatsch. Selten so einen Unsinn hier gelesen. Der Punkt ist hier ganz einfach. Manche Frauen neigen dazu, ihrem Partner ein schlechtes Gewissen zu machen. Das ist, denke ich, auch ein Teil einer Betaisierungsstrategie. Wer ein schlechtes Gewissen hat, neigt nun einmal dazu, schneller nachzugeben bzw. seine eigenen Interessen weniger stark zu verfolgen, um ihr etwas "Recht zu machen". Arbeite dagegen, lass Dich nicht auf das Spiel ein und mache ihr das klar.

Genauso wie bisher weitermachen und durchziehen.

"Wenn ich möchte, können wir uns gerne nochmal treffen und reden...." Also ich sach mal so: Hier wird fleissig in einen Satz hineininterpretiert, was sie möchte und will (ihn zurück oder nicht oder was). Und der Grat zwischen "interpretieren" und PDM ist sehr, sehr schmal. Fakt ist, ohne irgendwas zu interpretieren: - Sie schreibt ihm nach 12 Wochen. - Sie bietet ihm ein Treffen an. - Sie ist bereit, mit ihm / für ihn Zeit zu verbringen. Wenn ich mal nicht interpretiere und das einfach glaube, was sie schreibt, ist es ein Signal von ihr als Bereitschaft eines Invest zu sehen. WIe der Betroffene damit umgehen soll, hängt meines Erachtens von seiner emotionalen Lage ab: - Hat er die notwendige Distanz zu ihr und möchte mit ihr sprechen, aus was für Gründen auch immer, die ihm persönlich wichtig sein mögen - warum nicht. - Glaubt er, ihm fehlt die Distanz oder es besteht nur die Möglichkeit, ihn emotional zurück zu werfen - bleiben lassen.

Punkt 1: Entspann Dich wenn es so ist, wie Du schreibst, dass sie unter Nutzung einer Studiumsausrede nach Deiner Nummer gefragt hat, ist sie interessiert. Punkt 2: Ruf sie einfach an, nimm zwei Aufhänger einmal irgendeinen, der Dir einfällt und dass Du Ihr für die Prüfungen viel Glüsck wünscht. Dann frag noch genau, wann die Prüfungen sind, damit Du ihr die Daumen drücken kannst. Außerdem hast Du dann wieder einen Aufhänger, sie nach den Prüfungen anzurufen, um zu fragen wies gelaufen ist. Und Du weißt gleich, ab welchem Datum sie wieder mehr Zeit hat und entspannter ist. Und wenn ihr ds gleiche studiert: welche Prüfungen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Welche Tipps hast Du parat usw.? Aber ganz wichtig: ENTSPANNEN ! ANRUFEN!

So bin ich

Das sehe ich genauso. Nich nur im privaten Umfeld, auch im geschäftlichen - meine Mitbewerber sind alle total in Ordnung, kompetent, blabla. Und wenn ich mal ein Angebot verliere und der Kunde sagt, wir haben uns für den und den entschieden und ich kenne die, kommt immer der Satz: "da sind sie in guten Händen".

Sorry doppelpost

Ich habe folgendes verstanden: 1. Ja, Sie hatten Sex 2. G (Abkürzung von Gruppe - warum schreibt man das nicht einfach aus, dann wäre der Text besser zu lesen - die Abkürzeritis, die an manchen stellen herrscht ist bald so schlimm wie manche Oneitis hier), also die Gruppe beobachtet ihr Nesthäkchen (das Target T) und der Threadersteller hätte von uns schöne Ideen, wie er sie unauffällig aus der Gruppe rauslösen kann (am allerbesten übernacht), damit er sie vögeln kann. Ist schwierig, ohne Details des Anlasses der Gruppe zu kennen. Mich wundert ja schon die ganze Zeit, dass das Mädel ihr Zimmer mit männlichen Kollegen teilt - bei Dienstreisen doch ein wenig merkwürdig. Also übernacht halte ich für schwierig. Sie hat doch bestimmt ein ganz merkwürdiges Interesse, z.B. Panzer, Stricken, Yoga, Pilatus oder was auch immer, das keiner ihrer Kollegen teilt. Und bei Euch in der Stadt gibt es ein Panzermuseum, Strickmuseum, Yogamuseum, einen PilatesfürFortgeschrittenkurs beim europäischen Pilatesguru. Und das/den will sie sich ansehen. Und Du bist der Fremdenführer, damit sie sich in der fremden Stadt nicht verläuft oder hast zufällig zeitgleich einen Zahnarzttermin um Deine gerade heute aufgekommenen Zahnschmerzen zu bekämpfen. Bekommt sie nicht gerade Zahnschmerzen und Dein bester Kumpel ist Zahnarzt und kümmert sich darum, als Freundschaftsdienst, damit man die ganzen Auslandsabrechnungen nicht machen muss? Und das dauert lange ... Sie geht abends was shoppen für ihren Mann, der hat einen speziellen Geschmack und sie möchte nicht, dass einer ihrer Kollegen erfährt, was sie ihm schenkt - also geht sie alleine shoppen und Du zum Zahnarzt ....

Wie manche hier von ihren Exen reden/schreiben... Immerhin hat man sich mal geliebt. Ist da n bissl Respekt zu viel verlangt? Warum meinen immer alle gleich, dass sich hinter solchen Sachen die Mächte des Bösen verstecken... Hmmm, vielleicht ist das eine Art mit der Trennung umzugehen. In dem Moment in dem ich sie verbal eine wenig abwerte, nehme ich innerlich mehr Abstand. Quasi als Katalysator um den Trennungsschmerz schneller überwinden zu können. Wäre auch nicht mein Ding, aber wenn's demjenigen hilft und keine Auswüchse annimmt, so what.

Korrekt. Reden. Reden. Reden.......... D.h. ignorieren?

1. Gesetz: Niemals den Füller in die Firmentinte! 2. Gesetz: Wenn doch, dann sollte die Intiative mehr oder weniger von beiden ausgehen. Wenn eine schreien will, sollte man dringend die Finger davon lassen, sonst gibt's gleich noch ne Abmahnung wegen sexueller Belästigung und da zieht man als Mann immer den kürzeren. Vor den Arbeitsgericht, so könnte ich mir im Moment doch ein wenig vorstellen, werden Magnetanziehungstheorien selten strafmildernd, geschweige denn entlastend, wirken. Tu Dir und Deinem Unternehmen einen Gefallen und lass sie einfach in Ruhe, d.h. SCHAU AUCH NICHT MEHR IN IHRE RICHTUNG.

Eine objektive Sicht auf die Sache kann ich Dir nicht geben, da ich nur Deine (immer subjektive, so objektiv du es auch schreiben magst) Sicht der Geschichte kenne. Für mich scheint ein Muster relativ klar erkennbar: Sobald Du, aus was für Gründen auch immer, den Kontakt reduzierst, kommt sie auf dich zu. Gleichzeitig hält sie Dich auf Distanz und erklärt gegenüber Dritten, dass Du eigentlich nicht in Frage kommst. "Nicht gut aussehend" ist da schon irgendwie entscheidend, weil das lässt sich im Nachhinein schlecht ändern. Sagt man über jemanden, "der ist doof", kommt man aus der Nummer immer mit "ich hab mich in ihm getäuscht" immer wieder raus. Im Ergebnis wird es dazu führen, dass sie, wenn überhaupt, sich nur heimlich auf dich einlassen kann, ansonsten würde sie gegenüber dem Dritten ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Anders gesagt: Ich glaube, Du dienst dazu, ihr Ego zu streicheln - mehr nicht und wenn Du ihr zu nahe kommst, wird sie dich wieder wegschubsen. Interesse an Dir hat sie nicht, hätte sie es, hätte sie dem Kumpel ja mal einen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben. Interesse hat sie allenfalls an dem besagten Kumpel, sie wertet ihn auf, indem sie Dich dort abwertet - schon einmal darüber nachgedacht? Auch die Tatsache, dass sie ihm erzählt, du würdest ihr helfen. Entweder nimmt sie das als Entschuldigung gegenüber dem Kumpel, dass sie so viel mit Dir zusammensteckt (d.h. evtl. Interesse an ihm) oder Eure Wahrnehmung ist da unterschiedlich. Für Dich sind es Gefälligkeiten oder Gespräche, die Du schon fast verdrängst, weil sie so nichtig sind, aber ihr hilft es gerade ungemein. Ich würde hier nichts mehr hinein investieren. Für mich bist Du für sie der AkkuschrauberträgerBildaufhängeroderdieAusheulbrust, ansonsten uninteressant.